Vollständige Version anzeigen : Sechs Protestmaersche aus ganz Spanien werden morgen Madirid erreichen
Rumpelstilz
21.03.2014, 19:05
http://www.heise.de/tp/news/Tsunami-der-Widerstandsfluten-soll-Madrid-ueberfluten-2151927.html
Tsunami der Widerstandsfluten soll Madrid überfluten
Ralf Streck 21.03.2014
Seit Wochen marschieren sechs Kolonnen in die spanische Hauptstadt, um am Samstag gemeinsam gegen die Verarmung wegen der Bankenrettungen zu demonstrieren
In Madrid wird am Samstag ein Verkehrschaos erwartet. Am 22. März kommt es in der spanischen Hauptstadt zu 35 Demonstrationszügen. 29 Märsche aus Stadtteilen werden mit sechs Marschkolonnen in Richtung Innenstadt ziehen. Seit Wochen sind "Märsche für die Würde" auf dem Weg nach Madrid und protestieren schon auf dem Weg nach Madrid gegen die Politik der Regierung, welche die Auflagen der Troika aus EU-Kommission, Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Europäische Zentralbank (EZB) umsetzt.
[...]
Dies scheint die Menschen in Europa nicht zu interessieren, bzw. ist das laute Schweigen der eu-hörigen Medien ein Garant für die Freiheit in Europas?
;)
Dies scheint die Menschen in Europa nicht zu interessieren, bzw. ist das laute Schweigen der eu-hörigen Medien ein Garant für die Freiheit in Europas?
;)
Genau das ist mir auch aufgefallen......in den Euro-news ständig Meldungen über Massenproteste........auf ZDF und ARD kein Wort.........das passt scheinbar nicht zur heilen Welt in Brüssel........eben ein Teil der Verlogenheit in dem EU-System.
http://www.redglobe.de/europa/spanien/9597-zehntausende-demonstrieren-in-madrid-fuer-die-wuerde
Shahirrim
23.03.2014, 01:57
Dies scheint die Menschen in Europa nicht zu interessieren, bzw. ist das laute Schweigen der eu-hörigen Medien ein Garant für die Freiheit in Europas?
;)
Da wird auch nichts passieren, selbst Polizisten haben in Spanien gegen die Regierung demonstriert, aber die Nato wollte eben keinen Regimechange, also gab es auch keine "Operation Stierkampf" und deswegen bleibt alles, wie es ist! :D
Etwas weniger Siesta bedeutet eventuell etwas mehr Industrie im Land.
Ein neues Konzept fuer die Spanier, ich weiss.
http://www.heise.de/tp/news/Tsunami-der-Widerstandsfluten-soll-Madrid-ueberfluten-2151927.html
Tsunami der Widerstandsfluten soll Madrid überfluten
Ralf Streck 21.03.2014
Seit Wochen marschieren sechs Kolonnen in die spanische Hauptstadt, um am Samstag gemeinsam gegen die Verarmung wegen der Bankenrettungen zu demonstrieren
In Madrid wird am Samstag ein Verkehrschaos erwartet. Am 22. März kommt es in der spanischen Hauptstadt zu 35 Demonstrationszügen. 29 Märsche aus Stadtteilen werden mit sechs Marschkolonnen in Richtung Innenstadt ziehen. Seit Wochen sind "Märsche für die Würde" auf dem Weg nach Madrid und protestieren schon auf dem Weg nach Madrid gegen die Politik der Regierung, welche die Auflagen der Troika aus EU-Kommission, Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Europäische Zentralbank (EZB) umsetzt.
[...]Sehr interessant! Ich wuensche ihnen Gehoer und Erfolg. Nur kann ich mir nicht vorstellen, dass die Banken auf Zahlung verzichten werden. Wenn sie wenigstens keine Zinsen zuschlagen wuerden, waere die Rueckzahlung vielleicht noch manageable. Es sind halt immer die kleinen Leute, die die Schuldenlast zu bewaeltigen haben. Not fair!
herberger
23.03.2014, 07:45
General Franco in einer Rede von 1938
4 Kolonnen marschieren auf Madrid und die 5.ist bereits in Madrid.
Etwas weniger Siesta bedeutet eventuell etwas mehr Industrie im Land.
Ein neues Konzept fuer die Spanier, ich weiss.
Das ist typische neoliberale Terminologie, den Menschen immer mehr Freiheiten zu nehmen, bzw. sie mit dem Globalismus zu erpressen!
Am Ende suchen sich die nimmersatten globalen Konzerne eh den billigsten Sklavenmarkt heraus!
Sollen doch mal diejenigen weniger Siesta machen, welche die Verantwortung dafür tragen und ihre Gier nach unten schrauben, bzw. Onkel Rothschilds Schulden-Zins-Karussel endlich abschaffen!
Dann bleibt auch für die Menschen der jeweiligen Arbeitsmärkte genug übrig, um ihren Lebensstandart beizubehalten.
;)
Bruddler
23.03.2014, 08:16
Sechs Protestmaersche aus ganz Spanien werden morgen Madirid erreichen.
Bei uns in Absurdistan hätte man solche "Naziaufmärsche" erst gar nicht genehmigt. :hzu:
Bei uns in Absurdistan hätte man solche "Naziaufmärsche" erst gar nicht genehmigt. :hzu:
In der Ukraine wurden "Naszi-Auftrags-Aufmärsche" vom Auftraggeber als demokratische Umsturzbewegung umdeklariert!
Und, in Spanien sind ja lediglich, lt. Systemmedium, Hunderttausende unterwegs?
Massenproteste in Madrid
Regierungsgegner liefern sich Straßenschlachten mit der Polizei (http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/massenproteste-in-madrid-regierungsgegner-liefern-sich-strassenschlachten-mit-der-polizei-12859711.html)
23.03.2014 · Demonstranten warfen Steine und Flaschen, die Polizei feuerte Gummigeschosse ab: Eine Massenkundgebung gegen die Sparpolitik der spanischen Regierung endete in gewaltsamen Ausschreitungen. Über 100 Menschen wurden verletzt.
...
Hunderttausende Menschen hatten sich an den Protesten gegen die Politik der Madrider Regierung beteiligt.
...
Das juckt das eu-Regime aber nicht!
;)
In der Ukraine wurden "Naszi-Auftrags-Aufmärsche" vom Auftraggeber als demokratische Umsturzbewegung umdeklariert!
Und, in Spanien sind ja lediglich, lt. Systemmedium, Hunderttausende unterwegs?
Das juckt das eu-Regime aber nicht!
;)
Wieviele Millionen Demonstranten müssen es werden damit unsere verlogenen Mainstreammedien Notiz von diesem Aufschrei in Europa nehmen??
Wieviele Millionen Demonstranten müssen es werden damit unsere verlogenen Mainstreammedien Notiz von diesem Aufschrei in Europa nehmen??
Mittleriweile ist es ja in unseren edel-demokratischen Medien aufgetaucht!
Nur, wenn die schon von Hunderttausenden schreiben, würde ich gerne mal wissen, wieviele es wirklich waren!
Ansonsten wundert mich die terminologische Verdrehungs-Rhetorik der systemischen Schmierfinken bzgl. Spanien und der Ukraine nicht!
Vor lauter Ungerechtigkeit und Unheil sieht man das eigene Regime nicht! ;)
Rumpelstilz
23.03.2014, 14:20
Etwas weniger Siesta bedeutet eventuell etwas mehr Industrie im Land.
Ein neues Konzept fuer die Spanier, ich weiss.
Das "Lustige" ist ja, dass gerade so eine so eine Politik mit hoher Arbeitslosigkeit und Verwendung des Steueraufkommens zum Schuldendienst die Leute in den informellen Sektor draengt, also in Schwarzarbeit, Sozialhilfe und andere Mauscheleien.
Und da gibt es noch mehr Siesta als vorher. Die ganzen Arbeitslosen tun schon etwas fuer ihren Lebensunterhalt, aber die Arbeitsleistung ist nicht vergleichbar mit geregelter Arbeit. Auch fallen die Synergieeffekte einer entwickelten Gesellschaft weg.
Das entwickelt sich dann zu einem Muckeln und Werkeln wie in Afrika. Damit werden aber Laender wie Spanien und Griechenland um hundert Jahre der Entwicklung zurueckgeworfen. Diese Laender werden so absichtlich zerstoert.
Deshalb wandern auch so viele aus. Viele Spanier ziehen auch nach Suedamerika, wo die Sozialhilfe in den meisten Laendern nicht so umfassend ist und in einigen kaum oder gar nicht existent. Diesen Menschen geht es sicher nicht um Siesta, sondern um ein wuerdevolles Leben.
Das Problem, das diese Umzieherei mit sich bringt, ist, dass man sich vom sesshaften Menschen zum Auswanderer oder gar zum Nomaden entwickelt, und manchmal auch vom Familienmenschen zum Single.
Als wir vor ueber 15 Jahren noch in der BRD lebten, im Rhein-Main-Gebiet, hatten wir unser Haus mit grossem Garten und es erschien uns selbstverstaendlich, dass man von diesem Standort aus jede moegliche Arbeit oder Ausbildungsstaette erreichen konnte.
Man dachte sicher daran, das Haus zu vererben. Andere Familien lebten auch beieinander, manchmal ein par Strassen weiter oder in naechsten Ort.
Nun haben wir jetzt selbst nach unserem aus wirtschaftlichen Gruenden erfolgtem, unfreiwilligen Umzug, auch in England wieder das gleiche Problem, die Familie zusammenzuhalten bei wechselnden Arbeitsstellen und Ausbildungsplaetzen, obwohl wir auch wieder innerhalb eines wirtschaftlichen Grossraums leben.
Loehne stagnieren, die Nebenkosten steigen. Die Kfz-Versicherung hat explosionsartig angezogen und trotz unfallfreiem Fahren zahle ich jetzt fast das Doppelte fuer die gleichen Autos. Strom und Gas kosteten uns vor 8 Jahren noch zusammen 75 GBP im Monat. Seitdem verbrauchen wir jedes Jahr weniger und erhalten einmal jaehrlich eine Rueckzahlung, sind aber mittlerweile bei 245 GBP im Monat angelangt.
So etwas laesst nicht mit Vertrauen und Zuversicht die Zukunft planen.
De Koenig der Niederlanden meinte ja im letzten Jahr. die Buerger sollten nicht mehr auf den Staat vertrauen, sondern auf sich selber. Nun gut, wenn die Eliten Europa nun schon ruiniert haben, dann nichts lieber als das.
Wir brauchen auch dann kein Europa mehr, sondern werden sehen, wie wir auch ohne EUdSSR auf einen gruenen Zweig kommen. Die Regime der EUdSSR sind dabei nur hinderlich, sie muessen weggehauen werden.
Das "Lustige" ist ja, dass gerade so eine so eine Politik mit hoher Arbeitslosigkeit und Verwendung des Steueraufkommens zum Schuldendienst die Leute in den informellen Sektor draengt, also in Schwarzarbeit, Sozialhilfe und andere Mauscheleien.
Und da gibt es noch mehr Siesta als vorher. Die ganzen Arbeitslosen tun schon etwas fuer ihren Lebensunterhalt, aber die Arbeitsleistung ist nicht vergleichbar mit geregelter Arbeit. Auch fallen die Synergieeffekte einer entwickelten Gesellschaft weg ... ...
Im allgemeinen hast du da schon recht. Auch hier in Kanada wird alles teurer, speziell Strom und Gas, welche wir eigentlich zu Spottpreisen erhaeltlich haben sollten. Zum Beispiel, der Strom wird hier fuer ca. 3 Cent per Kw erzeugt, an die kanadischen Haushalte und Fabriken fuer das vierfache verkauft, und fuer 5 Cent nach USA exportiert.
Solarfarmen erhalten 18 Cents/Kw, verkauft wird er dann zu 10 Cents. Propan und Erdgas war letzten Sommer bei 54 Cents. Ab diesen Januar ging's rauf auf $1.10.
Aber das geschieht zunehmend auch in den USA, was sonst nicht der Fall war. Europa hingegen ist schon lange im Eimer. Dort hat sich dieser Trend schon seit dem Ende der 70er durchgesetzt.
All das beruht auf dem was ich den neuen Feudalismus nenne. Dieser Feudalismus ist ein einheitliches Gebilde von Staat und multinationalen Corporations. Zusammen setzen sie kuenstliche Teuerungen durch, welche in die Haende der natuerlichen Profitgier der grossen Firmen, und der wiederum dadurch erhoehten Steuereinnahmen der Regierungen spielen.
Der Durchschnittsbuerger ist dabei wehrlos und rutscht infolgedessen zum Status eines stimmenlosen witschaftlichen Leibeigenen ab.
Und wenn wir uns die Curriculum Vitae der hoeheren Politiker mal so ansehen, besonders in den USA, so waren sie fast alle CEO's oder andereweitig Top Manager bei den multinationalen Firmen. Und zu diesen gesellen sie sich dann auch wieder wenn ihr Political Life zu Ende ist.
Bruddler
23.03.2014, 15:47
Wieviele Millionen Demonstranten müssen es werden damit unsere verlogenen Mainstreammedien Notiz von diesem Aufschrei in Europa nehmen??
Apropos Aufschrei, wie werden wohl die bevorstehenden "Europa-Wahlen" ausfallen ? :hmm:
Apropos Aufschrei, wie werden wohl die bevorstehenden "Europa-Wahlen" ausfallen ? :hmm:
eine stumme Wahl ist mit einer aktiven Demonstration nicht vergleichbar.
Bin gespannt wie heute die Kommunalwahlen in Frankreich ausfallen.
Wird die Front National einen Erdrutsch produzieren?
Bruddler
23.03.2014, 16:00
eine stumme Wahl ist mit einer aktiven Demonstration nicht vergleichbar.
Bin gespannt wie heute die Kommunalwahlen in Frankreich ausfallen.
Wird die Front National einen Erdrutsch produzieren?
Wenn ja, würde ich mich wundern, wenn selbiges nicht auch bei uns möglich wäre...:pfeif:
Wenn ja, würde ich mich wundern, wenn selbiges nicht auch bei uns möglich wäre...:pfeif:
Wir haben leider keine so schöne Parteichefin.
43030
Bruddler
23.03.2014, 16:12
Wir haben leider keine so schöne Parteichefin.
43030
Wir haben leider ein anderes "Auszählungsverfahren", muss wohl an der Software liegen... :pfeif:
Rumpelstilz
23.03.2014, 19:46
Im allgemeinen hast du da schon recht. Auch hier in Kanada wird alles teurer, speziell Strom und Gas, welche wir eigentlich zu Spottpreisen erhaeltlich haben sollten. Zum Beispiel, der Strom wird hier fuer ca. 3 Cent per Kw erzeugt, an die kanadischen Haushalte und Fabriken fuer das vierfache verkauft, und fuer 5 Cent nach USA exportiert.
Solarfarmen erhalten 18 Cents/Kw, verkauft wird er dann zu 10 Cents. Propan und Erdgas war letzten Sommer bei 54 Cents. Ab diesen Januar ging's rauf auf $1.10.
Aber das geschieht zunehmend auch in den USA, was sonst nicht der Fall war. Europa hingegen ist schon lange im Eimer. Dort hat sich dieser Trend schon seit dem Ende der 70er durchgesetzt.
All das beruht auf dem was ich den neuen Feudalismus nenne. Dieser Feudalismus ist ein einheitliches Gebilde von Staat und multinationalen Corporations. Zusammen setzen sie kuenstliche Teuerungen durch, welche in die Haende der natuerlichen Profitgier der grossen Firmen, und der wiederum dadurch erhoehten Steuereinnahmen der Regierungen spielen.
Der Durchschnittsbuerger ist dabei wehrlos und rutscht infolgedessen zum Status eines stimmenlosen witschaftlichen Leibeigenen ab.
[...]
Solange aber noch Sozialhilfe gezahlt wird, und das wird sie auch in den USA, von wegen "there is no free lunch", z.B. mit Essensmarken und Schulspeisungen, geht auch dieses System in Richtung "mehr Siesta" denn weniger.
Im Prinzip wird nur die Zeit zurueckgedreht. Man lebt wieder wie vor hundert Jahren. Die Amish People haben also mal wieder recht. :D
Nun koennten viele Menschen ja auch mit dieser Lebensweise zurecht kommen, wenn nicht der Staat mit Verordnungen eingreifen wuerde. Ich bin da nicht genau informiert, aber zumindest sollte es auch in Spanien eine Solarstromabgabe geben, einmalig und pro Haushalt.
In den USA machen ja die Rechten Propaganda mit Solarstrom-Kits und es wird immer wieder betont, dass dadurch die Bundesregierung weniger Steuern bekommt. Wenn allerdings Verbote und Verordnungen erlassen werden, um die Leute zum teuren Konsum, z.B. von Strom, zu zwingen, dann wird es noch mehr Konfliktpotential geben.
Auf alle Faelle gehen die Staaten, die so handeln, den Bach hinunter, denn es ist ein Ausverkauf, was hier betreiben wird, es sind keine Aufbaumassnahmen.
Entweder sitzt die NWO-Regierung nicht an der Ostkueste, sondern in Moskau oder Peking, oder im Westen haben die Staatsdenker den Durchgriff auf ihre Eliten verloren.
Lichtblau
23.03.2014, 19:52
als ob demonstrationen was nützen würden.
Solange aber noch Sozialhilfe gezahlt wird, und das wird sie auch in den USA, von wegen "there is no free lunch", z.B. mit Essensmarken und Schulspeisungen, geht auch dieses System in Richtung "mehr Siesta" denn weniger.
... ...
Entweder sitzt die NWO-Regierung nicht an der Ostkueste, sondern in Moskau oder Peking, oder im Westen haben die Staatsdenker den Durchgriff auf ihre Eliten verloren.
Mit der Sozialhilfe kaufen die Regierungen und ihre corporate buddies sich nur Zeit. Die heutige Fertigungsindustrie im Westen ist zu hoch spezialisiert um der ganzen Bevoelkerung Arbeitsstellen zu bieten. Viel weiteres ist nicht da. In DE ist das noch ein bisschen rosiger dabei. Wenn aber erst die Konkurrenz der BRIC Staaten erwachsen ist, dann rennt die ganze EU nach DE.
Die Sozialhilfe ist fuer den Einzelnen auch sehr spaerlich, hier und in USA auf jeden Fall. Ein Single z. B. kriegt $280 monatlich, muss aber nachweisen dass er jeden Tag auf der Jobsuche war. Subsidized housing gibt es nur wenn Kinder da sind. Ich kenne arbeitslose Leute die haben ein Kind nach dem anderen. Dann kriegt jedes Familienmitglied Sozialhilfe und den Baby Bonus. Bei $800 Mieteausgaben benutzen sie dann noch die Foodbank, dann kommen sie ueber die Runden aber knapp wird's schon sein. Das ist fast schon der Normalfall in der Stadt. Das wichtige fuer die multinationalen und die Regierung ist dass diese Menschen abhaengige Verbraucher sind und bleiben, die die Substanz der Bevoelkerung stellen die gewillt/gezwungen ist zum gesetzlichen Mindestlohn von $10.50/hr sehr lange ihr Leben zu fristen denn BRIC produziert billig und bald mit vergleichlicher Qualitaet.
als ob demonstrationen was nützen würden.
Man laesst sie sich austollen.
Let them eat cake
- Marie Antoinette
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