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Vollständige Version anzeigen : Neue schöne Klage gegen die Deutsche Bank



JensF
20.03.2014, 13:01
Schaden durch Libor-Skandal: US-Einlagensicherung verklagt Deutsche Bank

Auf 15 internationale Großbanken, darunter die Deutsche Bank, kommt in den USA neuer Rechtsstreit zu: Die Einlagensicherung FDIC wirft ihnen vor, durch die Manipulation des Libor-Zinssatzes Dutzende kleinere Banken ruiniert zu haben. Jetzt will sie verlorene Kundengelder von den Großbanken zurückholen.

...

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/libor-skandal-fdic-verklagt-deutsche-bank-barclays-jp-morgan-a-958807.html



Ich hoffe ja, dass noch mehrere solcher Klagen gegen die Deutschen Bank eingehen werden.


Die Deutsche Bank braucht für ihre große Bereitschaft zur Marktmanipulation jeder Art einfach auch mal ein paar größere Lektionen. Nicht immer nur diese symbolischen Kleinstbeträge von 100-200 Millionen Dollars. Zu selbstverständlich sind für die einfach ihre Manipulationen, ihr Nepp und ihre Abzockerei gegen Gott und die Welt. Und das Sündenregister dieser Bank ist ja nun auch wirklich ellen- ellenlang...

Angefangen von diesen oben schon erwähnten Manipulationen des Libor,

über die Manipulationen am Devisenmarkt,

den windigen Hypothekengeschäften in den USA,

oder den krummen Geschäften mit Emissionsrechten in EUland,

bis hin zu all den Dingen, die dieser Bank in den unzähligen Kirch-vs-DBK-Prozessen vorgeworfen wurde,

oder der Methode der DBK, ihren Kunden Wetten anzubieten, die schon von vorneherein von denen gar nicht zu gewinnen waren, sondern nur von DBK selbst,

oder auch nur dieser Postbank-Übernahme, wo sie klar am WpÜGesetz vorbei dem Großaktionär für jede PB-Aktie schon vom Übernahmestart an ca. 45 Euro bot, dem unterprivilegierten Kleinanleger (der damit dann quasi schon in der Aktienminderheit war) danach aber nur noch mehr 25 Euro ..so nach dem DBK-Motto: "Fair bezahle ich grundsätzlich nur diejenigen, die für mich bei der Erlangung der Aktienmehrheit wichtig sind. Den Rest zocke ich dann aber natürlich nur noch mehr so virtuos wie demonstrativ ab..."


Auf eine etwas längere Sicht fände ich auch eine Zerschlagung der Bank in mehrere kleinere Teile ziemlich angemessen und nützlich. Denn dann ist auch die Bereitschaft der obersten Banker dort wieder entsprechend kleiner, gewisse Grenzen des Marktes (oder auch nur ihrer eigenen Fähigkeiten) dann eben per einfach ausführbarer Manipulationen überwinden zu wollen. Weil je leistungsfähiger der Apparat und je größer die Mittel die dazu zur Verfügung stehen, umso simpler ist sowas dann auch ausgeführt, und umso größer dann natürlich auch die Verführung zu solchen Methoden.

Und mit Fitschen, diesem gewissen semimafiösen Managertypus, der mit so einem Manipulationsinstrumentarium dann ja sogar auch noch seine persönlich eigene Blödheit gerne auf andere abgewälzt sehen möchte, ist das nur nochmal um ein vielfaches mehr so der Fall. Wenn also der Staatsanwalt das nächste mal wieder mit einer Hundertschaft der Polizei die Frankfurter Zwillingstürme besuchen muss, weil Fitschen & Co. glaubt, für ihre bedingungslose Gewinnmaximierung ist jede Manipulation und jeder Betrug legitim, dann kann die Polizei auch durchaus gleich die Maschinengewehre mitbringen. Weil welcher Polizist geht schon zur quasi Mafia ohne richtig ordentliche Knarren dabeizuhaben. Ist doch einfach viel zu gefährlich! Und für den Rest der Welt sind die Bilder davon dann auch gleichzeitig wieder viel informativer. Wahrlich verheerend sowas (wie Fitschen)!

Salasa
20.03.2014, 14:10
Ja das sehe ich ähnlich, und dann kommt noch hinzu das die Bundesregierung die Politik nach einer Blaupause der Deutschen Bank macht. Die Betreiber gehören vor Gericht, vor allen habe die ganz sicher noch viel mehr Leichen im Keller, von dem wir heute noch nichts wissen, der Laden muss vollkommen auseinander genommen werden um jeden Zuge ihrer Existenz bis heute nach vollziehen zu können.

JensF
26.03.2014, 15:50
BRAVO auch zu den neuen Durchsuchungen der Deutschen Bank im Zusammenhang mit dem Kirchprozess.

http://www.focus.de/finanzen/news/razzia-ermittler-durchsuchen-raeume-der-deutschen-bank_id_3716338.html

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/razzia-bei-der-deutschen-bank-fitschen-im-visier-der-staatsanwaelte-a-960720.html

http://www.focus.de/finanzen/news/geldbusse-ausgeschlagen-razzia-bei-deutscher-bank-droht-fitschen-anklage_id_3718357.html

Prozessbetrug und Marktmanipulationen jeder Art sind ja soweit auch wieder nicht voneinander entfernt. Gehören im Zweifelsfalle ja sogar richtig dick zueinander. Denn die Wahrheit über sowas würden die DBK-Figuren ja sowieso niemals irgendwo zugeben können.


Selbst an so vollkommenst bedeutungslosen Tagen wie heute, kann man sich des Eindruckes einfach nicht erwehren: Die DBK ist einfach DER Marktmanipulationsapparat überhaupt. Sie manipuliert selbst den gesamten DAX (nach z.B. steil hoch o. runter), wie sie gerade möchte! Warum also nicht genauso selbstverständlich auch alle anderen Geschäfte, in die sie auch noch irgendwie verwickelt ist?


P.S.

Event. noch etwas bzgl. des aktuellen DAX-Geschehens: Wer schon als alleine nur so eine große Bank kann den DAX an 2 Tagen hintereinander derart aggressiv hochkaufen? Und das auch noch ohne die allergeringsten positiven Wirtschaftsmeldungen dazu (wenigstens suchten die Wirtschaftjournalisten vergebens danach). Genauso auch der krasse Absturz vor 2-3 Wochen, als der DAX aus quasi heiterstem Himmel, ohne die dazu geringsten adäquaten Meldungen, 2 mal 100 Punkte innerhalb kürzester Zeit verlor (als zuerst einzigster Index in EULand), und kurz danach unter 9000 herauskam. Ursache? Sicherlich nur das Drücken eines Verkaufsknopfes durch eine DBK-Figur, die damit ein dafür spezialisiertes Verkaufsprogramm startete. Folge? Jeder, der mit Stoppkursen arbeitet oder sich bei größeren Abstürzen des Marktes von diesem zurückziehen muss, ist hier der Dumme und musste seine Aktien verkaufen. Nur der DBK kann dabei natürlich absolut nichts passieren, denn sie dirigiert ja diese Zirkusaufführungen, ...und hält dabei ganz unten dann schön die Hand auf. Anschließend drückt sie dann wieder auf einen Kaufknopf und innerhalb der allerkürzesten Zeit hat man den DAX wieder dorthin geschafft, wo er davor auch war, nur jetzt mit einigen Millionen billiger Aktien intus zusätzlich.


Methoden, mit denen die Deutsche Bank DEN KLEINANLEGER ja im Grunde genommen eine Billionen Mal hintereinander verarschen und abzocken kann, wie sie nur so jeweils Lust und Laune darauf hat. Und von daher darf man also auch durchaus der Meinung sein, dass derartige DBK-Figuren auch schon theoretisch überhaupt garnicht genug Tritte in ihren Hintern abkriegen können.

HansMaier.
26.03.2014, 17:30
BRAVO auch zu den neuen Durchsuchungen der Deutschen Bank im Zusammenhang mit dem Kirchprozess.

http://www.focus.de/finanzen/news/razzia-ermittler-durchsuchen-raeume-der-deutschen-bank_id_3716338.html

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/razzia-bei-der-deutschen-bank-fitschen-im-visier-der-staatsanwaelte-a-960720.html

http://www.focus.de/finanzen/news/geldbusse-ausgeschlagen-razzia-bei-deutscher-bank-droht-fitschen-anklage_id_3718357.html

Prozessbetrug und Marktmanipulationen jeder Art sind ja soweit auch wieder nicht voneinander entfernt. Gehören im Zweifelsfalle ja sogar richtig dick zueinander. Denn die Wahrheit über sowas würden die DBK-Figuren ja sowieso niemals irgendwo zugeben können.


Selbst an so vollkommenst bedeutungslosen Tagen wie heute, kann man sich des Eindruckes einfach nicht erwehren: Die DBK ist einfach DER Marktmanipulationsapparat überhaupt. Sie manipuliert selbst den gesamten DAX (nach z.B. steil hoch o. runter), wie sie gerade möchte! Warum also nicht genauso selbstverständlich auch alle anderen Geschäfte, in die sie auch noch irgendwie verwickelt ist?


P.S.

Event. noch etwas bzgl. des aktuellen DAX-Geschehens: Wer schon als alleine nur so eine große Bank kann den DAX an 2 Tagen hintereinander derart aggressiv hochkaufen? Und das auch noch ohne die allergeringsten positiven Wirtschaftsmeldungen dazu (wenigstens suchten die Wirtschaftjournalisten vergebens danach). Genauso auch der krasse Absturz vor 2-3 Wochen, als der DAX aus quasi heiterstem Himmel, ohne die dazu geringsten adäquaten Meldungen, 2 mal 100 Punkte innerhalb kürzester Zeit verlor (als zuerst einzigster Index in EULand), und kurz danach unter 9000 herauskam. Ursache? Sicherlich nur das Drücken eines Verkaufsknopfes durch eine DBK-Figur, die damit ein dafür spezialisiertes Verkaufsprogramm startete. Folge? Jeder, der mit Stoppkursen arbeitet oder sich bei größeren Abstürzen des Marktes von diesem zurückziehen muss, ist hier der Dumme und musste seine Aktien verkaufen. Nur der DBK kann dabei natürlich absolut nichts passieren, denn sie dirigiert ja diese Zirkusaufführungen, ...und hält dabei ganz unten dann schön die Hand auf. Anschließend drückt sie dann wieder auf einen Kaufknopf und innerhalb der allerkürzesten Zeit hat man den DAX wieder dorthin geschafft, wo er davor auch war, nur jetzt mit einigen Millionen billiger Aktien intus zusätzlich.


Methoden, mit denen die Deutsche Bank DEN KLEINANLEGER ja im Grunde genommen eine Billionen Mal hintereinander verarschen und abzocken kann, wie sie nur so jeweils Lust und Laune darauf hat. Und von daher darf man also auch durchaus der Meinung sein, dass derartige DBK-Figuren auch schon theoretisch überhaupt garnicht genug Tritte in ihren Hintern abkriegen können.

Guter Beitrag. Nur gilt das nicht nur für die Deutsche Bank sondern
für alle Groß und Notenbanken. Das ganze System ist nur noch purer Betrug
und es gibt wahrscheinlich keinen einzigen unmanipulierten Markt mehr.
Und warum sollen sie´s nicht machen, machen die Staaten doch genauso.
Politik und Großkapital Hand in Hand, zu sagen hat das Kapital, das ist
Faschismus nach Mussolini. Nicht das es jemals anders gewesen wäre,
Demokratie ist mit dem Rudeltier Mensch nunmal nicht zu machen, neu
ist nur die widerliche Heuchelei dabei, zumindest in der "westlichen Wertegemeinschaft"...
MfG
H.Maier

JensF
26.03.2014, 20:55
Guter Beitrag. Nur gilt das nicht nur für die Deutsche Bank sondern
für alle Groß und Notenbanken. Das ganze System ist nur noch purer Betrug
und es gibt wahrscheinlich keinen einzigen unmanipulierten Markt mehr.
Und warum sollen sie´s nicht machen, machen die Staaten doch genauso.
Politik und Großkapital Hand in Hand, zu sagen hat das Kapital, das ist
Faschismus nach Mussolini. Nicht das es jemals anders gewesen wäre,
Demokratie ist mit dem Rudeltier Mensch nunmal nicht zu machen, neu
ist nur die widerliche Heuchelei dabei, zumindest in der "westlichen Wertegemeinschaft"...
MfG
H.Maier


Wenn die Notenbanken "manipulieren", dann aber wenigstens noch im gesellschaftlichen Auftrag, z.B. um die Preisniveau- oder die Geldwertstabilität zu wahren. Insofern ist das für mich noch nicht mal unbedingt das gleiche, wie wenn große Investmentbanken ausschließlich zur Generierung neuer Maximalstgewinne (o.ä.) z.B. den Leitindex ihres Landes manipulieren. Und das es anderswo genauso ist, ist ja auch nicht unbedingt eine Legitimation dazu, höchstens für die Banken selbst natürlich (was du ja aber wahrscheinlich auch so meintest). Auch macht Amiland noch einen Unterschied dadurch, dass der Markt bzw. der DowJones dort derart groß ist, dass es eine Großbank alleine wohl kaum schaffen wird, diesen großartig zu manipulieren. Und im Verbund mit anderen Großbanken können die Manipulationen dann ja so beliebig und willkürlich auch wieder nicht sein. Anders eben als hier mit der DBK und dem DAX. Die dürfte hier nämlich durchaus schon das Potential dazu haben (und sie ja auch die diesbezüglich einzigste hierzulande, braucht sich dabei also nicht mit anderen abzustimmen). Und so bewegt sie sich ja mittlerweile auch. Sprich einfach nur noch mehr beliebig kriminell.

Und von daher: Wenn's wirklich dermaßen überhand nimmt wie bei der DBK (wie ganz oben auch schon durch ihr übervolles Sündenregister angedeutet), dann sollte auch jeder mal so richtig schön, und wenn nötig auch mal ein bisschen ausdauernder, reintreten können. Ist dann sozusagen auch wieder eines jeden Mannes oberste Bürgerplicht in der Demokratie, der man dann einfach nur mal so richtig ordentlich nachkommen muss...

HansMaier.
27.03.2014, 17:31
Wenn die Notenbanken "manipulieren", dann aber wenigstens noch im gesellschaftlichen Auftrag, z.B. um die Preisniveau- oder die Geldwertstabilität zu wahren.

Diese Aussage halte ich für Wunschdenken. Die Notenbanken sind die Gelddruckmaschinen
der Staaten, das ist ihr Zweck. Wer eine Inflation von 2% zum Ziel erklärt, ist ein Krimineller.
Niemand braucht Notenbanken ausser Politikern, die ihre Verschwendungssucht via Inflationierung,
was ja nichts anderes als eine Art von Besteuerung ist, vertuschen möchten. Notenbanken
gehören abgeschaft, genauso wie das staatliche Geldmonopol. Statt dessen brauchen
wir freies Marktgeld, dann setzt sich das Geld durch, das etwas taugt und mit der Kaufkraftvernichtung
durch politisch gewollte Inflationierung ist schluß.



Insofern ist das für mich noch nicht mal unbedingt das gleiche, wie wenn große Investmentbanken ausschließlich zur Generierung neuer Maximalstgewinne (o.ä.) z.B. den Leitindex ihres Landes manipulieren. Und das es anderswo genauso ist, ist ja auch nicht unbedingt eine Legitimation dazu, höchstens für die Banken selbst natürlich (was du ja aber wahrscheinlich auch so meintest). Auch macht Amiland noch einen Unterschied dadurch, dass der Markt bzw. der DowJones dort derart groß ist, dass es eine Großbank alleine wohl kaum schaffen wird, diesen großartig zu manipulieren. Und im Verbund mit anderen Großbanken können die Manipulationen dann ja so beliebig und willkürlich auch wieder nicht sein. Anders eben als hier mit der DBK und dem DAX. Die dürfte hier nämlich durchaus schon das Potential dazu haben (und sie ja auch die diesbezüglich einzigste hierzulande, braucht sich dabei also nicht mit anderen abzustimmen). Und so bewegt sie sich ja mittlerweile auch. Sprich einfach nur noch mehr beliebig kriminell.

Nun, die USA haben ihr Plunge Protektion Team, das dem Präsidenten unterstellt ist
und im Sinne der Politik die Märkte manipuliert und das mindestens seit Reagan.
Dazu die FED, im Besitz der Großbanken Marke Goldmann, sprich der jüdischen Oligarchen,
die unbegrenzten Kredit bereitstellt, um an den Märkten zu manipulieren. Die Wallstreet
ist die größte Mafia der Welt.



Und von daher: Wenn's wirklich dermaßen überhand nimmt wie bei der DBK (wie ganz oben auch schon durch ihr übervolles Sündenregister angedeutet), dann sollte auch jeder mal so richtig schön, und wenn nötig auch mal ein bisschen ausdauernder, reintreten können. Ist dann sozusagen auch wieder eines jeden Mannes oberste Bürgerplicht in der Demokratie, der man dann einfach nur mal so richtig ordentlich nachkommen muss...

Die Weltschuldenblase wird ohnehin platzen, dann kommen andere Zeiten. Mit etwas
Glück, wandern dann Politiker und Bankster auf die Anklagebank, mindestens....
MfG
H.Maier