Vollständige Version anzeigen : Gender wird zur offiziellen Religion und staatlich durchgesetzt !!!
Erik der Rote
19.03.2014, 08:28
Hokuspokus, aber keine Wissenschaft
Die sogenannten Gender Studies wollen sich dem Frausein wissenschaftlich nähern. Doch das Gender-Dings ist keine Forschung, sondern eine quasi-religiöse Dogmatik, die unnötig Steuergelder verschlingt
Bald wird es ordentlich Zuwachs geben an Deutschlands Universitäten. Die bisher rund 250 Gender-Professuren sind erst der Anfang. Die nächste Stufe wird gezündet. Jetzt folgen Lehrstühle für Genderfundamentaltheologie, für vergleichende Genderreligionswissenschaft, für Genderdogmatik und auch für Exegese und Hermeneutik der Genderoffenbarung, der Genderwunder. Denn ein Glaubenssystem sind Gender Studies und Gender Mainstreaming. Ein Gender-Hokuspokus. Nun ist es heraus.
Aber worum geht es eigentlich? Hören wir auf einen Berliner Eingeweihten: Der Gender-Glaube verkündet für teures Staats-, also Steuer-, also unser aller Geld, dass Mannsein und Frausein eine „gesellschaftliche Konstruktion“ seien. Auch die „starren Alternativen von Homo und Hetero“ sollen überwunden werden zugunsten von „fluideren, beweglichen Formen von Geschlechtlichkeit“. Die „Lebenswelt der Menschen“ habe sich bereits von den „traditionellen Geschlechterrollen“ verabschiedet. In der Erziehung stehe dieser Schritt noch aus, weshalb der „Queer History Month“ an Berliner Schulen eine wunderbare Sache sei. Ganz in diesem Sinn argumentieren auch das baden-württembergische Kultusministerium und manche Gewerkschaft und sehr viele Lobby-Gruppen.
Hermetisches Lehrgebäude aus kanonisierten Dogmen
Der Gender-Forscher und also Gender-Eingeweihte Martin Lücke, ein junger Universitätsprofessor für die Didaktik der Geschichte, zog im selben Interview den einzig logischen Schluss aus diesen kuriosen Theorien: Gender sei „auch wirklich eine Glaubensfrage“. Und damit keine Zweifel an seiner Rechtgläubigkeit aufkommen, bekannte er offen: „Ja, ich glaube daran.“ Die Katze ist aus dem Sack. Während die christlichen Dogmen weitgehend ausgespielt haben und der Ketzer längst der neue Orthodoxe ist, sind die Machtverhältnisse in der Gender-Religion noch auf herkömmliche Weise geordnet. Man muss glauben, und wer glaubt, gehört dazu, und wer zweifelt, der steht draußen. Die Gender-Religion befindet sich im vorkritischen Zustand. Sie hat keinen Spinoza, keinen Kant, keinen Schleiermacher erlebt. Sie ist wieder das, was einmal der Fall war: ein hermetisches Lehrgebäude aus kanonisierten Dogmen.
Wer aber, um im Gender-Jargon zu sprechen, ist „das Papst“ dieser Kirche? Martin Lücke zufolge übernimmt der Staat die Aufgabe des Vatikans. Er verwaltet die Dogmen und setzt diese in seinem Glaubensvolk durch: „der Staat muss die Minderheiten benennen und ihnen Rechte geben.“ Dass diese Definitionsmacht, die eine tendenziell endlose Skala beliebig zu bestimmender Gruppen ins Leben ruft, dieser stete Anhauch neuer Schöpfung, ein „diskriminierender Akt“ ist, ficht den Genderschriftgelehrten nicht an. Anders sei es nicht möglich. Sind die Gruppen erst einmal definiert, könne sich der Staat auf das Diskursmanagement zurückziehen, „der Staat moderiert dann diese Kommunikation“.
Gender-Forschung ist „eine Luftbuchung“
Nicht überraschen kann die Flucht ins Religiöse den Beobachter des Gendertreibens. Trotz Steuergelder und Lehrstühle zuhauf konnten die Zweifel an der Wissenschaftlichkeit der Gender Studies bisher nicht vollends ausgeräumt werden. Unlängst nahm sich der emeritierte Universitätsprofessor für Betriebswirtschaft und Gender-Kritiker Günter Buchholz die erste niedersächsische Forschungsevalution von 2013 zu den Gender Studies vor und gelangte zum Ergebnis: „Anstatt (…) Forschungsresultate zu benennen, die positiv erwähnt zu werden verdienen, werden lediglich in allgemeinster Form Forschungsleistungen behauptet, und es wird versichert, dass sie wertvoll seien. Aber es fehlt im gesamten Bericht jeglicher Beleg. So etwas nennt man eine Luftbuchung.“
Die Religionswerdung der Gendertheorie markiert zweierlei: ihren Aufstieg zur Mehrheitsdoktrin mit Sanktionsmechanismen und den Beginn ihres Abstiegs. Jetzt, da die Dogmatik ausformuliert und die Machtinteressen auf dem Tisch liegen, schlägt die Stunde der Ketzer. Sie werden die ihnen zugewiesenen Katzentische nicht akzeptieren, werden die Marktplätze in den Blick nehmen und mit einer Mischung aus Trotz und Verzweiflung laut sagen: Nein, ich widersage. Nein, ihr lügt. So und nicht anders ist es Religionsschicksal.
http://www.cicero.de/salon/gender-studies-dogmatisches-hokuspokus-aber-keine-wissenschaft/57240
es ist wie im Mittelalter die neue Mittelalterthese hatte recht nun sind wie gesellschaftschaftsstrukturell schon auf der gleichen Linie !!
Ja. Es ist eine Plage. Gendertröten, wohin man sieht, die mit totalitärem Einsatz jede Debatte abwürgen, unsere sauer verdienten Steuerkröten verpulvern und mir ihrem Wahn die schöne deutsche Sprache verunstalten.
Dagegen kann man sich nur noch mit Satire wehren. "Liebe Kinderinnen und Kinder..."
es ist wie im Mittelalter die neue Mittelalterthese hatte recht nun sind wie gesellschaftschaftsstrukturell schon auf der gleichen Linie !!
Aber das Mittelalter hat zumindest kulturelle Leistungen von Weltruf geschaffen, das werden wir von den Gendertröten nicht in 10.000 Jahren erleben.
Ich hoffe, unter einer Renormalisierung der Sache wird die legitime Geschlechterforschung in z.B. Soziologie, Psychologie, Neurologie, Geschichtswissenschaft nicht zu leiden haben!
Ja. Es ist eine Plage. Gendertröten, wohin man sieht, die mit totalitärem Einsatz jede Debatte abwürgen, unsere sauer verdienten Steuerkröten verpulvern und mir ihrem Wahn die schöne deutsche Sprache verunstalten.
Dagegen kann man sich nur noch mit Satire wehren. "Liebe Kinderinnen und Kinder..."
Aber das Mittelalter hat zumindest kulturelle Leistungen von Weltruf geschaffen, das werden wir von den Gendertröten nicht in 10.000 Jahren erleben.
Diese Entwicklung habe ich damals schon vorausgesehen, bin eben auch damals dafür verlacht und belächelt worden. Ich hätte sehr gern in dieser Frage Unrecht gehabt.
kotzfisch
19.03.2014, 09:37
Ja. Es ist eine Plage. Gendertröten, wohin man sieht, die mit totalitärem Einsatz jede Debatte abwürgen, unsere sauer verdienten Steuerkröten verpulvern und mir ihrem Wahn die schöne deutsche Sprache verunstalten.
Dagegen kann man sich nur noch mit Satire wehren. "Liebe Kinderinnen und Kinder..."
Aber das Mittelalter hat zumindest kulturelle Leistungen von Weltruf geschaffen, das werden wir von den Gendertröten nicht in 10.000 Jahren erleben.
Das Mittelalter war weitaus besser als sein Ruf- die großen Barbareien begannen erst nach 1400, als das Mittelalter zu Ende war.
Die meisten verorten das MA so um 1500-1650.Interessanterweise in einer zyklischen Kältephase, wo es sicher viele mißernten gab, an denen
böse Hexen schuld sein mußten.
Hahaha....
Hrafnaguð
19.03.2014, 09:48
"Nach Ausstrahlung des Films im norwegischen Fernsehen 2010 brach eine breite Debatte über Sinn und Unsinn der Gender-Theorie aus. Schließlich beendete das Parlament die Finanzierung von Gender-Instituten mit Steuermillionen."
Kann man gar nicht oft genug einstellen dieses kongeniale Filmchen, muß man auch in Deutschland virulent verbreiten!
http://www.youtube.com/watch?v=3OfoZR8aZt4
Hrafnaguð
19.03.2014, 10:00
Diese Entwicklung habe ich damals schon vorausgesehen, bin eben auch damals dafür verlacht und belächelt worden. Ich hätte sehr gern in dieser Frage Unrecht gehabt.
Was auch nicht schwierig gewesen sein dürfte. Dieser Irrsinn ist logische Konsequenz aus dem Gedankengut der 68er
bzw ihrer Lehrer aus der Frankfurter Schule. Spätere Generationen, so es noch welche geben wird, werden ähnliche
Fragen stellen wie heutige Generationen die fragen "Wie konnten den so etwas passieren? In "mein Kampf" stand das
doch alles drin was er vorhatte".
Feldmann
19.03.2014, 10:00
Hokuspokus, aber keine Wissenschaft
Solange "Gender-Studies" in Deutschland als Wissenschaft gelten, kann man den Bildungsstandort Deutschland nicht ernst nehmen.
Das Mittelalter war weitaus besser als sein Ruf- die großen Barbareien begannen erst nach 1400, als das Mittelalter zu Ende war.
Die meisten verorten das MA so um 1500-1650.Interessanterweise in einer zyklischen Kältephase, wo es sicher viele mißernten gab, an denen
böse Hexen schuld sein mußten.
Hahaha....
In Wahrheit lag's wohl am Mutterkorn. Das wächst bekanntlich besonders gern in feuchtkühlen Sommern direkt auf dem Getreidehalm und wurde damals einfach mitgemahlen und -gebacken. Die enthaltenen Halluzinogene machten daraus sozusagen "magic bread", was gar manche "Vision" von Hexen und ihren Verfolgern erklärt.
Die Weiber gehören einfach übers Knie gelegt.
Diese Entwicklung habe ich damals schon vorausgesehen, bin eben auch damals dafür verlacht und belächelt worden. Ich hätte sehr gern in dieser Frage Unrecht gehabt.
Ich gestehe ja, daß ich mir vor 20, 30 Jahren nicht habe vorstellen können, wie die menschliche Dummheit im Informationszeitalter fröhliche Urstände feiert. Es sind ja nicht die Gendertröten allein, dazu kommt ja noch der ganze Rattenschwanz von esoterischen Spinnereien - selbstverständlich hochdotiert und an zahllosen Universitäten "evaluiert" - die einen Milliardenmarkt geschaffen haben, von Wünschelrutengängern über Heilsteine und Bachblüten bis zu Homöopathie.
kotzfisch
19.03.2014, 10:59
In Wahrheit lag's wohl am Mutterkorn. Das wächst bekanntlich besonders gern in feuchtkühlen Sommern direkt auf dem Getreidehalm und wurde damals einfach mitgemahlen und -gebacken. Die enthaltenen Halluzinogene machten daraus sozusagen "magic bread", was gar manche "Vision" von Hexen und ihren Verfolgern erklärt.
Das spielt natürlich auch eine Rolle- multifaktoriell.
pixelschubser
19.03.2014, 11:03
In Wahrheit lag's wohl am Mutterkorn. Das wächst bekanntlich besonders gern in feuchtkühlen Sommern direkt auf dem Getreidehalm und wurde damals einfach mitgemahlen und -gebacken. Die enthaltenen Halluzinogene machten daraus sozusagen "magic bread", was gar manche "Vision" von Hexen und ihren Verfolgern erklärt.
Sogar nachgewiesen im Mageninhalt einer Moorleiche.
Welches Mutterkorn bereitet man uns Heute eigentlich zu? Wasserzusätze oder sinds die Lebensmittel allgemein?
Strandwanderer
19.03.2014, 11:16
.
Die politischen Endziele des Gender-Terrors bestehen in der Zerstörung der Familie und der weiteren Verringerung der Geburtenzahl.
Wenn die durchgedrehten Opfer nicht mehr wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sind, gibt es auch keinen Nachwuchs mehr.
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Die politischen Endziele des Gender-Terrors bestehen in der Zerstörung der Familie und der weiteren Verringerung der Geburtenzahl.
Wenn die durchgedrehten Opfer nicht mehr wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sind, gibt es auch keinen Nachwuchs mehr.
Wen hindert Gender denn daran, eine Familie zu gründen? Selbstredend handelt es sich um Schwachsinn, aber die von dir aufgezeigten Konsequenzen beruhen auf keinerlei Zwang.
Wen hindert Gender denn daran, eine Familie zu gründen? Selbstredend handelt es sich um Schwachsinn, aber die von dir aufgezeigten Konsequenzen beruhen auf keinerlei Zwang.
Das sehe ich anders. Der ganze Gender-Unfug kann doch nur mit Zwang durchgesetzt werden.
Strandwanderer
19.03.2014, 11:35
Wen hindert Gender denn daran, eine Familie zu gründen? Selbstredend handelt es sich um Schwachsinn, aber die von dir aufgezeigten Konsequenzen beruhen auf keinerlei Zwang.
Der Begriff der Gehirnwäsche ist dir offenbar unbekannt.
Für den Teilnehmer eines politischen Forums unfaßbar.
Der Begriff der Gehirnwäsche ist dir offenbar unbekannt.
Für den Teilnehmer eines politischen Forums unfaßbar.
Gehirnwäsche? Jeder ist seines eigenen Verstandes mächtig und im Zeitalter des Internets sind jedem unterschiedlichste Quellen zugänglich. Dieser Genderunfug wird in der Form, in der er heute praktiziert wird, keinen Bestand haben.
annullator
19.03.2014, 11:50
Ich gestehe ja, daß ich mir vor 20, 30 Jahren nicht habe vorstellen können, wie die menschliche Dummheit im Informationszeitalter fröhliche Urstände feiert. Es sind ja nicht die Gendertröten allein, dazu kommt ja noch der ganze Rattenschwanz von esoterischen Spinnereien - selbstverständlich hochdotiert und an zahllosen Universitäten "evaluiert" - die einen Milliardenmarkt geschaffen haben, von Wünschelrutengängern über Heilsteine und Bachblüten bis zu Homöopathie.
Die antirationale Esoterikwelle gab es schon in den späten 70ern und den 80ern. Paßte wohl gut in den Zeitgeist, ebenso wie die Grüne Partei, deren Anhänger dabei ja ganz oben mitschwammen. Computer waren für diese Menschen damals Teufelswerk. Die Entwicklung gibt es daher wohl eher trotz des Informationszeitalters!
Das sehe ich anders. Der ganze Gender-Unfug kann doch nur mit Zwang durchgesetzt werden.
Das sind zum großen Teil nur hippe Gedanken, die von vielen nur deshalb angenommen und vertreten werden, weil sie für eine scheinbar gute Sache stehen. Ein Zwang ensteht allenfalls, kommt es zu einem moralischen Schlagabtausch, dessen argumentative Grundlage man aber mit etwas Rationalität und Vernunft leicht verwässern kann.
schastar
19.03.2014, 11:54
Bei uns hat mal ein Jugoslawe gearbeitet und wenn der von Menschen sprach meinte er Männer, wenn er Frauen meinte sagte er dies auch.
Andreas63
19.03.2014, 12:24
Bei uns hat mal ein Jugoslawe gearbeitet und wenn der von Menschen sprach meinte er Männer, wenn er Frauen meinte sagte er dies auch.
In der chinesischen Sprache wird im Allgemeinen überhaupt nicht nach dem Geschlecht unterschieden. Nur wenn es unbedingt für den Kontext erforderlich ist, wird das Geschlecht überhaupt erwähnt.
Die Weiber gehören einfach übers Knie gelegt.
Mehr fällt einem bei dieser geisteskranken Scheiße auch nicht ein.
Dieses Land ist derart degeneriert, dass man kaum noch Worte dafür hat.
Pseudointellektuelle, weichgespülte Idioten welche sich Männer nennen, aber
im Grunde nur noch Männchen sind, glauben ernsthaft, dass sie sich beliebt
machen, wenn sie chronisch untervögelten Kampfemanzen, welche eh keinen
Mann finden, in die Hände spielen.
Sämtliche Werte, an denen sich ein junger Mensch orientieren kann, werden
aufgelöst und man wundert sich, was aus der Jugend wird. Die Jugend hat keine
Schuld daran. Schuld haben diese im Geist verkrüppelten Alt-68er- Föten,
welche meinen, sie wären das Zugpferd der Gesellschaft!
Es gibt drei Geschlechter: Mann, Frau, Zwitter!
Letzteres ist nicht normal, sondern ein genetische Variation.
Und es gibt zwei sexuelle Ausrichtungen: Hetero und abartig!
Mit Ausnahme von Zwittern.
Was dieses gefühlte Geschlecht angeht, Facebook hat 58 davon aufgelistet,
kann ich nur sagen: Totaler Nonsens!
Wenn jemand homosexuell, bisexuell ist, oder es gerne mit nem Astloch treibt,
ist das seine private Sache und muss nicht von der ganzen Gesellschaft mit
Lobeshymnen bedacht werden, nur weil die Person sich "outet" anders zu sein
und damit einer Minderheit angehört. Allerdings muss man das im 21. Jahrhundert
auch nicht mehr verfolgen oder gar bestrafen.
Dieses Hofieren der Minderheiten, egal ob sexueller, religiöser oder politischer
Natur, geht mit langsam gehörig auf den Zeiger.
Genderliste auf Welt.de (http://www.welt.de/kultur/article124899285/Wie-Facebooks-58-Geschlechter-die-Sprache-aendern.html)
Wen hindert Gender denn daran, eine Familie zu gründen? Selbstredend handelt es sich um Schwachsinn, aber die von dir aufgezeigten Konsequenzen beruhen auf keinerlei Zwang.
Weils nicht gewünscht ist. Die arbeitende Frau braucht man, um das Bruttosozialprodukt zu erhöhen. Dann kann man mehr Steuern erheben, um den immer weiter wachsenden Staatsapparat zu alimentieren. Wird jemand schwanger, ist die Brut gleich nach dem Wurf in die Aufzuchtanstalt abzugeben, das ist billiger als Mutterschutzurlaub und sowas. Man muß auch das Ziel des Genderismus sehen. Und dann die vielen "geschlechtlichen Unfälle", Männer, die weibliche Geschlechtsmerkmale haben und umgekehrt. Oder ganz merkwürdige "Geschlechtsverdrehungen" haben. Heterosexuell ist nicht mehr die Norm, nein, Homo soll auch normal sein, und wozu überhaupt verschiedene Geschlechter, sagt die Politik. Und in der Politik sind viele, die das "normale geschlechtliche" nicht mehr empfinden oder sehen, fürchte ich.
schastar
19.03.2014, 17:20
In der chinesischen Sprache wird im Allgemeinen überhaupt nicht nach dem Geschlecht unterschieden. Nur wenn es unbedingt für den Kontext erforderlich ist, wird das Geschlecht überhaupt erwähnt.
Vermutlich waren Frauen in China aus sehr viel wert.
Andreas63
19.03.2014, 17:27
Vermutlich waren Frauen in China aus sehr viel wert.
Auch heutzutage ist ein männlicher Nachkomme noch mehr wert. Die Frage ist nur, wo sollen dann die Frauen für die jungen Männer herkommen?
Seht die Sache doch nicht immer so schwarz-weiss....
schastar
19.03.2014, 17:42
Auch heutzutage ist ein männlicher Nachkomme noch mehr wert. Die Frage ist nur, wo sollen dann die Frauen für die jungen Männer herkommen?
Schwul sein ist doch hipp.
Alpha.Bravo.Charlie
19.03.2014, 17:43
Ein wichtiges Video für dieses wichtige Thema:
Sind Mann und Frau wirklich gleich? Das Gleichstellungsparadoxon
http://www.youtube.com/watch?v=2Rzd2UmpkZs
Die Linken werden es niemals lernen ! Früher gab es im Kommunismus auf den Universitäten das Fach Wissenschaftlicher Kommunismus, nun versuchen diese Spinner es mit einem neuen Anlauf. Wieder in Berlin. Diese Menschen sind wirklich faszinierend, gegen jede Wissenschaft und Logik versuchen sie ständig irgendwelchen geistigen Unfug als Wahr zu propagieren und alles und jeden brutal zu bekämpfen der es wagt sie zu widerlegen.
Gibt es nicht irgendwelche Psychiater die sich diese spezielle Gattung von Mensch mal genauer ansehen könnte ?
Traurig dass sowas auch seit Jahrzehnten immer in Deutschland Verbreitung findet, die Menschen hier scheinen besonders anfällig zu sein.
Skaramanga
19.03.2014, 17:49
Hurra !
http://www.youtube.com/watch?v=A42Ba8naV_o
OneDownOne2Go
19.03.2014, 17:51
Ich mühe mich ja ehrlich, aber es fällt mir doch jeden Tag schwerer zu glauben, dass diese Welt inzwischen nicht doch total wahnsinnig geworden ist ...
dead1man1walking
19.03.2014, 17:52
Solange "Gender-Studies" in Deutschland als Wissenschaft gelten, kann man den Bildungsstandort Deutschland nicht ernst nehmen.
Die Gender Studies sind auch in Deutschland höchst umstritten.
Erik der Rote
19.03.2014, 18:19
Ich mühe mich ja ehrlich, aber es fällt mir doch jeden Tag schwerer zu glauben, dass diese Welt inzwischen nicht doch total wahnsinnig geworden ist ...
Wie kommst du nur darauf alles wie immer :D
http://www.spiegel.de/panorama/leute/satanisten-planen-statue-vor-parlament-von-oklahoma-a-942205.html
Erik der Rote
19.03.2014, 18:22
Die Gender Studies sind auch in Deutschland höchst umstritten.
man sollte sich eher fragen wie so eine Pseudowissenschaft innerhalb kürzester Zeit 250 Lehrstühle in the BRD generieren kann !?
OneDownOne2Go
19.03.2014, 18:46
Wie kommst du nur darauf alles wie immer :D
http://www.spiegel.de/panorama/leute/satanisten-planen-statue-vor-parlament-von-oklahoma-a-942205.html
Ja, du hast mich überzeugt. Wenn das kein Zeichen dafür ist, dass nach wie vor der gesunde Menschenverstand die Geschicke bestimmt, dann weiß ich auch nicht, was eins sein soll. :umkipp::peace:
Shahirrim
19.03.2014, 18:50
"Nach Ausstrahlung des Films im norwegischen Fernsehen 2010 brach eine breite Debatte über Sinn und Unsinn der Gender-Theorie aus. Schließlich beendete das Parlament die Finanzierung von Gender-Instituten mit Steuermillionen."
Kann man gar nicht oft genug einstellen dieses kongeniale Filmchen, muß man auch in Deutschland virulent verbreiten!
http://www.youtube.com/watch?v=3OfoZR8aZt4
An den musste ich auch denken, als ich den Strang hier gefunden hatte. Grün für das verlinken.
kikkoman
19.03.2014, 19:48
man sollte sich eher fragen wie so eine Pseudowissenschaft innerhalb kürzester Zeit 250 Lehrstühle in the BRD generieren kann !?
"Marsch durch die Institutionen" heißt das Zauberwort. Die Kultusministerien etc. sind gnadenlos unterwandert.
Bei aller Verachtung für das Gesocks - das haben die Linken sauber hinbekommen.
Erik der Rote
19.03.2014, 19:54
"Marsch durch die Institutionen" heißt das Zauberwort. Die Kultusministerien etc. sind gnadenlos unterwandert.
Bei aller Verachtung für das Gesocks - das haben die Linken sauber hinbekommen.
das greift zu kurz, weil dieser Wahnsinn zeitgleich europaweit umgesetzt wird und die Köpfe der ideologie alla Judith Butler in den USA sitzen !!!
die sogennate Linke als Macht gibt es gar nicht nur einen totalitären zionistischen Imoerium genannt der Westen ... aber das ist ja eine Privatmeinung :D
das was man Linke nennt sind nur die gutbezahlten Mitläufer, die feigen Angsthasen und die nützlichen Idioten unter den Gojim eine konsitente linek Ideologie kann man nicht erkennen !!
kikkoman
19.03.2014, 20:33
das greift zu kurz, 1) weil dieser Wahnsinn zeitgleich europaweit umgesetzt wird und die Köpfe der ideologie alla Judith Butler in den USA sitzen !!!
die sogennate Linke als Macht gibt es gar nicht 2) nur einen totalitären zionistischen Imoerium genannt der Westen ... aber das ist ja eine Privatmeinung :D
das was man Linke nennt sind nur die gutbezahlten Mitläufer, die feigen Angsthasen und die nützlichen Idioten unter den Gojim eine konsitente linek Ideologie kann man nicht erkennen !!
1) Weiß ich auch, aber es ist ein zentraler Punkt in der Sache. Den MddI gab es in der ganzen westlichen Welt, mal wurde er proklamiert, mal auch nicht.
2) Selbstverständlich gibt es die, hier wie überm Teich.
Die linke Ideologie ist inkonsistent, richtig, aber das stört die Linken nicht daran, sie in allen Bereichen der Gesellschaft weiter zu verbreiten.
Genauer gesagt: Wenn sie an dieser Inkonstintenz und Inkonsequenz rühren würden, wäre das ihr eigener Untergang.
Das ist der Knackpunkt (und Quell großer Freude, wenn man sich ab und an auf Diskussionen einlässt).
Ob da nun grösstenteils die Juden dahinterstehen, ist wieder eine andere Frage. Judith Butler und Chomsky sind da eher Randerscheinungen -zwar einflussreich, aber nicht "zentrale Gehirne" - der Witz ist ja, dass der kulturelle Marxismus (oder wie man ihn nun nennen mag) keine zentralen Gehirne braucht.
Das riesige Problem in diesen Forum und in dieser Debatte das es mal wieder nur eine vollständige Ablehnung gibt oder eine totale Befürworten der Debatte, anstatt mit einzelnen Punkten auseinander zu setzen kommt es ständig zu Ideologischen Grabenkämpfen zwischen den Konservativen und eben den Progressiven. Das führt zu nichts, wichtig wäre eine ehrliche Auseinandersetzung als pure Polemik von beiden Seiten. Die Sprachverhunzungen mag ich auch nicht, was aber nicht bedeutet das ich alles vollständig ablehne....
Ja. Es ist eine Plage. Gendertröten, wohin man sieht, die mit totalitärem Einsatz jede Debatte abwürgen, unsere sauer verdienten Steuerkröten verpulvern und mir ihrem Wahn die schöne deutsche Sprache verunstalten.
Wie ich schon sagte die Genderdebatte ist für mich eine Debatte in denen keiner der beiden Fronten(die leider vsehr verhärtet sind) für sich alleine die ganze Wahrheit gepachtet hat. Man sollte die Debatte nicht einseitig betrachten, sondern die einzelnen Punkten. Ich würde nicht die Genderideologie als ganzes Ablehnen, sondern eher die Sache Differenzierter sehen. Viele Dinge sind blödsinn(und das sage ich als Transexuelle), einige Dinge sind aber durchaus richtig. Es ist wie beim Marxismus, die Ideologie als ganzes ist unbrauchbar, was aber nicht bedeutet das einzelnre Punkte, Forderungen und Thesen nicht sinnvoll sein können und durchaus brauchbar. Das Problem ist eher das Menschen viel zu häufig ein ideologisches Brett vor dem Kopf haben egal ob ich jetzt die Genderideologen mit ihrer Geschlechteregalität meine oder die Konservativen mit ihren scharfen Trennliniem zwischen den Geschlechtern. Es gibt zu wenig Dialoge zwischen beiden Fronten, wie in vielen anderen Fällen auch....
Nun ja, auch ich habe reichlich Gender-Lessons ueber mich ergehen lassen muessen. Zum Schluss kam uns - Maennlein wie Weiblein - der Begriff zu den Ohren raus. Wenn's nicht bereits jemand vor mir erwaehnt haben sollte, so bedeutet Gender ja nicht die Vermeidung von Nach- oder Vorteilen nur fuer Frauen, sondern fuer beide Geschlechter gleichermassen.
Ich gestehe ja, daß ich mir vor 20, 30 Jahren nicht habe vorstellen können, wie die menschliche Dummheit im Informationszeitalter fröhliche Urstände feiert. Es sind ja nicht die Gendertröten allein, dazu kommt ja noch der ganze Rattenschwanz von esoterischen Spinnereien - selbstverständlich hochdotiert und an zahllosen Universitäten "evaluiert" - die einen Milliardenmarkt geschaffen haben, von Wünschelrutengängern über Heilsteine und Bachblüten bis zu Homöopathie.
Gender-Wahnsinn: Münchner SPD für gendergerechte Spielplätze
(Junge Freiheit) Die Münchner SPD hat sich dafür ausgesprochen, Spielplätze in der bayerischen Landeshauptstadt künftig „gendergerecht“ zu gestalten. Bisher würden diese hauptsächlich von Jungs genutzt, kritisierte die SPD-Politikerin Ulrike Boesser. Das Spielverhalten von Mädchen würde dagegen zu wenig berücksichtigt.
„Mädchen klettern gerne und Jungs spielen gerne Fußball“, sagte Boesser dem Focus. Durch eine „gendergerechte Spielplatzgestaltung“ solle nun die Mädchenquote erhöht werden, zum Beispiel durch mehr Klettergerüste.
Wien als Vorbild
Als Vorbild dient den Sozialdemokarten dabei die österreichische Hauptstadt Wien. Dort will man mit gendergerechten Spielplätzen bereits gute Erfahrungen gemacht haben. Die Stadt habe „Angsträume beseitigt“, erläuterte der Sprecher der Wiener Stadtwerke, Joachim Chen, gegenüber dem Magazin.
Mädchen würden zu oft vom vermeintlich stärkeren Geschlecht in einer Zuschauerrolle gedrängt. Genderspezifischen Spielflächen sollten ihnen dabei helfen, aus dieser Rolle herauszukommen. In Wien seien deswegen zum Beispiel Volleyballfelder gebaut worden, da die Verantwortlichen davon ausgingen, daß Mädchen diese eher nutzen würden als Fußballplätze.
annullator
20.03.2014, 08:05
Wie ich schon sagte die Genderdebatte ist für mich eine Debatte in denen keiner der beiden Fronten(die leider vsehr verhärtet sind) für sich alleine die ganze Wahrheit gepachtet hat. Man sollte die Debatte nicht einseitig betrachten, sondern die einzelnen Punkten. Ich würde nicht die Genderideologie als ganzes Ablehnen, sondern eher die Sache Differenzierter sehen. Viele Dinge sind blödsinn(und das sage ich als Transexuelle), einige Dinge sind aber durchaus richtig.
Nein, Efna. Die Wahrheit liegt nicht immer in der Mitte. Das ist wie bei Homöopathie, oder Astrologie: Da ist nichts halb richtig, und es sind auch nicht einige Sachen richtig, andere nicht. Es sind auch nicht »halbe« Wissenschaften. Es ist von vorne bis hinten kompletter Unfug. Und es ist eine Schande, wenn so ein Schwachsinn an unseren Universitäten gelehrt wird.
Brathering
20.03.2014, 08:13
Wie ich schon sagte die Genderdebatte ist für mich eine Debatte in denen keiner der beiden Fronten(die leider vsehr verhärtet sind) für sich alleine die ganze Wahrheit gepachtet hat. Man sollte die Debatte nicht einseitig betrachten, sondern die einzelnen Punkten. Ich würde nicht die Genderideologie als ganzes Ablehnen, sondern eher die Sache Differenzierter sehen. Viele Dinge sind blödsinn(und das sage ich als Transexuelle), einige Dinge sind aber durchaus richtig. Es ist wie beim Marxismus, die Ideologie als ganzes ist unbrauchbar, was aber nicht bedeutet das einzelnre Punkte, Forderungen und Thesen nicht sinnvoll sein können und durchaus brauchbar. Das Problem ist eher das Menschen viel zu häufig ein ideologisches Brett vor dem Kopf haben egal ob ich jetzt die Genderideologen mit ihrer Geschlechteregalität meine oder die Konservativen mit ihren scharfen Trennliniem zwischen den Geschlechtern. Es gibt zu wenig Dialoge zwischen beiden Fronten, wie in vielen anderen Fällen auch....
Du bist halt ein Sonderfall, die Mehrheit identifiziert sich mit ihrem Geschlecht und empfindet es nicht konstruiert und von oben aufgezwungen.
Es ist klar, dass viele Feministinnen darauf anspringen in der Hoffnung durch die Dekonstruktion der Geschlechter mehr für sich heraus zu holen, das ist aber auch nur ein Produkt ihrer empfundenen Minderwertigkeit als Frau.
Diese angebliche Minderwertigkeit ist dabei selbst konstruiert durch die letzten Jahrzehnte des Feminismus.
Es gibt Gott sei Dank Gegenbewegungen bei den neuen feministischen Strömungen die darauf abzielen Stolz als Frau zu sein.
Darin seh ich die Hoffnung für den Fall des Genderwahnes. Er wird ja hauptsächlich von diesen archaischen komplexbeladenen Feministinnen getragen.
Leberecht
20.03.2014, 08:24
. Und es ist eine Schande, wenn so ein Schwachsinn an unseren Universitäten gelehrt wird.
Die Professoren haben noch nicht gemerkt, daß es neben Menschen noch andere Lebewesen gibt mit deutlich geschlechsspezifischem Verhalten.
Du bist halt ein Sonderfall, die Mehrheit identifiziert sich mit ihrem Geschlecht und empfindet es nicht konstruiert und von oben aufgezwungen.
Natürlich können das die Mehrheit und ich kann nicht sagen oder in gewisserweisre schön, zumindestens wird man zum Teil als mann oder Frau auch erzogen und so behandelt. Aber ansonsten kann ich nur dsagen das ich im falschen Körper geboren wurden bin.
Es ist klar, dass viele Feministinnen darauf anspringen in der Hoffnung durch die Dekonstruktion der Geschlechter mehr für sich heraus zu holen, das ist aber auch nur ein Produkt ihrer empfundenen Minderwertigkeit als Frau.
Diese angebliche Minderwertigkeit ist dabei selbst konstruiert durch die letzten Jahrzehnte des Feminismus.
Es gibt Gott sei Dank Gegenbewegungen bei den neuen feministischen Strömungen die darauf abzielen Stolz als Frau zu sein.
Darin seh ich die Hoffnung für den Fall des Genderwahnes. Er wird ja hauptsächlich von diesen archaischen komplexbeladenen Feministinnen getragen.
Es gab schon immer verschiedene Formen des Feminismus und nicht nur eine, von daher ist das nicht wirklich etwas neues.
Leberecht
20.03.2014, 08:52
.
Die politischen Endziele des Gender-Terrors bestehen in der Zerstörung der Familie und der weiteren Verringerung der Geburtenzahl.
Richtig! Die Zerstörung der Familie steht auf dem gleichen Blatt.
Wenn die durchgedrehten Opfer nicht mehr wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sind, gibt es auch keinen Nachwuchs mehr.
Doch, doch, Nachwuchs wird es geben. Kinder werden in der dritten Welt eingekauft und in unbegrenzter Zahl heimischen Homos und Lesben überlassen. Das beschleunigt die Umvolkung.
Wir brauchen ein in der Verfassung verankertes Verbot der staatlichen Finanzierung aller nichtwissenschaftlichen »Wissenschaften«, angefangen mit Politologie und Soziologie. Was sich nicht im Labor überprüfen und beliebig wiederholen lässt, ist keine Wissenschaft.
Strandwanderer
20.03.2014, 09:33
Wie ich schon sagte die Genderdebatte ist für mich eine Debatte in denen keiner der beiden Fronten(die leider vsehr verhärtet sind) für sich alleine die ganze Wahrheit gepachtet hat. Man sollte die Debatte nicht einseitig betrachten, sondern die einzelnen Punkten. Ich würde nicht die Genderideologie als ganzes Ablehnen, sondern eher die Sache Differenzierter sehen. Viele Dinge sind blödsinn(und das sage ich als Transexuelle), einige Dinge sind aber durchaus richtig. Es ist wie beim Marxismus, die Ideologie als ganzes ist unbrauchbar, was aber nicht bedeutet das einzelnre Punkte, Forderungen und Thesen nicht sinnvoll sein können und durchaus brauchbar. Das Problem ist eher das Menschen viel zu häufig ein ideologisches Brett vor dem Kopf haben egal ob ich jetzt die Genderideologen mit ihrer Geschlechteregalität meine oder die Konservativen mit ihren scharfen Trennliniem zwischen den Geschlechtern. Es gibt zu wenig Dialoge zwischen beiden Fronten, wie in vielen anderen Fällen auch....
Zusammengefaßt: "Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter - oder auch nicht."
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Der Sermon offenbart: Der die "Tran-sexuelle" "Efna" ist auch TransorthographIn und TranslogikerIn.
Gendererismus , Philosophie der Femimarxistinnen: das Geschlecht wird erst durch Erziehung (Prägung) festgelegt.
Unsinn!!!
Das Geschlecht eines Menschen wird durch die Gene festgelegt!!!!
Die Erziehung (Prägung) kann die Natur (Gene) nur krankhaft verzerren.
Wir brauchen ein in der Verfassung verankertes Verbot der staatlichen Finanzierung aller nichtwissenschaftlichen »Wissenschaften«, angefangen mit Politologie und Soziologie. Was sich nicht im Labor überprüfen und beliebig wiederholen lässt, ist keine Wissenschaft.
Gibt es wissenschaftliche Belege für die Richtigkeit dieser Behauptung?
Richtig!
Die grundsätzlichen Phänomene der Geschlechtlichkeit und der Geschlechterrolle existieren ja, und also ist es legitim, sie in den geeigneten Disziplinen - Biologie, Kulturanthropologie, Psychologie, Soziologie usw. usw. - zu erforschen, auch interdisziplinär.
Könnte man sich darauf verständigen, den ideologischen Schmonzes rauszunehmen, hätte kaum jemand etwas gegen dieses Forschungsgebiet.
Und das eben ist eines der Probleme: Dass viele ein Interesse haben an der Ideologisierung der Sache, sowohl die sich moralisch gegen könnenden Vertreter als auch die ökonomischen Nutzniesser als auch die Gegner, da ja auch die sich moralisch gerieren können.
Das riesige Problem in diesen Forum und in dieser Debatte das es mal wieder nur eine vollständige Ablehnung gibt oder eine totale Befürworten der Debatte, anstatt mit einzelnen Punkten auseinander zu setzen kommt es ständig zu Ideologischen Grabenkämpfen zwischen den Konservativen und eben den Progressiven. Das führt zu nichts, wichtig wäre eine ehrliche Auseinandersetzung als pure Polemik von beiden Seiten. Die Sprachverhunzungen mag ich auch nicht, was aber nicht bedeutet das ich alles vollständig ablehne....
Gibt es wissenschaftliche Belege für die Richtigkeit dieser Behauptung?
Das ist keine Behauptung, sondern eine Forderung.
Das ist keine Behauptung, sondern eine Forderung.
"Was sich nicht im Labor überprüfen und beliebig wiederholen lässt, ist keine Wissenschaft" klingt nicht nach einer Forderung, es klingt nach einer Tatsachenbehauptung.
"Was sich nicht im Labor überprüfen und beliebig wiederholen lässt, ist keine Wissenschaft" klingt nicht nach einer Forderung, es klingt nach einer Tatsachenbehauptung.
Wir brauchen ein in der Verfassung verankertes Verbot der staatlichen Finanzierung aller nichtwissenschaftlichen »Wissenschaften«, angefangen mit Politologie und Soziologie.
Das war die Forderung.
Das war die Forderung.
Wenn in einem Text eine Forderung und eine Behauptung stehen und ich frage, ob die Behauptung belegt werden kann, warum gehst Du dann davon aus, dass ich mit "Behauptung" die Forderung meine und nicht die Behauptung? :)
Wenn in einem Text eine Forderung und eine Behauptung stehen und ich frage, ob die Behauptung belegt werden kann, warum gehst Du dann davon aus, dass ich mit "Behauptung" die Forderung meine und nicht die Behauptung? :)
Das, was du eine »Behauptung« nennst, war tatsächlich eine Begründung der Forderung.
Feldmann
20.03.2014, 12:59
Die Gender Studies sind auch in Deutschland höchst umstritten.
Irgendwie habe ich da einen anderen Eindruck.
Wir brauchen ein in der Verfassung verankertes Verbot der staatlichen Finanzierung aller nichtwissenschaftlichen »Wissenschaften«, angefangen mit Politologie und Soziologie. Was sich nicht im Labor überprüfen und beliebig wiederholen lässt, ist keine Wissenschaft.
Quatsch!
Quatsch!
Von wegen. Es waren die linken »Soziologen« der »Frankfurter Schule«, die für die schreckliche Dekadenz der heutigen Zeit gesorgt haben. Gegen solche Leute kann man sich nur wehren, indem man ihnen den Boden unter den Füßen entzieht.
Feldmann
20.03.2014, 15:00
Von wegen. Es waren die linken »Soziologen« der »Frankfurter Schule«, die für die schreckliche Dekadenz der heutigen Zeit gesorgt haben.
Das ist ein Extrembeispiel. Man sollte aber nicht alle Soziologen über einen Kamm scheren oder wie in deinem Fall ganze Wissenschaftszweige. Darüber hinaus machst du dir die Sache etwas zu einfach, wenn du allein die "Frankfurter Schule" für die heutigen Zustände verantwortlich machen willst.
Gegen solche Leute kann man sich nur wehren, indem man ihnen den Boden unter den Füßen entzieht.
Lehrmeinungen können am besten auf argumentativem Wege kritisiert werden, was im Fall der "Frankfurter Schule" ja auch passiert ist. Dass sich einige Apologeten davon nicht haben beeindrucken lassen, steht auf einem anderen Blatt.
ERNEUERER
20.03.2014, 18:41
Gehirnwäsche? Jeder ist seines eigenen Verstandes mächtig und im Zeitalter des Internets sind jedem unterschiedlichste Quellen zugänglich. Dieser Genderunfug wird in der Form, in der er heute praktiziert wird, keinen Bestand haben.
Unterschiedlich ... das Internet ist auch schon gleichgeschaltet !
Dagegen anstinken könnten nur weitere 100 politikforen.net`s , die den Menschen die Möglichkeit
einer optimalen Weltanschauung vermitteln ... :cool:
Gruß
Unterschiedlich ... das Internet ist auch schon gleichgeschaltet !
Dagegen anstinken könnten nur weitere 100 politikforen.net`s , die den Menschen die Möglichkeit
einer optimalen Weltanschauung vermitteln ... :cool:
Gruß
Für ".net`s" gibt es sobald möglich noch Rot. So gehts ja nicht.
Das, was du eine »Behauptung« nennst, war tatsächlich eine Begründung der Forderung.
Nichtsdesto steckt in der Begründung eine Tatsachenbehauptung.
Und da Du deren Richtigkeit nicht im Labor belegen kannst, ist sie entweder unwissenschaftlich und also für uns nicht interessant, oder aber Wissenschaft ist eben doch nicht nur Laborwissenschaft.
Das wusstest Du freilich schon vorher und drum glaube ich nicht, dass Du Zeit darauf verschwenden solltest, aus der Falle, die Du Dir selber stellst, rauszukommen. :)
alberich1
21.03.2014, 00:15
In Wahrheit lag's wohl am Mutterkorn. Das wächst bekanntlich besonders gern in feuchtkühlen Sommern direkt auf dem Getreidehalm und wurde damals einfach mitgemahlen und -gebacken. Die enthaltenen Halluzinogene machten daraus sozusagen "magic bread", was gar manche "Vision" von Hexen und ihren Verfolgern erklärt.
Leider hatte das Mutterkorn noch ganz andere Wirkungen, als Halluzinationen, nämlich das sogenannte Antoniusfeuer(Ergotismus), das u.A. die Durchblutung der Gliedmaßen derartig störte, dass sie abfaulen konnten.
Wer weis, welche Gliedmaßen den Genderisten abgefault sind, damit sie auf diesen Blödsinn kommen konnten.
Heifüsch
21.03.2014, 00:31
"Auch die „starren Alternativen von Homo und Hetero“ sollen überwunden werden..."
Muß nicht sein. Achtet die Nonheteros einfach wie euch selbst und schmeisst den restlichen Genderkram auf den Müll. Meine Meinung...
Affenpriester
21.03.2014, 00:34
"Auch die „starren Alternativen von Homo und Hetero“ sollen überwunden werden..."
Muß nicht sein. Achtet die Nonheteros einfach wie euch selbst und schmeisst den restlichen Genderkram auf den Müll. Meine Meinung...
Ich achte mich selbst aber nicht, was machen wir jetzt? Darf ich den gemeinen Homo genauso missachten wie mich selbst?
Heifüsch
21.03.2014, 00:36
Ich achte mich selbst aber nicht, was machen wir jetzt? Darf ich den gemeinen Homo genauso missachten wie mich selbst?
Unter diesen besonderen Umständen dürfte das kein Problem sein. Genehmigt! >&.(
dirty_mind
21.03.2014, 08:39
"Auch die „starren Alternativen von Homo und Hetero“ sollen überwunden werden..."
Muß nicht sein. Achtet die Nonheteros einfach wie euch selbst und schmeisst den restlichen Genderkram auf den Müll. Meine Meinung...
:dg:
Affenpriester
21.03.2014, 08:51
Leider hatte das Mutterkorn noch ganz andere Wirkungen, als Halluzinationen, nämlich das sogenannte Antoniusfeuer(Ergotismus), das u.A. die Durchblutung der Gliedmaßen derartig störte, dass sie abfaulen konnten.
Wer weis, welche Gliedmaßen den Genderisten abgefault sind, damit sie auf diesen Blödsinn kommen konnten.
Achja, das Mutterkorn. :dafür:
annullator
21.03.2014, 16:56
Leider hatte das Mutterkorn noch ganz andere Wirkungen, als Halluzinationen, nämlich das sogenannte Antoniusfeuer(Ergotismus), das u.A. die Durchblutung der Gliedmaßen derartig störte, dass sie abfaulen konnten.
Wer weis, welche Gliedmaßen den Genderisten abgefault sind, damit sie auf diesen Blödsinn kommen konnten.
Psst, bring Efna nicht auf dumme Gedanken!
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