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Vollständige Version anzeigen : Sind Einwanderer fiskal positiv oder negativ zu sehen?



Neu
22.03.2014, 11:55
Allgemein wird behauptet, daß die Bilanz negativ sei. Wenn man sich diese genauer ansieht, so kommt man zu einem ganz anderen Bild: Deutschland wäre ohne Einwanderer bereits tief abgestürzt, weil die Bevölkerung anstatt etwa 80 Mio. nur noch 65 Mio. Einwohner hätte. Da sich die Regierung mit ihren vielen Ämtern jedoch nicht entsprechend verkleinert hätte, hätte man die Steuern, um diese zu alimentieren, gewaltig erhöht, mit katastrophalen Folgen. Wir wären bereits in Griechenland!

elas
22.03.2014, 11:58
Allgemein wird behauptet, daß die Bilanz negativ sei. Wenn man sich diese genauer ansieht, so kommt man zu einem ganz anderen Bild: Deutschland wäre ohne Einwanderer bereits tief abgestürzt, weil die Bevölkerung anstatt etwa 80 Mio. nur noch 65 Mio. Einwohner hätte. Da sich die Regierung mit ihren vielen Ämtern jedoch nicht entsprechend verkleinert hätte, hätte man die Steuern, um diese zu alimentieren, gewaltig erhöht, mit katastrophalen Folgen. Wir wären bereits in Griechenland!

Deine Logik ist geistesgestört!

Beißer
22.03.2014, 11:59
Nein. Man könnte auch einfach Regierung und Verwaltung verkleinern. Daß übrigens Millionen Fremder vom Geld des deutschen Steuerzahlers leben, scheint dir nicht bekannt zu sein.

Peaky
22.03.2014, 12:04
Allgemein wird behauptet, daß die Bilanz negativ sei. Wenn man sich diese genauer ansieht, so kommt man zu einem ganz anderen Bild: Deutschland wäre ohne Einwanderer bereits tief abgestürzt, weil die Bevölkerung anstatt etwa 80 Mio. nur noch 65 Mio. Einwohner hätte. Da sich die Regierung mit ihren vielen Ämtern jedoch nicht entsprechend verkleinert hätte, hätte man die Steuern, um diese zu alimentieren, gewaltig erhöht, mit katastrophalen Folgen. Wir wären bereits in Griechenland!

Watt ? Das kann ich nicht ganz nachvollziehen !

Ajax
22.03.2014, 12:07
Zahlen, Daten, Fakten zählen und nicht deine hätte/wäre/wenn-Argumentation.

Ajax
22.03.2014, 12:09
Nein. Man könnte auch einfach Regierung und Verwaltung verkleinern. Daß übrigens Millionen Fremder vom Geld des deutschen Steuerzahlers leben, scheint dir nicht bekannt zu sein.

Bürokratie abbauen und den Sozialstaat verkleinern und wir hätten genug Geld für wirklich wichtige Dinge.

Chronos
22.03.2014, 12:53
Allgemein wird behauptet, daß die Bilanz negativ sei. Wenn man sich diese genauer ansieht, so kommt man zu einem ganz anderen Bild: Deutschland wäre ohne Einwanderer bereits tief abgestürzt, weil die Bevölkerung anstatt etwa 80 Mio. nur noch 65 Mio. Einwohner hätte. Da sich die Regierung mit ihren vielen Ämtern jedoch nicht entsprechend verkleinert hätte, hätte man die Steuern, um diese zu alimentieren, gewaltig erhöht, mit katastrophalen Folgen. Wir wären bereits in Griechenland!
:vogel:

Was für ein hirnrissiger Unfug!

Mit den rund 30 Milliarden Euro, die uns die Zuwanderung jährlich netto kostet, könnte man die gesamte öffentliche Verwaltung der BRD finanzieren. Von den nicht bezifferbaren Kosten, die durch die zusätzlichen Belastungen auf Judikative und Exekutive, öffentliche Verwaltungen und Dienste, Gesundheitswesen, Bildungswesen und sonstige Infrastruktur entfallen wollen wir erst gar nicht reden, und noch weniger von den immateriellen Schäden für die Gesellschaft und die kulturellen Werte Deutschlands.

elas
22.03.2014, 12:58
:vogel:

Was für ein hirnrissiger Unfug!

Mit den rund 30 Milliarden Euro, die uns die Zuwanderung jährlich netto kostet, könnte man die gesamte öffentliche Verwaltung der BRD finanzieren. Von den nicht bezifferbaren Kosten, die durch die zusätzlichen Belastungen auf Judikative und Exekutive, öffentliche Verwaltungen und Dienste, Gesundheitswesen, Bildungswesen und sonstige Infrastruktur entfallen wollen wir erst gar nicht reden, und noch weniger von den immateriellen Schäden für die Gesellschaft und die kulturelle Werte Deutschlands.

"NEU" ist der Indokrination des Systems verfallen die uns weismachen will wie gut es ist viele Einwanderer zu haben.
Eine natürliche Vermischung im Rahmen von Eheschließungen auf Grund der Globalisierung wäre vollkommen ausreichend und für eine Integration dienlicher.

Antisozialist
22.03.2014, 17:46
Allgemein wird behauptet, daß die Bilanz negativ sei. Wenn man sich diese genauer ansieht, so kommt man zu einem ganz anderen Bild: Deutschland wäre ohne Einwanderer bereits tief abgestürzt, weil die Bevölkerung anstatt etwa 80 Mio. nur noch 65 Mio. Einwohner hätte. Da sich die Regierung mit ihren vielen Ämtern jedoch nicht entsprechend verkleinert hätte, hätte man die Steuern, um diese zu alimentieren, gewaltig erhöht, mit katastrophalen Folgen. Wir wären bereits in Griechenland!

Quatsch. Die Migranten verdienen relativ wenig, nehmen aber staatliche Leistungen relativ stark in Anspruch und siedeln bevorzugt dort, wo der Wohnungsmarkt angespannt ist.

Neu
22.03.2014, 18:07
Zahlen, Daten, Fakten zählen und nicht deine hätte/wäre/wenn-Argumentation.

Exakt. Und da gibts von den vielen hier, die mir rote Sternchen geben, (Vielen Dank dafür, wäre ja auch schlimm, wenn ich zu den Ja - Sagern gehörte) absolut nichts. Oder sowas präsentiert man mir als "Wahrheit" hier:
http://indexexpurgatorius.wordpress.com/2012/11/23/kosten-der-migration-in-der-brd/
0,7 Billionen wurden da ausgewiesen, solche Links sieht man hierzuforum als "Fakt". Zu den echten Fakten: Da gäbe es diese Quelle hier
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwelt/VGR/VolkswirtschaftlicheGesamtrechnungen.html#Tabellen
oder diese, die ich bevorzuge:

http://www.sachverstaendigenrat-wirtschaft.de/aktuellesjahrsgutachten0.html

Und dann das Jahresgutachten 2011 / 2012 Gesamtausgabe runterladen (PDF). Inhaltsverzeichnis, und dann Kapitel II, Ausgewählte Daten zum System der sozialen Sicherung, es geht dann auf Seite 414 / 415 weiter. Hier gibts REALE ZAHLEN, über die man sich überhalten könnte. Aber das passt nicht ins Bild bei einigen hier, Polemik ist einfacher und passt besser zur persönlichen Meinung, die von woher? kritiklos übernommen wurde.

Wer diesen Artikel durcharbeiten möchte:
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/oecd-studie-mangelhafte-integration-kostet-deutschland-milliarden/8343722.html
kommt auf 3,5 Mrd., die man heuer verschenkt. Das sind wieviel % vom BIP? Wer kann noch die % - Rechnung?

Neu
22.03.2014, 18:25
Bürokratie abbauen und den Sozialstaat verkleinern und wir hätten genug Geld für wirklich wichtige Dinge.

Was hat der Sozialstaat mit dem wahren Kosten zu tun? Sehr wenig. Da sind erstmal die Verwaltungskosten des Staatsapparates zu bezahlen; etwa eine Billion, von denen bereits 0,45 Billionen als Pensionen an die Beamten fliesst:
http://www.welt.de/wirtschaft/article118847155/Beamte-kosten-den-Bund-mehr-als-465-Milliarden-Euro.html
Was bleibt da noch für einen Rest an Spielraum? Etwa 0,35 Billionen, davon werden Arbeitslosengelder, Hartz IV, Renten, Straßen etc. finanziert.

Die Verwaltungskosten müßten halbiert werden, das wäre was; aber da will keiner dran - selbst hierzuforum nicht.

Neu
22.03.2014, 18:27
:vogel:

Was für ein hirnrissiger Unfug!

Mit den rund 30 Milliarden Euro, die uns die Zuwanderung jährlich netto kostet, könnte man die gesamte öffentliche Verwaltung der BRD finanzieren. Von den nicht bezifferbaren Kosten, die durch die zusätzlichen Belastungen auf Judikative und Exekutive, öffentliche Verwaltungen und Dienste, Gesundheitswesen, Bildungswesen und sonstige Infrastruktur entfallen wollen wir erst gar nicht reden, und noch weniger von den immateriellen Schäden für die Gesellschaft und die kulturellen Werte Deutschlands.

Wenn das 300 Milliarden wären, könnte man davon einen Teil der Beamtenpensionen kompensieren. Aber keine Billion. Beschäftige dich mal mit der Realität.

Neu
22.03.2014, 18:35
Quatsch. Die Migranten verdienen relativ wenig, nehmen aber staatliche Leistungen relativ stark in Anspruch und siedeln bevorzugt dort, wo der Wohnungsmarkt angespannt ist.

Ich dachte, wir wollten hier mit ECHTEN ZAHLEN arbeiten. Gib mal bei Dr. Google ein:

https://www.google.es/?gfe_rd=ctrl&ei=LNctU_qWOYvf8geD9oDwDA&gws_rd=cr#q=ftp.iza.org%2Fdp516.pdf%E2%80%8E+

Da gibts einiges, was es wert ist, durchzuarbeiten. Mach mal einen Vorschlag, welchen Beitrag wir durcharbeiten wollen.

schastar
22.03.2014, 18:35
Allgemein wird behauptet, daß die Bilanz negativ sei. Wenn man sich diese genauer ansieht, so kommt man zu einem ganz anderen Bild: Deutschland wäre ohne Einwanderer bereits tief abgestürzt, weil die Bevölkerung anstatt etwa 80 Mio. nur noch 65 Mio. Einwohner hätte. Da sich die Regierung mit ihren vielen Ämtern jedoch nicht entsprechend verkleinert hätte, hätte man die Steuern, um diese zu alimentieren, gewaltig erhöht, mit katastrophalen Folgen. Wir wären bereits in Griechenland!

Und warum sollten sich dann Zuwanderer positiv auswirken wenn sie den Staatshaushalt zusätzlich belasten weil sie diesem mehr Geld entziehen als einbringen?

Ich bitte um eine Erklärung.

Neu
22.03.2014, 18:42
Und warum sollten sich dann Zuwanderer positiv auswirken wenn sie den Staatshaushalt zusätzlich belasten weil sie diesem mehr Geld entziehen als einbringen?

Ich bitte um eine Erklärung.

Weil sie sich nach einer "Einarbeitungszeit" als wichtige Träger des Fiskalsystems erweisen. Etwa nach 15 Jahren, wenn sie nicht vorher gehen. Nach 20 Jahren ist das Saldo ganz klar positiv. Such Dir hier mal was aus:
https://www.google.es/?gfe_rd=ctrl&ei=LNctU_qWOYvf8geD9oDwDA&gws_rd=cr#q=ftp.iza.org%2Fdp516.pdf%E2%80%8E+

pixelschubser
22.03.2014, 18:48
Ich mache mal folgende Rechnung auf:

Ein autochtoner Deutscher, Mitte 50, Zeit seines Lebens in Arbeit zahlte/zahlt Rentenversicherung, Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Lebensversicherung, Steuern.

Ein "Zugewanderter" zahlte bisher nicht einen Pfennig resp. Cent in unsere Sozialkassen. Wird aber voll staatlich subventioniert. Aktuell durch H4, medizinische Versorgung, Wohnung usw. Später kommt noch eine Rente/weiterführendes H4 dazu - obwohl jener NIE auch nur den geringsten Beitrag geleistet hat.


Welcher von beiden ist nun fiskal positiv und welcher negativ zu sehen?

Stanley_Beamish
22.03.2014, 18:51
Weil sie sich nach einer "Einarbeitungszeit" als wichtige Träger des Fiskalsystems erweisen. Etwa nach 15 Jahren, wenn sie nicht vorher gehen. Nach 20 Jahren ist das Saldo ganz klar positiv. Such Dir hier mal was aus:
https://www.google.es/?gfe_rd=ctrl&ei=LNctU_qWOYvf8geD9oDwDA&gws_rd=cr#q=ftp.iza.org%2Fdp516.pdf%E2%80%8E+

Milchmädchenrechnung.

Sathington Willoughby
22.03.2014, 18:54
Allgemein wird behauptet, daß die Bilanz negativ sei. Wenn man sich diese genauer ansieht, so kommt man zu einem ganz anderen Bild: Deutschland wäre ohne Einwanderer bereits tief abgestürzt, weil die Bevölkerung anstatt etwa 80 Mio. nur noch 65 Mio. Einwohner hätte. Da sich die Regierung mit ihren vielen Ämtern jedoch nicht entsprechend verkleinert hätte, hätte man die Steuern, um diese zu alimentieren, gewaltig erhöht, mit katastrophalen Folgen. Wir wären bereits in Griechenland!

Kannst du dazu genauere Zahlen vorlegen?

Solange werde ich meine Version erzählen:
1. Wir hätten weniger Einwohner - gottseidank, weniger Umweltbelastung, Verkehr, Unfälle etc.
2. wir hätten dramatisch weniger Arbeitslose.
3. wir hätten keine Probleme, denn viele Qualifizierte, die ins Ausland gegangen sind, wären geblieben.
Wir könnten unseren Kindern eine deutlich bessere Bildung garantieren.
4. Die Verwaltungen wären entsprechend verkleinert, Gemeinden zusammengelegt worden.

Es ist also völliger Unsinn, zu behaupten, dass wir ohne Ausländer wie die Griechen siechen würden.

Sathington Willoughby
22.03.2014, 18:55
Weil sie sich nach einer "Einarbeitungszeit" als wichtige Träger des Fiskalsystems erweisen. Etwa nach 15 Jahren, wenn sie nicht vorher gehen. Nach 20 Jahren ist das Saldo ganz klar positiv. Such Dir hier mal was aus:
https://www.google.es/?gfe_rd=ctrl&ei=LNctU_qWOYvf8geD9oDwDA&gws_rd=cr#q=ftp.iza.org%2Fdp516.pdf%E2%80%8E+

Völliger Blödsinn und klar widerlegt.
Die Rente ist beispielsweise nicht mit einbzeogen, auch sind die Allgemeinkosten (Straßenbau, Verwaltung, Militär etc.) nicht mit einkalkuliert.
Tumber Popolismus.

Neu
22.03.2014, 18:56
Ich mache mal folgende Rechnung auf:

Ein autochtoner Deutscher, Mitte 50, Zeit seines Lebens in Arbeit zahlte/zahlt Rentenversicherung, Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Lebensversicherung, Steuern.

Ein "Zugewanderter" zahlte bisher nicht einen Pfennig resp. Cent in unsere Sozialkassen. Wird aber voll staatlich subventioniert. Aktuell durch H4, medizinische Versorgung, Wohnung usw. Später kommt noch eine Rente/weiterführendes H4 dazu - obwohl jener NIE auch nur den geringsten Beitrag geleistet hat.


Welcher von beiden ist nun fiskal positiv und welcher negativ zu sehen?

Tja, wenn er dann noch drei Kinder zur Welt gebracht hätte, oder mindestens zwei, wären wir heuer auch ohne "Migranten" immer noch bei 80 Mio. Andere Länder schaffen das ganz leicht:

http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?v=24&l=de

Aber Deutschland? Hier gibts den GENERATIONENVERTRAG, was nutzt da schon ein Rentengesetz, und entsprechende Einzahlungen ins System, wenns keinen gibt, der sie dann auch bezahlt. Übrigens ist Dein Beispiel nicht allgemein die Regel, sondern die Ausnahme. Links dazu gefällig?

mick31
22.03.2014, 19:01
Allgemein wird behauptet, daß die Bilanz negativ sei. Wenn man sich diese genauer ansieht, so kommt man zu einem ganz anderen Bild: Deutschland wäre ohne Einwanderer bereits tief abgestürzt, weil die Bevölkerung anstatt etwa 80 Mio. nur noch 65 Mio. Einwohner hätte. Da sich die Regierung mit ihren vielen Ämtern jedoch nicht entsprechend verkleinert hätte, hätte man die Steuern, um diese zu alimentieren, gewaltig erhöht, mit katastrophalen Folgen. Wir wären bereits in Griechenland!

Würde man den Deutschen das Geld in der Tasche lassen, das die Sozialversicherungen und der "Saat" für die K anaken zum Fenster raus wirft wären Steuern und Sozialabgaben viel niedriger, also hätten Deutsche dadurch mehr Geld um was fürs alter beiseite zu legen.

Wenn man dann noch den höheren Verdienst rechnet den Deutsche wegen fehlender Billiglohnkonkurenz, gerade im Handwerk hätten, dann hätte jeder vielmehr Geld.

Rockatansky
22.03.2014, 19:02
es gibt nicht "die Einwanderer" als eine Gruppe.

Neu
22.03.2014, 19:04
Kannst du dazu genauere Zahlen vorlegen?

Solange werde ich meine Version erzählen:
1. Wir hätten weniger Einwohner - gottseidank, weniger Umweltbelastung, Verkehr, Unfälle etc.
2. wir hätten dramatisch weniger Arbeitslose.
3. wir hätten keine Probleme, denn viele Qualifizierte, die ins Ausland gegangen sind, wären geblieben.
Wir könnten unseren Kindern eine deutlich bessere Bildung garantieren.
4. Die Verwaltungen wären entsprechend verkleinert, Gemeinden zusammengelegt worden.

Es ist also völliger Unsinn, zu behaupten, dass wir ohne Ausländer wie die Griechen siechen würden.

Bis auf den letzten Satz können wir mal die Punkte durchgehen.
1. Wie wollen 65 Mio. die 1 Billion für die Verwaltung aufbringen, ohne die Steuern drastisch zu erhöhen?
2. Leider falsch. Das Verhältnis bliebe leider nahezu konstant. Wenn die 15 Mio. Einwanderer der letzten 40 Jahre mit ihren Familien nach Hause ginge, gäbe es gewaltige Probleme.
3. Daß die qualifizierten gehen, liegt teilweise an den viel zu hohen Steuern hierzulande. Und wenn die dann weiter erhöht werden, ...
4. Das Personalproblem bleibt. Entlasse mal die Pensionäre, die Beamten, den Öffentlichen Dienst oder das unnütze Arbeitsamt. An den 1 Billion Verwaltungskosten können wir ja mal arbeiten, z.B. hieran:
http://www.focus.de/politik/deutschland/verwaltung-personalausweis-wird-deutlich-teurer_aid_515488.html

pixelschubser
22.03.2014, 19:05
Tja, wenn er dann noch drei Kinder zur Welt gebracht hätte, oder mindestens zwei, wären wir heuer auch ohne "Migranten" immer noch bei 80 Mio. Andere Länder schaffen das ganz leicht:

http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?v=24&l=de

Aber Deutschland? Hier gibts den GENERATIONENVERTRAG, was nutzt da schon ein Rentengesetz, und entsprechende Einzahlungen ins System, wenns keinen gibt, der sie dann auch bezahlt. Übrigens ist Dein Beispiel nicht allgemein die Regel, sondern die Ausnahme. Links dazu gefällig?

Das ist doch Blödsinn und das weisst Du auch!

Ich habe genügend Zuwanderer erlebt - auch deren dritte Generation, die sich in der sozialen Hängematte trefflich eingerichtet haben und niemals den Versuch unternehmen würden, diese Matte zu verlassen. Und erzähle mir jetzt nicht, der Zustrom von Negern und Zigeunern würde unsere Sozialkassen nicht belasten.

Wie meintest Du: Nach einer "Einarbeitungszeit" von etwa 15 Jahren würden sich Zuzügler amortisieren?! Das ist gelinde gesagt Dünnschiss!

Und erzähl nix von Rentengesetz. Seit Jahrzehnten hat sich jede Bundesregierung am Rententopf gelabt, wenns irgendwo drückte.

Neu
22.03.2014, 19:10
Würde man den Deutschen das Geld in der Tasche lassen, das die Sozialversicherungen und der "Saat" für die K... zum Fenster raus wirft wären Steuern und Sozialabgaben viel niedriger, also hätten Deutsche dadurch mehr Geld um was fürs alter beiseite zu legen.

Wenn man dann noch den höheren Verdienst rechnet den Deutsche wegen fehlender Billiglohnkonkurenz, gerade im Handwerk hätten, dann hätte jeder vielmehr Geld.

Wenn das Wörtchen "Wenn" nicht wäre, ja, streiche mal den größten Posten zusammen: Verwaltung. Da bin ich bei Dir. Ich würde ihn innerhalb von 5 Jahren nach dem Schweizer Modell drastisch kürzen können, nur die Betroffenen wollen das nicht. Das sind sehr hoch bezahlte "Staatsdiener", und in unserer indirekten Demokratie bestimmen die sich selbst, ihre Anzahl UND ihre Alimentation.

Mit dem bisschen Sozial, da habe ich Links gebracht, das sind Peanuts. Und Billiglöhne ist ein ganz anderes Thema, hat was mit zu hohen Steuern hierzulande zu tun, die eine wirtschaftliche Produktion hierzulande meist unmöglich machen.

Neu
22.03.2014, 19:12
Das ist doch Blödsinn und das weisst Du auch!

Ich habe genügend Zuwanderer erlebt - auch deren dritte Generation, die sich in der sozialen Hängematte trefflich eingerichtet haben und niemals den Versuch unternehmen würden, diese Matte zu verlassen.

Da gibts Statistiken, nackte Zahlen. Die können wir gerne durcharbeiten. Einzelfälle dagegen nicht.

Neu
22.03.2014, 19:34
Nein. Man könnte auch einfach Regierung und Verwaltung verkleinern. Daß übrigens Millionen Fremder vom Geld des deutschen Steuerzahlers leben, scheint dir nicht bekannt zu sein.

Man könnte nicht. Jedenfalls nicht in der Indirekten Demokratie. Baut sie zur Direkten Demokratie um, dann reden wir weiter. Ich kenne übrigens das Geld der deutschen Steuerzahler recht genau, wir können uns mal damit beschäftigen. HIER wäre DIE Gelegenheit dazu, ich brachte einige Links dazu.

frundsberg
22.03.2014, 19:45
Allgemein wird behauptet, daß die Bilanz negativ sei. Wenn man sich diese genauer ansieht, so kommt man zu einem ganz anderen Bild: Deutschland wäre ohne Einwanderer bereits tief abgestürzt, weil die Bevölkerung anstatt etwa 80 Mio. nur noch 65 Mio. Einwohner hätte. Da sich die Regierung mit ihren vielen Ämtern jedoch nicht entsprechend verkleinert hätte, hätte man die Steuern, um diese zu alimentieren, gewaltig erhöht, mit katastrophalen Folgen. Wir wären bereits in Griechenland!

Unterm Strich hat die Einwanderung fremder Völker und Rassen Deutschland bis zum Jahr 2007 1000 Milliarden Euro zusätzliche Schulden verursacht. Nach 2007 wurde alles anders, daher würde ich sagen, die Zuwanderung, gerade die außereuropäische aus Afrika, Sri Lanka und dem Gipsy-Land Süd, haben Deutschland erst zu dem gemacht, was es heute ist.

Eine Kloake, denken manche. Ich sage, ein wunderschönes 'bunt-braun-schwarzes' Land, so wie Kenia oder der Zigeunerstreifen in Serbien und Rumänien schön sind mit vor allem, immer weniger Deutschen. Ein voller Erfolg, diese Morgenthau-Republik.

tabasco
22.03.2014, 19:46
Sind Einwanderer fiskal positiv oder negativ zu sehen?

Mache ja und manche nein halt.

Würfelqualle
22.03.2014, 19:47
Keine Sau braucht Einwanderer !!! Die sollen alle in ihren Ländern bleiben.

Hay
22.03.2014, 19:51
Allgemein wird behauptet, daß die Bilanz negativ sei. Wenn man sich diese genauer ansieht, so kommt man zu einem ganz anderen Bild: Deutschland wäre ohne Einwanderer bereits tief abgestürzt, weil die Bevölkerung anstatt etwa 80 Mio. nur noch 65 Mio. Einwohner hätte. Da sich die Regierung mit ihren vielen Ämtern jedoch nicht entsprechend verkleinert hätte, hätte man die Steuern, um diese zu alimentieren, gewaltig erhöht, mit katastrophalen Folgen. Wir wären bereits in Griechenland!

Ach ja? Dann müssen wir ganz schnell weitere 30 Mio. Einwanderer reinlassen und schon haben wir ein Wirtschaftswunder, wie es die Welt noch niemals zuvor gesehen hat!

Neu
22.03.2014, 19:54
Unterm Strich hat die Einwanderung fremder Völker und Rassen Deutschland bis zum Jahr 2007 1000 Milliarden Euro zusätzliche Schulden verursacht. Nach 2007 wurde alles anders, daher würde ich sagen, die Zuwanderung, gerade die außereuropäische aus Afrika, Sri Lanka und dem Gipsy-Land Süd, haben Deutschland erst zu dem gemacht, was es heute ist.

Eine Kloake, denken manche. Ich sage, ein wunderschönes 'bunt-braun-schwarzes' Land, so wie Kenia oder der Zigeunerstreifen in Serbien und Rumänien schön sind mit vor allem, immer weniger Deutschen. Ein voller Erfolg, diese Morgenthau-Republik.

Schulden hat die SPD damals, etwa 1975 oder so, angefangen - aus lauter Jux und Tollerei, weils Spaß macht. Die SPD hat das Schuldensystem einfach übernommen. Man hat damit den sich immer weiter aufblähenden VERWALTUNGSAPPARAT bezahlt, anstatt Ludwig Erhards "Maß halten" zu befolgen. Und dann hat man sich etwa 2003 oder so bei Lehmann verspekuliert; waren etwa eine 3/4 Billion. Aber jetzt belege mal deine Billion mit Links oder sowas.

Daß man an der "Geburtenrate" hätte arbeiten sollen, anstatt die Migration zu fördern, ist was ganz anderes. Aber, wenn Familie nichts mehr gilt, ...

Neu
22.03.2014, 20:00
Ach ja? Dann müssen wir ganz schnell weitere 30 Mio. Einwanderer reinlassen und schon haben wir ein Wirtschaftswunder, wie es die Welt noch niemals zuvor gesehen hat!

Falsch. Das geht nur langsam und wird auch so durchgeführt:
https://www.google.es/?gfe_rd=ctrl&ei=LNctU_qWOYvf8geD9oDwDA&gws_rd=cr#q=ftp.iza.org%2Fdp516.pdf%E2%80%8E+

Musst halt auch mal meinen Links folgen und sie durcharbeiten, dann erübrigt sich sowas.

frundsberg
22.03.2014, 20:02
Schulden hat die SPD damals, etwa 1975 oder so, angefangen - aus lauter Jux und Tollerei, weils Spaß macht. Die SPD hat das Schuldensystem einfach übernommen. Man hat damit den sich immer weiter aufblähenden VERWALTUNGSAPPARAT bezahlt, anstatt Ludwig Erhards "Maß halten" zu befolgen. Und dann hat man sich etwa 2003 oder so bei Lehmann verspekuliert; waren etwa eine 3/4 Billion. Aber jetzt belege mal deine Billion mit Links oder sowas.

Daß man an der "Geburtenrate" hätte arbeiten sollen, anstatt die Migration zu fördern, ist was ganz anderes. Aber, wenn Familie nichts mehr gilt, ...


Ich beziehe mich auf die Aussagen Prof. Heinsohns in der FAZ, 2010. Näheres siehe meine Signatur im PDF - MULTIKULTUR REPORT - falls es Dich wirklich interessiert.
Juckt mich eh nicht, habe nämlich ein gestörtes Verhältnis zu Geld. Die physische Überfremdung ist weitaus schlimmer, als irgendwelche Schuldscheine in Trilliarden-Höhe. SO etwas zerreißt man und baut anschließend mit dem Ingenium unseres Volkes eine funktionierende Wirtschaft auf, ganz ohne Obligation der verbrecherischen Bankencliquen der Schröders, Cassels, Goldman-Sachs, Rothschild, Warburgs etc.

Hay
22.03.2014, 20:06
Falsch. Das geht nur langsam und wird auch so durchgeführt:
https://www.google.es/?gfe_rd=ctrl&ei=LNctU_qWOYvf8geD9oDwDA&gws_rd=cr#q=ftp.iza.org%2Fdp516.pdf%E2%80%8E+

Musst halt auch mal meinen Links folgen und sie durcharbeiten, dann erübrigt sich sowas.

Und wenn ich den Zuwanderern ordentlich Geld in die Hand drücke, zahlen sie auch ordentlich Steuern, nicht wahr, nämlich die Mehrwertsteuern. Und schon haben wir eine positive fiskalische Betrachtung!

Stanley_Beamish
22.03.2014, 20:08
Mache ja und manche nein halt.

Bei der Gruppe der jüdischen Kontingenteinwanderer dürfte unter dem Strich ein fettes Minus herauskommen.

Hay
22.03.2014, 20:10
Bei der Gruppe der jüdischen Kontingenteinwanderer dürfte unter dem Strich ein fettes Minus herauskommen.

Ja, weil deren Extrawürste und Vorzugsbehandlungen auch ordentlich Geld kosten. Die Älteren unter ihnen lernen die deutsche Sprache auch nicht wirklich und bleiben bei ihrem Russisch.

tabasco
22.03.2014, 20:10
Bei der Gruppe der jüdischen Kontingenteinwanderer dürfte unter dem Strich ein fettes Minus herauskommen.

Hast Du Daten dazu?

Stanley_Beamish
22.03.2014, 20:10
Kannst du dazu genauere Zahlen vorlegen?

Solange werde ich meine Version erzählen:
1. Wir hätten weniger Einwohner - gottseidank, weniger Umweltbelastung, Verkehr, Unfälle etc.
2. wir hätten dramatisch weniger Arbeitslose.
3. wir hätten keine Probleme, denn viele Qualifizierte, die ins Ausland gegangen sind, wären geblieben.
Wir könnten unseren Kindern eine deutlich bessere Bildung garantieren.
4. Die Verwaltungen wären entsprechend verkleinert, Gemeinden zusammengelegt worden.

Es ist also völliger Unsinn, zu behaupten, dass wir ohne Ausländer wie die Griechen siechen würden.

Weniger Verbrechen ---> weniger Ausgaben für die Justiz.

tabasco
22.03.2014, 20:12
(...) Die Älteren unter ihnen lernen die deutsche Sprache auch nicht wirklich und bleiben bei ihrem Russisch.Und? Problem? Meine Kinder wachsen auch dreisprachig aus.

Sander
22.03.2014, 20:13
Und? Problem? Meine Kinder wachsen auch dreisprachig aus.

Sehr löblich. Sprache ist das Ventil zur Welt.

Stanley_Beamish
22.03.2014, 20:15
Hast Du Daten dazu?

Ich habe Berichte über die Armutssituation gerade unter den Kontigentflüchtlingen gelesen, Berichte darüber, dass viele hier nie richtig angekommen sind und von staatlicher Alimentation leben.
Musst mal selber googeln.

Neu
22.03.2014, 20:15
Ich beziehe mich auf die Aussagen Prof. Heinsohns in der FAZ, 2010. Näheres siehe meine Signatur im PDF - MULTIKULTUR REPORT - falls es Dich wirklich interessiert.
Juckt mich eh nicht, haben nämlich ein gestörtes Verhältnis zu Geld. Die physische Überfremdung ist weitaus schlimmer, als irgendwelche Schuldscheine in Trilliarden-Höhe. SO etwas zerreißt man und baut anschließend mit dem Ingenium unseres Volkes eine funktionierende Wirtschaft auf, ganz ohne Obligation der verbrecherischen Bankencliquen der Schröders, Cassels, Goldman-Sachs, Rothschild, Warburgs etc.
Ich hab mal nachgesehen:
https://www.google.es/?gfe_rd=ctrl&ei=0OwtU7KYG4vf8geD9oDwDA&gws_rd=cr#q=Prof.+Heinsohns+in+der+FAZ%2C+2010
da gibts einmal diesen Artikel:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/arbeitsmarkt-und-hartz-iv/gastbeitrag-zu-hartz-iv-sozialhilfe-auf-fuenf-jahre-begrenzen-1950620.html
Traurig, daß man Familien nicht stärkt, und Bedingungen schafft, daß Deutschland attraktiv wird.
Dann gibts das hier:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/integration/qualifizierte-zuwanderung-willkommen-in-deutschland-11055038.html
Mit den Renten, das sind Peanuts. Er meint wohl die Pensionen und so.
Und dann gibts das hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gunnar_Heinsohn

Scheint mir ein fähiger Mann zu sein, er spricht die Probleme an, die wir haben. Sehe ich genauso wie er. Ansonsten gehts um das Überleben der höchsten Kaste, der Regierungskaste mit ihrem riesigen Troß, um nichts anderes. Die wollen alimentiert werden, jeden Monat, und manchmal auch doppelt.

tabasco
22.03.2014, 20:17
Ich habe Berichte über die Armutssituation gerade unter den Kontigentflüchtlingen gelesen, Berichte darüber, dass viele hier nie richtig angekommen sind und von staatlicher Alimentation leben.
Musst mal selber googeln.
Die Mehrheit lebt in der tat von der staatlichen Alimentation. Dazu hatte ich gute und fundierte Quellen.

Es besagt ja nicht zwanghaft, dass sie ein Gesamt-Minus ergeben. Denn wer von den Jüngeren arbeitet, macht wenig Putzjobs.

Neu
22.03.2014, 20:20
Und wenn ich den Zuwanderern ordentlich Geld in die Hand drücke, zahlen sie auch ordentlich Steuern, nicht wahr, nämlich die Mehrwertsteuern. Und schon haben wir eine positive fiskalische Betrachtung!

So ähnlich rechnet man tatsächlich. Wenn jemand 500 € verdient, und 400 € Sozialhilfe dazubekommt, gibt er anschließend 900 € aus. Bei einer Staatsquote von 47% fließen 423 € Steuern zurück, also ein Guthaben von 23 € für den Staat.

frundsberg
22.03.2014, 20:37
Ich hab mal nachgesehen:
https://www.google.es/?gfe_rd=ctrl&ei=0OwtU7KYG4vf8geD9oDwDA&gws_rd=cr#q=Prof.+Heinsohns+in+der+FAZ%2C+2010
da gibts einmal diesen Artikel:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/arbeitsmarkt-und-hartz-iv/gastbeitrag-zu-hartz-iv-sozialhilfe-auf-fuenf-jahre-begrenzen-1950620.html
Traurig, daß man Familien nicht stärkt, und Bedingungen schafft, daß Deutschland attraktiv wird.
Dann gibts das hier:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/integration/qualifizierte-zuwanderung-willkommen-in-deutschland-11055038.html
Mit den Renten, das sind Peanuts. Er meint wohl die Pensionen und so.
Und dann gibts das hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gunnar_Heinsohn

Scheint mir ein fähiger Mann zu sein, er spricht die Probleme an, die wir haben. Sehe ich genauso wie er. Ansonsten gehts um das Überleben der höchsten Kaste, der Regierungskaste mit ihrem riesigen Troß, um nichts anderes. Die wollen alimentiert werden, jeden Monat, und manchmal auch doppelt.

Nimm diesen hier:

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/integration/die-schrumpfvergreisung-der-deutschen-deutschland-verschlaeft-den-kampf-um-talente-1579548.html


Da die Überschrift der FAZ irreführend und heuchlerisch ist, solltest Du auch diesen zur Kenntnis nehmen:

http://killerbeesagt.wordpress.com/2014/03/21/gysis-miese-masche/#comment-39024

Hay
22.03.2014, 20:41
Und? Problem? Meine Kinder wachsen auch dreisprachig aus.

Natürlich stellen Zuwanderer älteren Semesters, die die deutsche Sprache nicht mehr lernen können oder wollen, ein Problem dar. Das sind nämlich genau die, die auf Transferleistungen angewiesen sind.

Hay
22.03.2014, 20:43
So ähnlich rechnet man tatsächlich. Wenn jemand 500 € verdient, und 400 € Sozialhilfe dazubekommt, gibt er anschließend 900 € aus. Bei einer Staatsquote von 47% fließen 423 € Steuern zurück, also ein Guthaben von 23 € für den Staat.

Quatsch. Soviele Steuern zahlt so jemand nicht! Auch nicht inklusive Mehrwertsteuer. Lohnsteuer fällt sowieso nicht oder kaum an.

frundsberg
22.03.2014, 21:22
Weniger Verbrechen ---> weniger Ausgaben für die Justiz.

Der Fachkräftemangel ist eine Propagandalüge der Globalisten, die gebetsmühlenhaft von einer Wirtschaft wiederholt wird, die die europäischen Sozialsysteme durch Masseneinwanderung zerstören will.

Dafür spricht, daß die Wirtschaft in Deutschland keinerlei Bemühungen macht, einen Punktekatalog zu installieren, der sicherstellen würde, daß auch wirklich nur die benötigten Fachkräfte kommen. Es geht der Wirtschaft also um Masseneinwanderung und alle damit verbundenen Probleme

Wir müssen uns von dem Gedanken lösen, daß es den Menschen in Deutschland gut geht, wenn es der Wirtschaft gut geht.

In Wahrheit haben die Chefs in der Wirtschaft kein Problem damit, das deutsche Volk auszurotten, wenn dadurch ihr Gewinn steigt.

hubb
23.03.2014, 07:25
Also dass ist ja nun wirklich einen Haufen Blödsinn hintereinander geschrieben ... Wenn wir die Einwanderungsgesetze der USA oder Kanada hätten währen wir längst weiter und würden unter den Soziallasten derer die sich nicht integrieren lassen so leiden .... Warum wollen wohl fast alle nach Deutschland? sicher nicht wegen des Wetters

Skaramanga
23.03.2014, 07:43
Einwanderung ohne Assimilation ist Invasion.

Bruddler
23.03.2014, 08:02
Einwanderer haben zunächst einmal bestimmte Einwanderungskriterien zu erfüllen, (das ist in Einwanderungsländern so üblich).
Was bei uns reinströmt sind jedoch mehrheitlich keine Einwanderer, sondern unnütze Menschenmassen, die nur dazu dienen, unseren Sozialstaat zu ruinieren.


Das Weltbild der Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt, offenbart am 9.10.2013 im ARD-Morgenmagazin:
... weil wir auch Menschen hier brauchen, die in unseren Sozialsystemen zuhause sind und sich auch zuhause fühlen können.

Sathington Willoughby
23.03.2014, 08:49
Bis auf den letzten Satz können wir mal die Punkte durchgehen.
1. Wie wollen 65 Mio. die 1 Billion für die Verwaltung aufbringen, ohne die Steuern drastisch zu erhöhen?
2. Leider falsch. Das Verhältnis bliebe leider nahezu konstant. Wenn die 15 Mio. Einwanderer der letzten 40 Jahre mit ihren Familien nach Hause ginge, gäbe es gewaltige Probleme.
3. Daß die qualifizierten gehen, liegt teilweise an den viel zu hohen Steuern hierzulande. Und wenn die dann weiter erhöht werden, ...
4. Das Personalproblem bleibt. Entlasse mal die Pensionäre, die Beamten, den Öffentlichen Dienst oder das unnütze Arbeitsamt. An den 1 Billion Verwaltungskosten können wir ja mal arbeiten, z.B. hieran:
http://www.focus.de/politik/deutschland/verwaltung-personalausweis-wird-deutlich-teurer_aid_515488.html

1. Wie kommst du auf 1 Bio.? Zudem wuerden die Verwaltungskosten mit sinkender Bevoelkerungszahl sinken.
2. Wie kommst du darauf? Zuwanderer sind doppelt so haeufig arbeitslos wie Einheimische, muslimische sogar mehr als dreimal so oft. Sie sind stark ueberproportional oft in prekaeren Verhaeltnissen beschaeftigt. Und was fuer Probleme wuerde es denn geben?
3. Ja, und warum sind die Steuern so hoch? Ueber 40 Prozent Sozialetat, wovon ein grosser Teil an arbeitslose Zuwanderer geht...
4. Dass wir mit 70 in Rente gehen muessen ist jedem klar, der voraussieht. Doch daran aendert die Zuwanderung nichts, im Gegenteil. Da Zuwanderer stark ueberproportional haeufig Transferempfaenger sind, belasten sie die Renten und sonstigen Kassen.

Sathington Willoughby
23.03.2014, 08:50
Ja, weil deren Extrawürste und Vorzugsbehandlungen auch ordentlich Geld kosten. Die Älteren unter ihnen lernen die deutsche Sprache auch nicht wirklich und bleiben bei ihrem Russisch.

Die Juengeren aber sprechen akzentfrei deutsch.

Bruddler
23.03.2014, 08:52
Die Juengeren aber sprechen akzentfrei deutsch.

Das rollende "R" ist jedoch weiterhin unüberhörbar...:cool:

Sathington Willoughby
23.03.2014, 08:53
So ähnlich rechnet man tatsächlich. Wenn jemand 500 € verdient, und 400 € Sozialhilfe dazubekommt, gibt er anschließend 900 € aus. Bei einer Staatsquote von 47% fließen 423 € Steuern zurück, also ein Guthaben von 23 € für den Staat.

Nur ist das eine Milchmaedchenrechnung.
1. Ein Deutscher koennte diesen Job machen, der bleibt aber arbeitslos. Dessen Bezuege muessten mit eingerechnet werden.
2. Zahlt Derjenige keine weiteren Steuern, abgaben, kranken und rentenversicherungsbeitraege und erzeugt somit ein dickes minus.
3. Und wenn er nicht 900 euro ausgibt, sondern 100 euro in seine heimat transferiert, machen wir ein minus.

Sathington Willoughby
23.03.2014, 08:54
Das rollende "R" ist jedoch weiterhin unüberhörbar...:cool:

Aber irgendwie suess :)

Sathington Willoughby
23.03.2014, 10:07
Mal ein paar Fakten hierzu:
http://www.iza.org/index_html?lang=de&mainframe=http%3A//www.iza.org/de/webcontent/personnel/photos/index_html%3Fkey%3D273&topSelect=personnel&subSelect=staff herunterladbar (Der Finanzierungsbeitrag der Ausländer zu den deutschen Staatsfinanzen: Eine Bilanz für 2004)


S. 1/2: Es zeigt sich, dass der Finanzierungsbeitrag SPÜRBAR geringer ist als der eines Deutschen. S.7: Am Höhepunkt der Erwerbsphase ist der Beitrag gut € 10.000,-- geringer als bei einem Deutschen aufgrund des Lohnrückstandes und der höheren Arbeitslosigkeit. S.8: Saldo: Ein Ausländer zahlt pro Kopf und Jahr €2.000,-- mehr ein, ein Deutscher € 3.400,--.
Bei der Einkommenssteuer und den indirekten Steuern sind die Zahlungen der Zuwanderer 30-40% niedriger als bei Deutschen.

Hier zeigt der Autor der Studie eindeutig, daß die Zuwanderung in die Sozialkassen stattfindet. Es kommen keine Fachkräfte, die Arbeit finden, sondern Empfänger von Leistungen, die dem Arbeitsmarkt aufgrund verschiedener Faktoren nicht oder nur auf unterster Ebene zur Verfügung stehen.

S. 9: Aufgrund der hohen Arbeitslosigkeit bei Ausländern ist der Anteil an Sozialhilfe größer. Bei Rente und Pflege hingegen sind die Transfers niedriger aufgrund des vorteilhaften Altersschnittes. S. 12. Trotz ERHEBLICH höherer Arbeitslosigkeit und höheren Sozialleistungen stellen Ausländer keine Belastung dar.

Das beweist, daß ein Zuwanderer wesentlich eher der Sozialgemeinschaft auf der Tasche liegt als ein Deutscher.

S. 7: Bei älteren Zuwanderern wird der Beitrag durch höhere Altersarbeitslosigkeit eher negativ als bei Deutschen.

Was auf eine schlechte künftige Bilanz schließen lässt, da die Ausländer, die heute im arbeitsfähigen Alter sind, früher oder später in Rente gehen werden.
Bei Ausländern wächst der Finanzierungsbeitrag zu Beginn der Erwerbsphase DEUTLICH langsamer als bei Einheimischen. Was an mangelnden Sprach- und Fachkenntnissen bzw. an der Arbeitsbereitschaft liegt.

S. 8: Altersprofil(Siehe auch ähnliche Hinweise in Epilog (Abstract), S.2, S.8, S. 10): Nur 9,1% der Ausländer sind älter als 60 Jahre (Deutsche 22%). Bei den Erwerbstätigen (20-60 Jahre) liegt der Anteil bei den Ausländern bei 68,2%, bei Deutschen 55,9%.
Dieser Struktureffekt verbessert den Beitrag der Ausländer. Zwar zahlt ein Zuwanderer 32% weniger Steuern als ein Deutscher, erhält jedoch MOMENTAN aufgrund des geringeren Rentneranteil auch weniger Transfers. S. 13: Wie erwartet ist die fiskalische Bilanz der Zuwanderer DEUTLICH ungünstiger, wenn man eine vorausschauend denkt. Ausländer, die 2004 geboren sind, werden im Laufe ihres Leben € 31.000,-- mehr an Transfers erhalten als sie einzahlen. Ein Deutscher dagegen zahlt € 69.000,-- mehr ein.
Der ferne Finanzierungsbeitrag eines 26jährigen Ausländers liegt bei € 94.000,--, bei einem Deutschen bei € 255.000,--.
S. 14: Der ferne Finanzierungsbeitrag eines Ausländers beträgt € 11.600,--, der eines Deutschen € 68.200,--.

Das ist ein alarmierendes Signal: schon heute bringen die Ausländer deutlich weniger ein als ein Deutscher, obwohl sie mit bedeutend mehr Menschen im arbeitsfähigen Alter sind. Der heutige Status Quo verschlechtert sich von Jahr zu Jahr, in spätestens 30 Jahren wird sich die verheerende Bilanz zeigen.
S. 12: Grafik mittlerer Finanzierungsbeitrag: die Kurve zeigt ganz eindeutig, daß ein Deutscher mehr einzahlt, ein Zuwanderer hingegen sehr deutlich darunter liegt ( bei einem 25jährigen ist der Ausländer bei € 100,-- der Deutsche bei € 250,--.

S. 15: Wären die Ausländer so produktiv wie die Deutschen, würde der laufende Finanzierungsbeitrag nicht nur bei knapp € 2.000,--, sondern bei € 5.900,-- liegen, also € 2.900,-- höher als bei den Deutschen. Das liegt an der günstigen Altersstruktur.

Das zeigt, daß Ausländer bedeutend unqualifizierter sind und bedeutend weniger zum Allgemeinwohl beitragen als ein Einheimischer. Außerdem ist dies ein weiterer Hinweis auf die bessere Altersstruktur, dem einzigen positiven Punkt, der die Bilanz momentan nicht allzu katastrophal aussehen lässt.


Weitere Anmerkungen:
Der Autor hat die Einzahlungen (S. 9, Tabelle) geschönt. Bei den Beiträgen zur Renten-, Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung wurden nur der Arbeitnehmeranteil berücksichtigt. Hier muß die Summe verdoppelt werden, da der Arbeitgeber nochmal 50% dazubezahlt. Diese 50% werden vom Arbeiter erwirtschaftet und werden nur pro forma vom Arbeitgeber entrichtet (was unterm Strich aufs Gleiche kommt). Nimmt man diesen Effekt dazu, kommt man zusammen bei Deutschen statt € 3.999,-- auf knapp € 8.000,--, also auf einen Gesamteinzahlungsbetrag von € 14.830 (statt 10.831) und auf eine Gesamtbilanz von € 7.357,--, bei Ausländern statt € 3.533,-- auf € 7.066, also auf einen Gesamteinzahlungsbetrag von € 10.947,-- (statt 7.414) und auf eine Geamtbilanz von € 5.487,--. Der Unterschied beläuft sich also nicht auf ca. € 1.400,--, sondern auf (7.357 - 5.487) € 1.870,--

Ebenfalls hat es der Autor versäumt, darauf hinzuweisen, daß unmöglich ALLE, Deutsche wie Ausländer, einen positiven Beitrag haben. In diesem Fall wären wir nicht hochverschuldet, sondern schuldenfrei. Er hat nicht die Generalkosten für Verwaltung, Rüstung, Straßenbau etc. berücksichtigt, die ebenfalls von allen Bürgern getragen werden. Da diese Steuern und Abgaben alle gemeinsam tragen, wird dadurch lediglich die Grenze von Plus- zu Minusbeitrag verschoben. Sie dürft dann so aussehen, daß ein Deutscher sich knapp selbst finanziert ( statt €3.400,-- entl. € 300,--) und ein Ausländer deutlich im Minus liegt (statt € 2.000,-- minus € 1.100,--).

Sathington Willoughby
23.03.2014, 10:11
weiter gehts:
http://www.faz.net/s/Rub9B4326FE2669456BAC0CF17E0C7E9105/Doc~E9F1ABBF98E934840B59647644EC14C0A~ATpl~Ecommon ~Scontent.html


Die Tüchtigen Deutschlands, die viele Millionen Bildungsferne und ihren stetig zunehmenden Nachwuchs versorgen, dürfen Stolz empfinden. Denn dieses Land hat nur selten Fremde beschützt oder gar befreit. Eine Billion Euro Sonderschulden aber hatte Deutschland bereits 2007 für Migranten, die mehr aus den Hilfesystemen entnehmen, als sie aufgrund schlechter Schulleistungen und anderer Handicaps in sie einzahlen können. Auf jeden der 25 Millionen vollerwerbstätigen Nettosteuerzahler fallen allein für diese historisch einmalige Aufgabe 40.000 Euro Schulden.


http://www.welt.de/politik/deutschland/article13817356/Etwa-jeder-sechste-Auslaender-auf-Hartz-IV-angewiesen.html


Von den in Deutschland lebenden Ausländern beziehen laut einem Bericht der "Bild"-Zeitung 17,6 Prozent Hartz-IV-Leistungen. Zum Vergleich: Unter Deutschen liege der Anteil bei 6,9 Prozent.
Im Durchschnitt seien Ausländer ohne deutschen Pass damit mehr als doppelt so oft Hartz-IV-Empfänger wie Deutsche, berichtet das Blatt unter Berufung auf aktuelle Zahlen der Bundesagentur für Arbeit und des Statistischen Bundesamts.
Besonders hoch liege die Hartz-IV-Quote bei Irakern (64 Prozent), Afghanen (52 Prozent) und Pakistanern (47 Prozent). Bei der größten Bevölkerungsgruppe der Türken (mehr als 1,6 Millionen Türken leben insgesamt in Deutschland) sind es 24 Prozent. Insgesamt beziehen den Angaben zufolge 5,1 Millionen Deutsche und knapp 1,2 Millionen Ausländer ohne deutschen Pass Hartz-IV-Leistungen.
"Ausländer sind öfter arbeitslos, gehören seltener zur Stammbelegschaft mit Vollzeitjob", sagte eine Sprecherin der Bundesagentur für Arbeit gegenüber der Zeitung. Sie betonte, dass die Zahlen nicht deshalb so hoch seien, weil die Betroffenen keinen Job wollten.


Im Ausland dasselbe Bild:
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Zuwanderung-Verlustgeschaeft-fuer-die-ALV/story/29479652


Zuwanderung: Verlustgeschäft für die ALV
Die Zuwanderung aus dem Süden belastet die Arbeitslosenversicherung. EU-Bürger decken bloss 80 Prozent der Ausgaben für ihre Landsleute. Die Zahlen variieren je nach Einwanderungsland.
Die Migration aus EU-Ländern sei für die Arbeitslosenversicherung (ALV) zum Verlustgeschäft geworden, schreibt der «Landbote» von heute (Artikel online nicht verfügbar). Die entsprechende Berechnung sei aus einem Bericht ersichtlich, den das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) im vergangenen Sommer zu den Auswirkungen der Personenfreizügigkeit auf dem Arbeitsmarkt veröffentlicht hatte.
Die neuesten Zahlen beruhen auf Erhebungen aus den Jahren 2009 und 2008. Demnach kompensieren EU-Bürger mit ihren Beiträgen in die ALV nur gut 80 Prozent der Summe, welche ihre Landsleute an Arbeitslosengeld beziehen. Auf die einzelnen Nationen aufgeschlüsselt sind die Beiträge sogar noch tiefer, wie die Zeitung schreibt. So finanzierten Italiener nur 60 Prozent, Portugiesen gar nur 50 Prozent der Arbeitslosengelder von Einwanderern gleicher Nationalität.
Noch vor wenigen Jahren, bevor die volle Personenfreizügigkeit für die alten EU-Länder eingeführt wurde, hielten sich Beiträge an die ALV und Auszahlungen an Arbeitslose noch die Waage. Als Grund für die Verschiebung gibt die Zeitung die gestiegene Zuwanderung aus südlichen EU-Ländern an. Laut dem Seco seien Personen aus Portugal, Spanien und Italien öfters in saisonalen Branchen tätig und würden so häufiger arbeitslos und damit ALV-Bezüger.
Bei den Schweizern beträgt der Deckungsgrad 130 Prozent. Am tiefsten ist er bei Einwanderern aus Nicht-EU-Ländern mit 30 Prozent. Die mit Abstand positivste Bilanz weisen die deutschen Einwanderer auf: Sie deckten 150 Prozent der ALV-Beiträge an ihre Landsleute.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,759463,00.html


Extrem strenge Gesetze haben die Zahl der Einwanderer in Dänemark in den vergangenen Jahren nach unten gedrückt - nun haben Ministerien ausgerechnet, wie viele Milliarden der Staat dadurch gespart hat. Regierung und Rechtspopulisten jubeln und wollen den Zuzug noch stärker reglementieren.

Berlin - Die dänische Regierung hat sich von humanitären Ideen bei ihrer Einwandererpolitik offenbar endgültig verabschiedet und will künftig noch stärker wirtschaftliche Erwägungen in den Mittelpunkt stellen: "Ich habe keine Skrupel, das Land noch wirksamer vor denen dichtzumachen, die man verdächtigen könnte, Dänemark zur Last zu fallen", kündigte der rechtsliberale Integrationsminister Søren Pind in der Zeitung "Jyllands-Posten" an.
Hintergrund der Äußerung: Ein Ministerienbericht - initiiert von der rechtspopulistischen Dänischen Volkspartei - kommt zu dem Schluss, dass der Staat in den vergangenen zehn Jahren durch verschärfte Zuwanderungsgesetze umgerechnet 6,7 Milliarden Euro eingespart hat, die er sonst für Sozialleistungen oder Wohnungen ausgegeben hätte. Nach der Rechnung kosten Migranten aus nichtwestlichen Ländern, die es nach Dänemark geschafft haben, jährlich umgerechnet 2,3 Milliarden Euro, während Einwanderer aus dem Westen 295 Millionen Euro pro Jahr in die Staatskasse spülen

Jetzt du.

Beißer
23.03.2014, 10:17
Exakt. Und da gibts von den vielen hier, die mir rote Sternchen geben, (Vielen Dank dafür, wäre ja auch schlimm, wenn ich zu den Ja - Sagern gehörte) absolut nichts. Oder sowas präsentiert man mir als "Wahrheit" hier:
http://indexexpurgatorius.wordpress.com/2012/11/23/kosten-der-migration-in-der-brd/

Aus diesem Link:
77,62 Milliarden Euro ist die Summe, die Migration die deutschen Steuerzahler jährlich kostet. Dies ist die Summe, die Jahr für Jahr nicht für Schuldentilgung und Infrastruktur ausgegeben werden kann. Die Summe ist fast doppelt so hoch, wie die Schuldentilgung bzw. der Zinsabtrag für die Staatsverschuldung.
77,62 Milliarden Euro ist die Summe, von der die Bevölkerung besser nichts erfährt.

Eindeutiger geht nimmer.

Beißer
23.03.2014, 10:19
Was hat der Sozialstaat mit dem wahren Kosten zu tun? Sehr wenig.

Falsch. Der »Sozial«staat und die ihn tragende »Sozial«industrie sind der größter Kostenfaktor überhaupt (rund 300 Milliarden pro Jahr allein im Bund).

Beißer
23.03.2014, 10:22
Man könnte nicht.

Doch, man kann. Ich arbeite daran.

Beißer
23.03.2014, 10:29
Einwanderung ohne Assimilation ist Invasion.

Manche EU-Parlamentarier gehen noch weiter:

https://www.youtube.com/watch?v=JOEA_P74uow

Murmillo
23.03.2014, 10:45
Falsch. Das geht nur langsam und wird auch so durchgeführt:
https://www.google.es/?gfe_rd=ctrl&ei=LNctU_qWOYvf8geD9oDwDA&gws_rd=cr#q=ftp.iza.org%2Fdp516.pdf%E2%80%8E+

Musst halt auch mal meinen Links folgen und sie durcharbeiten, dann erübrigt sich sowas.

Auf dieser Grundlage wird unter Berücksichtigung der marginalen Bereitstellungskosten öffentlicher Güter gezeigt, dass Einwanderung die öffentlichen Haushalte intertemporal direkt entlastet, wenn künftige Zuwanderer die fiskalische Leistungsfähigkeit der heutigen Bevölkerung zügig erreichen.

So steht es wortwörtlich in deinem Link!
Was hast du daran :"wenn künftige Zuwanderer die fiskalische Leistungsfähigkeit der heutigen Bevölkerung zügig erreichen." nicht verstanden ?
Das heisst nix weiter, als dass, wenn sie die fiskalische Leistungsfähigkeit der heutigen Bevölkerung nicht erreichen, und das sogar zügig, und nicht erst in deinen 15 Jahren, sie uns auf der Tasche liegen.Da du selbst schon in Beitrag15 auf 15 Jahre hingewiesen hast, und dies als " Einartbeitungszeit" bezeichnest, werden also die Haushalte durch Einwanderer belastet.

Murmillo
23.03.2014, 10:54
So ähnlich rechnet man tatsächlich. Wenn jemand 500 € verdient, und 400 € Sozialhilfe dazubekommt, gibt er anschließend 900 € aus. Bei einer Staatsquote von 47% fließen 423 € Steuern zurück, also ein Guthaben von 23 € für den Staat.

Was ist denn dies für eine blöde Rechnung ? An den 500€ verdient der Staat bei 47% 235,-€ - die hätte er sowieso bekommen und die kann man nicht einfach mal so dem Zuschuss zurechnen..
Von den zugeschossenen 400,-€ bekommt er 188€ über Steuern zurück, macht einen Verlust von 212€.
So wird ein Schuh daraus !Der steuersatz, im Beispiel mit 47% angenommen, ist dabei völlig egal- es bleibt ein Verlustgeschäft. Mit sinkendem Steuersatz werden allerdings die Verluste größer.

Tantalit
23.03.2014, 11:03
Allgemein wird behauptet, daß die Bilanz negativ sei. Wenn man sich diese genauer ansieht, so kommt man zu einem ganz anderen Bild: Deutschland wäre ohne Einwanderer bereits tief abgestürzt, weil die Bevölkerung anstatt etwa 80 Mio. nur noch 65 Mio. Einwohner hätte. Da sich die Regierung mit ihren vielen Ämtern jedoch nicht entsprechend verkleinert hätte, hätte man die Steuern, um diese zu alimentieren, gewaltig erhöht, mit katastrophalen Folgen. Wir wären bereits in Griechenland!

Das ist zu kurz gedacht, nur weil wir weniger Deutsche werden heißt das nicht das Deutschland vergehen würde, das kann sich auch wieder drehen.

Eine intelligentere Kinderpolitik könnte da viel bewirken, man will aber gar nicht das sich Deutsche vermehren.

Die Deutschen sind zu anständig, zu klug, zu kreativ und zu fleißig und damit für alle anderen Völker ein Haßobjekt, das man auslöschen will. ;)

Deutschmann
23.03.2014, 11:06
Allgemein wird behauptet, daß die Bilanz negativ sei. Wenn man sich diese genauer ansieht, so kommt man zu einem ganz anderen Bild: Deutschland wäre ohne Einwanderer bereits tief abgestürzt, weil die Bevölkerung anstatt etwa 80 Mio. nur noch 65 Mio. Einwohner hätte. Da sich die Regierung mit ihren vielen Ämtern jedoch nicht entsprechend verkleinert hätte, hätte man die Steuern, um diese zu alimentieren, gewaltig erhöht, mit katastrophalen Folgen. Wir wären bereits in Griechenland!

Auf eine plausible Erklärung warum das so dramatisch wäre, bin ich gespannt.

Chronos
23.03.2014, 11:22
Wenn das 300 Milliarden wären, könnte man davon einen Teil der Beamtenpensionen kompensieren. Aber keine Billion. Beschäftige dich mal mit der Realität.
Ich habe mich mit der Realität beschäftigt. Und zwar ausführlich und unter fiskalischen Aspekten.

Es ist doch völlig absurd, infrastrukturelle Kosten gegen die exorbitanten Kosten einer völlig aus dem Ruder gelaufenen, unkontrollierten Schmarotzer-Einwanderung aufzurechnen.

Faktum ist, dass rund die Hälfte der seit etwa drei Jahrzehnten aufgelaufenen Staatsverschuldung (also rund eine Billion von den gesamten 2,1 Billionen) durch die Zuwanderung akkumuliert wurden. Dies gegen die Saläre und Pensionsansprüche der öffentlichen Verwaltung gegenrechnen zu wollen, ist nur sinnloses Schattenboxen.

Abgesehen von den rein monetären Aufwendungen für die inkompatible Zuwanderung sind die nicht bezifferbaren Schäden an Justizorganen, Bildungswesen, Gesundheitswesen und der gesamten übrigen Infrastruktur immens und lassen sich nicht verrechnen.

-jmw-
23.03.2014, 11:53
Die Frage ist m.E. schwierig zu beantworten, da der Grund für die nicht stattfindende Einwanderung ja fraglos auch andere Veränderungen in der Gesellschaft bewirkt hätte.

Beispiel: Hätten wir keine Einwanderung gehabt, weil die NPD 1969 die absolute Mehrheit erreicht und seit dem erfolgreich verteidigt, hätten wir uns anders entwickelt, als wenn es keine Einwanderung vornehmlich aus der Türkei gegeben hätte, weil diese sich in den 1940ern dem Ostblock anschloss.

Je nach Szenario ergibt sich also eine andere Anwort auf die Frage nach der fiskalischen Bilanz.

Neu
23.03.2014, 18:49
Nimm diesen hier:

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/integration/die-schrumpfvergreisung-der-deutschen-deutschland-verschlaeft-den-kampf-um-talente-1579548.html


Da die Überschrift der FAZ irreführend und heuchlerisch ist, solltest Du auch diesen zur Kenntnis nehmen:

http://killerbeesagt.wordpress.com/2014/03/21/gysis-miese-masche/#comment-39024

Die Billion ist eine Luftnummer. Man kann auch sagen, es waren die Maikäfer oder die Schmetterlinge. Ein ausgeglichener Haushalt besagt, daß die Einnahmen = Ausgaben sind. Dann gabs Berufspolitiker, die MEHR ausgeben wollten, auch in der Schweiz. Dort hat man es per Volksentscheid abgestellt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Schuldenbremse_%28Schweiz%29

Und für mich waren es die Spatzen, die die Verschuldung verursacht haben. Aber nicht die Immigranten oder sowas, das sind nur Sündenböcke, oder man will "Stimmung" machen.

Neu
23.03.2014, 18:55
Quatsch. Soviele Steuern zahlt so jemand nicht! Auch nicht inklusive Mehrwertsteuer. Lohnsteuer fällt sowieso nicht oder kaum an.

Stimmt. Ist nur ein Teil der Staatsquote. http://de.wikipedia.org/wiki/Steuerrecht_%28Deutschland%29
Dazu kommt die Autobahnmaut, die Gebühren, Zinseinnahmen, ...... Die Staatsquote sind die GESAMTEINNAHMEN eines Staates, und im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt sind es eben durchschnittlich 47 Cent von einem €.

Neu
23.03.2014, 18:59
Also dass ist ja nun wirklich einen Haufen Blödsinn hintereinander geschrieben ... Wenn wir die Einwanderungsgesetze der USA oder Kanada hätten währen wir längst weiter und würden unter den Soziallasten derer die sich nicht integrieren lassen so leiden .... Warum wollen wohl fast alle nach Deutschland? sicher nicht wegen des Wetters

Die meisten machen einen großen Bogen um Deutschland, allerdings hat Frau Merkel viel Reklame gemacht, das wirkt immer noch:
http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-04/spanien-verlorene-generation

Neu
23.03.2014, 19:16
Auf eine plausible Erklärung warum das so dramatisch wäre, bin ich gespannt.

Weil man Beamte nicht entlassen kann. Und den öffentlichen Dienst ebenso nicht. und die Pensionen laufen auch weiter. Das bedeutet, die Verwaltungskosten von 1 Billion von immer weniger Personen aufbringen zu müssen; das bedeutet dann, daß wir eine staatsquote von 60 - 70% bekämen, und eine Auswanderungswelle, weil 30% zum Leben lange nicht mehr reicht. Was das bedeuten würde, sieht man an Auswandererländern.

Branka
23.03.2014, 19:17
Allgemein wird behauptet, daß die Bilanz negativ sei. Wenn man sich diese genauer ansieht, so kommt man zu einem ganz anderen Bild: Deutschland wäre ohne Einwanderer bereits tief abgestürzt, weil die Bevölkerung anstatt etwa 80 Mio. nur noch 65 Mio. Einwohner hätte. Da sich die Regierung mit ihren vielen Ämtern jedoch nicht entsprechend verkleinert hätte, hätte man die Steuern, um diese zu alimentieren, gewaltig erhöht, mit katastrophalen Folgen. Wir wären bereits in Griechenland!

Aber hauptsache fiskal.... DAS schmückt es noch richtig aus....

Neu
23.03.2014, 19:18
Was ist denn dies für eine blöde Rechnung ? An den 500€ verdient der Staat bei 47% 235,-€ - die hätte er sowieso bekommen und die kann man nicht einfach mal so dem Zuschuss zurechnen..
Von den zugeschossenen 400,-€ bekommt er 188€ über Steuern zurück, macht einen Verlust von 212€.
So wird ein Schuh daraus !Der steuersatz, im Beispiel mit 47% angenommen, ist dabei völlig egal- es bleibt ein Verlustgeschäft. Mit sinkendem Steuersatz werden allerdings die Verluste größer.

Es ging ums SALDO eines Einwanderers, und ich hatte dazu einen Fall konstruiert. In diesem Fall wars positiv.

Sprecher
23.03.2014, 19:24
Allgemein wird behauptet, daß die Bilanz negativ sei. Wenn man sich diese genauer ansieht, so kommt man zu einem ganz anderen Bild: Deutschland wäre ohne Einwanderer bereits tief abgestürzt, weil die Bevölkerung anstatt etwa 80 Mio. nur noch 65 Mio. Einwohner hätte.

Und was wäre daran schlimm? Das Kaiserreich hatte 1914 auch nicht mehr Einwohner und das bei einer erheblich größeren Landfläche.

Sprecher
23.03.2014, 19:25
Weil man Beamte nicht entlassen kann.

Natürlich kann man, man muss es nur wollen.

Sathington Willoughby
23.03.2014, 19:29
Es ging ums SALDO eines Einwanderers, und ich hatte dazu einen Fall konstruiert. In diesem Fall wars positiv.

Nein, was ich dir nachweisen konnte.

Neu
23.03.2014, 19:30
Aber hauptsache fiskal.... DAS schmückt es noch richtig aus....

Intelligente Regierungen hätten die Geburtenrate "forciert". Z.B. in den USA: http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?v=24&l=de

Warum können andere Länder, was wir nicht können? Weil die Familie nichts mehr gilt, wir haben Genderismus und so einen Kram.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/studie-zu-alleinerziehenden-hartz-iv-mutter-kind-1.1908169
Wenn 39% der Mütter verhartzt werden, wird Frau so schnell nicht schwanger, und mit dem Hartz _ Klebstoff will niemand behaftet sein. Der läßt sich nicht abwaschen. Außerdem sind Schwangerschaften kostspielig; Frau fällt mindestens ein paar Jahre aus, bevor sie den Wurf in der Aufziehanstalt abgeben kann. Und anstelle von gesunden Kindern werden dann geistige Krüppel produziert:
http://www.wilhelm-griesinger-institut.de/veroeffentlichungen/kinderkrippensorgenkrippen.html

Das System ist sooo krank, ja, stimmt. Aber Berufspolitiker machen das eben so, sie wollen ihre Pensionen, und dazu muss man solche Systeme schaffen.

Leberecht
23.03.2014, 19:32
Deutschland wäre ohne Einwanderer bereits tief abgestürzt, weil die Bevölkerung anstatt etwa 80 Mio. nur noch 65 Mio.
Das wäre ein Segen für Deutsche und ihr Land. Beides würde nach langer Zeit der Bedrängnis tief durchatmen.

Da sich die Regierung mit ihren vielen Ämtern jedoch nicht entsprechend verkleinert hätte, hätte man die Steuern, um diese zu alimentieren, gewaltig erhöht, mit katastrophalen Folgen.
Bei weniger Menschen brauchts weniger Verwaltung. Wenn Verwalter das nicht wahrnehmen wollen, würde resolut nachgeholfen.

Neu
23.03.2014, 19:34
Natürlich kann man, man muss es nur wollen.

Will aber keiner, der davon profitiert oder selbst betroffen wäre. Ein Militärputsch könnte Abhilfe schaffen, oder eine neue Verfassung. Alles andere sind Luftschlösser, es gibt Gesetze:
http://diepresse.com/home/zeitgeschichte/1551557/Vor-100-Jahren_Als-Beamte-unkundbar-wurden

Hay
23.03.2014, 19:37
Stimmt. Ist nur ein Teil der Staatsquote. http://de.wikipedia.org/wiki/Steuerrecht_%28Deutschland%29
Dazu kommt die Autobahnmaut, die Gebühren, Zinseinnahmen, ...... Die Staatsquote sind die GESAMTEINNAHMEN eines Staates, und im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt sind es eben durchschnittlich 47 Cent von einem €.

Die Staatsquote. Autobahnmaut zahlen die Migranten auch? Ja, wahrscheinlich die Schlepper, die die Scheinasylanten mit LKW´s ins gelobte Land verfrachten.

Neu
23.03.2014, 19:41
Die Staatsquote. Autobahnmaut zahlen die Migranten auch? Ja, wahrscheinlich die Schlepper, die die Scheinasylanten mit LKW´s ins gelobte Land verfrachten.

Die Autobahnmaut wird vom Handel auf das transportierte Produkt umgeschlagen, dieses verteuert sich dann entsprechend um den Betrag. Was wird denn nicht transportiert, was gekauft werden muß?

Großadmiral
23.03.2014, 19:45
So ähnlich rechnet man tatsächlich. Wenn jemand 500 € verdient, und 400 € Sozialhilfe dazubekommt, gibt er anschließend 900 € aus. Bei einer Staatsquote von 47% fließen 423 € Steuern zurück, also ein Guthaben von 23 € für den Staat.

Klappt nur nicht bei einem so geringen Einkommen.

Neu
23.03.2014, 19:53
Klappt nur nicht bei einem so geringen Einkommen.

Warum nicht? Es fallen überall die Stromsteuern, Gewerbesteuern, Grunderwerbssteuern, Tüv, Behördenkosten, .... an, egal, was man kauft. Was gibts da, was ohne Abgaben, Verwaltungsgebühr wäre?

Edit: TÜV ist was anderes, aber Verwaltungskosten etc. sind da auch enthalten.

Großadmiral
23.03.2014, 19:57
Warum nicht? Es fallen überall die Stromsteuern, Gewerbesteuern, Grunderwerbssteuern, Tüv, Behördenkosten, .... an, egal, was man kauft. Was gibts da, was ohne Abgaben, Verwaltungsgebühr wäre?

Edit: TÜV ist was anderes, aber Verwaltungskosten etc. sind da auch enthalten.

Weil du bei 400€ keine Sozialabgaben und auch keine direkten Steuern zahlst und mit indirekte Steuern kommst du nicht auf 47%.

Rockatansky
23.03.2014, 19:58
für den dritte Welt Dreck, Asylanten usw. gibt es fiskal sicher keine positive Bilanz.

Großadmiral
23.03.2014, 20:00
Weil man Beamte nicht entlassen kann. Und den öffentlichen Dienst ebenso nicht. und die Pensionen laufen auch weiter. Das bedeutet, die Verwaltungskosten von 1 Billion von immer weniger Personen aufbringen zu müssen; das bedeutet dann, daß wir eine staatsquote von 60 - 70% bekämen, und eine Auswanderungswelle, weil 30% zum Leben lange nicht mehr reicht. Was das bedeuten würde, sieht man an Auswandererländern.

Angestellte im ÖD können entlassen werden, bei Beamten können die Bezüge leicht gekürzt werden.
Ich bezweifle das die Billion für Personal ausgegeben wird.

Großadmiral
23.03.2014, 20:02
Natürlich kann man, man muss es nur wollen.

Dazu müsste man das GG ändern. Es gibt außerdem andere Möglichkeiten in dem Bereich Geld zu sparen.

Hay
23.03.2014, 20:02
Warum nicht? Es fallen überall die Stromsteuern, Gewerbesteuern, Grunderwerbssteuern, Tüv, Behördenkosten, .... an, egal, was man kauft. Was gibts da, was ohne Abgaben, Verwaltungsgebühr wäre?

Edit: TÜV ist was anderes, aber Verwaltungskosten etc. sind da auch enthalten.

Es ist doch ein Ammenmärchen, daß ein Migrant, der Sozialhilfe bezieht, mehr als die Sozialhilfe in Form von Steuern an die Staatskasse zurückzahlt. Keine Frage, daß die Steuern hoch sind, sie bemessen sich aber trotzdem an einem bestimmten Prozentsatz des Einkommens und können niemals höher als dieses sein.

Hay
23.03.2014, 20:07
Weil du bei 400€ keine Sozialabgaben und auch keine direkten Steuern zahlst und mit indirekte Steuern kommst du nicht auf 47%.

Vor allem


Warum nicht? Es fallen überall die Stromsteuern, Gewerbesteuern, Grunderwerbssteuern, Tüv, Behördenkosten

kann man getrost davon ausgehen, daß Gewerbesteuern und Grunderwerbssteuern wie auch der TÜV von einem Migranten, der tatsächlich von Stütze lebt, nicht entrichtet wird. Sollte ein solcher Migrant dennoch Grunderwerbsteuern zahlen, dann hat das Sozialamt geschlafen und sollte so jemand den TÜV in Anspruch nehmen, stellt sich die Frage, welchem illegalen Gewerbe er nachgeht. Neu sollte in diesem Fall einmal die schädlichen Folgekosten krimineller Geldbeschaffung hochrechnen, da er doch so fleißig ist.

Großadmiral
23.03.2014, 20:19
Vor allem



kann man getrost davon ausgehen, daß Gewerbesteuern und Grunderwerbssteuern wie auch der TÜV von einem Migranten, der tatsächlich von Stütze lebt, nicht entrichtet wird. Sollte ein solcher Migrant dennoch Grunderwerbsteuern zahlen, dann hat das Sozialamt geschlafen und sollte so jemand den TÜV in Anspruch nehmen, stellt sich die Frage, welchem illegalen Gewerbe er nachgeht. Neu sollte in diesem Fall einmal die schädlichen Folgekosten krimineller Geldbeschaffung hochrechnen, da er doch so fleißig ist.

TÜV geht schon. Die andern beiden hab ich tatsächlich übersehen, wobei es das Konzept(Gewerbe) auch gibt zwecks Erschleichung von Sozialleistungen.

Leberecht
23.03.2014, 20:20
Keine Frage, daß die Steuern hoch sind, sie bemessen sich aber trotzdem an einem bestimmten Prozentsatz des Einkommens und können niemals höher als dieses sein.
Doch! Steuern zahlt ausnahmlos jeder. Also auch der, der gänzlich oder teilweise vom Ersparten lebt.

Neu
23.03.2014, 20:20
Angestellte im ÖD können entlassen werden, bei Beamten können die Bezüge leicht gekürzt werden.
Ich bezweifle das die Billion für Personal ausgegeben wird.

Sie müssten sich die Bezüge SELBST kürzen. Wer macht das schon.

An Personalausgaben zu kommen ist sehr schwer. Diese Zahl gibts hier:
http://www.welt.de/wirtschaft/article118847155/Beamte-kosten-den-Bund-mehr-als-465-Milliarden-Euro.html

Dann ist das BIP bekannt (knapp 2,8 Billionen), und die Staatsquote (47%). Und dann gibts das hier:
https://www.google.es/?gfe_rd=cr&ei=LT8vU_KdGobA8gey24GgCA#q=Trade+Invest+Wirtschaf tsdaten+Deutschland

BIP-Verwendung (%) 2012: Privatverbrauch 57,5; Staatsverbrauch 19,3;
Bruttoanlageinvestitionen 17,6; Außenbeitrag 5,9;
Bestandsveränderungen -0,3

Bei den "Investitionen" sind auch immer die "Projektkosten" von etwa 2/3 beim Autobahnbau (die Autobahn bauen ist das billigste).
Das heißt, der Staat verbraucht 42,5 % vom BIP, das wären 1,19 Billionen von 1,31 Billionen, die er einnimmt. Das passt zu den ausgewiesenen Zahlen von Hartz IV, Renten und sowas, welche einen ganz untergeordneten Betrag darstellen.

Hay
23.03.2014, 20:22
Doch! Steuern zahlt ausnahmlos jeder. Also auch der, der gänzlich oder teilweise vom Ersparten lebt.


Es wäre schön und wünschenswert, wenn die Migranten von ihren Ersparnissen leben würden und nicht von den Geldabgaben der Steuerzahler. Hätte ich nichts dagegen.

Neu
23.03.2014, 20:23
daß Gewerbesteuern und Grunderwerbssteuern wie auch der TÜV von einem Migranten, der tatsächlich von Stütze lebt, nicht entrichtet wird.

Egal, welches Produkt er kauft, so sind diese Kosten jedoch IMMER als Aufschlag vorhanden. Er zahlt diese Kosten INDIREKT.

Großadmiral
23.03.2014, 20:45
Sie müssten sich die Bezüge SELBST kürzen. Wer macht das schon.

An Personalausgaben zu kommen ist sehr schwer. Diese Zahl gibts hier:
http://www.welt.de/wirtschaft/article118847155/Beamte-kosten-den-Bund-mehr-als-465-Milliarden-Euro.html

Dann ist das BIP bekannt (knapp 2,8 Billionen), und die Staatsquote (47%). Und dann gibts das hier:
https://www.google.es/?gfe_rd=cr&ei=LT8vU_KdGobA8gey24GgCA#q=Trade+Invest+Wirtschaf tsdaten+Deutschland

BIP-Verwendung (%) 2012: Privatverbrauch 57,5; Staatsverbrauch 19,3;
Bruttoanlageinvestitionen 17,6; Außenbeitrag 5,9;
Bestandsveränderungen -0,3

Bei den "Investitionen" sind auch immer die "Projektkosten" von etwa 2/3 beim Autobahnbau (die Autobahn bauen ist das billigste).
Das heißt, der Staat verbraucht 42,5 % vom BIP, das wären 1,19 Billionen von 1,31 Billionen, die er einnimmt. Das passt zu den ausgewiesenen Zahlen von Hartz IV, Renten und sowas, welche einen ganz untergeordneten Betrag darstellen.

In dem Welt Artikel scheint es um die Kosten für die nächsten Jahrzehnte zu gehen was nicht sehr konkret ist.

Neu
23.03.2014, 20:50
1. Wie kommst du auf 1 Bio.? Zudem wuerden die Verwaltungskosten mit sinkender Bevoelkerungszahl sinken.
2. Wie kommst du darauf? Zuwanderer sind doppelt so haeufig arbeitslos wie Einheimische, muslimische sogar mehr als dreimal so oft. Sie sind stark ueberproportional oft in prekaeren Verhaeltnissen beschaeftigt. Und was fuer Probleme wuerde es denn geben?
3. Ja, und warum sind die Steuern so hoch? Ueber 40 Prozent Sozialetat, wovon ein grosser Teil an arbeitslose Zuwanderer geht...
4. Dass wir mit 70 in Rente gehen muessen ist jedem klar, der voraussieht. Doch daran aendert die Zuwanderung nichts, im Gegenteil. Da Zuwanderer stark ueberproportional haeufig Transferempfaenger sind, belasten sie die Renten und sonstigen Kassen.

Die 1 Billion wurden mal so ausgewiesen. Sie sind aber errechenbar, ich habe hier mal eine Rechnung aufgestellt:
http://www.politikforen.net/showthread.php?150835-Sind-Einwanderer-fiskal-positiv-oder-negativ-zu-sehen/page10

Auf den Punkt 3 möchte ich nochmals eingehen. 40% Sozialetat - von was? Von einem Liter Wasser?
Ich brachte hier diesen Link: http://www.sachverstaendigenrat-wirtschaft.de/aktuellesjahrsgutachten0.html Und dann war das Jahresgutachten 2011 / 2012 Gesamtausgabe runterzuladen (PDF). Inhaltsverzeichnis, und dann Kapitel II, Ausgewählte Daten zum System der sozialen Sicherung, Seite 414 / 415. Hier bitte mal lesen. Da sind genaue Zahlen, die zu meinen Zahlen passen.

Neu
23.03.2014, 20:58
In dem Welt Artikel scheint es um die Kosten für die nächsten Jahrzehnte zu gehen was nicht sehr konkret ist.

Wir brauchen uns nur auf die Zahlen der 5 Weisen zu konzentrieren. Allerdings sind dort leider meist die "Personalkosten" in den einzelnen Kostenstellen enthalten, das erschwert das Ganze. Diese sind aber prozentual bekannt. Oder, man muß sich die "Investitionen" ansehen - im Verhältnis zu den Gesamtkosten. Meine Rechnung passt schon, die Verwaltung kostet knapp 1 Billion, und da bleibt ein kläglicher Rest von knapp 0,35 Billionen für Investitionen, Hartz IV, und Renten. Ähnlich wurde das in den Statistiken ausgewiesen - diese sind jedoch mal wieder verschwunden, nachdem ich sie gepostet hatte.

Neu
23.03.2014, 21:25
In dem Welt Artikel scheint es um die Kosten für die nächsten Jahrzehnte zu gehen was nicht sehr konkret ist.
Geh mal hierhin:
https://www.google.es/?gfe_rd=cr&ei=PE0vU_2gO4bA8gey24GgCA#q=Demographie+und+%C3%B6 ffentliche+Haushalte+Simulationen+zur+langfristige n+Tragf%C3%A4higkeit+der+gesamtstaatlichen+Finanzp olitik+in+Deutschland

Großadmiral
24.03.2014, 07:59
Geh mal hierhin:
https://www.google.es/?gfe_rd=cr&ei=PE0vU_2gO4bA8gey24GgCA#q=Demographie+und+%C3%B6 ffentliche+Haushalte+Simulationen+zur+langfristige n+Tragf%C3%A4higkeit+der+gesamtstaatlichen+Finanzp olitik+in+Deutschland

Was genau welche Seite?

Großadmiral
24.03.2014, 08:00
Wir brauchen uns nur auf die Zahlen der 5 Weisen zu konzentrieren. Allerdings sind dort leider meist die "Personalkosten" in den einzelnen Kostenstellen enthalten, das erschwert das Ganze. Diese sind aber prozentual bekannt. Oder, man muß sich die "Investitionen" ansehen - im Verhältnis zu den Gesamtkosten. Meine Rechnung passt schon, die Verwaltung kostet knapp 1 Billion, und da bleibt ein kläglicher Rest von knapp 0,35 Billionen für Investitionen, Hartz IV, und Renten. Ähnlich wurde das in den Statistiken ausgewiesen - diese sind jedoch mal wieder verschwunden, nachdem ich sie gepostet hatte.

Wo steht das Personal 65% der Kosten ausmacht?

Großadmiral
24.03.2014, 08:02
Doch! Steuern zahlt ausnahmlos jeder. Also auch der, der gänzlich oder teilweise vom Ersparten lebt.

Aber nur indirekte Steuern und allein damit kommst du nicht auf 47% Abgabenquote.

Sathington Willoughby
24.03.2014, 08:03
Die 1 Billion wurden mal so ausgewiesen. Sie sind aber errechenbar, ich habe hier mal eine Rechnung aufgestellt:
http://www.politikforen.net/showthread.php?150835-Sind-Einwanderer-fiskal-positiv-oder-negativ-zu-sehen/page10

Gut, hier der Post:

Sie müssten sich die Bezüge SELBST kürzen. Wer macht das schon.
Das ist in der Vergangenheit öfters passiert - die eigenen Bezüge, die Diäten, erhöhen sich, aber bei der Verwaltung wird zusammengelegt und -gestrichen.



Dann ist das BIP bekannt (knapp 2,8 Billionen), und die Staatsquote (47%). Und dann gibts das hier:
https://www.google.es/?gfe_rd=cr&ei=...en+DeutschlandEin Anfängerfehler. der Staat kassiert nicht das BIP...
er kassiert Steuern und Abgaben.....
Und die Ausgaben gehen nur zum kleinen Teil in die interne verwaltung, das meiste von den 47% Staatsquote sind Sozialausgaben...



Auf den Punkt 3 möchte ich nochmals eingehen. 40% Sozialetat - von was? Von einem Liter Wasser?Natürlich von dem geld, dass der Staat seinen Bürgern abschröpft.


Was hältst du von meinen Links? Mit Text, wo eindeutig erwiesen wird, dass Zuwanderer, besondern islamische, wesentlich weniger einzahlen und mehr herausholen als der Michel.

Affenpriester
24.03.2014, 08:05
Diese Frage sollte man sich mal bezüglich unserer Politiker stellen.

Patriotistin
24.03.2014, 08:39
Allgemein wird behauptet, daß die Bilanz negativ sei. Wenn man sich diese genauer ansieht, so kommt man zu einem ganz anderen Bild: Deutschland wäre ohne Einwanderer bereits tief abgestürzt, weil die Bevölkerung anstatt etwa 80 Mio. nur noch 65 Mio. Einwohner hätte. Da sich die Regierung mit ihren vielen Ämtern jedoch nicht entsprechend verkleinert hätte, hätte man die Steuern, um diese zu alimentieren, gewaltig erhöht, mit katastrophalen Folgen. Wir wären bereits in Griechenland!

Wenn wir die Milliarden die wir in den EU Wahnsinn, die Zuwanderung (Sozialsytem/ Krankenkassen / Renten/ und andere Soziale Versorgungleistungen) garnicht hätten und einen größen Teil davon in Familien ( Kindergeld und andere Familienzuschüsse/ Förderung )stecken würden, würde es Ratz Fatz wieder bergauf gehen ....Den Geld genug wäre da ..sonst könnten wir nicht Millionen Auswärtig versorgen ..und auch noch in alle Herrenländer Geld verpulvern für nichts !!!!

Commodus
24.03.2014, 08:48
Allgemein wird behauptet, daß die Bilanz negativ sei. Wenn man sich diese genauer ansieht, so kommt man zu einem ganz anderen Bild: Deutschland wäre ohne Einwanderer bereits tief abgestürzt,

Ich sags ja immer wieder .... mal sollte Griechenland und Spanien nicht mit Milliarden-Kredite helfen, sondern mit massiv Human-Capital. Die skandinavischen Ländern, die BeNeLux-Staaten, Frankreich und Deutschland könnten aber sowas von spendabel tätig werden.

Wenn du der Meinung bist, Zuwanderungen seien eine Bereicherung (im wahrsten Sinne des Wortes), dann nur zu. Ordentlich zulangen!!

Chronos
24.03.2014, 09:00
Merkt hier eigentlich sonst niemand, mit welchen faulen und hinterhältigen Tricks dieser Nutzer @Neu hier seit ein paar Seiten die Argumentation unterlaufen will?

Es ist doch nur noch absurd, die Kosten der flutartigen Zuwanderung gegen die infrastrukturellen Kosten der öffentlichen Verwaltung aufzurechnen.

Die Kosten der Verwaltung sind nunmal Ausgaben, die der Aufrechterhaltung des Staates dienen, aber die Formel hinsichtlich der Zuwanderungskosten sieht ganz einfach so aus:

Aktuelle Zuwanderung = 30 Milliarden Euro p.a. netto
Keine Zuwanderung = 0 Euro p.a.

Fertig.

Deutschmann
24.03.2014, 09:03
Merkt hier eigentlich sonst niemand, mit welchen faulen und hinterhältigen Tricks dieser Nutzer @Neu hier seit ein paar Seiten die Argumentation unterlaufen will?

Es ist doch nur noch absurd, die Kosten der flutartigen Zuwanderung gegen die infrastrukturellen Kosten der öffentlichen Verwaltung aufzurechnen.

Die Kosten der Verwaltung sind nunmal Ausgaben, die der Aufrechterhaltung des Staates dienen, aber die Formel hinsichtlich der Zuwanderungskosten sieht ganz einfach so aus:

Aktuelle Zuwanderung = 30 Milliarden Euro p.a. netto
Keine Zuwanderung = 0 Euro p.a.

Fertig.

Er umschreibt mit seinen Worten das was uns die Politik seit Jahren vorgaukelt - wir müssen 80 Millionen Bürger sein und wir brauchen künftige Rentenzahler. Hört man täglich in den Medien. Also nichts neues von "Neu".

Apollyon
24.03.2014, 09:08
Negativ, wenn die Integrationspolitik an den Maßstäben genommen werden würde die man versprochen hat wäre sie bestimmt Positiv. Aber hier geht es nur um Menschenhandel, billige Arbeitskräfte und destabilisierung des Lohnsektors und der Gesellschaft.

Chronos
24.03.2014, 09:18
Negativ, wenn die Integrationspolitik an den Maßstäben genommen werden würde die man versprochen hat wäre sie bestimmt Positiv. Aber hier geht es nur um Menschenhandel, billige Arbeitskräfte und destabilisierung des Lohnsektors und der Gesellschaft.
Alleine schon dieser unsinnige Terminus "Integrationspolitik" (der so ganz en Passant unterstellt, dass ein Zielland etwas zu tun habe) beweist die Weltfremdheit solcher Behauptungen.

Wer einmal die Restriktionen und Auflagen für Einwanderer in einem der klassischen Einwanderungsländer erlebt hat, redet keinen derartigen Unsinn mehr.

Da gibt es weder irgendeine "Willkommenskultur" noch sonstige Leistungen des Landes. Weder Sprachkurse noch sonst irgendeine Extrawurst.

Wer die Sprache nicht beherrscht, keinen Arbeitsvertrag vorweisen kann und sich nicht an die landesüblichen Gesetze und Gepflogenheiten hält, hat eben Pech gehabt und geht unter (oder reist wieder zurück).

Alles nur noch irre, was in diesem Land für Blödsinn gefordert wird.

Murmillo
24.03.2014, 09:19
Die Frage ist m.E. schwierig zu beantworten, da der Grund für die nicht stattfindende Einwanderung ja fraglos auch andere Veränderungen in der Gesellschaft bewirkt hätte.

Beispiel: Hätten wir keine Einwanderung gehabt, weil die NPD 1969 die absolute Mehrheit erreicht und seit dem erfolgreich verteidigt, hätten wir uns anders entwickelt, als wenn es keine Einwanderung vornehmlich aus der Türkei gegeben hätte, weil diese sich in den 1940ern dem Ostblock anschloss.

Je nach Szenario ergibt sich also eine andere Anwort auf die Frage nach der fiskalischen Bilanz.

Hätte es ab 1969 eine Politik der Familienförderung und der Förderung und Anerkennung der Mutterschaft gegeben, wie sie im 3.Reich und auch in der DDR existierte, hätten wir heute ganz sicher überhaupt keine Einwanderung nötig.
Wäre mal interessant,zu überlegen, was und dann unsere Politiker für Märchen auftischen würden, warum wir dann doch Einwanderung bräuchten.

deutschland
24.03.2014, 09:28
...unter dem Deckmäntelchen "Einwanderung" oder die irreführende Behauptung, dass Deutschland dringend ausländische Arbeitskräfte benötigen würde, wird seit fast 30 Jahren unser Land mit ausländischem Gesindel vollgestopft, die auch nach 30 Jahren nicht einmal die deutsche Sprache richtig beherrschen !

Apollyon
24.03.2014, 09:31
Alleine schon dieser unsinnige Terminus "Integrationspolitik" (der so ganz en Passant unterstellt, dass ein Zielland etwas zu tun habe) beweist die Weltfremdheit solcher Behauptungen.

Wer einmal die Restriktionen und Auflagen für Einwanderer in einem der klassischen Einwanderungsländer erlebt hat, redet keinen derartigen Unsinn mehr.

Da gibt es weder irgendeine "Willkommenskultur" noch sonstige Leistungen des Landes. Weder Sprachkurse noch sonst irgendeine Extrawurst.

Wer die Sprache nicht beherrscht, keinen Arbeitsvertrag vorweisen kann und sich nicht an die landesüblichen Gesetze und Gepflogenheiten hält, hat eben Pech gehabt und geht unter (oder reist wieder zurück).

Alles nur noch irre, was in diesem Land für Blödsinn gefordert wird.

Integrationspolitik ist nur die Art und Weise wie Einwanderer in das bestehende System "integriert"werden , mehr steckt da nicht hinter. Die klassischen Einwanderungsländer haben auch eine Integrationspolitik, nur die strukturierung unterscheidet sich.

Also du bist der Überzeugung es gibt keine Sprachkurse in anderen Ländern ?
:auro:

-jmw-
24.03.2014, 10:02
Hätte es ab 1969 eine Politik der Familienförderung und der Förderung und Anerkennung der Mutterschaft gegeben, wie sie im 3.Reich und auch in der DDR existierte, hätten wir heute ganz sicher überhaupt keine Einwanderung nötig.
Zum Beispiel, ja.
Viele andere Massnahmen sind denkbar, viele davon aus Sicht der einen Ideologie gut, der anderen schlecht, alle aber mit Auswirkungen auf sowohl Einwanderung als auch Haushaltslage.


Wäre mal interessant,zu überlegen, was und dann unsere Politiker für Märchen auftischen würden, warum wir dann doch Einwanderung bräuchten.
Weil wir alle Nazis sind, weisste doch! ;)

Brotzeit
24.03.2014, 10:06
Wie kann Jemand, der Nichts hat, für die Wirtschaft interessant sein ? ....
Demnach ist er für den Fikskus eine Belastung ; also ein finanzielles Fiasko , da er aus dem Staatssäckel alimentiert werdne muss!

Hay
24.03.2014, 10:07
Hätte es ab 1969 eine Politik der Familienförderung und der Förderung und Anerkennung der Mutterschaft gegeben, wie sie im 3.Reich und auch in der DDR existierte, hätten wir heute ganz sicher überhaupt keine Einwanderung nötig.
Wäre mal interessant,zu überlegen, was und dann unsere Politiker für Märchen auftischen würden, warum wir dann doch Einwanderung bräuchten.

Weil wir Fachkräfte brauchen und weil nun einmal alles "global" geworden ist und weil Nationaldenken schädlich ist und weil wir dringend Fachkräfte brauchen.

Commodus
24.03.2014, 10:12
Wie kann Jemand, der Nichts hat, für die Wirtschaft interessant sein ? ....
Demnach ist er für den Fikskus eine Belastung ; also ein finanzielles Fiasko , da er aus dem Staatssäckel alimentiert werdne muss!

Das liegt auf der Hand. Für den Staat ist es zweifelsohne ein Verlustgeschäft ... Punkt! Aber für die Wirtschaft ein interessanter Aspekt:

Vermieter werden selbst die letzten Schrottimmobilien los, der Mietspiegel bleibt konstant und/oder sogar wachsend. Zahlt ja der Staat. Dazu die Alimentierungskosten pro Nase, die zu den Supermärkten gebracht werden, aber auch zu Mediamarkt. Die Telekommunikationsindustrie, die Integrationsindustrie ... Makler, Versicherer etc. etc. etc. ... überall werden Krümeln abgegriffen. Ja ... das sind ja auch die üblichen Verdächtigen die von "dringenden Zuwanderungsbedarf" (also Wachstum) labern ... aber eben nur die!

Murmillo
24.03.2014, 10:17
Weil wir Fachkräfte brauchen und weil nun einmal alles "global" geworden ist und weil Nationaldenken schädlich ist und weil wir dringend Fachkräfte brauchen.

Das glaube mal ! In den 3 Mio. Arbeitslosen und mindestens noch mal so vielen ALG II-Empfängern finden sich also keinesfalls die benötigten Fachkräfte, so dass wir die ausgerechnet aus anderen Staaten importieren müssen ?
Träum mal weiter !
Wenn Nationaldenken so schädlich sein soll,warum paraktizieren es alle anderen Staaten um uns herum, ohne dass solche Phantasten wie du damit Schwierigkeiten haben?
Ich weiss ja nicht, was Nationaldenken für dich bedeutet, aber für mich heisste es nicht ,andere Nationen zu hassen, sondern die eigene zu lieben.

Hay
24.03.2014, 10:23
Das glaube mal ! In den 3 Mio. Arbeitslosen und mindestens noch mal so vielen ALG II-Empfängern finden sich also keinesfalls die benötigten Fachkräfte, so dass wir die ausgerechnet aus anderen Staaten importieren müssen ?
Träum mal weiter !
Wenn Nationaldenken so schädlich sein soll,warum paraktizieren es alle anderen Staaten um uns herum, ohne dass solche Phantasten wie du damit Schwierigkeiten haben?
Ich weiss ja nicht, was Nationaldenken für dich bedeutet, aber für mich heisste es nicht ,andere Nationen zu hassen, sondern die eigene zu lieben.

Mißverständnis! Ich habe nur die Gegenseite vertreten und die üblichen Behauptungen, wie wir sie auch noch dann lesen könnten, wenn die Geburtenrate wieder auf die nötigen 2,1 Kinder pro Frau stiege.

Hay
24.03.2014, 10:27
Das liegt auf der Hand. Für den Staat ist es zweifelsohne ein Verlustgeschäft ... Punkt! Aber für die Wirtschaft ein interessanter Aspekt:

Vermieter werden selbst die letzten Schrottimmobilien los, der Mietspiegel bleibt konstant und/oder sogar wachsend. Zahlt ja der Staat. Dazu die Alimentierungskosten pro Nase, die zu den Supermärkten gebracht werden, aber auch zu Mediamarkt. Die Telekommunikationsindustrie, die Integrationsindustrie ... Makler, Versicherer etc. etc. etc. ... überall werden Krümeln abgegriffen. Ja ... das sind ja auch die üblichen Verdächtigen die von "dringenden Zuwanderungsbedarf" (also Wachstum) labern ... aber eben nur die!

Ich darf ergänzen. Durch die durch Zuwanderung nachweislich hervorgerufene Wohnraumknappheit steigen die Mieten und Immobilien in ihrer Gesamtheit. Das Angebot bestimmt den Preis und herrscht ein Mangel, steigt der Preis mitunter ins Unendliche. Zu spüren bekommen dies in aller erster Linie Familien,Gering- und Normalverdiener wie auch Rentner, weil sie auf Wohnraum angewiesen sind, der nicht in die Kategorie "gehoben" fällt.

Gestern gab es einen ersten Kommentar in den Medien, daß steigende Mieten sich negativ auf das Kaufverhalten auswirken würden.

Chronos
24.03.2014, 10:49
Integrationspolitik ist nur die Art und Weise wie Einwanderer in das bestehende System "integriert"werden , mehr steckt da nicht hinter. Die klassischen Einwanderungsländer haben auch eine Integrationspolitik, nur die strukturierung unterscheidet sich.
Nein, die klassischen Einwanderungsländer haben KEINE wie auch immer geartete Integrationspolitik. Da gibt es nur die Devise "Vogel friss oder stirb".

Im Gegensatz zu dir habe ich viele Jahre im aussereuropäischen Ausland gearbeitet und gewohnt. Nix Integrationspolitik, oder bring mal Beispiele, wenn du kannst!

Erzähl hier keine Schmonzetten!


Also du bist der Überzeugung es gibt keine Sprachkurse in anderen Ländern ?
:auro:
Au Backe, jetzt wird es unterirdisch dämlich!

Natürlich gibt es in fast allen Ländern dieser Erde Sprachkurse bzw. -Schulen! Einige der bekanntesten sind Inlingua oder andere assoziierte Institute.

Aber: Auf eigene Rechnung und ohne jedes finanzielle oder sonstwie geartete Engagement des jeweiligen Staates.

Ich habe auch schon eine solche Sprachschule besucht, um die lokale Sprache zu erlernen. ABER ICH HABE DAS AUS EIGENER TASCHE BEZAHLT!!!

Lass deine Nebelkerzen stecken, denn sie funktionieren bei mir nicht!

Apollyon
24.03.2014, 11:06
Nein, die klassischen Einwanderungsländer haben KEINE wie auch immer geartete Integrationspolitik. Da gibt es nur die Devise "Vogel friss oder stirb".

Im Gegensatz zu dir habe ich viele Jahre im aussereuropäischen Ausland gearbeitet und gewohnt. Nix Integrationspolitik, oder bring mal Beispiele, wenn du kannst!

Erzähl hier keine Schmonzetten!


Au Backe, jetzt wird es unterirdisch dämlich!

Natürlich gibt es in fast allen Ländern dieser Erde Sprachkurse bzw. -Schulen! Einige der bekanntesten sind Inlingua oder andere assoziierte Institute.

Aber: Auf eigene Rechnung und ohne jedes finanzielle oder sonstwie geartete Engagement des jeweiligen Staates.

Ich habe auch schon eine solche Sprachschule besucht, um die lokale Sprache zu erlernen. ABER ICH HABE DAS AUS EIGENER TASCHE BEZAHLT!!!

Lass deine Nebelkerzen stecken, denn sie funktionieren bei mir nicht!

Ich hatte Integrationspolitik als neutralen Begriff genutzt nicht mehr, und ich hatte geschildert was in diesem Land unter anderen Bestandteile der Integrationspolitik sind. Ich nutze aber auch nicht jede Gelegenheit um ethnische Gruppen zu denunzieren, weil ich denunzianten nicht ab kann. Diese Leute werden hier her geholt weil man sie bereits in ihrem Land wirbt, und man erzählt ihnen das sie eine bereicherung mit ihren Eigenarten sind, und diese Methodik dient einen zweck.

Und die meisten Leute verstehen dann auch nicht die Anfeindungen, weil ihnen in ihrem Land Honig ums Maul geschmiert wurde.

Hay
24.03.2014, 11:09
Ich hatte Integrationspolitik als neutralen Begriff genutzt nicht mehr, und ich hatte geschildert was in diesem Land unter anderen Bestandteile der Integrationspolitik sind. Ich nutze aber auch nicht jede Gelegenheit um ethnische Gruppe zu denunzieren, weil ich denunzianten nicht ab kann. Diese Leute werden hier her geholt weil man sie bereits in ihrem Land wirbt, und man erzählt ihnen das sie eine bereicherung mit ihren Eigenarten sind, und diese Methodik dient einen zweck.

Die Leute werden nicht geholt, sondern sie kommen massenweise und oft illegal über die Grenze. Beim jüngsten Beispiel, das populär wurde, handelt es sich um eine Greisin, die trotz gefälschter Papiere vom Bundespräsidenten Gauck ins Land gelassen wurde.

Oft kannst du übrigens auch durch meist ersetzen.

Apollyon
24.03.2014, 11:14
Die Leute werden nicht geholt, sondern sie kommen massenweise und oft illegal über die Grenze. Beim jüngsten Beispiel, das populär wurde, handelt es sich um eine Greisin, die trotz gefälschter Papiere vom Bundespräsidenten Gauck ins Land gelassen wurde.

Oft kannst du übrigens auch durch meist ersetzen.

Also in den überfüllten Maßnahmen habe ich andere Leute kennen gelernt, die waren nicht Illegal hier. Außerdem habe ich auch gemerkt dass das BRD-System absolut undankbar und Menschenrechtsfeindlich ist.

Leberecht
24.03.2014, 11:23
. Diese Leute werden hier her geholt weil man sie bereits in ihrem Land wirbt, und man erzählt ihnen das sie eine bereicherung mit ihren Eigenarten sind, und diese Methodik dient einen zweck. Und die meisten Leute verstehen dann auch nicht die Anfeindungen, weil ihnen in ihrem Land Honig ums Maul geschmiert wurde.

Diese Argumentation ist falsch. Europas Länder werben nicht um Einwanderung. Im Gegenteil, sie leiden unter illegaler Masseneinwanderung. Eine latente Macht zwingt sie aber, die Masseneinwanderung zu akzeptieren und zu tolerieren. Um die Kosten daraus(Harz4) zu minimieren und den Nutzen (Lohndumping) zu maximieren sollen Einwanderer möglichst schnell in den Wirtschaftskreislauf gebracht werden. Darum die kostenlosen Sprachkurse u.a.

Chronos
24.03.2014, 11:28
Ich hatte Integrationspolitik als neutralen Begriff genutzt nicht mehr, und ich hatte geschildert was in diesem Land unter anderen Bestandteile der Integrationspolitik sind.
Welche Bestandteile einer Integrationspolitik denn?

Es gibt keine Integrationspolitik, und das ist auch gut so!

Es gibt eine Bringschuld der Immigranten, sich um die Integration zu bemühen, und sonst hat es nichts zu geben, denn es war der Wunsch dieser Immigranten, hierher ins Land zu kommen, und niemandes Wunsch sonst!


Ich nutze aber auch nicht jede Gelegenheit um ethnische Gruppen zu denunzieren, weil ich denunzianten nicht ab kann.
Und ich kann Leute nicht ab, die Tatsachen rabulistisch zu verdrehen versuchen!


Diese Leute werden hier her geholt weil man sie bereits in ihrem Land wirbt, und man erzählt ihnen das sie eine bereicherung mit ihren Eigenarten sind, und diese Methodik dient einen zweck.
Zum achttausendvierhundertdreiunddreissigsten Mal: NIEMAND HAT IRGENDWELCHE LEUTE HIERHER GEHOLT! Die kamen alle durchweg nur aufgrund eigener Entscheidung!


Und die meisten Leute verstehen dann auch nicht die Anfeindungen, weil ihnen in ihrem Land Honig ums Maul geschmiert wurde.
Kein Mensch hat beispielsweise Millionen Türken oder Negern irgendwelchen Honig ums Maul geschmiert!

Apollyon
24.03.2014, 11:36
Welche Bestandteile einer Integrationspolitik denn?

Es gibt keine Integrationspolitik, und das ist auch gut so!

Es gibt eine Bringschuld der Immigranten, sich um die Integration zu bemühen, und sonst hat es nichts zu geben, denn es war der Wunsch dieser Immigranten, hierher ins Land zu kommen, und niemandes Wunsch sonst!


Und ich kann Leute nicht ab, die Tatsachen rabulistisch zu verdrehen versuchen!


Zum achttausendvierhundertdreiunddreissigsten Mal: NIEMAND HAT IRGENDWELCHE LEUTE HIERHER GEHOLT! Die kamen alle durchweg nur aufgrund eigener Entscheidung!


Kein Mensch hat beispielsweise Millionen Türken oder Negern irgendwelchen Honig ums Maul geschmiert!

Ich sehe nur Kneipenrhetorik, mehr nicht. Ich habe mit solchen Leuten gesprochen, und Gruppen zu pauschalisieren ist einfach nur stumpfsinniges Denunziantentum, und bei Millionen Türken und Negern sind natürlich alle Fälle identisch. Natürlich gibts auch schwarze Schafe die sich über Heiratsschwindel und anderen Sachen hierrein geschmuggelt haben, aber ein großteil ist ganz legal hier aufgrund von versprechungen.

Dass kannst du vielleicht Leuten erzählen die Alkohol konsumieren und Nikotin.

Ich sehe es mit der Kriminalität der sozialen und kulturellen Verwahrlosung ähnlich wie viele hier im Forum aber der unterschied zu den meisten ist dass bei mir die Verursacher andere sind und zwar diejenigen die die Tore öffnen können und die Pfade für diese Politik legen.

Affenpriester
24.03.2014, 11:39
Ich sehe nur Kneipenrhetorik, mehr nicht. Ich habe mit solchen Leuten gesprochen, und Gruppen zu pauschalisieren ist einfach nur stumpfsinniges Denunziantentum, und bei Millionen Türken und Negern sind natürlich alle Fälle identisch. Natürlich gibts auch schwarze Schafe die sich über Heiratsschwindel und anderen Sachen hierrein geschmuggelt haben, aber ein großteil ist ganz legal hier aufgrund von versprechungen.

Dass kannst du vielleicht Leuten erzählen die Alkohol konsumieren und Nikotin.

So manch Säufer oder Koksnase hat mehr Durchblick als ein frommer Musel. Nikotin her oder hin...

Apollyon
24.03.2014, 11:43
So manch Säufer oder Koksnase hat mehr Durchblick als ein frommer Musel. Nikotin her oder hin...

Meine Mutter ist trockene Alkoholikern und generell haben Leute die Alkohol konsumieren diverse Nachteile bezüglich ihrer Wahrnehmung. Bei Nikotin ist dass nicht so schlimm, das Ausmaß der beeinträchtigung hält sich in Grenzen, aber bei Alkohol ist es doch sehr eindeutig.

Ich bin nichtmal frommer Katholik, ich bin aber durchaus ein Christ.

deutschland
24.03.2014, 11:43
Ich sehe nur Kneipenrhetorik, mehr nicht. Ich habe mit solchen Leuten gesprochen, und Gruppen zu pauschalisieren ist einfach nur stumpfsinniges Denunziantentum, und bei Millionen Türken und Negern sind natürlich alle Fälle identisch. Natürlich gibts auch schwarze Schafe die sich über Heiratsschwindel und anderen Sachen hierrein geschmuggelt haben, aber ein großteil ist ganz legal hier aufgrund von versprechungen.

Dass kannst du vielleicht Leuten erzählen die Alkohol konsumieren und Nikotin.


... eben weil Du nur "Kneipenrhetorik" und die Realität nicht sehen willst, die nun mal vorhanden ist !

Chronos
24.03.2014, 11:45
Ich sehe nur Kneipenrhetorik, mehr nicht. Ich habe mit solchen Leuten gesprochen, und Gruppen zu pauschalisieren ist einfach nur stumpfsinniges Denunziantentum, und bei Millionen Türken und Negern sind natürlich alle Fälle identisch. Natürlich gibts auch schwarze Schafe die sich über Heiratsschwindel und anderen Sachen hierrein geschmuggelt haben, aber ein großteil ist ganz legal hier aufgrund von versprechungen.

Dass kannst du vielleicht Leuten erzählen die Alkohol konsumieren und Nikotin.

Ich sehe es mit der Kriminalität der sozialen und kulturellen Verwahrlosung ähnlich wie viele hier im Forum aber der unterschied zu den meisten ist dass bei mir die Verursacher andere sind und zwar diejenigen die die Tore öffnen können und die Pfade für diese Politik legen.
Bevor du hier mit Totschlagargumenten wie "Kneipenrhetorik, Alkoholkonsum und Heiratsschwindel" herumhantieren möchtest, solltest du zuerst mal deinen aktiven Vokabular-Wortschatz auf Stand bringen! Denunziantentum ist etwas ganz anderes als das, was du hier implizieren möchtest. Was du vermutlich ausdrücken wolltest, heisst "Diffamierung"! :auro:

Ich warte immer noch auf ein verifizierbares Beispiel für deine Behauptung, Immigranten seien nach Deutschland gelockt worden, oder kannst du nur mit wohlfeilen, aber nichtsdestotrotz zusammengelogenen Parolen um dich werfen?

Hay
24.03.2014, 11:49
Also in den überfüllten Maßnahmen habe ich andere Leute kennen gelernt, die waren nicht Illegal hier. Außerdem habe ich auch gemerkt dass das BRD-System absolut undankbar und Menschenrechtsfeindlich ist.

Ich habe davon gesprochen, daß sie illegal über die Grenze gekommen sind, ohne Papiere (weil weggeworfen), über ein sicheres Drittland oder mit gefälschten Papieren !

Wem gegenüber soll das "BRD-System" dankbar sein?

Hay
24.03.2014, 11:50
Ich hatte Integrationspolitik als neutralen Begriff genutzt nicht mehr, und ich hatte geschildert was in diesem Land unter anderen Bestandteile der Integrationspolitik sind. Ich nutze aber auch nicht jede Gelegenheit um ethnische Gruppen zu denunzieren, weil ich denunzianten nicht ab kann. Diese Leute werden hier her geholt weil man sie bereits in ihrem Land wirbt, und man erzählt ihnen das sie eine bereicherung mit ihren Eigenarten sind, und diese Methodik dient einen zweck.

Und die meisten Leute verstehen dann auch nicht die Anfeindungen, weil ihnen in ihrem Land Honig ums Maul geschmiert wurde.

WER hat ihnen in ihrem Land Honig ums Maul geschmiert? Wer soll sie geholt haben?

Hör doch mal auf mit deiner Legendenbildung!

Hayden
24.03.2014, 11:50
Ich sehe nur Kneipenrhetorik, mehr nicht. Ich habe mit solchen Leuten gesprochen, und Gruppen zu pauschalisieren ist einfach nur stumpfsinniges Denunziantentum, und bei Millionen Türken und Negern sind natürlich alle Fälle identisch.

Tja im Umkehrschluss waren auch nicht alle Wehrmacht bzw Waffen-SS Soldaten Verbrecher oder ?

Apollyon
24.03.2014, 11:54
Bevor du hier mit Totschlagargumenten wie "Kneipenrhetorik, Alkoholkonsum und Heiratsschwindel" herumhantieren möchtest, solltest du zuerst mal deinen aktiven Vokabular-Wortschatz auf Stand bringen! Denunziantentum ist etwas ganz anderes als das, was du hier implizieren möchtest. Was du vermutlich ausdrücken wolltest, heisst "Diffamierung"! :auro:

Ich warte immer noch auf ein verifizierbares Beispiel für deine Behauptung, Immigranten seien nach Deutschland gelockt worden, oder kannst du nur mit wohlfeilen, aber nichtsdestotrotz zusammengelogenen Parolen um dich werfen?

Diffamierung ist das verbreiten von Gerüchten, und denunzierung geht noch weiter weil man eine öffentliche Plattform nutz um Gruppen oder Personen schwere Dinge nachzusagen. Dieses Forum ist öffentlich darum nehme ich als Denunzierung wahr.
Aufgrund der Anzahl (weil es Millionen sind) zusagen dass ist genau so ist nicht nachvollziehbar, weil bereits eine große Gruppe von Personen zuviele unterschiedliche Gründe haben kann hier zu sein. Ich habe keine Parolen verfasst.

Hay
24.03.2014, 11:55
Meine Mutter ist trockene Alkoholikern und generell haben Leute die Alkohol konsumieren diverse Nachteile bezüglich ihrer Wahrnehmung. Bei Nikotin ist dass nicht so schlimm, das Ausmaß der beeinträchtigung hält sich in Grenzen, aber bei Alkohol ist es doch sehr eindeutig.

Ich bin nichtmal frommer Katholik, ich bin aber durchaus ein Christ.

An deiner Stelle würd ich deine Mutter hier aus dem Spiel lassen! Entweder kennst du keine Familienehre oder du bist ein anderer als der du dich hier ausgibst. Solche Herabsetzungen der westlichen Gesellschaft, bei der immer mal wieder die schädlichen Wirkungen des Alkohol hervorgehoben werden und ehrlose, wenig intakte Familien kenne ich nur aus dem moslemsichen Milieu bzw. aus dem selbsternannter Christen, die gerne und schnell ganz viele Moscheen in diesem Land bauen möchten.

Hay
24.03.2014, 11:57
Diffamierung ist das verbreiten von Gerüchten, und denunzierung geht noch weiter weil man eine öffentliche Plattform nutz um Gruppen oder Personen schwere Dinge nachzusagen. Dieses Forum ist öffentlich darum nehme ich als Denunzierung wahr.
Aufgrund der Anzahl (weil es Millionen sind) zusagen dass ist genau so ist nicht nachvollziehbar, weil bereits eine große Gruppe von Personen zuviele unterschiedliche Gründe haben kann hier zu sein. Ich habe keine Parolen verfasst.

Sag mal, du weißt wirklich nicht, was Denunziation ist?

Nachhilfe:

Unter Denunziation (lat. denuntiare, „absprechend berichten, Anzeige/Meldung machen“; denuntiatio, „Ankündigung, Androhung“) versteht man die – häufig anonyme – öffentliche Beschuldigung oder Anzeige einer Person oder Gruppe aus nicht selten niedrigen persönlichen oder oft politischen Beweggründen,[1] von deren Ergebnis der Denunziant sich selbst oder den durch ihn vertretenen Interessen einen Vorteil verspricht

Apollyon
24.03.2014, 11:57
Tja im Umkehrschluss waren auch nicht alle Wehrmacht bzw Waffen-SS Soldaten Verbrecher oder ?

Natürlich nicht, dass habe ich auch nicht geschrieben. Außerdem musste man an das NS-System Teilnehmen, ich würde meinen eigenen Ur-Opa eine Schuld andichten obwohl er als Soldat gedient hat und richtung Osten geschickt wurde, für Kriege und zustände die daheraus resultieren trägt meines erachtens immer die Administration eines Landes die Schuld.

Sathington Willoughby
24.03.2014, 11:58
Ich sehe nur Kneipenrhetorik, mehr nicht. Ich habe mit solchen Leuten gesprochen, und Gruppen zu pauschalisieren ist einfach nur stumpfsinniges Denunziantentum, und bei Millionen Türken und Negern sind natürlich alle Fälle identisch. Natürlich gibts auch schwarze Schafe die sich über Heiratsschwindel und anderen Sachen hierrein geschmuggelt haben, aber ein großteil ist ganz legal hier aufgrund von versprechungen.

Dass kannst du vielleicht Leuten erzählen die Alkohol konsumieren und Nikotin.

Ich sehe es mit der Kriminalität der sozialen und kulturellen Verwahrlosung ähnlich wie viele hier im Forum aber der unterschied zu den meisten ist dass bei mir die Verursacher andere sind und zwar diejenigen die die Tore öffnen können und die Pfade für diese Politik legen.

Ich habe hier einige Studien und Zahlen eingestellt, die aber genau dies belegen. Es ist vielleicht sog. "Kneipenrhetorik", basiert aber auf Tatsachen.
Die "Teestubenrhetorik" der Grünen und Linken beschwört nur ein Paradies, ein Utopia.

Apollyon
24.03.2014, 12:00
An deiner Stelle würd ich deine Mutter hier aus dem Spiel lassen! Entweder kennst du keine Familienehre oder du bist ein anderer als der du dich hier ausgibst. Solche Herabsetzungen der westlichen Gesellschaft, bei der immer mal wieder die schädlichen Wirkungen des Alkohol hervorgehoben werden und ehrlose, wenig intakte Familien kenne ich nur aus dem moslemsichen Milieu bzw. aus dem selbsternannter Christen, die gerne und schnell ganz viele Moscheen in diesem Land bauen möchten.

Alkoholismus ist ein allgemeines gesellschaftliches Problem, guck dir die toten an die jedes Jahr zu verzeichnen sind.

Chronos
24.03.2014, 12:02
Diffamierung ist das verbreiten von Gerüchten, und denunzierung geht noch weiter weil man eine öffentliche Plattform nutz um Gruppen oder Personen schwere Dinge nachzusagen. Dieses Forum ist öffentlich darum nehme ich als Denunzierung wahr.
Schlag doch besser erst einmal in einem Wörterbuch (Duden o.ä.) nach, bevor du weiterhin eine derart bescheuerte und völlig falsche Begriffsdefinition absonderst. Auch Wikipedia kann in solchen Fragen weiterhelfen.


Aufgrund der Anzahl (weil es Millionen sind) zusagen dass ist genau so ist nicht nachvollziehbar, weil bereits eine große Gruppe von Personen zuviele unterschiedliche Gründe haben kann hier zu sein.
Dummes, nichtssagendes Gewäsch! Ich warte immer noch auf ein Beispiel für "hierher geholte" bzw. "hergelockte" Immigranten! Aber anscheinend war diese Behauptung nur eine prophylaktische Notlüge.


Ich habe keine Parolen verfasst.
Doch. Alleine schon die Parole von den "hergelockten" Immigranten.

Apollyon
24.03.2014, 12:02
Sag mal, du weißt wirklich nicht, was Denunziation ist?

Nachhilfe:

Unter Denunziation (lat. denuntiare, „absprechend berichten, Anzeige/Meldung machen“; denuntiatio, „Ankündigung, Androhung“) versteht man die – häufig anonyme – öffentliche Beschuldigung oder Anzeige einer Person oder Gruppe aus nicht selten niedrigen persönlichen oder oft politischen Beweggründen,[1] von deren Ergebnis der Denunziant sich selbst oder den durch ihn vertretenen Interessen einen Vorteil verspricht

Du machst die gerade lächerlich. Oder du hast eine Leseschwäche.


Diffamierung ist das verbreiten von Gerüchten, und denunzierung geht noch weiter weil man eine öffentliche Plattform nutz um Gruppen oder Personen schwere Dinge nachzusagen. Dieses Forum ist öffentlich darum nehme ich als Denunzierung wahr.
Aufgrund der Anzahl (weil es Millionen sind) zusagen dass ist genau so ist nicht nachvollziehbar, weil bereits eine große Gruppe von Personen zuviele unterschiedliche Gründe haben kann hier zu sein. Ich habe keine Parolen verfasst.

Hay
24.03.2014, 12:03
Alkoholismus ist ein allgemeines gesellschaftliches Problem, guck dir die toten an die jedes Jahr zu verzeichnen sind.

Und? Was möchtest du in diesem Zusammenhang damit sagen? Interessiert irgendjemand, daß deine Mutter trockene Alkoholikerin ist und deshalb angeblich eine verzerrte Wahrnehmung hat? Was, daß sie von dir unter die Kategorie "solche Leute" verbucht wird? Bist du ein ehrloser Knilch!

Apollyon
24.03.2014, 12:04
Schlag doch besser erst einmal in einem Wörterbuch (Duden o.ä.) nach, bevor du weiterhin eine derart bescheuerte und völlig falsche Begriffsdefinition absonderst. Auch Wikipedia kann in solchen Fragen weiterhelfen.


Dummes, nichtssagendes Gewäsch! Ich warte immer noch auf ein Beispiel für "hierher geholte" bzw. "hergelockte" Immigranten! Aber anscheinend war diese Behauptung nur eine prophylaktische Notlüge.


Doch. Alleine schon die Parole von den "hergelockten" Immigranten.

Es gab sogar signifikante Begriffserklärungen wie sie Wikipedia auch hält. Ich weiß ja nicht was da zwischen den Zeilen gelesen wird.

Hay
24.03.2014, 12:05
Du machst die gerade lächerlich. Oder du hast eine Leseschwäche.

Ich glaube eher, du hast eine leichte Verständnisschwäche! Die Tücken der deutschen Sprache!

Apollyon
24.03.2014, 12:06
Ich habe hier einige Studien und Zahlen eingestellt, die aber genau dies belegen. Es ist vielleicht sog. "Kneipenrhetorik", basiert aber auf Tatsachen.
Die "Teestubenrhetorik" der Grünen und Linken beschwört nur ein Paradies, ein Utopia.

Ich habe noch nie geschrieben dass es hier ein Paradies ist, vorallem weil ich die beschriebenen Probleme schon wahrnehme aber nunmal aufgrund Erfahrungen und meinem Informationsspektrum anders zuordne.

Apollyon
24.03.2014, 12:09
Ich glaube eher, du hast eine leichte Verständnisschwäche! Die Tücken der deutschen Sprache!

Ich habe die signifikanten Wörter dick hervorgehoben, was willst du eigentlich ?
Was willst du von mir lesen ?
Oder geht es dir nur darum aufgrund deiner beschränkten Wahrnehmung andere zu beleidigen, geht es dir besser wenn du in Schriftform andere irgendwas unterstellen willst, was hast du davon ?

Und alles ging aus diesen Statement hervor was ich zum Thema hatte:


Negativ, wenn die Integrationspolitik an den Maßstäben genommen werden würde die man versprochen hat wäre sie bestimmt Positiv. Aber hier geht es nur um Menschenhandel, billige Arbeitskräfte und destabilisierung des Lohnsektors und der Gesellschaft.

Also wo ist mein Denkfehler ?
Ich habe Integrationspolitik als neutrale Definition für das benutzt was sich nunmal mit der integration in den Wirtschaftskreislaufgenutzt.Der Begriff Integrationspolitik wird auch im Allgemeinen benutzt wird.

Und ich habe geschrieben dass die versprechungen von der Realität abweichen.

Bergischer Löwe
24.03.2014, 12:10
Das Bedrückende an der Frage ist nicht, wie WIR Bürger das sehen, sondern wie DIEJENIGEN das sehen, die entscheiden dürfen, was positiv oder negativ ist.

Soziale Alimentierung (und davon ist die überwiegende Mehrheit der hier lebenden Zugereisten betroffen) ist immer auch ein Wirtschaftsfaktor für Wenige. Betrachten wir mal diese "wenigen" etwas genauer:

1. Der Handel:

Angesichts der inflationär aus dem Boden schießenden Billig-Discounter ist hier bereits eine Zielgruppe einwandfrei identifiziert. Aysche, Mohammed und Ilie kaufen ihre Lebensmittel weder in der Türkei oder Rumänien, solange sie hier leben. Sie kaufen sie hier. Und wo? Tja, Aldi, Lidl, Penny, Netto. Ihre Kleidung bei Kik oder ähnlichen Ramschläden. Die Shareholder der Mütter dieser "Sozialkaufhäuser" wird`s freuen. Ebenso die Besitzer der Ketten Aldi und Lidl. Jeder Cent, den wir in Alimentierung stecken - klingelt in deren Portemonnaies.

2. Die Sozialhilfeindustrie:

Hunderttausende von Menschen in Deutschland haben das Helfersyndrom und halten nichts vom richtigen Arbeiten in Handwerk oder Industrie. Ideell unterstützt vom Biedermeier-Sozialromantiker im Durchschnittsdeppen hierzulande ("Vollkasko Mentalität") können diese Menschen in den Amtsstuben, NGO Büros, Kirchen usw. ihr Unwesen treiben und dafür sorgen, daß durch Massenalimentierung ihre Jobs erhalten bleiben. Die Sozialwissenschaftler, die in der Öffentlichkeit ihren Senf dazugeben, gehören freilich auch dazu. Würde die Alimentierung auf ein Niveau des gesunden Menschenverstandes zurückgefahren, wären hundertausende augenblicklich ohne Job. Also: Die nächste Interessengruppe identifiziert.

3. Die Arbeitgeber:

Ein schrumpfendes Volk (so gesund es uns auch vielleicht erscheinen mag) weckt böse Erinnerungen. Erinnerungen an die Vollbeschäftigung und 10% Lohnrunden der frühen 1970er Jahre. DAS kann weder im Sinne der Shareholder noch im Sinne ihrer Erfüllungsgehilfen in den Vorstandsetagen sein. Hier steht der Sinn nach Bevölkerungsdruck. Sei er auch noch so sinnfrei - für diese Herrschaften macht er Sinn. Und somit haben wir bereits die dritte Interessengruppe identifiziert.

4. Die Gewerkschaften:

Ironischerweise sehen die Think Tanks des DGB die Angelegenheit genau wie ihre "Widersacher" in den Vorstandsetagen. Nur eben anders herum. Weniger Bevölkerung = weniger Druck am Arbeitsmarkt = Einflussverlust der Gewerkschaften = Mitgliederschwund. Da haben wir schon Nummer 4 der Interessengruppen.

Alleine diese 4 wichtigen Lobbygruppen in Deutschland dürften bereits ausreichend volkswirtschaftliche Gründe in die Waagschale werfen, um die Regierung zu zwingen immer mehr Kulturfremde ins Land zu lassen. Dass dies beispielsweise dazu führt, daß Deutschland die höchste Staatsquote der G7 aufweist - ja, nun: Das interessiert die Herrschaften nur am Rande. Schließlich brauchen wir keinen Binnenabsatz - wir exportieren stattdessen. Und hier schließt sich der Kreis - dafür benötigen Sie die europäische Kindergartenwährung. Schön weich und soft. Damit der Export weiter fluppt.

Hay
24.03.2014, 12:16
Ich habe noch nie geschrieben dass es hier ein Paradies ist, vorallem weil ich die beschriebenen Probleme schon wahrnehme aber nunmal aufgrund Erfahrungen und meinem Informationsspektrum anders zuordne.

Bitte, welches "Informationsspektrum"?

Großadmiral
24.03.2014, 12:18
Ich sehe nur Kneipenrhetorik, mehr nicht. Ich habe mit solchen Leuten gesprochen, und Gruppen zu pauschalisieren ist einfach nur stumpfsinniges Denunziantentum, und bei Millionen Türken und Negern sind natürlich alle Fälle identisch. Natürlich gibts auch schwarze Schafe die sich über Heiratsschwindel und anderen Sachen hierrein geschmuggelt haben, aber ein großteil ist ganz legal hier aufgrund von versprechungen.

Dass kannst du vielleicht Leuten erzählen die Alkohol konsumieren und Nikotin.

Ich sehe es mit der Kriminalität der sozialen und kulturellen Verwahrlosung ähnlich wie viele hier im Forum aber der unterschied zu den meisten ist dass bei mir die Verursacher andere sind und zwar diejenigen die die Tore öffnen können und die Pfade für diese Politik legen.

Was wurde denen den Versprochen und von wem?

Hay
24.03.2014, 12:21
Das Bedrückende an der Frage ist nicht, wie WIR Bürger das sehen, sondern wie DIEJENIGEN das sehen, die entscheiden dürfen, was positiv oder negativ ist.

Soziale Alimentierung (und davon ist die überwiegende Mehrheit der hier lebenden Zugereisten betroffen) ist immer auch ein Wirtschaftsfaktor für Wenige. Betrachten wir mal diese "wenigen" etwas genauer:

1. Der Handel:

Angesichts der inflationär aus dem Boden schießenden Billig-Discounter ist hier bereits eine Zielgruppe einwandfrei identifiziert. Aysche, Mohammed und Ilie kaufen ihre Lebensmittel weder in der Türkei oder Rumänien, solange sie hier leben. Sie kaufen sie hier. Und wo? Tja, Aldi, Lidl, Penny, Netto. Ihre Kleidung bei Kik oder ähnlichen Ramschläden. Die Shareholder der Mütter dieser "Sozialkaufhäuser" wird`s freuen. Ebenso die Besitzer der Ketten Aldi und Lidl. Jeder Cent, den wir in Alimentierung stecken - klingelt in deren Portemonnaies.

2. Die Sozialhilfeindustrie:

Hunderttausende von Menschen in Deutschland haben das Helfersyndrom und halten nichts vom richtigen Arbeiten in Handwerk oder Industrie. Ideell unterstützt vom Biedermeier-Sozialromantiker im Durchschnittsdeppen hierzulande ("Vollkasko Mentalität") können diese Menschen in den Amtsstuben, NGO Büros, Kirchen usw. ihr Unwesen treiben und dafür sorgen, daß durch Massenalimentierung ihre Jobs erhalten bleiben. Die Sozialwissenschaftler, die in der Öffentlichkeit ihren Senf dazugeben, gehören freilich auch dazu. Würde die Alimentierung auf ein Niveau des gesunden Menschenverstandes zurückgefahren, wären hundertausende augenblicklich ohne Job. Also: Die nächste Interessengruppe identifiziert.

3. Die Arbeitgeber:

Ein schrumpfendes Volk (so gesund es uns auch vielleicht erscheinen mag) weckt böse Erinnerungen. Erinnerungen an die Vollbeschäftigung und 10% Lohnrunden der frühen 1970er Jahre. DAS kann weder im Sinne der Shareholder noch im Sinne ihrer Erfüllungsgehilfen in den Vorstandsetagen sein. Hier steht der Sinn nach Bevölkerungsdruck. Sei er auch noch so sinnfrei - für diese Herrschaften macht er Sinn. Und somit haben wir bereits die dritte Interessengruppe identifiziert.

4. Die Gewerkschaften:

Ironischerweise sehen die Think Tanks des DGB die Angelegenheit genau wie ihre "Widersacher" in den Vorstandsetagen. Nur eben anders herum. Weniger Bevölkerung = weniger Druck am Arbeitsmarkt = Einflussverlust der Gewerkschaften = Mitgliederschwund. Da haben wir schon Nummer 4 der Interessengruppen.

Alleine diese 4 wichtigen Lobbygruppen in Deutschland dürften bereits ausreichend volkswirtschaftliche Gründe in die Waagschale werfen, um die Regierung zu zwingen immer mehr Kulturfremde ins Land zu lassen. Dass dies beispielsweise dazu führt, daß Deutschland die höchste Staatsquote der G7 aufweist - ja, nun: Das interessiert die Herrschaften nur am Rande. Schließlich brauchen wir keinen Binnenabsatz - wir exportieren stattdessen. Und hier schließt sich der Kreis - dafür benötigen Sie die europäische Kindergartenwährung. Schön weich und soft. Damit der Export weiter fluppt.

Recht haste bis auf einen einzigen Punkt: Aishe und Mohammed kaufen in ihren Lebensmittelläden mit greller Werbung und dem türkischen Halbmond, manchmal auch mit Halal-Gütezeichen im Schaufenster. Brautmoden werden im türkischen oder arabischen Brautmodengeschäft gekauft, von glitzerweiß bis bonbonrosa, die Haare läßt man sich im Antalya-Frisurengeschäft schneiden, in dem bärtige Friseure ihren Dienst tun, Schmuck kauft man im Import-Export-Laden des Türken um die Ecke und selbst Handys und ähnliches werden immer häufiger von Pakistani/Türken/Arabern vertickert.

Und das Schöne: Diese Geschäfte gehen niemals pleite, denn sie dienen oft noch einem anderen Zweck, der Geldwäsche und der Tarnung illegaler Geschäfte wie Menschenhandel, Drogen, Schutzgelderpressung etc.

Bergischer Löwe
24.03.2014, 12:25
Recht haste bis auf einen einzigen Punkt: Aishe und Mohammed kaufen in ihren Lebensmittelläden mit greller Werbung und dem türkischen Halbmond, manchmal auch mit Halal-Gütezeichen im Schaufenster. Brautmoden werden im türkischen oder arabischen Brautmodengeschäft gekauft, von glitzerweiß bis bonbonrosa, die Haare läßt man sich im Antalya-Frisurengeschäft schneiden, in dem bärtige Friseure ihren Dienst tun, Schmuck kauft man im Import-Export-Laden des Türken um die Ecke und selbst Handys und ähnliches werden immer häufiger von Pakistani/Türken/Arabern vertickert.

Und das Schöne: Diese Geschäfte gehen niemals pleite, denn sie dienen oft noch einem anderen Zweck, der Geldwäsche und der Tarnung illegaler Geschäfte wie Menschenhandel, Drogen, Schutzgelderpressung etc.

Das ist sicher richtig - aber die Waren des täglichen Bedarfes werden überwiegend bei Lidl, Aldi & Co. gedeckt.

Xarrion
24.03.2014, 12:38
Das Bedrückende an der Frage ist nicht, wie WIR Bürger das sehen, sondern wie DIEJENIGEN das sehen, die entscheiden dürfen, was positiv oder negativ ist.

Soziale Alimentierung (und davon ist die überwiegende Mehrheit der hier lebenden Zugereisten betroffen) ist immer auch ein Wirtschaftsfaktor für Wenige. Betrachten wir mal diese "wenigen" etwas genauer:

1. Der Handel:

Angesichts der inflationär aus dem Boden schießenden Billig-Discounter ist hier bereits eine Zielgruppe einwandfrei identifiziert. Aysche, Mohammed und Ilie kaufen ihre Lebensmittel weder in der Türkei oder Rumänien, solange sie hier leben. Sie kaufen sie hier. Und wo? Tja, Aldi, Lidl, Penny, Netto. Ihre Kleidung bei Kik oder ähnlichen Ramschläden. Die Shareholder der Mütter dieser "Sozialkaufhäuser" wird`s freuen. Ebenso die Besitzer der Ketten Aldi und Lidl. Jeder Cent, den wir in Alimentierung stecken - klingelt in deren Portemonnaies.

2. Die Sozialhilfeindustrie:

Hunderttausende von Menschen in Deutschland haben das Helfersyndrom und halten nichts vom richtigen Arbeiten in Handwerk oder Industrie. Ideell unterstützt vom Biedermeier-Sozialromantiker im Durchschnittsdeppen hierzulande ("Vollkasko Mentalität") können diese Menschen in den Amtsstuben, NGO Büros, Kirchen usw. ihr Unwesen treiben und dafür sorgen, daß durch Massenalimentierung ihre Jobs erhalten bleiben. Die Sozialwissenschaftler, die in der Öffentlichkeit ihren Senf dazugeben, gehören freilich auch dazu. Würde die Alimentierung auf ein Niveau des gesunden Menschenverstandes zurückgefahren, wären hundertausende augenblicklich ohne Job. Also: Die nächste Interessengruppe identifiziert.

3. Die Arbeitgeber:

Ein schrumpfendes Volk (so gesund es uns auch vielleicht erscheinen mag) weckt böse Erinnerungen. Erinnerungen an die Vollbeschäftigung und 10% Lohnrunden der frühen 1970er Jahre. DAS kann weder im Sinne der Shareholder noch im Sinne ihrer Erfüllungsgehilfen in den Vorstandsetagen sein. Hier steht der Sinn nach Bevölkerungsdruck. Sei er auch noch so sinnfrei - für diese Herrschaften macht er Sinn. Und somit haben wir bereits die dritte Interessengruppe identifiziert.

4. Die Gewerkschaften:

Ironischerweise sehen die Think Tanks des DGB die Angelegenheit genau wie ihre "Widersacher" in den Vorstandsetagen. Nur eben anders herum. Weniger Bevölkerung = weniger Druck am Arbeitsmarkt = Einflussverlust der Gewerkschaften = Mitgliederschwund. Da haben wir schon Nummer 4 der Interessengruppen.

Alleine diese 4 wichtigen Lobbygruppen in Deutschland dürften bereits ausreichend volkswirtschaftliche Gründe in die Waagschale werfen, um die Regierung zu zwingen immer mehr Kulturfremde ins Land zu lassen. Dass dies beispielsweise dazu führt, daß Deutschland die höchste Staatsquote der G7 aufweist - ja, nun: Das interessiert die Herrschaften nur am Rande. Schließlich brauchen wir keinen Binnenabsatz - wir exportieren stattdessen. Und hier schließt sich der Kreis - dafür benötigen Sie die europäische Kindergartenwährung. Schön weich und soft. Damit der Export weiter fluppt.

Hervorragender Beitrag.
Respekt.

Captain_Spaulding
24.03.2014, 12:39
Allgemein wird behauptet, daß die Bilanz negativ sei. Wenn man sich diese genauer ansieht, so kommt man zu einem ganz anderen Bild: Deutschland wäre ohne Einwanderer bereits tief abgestürzt, weil die Bevölkerung anstatt etwa 80 Mio. nur noch 65 Mio. Einwohner hätte. Da sich die Regierung mit ihren vielen Ämtern jedoch nicht entsprechend verkleinert hätte, hätte man die Steuern, um diese zu alimentieren, gewaltig erhöht, mit katastrophalen Folgen. Wir wären bereits in Griechenland!

Man kann über dieses Thema ja kontrovers diskutieren, aber deine Argumentation ist nun wirklich die absolute Idiotie.
1. Die Annahme, dass trotz sinkender Bevölkerung , die Staatsämter nicht abgebaut werden würden, ist haltlos und unlogisch.
2. Ohne die Einwanderer hätte man längst eine sinnvolle Familienpolitik eingeführt mit der unsere Geburtenrate bereits normal wäre.
3. Selbst in dem Fall , dass Punkt 2 niemals eingetreten wäre, wäre eine 60 Mio. Bevölkerung keinesfalls zu wenig für eine Fläche der heutigen BRD. Im Gegenteil , muss man sagen, dass die aktuelle Bevölkerungs- und Siedlungspolitik viel zu viele Menschen für Deutschland einrechnet, so haben wir zB nicht mal genügend Agrarland um eine 80 Mio. Bevölkerung zu ernähren, im Falle eines wirtschaftlichen Zusammenbruchs, droht uns allen der Hungertot.

mfg
Captain Spaulding

Hrafnaguð
24.03.2014, 17:15
Allgemein wird behauptet, daß die Bilanz negativ sei. Wenn man sich diese genauer ansieht, so kommt man zu einem ganz anderen Bild: Deutschland wäre ohne Einwanderer bereits tief abgestürzt, weil die Bevölkerung anstatt etwa 80 Mio. nur noch 65 Mio. Einwohner hätte. Da sich die Regierung mit ihren vielen Ämtern jedoch nicht entsprechend verkleinert hätte, hätte man die Steuern, um diese zu alimentieren, gewaltig erhöht, mit katastrophalen Folgen. Wir wären bereits in Griechenland!

Wenn, wäre, hätte. Hätte man die 68er vernüftigerweise konsequent füsiliert, hätten wir eine weiterhin volkserhaltende Geburtenrate gehabt, keine Masseneinwanderung und heute defakto weniger Probleme.....

Neu
24.03.2014, 19:06
Wo steht das Personal 65% der Kosten ausmacht?

Ich habe mal hier nachgeschaut: (der 2. Link, das PDF, Prof. Dr. Helmut Kramer)
https://www.google.es/?gfe_rd=cr&ei=EkgwU8DbFILD8gfghYGwBQ#q=Internationaler+Vergle ich+der+Verwaltungskosten+-+Institut+

Da kostete alleine die Hoheitsverwaltung über 2,2% des BIPs (Seite 21).
Die Bildung kostet in Deutschland pro Kopf über 1000 € / Jahr (1999). (Seite 22)

Auf Seite 35 wird deutlich, wohin die 1,35 Billionen fließen:
Aufwand für aktives Personal
Bund 21%
Länder 40%
Gemeinden 39%

Dagegen der Sachaufwand:
Bund 35%
Länder 33%
Gemeinden 32%

Und die Investitionen:
Bund 38%
Länder 23%
Gemeinden 41%

Wenn ich aber ab Seite 29 den Posten "Kapitalbildung" sehe, so sind da im "Sachaufwand" versteckte Personalkosten. Sie dienen zur Pensionsrücklagen der Beamten und sind zum größten Teil den Personalkosten zuzurechnen. Die können wir ja mal einzeln auflisten.

Grob gesehen haben wir (von den 1,35 Billionen Staatseinnahmen) etwa 50% Verwaltungskosten zu etwa 35 % Investitionen, und einem kleinen Rest.

Hay
24.03.2014, 19:09
Ich habe mal hier nachgeschaut: (der 2. Link, das PDF, Prof. Dr. Helmut Kramer)
https://www.google.es/?gfe_rd=cr&ei=EkgwU8DbFILD8gfghYGwBQ#q=Internationaler+Vergle ich+der+Verwaltungskosten+-+Institut+

Da kostete alleine die Hoheitsverwaltung über 2,2% des BIPs (Seite 21).
Die Bildung kostet in Deutschland pro Kopf über 1000 € / Jahr (1999). (Seite 22)

Auf Seite 35 wird deutlich, wohin die 1,35 Billionen fließen:
Aufwand für aktives Personal
Bund 21%
Länder 40%
Gemeinden 39%

Dagegen der Sachaufwand:
Bund 35%
Länder 33%
Gemeinden 32%

Und die Investitionen:
Bund 38%
Länder 23%
Gemeinden 41%

Wenn ich aber ab Seite 29 den Posten "Kapitalbildung" sehe, so sind da im "Sachaufwand" versteckte Personalkosten. Sie dienen zur Pensionsrücklagen der Beamten und sind zum größten Teil den Personalkosten zuzurechnen. Die können wir ja mal einzeln auflisten.

Grob gesehen haben wir (von den 1,35 Billionen Staatseinnahmen) etwa 50% Verwaltungskosten zu etwa 35 % Investitionen, und einem kleinen Rest.

Die Kosten für Migration erhöhen jeden einzelnen Posten ungeheuer!

Hay
24.03.2014, 19:11
Man kann über dieses Thema ja kontrovers diskutieren, aber deine Argumentation ist nun wirklich die absolute Idiotie.
1. Die Annahme, dass trotz sinkender Bevölkerung , die Staatsämter nicht abgebaut werden würden, ist haltlos und unlogisch.
2. Ohne die Einwanderer hätte man längst eine sinnvolle Familienpolitik eingeführt mit der unsere Geburtenrate bereits normal wäre.
3. Selbst in dem Fall , dass Punkt 2 niemals eingetreten wäre, wäre eine 60 Mio. Bevölkerung keinesfalls zu wenig für eine Fläche der heutigen BRD. Im Gegenteil , muss man sagen, dass die aktuelle Bevölkerungs- und Siedlungspolitik viel zu viele Menschen für Deutschland einrechnet, so haben wir zB nicht mal genügend Agrarland um eine 80 Mio. Bevölkerung zu ernähren, im Falle eines wirtschaftlichen Zusammenbruchs, droht uns allen der Hungertot.

mfg
Captain Spaulding

Wir treten uns mittlerweile überall auf die Füße, sei es auf dem Feld oder im Wald. Wenn ich daran denke, wieviel Raum der einzelne Bürger früher hatte, wieviele verschwiegene Ecken und Winkel es gab, die mittlerweile alle überlaufen sind!

Captain_Spaulding
24.03.2014, 19:21
Wir treten uns mittlerweile überall auf die Füße, sei es auf dem Feld oder im Wald. Wenn ich daran denke, wieviel Raum der einzelne Bürger früher hatte, wieviele verschwiegene Ecken und Winkel es gab, die mittlerweile alle überlaufen sind!

Ist leider so, also lass dir diesbezüglich keine Scheiße einreden, von wegen wir brauchen Einwanderer, unser Land würde auch mit 40 mio. Menschen noch funktionieren. Und bis die Deutschen so wenig sind dauert das noch 70 bis 100 Jahre , sofern man die Geburtenrate nicht in den Griff bekommt.

mfg
Captain Spaulding

ps: übrigens schön festzustellen, dass man dich in Diskussion abseits des Gender-Feminismus doch gut gebrauchen kann. Bist wohl doch nicht son Forumtroll wie Cerridwenn^^

jack000
24.03.2014, 19:53
Es werden hier Zuwanderer alle über einen Kamm geschert dabei gibt es enorme Unterschiede innerhalb derer. Das Problem ist einzig und allein, dass:
1. Zuwanderung in die sozialen Sicherungssysteme möglich ist (betrifft nicht ALG1)
2. Das Abschiebungen trotz hoher krimineller Affinität nur zögernd stattfinden

=> Ohne Punkt 1 und 2 würde es hier quasi keine Diskussionsgrundlage über negative Auswirkungen von Zuwanderung geben.

Ich selbst bin ja auch ein Zuwanderer (innerdeutsch) und von Südniedersachsen nach Baden-Württemberg zwecks Arbeitsaufnahme gezogen.
Ich beklaue hier niemandem, ich nehme niemandem Arbeit weg und liege denen auch nicht auf der Tasche. (Deren Sprache werde ich aber trotzdem nicht lernen).

ERNEUERER
25.03.2014, 07:22
Es werden hier Zuwanderer alle über einen Kamm geschert dabei gibt es enorme Unterschiede innerhalb derer. Das Problem ist einzig und allein, dass:
1. Zuwanderung in die sozialen Sicherungssysteme möglich ist (betrifft nicht ALG1)
2. Das Abschiebungen trotz hoher krimineller Affinität nur zögernd stattfinden

=> Ohne Punkt 1 und 2 würde es hier quasi keine Diskussionsgrundlage über negative Auswirkungen von Zuwanderung geben.

Ich selbst bin ja auch ein Zuwanderer (innerdeutsch) und von Südniedersachsen nach Baden-Württemberg zwecks Arbeitsaufnahme gezogen.
Ich beklaue hier niemandem, ich nehme niemandem Arbeit weg und liege denen auch nicht auf der Tasche. (Deren Sprache werde ich aber trotzdem nicht lernen).



Du bist auf dem richtigen Weg ...
deine Meinung befähigt dich die AfD " Alternative für Deutschland " zu wählen !



Gruß

Neu
25.03.2014, 12:06
Die Leute werden nicht geholt, sondern sie kommen massenweise und oft illegal über die Grenze. Beim jüngsten Beispiel, das populär wurde, handelt es sich um eine Greisin, die trotz gefälschter Papiere vom Bundespräsidenten Gauck ins Land gelassen wurde.

Oft kannst du übrigens auch durch meist ersetzen.

Ich habe vor kurzem mit Spaniern diskutiert, wie gut das denn in Deutschland wohl sei. (Ich wohne gerade dort). Viele tragen sich hier mit dem Gedanken, in das Land auszuwandern, wos massenhaft tolle Arbeitsplätze gibt, Frau Merkel kommt mit ihrer Kampagne in Spanien gut an:
http://www.boeckler.de/43723_43747.htm
Kommt im spanischen Fernsehen. Wenn ich ihnen dann erzähle, wies wirklich ist, fangen sie an, Englisch zu lernen - statt Deutsch.

Neu
25.03.2014, 12:14
Ich sags ja immer wieder .... mal sollte Griechenland und Spanien nicht mit Milliarden-Kredite helfen, sondern mit massiv Human-Capital. Die skandinavischen Ländern, die BeNeLux-Staaten, Frankreich und Deutschland könnten aber sowas von spendabel tätig werden.

Wenn du der Meinung bist, Zuwanderungen seien eine Bereicherung (im wahrsten Sinne des Wortes), dann nur zu. Ordentlich zulangen!!

Nach Griechenland floß nicht ein einziger Cent in den letzten 2 Jahren. Es flossen nur Gelder an die Banken, die zuvor Griechenland Geld geliehen hatten. Danach konnte sich Griechenland mit neuen Krediten versorgen, nicht besonders hilfreich, langfristig gesehen. Wenn ein Land über seine Verhältnisse lebt, muß es an den Ausgaben - den Verwaltungsausgaben arbeiten, nicht aber an Steuererhöhungen. Ab einem gewissen Punkt sind weitere Erhöhungen immer kontraproduktiv.

Neu
25.03.2014, 12:16
Merkt hier eigentlich sonst niemand, mit welchen faulen und hinterhältigen Tricks dieser Nutzer @Neu hier seit ein paar Seiten die Argumentation unterlaufen will?

Es ist doch nur noch absurd, die Kosten der flutartigen Zuwanderung gegen die infrastrukturellen Kosten der öffentlichen Verwaltung aufzurechnen.

Die Kosten der Verwaltung sind nunmal Ausgaben, die der Aufrechterhaltung des Staates dienen, aber die Formel hinsichtlich der Zuwanderungskosten sieht ganz einfach so aus:

Aktuelle Zuwanderung = 30 Milliarden Euro p.a. netto
Keine Zuwanderung = 0 Euro p.a.

Fertig.

Peanuts, ja. Ich betrachte das im Gesamtbudget von 1350 Milliarden p.a. netto. Brutto stehen 2800 € zur Verfügung, an die man jederzeit dran gehen kann, je nach Lust und Laune.

Neu
25.03.2014, 12:20
Er umschreibt mit seinen Worten das was uns die Politik seit Jahren vorgaukelt - wir müssen 80 Millionen Bürger sein und wir brauchen künftige Rentenzahler. Hört man täglich in den Medien. Also nichts neues von "Neu".

Ich decke aber auf, warum das so ist. Und was man ändern müßte, um was anderes zu machen. Die Mediengleichschaltung ist Bestandteil der Einwanderungspolitik, klar. Nur höre ich hier immer nur "Die kosten so viel Geld" und so, in Wirklichkeit wäre eine schlanke Verwaltung angebracht.

schastar
25.03.2014, 12:22
Es werden hier Zuwanderer alle über einen Kamm geschert dabei gibt es enorme Unterschiede innerhalb derer. Das Problem ist einzig und allein, dass:
1. Zuwanderung in die sozialen Sicherungssysteme möglich ist (betrifft nicht ALG1)
2. Das Abschiebungen trotz hoher krimineller Affinität nur zögernd stattfinden

=> Ohne Punkt 1 und 2 würde es hier quasi keine Diskussionsgrundlage über negative Auswirkungen von Zuwanderung geben.

Ich selbst bin ja auch ein Zuwanderer (innerdeutsch) und von Südniedersachsen nach Baden-Württemberg zwecks Arbeitsaufnahme gezogen.
Ich beklaue hier niemandem, ich nehme niemandem Arbeit weg und liege denen auch nicht auf der Tasche. (Deren Sprache werde ich aber trotzdem nicht lernen).

Da hast du recht, da aber Punkt 1 und 2 nun mal Praxis sind und nicht nach einzelnen Zuwanderergruppen sondern allgemein gefragt wird, ist das Ergebnis nun mal negativ.
Zu wenig gute Zuwanderer dafür aber viele nutzlose Schmarotzer.

herberger
25.03.2014, 12:22
Allgemein wird behauptet, daß die Bilanz negativ sei. Wenn man sich diese genauer ansieht, so kommt man zu einem ganz anderen Bild: Deutschland wäre ohne Einwanderer bereits tief abgestürzt, weil die Bevölkerung anstatt etwa 80 Mio. nur noch 65 Mio. Einwohner hätte. Da sich die Regierung mit ihren vielen Ämtern jedoch nicht entsprechend verkleinert hätte, hätte man die Steuern, um diese zu alimentieren, gewaltig erhöht, mit katastrophalen Folgen. Wir wären bereits in Griechenland!

Ach so nur zur Information

Ebola ist keine neue Pop Gruppe und auch kein Musikstil oder ein neuer Tanz und auch kein Modelabel,und TBC ist kein Sportverein oder der franz.Schnellzug,

schastar
25.03.2014, 12:23
Ich decke aber auf, warum das so ist. Und was man ändern müßte, um was anderes zu machen. Die Mediengleichschaltung ist Bestandteil der Einwanderungspolitik, klar. Nur höre ich hier immer nur "Die kosten so viel Geld" und so, in Wirklichkeit wäre eine schlanke Verwaltung angebracht.

Was wäre bitte daß "und so"?

Dr Mittendrin
25.03.2014, 12:23
Allgemein wird behauptet, daß die Bilanz negativ sei. Wenn man sich diese genauer ansieht, so kommt man zu einem ganz anderen Bild: Deutschland wäre ohne Einwanderer bereits tief abgestürzt, weil die Bevölkerung anstatt etwa 80 Mio. nur noch 65 Mio. Einwohner hätte. Da sich die Regierung mit ihren vielen Ämtern jedoch nicht entsprechend verkleinert hätte, hätte man die Steuern, um diese zu alimentieren, gewaltig erhöht, mit katastrophalen Folgen. Wir wären bereits in Griechenland!

Völliger Blödsinn.
Wenn ich mir die ganze Migration ansehe sind sie nur Mitläufer. Arbeitslose, Kranke, Frührentner, Knackis, Regalauffüller, Putzkräfte, Dönerverkäufer, Gemüsehändler, islamische Bestatter, Imame, Cafebetreiber,Internetshopbetreiber, Paketfahrer,Taxifahrer, Staplerfahrer.

Neu
25.03.2014, 12:26
Hätte es ab 1969 eine Politik der Familienförderung und der Förderung und Anerkennung der Mutterschaft gegeben, wie sie im 3.Reich und auch in der DDR existierte, hätten wir heute ganz sicher überhaupt keine Einwanderung nötig.
Wäre mal interessant,zu überlegen, was und dann unsere Politiker für Märchen auftischen würden, warum wir dann doch Einwanderung bräuchten.
Unsere Politik fördert Genderismus und sowas, aber nicht Familien. Hier werden Familien sogar zerstört:
http://www.karin-jaeckel-autorin.de/elternkummer/elternkummerhaase1.html
http://www.youtube.com/watch?v=get5gqz2Ppw
http://femokratie.com/tag/kinderklaubehorde/

Solange Behörden machen können, was sie wollen, solange es keine echte Demokratie gibt, gehts halt abwärts.

Dr Mittendrin
25.03.2014, 12:26
Es werden hier Zuwanderer alle über einen Kamm geschert dabei gibt es enorme Unterschiede innerhalb derer. Das Problem ist einzig und allein, dass:
1. Zuwanderung in die sozialen Sicherungssysteme möglich ist (betrifft nicht ALG1)
2. Das Abschiebungen trotz hoher krimineller Affinität nur zögernd stattfinden

=> Ohne Punkt 1 und 2 würde es hier quasi keine Diskussionsgrundlage über negative Auswirkungen von Zuwanderung geben.

Ich selbst bin ja auch ein Zuwanderer (innerdeutsch) und von Südniedersachsen nach Baden-Württemberg zwecks Arbeitsaufnahme gezogen.
Ich beklaue hier niemandem, ich nehme niemandem Arbeit weg und liege denen auch nicht auf der Tasche. (Deren Sprache werde ich aber trotzdem nicht lernen).

Wir brauchen doch nicht den 133. Staplerfahrerbewerber, wo der 132. schon abgelehnt wird.

Neu
25.03.2014, 12:27
Wie kann Jemand, der Nichts hat, für die Wirtschaft interessant sein ? ....
Demnach ist er für den Fikskus eine Belastung ; also ein finanzielles Fiasko , da er aus dem Staatssäckel alimentiert werdne muss!

Er wird langsam in den Arbeitskreislauf eingegliedert und zahlt dann Steuern, so die Logik unserer Politiker.

Shahirrim
25.03.2014, 12:28
...

Solange Behörden machen können, was sie wollen, solange es keine echte Demokratie gibt, gehts halt abwärts.

Demokratie hat damit nichts zu tun, das bedeutet nur Mehrheit, hat aber keinerlei Wertung!

Dr Mittendrin
25.03.2014, 12:29
Er wird langsam in den Arbeitskreislauf eingegliedert und zahlt dann Steuern, so die Logik unserer Politiker.

Wunschdenken.

Murmillo
25.03.2014, 12:31
Wir brauchen doch nicht den 133. Staplerfahrerbewerber, wo der 132. schon abgelehnt wird.

Du siehst dies falsch. Vielleicht wird ja nicht der 133. genommen, aber der 134. hat Glück ...:D

Neu
25.03.2014, 12:32
Demokratie hat damit nichts zu tun, das bedeutet nur Mehrheit, hat aber keinerlei Wertung!

Ist aber die Ursache dieser Entwicklung. In der Schweiz wird jegliche negative Entwicklung durchs Volk gestoppt. Die haben auch eine Art von Demokratie.

Dr Mittendrin
25.03.2014, 12:33
Du siehst dies falsch. Vielleicht wird ja nicht der 133. genommen, aber der 134. hat Glück ...:D

Dann zahlst du aber 133 Menschen Hartz 4 statt 132.

Shahirrim
25.03.2014, 12:33
Ist aber die Ursache dieser Entwicklung. In der Schweiz wird jegliche negative Entwicklung durchs Volk gestoppt. Die haben auch eine Art von Demokratie.

Ja, aber das hat mit den Werten zu tun, die den Menschen in der Mehrheit anerzogen worden sind. Sie hätten auch anders entscheiden können. Deswegen hasse ich Demokratie, wie die Pest.

Dr Mittendrin
25.03.2014, 12:34
Ist aber die Ursache dieser Entwicklung. In der Schweiz wird jegliche negative Entwicklung durchs Volk gestoppt. Die haben auch eine Art von Demokratie.

Besser wie bei uns, trotzdem zu gemächlich und zu wenig.

Dr Mittendrin
25.03.2014, 12:36
Ja, aber das hat mit den Werten zu tun, die den Menschen in der Mehrheit anerzogen worden sind. Sie hätten auch anders entscheiden können. Deswegen hasse ich Demokratie, wie die Pest.

Im Gegensatz zu dir hasse ich sie nicht, aber diese unsere die sie pervertiert und mit Lügen unterfüttert.

Neu
25.03.2014, 12:36
Ja, aber das hat mit den Werten zu tun, die den Menschen in der Mehrheit anerzogen worden sind. Sie hätten auch anders entscheiden können. Deswegen hasse ich Demokratie, wie die Pest.

Auch in der Schweiz gibts "merkwürdige Bestrebungen". Aber der Volkswille wurde nicht ausgehebelt wie bei uns. Und auch eine "neue Partei" wirds nicht richten, fürchte ich, wie könnte sie denn?

Rüganer
25.03.2014, 12:40
Er wird langsam in den Arbeitskreislauf eingegliedert und zahlt dann Steuern, so die Logik unserer Politiker.

Wäre es da denn nicht viel günstiger,wenn man deutsche Arbeitslose entsprechend qualifiziert,anstatt Ausländer ins Land zu holen,denen der Staat erst noch entsprechende Integrations- und Sprachkurse bezahlen muss?

Shahirrim
25.03.2014, 12:40
Auch in der Schweiz gibts "merkwürdige Bestrebungen". Aber der Volkswille wurde nicht ausgehebelt wie bei uns. Und auch eine "neue Partei" wirds nicht richten, fürchte ich, wie könnte sie denn?

Und liegt das jetzt an der Demokratie? Oder an den Entscheidungen der Menschen, die ihnen ihre Erziehung beigebracht hat?

Neu
25.03.2014, 12:41
Besser wie bei uns, trotzdem zu gemächlich und zu wenig.

Sie sind in allem besser als wir mit unserer "Indirekten", das Volk weiß es eben besser als dominante Berufspolitiker. Egal, was man eingibt, für Europa ist die Schweiz dadurch unschlagbar mit ihrem System:
http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?v=69&l=de

Neu
25.03.2014, 12:43
Und liegt das jetzt an der Demokratie? Oder an den Entscheidungen der Menschen, die ihnen ihre Erziehung beigebracht hat?

So doof können keine normale Menschen sein. Nur dominante Berufspolitiker machen sowas. Und wenns da kein Veto gibt, fällt man in Afghanistan ein und ruiniert das Volk.

Neu
25.03.2014, 12:47
Wäre es da denn nicht viel günstiger,wenn man deutsche Arbeitslose entsprechend qualifiziert,anstatt Ausländer ins Land zu holen,denen der Staat erst noch entsprechende Integrations- und Sprachkurse bezahlen muss?

Ein solches System, wo ein x-beliebiger Politiker heute Familienministerin, morgen Verteidigungsministerin werden kann, fragt nicht nach "günstiger" oder so. Alle Räder stehen still, wenn mein starker Arm das will, ist die Devise.

Dr Mittendrin
25.03.2014, 12:47
Sie sind in allem besser als wir mit unserer "Indirekten", das Volk weiß es eben besser als dominante Berufspolitiker. Egal, was man eingibt, für Europa ist die Schweiz dadurch unschlagbar mit ihrem System:
http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?v=69&l=de

Ich weiss dass vieles besser ist.
Steuersystem, Rente, Arbeitsmarkt, Löhne und das kantonale System der Steuerhoheit, kein EEG.
Heisst aber nicht dass man nicht noch besser sein könnte.

Neu
25.03.2014, 12:50
Ich weiss dass vieles besser ist.
Steuersystem, Rente, Arbeitsmarkt, Löhne und das kantonale System der Steuerhoheit, kein EEG.
Heisst aber nicht dass man nicht noch besser sein könnte.

Sie sind umgeben von Völkern mit dummen Regierungen, die zieht die Schweiz natürlich gewaltig runter. Schengenabkommen und sowas bindet schon viel Arbeitszeit und Geld. Da sind Länder, die nicht in Europa liegen, besser dran in ihrer Entfaltungsmöglichkeit.

Dr Mittendrin
25.03.2014, 12:55
Sie sind umgeben von Völkern mit dummen Regierungen, die zieht die Schweiz natürlich gewaltig runter. Schengenabkommen und sowas bindet schon viel Arbeitszeit und Geld. Da sind Länder, die nicht in Europa liegen, besser dran in ihrer Entfaltungsmöglichkeit.


Kanada ist da besser dran oder Norwegen. Die Schweiz ist umzingelt.

Neu
25.03.2014, 13:21
Kanada ist da besser dran oder Norwegen. Die Schweiz ist umzingelt.

Alleine schon das System mit dem unfreien Geld hierzulande, was das für Kräfte bindet. Das hat man jetzt den Schweizern aufs Auge gedrückt. Das kostet und kostet, so fällt man ab von der Weltspitze. Der Grund ist immer, daß die Regierenden in Deutschland alimentiert werden wollen, und dazu braucht man auch die Steuern aus der Schweiz.

Das Beamtengesetz sieht vor, dass deren Pensionen nicht per Generationenvertrag kommt, sondern durch Vorsorge. Da werden die entsprechenden Gelder an die Landesbanken gezahlt, diese versuchen dann per Zinsen die Pensionen zu bezahlen. Bei Lehmann hat man dann glatt 750 Milliarden eingebüßt; das Geld wurde neu gedruckt und den Banken zur Verfügung gestellt. Auf Kosten der Inflation, die wir bezahlen.

Neu
25.03.2014, 13:42
weiter gehts:
http://www.faz.net/s/Rub9B4326FE2669456BAC0CF17E0C7E9105/Doc~E9F1ABBF98E934840B59647644EC14C0A~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

http://www.welt.de/politik/deutschland/article13817356/Etwa-jeder-sechste-Auslaender-auf-Hartz-IV-angewiesen.html

Im Ausland dasselbe Bild:
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Zuwanderung-Verlustgeschaeft-fuer-die-ALV/story/29479652

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,759463,00.html

Jetzt du.

Ich erwähnte, daß nach 15 Jahren Aufenthaltsdauer in Deutschland die Bilanz der Emigranten ausgeglichen ist, nach 20 Jahren ist sie positiv. Kinder bringen nach 15 Jahren noch garnichts, so rechnet wohl unsere Bundesregierung.

Da in Deutschland die Produktion immer weiter abgebaut wird, drängen viele in "höhere Berufe". Damit diese nicht auch dem Überangebot an gutausgebildeten bezüglich Löhne zum Opfer fallen, will man ja nicht mehr Akademiker, als gebraucht werden; es gibt "Ventile", die Durchlässigkeit. Man will den "unteren Bereich", da sind Studierte eher weniger willkommen.

Chronos
25.03.2014, 14:38
Peanuts, ja. Ich betrachte das im Gesamtbudget von 1350 Milliarden p.a. netto. Brutto stehen 2800 € zur Verfügung, an die man jederzeit dran gehen kann, je nach Lust und Laune.
Ich verstehe beim besten Willen nicht, was für ein sinnloses Zeug du hier zusammen rechnest. Was soll das Gesamtbudget des Jahreshaushaltes (das übrigens nur runde 300 Milliarden beträgt) denn mit der Fragestellung dieses Stranges zu tun haben?

Ich widerhole den Strangtitelvorsorglich nochmals:

"Sind Einwanderer fiskal positiv oder negativ zu sehen?"

Hierzu ist die Antwort ein glasklares "Nein", denn bei einer jährlichen Kostenbelastung von rund 30 Milliarden (netto) und einer bisher aufgelaufenen, anteiligen Staatsverschuldung von rund einer Billion für den Zuwanderungsirrsinn ist die Bilanz eindeutig.

Was soll diese Aufrechnerei mit den Staatskosten für Verwaltung und sonstige infrastrukturelle Ausgaben? Sollen wir Deutsche uns jetzt womöglich noch dafür rechtfertigen, dass wir uns ein halbwegs gut funktionierendes Staatswesen leisten und nicht noch mehr Geld in die eh unnütze Zuwanderung verballern, oder wie jetzt? :auro:

Brotzeit
25.03.2014, 14:52
Er wird langsam in den Arbeitskreislauf eingegliedert und zahlt dann Steuern, so die Logik unserer Politiker.

Wie viele der Arbeitslosen sind Ausländer , Bürger ohen deutschen Pass bzw. im Ausland geborene und zugereiste Menschen ? .......

Neu
25.03.2014, 15:23
Ich verstehe beim besten Willen nicht, was für ein sinnloses Zeug du hier zusammen rechnest. Was soll das Gesamtbudget des Jahreshaushaltes (das übrigens nur runde 300 Milliarden beträgt) denn mit der Fragestellung dieses Stranges zu tun haben?

Ich widerhole den Strangtitelvorsorglich nochmals:

"Sind Einwanderer fiskal positiv oder negativ zu sehen?"

Hierzu ist die Antwort ein glasklares "Nein", denn bei einer jährlichen Kostenbelastung von rund 30 Milliarden (netto) und einer bisher aufgelaufenen, anteiligen Staatsverschuldung von rund einer Billion für den Zuwanderungsirrsinn ist die Bilanz eindeutig.

Was soll diese Aufrechnerei mit den Staatskosten für Verwaltung und sonstige infrastrukturelle Ausgaben? Sollen wir Deutsche uns jetzt womöglich noch dafür rechtfertigen, dass wir uns ein halbwegs gut funktionierendes Staatswesen leisten und nicht noch mehr Geld in die eh unnütze Zuwanderung verballern, oder wie jetzt? :auro:

Tja, wenn du meinen Links nicht folgst ... Deine 300 Milliarden sind ein kleiner Teil des STAATSHAUSHALTES DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND. Dieser beträgt etwa 1350 Milliarden (das ist ungefähr das, was er jedenfalls ausgibt). Wo er wie was ausgibt, das ist extrem flexibel und überschneidet sich. Und: Wir bezahlen zwar sehr viel für einen nicht oder nur mäßig funktionierenden Staatsapparat, besser, ein Apparat, der uns immer weiter ins Abwärts zieht, Richtung Griechenland, aber funktionieren? Mit Masse macht man keine Klasse, und die Masse ist viel zu groß, und die Klasse ist drittklassig.
Noch schlimmer: Der viel zu teure Apparat mit seinem unendlichen Hunger ruiniert Deutschland auf alle mögliche Weise. Einmal durch Steuern, die die Produktion hierzulande unrentabel machen - sind größtenteils weg - dadurch Arbeitslose, Hartz IV, Altersarmut, ... UND forcierte Einwandererquoten, die die Steuern bezahlen sollen. Die die Kriminalität mitbringen,...

Nur mal die Auflösung der Zollbehörden an den Grenzen, die ja jetzt "Schengengrenzen" sind. Was hat man mit den vielen Grenzern gemacht? BGE oder so ähnlich stand auf den Autos, die da plötzlich auf Deutschlands Straßen rumfuhren. Eine neue, völlig unnütze Behörde, die zuvor kein Mensch gebraucht hat.

Ich rechne nichts auf, ich ergründe, WARUM man die Einwanderer braucht, besser, nicht der kleine Mann, sondern die Bundesregierung.

Neu
25.03.2014, 15:25
Wie viele der Arbeitslosen sind Ausländer , Bürger ohen deutschen Pass bzw. im Ausland geborene und zugereiste Menschen ? .......

Aus diesem Personenkreis relativ gesehen mehr als hier geborene. Nach 15 Jahren siehts viel besser aus, und in der 2. und 3. Generation verschwinden die Unterschiede immer mehr.

Chronos
25.03.2014, 15:33
Tja, wenn du meinen Links nicht folgst ... Deine 300 Milliarden sind ein kleiner Teil des STAATSHAUSHALTES DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND. Dieser beträgt etwa 1350 Milliarden (das ist ungefähr das, was er jedenfalls ausgibt). Wo er wie was ausgibt, das ist extrem flexibel und überschneidet sich. Und: Wir bezahlen zwar sehr viel für einen nicht oder nur mäßig funktionierenden Staatsapparat, besser, ein Apparat, der uns immer weiter ins Abwärts zieht, Richtung Griechenland, aber funktionieren? Mit Masse macht man keine Klasse, und die Masse ist viel zu groß, und die Klasse ist drittklassig.
Noch schlimmer: Der viel zu teure Apparat mit seinem unendlichen Hunger ruiniert Deutschland auf alle mögliche Weise. Einmal durch Steuern, die die Produktion hierzulande unrentabel machen - sind größtenteils weg - dadurch Arbeitslose, Hartz IV, Altersarmut, ... UND forcierte Einwandererquoten, die die Steuern bezahlen sollen. Die die Kriminalität mitbringen,...

Nur mal die Auflösung der Zollbehörden an den Grenzen, die ja jetzt "Schengengrenzen" sind. Was hat man mit den vielen Grenzern gemacht? BGE oder so ähnlich stand auf den Autos, die da plötzlich auf Deutschlands Straßen rumfuhren. Eine neue, völlig unnütze Behörde, die zuvor kein Mensch gebraucht hat.

Ich rechne nichts auf, ich ergründe, WARUM man die Einwanderer braucht, besser, nicht der kleine Mann, sondern die Bundesregierung.
Wie oft denn noch diese Nebelkerzen?

Der Staatshaushalt bzw. die Ausgaben des Staates sind die eine Sache, die Kosten der irrsinnigen Zuwanderung in die Sozialsysteme eine ganz andere Bausstelle.

Fakt ist, dass die Zuwanderung schon seit Jahrzehnten eine stark negative Bilanz ausweist, und damit hat die Ablenkung mit dem Staatshaushalt nichts zu tun.

Neu
25.03.2014, 15:51
Wie oft denn noch diese Nebelkerzen?

Der Staatshaushalt bzw. die Ausgaben des Staates sind die eine Sache, die Kosten der irrsinnigen Zuwanderung in die Sozialsysteme eine ganz andere Bausstelle.

Fakt ist, dass die Zuwanderung schon seit Jahrzehnten eine stark negative Bilanz ausweist, und damit hat die Ablenkung mit dem Staatshaushalt nichts zu tun.

Sicher, der Apparat kann das Geld hinstecken, wohin er es auch will. Ich bezweifele eben die Nützlichkeit dieses Mammut - Regierungsapparates, und zwar zu Recht.

1960 gab es eine Staatsquote von etwa 15%, ein Mini - Apparat unter Ludwig Erhard brachte ein Beschäftigungswunder. Wieso ging das damals mit 3% Umsatzsteuer? Und so super gut? Und jetzt mit um die 50% Staatsquote und 19% MwSt geht garnix.
Wenn man die Grundsätze Ludwig Erhards verläßt, und riesige Verwaltungsschlösser aufbaut, die dann auch unterhalten werden wollen, z.B. der Umzug nach Berlin, braucht man sich nicht zu wundern, wenn das dann Folgen zeigt. Ab etwa 1990 wars dann vorbei mit Wachstum und Vollbeschäftigung, die 50% Staatsquote bringt das mit sich. Und die Folgen, Abwanderung der Produktion, mit den weiteren Folgen, die sehen wir JETZT. Hartz IV entstand wegen der fehlenden Arbeitsplätze hierzulande, die gabs ja mal:
http://de.wikipedia.org/wiki/Vollbesch%C3%A4ftigung
http://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftswunder

Chronos
25.03.2014, 15:58
Sicher, der Apparat kann das Geld hinstecken, wohin er es auch will. Ich bezweifele eben die Nützlichkeit dieses Mammut - Regierungsapparates, und zwar zu Recht.
Das hat nichts mit der Fragestellung im Strangtitel zu tun!


1960 gab es eine Staatsquote von etwa 15%, ein Mini - Apparat unter Ludwig Erhard brachte ein Beschäftigungswunder.
Das hat nichts mit der Fragestellung im Strangtitel zu tun!


Wieso ging das damals mit 3% Umsatzsteuer? Und so super gut? Und jetzt mit um die 50% Staatsquote und 19% MwSt geht garnix.
Das hat nichts mit der Fragestellung im Strangtitel zu tun!


Wenn man die Grundsätze Ludwig Erhards verläßt, und riesige Verwaltungsschlösser aufbaut, die dann auch unterhalten werden wollen, z.B. der Umzug nach Berlin, braucht man sich nicht zu wundern, wenn das dann Folgen zeigt.
Das hat nichts mit der Fragestellung im Strangtitel zu tun!


Ab etwa 1990 wars dann vorbei mit Wachstum und Vollbeschäftigung, die 50% Staatsquote bringt das mit sich. Und die Folgen, Abwanderung der Produktion, mit den weiteren Folgen, die sehen wir JETZT.
Das hat nichts mit der Fragestellung im Strangtitel zu tun!


Hartz IV entstand wegen der fehlenden Arbeitsplätze hierzulande, die gabs ja mal:
http://de.wikipedia.org/wiki/Vollbesch%C3%A4ftigung
http://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftswunder
Das hat nichts mit der Fragestellung im Strangtitel zu tun!

Fazit: Die Zuwanderung ist seit Jahrzehnten schwer defizitär für die bundesdeutsche Volkswirtschaft!
Und nur diese Schlussfolgerung hat nun wirklich etwas mit der Fragestellung im Strangtitel zu tun!

Don
25.03.2014, 15:59
Ich verstehe beim besten Willen nicht, was für ein sinnloses Zeug du hier zusammen rechnest. Was soll das Gesamtbudget des Jahreshaushaltes (das übrigens nur runde 300 Milliarden beträgt) denn mit der Fragestellung dieses Stranges zu tun haben?

Ich widerhole den Strangtitelvorsorglich nochmals:

"Sind Einwanderer fiskal positiv oder negativ zu sehen?"

Hierzu ist die Antwort ein glasklares "Nein", denn bei einer jährlichen Kostenbelastung von rund 30 Milliarden (netto) und einer bisher aufgelaufenen, anteiligen Staatsverschuldung von rund einer Billion für den Zuwanderungsirrsinn ist die Bilanz eindeutig.

Was soll diese Aufrechnerei mit den Staatskosten für Verwaltung und sonstige infrastrukturelle Ausgaben? Sollen wir Deutsche uns jetzt womöglich noch dafür rechtfertigen, dass wir uns ein halbwegs gut funktionierendes Staatswesen leisten und nicht noch mehr Geld in die eh unnütze Zuwanderung verballern, oder wie jetzt? :auro:

Ich dachte egentlich auch der Beruf des Milchmädchens wäre ausgestorben.

Neu
25.03.2014, 16:12
Das hat nichts mit der Fragestellung im Strangtitel zu tun!

Das hat nichts mit der Fragestellung im Strangtitel zu tun!
Das hat nichts mit der Fragestellung im Strangtitel zu tun!
Das hat nichts mit der Fragestellung im Strangtitel zu tun!
Das hat nichts mit der Fragestellung im Strangtitel zu tun!
Das hat nichts mit der Fragestellung im Strangtitel zu tun!

Fazit: Die Zuwanderung ist seit Jahrzehnten schwer defizitär für die bundesdeutsche Volkswirtschaft!
Und nur diese Schlussfolgerung hat nun wirklich etwas mit der Fragestellung im Strangtitel zu tun!

Fiskal HAT was mit dem Strangtitel zu tun. Damals und heute - dieser Vergleich muß erlaubt sein.
Dein Fazit stimmt - bis 15 Jahre ist er negativ, danach positiv. Nur, Kinder kriegen dauert länger und ist ebenso teuer, und so entschließt sich die Bundesregierung halt für den anderen Weg, anstatt selbst abzuspecken. Etwas kurzsichtig, aber seit wann sind Politiker weitsichtig, besser, treffen weise, langfristig positive Entscheidungen?

Sathington Willoughby
25.03.2014, 17:31
Ich erwähnte, daß nach 15 Jahren Aufenthaltsdauer in Deutschland die Bilanz der Emigranten ausgeglichen ist, nach 20 Jahren ist sie positiv. Kinder bringen nach 15 Jahren noch garnichts, so rechnet wohl unsere Bundesregierung.

Das ist falsch, da die Renten sowie die Steuern für die bereits erwähnten Nebenkosten nicht berücksichtigt sind.
Zudem hätte ich gerne eine Quelle hierzu.


Da in Deutschland die Produktion immer weiter abgebaut wird, drängen viele in "höhere Berufe". Damit diese nicht auch dem Überangebot an gutausgebildeten bezüglich Löhne zum Opfer fallen, will man ja nicht mehr Akademiker, als gebraucht werden; es gibt "Ventile", die Durchlässigkeit. Man will den "unteren Bereich", da sind Studierte eher weniger willkommen. Auch in diesem unteren Bereich hätten wir genügend eigene LEute, die wir aber mit zu hohen Sozialleistungen demotivieren.

Sathington Willoughby
25.03.2014, 17:35
So doof können keine normale Menschen sein. Nur dominante Berufspolitiker machen sowas. Und wenns da kein Veto gibt, fällt man in Afghanistan ein und ruiniert das Volk.

Man- die BW - ist nicht eingefallen, man baut dort Vieles auf.
Und das afghanische Volk (Völker) hat sich selber ruiniert, das, was der Westen dort aufbaut, wird in ein paar Monaten wieder zerfallen sein, weil die Afghanen es verludern.

Neu
26.03.2014, 19:41
Das ist falsch, da die Renten sowie die Steuern für die bereits erwähnten Nebenkosten nicht berücksichtigt sind.
Zudem hätte ich gerne eine Quelle hierzu.
Auch in diesem unteren Bereich hätten wir genügend eigene LEute, die wir aber mit zu hohen Sozialleistungen demotivieren.

Hier eine Berechnung von 1997 (letzte Seite)
https://www.google.es/?gfe_rd=ctrl&ei=zSszU463F4HT8geKsoGIAQ&gws_rd=cr#q=Auswirkungen+und+Kosten+der+Zuwanderun g+nach+Deutschland+Herwig+Birg

Da fehlen allerdings die Konsumsteuern, das verdiente Geld wird ja auch ausgegeben. Und neuere Statistiken weisen eben 15 Jahre aus.

Neu
26.03.2014, 19:43
Man- die BW - ist nicht eingefallen, man baut dort Vieles auf.
Und das afghanische Volk (Völker) hat sich selber ruiniert, das, was der Westen dort aufbaut, wird in ein paar Monaten wieder zerfallen sein, weil die Afghanen es verludern.

Ja, man baut langfristig wirkende Erbschäden auf:
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=12168

Sathington Willoughby
26.03.2014, 20:16
Hier eine Berechnung von 1997 (letzte Seite)
https://www.google.es/?gfe_rd=ctrl&ei=zSszU463F4HT8geKsoGIAQ&gws_rd=cr#q=Auswirkungen+und+Kosten+der+Zuwanderun g+nach+Deutschland+Herwig+Birg

Da fehlen allerdings die Konsumsteuern, das verdiente Geld wird ja auch ausgegeben. Und neuere Statistiken weisen eben 15 Jahre aus.

Ein google link...du weisst also nichts.

Hay
26.03.2014, 20:34
Man- die BW - ist nicht eingefallen, man baut dort Vieles auf.
Und das afghanische Volk (Völker) hat sich selber ruiniert, das, was der Westen dort aufbaut, wird in ein paar Monaten wieder zerfallen sein, weil die Afghanen es verludern.

In Afghanistan stehen auch vorsintflutliche Fabriken. Diese Fabriken haben hohe Schornsteine, die so schief sind, daß selbst der Turm von Pisa vor Neid erblassen würde. Ein Wunder, daß diese Schornsteine noch stehen.

Afghanistan ist ein absurdes Land der Islam-Vorhölle.

Neu
27.03.2014, 15:29
Ein google link...du weisst also nichts.

Der OBERSTE TREFFER. pub.uni-bielefeld.de/download/1785227/2314795‎ könnte funktionieren. Die PDFs sind bei mir meist nicht als Link zu posten, Windows 7 und Adobe sind mittlerweise doof. Oder liegts am Mozilla, die neuen Browser. Schreiben die adressen nicht mehr ganz aus. Früher ging das mal. Kannst dem Google - Link ja mal folgen. Übrigens stand im Google - Link genau die Zielperson, nach der ich gesucht hatte.

Sowas an der Lohnsteuer festzumachen ist natürlich grenzwertig; unsere bekloppten da oben haben noch nicht mal geschnallt, daß genau die Lohnsteuer beschäftigungshemmend wirkt. Einerseits will man Zuwanderer, und andererseits steuert man die Arbeit per Steuern weg. Was deppertes kann wohl niemandem einfallen; das ist so, als wollte man ein großes Feuer, und wenns ein bisschen brennt, schüttet man Wasser drauf. Den Schweizern würde eine solche Idiotie niemals einfallen. Und dann noch die Beschäftigungsbremse als Maß zu nehmen, ich weiß wirklich nicht, wie man das werten soll; unstillbarer Hunger nach MEHR könnte das Gebaren trefflichst beschreiben.

Edit: Vielleicht dieser Link: uni-bielefeld.de/download/1785227/2314795‎.pdf
Nee, geht auch nicht, kannst ja mal versuchen, "" Auswirkungen und Kosten der Zuwanderung nach Deutschland
Herwig Birg "" zu bringen. Klick einfach hier drauf, dier oberste ists:
https://www.google.es/?gfe_rd=ctrl&ei=zSszU463F4HT8geKsoGIAQ&gws_rd=cr#q=Auswirkungen+und+Kosten+der+Zuwanderun g+nach+Deutschland+Herwig+Birg

BlackForrester
29.03.2014, 22:31
Allgemein wird behauptet, daß die Bilanz negativ sei. Wenn man sich diese genauer ansieht, so kommt man zu einem ganz anderen Bild: Deutschland wäre ohne Einwanderer bereits tief abgestürzt, weil die Bevölkerung anstatt etwa 80 Mio. nur noch 65 Mio. Einwohner hätte. Da sich die Regierung mit ihren vielen Ämtern jedoch nicht entsprechend verkleinert hätte, hätte man die Steuern, um diese zu alimentieren, gewaltig erhöht, mit katastrophalen Folgen. Wir wären bereits in Griechenland!



Unter der Annahme, dass die öffentliche Verwaltung (also der Staat) auf dem Status Quo der Beschäftigten verharrt hätte kann man Dir nicht widersprechen. Eine abnehmende Bevölkerung hätte aber auch zwingend einen Abbau der öffentlichen Verwaltung mit sich bringen müssen...dann ist aber Deine Aussage nicht mehr zu halten.

Wobei Zuwanderung - in richtige Bahnen gelenkt - sich fiskal IMMER positiv auswirkt und diese Land ohne Zuwanderung weder seinen Wohlstand je erreicht hätte, noch zur Zeit halten kann (was die Zukunft bringt, wenn man die Zuwanderung nicht endlich - zum Vorteil des Landes - reguliert, lässt zumindest böses erahnen.

Neu
30.03.2014, 12:38
Unter der Annahme, dass die öffentliche Verwaltung (also der Staat) auf dem Status Quo der Beschäftigten verharrt hätte kann man Dir nicht widersprechen. Eine abnehmende Bevölkerung hätte aber auch zwingend einen Abbau der öffentlichen Verwaltung mit sich bringen müssen...dann ist aber Deine Aussage nicht mehr zu halten.

Wobei Zuwanderung - in richtige Bahnen gelenkt - sich fiskal IMMER positiv auswirkt und diese Land ohne Zuwanderung weder seinen Wohlstand je erreicht hätte, noch zur Zeit halten kann (was die Zukunft bringt, wenn man die Zuwanderung nicht endlich - zum Vorteil des Landes - reguliert, lässt zumindest böses erahnen.

Betrachtet man Griechenland, wo etwa jeder 2. Arbeitsplatz ein Staatsarbeitsplatz war, bis das System zusammenbrach und ohne fremde Hilfen nicht aufrechterhalten werden kann - so ists eine traurige Tatsache, daß unter der Indirekten Demokratie alles geht - bis auf das Abspecken der Verwaltung. Selbst unter der Fremdverwaltung der EU mit ihren "Auflagen" geht immer noch nichts. Und Deutschland ist nicht mit ein paar Krümeln zu stützen. Da müsste Masse her - nur, woher?

Klopperhorst
30.03.2014, 12:44
Sie wären auch noch "fiskal positiv", wenn nur 51% arbeiten würden.
Täuscht aber nicht darüber hinweg, dass die Arbeitslosenquote mehr als doppelt so hoch ist.

Die Differenz ist als Umverteilung von Deutschen zu Zuwanderern zu werten.
Von Kindergeld, kostenloser Mitversicherung der Heimatclans und den indirekten Kosten wie Abnutzung der Infrastruktur, Kriminalität usw. redet noch niemand.

---

Fachkraft
30.03.2014, 13:07
Der Großteil der Zuwanderer arbeitet in Billigjobs und zahlt somit nur wenige Steuern ein.

Die restlichen "Selbständigen" kommen gerade so über die Runden, werden gerne mal insolvent, der Cousin betreibt den Laden dann weiter etc.

kotzfisch
30.03.2014, 13:11
Die Art der ungeregelten Einwanderung ist selbstverständlich schädlich: sozial, demographisch im Sinne der
qualitativen Zusammensetzung der Gesellschaft und unbedingt finanziell.

Es ist eine großangelegte Umvolkung, die die Vernichtung der Ursprungsethnie zur Folge haben wird
durch Majorisierung der Autochthonen durch eine regellose oder konsequenzlos (Duldung) stattfindende
Masseneinschleusung inkompatibler Zudringlinge, die je nach politischer Lage als "Flüchtlinge, Bereicherer oder Eu
Bürger" getarnt werden im Rahmen der Orwellschen Neusprechregelungen, indes jedoch Parasiten und Glücksjäger
und Kriminelle sind.

Bruddler
30.03.2014, 13:30
Die Art der ungeregelten Einwanderung ist selbstverständlich schädlich: sozial, demographisch im Sinne der
qualitativen Zusammensetzung der Gesellschaft und unbedingt finanziell.

Es ist eine großangelegte Umvolkung, die die Vernichtung der Ursprungsethnie zur Folge haben wird
durch Majorisierung der Autochthonen durch eine regellose oder konsequenzlos (Duldung) stattfindende
Masseneinschleusung inkompatibler Zudringlinge, die je nach politischer Lage als "Flüchtlinge, Bereicherer oder Eu
Bürger" getarnt werden im Rahmen der Orwellschen Neusprechregelungen, indes jedoch Parasiten und Glücksjäger
und Kriminelle sind.

Und das sagt die "hlg. Katrin" zu diesem Thema:


Das Weltbild der Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt, offenbart am 9.10.2013 im ARD-Morgenmagazin:
... weil wir auch Menschen hier brauchen, die in unseren Sozialsystemen zuhause sind und sich auch zuhause fühlen können.

Chronos
30.03.2014, 13:41
Der Großteil der Zuwanderer arbeitet in Billigjobs und zahlt somit nur wenige Steuern ein.

Die restlichen "Selbständigen" kommen gerade so über die Runden, werden gerne mal insolvent, der Cousin betreibt den Laden dann weiter etc.
Wenn es nur die Billigjobs wären....

Oder hast Du schonmal gehört, dass die Steuerfahndung eine Dönerbude, einen türkischen Gebrauchtwagenhändler oder einen türkischen Handy-Shop auf den Kopf gestellt hat?

Don
30.03.2014, 13:54
Wenn es nur die Billigjobs wären....

Oder hast Du schonmal gehört, dass die Steuerfahndung eine Dönerbude, einen türkischen Gebrauchtwagenhändler oder einen türkischen Handy-Shop auf den Kopf gestellt hat?

Dazu kommt es meist nicht mehr, weil nicht mehr existent.
Geht mal in die Finanzämter und lest die Aushänge. Ja, die Aushänge. Sehr aufschlussreich. Selbst im Finanzamt Starnberg, obwohl hier die Ali-Quote noch vergleichsweise gering ist.

kotzfisch
30.03.2014, 13:55
Dazu kommt es meist nicht mehr, weil nicht mehr existent.
Geht mal in die Finanzämter und lest die Aushänge. Ja, die Aushänge. Sehr aufschlussreich. Selbst im Finanzamt Starnberg, obwohl hier die Ali-Quote noch vergleichsweise gering ist.

Und Euer Finanzamt ein Schloß!

Bruddler
30.03.2014, 14:03
Heute in der BILD am Sonntag:

„Islam gehört zu uns wie die Reeperbahn nach Mekka“


Akif Pirinçci (54) ein türkischstämmiger Schriftsteller beschreibt sich und seine Landsleute und was er vom MuKu-Wahnsinn hält:

http://medien.filmreporter.de/images/thumbnails/27388_200.jpg

http://www.bild.de/news/inland/islam/islam-gehoert-zu-uns-wie-die-reeperbahn-nach-mekka-35281586.bild.html

politisch unkorrekt und dennoch lesenswert !!!

Don
30.03.2014, 14:04
Und Euer Finanzamt ein Schloß!

Ein Raubritterschloss derer von Starenberg mit Burggraben und Zugbrücke.
Mehr als passend.

Bruddler
30.03.2014, 14:11
Dazu kommt es meist nicht mehr, weil nicht mehr existent.
Geht mal in die Finanzämter und lest die Aushänge. Ja, die Aushänge. Sehr aufschlussreich. Selbst im Finanzamt Starnberg, obwohl hier die Ali-Quote noch vergleichsweise gering ist.

Jedes namhafte Amtsgericht veröffentlicht regelm. die anhängigen Insolvenzverfahren auf einer spez. Internetseite:

https://www.insolvenzbekanntmachungen.de/

Fachkraft
30.03.2014, 14:15
Dazu kommt es meist nicht mehr, weil nicht mehr existent. Geht mal in die Finanzämter und lest die Aushänge. Ja, die Aushänge. Sehr aufschlussreich. Selbst im Finanzamt Starnberg, obwohl hier die Ali-Quote noch vergleichsweise gering ist.

Genau, wenn die da auftauchen, dann ist meistens keiner mehr da oder eben die Bude auf jemanden anderen überschrieben worden.

Der Vorbesitzer geht dann einfach paar Jahre zurück ins Ausland und sitzt die Sache aus.


Jedes namhafte Amtsgericht veröffentlicht regelm. die anhängigen Insolvenzverfahren auf einer spez. Internetseite:

https://www.insolvenzbekanntmachungen.de/

Dann such dort mal nach den einschlägigen Vornamen wie Ali, Mehmet, Mustafa, Hasan, ...

Bruddler
30.03.2014, 14:22
Genau, wenn die da auftauchen, dann ist meistens keiner mehr da oder eben die Bude auf jemanden anderen überschrieben worden.
Der Vorbesitzer geht dann einfach paar Jahre zurück ins Ausland und sitzt die Sache aus.
Dann such dort mal nach den einschlägigen Vornamen wie Ali, Mehmet, Mustafa, Hasan, ...

Übrigens, auf besagter Seite werden auch Privatinsolvenzen bekanntgegeben, mit Namen und Adressen und alles, was dazugehört...

https://www.insolvenzbekanntmachungen.de/

Fachkraft
30.03.2014, 14:36
Übrigens, auf besagter Seite werden auch Privatinsolvenzen bekanntgegeben, mit Namen und Adressen und alles, was dazugehört...

https://www.insolvenzbekanntmachungen.de/

Ich weiß ;) Manchmal macht das den Anschein, als ob jemand fleißig bei Versandhäusern für die Familie einkauft, nicht zahlt, irgendwann Inso anmeldet und nach 6 Jahren wieder schuldenfrei ist. Das wird dann mehrfach in der Familie wiederholt.

Bruddler
30.03.2014, 14:55
Ich weiß ;) Manchmal macht das den Anschein, als ob jemand fleißig bei Versandhäusern für die Familie einkauft, nicht zahlt, irgendwann Inso anmeldet und nach 6 Jahren wieder schuldenfrei ist. Das wird dann mehrfach in der Familie wiederholt.

Ganz so einfach isses nicht, wie Du dir das vorstellst. :trost:

Fachkraft
30.03.2014, 15:32
Ganz so einfach isses nicht, wie Du dir das vorstellst. :trost:

Doch isses! ;) Den vorsätzlichen Warenkreditbetrug mußte erstmal nachweisen... der Insolvente kann den Spaß natürlich erst nach ca. 10 Jahren wiederholen ;)

Antisozialist
30.03.2014, 16:22
Genau, wenn die da auftauchen, dann ist meistens keiner mehr da oder eben die Bude auf jemanden anderen überschrieben worden.

Der Vorbesitzer geht dann einfach paar Jahre zurück ins Ausland und sitzt die Sache aus.



Dann such dort mal nach den einschlägigen Vornamen wie Ali, Mehmet, Mustafa, Hasan, ...

Wenn man in die Türkei flieht, bleiben die Schulden erhalten. Intelligenter ist, frühseitig seinen Wohnsitz in ein EU-Land mit schnellerer Schuldnerbefreiung als in Deutschland zu verlegen.

Neu
30.03.2014, 17:45
Sie wären auch noch "fiskal positiv", wenn nur 51% arbeiten würden.
Täuscht aber nicht darüber hinweg, dass die Arbeitslosenquote mehr als doppelt so hoch ist.

Die Differenz ist als Umverteilung von Deutschen zu Zuwanderern zu werten.
Von Kindergeld, kostenloser Mitversicherung der Heimatclans und den indirekten Kosten wie Abnutzung der Infrastruktur, Kriminalität usw. redet noch niemand.

---

Die Differenz ist als Umverteilung von reich zu arm zu werten. 30% der deutschen Haushalte erhalten Zuschüsse. Allerdings sind Migranten stärker in den armen Gruppen zu finden, als hier geborene. Die steigende Armut der untersten Gruppen geht einzig und alleine auf die Abschaffung der Produktion zurück. Die Arbeitslosenquote ebenso.

Klopperhorst
30.03.2014, 17:54
Die Differenz ist als Umverteilung von reich zu arm zu werten. 30% der deutschen Haushalte erhalten Zuschüsse. Allerdings sind Migranten stärker in den armen Gruppen zu finden, als hier geborene. Die steigende Armut der untersten Gruppen geht einzig und alleine auf die Abschaffung der Produktion zurück. Die Arbeitslosenquote ebenso.

Bitte nicht so eindimensional denken. Zunächst gibt es nicht "die Armen" und "die Reichen".
Arm ist man per einer Definition der OECD, wenn man weniger als 60% des Durchschnittseinkommens verdient.
Das ist in der BRD aber gar nicht möglich, weil durch Aufstockung und Sozialhilfe die definierte Armutsgrenze nicht unterschritten werden kann!

Im sog. Armenmilieu befinden sich ebenso unverschuldet, als auch verschuldet Arme. Asoziale und Leute mit Behinderung
oder falscher Qualifikation, die nichts dafür können.

Ebenso sind Reiche per se nicht "reich". Wir haben am oberen Ende eine besondere Spreizung der Vermögen, indem ca. 5% der Bevölkerung 90%
des privaten Geldvermögens besitzt. Wenn es um Reichtum geht, reden wir mal nicht über die Mittelschicht, Familienbetriebe, Solo-Selbständige usw.
Sondern es geht im Grunde um die Multimilliardäre, die ihr Kapital nicht in Unternehmen oder Sachwerten besitzen.

Heute haben wir zwei Schmarotzergruppen: Das Asozialenmileu am unteren Ende und das Asozialenmileu am oberen Ende.
Beide Gruppen schmarotzen auf Kosten der wertschöpfenden Mittelschicht.

---

Fachkraft
30.03.2014, 19:01
Wenn man in die Türkei flieht, bleiben die Schulden erhalten.

Nein, die Schulden verjähren einfach (insbesondere wenn man keinen Bescheid zustellen kann).

Hay
30.03.2014, 19:29
Die Differenz ist als Umverteilung von reich zu arm zu werten. 30% der deutschen Haushalte erhalten Zuschüsse. Allerdings sind Migranten stärker in den armen Gruppen zu finden, als hier geborene. Die steigende Armut der untersten Gruppen geht einzig und alleine auf die Abschaffung der Produktion zurück. Die Arbeitslosenquote ebenso.

Um welche Art von Zuschüssen soll es sich handeln? Quelle?

Hay
30.03.2014, 19:36
Bitte nicht so eindimensional denken. Zunächst gibt es nicht "die Armen" und "die Reichen".
Arm ist man per einer Definition der OECD, wenn man weniger als 60% des Durchschnittseinkommens verdient.
Das ist in der BRD aber gar nicht möglich, weil durch Aufstockung und Sozialhilfe die definierte Armutsgrenze nicht unterschritten werden kann!

Im sog. Armenmilieu befinden sich ebenso unverschuldet, als auch verschuldet Arme. Asoziale und Leute mit Behinderung
oder falscher Qualifikation, die nichts dafür können.

Ebenso sind Reiche per se nicht "reich". Wir haben am oberen Ende eine besondere Spreizung der Vermögen, indem ca. 5% der Bevölkerung 90%
des privaten Geldvermögens besitzt. Wenn es um Reichtum geht, reden wir mal nicht über die Mittelschicht, Familienbetriebe, Solo-Selbständige usw.
Sondern es geht im Grunde um die Multimilliardäre, die ihr Kapital nicht in Unternehmen oder Sachwerten besitzen.

Heute haben wir zwei Schmarotzergruppen: Das Asozialenmileu am unteren Ende und das Asozialenmileu am oberen Ende.
Beide Gruppen schmarotzen auf Kosten der wertschöpfenden Mittelschicht.

---

Und es ist noch ein wenig komplizierter. Es gibt nicht wenig Firmeninhaber, die in Kauf nehmen, daß sich ihre Angestellten kaum die Butter auf dem Brot leisten können, sie selbst dafür aber Exklusivurlaube und jede Menge Lifestyle. Dies trifft auch auf sogenannte Bretterbuden wie bsp. das Reinigungsgewerbe zu.

Neu
31.03.2014, 16:32
Bitte nicht so eindimensional denken. Zunächst gibt es nicht "die Armen" und "die Reichen".
Arm ist man per einer Definition der OECD, wenn man weniger als 60% des Durchschnittseinkommens verdient.
Das ist in der BRD aber gar nicht möglich, weil durch Aufstockung und Sozialhilfe die definierte Armutsgrenze nicht unterschritten werden kann!

Im sog. Armenmilieu befinden sich ebenso unverschuldet, als auch verschuldet Arme. Asoziale und Leute mit Behinderung
oder falscher Qualifikation, die nichts dafür können.

Ebenso sind Reiche per se nicht "reich". Wir haben am oberen Ende eine besondere Spreizung der Vermögen, indem ca. 5% der Bevölkerung 90%
des privaten Geldvermögens besitzt. Wenn es um Reichtum geht, reden wir mal nicht über die Mittelschicht, Familienbetriebe, Solo-Selbständige usw.
Sondern es geht im Grunde um die Multimilliardäre, die ihr Kapital nicht in Unternehmen oder Sachwerten besitzen.

Heute haben wir zwei Schmarotzergruppen: Das Asozialenmileu am unteren Ende und das Asozialenmileu am oberen Ende.
Beide Gruppen schmarotzen auf Kosten der wertschöpfenden Mittelschicht.

---

Es gibt 10 "Dezile", jeweils 10% einer Gruppe: https://www.google.es/?gfe_rd=cr&ei=6IU5U9WwKoXD8gf-j4HQBA#q=1.+dezil+4.+Dezil+Umverteilung Und da werden 30% bezuschusst, die 70% bezahlen das. Das war früher nicht so krass, weil es Arbeit für alle gab. Man hat die Steuern immer weiter angehoben, dies verteuerte die hiesige Produktion, sie ist größtenteils weg. Profitiert haben die Firmen, die zuerst billig im Ausland produzierten und dann ihre Ware mit erheblichen Aufschlägen verkauften. Wer nicht mitzog, blieb auf der Strecke. Die Schmarotzer sind einzig in der Regierung und dessen Apparat zu finden; sie profitieren von den Steuern.
Hier die Ausgaben für im Staat aktives Personal, etwa 1998: (in % von der Staatsquote, die jetzt etwa 1,35 Billionen beträgt)
Bund 21%
Länder 40%
Gemeinden 39%
Dazu kommen noch die Kosten für das nicht aktive Personal (Pensionen). Und wir reden von einem bisschen Umverteilung, die Portokasse.

Neu
31.03.2014, 16:44
Um welche Art von Zuschüssen soll es sich handeln? Quelle?

Ich habe mir mal von hier https://www.google.es/?gfe_rd=cr&ei=6IU5U9WwKoXD8gf-j4HQBA#q=1.+dezil+4.+Dezil+Umverteilung

das hier runtergeladen und durchgelesen:
http://www.google.es/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&ved=0CC4QFjAB&url=http%3A%2F%2Fwww.iwkoeln.de%2F_storage%2Fasset %2F74208%2Fstorage%2Fmaster%2Ffile%2F519529%2Fdown load%2Ftrends01_09_2.pdf&ei=aI05U5PwJKqr0QX5i4EQ&usg=AFQjCNFjPhmzHpB-oGVrxCIo1uLWklUUJA

Werner_X
12.04.2014, 11:59
Wenn es um Reichtum geht, reden wir mal nicht über die Mittelschicht, Familienbetriebe, Solo-Selbständige usw.
Sondern es geht im Grunde um die Multimilliardäre, die ihr Kapital nicht in Unternehmen oder Sachwerten besitzen.Welche sollen denn das überhaupt sein und wie soll den das gehen?

Ein Milliardenvermögen kann man überhaupt nicht in Bargeld oder gar Festgeldkonten unterhalten. Schon im Laufe seiner Entstehung muß es in Sachwerten (Aktien o.ä.) gehalten werden, die dann weder verkauft werden können noch müssen.

Antisozialist
12.04.2014, 12:03
Welche sollen denn das überhaupt sein und wie soll den das gehen?

Ein Milliardenvermögen kann man überhaupt nicht in Bargeld oder gar Festgeldkonten unterhalten. Schon im Laufe seiner Entstehung muß es in Sachwerten (Aktien o.ä.) gehalten werden, die dann weder verkauft werden können noch müssen.

Das Vermögens eines Bill Gates ist fast ausschließlich betrieblich gebunden. Selbst da können Sozialisten kaum etwas enteignen, ohne die Produktion direkt zu beeinträchtigen.

latinroad
17.04.2014, 16:26
Man muss unterscheiden, ob Arbeitskräfte kommen (Fachkräfte wie Doktoren, Computerexpteren oder Pflegekräfte) oder Sozialschmarotzer wie z.B. Zigeuner aus Rumänien und Bulgarien und Asylbewerber (die meisten gehören gleich rausgeschmissen). Die Arbeitskräfte bringen Geld und Wohlstand, die Sozialschmarotzer kosten nur Geld und sind in der Sozial- und Kriminalitätsstatistik zu finden. Kriminelle Parteien wie SPD, Grüne oder Linkspartei träumen vom Weltsozialismus, den der deutsche Steuerzahler bezahlen soll. Deshalb kann man von diesen Parteien nur warnen !

hubb
18.04.2014, 08:02
Dieser Schwachsinn kann doch nur von den "öffentlich Rechtlichen" Bereicherungsmedien verbreitet werden... Du solltest mal durch die grossen Städte gehen um die Bereicherung auch zu erleben -- so ein Blödsinn aber auch ..Schau Dir die Sozialämter dort mal an

Neu
18.04.2014, 18:31
Dieser Schwachsinn kann doch nur von den "öffentlich Rechtlichen" Bereicherungsmedien verbreitet werden... Du solltest mal durch die grossen Städte gehen um die Bereicherung auch zu erleben -- so ein Blödsinn aber auch ..Schau Dir die Sozialämter dort mal an

Ich war vorgestern in Hamburg und HABE es mir angesehen. Auf den wichtigsten öffentlichen Plätzen jede Menge ausländisch sprechender Leute, die Sprachen, die ich da gehört habe, habe ich noch nie gehört. Auf der Reeperbahn war ich voriges Jahr (Führung mit Olivia Jones); auch dort ist der Ausländeranteil sehr hoch. Hamburg ist sehr teuer, wer dort normal leben will, sollte schon einen guten Job haben. Bettler überall, auch in der U-Bahn wird man angebettelt. Allerdings habe ich im Raume Frankfurt schon früher im Bahnhofsviertel ähnliches erlebt; damals waren es Zigeuner, Soldaten der US - Armee, und sonstige Ausländer; allerdings auch viele deutsche. Grundsätzlich hat sich in Frankfurt nur geändert, daß die Amis nicht mehr da sind - dafür sind jetzt ANDERE AUSLÄNDER da. Ob sich der Ausländeranteil so gravierend verstärkt hat, vielleicht schon etwas, würde ich sagen.

Großadmiral
23.04.2014, 20:36
Es gibt 10 "Dezile", jeweils 10% einer Gruppe: https://www.google.es/?gfe_rd=cr&ei=6IU5U9WwKoXD8gf-j4HQBA#q=1.+dezil+4.+Dezil+Umverteilung Und da werden 30% bezuschusst, die 70% bezahlen das. Das war früher nicht so krass, weil es Arbeit für alle gab. Man hat die Steuern immer weiter angehoben, dies verteuerte die hiesige Produktion, sie ist größtenteils weg. Profitiert haben die Firmen, die zuerst billig im Ausland produzierten und dann ihre Ware mit erheblichen Aufschlägen verkauften. Wer nicht mitzog, blieb auf der Strecke. Die Schmarotzer sind einzig in der Regierung und dessen Apparat zu finden; sie profitieren von den Steuern.
Hier die Ausgaben für im Staat aktives Personal, etwa 1998: (in % von der Staatsquote, die jetzt etwa 1,35 Billionen beträgt)
Bund 21%
Länder 40%
Gemeinden 39%
Dazu kommen noch die Kosten für das nicht aktive Personal (Pensionen). Und wir reden von einem bisschen Umverteilung, die Portokasse.

Hierbei kommst du auf 950 Milliarden?
Bei keinen Etat sind mehr als 40% Personalkosten enthalten ergo 540Milliarden ist das Maximum bei den aktiven.
Sind die restlichen 410 Milliarden Pensionen?
Wenn ja woher stammt diese Zahl?

Neu
23.04.2014, 20:39
Hierbei kommst du auf 950 Milliarden?

Wenn man die Pensionäre dazurechnet, und sonstige Dienstleister. Die Gegenrechnung wären die reinen Investitionen und das bisschen "Sozial".

Edit: http://www.zeit.de/news/2013-08/09/d-zeitung-pensionskosten-fuer-beamte-belasten-bund-immer-staerker-09015804
465,4 Milliarden Euro für 2012

Großadmiral
23.04.2014, 20:40
Wenn man die Pensionäre dazurechnet, und sonstige Dienstleister. Die Gegenrechnung wären die reinen Investitionen und das bisschen "Sozial".

Woher kommt der Wert für die Pensionäre?

Neu
23.04.2014, 20:47
Woher kommt der Wert für die Pensionäre?
Der Link kam im Nachtrag:
http://www.zeit.de/news/2013-08/09/d-zeitung-pensionskosten-fuer-beamte-belasten-bund-immer-staerker-09015804
465 Mrd. für 2012.

Großadmiral
23.04.2014, 20:57
Das sind nur die Kosten für Bund, Post und Bahn aber nicht für 2012.
Die Kosten bei den Ländern liegen bei 22 Milliarden pro Jahr und die Länder haben mehr Beamte als der Bund.
http://www.welt.de/print/wams/vermischtes/article12055573/Pensionen-fuer-Beamte-kosten-drei-Billionen.html
Hier stehen 32,5 Milliarden für Bund und Länder.
http://www.focus.de/finanzen/news/arbeitsmarkt/experten-fordern-reform-pensionskosten-fuer-beamte-explodieren_aid_1094510.html

Ranzen
26.04.2014, 08:45
Allgemein wird behauptet, daß die Bilanz negativ sei. Wenn man sich diese genauer ansieht, so kommt man zu einem ganz anderen Bild: Deutschland wäre ohne Einwanderer bereits tief abgestürzt, weil die Bevölkerung anstatt etwa 80 Mio. nur noch 65 Mio. Einwohner hätte. Da sich die Regierung mit ihren vielen Ämtern jedoch nicht entsprechend verkleinert hätte, hätte man die Steuern, um diese zu alimentieren, gewaltig erhöht, mit katastrophalen Folgen. Wir wären bereits in Griechenland!

Wir sind bereits unter griechischem Niveau! Es gibt kein Land in Europa mit höheren Schulden als Deutschland. Kein Land in dem das Volk diktatorisch mehr unterdrückt wird, kein Land, dem diese "Einwanderer" (Sozialschmarotzer) mehr Geld kosten.

Welche Droge hast Du genommen??? Die Falsche, und davon auch noch zu viel!!! Hör auf damit!

Neu
27.04.2014, 09:00
Wir sind bereits unter griechischem Niveau! Es gibt kein Land in Europa mit höheren Schulden als Deutschland. Kein Land in dem das Volk diktatorisch mehr unterdrückt wird, kein Land, dem diese "Einwanderer" (Sozialschmarotzer) mehr Geld kosten.

Welche Droge hast Du genommen??? Die Falsche, und davon auch noch zu viel!!! Hör auf damit!

In der Summe stimmts: http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?v=94&l=de Kommen nur noch ein paar Länder mit höherer Staatsverschuldung. Das ist aber dem Umstand geschuldet, daß sich Deutschland eine viel zu teure Staatsverwaltung leistet. Deine Peanuts tragen zwar mit dazu bei, aber das ist eher die Portokasse.