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Vollständige Version anzeigen : Kriechen vor den USA



sveningo
22.03.2014, 13:47
Die meisten Amerikaner wissen wohl nicht, was die Ukraine ist oder gar die Krim. Es fragt sich also, was für ein Interesse die amerikanische Regierung an der Ukraine hat, außer dass man sich zum Weltpolizisten aufspielen will. Sanktionen gegen Russland schwächen die europäische Wirtschaft und da die Ukraine bankrott ist, bedeutet sie eine schwere Bürde für die EU. Die Konkurrenz der EU für die amerikanische Wirtschaft vermindert sich daher. Das erkennen die meisten Politiker in Berlin nicht, vorneweg die Bundeskanzlerin. Sie fällt in alte Verhaltensmuster zurück; als Oppositionsführerin hat sie aus Unterwürfigkeit gegenüber den USA gefordert, dass Deutschland an dem erkennbar verbrecherischen zweiten Irakkrieg teilnimmt.
Ich bin keine Feind der Amerikaner. Ich habe verschiedene ausgedehnte Reisen in die USA unternommen und es hat mir dort ausnehmend gut gefallen. Fast alle Leute, denen ich in den USA begegnet bin, waren angenehm und interessant, ja sogar liebenswert. Der Charme und die Lebenslust jüngerer Amerikaner ist z.B. belegt in den realitätsnahen Romanen "Less than Zero" von Bret Easton Ellis und "Hollywood Boulevard" von Michael Kiesen.
Der Kontrast sind die selbstsüchtigen, frömmelnden Karrieristen in Washington, obwohl es auch dort ehrenwerte Leute gab und gibt, z.B. die Kennedys, den ersten Präsidenten Bush und die Clintons.

ABAS
22.03.2014, 13:59
Die meisten Amerikaner wissen wohl nicht, was die Ukraine ist oder gar die Krim. Es fragt sich also, was für ein Interesse die amerikanische Regierung an der Ukraine hat, außer dass man sich zum Weltpolizisten aufspielen will. Sanktionen gegen Russland schwächen die europäische Wirtschaft und da die Ukraine bankrott ist, bedeutet sie eine schwere Bürde für die EU. Die Konkurrenz der EU für die amerikanische Wirtschaft vermindert sich daher. Das erkennen die meisten Politiker in Berlin nicht, vorneweg die Bundeskanzlerin. Sie fällt in alte Verhaltensmuster zurück; als Oppositionsführerin hat sie aus Unterwürfigkeit gegenüber den USA gefordert, dass Deutschland an dem erkennbar verbrecherischen zweiten Irakkrieg teilnimmt.
Ich bin keine Feind der Amerikaner. Ich habe verschiedene ausgedehnte Reisen in die USA unternommen und es hat mir dort ausnehmend gut gefallen. Fast alle Leute, denen ich in den USA begegnet bin, waren angenehm und interessant, ja sogar liebenswert. Der Charme und die Lebenslust jüngerer Amerikaner ist z.B. belegt in den realitätsnahen Romanen "Less than Zero" von Bret Easton Ellis und "Hollywood Boulevard" von Michael Kiesen.
Der Kontrast sind die selbstsüchtigen, frömmelnden Karrieristen in Washington, obwohl es auch dort ehrenwerte Leute gab und gibt, z.B. die Kennedys, den ersten Präsidenten Bush und die Clintons.

Ich bin auch kein Gegner des amerikanischen Volkes und
finde insbesondere die US Filmindustrie sehr bereichernd.

Gerade die US Western Filme, die realitaestnahe nachstellen
wie die fiesen, morden- und pluendernden Indianer tapferen
amerikanischen Siedlern ihr Vieh, Land und Leben nehmen
wollten.

Aber mit " Gottes " Hilfe und ihrem " Mut " haben sich die
Amerikaner aus ihrer jahrzehntelangen Bedrohungslage
durch die " primitiven indigenen Ureinwohner " retten und
den Nordamerikanischen Kontinent fast vollumfaenglich vom
unertraeglichen Leid und Joch der Indianer befreien koennen.

Ansonsten finde ich es gut wie die versuchte Unterdrueckung
der Amerikaner durch massenhaft aus Afrika zugewanderte
"Negerhorden" ebenfalls erfolgreich abgewehrt werden konnte.

Das Volk wie das Land Amerika sind wunderbar und beides
kann allen Nationen dieser Welt als grosses Vorbild dienen! :D


http://www.youtube.com/watch?v=fIFXdyOBCd0&feature=player_embedded#at=106


http://www.youtube.com/watch?v=4NAM3rIBG5k&feature=player_embedded


http://vimeo.com/31836365

Pendelleuchte
22.03.2014, 14:35
Ich bin auch kein Gegner des amerikanischen Volkes und
finde insbesondere die US Filmindustrie sehr bereichernd.

Gerade die US Western Filme, die realitaestnahe nachstellen
wie die fiesen, morden- und pluendernden Indianer tapferen
amerikanischen Siedlern ihr Vieh, Land und Leben nehmen
wollten.

Aber mit " Gottes " Hilfe und ihrem " Mut " haben sich die
Amerikaner aus ihrer jahrzehntelangen Bedrohungslage
durch die " primitiven indigenen Ureinwohner " retten und
den Nordamerikanischen Kontinent fast vollumfaenglich vom
unertraeglichen Leid und Joch der Indianer befreien koennen.

Ansonsten finde ich es gut wie die versuchte Unterdrueckung
der Amerikaner durch massenhaft aus Afrika zugewanderte
"Negerhorden" ebenfalls erfolgreich abgewehrt werden konnte.

Das Volk wie das Land Amerika sind wunderbar und beides
kann allen Nationen dieser Welt als grosses Vorbild dienen! :D



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