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Vollständige Version anzeigen : Filmbesprechung: Harald Eia: Gehirnwäsche: Das Gleichstellungs - Paradox (Norwegen)



Rikimer
19.03.2014, 21:41
Filmbesprechung: Harald Eia: Gehirnwäsche: Das Gleichstellungs - Paradox (Norwegen)


http://www.youtube.com/watch?v=3OfoZR8aZt4

Daraus einiges:

Maechden aus weniger gleichberechtigten Laendern sind mehr an Technik interessiert als Maedchen aus gleichberechtigten Laendern.

Je moderner ein Land ist, desto weniger an Technik sind die Maedchen interessiert.

Maennliche Babies schauen mehr auf Objekte, weibliche Babies schauen laenger auf Personen.

Ab neun Monaten suchen sich die Kinder gezielt spezifische Spielzeuge fuer ihre Geschlechter aus.

Das Interesse an Technik fuer Maenner und Soziales bei Frauen ist bei allen Nationen gleich ausgepraegt, unabhaengig von der Kultur oder Religion.

Je hoeher das Testosteron im Blut der Babies im Mutterleib war, desto langsamer lernten die Kinder zu sprechen, um so weniger AUgenkontakt suchen siem im Alter von 1 oder 2.

Nachteil: langsamere Sprach- und Sozialentwicklung, groessere Probleme mit Mitgefuehl, die Gefuehle anderer zu beachten, sich in andere hineinzuversetzen
Vorteil: Staerkeres Verstaendnis und Interesse an Systemen, zu verstehen wie etwas funktioniert,

Je freier Menschen sind, je mehr Wege zur Entfaltung sie bekommen, desto mehr folgen sie den Genen und Anlagen.

In armen Laendern werden Maenner und Frauen versuchen Berufe zu ergreifen, welche mehr Geld versprechen, also technische, maennliche Berufe.



In seiner Reihe "Gehirnwäsche" geht der beliebte norwegische Komiker und Soziologe der Gender-Forschung auf den Grund. Diese behauptet, es gebe außer den Geschlechtsteilen keine Unterschiede zwischen Mann und Frau. Die verschiedenen sozialen Rollen seien durch die Kulturen willkürlich festgelegt und bedeuteten eine Einengung, die überwunden werden müsste.
Harald Eia geht dieser Theorie nach und findet... (sehen Sie selbst).
Nach Ausstrahlung des Films im norwegischen Fernsehen 2010 brach eine breite Debatte über Sinn und Unsinn der Gender-Theorie aus. Schließlich beendete das Parlament die Finanzierung von Gender-Instituten mit Steuermillionen.

In Mitteleuropa haben die Medien den Film bisher noch erfolgreich ignoriert. Schließlich soll der Wahnsinn bei uns ja weitergehen, jüngst wieder mit "Frauenquote" in Führungspositionen. Begründung: Fehlanzeige.
Da wird es Zeit, dass neben der EURO- und der Bereicherungs-Lüge auch die Gender-Lüge entlarvt wird.
Vorwärts zur Freiheit!

MfG

Rikimer

-jmw-
20.03.2014, 10:20
Man kann dem nur eine noch immer weitere Verbreitung wünschen!

Efna
20.03.2014, 10:54
Ob Gender Zeugs oder Konservative Auffassung von geschlechter Rollen, ich mag beides nicht. Da sie den Menschen vorschreiben wie er zu sein hat, das finden die menschen schon selber raus...