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Vollständige Version anzeigen : Putins Rede zum Beitritt der Krim



ABAS
18.03.2014, 16:13
Anbei in deutscher Uebersetzung die ueberzeugende und
glanzvolle Rede Putins zum Beitritt der Krim:


Putins Rede zum Beitritt der Krim



Guten Tag, sehr verehrte Mitglieder des Föderationsrats, sehr verehrte Abgeordnete der Staatsduma! Sehr geehrte Vertreter der Republik Krim und der Stadt Sewastopol – ja, sie sind hier, unter uns, als Bürger Russlands, Einwohner der Krim und Sewastopols!

Verehrte Freunde, heute haben wir uns zur Besprechung einer Frage hier versammelt, die lebenswichtig und von historischem Ausmaß für uns alle ist. Am 16. März hat auf der Krim ein Referendum stattgefunden. Dieses Referendum verlief in voller Übereinstimmung mit demokratischen Normen und internationalen Vorschriften.

An der Abstimmung haben mehr als 82% der Wähler teilgenommen, über 96% sprachen sich für einen Anschluss an Russland aus. Diese Zahlen sind durchaus überzeugend. Um zu verstehen, warum es zu genau dieser Wahl gekommen ist, genügt es, die Geschichte Russlands zu kennen und zu verstehen, was die Krim für Russland und was Russland für die Krim bedeutet.

Alles auf der Krim ist von unserer gemeinsamen Geschichte, unserem gemeinsamen Stolz durchdrungen. Hier liegt das antike Chersones, wo der heilige Fürst Wladimir getauft wurde. Seine geistliche Aufopferung – die Annahme des orthodoxen Glaubens – bestimmte die allgemeine kulturelle Basis, das Wertesystem und die Zivilisation voraus, welche die Völker Russlands, der Ukraine und Weißrusslands vereint. Auf der Krim gibt es Gräber der russischen Soldaten, durch deren Heldenmut die Krim im Jahre 1783 unter russische Herrschaft kam. Die Krim – das ist Sewastopol, eine Legende von einer Stadt, eine Stadt mit einem großartigen Schicksal, eine Festungsstadt und die Heimatstadt der Schwarzmeerflotte. Die Krim – das ist Balaklawa und Kertsch, Malachow und Sapun-gora. Jeder dieser Orte ist ein Heiligtum für uns, all das sind Symbole für militärischen Ruhm und Heroismus.

Die Krim ist eine einmalige Mischung aus den Kulturen und den Traditionen verschiedener Völker, und auch dadurch ähnelt sie dem großen Russland, wo im Verlauf der Jahrhunderte keine einzige der zahlreichen Völkerschaften verschwunden ist oder sich aufgelöst hat. Russen und Ukrainer, Krimtataren und Vertreter anderer Völkerschaften lebten und wirkten gemeinsam auf dem Boden der Krim, sie bewahrten sich ihre Eigenständigkeit, ihre Sprache und ihren Glauben.

Übrigens sind von den 2.200.000 Einwohnern der Krim heute fast anderthalb Millionen Russen, 350.000 Ukrainer, die überwiegend die russische Sprache als ihre Muttersprache betrachten, sowie ungefähr 290-300.000 Krimtataren, ein bedeutender Teil derer, wie das Referendum gezeigt hat, sich ebenfalls in Richtung Russland orientieren.

Ja, es gab eine Zeit, als man den Krimtataren, wie auch anderen Völkerschaften der UdSSR gegenüber mit Härte und Ungerechtigkeit aufgetreten ist. Ich will eines sagen: Millionen von Menschen verschiedener Nationalitäten wurden Opfer der damaligen Repressionen, vor allem natürlich auch Russen. Die Krimtataren sind inzwischen in ihre Heimat zurückgekehrt. Ich bin der Ansicht, dass es notwendig ist, alle politischen und rechtlichen Schritte dazu zu unternehmen, die Rehabilitation der Krimtataren zu vollenden und ihren guten Namen in vollem Umfang wiederherzustellen.

Wir achten Vertreter aller Nationalitäten, die auf der Krim leben. Das ist ihr gemeinsames Haus, ihre kleine Heimat, und es wäre sicher richtig – denn ich weiß, dass die Einwohner der Krim das unterstützen – gäbe es dort nebeneinander drei gleichberechtigte Landessprachen: Russisch, Ukrainisch und Krimtatarisch.

Verehrte Kollegen! Im Herzen und im Bewusstsein der Menschen war und bleibt die Krim ein unabdingbarer Bestandteil Russlands. Diese auf der Wahrheit und Gerechtigkeit beruhende Überzeugung war unerschütterlich und wurde von einer Generation an die nächste übergeben, vor ihr waren Zeit, Umstände und all die dramatischen Umbrüche machtlos, die wir und unser Land im Verlauf des 20. Jahrhunderts durchlitten haben.

Nach der Revolution haben die Bolschewiken aus verschiedenen Beweggründen – Gott möge ihnen ein Richter sein – bedeutende Gebiete des historischen Südrussland an die Ukrainische Unionsrepublik abgetreten. Das passierte ohne Berücksichtigung der nationalen Zusammensetzung der Bewohner, und das ist der heutige Südosten der Ukraine. 1954 folgte dann die Entscheidung, die Oblast Krim an die Ukraine zu übergeben, dazu kam noch die Stadt Sewastopol, obwohl diese damals direkt der Union unterstand. Der Initiator dahinter war der Chef der Kommunistischen Partei der Sowjetunion, Chruschtschow, persönlich. Was seine Beweggründe waren – ob das Streben nach Unterstützung bei der ukrainischen Nomenklatur, oder das Bemühen, seine Mitschuld an den massiven Repressionen in der Ukraine in den 1930er Jahren auszubügeln – sei dahingestellt; das mögen Historiker untersuchen.

Für uns ist etwas anderes wichtig: diese Entscheidung war eine Verletzung aller schon damals gültigen verfassungsmäßigen Normen. Diese Entscheidung wurde insgeheim, „auf den Fluren“ getroffen. Natürlich wurde unter den Bedingungen des totalitären Staates nicht die Meinung der Bewohner der Krim und Sewastopols eingeholt. Natürlich gab es Fragen, warum denn die Krim plötzlich zur Ukraine gehört. Aber im Großen und Ganzen, das muss man direkt so sagen, wir verstehen das ja, wurde diese Entscheidung als reine Formsache empfunden, denn es war ja nichts als eine Umverteilung von Territorium innerhalb eines großen Landes. Damals war es nicht vorstellbar, dass die Ukraine und Russland einmal nicht mehr zusammen sein, dass sie zu verschiedenen Staaten werden. Aber so ist es gekommen.

Das, was unwahrscheinlich schien, wurde leider zu Realität. Die Sowjetunion zerfiel. Die Ereignisse entwickelten sich so schnell, dass kaum jemand unter den damaligen Menschen die ganze Dramatik der Ereignisse und ihrer Folgen einzuschätzen wusste. Viele Menschen sowohl in Russland, als auch in der Ukraine und auch in anderen ehemaligen Sowjetrepubliken hofften, dass die damals neu entstandene Gemeinschaft Unabhängiger Staaten zu einer neuen Form einer gemeinsamen Staatlichkeit erwächst. Es wurde ja eine gemeinsame Währung, ein einheitlicher Wirtschaftsraum und gemeinsame Streitkräfte versprochen, doch all das blieben nur Versprechungen, dabei hat aber ein großes Land aufgehört zu existieren. Als die Krim sich nun auf dem Gebiet eines anderen Staates befand, hat Russland das so empfunden, als sei es nicht nur beraubt, sondern regelrecht bestohlen worden.

Gleichzeitig muss man einräumen, dass Russland selbst durch die Initiierung der Unabhängigkeitserklärungen dem Zerfall der UdSSR Vorschub geleistet hat, bei dessen Gestaltung sowohl die Krim, als auch die Hauptbasis der Schwarzmeerflotte Sewastopol vergessen wurden. Millionen von Russen gingen in einem Land schlafen, und wachten hinter einer Grenze auf; sie wurden in einem Augenblick zu einer nationalen Minderheit in den ehemaligen Sowjetrepubliken, und das russische Volk wurde damals zum größten geteilten Volk der Welt.

Heute, viele Jahre später, hörte ich, wie die Einwohner der Krim sagten, dass sie damals, 1991, wie ein Sack Kartoffeln einfach aus den einen Händen in andere übergeben wurden. Es ist schwer, dem zu widersprechen. Der russische Staat tat was? Er senkte sein Haupt und fand sich damit ab, schluckte diese Beleidigung. Unser Land befand sich damals in einer kritischen Lage, es konnte einfach nicht für seine Interessen einstehen. Doch die Menschen konnten sich mit dieser himmelschreienden historischen Ungerechtigkeit nicht abfinden. All diese Jahre haben sowohl die Bürger, als auch viele Persönlichkeiten der Gesellschaft dieses Thema oft angesprochen, indem sie sagten, dass die Krim seit jeher russische Erde sei, und Sewastopol eine russische Stadt. Ja, wir haben all das gut verstanden und im Herzen und in der Seele nachfühlen können, aber man musste von den Gegebenheiten ausgehen und nun auf einer neuen Grundlage gutnachbarliche Beziehungen mit der unabhängigen Ukraine aufbauen. Die Beziehungen zur Ukraine, mit dem ukrainischen Brudervolk waren und bleiben für uns höchst wichtig – ganz ohne Übertreibung.

Heute kann man bereits offen darüber sprechen, deswegen möchte ich Ihnen einige Details aus den Verhandlungen vom Beginn der 2000er Jahre anführen. Damals hat der ukrainische Präsident Kutschma mich gebeten, den Prozess der Grenzziehung der russisch-ukrainischen Grenze zu beschleunigen. Bis dahin war dieser Prozess faktisch nicht vorangekommen. Irgendwie hatte Russland die Krim als Teil der Ukraine anerkannt, doch Gespräche über eine Grenzziehung gab es nicht. Ich war mir der ganzen Schwierigkeiten dieser Sache bewusst, gab aber gleich Anweisung, mit dieser Arbeit zu beginnen – nämlich die Grenzen festzuschreiben, damit alle verstanden: durch ein Einverständnis mit einer Grenzziehung erkennen wir die Krim de facto und de jure als ukrainisches Territorium an, womit wir diese Frage ein für alle Mal klärten.

Wir sind der Ukraine nicht nur in der Frage der Krim entgegengekommen, sondern auch in solch schwierigen Themen wie der Grenzziehung im Aquatorium des Asowschen Meeres und der Straße von Kertsch. Wovon sind wir damals ausgegangen? Wir gingen davon aus, dass ein gutnachbarliches Verhältnis zur Ukraine für uns das Wichtigste ist, und dass sie nicht Geiseln von unauflösbaren Territorialstreitigkeiten sein dürfen. Aber bei alledem rechneten wir natürlich auch damit, dass die Ukraine uns ein guter Nachbar sein wird, dass die Russen und die russischsprachigen Bürger in der Ukraine, besonders in ihrem Südosten, unter den Bedingungen eines freundschaftlichen, demokratischen und zivilisierten Staates leben werden, wo ihre Rechte in Entsprechung mit internationalen Normen gewährleistet werden.

Allerdings begann die Lage sich anders zu entwickeln. Mal für Mal kam es zu Versuchen, die Russen ihrer historischen Erinnerungen zu berauben, mitunter auch ihrer Muttersprache, womit sie zwangsweise assimiliert werden sollten. Natürlich litten die Russen wie auch andere Bürger der Ukraine unter der permanenten politischen und staatlichen Krise, welche die Ukraine bereits seit mehr als 20 Jahren erschüttert.
Ich kann gut verstehen, warum die Menschen in der Ukraine Veränderung wollten. In den Jahren der Unabhängigkeit sind sie dieser Staatsmacht überdrüssig geworden. Es wechselten die Präsidenten, die Premiers, die Abgeordneten der Rada, aber das Verhältnis zu ihrem Land, zum Volk, blieb immer das Gleiche. Sie saugten die Ukraine aus, stritten untereinander um Vollmachten, Aktiva und Finanzströme. Dabei interessierte es die Mächtigen kaum, wie es den einfachen Menschen geht, warum beispielsweise Millionen von Ukrainern keine Perspektive im eigenen Land sehen und deshalb gezwungen waren, zu Tagelöhnerarbeiten ins Ausland zu gehen. Das will ich unterstreichen – es ging nicht um die „Silicon Valleys“, sondern genau um Tagelöhnerarbeiten. Allein in Russland gingen im vergangenen Jahr um die 3 Millionen Ukrainer einer Arbeit nach. Nach einigen Angaben beträgt die Summe ihrer Einkünfte für das Jahr 2013 in Russland insgesamt über 20 Milliarden US-Dollar, das sind etwa 12 Prozent des Bruttoinlandsprodukts der Ukraine.
Ich widerhole: ich kann die gut verstehen, die unter friedlichen Losungen auf den Maidan gingen, um gegen Korruption, ineffiziente Staatsführung und Armut zu protestieren. Das Recht auf friedliche Proteste, auf demokratische Prozesse und Wahlen existiert ja gerade dazu, um eine Regierung abzuwählen, die den Menschen missfällt. Doch die, welche hinter den letzten Ereignissen standen, verfolgten ganz andere Ziele – sie bereiteten einem Staatsstreich die Wege. Dazu wurden Terror, Mord und Pogrome veranstaltet. Die treibenden Kräfte des Staatsstreichs waren Nationalisten, Neonazis, Russophobe und Antisemiten. Genau sie sind es auch, die bis heute in vielerlei Hinsicht das Leben in der Ukraine bestimmen.

Gleich zu Beginn wird von der sogenannten „Regierung“ über eine skandalöse Gesetzesvorlage einer Änderung der Sprachenpolitik im Lande beraten und durch die Rechte nationaler Minderheiten direkt verletzt würden. Freilich haben die ausländischen Sponsoren dieser heutigen „Politiker“, die Berater der heutigen „Regierung“ die Initiatoren dieser Idee sogleich zurückgepfiffen. Sie sind ja durchaus kluge Leute, das muss man ihnen schon zugestehen, und sie wissen, wozu Versuche führen werden, eine ethnisch reine Ukraine aufzubauen. Die Gesetzesvorlage wurde zurückgestellt, aber ganz offenbar auf Zeit. Von der Existenz dieser Gesetzesvorlage wird jetzt geschwiegen, offenbar kalkuliert man mit dem kurzen Gedächtnis der Menschen. Aber es ist allen vollkommen klar geworden, was genau die heutigen ideellen Erben Banderas – Hitlers Mittäter in der Zeit des Zweiten Weltkriegs – in nächster Zeit unternehmen werden.

Klar ist ebenso, dass es bis heute keine legitime exekutive Macht in der Ukraine gibt, es gibt niemanden, mit dem man verhandeln könnte. Viele staatliche Organe sind von Titelbetrügern usurpiert worden, dabei haben sie keine Kontrolle über irgendetwas im Lande, im Gegenteil – und das will ich betonen – oftmals befinden sie sich unter der Kontrolle von Radikalen. Um zu einem Empfang bei manchem Minister der heutigen Regierung vorgelassen zu werden, benötigt man die Genehmigung bewaffneter Schläger vom Maidan. Das ist kein Scherz, sondern heutige Realität.

Denen, die dem Putsch Widerstand leisteten, wurden Repressionen und Strafexpeditionen angedroht. Und natürlich war die russischsprachige Krim die erste in dieser Reihe. Im Zusammenhang damit haben sich die Bewohner der Krim und Sewastopols an Russland gewandt, mit dem Aufruf, ihre Rechte und ihr Leben zu schützen und das, was im Lande ablief, nicht zuzulassen – was aber bis heute noch in Kiew, in Donezk, in Charkow und anderen Städten in der Ukraine passiert.

Natürlich konnten wir diese Bitte nicht ausschlagen, wir konnten die Krim und ihre Bewohner nicht der Not überlassen, denn das wäre Verrat gewesen.
Vor allem ging es darum, Bedingungen für eine friedliche, freie Meinungsäußerung zu schaffen, damit die Bewohner der Krim ihr Schicksal erstmals in der Geschichte selbst bestimmen konnten. Allerdings was hören wir heute von unseren Kollegen in Westeuropa, in Nordamerika? Uns wird gesagt, wir würden die geltenden Normen des Völkerrechts verletzen. Erstens, es ist sehr gut, dass sie sich wenigstens daran erinnern, dass es ein Völkerrecht gibt – vielen Dank schon allein dafür; besser spät, als nie.
Und zweitens, das Wichtigste: was ist es denn, was wir angeblich verletzen? Ja, der Präsident der Russischen Föderation bekam vom Oberhaus des Parlaments das Recht, die Streitkräfte in der Ukraine einzusetzen. Doch von diesem Recht wurde streng genommen noch nicht einmal Gebrauch gemacht. Die Streitkräfte Russlands sind nicht auf das Territorium der Krim eingedrungen, sondern sie waren in Entsprechung mit einem internationalen Vertrag bereits dort. Ja, wir haben unsere Gruppierung vor Ort verstärkt, sind dabei aber – und ich möchte das unterstreichen, damit es alle wissen und es hören – haben wir die maximal zulässige Mannzahl unserer Truppenpräsenz auf der Krim nicht überschritten; diese sieht 25.000 Mann vor, aber es bestand kein Bedarf an einer solchen Zahl.

Und weiter. Bei der Unabhängigkeitserklärung und der Ausrufung eines Referendums hat der Oberste Rat der Krim sich auf die UN-Charta berufen, in der davon die Rede ist, dass eine Nation über Selbstbestimmungsrecht verfügt. Übrigens hat die Ukraine selbst sich textlich fast identisch darauf berufen, als sie aus der UdSSR ausschied – das sei angemerkt. *Die Ukraine nahm dieses Recht für sich in Anspruch, und den Bewohnern der Krim wird es verwehrt.*Aus welchem Grund?

Außerdem stütze sich die Regierung* der Krim auf den bekannten Präzedenzfall mit Kosovo, ein Präzedenzfall, den unsere westlichen Partner selbst geschaffen haben, quasi mit eigenen Händen, und zwar in einer Lage, die der in der Krim ganz analog ist; man erkannte die Trennung des Kosovo von Serbien für legitim und versuchte die Beweisführung, dass es keinerlei Einverständnisses der Zentralmacht für solche unilateralen Unabhängigkeitserklärungen bedürfe. Der Internationale Gerichtshof der UN hat auf Grundlage von Paragraph 1 Punkt 2 der UN-Charta sein Einverständnis damit erklärt und in seiner Entscheidung am 22. Juli 2010 folgendes erklärt. Ich zitiere wörtlich: „Es besteht kein allgemeines Verbot einseitiger Unabhängigkeitserklärungen, das aus der Praxis des Sicherheitsrates resultieren würde“ – und weiter: „Das allgemeine Völkerrecht beinhaltet keinerlei anwendbares Verbot von Unabhängigkeitserklärungen“. Wie man so schön sagt, alles glasklar.

Ich mag es nicht besonders, Zitate anzubringen, aber kann doch nicht davon absehen, noch einen Auszug aus einem offiziellen Dokument zu bringen, diesmal ist das ein schriftliches Memorandum der USA vom 17. April 2009, das diesem Internationalen Gerichtshof im Zusammenhang mit der Anhörung zu Kosovo eingebracht wurde. Wieder Zitat: „Unabhängigkeitserklärungen können, wie das auch häufig passiert, das innere Recht verletzen. Aber das bedeutet nicht, dass dadurch das Völkerrecht verletzt wird“. Zitat Ende. Sie haben es selbst geschrieben, der ganzen Welt verkündet, alle zurechtgebogen, und nun regen sie sich auf. Worüber denn? Das, was die Bewohner der Krim tun, passt exakt in diese Instruktion – eine solche ist es ja faktisch. Das, was die Albaner in Kosovo (denen wir mit Achtung begegnen) dürfen, wird den Russen, Ukrainern und Krimtataren auf der Krim verwehrt. Wieder die Frage: Warum?

Von genau den gleichen – von den Vereinigten Staaten und von Europa – hören wir, dass Kosovo angeblich ein Sonderfall gewesen sei. Worin besteht denn das Besondere nach Meinung unserer Kollegen? Es stellt sich heraus, dass es darin besteht, dass es im Verlauf des Kosovokonflikts viele menschliche Opfer gegeben hat. Was ist das denn – ein juristisches Argument? In der Entscheidung des Internationalen Gerichtshofs ist davon überhaupt keine Rede. Wissen Sie, das sind schon nicht einmal mehr doppelte Standards. Das ist ein frappierend primitiver und unverhohlener Zynismus. Es kann doch nicht sein, dass man alles so grob seinen Interessen zurechtbiegt, ein und dieselbe Sache heute „schwarz“ und morgen „weiß“ nennt. Denn soll daraus etwa folgen, dass man einen jeden Konflikt bis zu menschlichen Opfern vorantreiben muss?

Ich will es direkt sagen: wenn die örtlichen Einheiten der Selbstverteidigung die Lage nicht rechtzeitig unter ihre Kontrolle gebracht hätten, hätte es dort auch Opfer geben können. Und Gott sei Dank ist das nicht passiert! In der Krim ist es zu keinem einzigen bewaffneten Zusammenstoß gekommen, es gab keine menschlichen Opfer. Was denken Sie, weshalb? Die Antwort ist einfach: weil es schwierig oder praktisch unmöglich ist, gegen ein Volk und dessen Willen Krieg zu führen. In diesem Zusammenhang möchte ich den ukrainischen Armeeangehörigen danken – und das sind nicht wenige, insgesamt 22.000 Mann mit voller Bewaffnung. Ich will denjenigen ukrainischen Armeeangehörigen danken, die sich nicht zu einem Blutvergießen haben hinreißen lassen und sich nicht mit Blut befleckt haben.
Verehrte Kollegen! Im Zusammenhang mit der Lage in der Ukraine spiegelt sich all das, was derzeit, aber auch bereits in den vergangenen Jahrzehnten in der Welt passiert. Nach dem Verschwinden der bipolaren Welt ist die Welt nicht etwa stabiler geworden. Wichtige und internationale Institutionen erstarken nicht, im Gegenteil, häufig ist es so, dass sie an Bedeutung verlieren. Unsere westlichen Partner, allen voran die Vereinigten Staaten, ziehen es vor, in ihrer praktischen Politik nicht vom Völkerrecht, sondern vom Recht des Stärkeren Gebrauch zu machen. Sie glauben an ihre Erwähltheit und Exklusivität, daran, dass sie die Geschicke der Welt lenken dürfen und daran, dass immer nur sie allein Recht haben können. Sie handeln so, wie es ihnen einfällt: mal hier, mal da wenden sie Gewalt gegen souveräne Staaten an, bilden Koalitionen nach dem Prinzip „wer nicht mit uns ist, ist gegen uns“. Um ihren Aggressionen das Mäntelchen der Rechtmäßigkeit zu verleihen, erwirken sie entsprechende Resolutionen bei internationalen Organisationen, und wenn das aus irgendeinem Grunde nicht gelingt, dann ignorieren sie sowohl den UN-Sicherheitsrat, als auch die UNO als Ganzes.

So war es in Jugoslawien – daran können wir uns gut erinnern – im Jahr 1999. Es war kaum zu glauben, ich traute meinen Augen nicht, doch am Ende des 20. Jahrhunderts wurde eine der europäischen Hauptstädte, Belgrad, von Raketen- und Bombenangriffen erschüttert, wonach eine wirkliche Intervention folgte. Was, gab es denn damals zu dieser Frage eine Resolution des UN-Sicherheitsrats, die ein solches Vorgehen gestatten würde? Nichts dergleichen. Danach folgten Afghanistan, Irak, und unverhohlene Verletzungen der UNSC-Resolution zu Libyen, als man anstelle der Einrichtung einer sogenannten Flugverbotszone mit Bombardements begann.

Es gab auch eine ganze Serie an gesteuerten „farbigen“ Revolutionen. Es ist klar, dass die Menschen in den Ländern, in denen sie passierten, müde waren von der Tyrannei, von der Armut, von der Perspektivlosigkeit, doch diese Gefühle wurden zynisch ausgenutzt. Diesen Ländern wurden Standards aufgezwungen, die in keinerlei Weise den Lebensweisen, den Traditionen oder der Kultur dieser Völker entsprachen. Im Endeffekt herrscht anstelle von Demokratie und Freiheit das Chaos, Gewalt und eine Folge an Staatsstreichen. Der „Arabische Frühling“ wurde zum „Arabischen Winter“.

Ein ähnliches Szenario kam in der Ukraine zur Anwendung. Im Jahr 2004 erfand man eine von der Verfassung nicht vorgesehene dritte Runde bei den Präsidentschaftswahlen, um den genehmen Kandidaten damit durchzubringen. Das ist ein Absurdum und ein Hohn gegen die Verfassung. Jetzt wurde eine vorab ausgebildete, gut ausgerüstete Armee aus bewaffneten Radikalen in das Szenario eingebracht.

Wir verstehen sehr gut, was hier abläuft, wir wissen, dass diese Aktionen sowohl gegen die Ukraine, als auch gegen Russland gerichtet waren, ebenso auch gegen eine Integration im eurasischen Raum. Und das während einer Zeit, in der Russland aufrichtig um Dialog mit unseren Kollegen im Westen bemüht war. Wir schlagen ständig Kooperation in Schlüsselfragen vor, wir wollen das gegenseitige Vertrauen fördern, wir wünschen, dass unsere Beziehungen auf Augenhöhe stattfinden, dass sie offen und ehrlich seien. Aber wir sehen keinerlei Entgegenkommen.

Im Gegenteil, wir wurden Mal ums Mal betrogen, es wurden Entscheidungen hinter unserem Rücken getroffen, man stellte uns vor vollendete Tatsachen. So war es mit der NATO-Osterweiterung, mit der Installation von militärischer Infrastruktur an unseren Grenzen. Uns wurde immer ein und dasselbe erzählt: „Na, das geht euch nichts an.“ Es ist leicht gesagt, es gehe uns nichts an.
So war es auch mit der Entfaltung der Systeme der Raketenabwehr. Ungeachtet all unserer Befürchtungen bewegt sich die Maschinerie vorwärts. So war es auch mit dem endlosen In-die-Länge-Ziehen der Verhandlungen zu Fragen der Visafreiheit, mit den Versprechen eines ehrlichen Wettbewerbs und freiem Zugang zu den globalen Märkten.
Heute droht man uns mit Sanktionen, aber wir leben ohnehin schon unter einer Reihe an Einschränkungen, die für uns, unsere Wirtschaft und unser Land insgesamt sehr bedeutend sind. Beispielsweise haben die USA, danach auch andere Länder es noch im Kalten Krieg verboten, bestimmte Technologien und Ausrüstung an die UdSSR zu verkaufen, es gab dazu die sogenannten CoCom-Listen. Diese sind heute formal annulliert, aber nur formal, denn faktisch gelten viele Verbote auch weiterhin.

Kurz, wir haben allen Grund zu der Annahme, dass die sprichwörtliche Eindämmungspolitik gegen Russland, die sowohl im 18., im 19. und im 20. Jahrhundert aktuell war, auch heute noch fortgeführt wird. Man versucht ständig, uns in irgendeine Ecke zu drängen, und zwar dafür, dass wir eine unabhängige Position einnehmen, dafür, dass wir diese verteidigen, und dafür, dass wir die Dinge beim Namen nennen und nicht heucheln. Im Falle der Ukraine haben unsere westlichen Partner eine Grenze überschritten, handelten grob, verantwortungslos und unprofessionell.

Sie waren doch ausgezeichnet im Bilde darüber, dass sowohl in der Ukraine, als auch auf der Krim Millionen russischer Menschen leben. Wie sehr muss man denn politisches Feingefühl und Augenmaß eingebüßt haben, um alle Folgen seiner Handlungen nicht vorauszusehen? Russland ist an eine Grenze gekommen, hinter die es nicht mehr zurück konnte. Wenn man eine Feder bis zum Anschlag zusammendrückt, wird sie sich irgendwann einmal mit Gewalt ausspannen. Dessen sollte man immer gewahr sein.
Heute ist es notwendig, die Hysterie abzustellen, die Rhetorik aus Zeiten des Kalten Kriegs zu beenden und eine offensichtliche Sache anzuerkennen: Russland ist ein selbständiger, aktiver Faktor der internationalen Gemeinschaft, es hat, wie andere Länder auch, nationale Interessen, die man berücksichtigen und achten muss.

Dabei sind wir all denen dankbar, die unseren Schritten zur Lage auf der Krim mit Verständnis begegnet sind; wir sind dem chinesischen Volk dankbar, dessen Führung die Lage um die Ukraine und die Krim in der Fülle der historischen und politischen Komplexität betrachtete und auch weiterhin betrachtet; wir schätzen die Zurückhaltung und die Objektivität Indiens hoch.

Heute möchte ich mich ebenso auch an das Volk der Vereinigten Staaten von Amerika wenden, an die Menschen, die seit den Zeiten der Gründung dieses Staates, der Annahme der Unabhängigkeitserklärung stolz darauf sind, dass die Freiheit ihr höchstes Gut ist. Ist denn das Streben der Menschen auf der Krim nach freier Wahl ihres Schicksals nicht ebensolch ein Gut? Verstehen Sie uns.

Ich denke, man kann ebenso mit der Unterstützung der deutschen Bürger rechnen, wenn die russische Welt, das historische Russland nach Vereinigung strebt. Wir haben die territoriale Integrität der Ukraine immer geachtet, im Gegensatz zu denen, welche die Ukraine ihren politischen Ambitionen opfern und das Land zur Spaltung bringen. Der heutige gesellschaftliche Zwiespalt lastet vollständig auf ihrem Gewissen. Glaubt denen nicht, die euch mit Russland schrecken wollen und rufen, dass der Krim weitere Regionen folgen werden.

Wir wollen keine Spaltung der Ukraine, das ist nicht das, wonach wir streben. Die Krim wird, wie bereits seit Jahrhunderten, ein Haus für alle dort lebenden Völker bleiben. Aber sie wird nie ein Haus für die Bandera-Anhänger werden. Die Krim ist unser gemeinsames Erbe, ein strategisch wichtiges Gebiet, das einer stabilen Souveränität bedarf, die es de facto nur von Seiten Russlands geben kann.

Wir sind nicht gegen eine Zusammenarbeit mit der NATO, aber wir sind dagegen, dass eine Organisation militärischen Charakters vor unserem Zaun, auf unseren historischen Gebieten das Sagen hat. Ich kann es mir nicht vorstellen, dass wir einmal nach Sewastopol zu Besuch bei NATO-Seeleuten fahren sollen. Sie sind sicher alles gute Jungs, aber sollen lieber sie zu Besuch in unser Sewastopol kommen. Unsere Besorgnis ist versändlich. Wir sind nicht einfach nur historisch benachbarte Länder, wir sind ein Volk. Kiew ist die Mutter der russischen Städte.

Die Ukraine selbst muss in erster Linie daran interessiert sein, dass die Interessen der Menschen gewahrt bleiben. Darin besteht ein Unterpfand der Stabilität und der territorialen Integrität der Ukraine. Nur die Bürger der Ukraine selbst sind dazu in der Lage, in ihrem eigenen Haus für Ordnung zu sorgen. In genau solchen historischen Umbruchssituationen wird die Reife und die Geistesstärke einer Nation auf den Prüfstand gestellt. Das russische Volk hat eine solche Reife und Geistesstärke bewiesen und hat durch seinen Zusammenhalt seine Landsleute unterstützt. Wir selbst werden niemals mit unseren Partnern – weder in West, noch in Ost – auf Konfrontationskurs gehen.

Man kann mit Sicherheit sagen, dass die Führung der Krim und Sewastopols, die Abgeordneten [des Krim-Parlaments] die ureigensten Interessen der Menschen auf der Krim allem vorangestellt haben. Auch Russland steht es bevor, eine solch schwierige Entscheidung zu treffen. Welches ist die Meinung der Menschen in Russland? Es gibt verschiedene Standpunkte, doch die Position einer absoluten Mehrheit der Bürger ist offensichtlich. Ungefähr 95% der russischen Bürger meinen, dass Russland die Interessen seiner Bürger auf der Krim schützen muss. Mehr als 85% sind der Meinung, dass Russland das tun müsse, selbst, wenn es dadurch zu Beeinträchtigungen der Beziehungen zu anderen Ländern kommt. Fast 92% der Russen sind für einen Anschluss der Krim an Russland. Die überwiegende Mehrheit der Einwohner auf der Krim und Russlands sind für eine Wiedervereinigung der Krim mit der Russischen Föderation.

Eine politische Entscheidung Russlands kann nur vom Willen des Volkes ausgehen, nur das Volk ist die Quelle für die Macht. Ich bringe hiermit eine Gesetzesvorlage in die Föderale Versammlung ein, die eine Aufnahme von zwei neuen Subjekten in die Russische Föderation vorsieht – der Republik Krim und der Stadt Sewastopol, und bitte um Prüfung. Ebenso bitte ich darum, den zur Unterzeichnung vorbereiteten Vertrag zum Beitritt der Republik Krim und der Stadt Sewastopol in den Bestand der Russischen Föderation zu ratifizieren. Ich zweifle nicht an Ihrer Unterstützung.

http://www.chartophylakeion.de/blog/2014/03/18/putins-rede-zum-beitritt-der-krim/#.UyhuXIUTCHk

Affenpriester
18.03.2014, 16:15
:russland: Россия :russland:

ABAS
18.03.2014, 16:17
Putin hat seine Rede heute, Dienstag, den 18. Maerz 2014 im Kreml
vor Abgeordneten der Staatsduma, Mitgliedern des Foederationsrats,
Gouverneuren des Landes und Vertretern der Zivilgesellschaft mit der
Bitte gehalten die Republik Krim und der Stadt Sewastopol in den
Bestand der Russischen Foederation aufzunehmen.

Papa
18.03.2014, 16:18
Anbei in deutscher Uebersetzung die ueberzeugende und
glanzvolle Rede Putins zum Beitritt der Krim:

Ja, es gab eine Zeit, als man den Krimtataren, wie auch anderen Völkerschaften der UdSSR gegenüber mit Härte und Ungerechtigkeit aufgetreten ist. Ich will eines sagen: Millionen von Menschen verschiedener Nationalitäten wurden Opfer der damaligen Repressionen, vor allem natürlich auch Russen. Die Krimtataren sind inzwischen in ihre Heimat zurückgekehrt. Ich bin der Ansicht, dass es notwendig ist, alle politischen und rechtlichen Schritte dazu zu unternehmen, die Rehabilitation der Krimtataren zu vollenden und ihren guten Namen in vollem Umfang wiederherzustellen.

Wir achten Vertreter aller Nationalitäten, die auf der Krim leben. Das ist ihr gemeinsames Haus, ihre kleine Heimat, und es wäre sicher richtig – denn ich weiß, dass die Einwohner der Krim das unterstützen – gäbe es dort nebeneinander drei gleichberechtigte Landessprachen: Russisch, Ukrainisch und Krimtatarisch.

Klingt ja eigentlich nicht schlecht, soll die Tataren vor übergriffen schützen und ihre rechte wahren dann ist mir das ganze auch latte...

ABAS
18.03.2014, 16:22
Klingt ja eigentlich nicht schlecht, soll die Tataren vor übergriffen schützen und ihre rechte wahren dann ist mir das ganze auch latte...

Der verfassungsmaessige und staatlich garantierte Schutz von
Volksgruppen ethnischer, sprachlicher und kultureller Minderheit
ist in grossen Nationen wichtig, weil sich die Minderheiten sonst
zurueckgesetzt oder minderwertig fuehlen.

Die Chinesen handhaben das genauso und es funktioniert!

Rikimer
18.03.2014, 17:20
Die Krim ist eine einmalige Mischung aus den Kulturen und den Traditionen verschiedener Völker, und auch dadurch ähnelt sie dem großen Russland, wo im Verlauf der Jahrhunderte keine einzige der zahlreichen Völkerschaften verschwunden ist oder sich aufgelöst hat. Russen und Ukrainer, Krimtataren und Vertreter anderer Völkerschaften lebten und wirkten gemeinsam auf dem Boden der Krim, sie bewahrten sich ihre Eigenständigkeit, ihre Sprache und ihren Glauben.

Übrigens sind von den 2.200.000 Einwohnern der Krim heute fast anderthalb Millionen Russen, 350.000 Ukrainer, die überwiegend die russische Sprache als ihre Muttersprache betrachten, sowie ungefähr 290-300.000 Krimtataren, ein bedeutender Teil derer, wie das Referendum gezeigt hat, sich ebenfalls in Richtung Russland orientieren.
http://www.chartophylakeion.de/blog/2014/03/18/putins-rede-zum-beitritt-der-krim/#.UyhbDIU6Jno

Ergaenzung:
Die Schwarzmeerdeutschen auf der Krim existieren nicht mehr:

Nach dieser Quelle lebten bis 1941 noch 50 000 Deutsche auf der Krim:
http://www.migrazioni.altervista.org/deu/3deutsche_in_russland/2.23_krimdeutsche.html

Allerdings sollen schon in den 20er Jahren etwa 150 000 Deutsche aus der Krim umgesiedelt worden sein nach Sibirien und Zentralasien.

Ich weiss dass das Siedlungsgebiet, etwa das Haupthaus meiner deutschen Vorfahren auf der Krim zu einem oeffentlichen Gebaeude der Sowjets umgewandelt worden ist. Wenn ich die Zeit habe, dann will ich es dieses Jahr noch besuchen. Immerhin haben meine Ahnen dort etwa 150 Jahre lang gelebt. Und immerhin waren meine deutschen Ahnen dort wohlhabend, Slawen haben fuer sie gearbeitet, die Soehne wurden auf Universitaeten in Russland und Deutschland geschickt. Das Vermoegen in Deutschland angelegt.

Ansonsten: Putin, ein Politiker welcher Politik fuer die eigene Nation und nicht fuer die Globalisten, Internationalisten macht, ist etwas was sich jedes Land, jedes Volk nur wuenschen kann. Und nicht dieses erbaermliche kriecherische Pack, welches derzeit Westeuropa bevoelkert.

MfG

Rikimer

Bettmaen
18.03.2014, 17:41
Als nächstes muss der Osten und Süden der Ukraine der Russischen Föderation angeschlossen werden. Die meisten Einwohner wollen das. Moskau kann durch Geld und Provokateure diesen Prozess beschleunigen. Was die Schlägerbanden ("Revolutionäre") auf dem Maidan geschafft haben, können auch die die Russophilen.

Russland muss dem Westen klar machen, dass nicht nur die selektive Durchsetzung des Rechts auf Selbstbestimmung (siehe Kosovo), sondern auch inszenierte Revolutionen zum Bumerang für den Westen werden. Vom Westen lernen, heißt siegen lernen!

Wenn der Westen auf Vereinbarungen scheißt, kann auch Russland "fuck" zu allen Vereinbarungen sagen. Das Völkerrecht ist spätestens seit dem Überfall der USA auf den Irak Makulatur. Es gibt leider nur ein Recht: das Recht des Stärkeren! Alles andere ist Politiker- und Journalisten-Sprech.

Brathering
18.03.2014, 17:46
Als nächstes muss der Osten und Süden der Ukraine der Russischen Föderation angeschlossen werden. Die meisten Einwohner wollen das. Moskau kann durch Geld und Provokateure diesen Prozess beschleunigen. Was die Schlägerbanden ("Revolutionäre") auf dem Maidan geschaffen haben, können auch die die Russophilen.

Russland muss dem Westen klar machen, dass nicht nur die selektive Durchsetzung des Rechts auf Selbstbestimmung (siehe Kosovo), sondern auch inszenierte Revolutionen zum Bumerang für den Westen werden.
Von USrael lernen, heißt siegen lernen!

Wenn der Westen auf Vereinbarungen scheißt, kann auch Russland "fuck" zu allen Vereinbarungen sagen. Das Völkerrecht ist spätestens seit dem Überfalls der USA auf den Irak Makulatur. Es gibt leider nur ein Recht: das Recht des Stärkeren! Alles andere ist Politiker- und Journalisten-Sprech.

+ Transnistrien!

heute ein spaßiges Gespräch mit einigen Serben gehabt, wir votierten zu 100% für eine Guillotinierung unserer Politiker und einen Anschluss an Russland ;p
Putin muss nur wollen, es gibt genug willige.

BRDDR_geschaedigter
18.03.2014, 17:47
PUtin wendet sich direkt an das deutsche Volk (GB und F waren gegen die Wiedervereinigung):


http://www.youtube.com/watch?v=6rVETucNhOY

ABAS
18.03.2014, 18:04
Als nächstes muss der Osten und Süden der Ukraine der Russischen Föderation angeschlossen werden. Die meisten Einwohner wollen das. Moskau kann durch Geld und Provokateure diesen Prozess beschleunigen. Was die Schlägerbanden ("Revolutionäre") auf dem Maidan geschafft haben, können auch die die Russophilen.

Russland muss dem Westen klar machen, dass nicht nur die selektive Durchsetzung des Rechts auf Selbstbestimmung (siehe Kosovo), sondern auch inszenierte Revolutionen zum Bumerang für den Westen werden. Vom Westen lernen, heißt siegen lernen!

Wenn der Westen auf Vereinbarungen scheißt, kann auch Russland "fuck" zu allen Vereinbarungen sagen. Das Völkerrecht ist spätestens seit dem Überfall der USA auf den Irak Makulatur. Es gibt leider nur ein Recht: das Recht des Stärkeren! Alles andere ist Politiker- und Journalisten-Sprech.

Ich bin dafuer das sich alle EU Mitgliedslaender vom Joch des
US Regimes und der NATO loesen und bei Putin um Aufnahme
in die ruessische Foederation ersuchen. Wenn das umgesetzt
ist, muss Putin nur noch eine Umbenennung der Foerderation
vornehmen in:

Vereinigte Staaten von Europa

Jodlerkönig
18.03.2014, 18:06
so, nun gehts ans bezahlen für das schurkenstück :))

Bettmaen
18.03.2014, 18:26
Ich bin dafuer das sich alle EU Mitgliedslaender vom Joch des
US Regimes und der NATO loesen und bei Putin um Aufnahme
in die ruessische Foederation ersuchen. Wenn das umgesetzt
ist, muss Putin nur noch eine Umbenennung der Foerderation
vornehmen in:

Vereinigte Staaten von Europa
Mit den Russen ist jedenfalls gut Kirschen essen. Seitdem sie den Bolschewismus überwunden haben, spricht nichts gegen ein Zusammengehen. Unter dem Dach Russlands könnten alle weißen Völker wachsen und gedeihen. Unter dem Dach von USrael herrscht hingegen der Volkstod und die Auslöschung der weißen Rasse. Raubkriege und die Diktatur der Hochfinanz gibt es gratis als Dreingabe.

Menetekel
18.03.2014, 18:32
Irgendwie finde ich da Parallelen zur Vergangenheit unseres Landes. Irgendwann ging es auch um Landsleute, welche an ihren Wohnorten unter anderer Regierung nicht glücklich waren.
Ansonsten finde ich die Worte des Mannes recht ordentlich gefügt.

Rikimer
18.03.2014, 19:06
PUtin wendet sich direkt an das deutsche Volk (GB und F waren gegen die Wiedervereinigung):


http://www.youtube.com/watch?v=6rVETucNhOY

Putin wendet sich immer wieder mit Appellen an das deutsche Volk. Denn Putin weiss das die Politiker der BRD nicht den Willen der geistig geknechteten Deutschen vertreten. Er weiss das es sich bei der politischen Elite der BRD nicht um Patrioten handelt, welche Schaden vom deutschen Volke abwenden wollen und deren Nutzen mehren. Ganz im Gegenteil handelt es sich bei den Politikern der BRD um Antipatrioten, Volksfeinde, Volksverraeter, lediglich dem Mammon, der Finanzelite der Angelsachsen verpflichtet.


Jetzt wäre es wichtig, die Hysterie zu beenden, auf die Mittel des Kalten Kriegs zu verzichten und anzuerkennen, dass Russland nationale Interessen hat, die man zu berücksichtigen und achten sollte. Dabei sind wir denjenigen dankbar, die Verständnis gegenüber unseren Schritten auf der Krim entgegengebracht haben. Wir danken dem chinesischen Volk, dessen Führung zur Beurteilung der Lage auf der Krim die ganze Fülle an historischen und politischen Tatsachen heranzieht. Hoch schätzen wir auch die Zurückhaltung und Objektivität Indiens.

Sind denn die Bestrebungen der Bewohnher der Krim nicht ebensolch ein Wert, wie das Streben des US-amerikanischen Volkes nach Unabhängigkeit? Ich denke, man kann ebenso mit der Unterstützung der deutschen Bürger rechnen, wenn die russische Welt, das historische Russland nach Vereinigung strebt. Wir haben die territoriale Integrität der Ukraine immer geachtet, im Gegensatz zu denen, welche die Ukraine ihren politischen Ambitionen opfern und das Land zur Spaltung bringen. Der heutige gesellschaftliche Zwiespalt lastet vollständig auf ihrem Gewissen. Glaubt denen nicht, die euch mit Russland schrecken wollen und rufen, dass der Krim weitere Regionen folgen werden.
http://www.chartophylakeion.de/blog/2014/03/18/putins-rede-zum-beitritt-der-krim/#.UyhbDIU6Jno

Ganz klar hat Putin hier eine Grenze gezogen zwischen der Fuehrung eines Landes und dem Volk. Und die Unverbundenheit und Spaltung des deutschen Volkes zur BRD-Elite angezeigt.

MfG

Rikimer

Nanu
18.03.2014, 19:14
Mit den Russen ist jedenfalls gut Kirschen essen. Seitdem sie den Bolschewismus überwunden haben, spricht nichts gegen ein Zusammengehen. Unter dem Dach Russlands könnten alle weißen Völker wachsen und gedeihen. Unter dem Dach von USrael herrscht hingegen der Volkstod und die Auslöschung der weißen Rasse. Raubkriege und die Diktatur der Hochfinanz gibt es gratis als Dreingabe.Die dumme Kartoffel kapiert das nicht. Leider kapiert Putin nicht, dass er es hier nicht mit Deutschen zu tun hat sondern mit grenzdebilen Kartoffeln, auf die er bitte keinerlei Rücksicht nehmen sollte.

Taube
18.03.2014, 19:30
Die dumme Kartoffel kapiert das nicht. Leider kapiert Putin nicht, dass er es hier nicht mit Deutschen zu tun hat sondern mit grenzdebilen Kartoffeln, auf die er bitte keinerlei Rücksicht nehmen sollte.
Der Kandidat hat 100 Punkte.
Das bedeutet aber auch, dass Putin die Welt falsch einschätzt und auch er deswegen scheitern wird. Wer dermaßen falsche Argumente von Beratern übernimmt, wird dann auch grandios scheitern. Diese gezeigten Ansätze bei Putin ermuntigen nicht an eine Änderung der Umstände zu glauben.

BRDDR_geschaedigter
18.03.2014, 19:31
Die dumme Kartoffel kapiert das nicht. Leider kapiert Putin nicht, dass er es hier nicht mit Deutschen zu tun hat sondern mit grenzdebilen Kartoffeln, auf die er bitte keinerlei Rücksicht nehmen sollte.

Da muss ich mal sagen, dass sogar der Dummmichel das Spiel in der Ukraine mitlerweile durchschaut. Die Volksabstimmung war einfach zu eindeutig.

Was der Michel nicht kapiert sind abastrakte Themen wie z.B. das Geldsystem und der Euro.

kurde
18.03.2014, 19:46
Klingt ja eigentlich nicht schlecht, soll die Tataren vor übergriffen schützen und ihre rechte wahren dann ist mir das ganze auch latte...
Russland hat die wohl offenste Einstellung gegenüber nationalen Minderheiten auf der Welt, nirgendwo sind die Menschen so gelassen gegenüber den Mitmenschen wie in Russland, das liegt weniger in den Gesetzen, sondern im allgemeinem Gefühl, ich habe viele Länder gesehen und nirgendwo habe ich mich so entspannt gefühlt wie in Russland, jeder kann es dort bis an die Spitze schaffen, der Staat steht jedem offen, der ihm dienen will und zeitgleich erlaubt es jeden seinen nationalen und ethnischen Belangen nachzukommen. Der Tschechenienkonflikt wird völlig verzerrt dargestellt und auch diese angeblichen Spannungen stets völlig übertrieben dargestellt. Schon nach ein paar Monaten und mit etwas besseren russisch Kenntnissen gehörst du einfach dazu.

Rikimer
18.03.2014, 19:47
Hier noch eine weitere Rede Putins ueber Identitaet, Patriotismus, Wurzeln Europas etc.:


https://www.youtube.com/watch?v=nON3ftTdScc

Eine Kriegserklaerung an die Internationalisten, Multikultifanatiker, Wurzel- und Identitaetslosen, Kranke dieser Welt.

Erik der Rote
18.03.2014, 19:48
Ich bin dafuer das sich alle EU Mitgliedslaender vom Joch des
US Regimes und der NATO loesen und bei Putin um Aufnahme
in die ruessische Foederation ersuchen. Wenn das umgesetzt
ist, muss Putin nur noch eine Umbenennung der Foerderation
vornehmen in:

Vereinigte Staaten von Europa

die EU ist schon ein Konstrukt der US Regimes beten wir lieber das die EU zerstört wird !!!

hthor
18.03.2014, 19:49
Der NATO kann einfach nicht gelingen, die Ukrainer gegen die Russen in Stellung zu bringen. Ein paar tausend korrupte Elemente zu kaufen, ist die eine Sache und möglich, auch über etliche Monate. Aber die seit Monaten nicht mal Soldzahlungen empfangende Armee gegen Russland mobil zu machen, gelingt schon mal gar nicht. Vielerorts kippt die Ukraine jetzt bereits, gibt es lokale Gegenregierungen zum Putschregime in Kiew. Der Trend zeichnet sich da immer stärker ab. Auch die westlichen Reporter kommen nicht daran vorbei und berichten von sich auflösender und zur pro-russischen Seite überlaufender Polizei. Nicht nur die russische Minderheit in der Ukraine ist zunehmend im Volksaufstand,

Putin sagte heute, dass die Krim zu Russland gehört und da jetzt ein schwerer Fehler von Chrustschow korrigiert worden ist. Putin sagte auch, dass es kein Interesse an einer weiteren Teilung der Ukraine aus russischer Sicht gibt. Sehr richtig, denn damit lässt er völlig offen, wofür sich letztlich das ukrainische Völkergemisch in der jetzigen Ukraine entscheiden wird. Und dem Putschregime folgt dort kaum noch jemand. Putin wartet schlicht ab und überlässt die Entwicklung der Ereignisse dort den Ukrainern. Kommt es dort zu Pogromen gegenüber Russen in der Ukraine, dann wird er eingreifen, wie er ja schon vor einigen Wochen erklärte. Seine Forderung, dass Kiews Regime Russisch als 2. Amtssprache zulassen muss, mobilisiert die russische Bevölkerung der Ukraine zusätzlich und nicht nur sie. Da geht's jetzt ab.

kurde
18.03.2014, 19:49
Als nächstes muss der Osten und Süden der Ukraine der Russischen Föderation angeschlossen werden. Die meisten Einwohner wollen das. Moskau kann durch Geld und Provokateure diesen Prozess beschleunigen. Was die Schlägerbanden ("Revolutionäre") auf dem Maidan geschafft haben, können auch die die Russophilen.

Russland muss dem Westen klar machen, dass nicht nur die selektive Durchsetzung des Rechts auf Selbstbestimmung (siehe Kosovo), sondern auch inszenierte Revolutionen zum Bumerang für den Westen werden. Vom Westen lernen, heißt siegen lernen!

Wenn der Westen auf Vereinbarungen scheißt, kann auch Russland "fuck" zu allen Vereinbarungen sagen. Das Völkerrecht ist spätestens seit dem Überfall der USA auf den Irak Makulatur. Es gibt leider nur ein Recht: das Recht des Stärkeren! Alles andere ist Politiker- und Journalisten-Sprech.
das wünsche ich den Russen von Herzen. Sie wurden sehr lange gedemütigt. Präsident Putin hat eine Rede gehalten die wirklich den Spiegel vorhält. Russland ist eine freies Land und es steht aufrecht.

Rikimer
18.03.2014, 19:58
Alle diese Appelle seitens Russland, Putins zur Zusammenarbeit Russland-Deutschland, sind von den Vasallenknechten der Angelsachsen der BRD ignoriert, in den Wind geschlagen worden:


https://www.youtube.com/watch?v=9jyLQmyg9hs

Und Putin hat sich immer wieder an das deutsche Volk gewandt.

Putin: Deutschland bedient die Interessen der USA:


https://www.youtube.com/watch?v=LsBNOrklcT4

Hier sagt Putin ganz offen zum deutschen Moderator das die Laender, welche souveraen die Interessen ihrer eigenen Laender wahrnehmen und nicht das Interesse, nicht Stellvertreter fuer die Interessen anderer Laender da sind, das dessen Ansehen in der Welt annehmen wird. Also hat Putin Deutschland als Vasall der Angelsachsen bezeichnet. Er hat also das Gegenteil dessen behauptet, was in den westlichen Medien den Menschen an Gehirnwaesche eingepflanzt wird. Das Laender, welche souveraen die Interessen ihrer Buerger, ihres Landes in der Welt wahrnehmen, langfristig von anderen Staaten und Nationen wertgeschaetzt, geachtet werden. Waehrend Staaten, welche antipatriotisch, antidemokratisch zu Gunsten einer kleinen internationalistischen Finanzelite agieren, an Achtung, Respekt und Bedeutung in der Welt langfristig gesehen verlieren werden.

Sehr guter Mann.

MfG

Rikimer

ABAS
18.03.2014, 20:58
die EU ist schon ein Konstrukt der US Regimes beten wir lieber das die EU zerstört wird !!!


Du faellst auf die Intrigen des US Regimes herein. Wenn die EU
ein Konstrukt des US Regimes waere versuchten die USA nicht
die Annaehrung der Ukraine, Russlands, Tuerkei, Kasachstan,
Norwegen und der Schweiz hinauszuzoergern bzw. zu verhindern.

Ein mit Russland, Ukraine, Tuerkei, Kasachstan, Schweiz und
Norwegen vereinigtes Europa ist fuer die USA wirtschaftlich wie
machtpolitisch und militaerisch der schlimmste moegliche Fall.

Das ist plausible und erklaert warum Seitens des US Regime alles
moegliche unternommen wird um die EU Nationalstaaten gegen
die Ukraine und Russland aufzuhetzen und krampfhaft an der
NATO vorwandlich festzuhalten obwohl die Vertragsgrundlage
nach Artikel 12 des Nordatlanticvertrages bereits 1991 entfallen
ist und das NATO Konstrukt nur noch dem US Regime dient.

Die Amis haben sich aber getaeuscht weil sie unterstellen das
die US Vasallen der EU Mitgliedslaedern sich nur vorstellen koennen
den Generierungsprozess auf demokratischen Wege zu vollziehen
und das Jahrzehnte dauert wenn man die einzelnen EU Laender
weiter gegeneinander ausspielt.

Das schauen sich die Russen und Chinesen nicht dauerhaft an
sondern agieren. Die vom Regime der US in der Ukraine gelegte
Krise war das letzte Verbrechen der Agression das die USA hingelegt hat um die Maerkte in Europa
zu destabilieren.

Meiner Prognose haben die BRICS Staaten vorneweg
Russland und China verstanden das es keine Moeglichkeit mehr
Europa demokratisch zu einigen und zu stabilisieren sondern
die Russen, China und andere BRICS Staaten werden ueber die Wirtschaftsebene Einfluss auf Europa und die USA
nehmen bis unter unter dem Zwang der Notwendigkeit auch
gegen den Willen und Widerstand der US Vasallen die
Vereinigten Staaten von Europa generiert sind.
Nationbuilding kann, muss aber nicht demokratisch sein!

Europa wird ein foederativer Zentralstaat zunaechst mit
russischer Fuehrung und wenn die Regierung in Deutschland
abgesetzt ist unter Fuehrung einer Doppelspitze aus Deutschland
und Russland. Fuer mich steht schon jetzt fest.

Die offizielle Amtsprache der Vereinigten Staaten von Europa
wird russisch sein!

Russland ist von der Flaeche und der Population auf dem
europaeischen Kontinent das groesste Land. Russland hat
es nicht noetig bei der EU um Aufnahme als Vollmitglied
zu bitten. Russland ist Europa und die Regierung Russlands
wird zunaechst die anderen Laender in Europa in die russische
Foerderung aufnehmen, ob sie wollen oder nicht, die NATO
aufloesen und danach ist der Bau der Vereinigten Staaten von Europa
abgeschlossen.

China und die BRICS Maechte werden das wirtschaftlich
unterstuetzen. Damit das Drecksregime in den USA nicht
durchknallt auch notfalls mit militaerischer Einflussnahme
absichern, was aber nicht erforderlich sein wird weil die
BRICS Maechte das US Regime nebst Vasallenregierungen
aller EU Mitgliedsstaaten wirtschaftlich so unter Druck setzen
koennen, das sie genau das machen werden was Russland
und China vorgeben.

Der Krim Krise und die Rede Putins werden fuer Europa in
die Analen der Geschicht eingehen. Europa wird agieren,
die Weltpolitik bestimmen und nicht laenger als Vasalle des
US Regimes sich unterwerfen und willfaehrig dienen.

ABAS
18.03.2014, 21:48
Danke Putin!


http://www.youtube.com/watch?v=Nlpyh2TL3e0


http://www.youtube.com/watch?v=Bylj_hZPv-8

zeus1
18.03.2014, 22:05
Die Einzigen, die ein historischen Anspruch auf die Krim stellen können...sind die Griechen..vom 7 jht vor Christus bis zum 15 Jht danach war die Krim und die heutige Südukraine griechisch geprägt ..alle Städte dort wurden von Griechen gegründet. Alles dort gehört Griechenland

Rikimer
18.03.2014, 22:34
Die Einzigen, die ein historischen Anspruch auf die Krim stellen können...sind die Griechen..vom 7 jht vor Christus bis zum 15 Jht danach war die Krim und die heutige Südukraine griechisch geprägt ..alle Städte dort wurden von Griechen gegründet. Alles dort gehört Griechenland

Solltest du dich nicht zuerst darum kuemmern Konstantinopoel heim ins griechische Reich zu holen? Anbei, wie sind die Grundlagen gelegt, wenn Griechenland jetzt pleite ist?

zeus1
18.03.2014, 22:58
Solltest du dich nicht zuerst darum kuemmern Konstantinopoel heim ins griechische Reich zu holen? Anbei, wie sind die Grundlagen gelegt, wenn Griechenland jetzt pleite ist?
Von Neapel bis Marseille..von Marseille bis Odessa..von Odessa nach Konstantinopel...von Konstantinopel bis Alexandria in Ägypten....das sind alles griechische Städte und deshalb gehören sie rechtmäßig Griechenland

borisbaran
19.03.2014, 05:36
[...]weißen Völker[...]USrael[...]Volkstod[...]Auslöschung der weißen Rasse[...]
Die Russland-Stränge sind ja eine lustige Erscheinung, Rassisten für Putin! Was der Typ nur für Groupies hier anzieht, obwohl er nix wirklich mit so nem Zeuch am Hut hat.

Erik der Rote
19.03.2014, 07:49
Du faellst auf die Intrigen des US Regimes herein. Wenn die EU
ein Konstrukt des US Regimes waere versuchten die USA nicht
die Annaehrung der Ukraine, Russlands, Tuerkei, Kasachstan,
Norwegen und der Schweiz hinauszuzoergern bzw. zu verhindern.

Ein mit Russland, Ukraine, Tuerkei, Kasachstan, Schweiz und
Norwegen vereinigtes Europa ist fuer die USA wirtschaftlich wie
machtpolitisch und militaerisch der schlimmste moegliche Fall.

Das ist plausible und erklaert warum Seitens des US Regime alles
moegliche unternommen wird um die EU Nationalstaaten gegen
die Ukraine und Russland aufzuhetzen und krampfhaft an der
NATO vorwandlich festzuhalten obwohl die Vertragsgrundlage
nach Artikel 12 des Nordatlanticvertrages bereits 1991 entfallen
ist und das NATO Konstrukt nur noch dem US Regime dient.

Die Amis haben sich aber getaeuscht weil sie unterstellen das
die US Vasallen der EU Mitgliedslaedern sich nur vorstellen koennen
den Generierungsprozess auf demokratischen Wege zu vollziehen
und das Jahrzehnte dauert wenn man die einzelnen EU Laender
weiter gegeneinander ausspielt.

Das schauen sich die Russen und Chinesen nicht dauerhaft an
sondern agieren. Die vom Regime der US in der Ukraine gelegte
Krise war das letzte Verbrechen der Agression das die USA hingelegt hat um die Maerkte in Europa
zu destabilieren.

Meiner Prognose haben die BRICS Staaten vorneweg
Russland und China verstanden das es keine Moeglichkeit mehr
Europa demokratisch zu einigen und zu stabilisieren sondern
die Russen, China und andere BRICS Staaten werden ueber die Wirtschaftsebene Einfluss auf Europa und die USA
nehmen bis unter unter dem Zwang der Notwendigkeit auch
gegen den Willen und Widerstand der US Vasallen die
Vereinigten Staaten von Europa generiert sind.
Nationbuilding kann, muss aber nicht demokratisch sein!

Europa wird ein foederativer Zentralstaat zunaechst mit
russischer Fuehrung und wenn die Regierung in Deutschland
abgesetzt ist unter Fuehrung einer Doppelspitze aus Deutschland
und Russland. Fuer mich steht schon jetzt fest.

Die offizielle Amtsprache der Vereinigten Staaten von Europa
wird russisch sein!

Russland ist von der Flaeche und der Population auf dem
europaeischen Kontinent das groesste Land. Russland hat
es nicht noetig bei der EU um Aufnahme als Vollmitglied
zu bitten. Russland ist Europa und die Regierung Russlands
wird zunaechst die anderen Laender in Europa in die russische
Foerderung aufnehmen, ob sie wollen oder nicht, die NATO
aufloesen und danach ist der Bau der Vereinigten Staaten von Europa
abgeschlossen.

China und die BRICS Maechte werden das wirtschaftlich
unterstuetzen. Damit das Drecksregime in den USA nicht
durchknallt auch notfalls mit militaerischer Einflussnahme
absichern, was aber nicht erforderlich sein wird weil die
BRICS Maechte das US Regime nebst Vasallenregierungen
aller EU Mitgliedsstaaten wirtschaftlich so unter Druck setzen
koennen, das sie genau das machen werden was Russland
und China vorgeben.

Der Krim Krise und die Rede Putins werden fuer Europa in
die Analen der Geschicht eingehen. Europa wird agieren,
die Weltpolitik bestimmen und nicht laenger als Vasalle des
US Regimes sich unterwerfen und willfaehrig dienen.

so ein Unsinn das ist ein Machtkonstrukt

die Elite will ja bald den Zusammenschluss der Vereinigten Staaten von Europa mit den Verreinigten Staaten von Amerika deshalb gleichen sich die Lebensverhältnisse und Gesetze so rasant an ! Auch das transatlantische HAndelsabkommen liegt genau auf der Linie. du hast keinen Durchblick das ist alles !

herberger
19.03.2014, 08:35
"Geschichte wiederholt sich nicht aber sie reimt sich"! Zitat Mark Twain



Ich bin einmal gespannt, wenn die ersten Putin, mit dem Hitler von 1938/39 vergleichen.
Die Voraussetzungen sind änlich.
Durch den Versailles Friedends"Schand"vertrag und dem damit verbundenen Landraub am Deutschen Reich, wurden c a. 10 Millionen Deutsche quasi über Nacht zu Polen und Tschechen. Die neu entstandenen Staaten Polen und die Tschechoslowakei, wurden durch den Versailles Vertrag verpflichtet, u.a. den entsprechenden Minderheitenschutz zu gewährleisten. Wie diese Schutzmaßnahmen aussahen, beschreibt die einschlägig bekannte Literatur. In verkürzter Form: Der Drangsal der Deutschen wurde dermaßen gesteigert, das sich Hitler 1938 gezwungen sah die 3,7 Millionen Sudetendeute, aus dem Martyrium der Tschechen zu befreien. Der Krieg gegen Polen 1939, wurde aus ähnlichem Grund, durch die Polen provoziert. In den Jahre 1938 bis zum Kriegsausbruch 01. September 1939, sind über 500 000 Deutsche und Juden aus Posen und Westpreußen ins Reich geflüchtet. Die als Enklave vom Reich seit 1920 abgetrennten Ostpreußen, wurden durch polnische Milizen und bewaffnete Mörderbanden ab April 1939 bis zum Kriegsausbruch im September, systematisch durch schwerste Grenzverletzungen mit Mord, Totschlag und Brandschatzung heimgesucht. Die deutsche Bevölkerung fragte sich wann der "Führer" endlich diesem schrecklichen Treiben Einhalt gebieten würde

Erik der Rote
19.03.2014, 08:39
"Geschichte wiederholt sich nicht aber sie reimt sich"! Zitat Mark Twain



Ich bin einmal gespannt, wenn die ersten Putin, mit dem Hitler von 1938/39 vergleichen.
Die Voraussetzungen sind änlich.
Durch den Versailles Friedends"Schand"vertrag und dem damit verbundenen Landraub am Deutschen Reich, wurden c a. 10 Millionen Deutsche quasi über Nacht zu Polen und Tschechen. Die neu entstandenen Staaten Polen und die Tschechoslowakei, wurden durch den Versailles Vertrag verpflichtet, u.a. den entsprechenden Minderheitenschutz zu gewährleisten. Wie diese Schutzmaßnahmen aussahen, beschreibt die einschlägig bekannte Literatur. In verkürzter Form: Der Drangsal der Deutschen wurde dermaßen gesteigert, das sich Hitler 1938 gezwungen sah die 3,7 Millionen Sudetendeute, aus dem Martyrium der Tschechen zu befreien. Der Krieg gegen Polen 1939, wurde aus ähnlichem Grund, durch die Polen provoziert. In den Jahre 1938 bis zum Kriegsausbruch 01. September 1939, sind über 500 000 Deutsche und Juden aus Posen und Westpreußen ins Reich geflüchtet. Die als Enklave vom Reich seit 1920 abgetrennten Ostpreußen, wurden durch polnische Milizen und bewaffnete Mörderbanden ab April 1939 bis zum Kriegsausbruch im September, systematisch durch schwerste Grenzverletzungen mit Mord, Totschlag und Brandschatzung heimgesucht. Die deutsche Bevölkerung fragte sich wann der "Führer" endlich diesem schrecklichen Treiben Einhalt gebieten würde


bitte vergesse auch die anderen Gebiete nicht. das mehrheitlich deutsche Elsass-Lothringen wurde auch geraubt ohne ein Referendum des Verbleibs im Reich oder Frankreichs ! man wusste schon warum !

herberger
19.03.2014, 08:57
bitte vergesse auch die anderen Gebiete nicht. das mehrheitlich deutsche Elsass-Lothringen wurde auch geraubt ohne ein Referendum des Verbleibs im Reich oder Frankreichs ! man wusste schon warum !

Nach 1919 zogen die Franz.und Briten die Grenzen auf dem europ.Kontinent wie sie es in Afrika und Asien gewohnt waren.Eine Normalisierung der europ.Zustände war bis 1939 nur mit einer Beteiligung dieser beiden Mächte möglich und deren Zustimmung,heute ist es im wesentlichen die USA die das Sagen haben was auf dem europ.Kontinent passiert,der deutsche 30jährigen Freiheitskrieg könnte auch ein 100jähriger europ.Krieg werden.

-jmw-
19.03.2014, 09:20
[CENTER]Du faellst auf die Intrigen des US Regimes herein. Wenn die EU ein Konstrukt des US Regimes waere versuchten die USA nicht die Annaehrung der Ukraine, Russlands, Tuerkei, Kasachstan, Norwegen und der Schweiz hinauszuzoergern bzw. zu verhindern.
Das stellst Du hier so einfach als Tatsache hin, ich frag trotzdem mal: Ja, warum denn nicht?
Warum sollten die Vereinigten Staaten nicht erheblichen Einfluss auf die EU haben, sie gar kontrollieren, und dennoch eine Annäherung genannter Staaten verzögern oder verhindern wollen oder so tun, als wollten sie es?
Könnte da nicht eine Strategie hinterstecken?

ABAS
19.03.2014, 11:44
so ein Unsinn das ist ein Machtkonstrukt

die Elite will ja bald den Zusammenschluss der Vereinigten Staaten von Europa mit den Verreinigten Staaten von Amerika deshalb gleichen sich die Lebensverhältnisse und Gesetze so rasant an ! Auch das transatlantische Handelsabkommen liegt genau auf der Linie. du hast keinen Durchblick das ist alles !

Erstens saugen provinznationale Nostalgiker wie Du willig die
Verschwoerungstheorien auf, die von Europagegner innerhalb
und ausserhalb Europas verbreitet werden. Du und andere
suhlen sich in den Verschwoerungstheorien selbstgerecht und
selbstbestaetigend wie Wildschweine im Dreck.

Zweitens sind die Analysen und Prognosen die ich hier ueber
den Einigungsprozess in Europa einschliessliche internationaler
Verpflechtungen und wirkenden Einflussfaktoren ueberwiegend
nicht von mir sondern von Strategen und Analytikern aus China.
Diese Analysen und Prognosen sind plausibel, valide und von
einer besonders pragmatischen Sichtweise gepraegt.

Falls Du annimmst das sich die Chinesen von den USA oder
den Vasallenregierung der EU Nationalstaaten verschaukeln
oder hinter das Licht fuehren lassen, liegst Du falsch.

In Bezug auf Weitsichtigkeit und bei der Analyse komplexer
Zusammenhaenge in der Weltwirtschaft nebst Machtpolitik
sind die Regierungen Russlands und Chinas anderen erheblich
ueberlegen. Ich bin in der Lage das aufgrund meiner fachlichen
Kompetenz sowie meinen Erfahrung genau zu beurteilen, was
man von Dir und den meisten anderen Usern, die hier im Forum
schreiben, leider nicht sagen kann.

JensVandeBeek
19.03.2014, 11:49
Klingt ja eigentlich nicht schlecht, soll die Tataren vor übergriffen schützen und ihre rechte wahren dann ist mir das ganze auch latte...

Wenn er sein Wort hält wird Tatarisch neben Russisch und Ukrainisch dritte Amtsprache.

ABAS
19.03.2014, 12:01
Das stellst Du hier so einfach als Tatsache hin, ich frag trotzdem mal: Ja, warum denn nicht?
Warum sollten die Vereinigten Staaten nicht erheblichen Einfluss auf die EU haben, sie gar kontrollieren, und dennoch eine Annäherung genannter Staaten verzögern oder verhindern wollen oder so tun, als wollten sie es?
Könnte da nicht eine Strategie hinterstecken?

Die Vereinigten Staaten von Amerika bzw. ihr Regime das Interessen
von amerikanischen Finanz- und Wirtschaftsfaschisten nebst der US
Konzernkraken vorrangig vertritt, wirkt gezielt auf Europa negativ,
weil ein weiter erstarkendes Europa nicht nur wirtschaftlich sondern
auch militaerisch zu einer Weltmacht wird und das Potential hat, vor
den anderen Weltmaechten der global Player Number One zu werden.

Der Einfluss des US Regimes auf Neuordnungs-, Umstrukturierungs-
und Generierungsprozesse zur Bildung der Vereinigten Staaten von
Europa muss daher ausgeschaltet werden. Die Europaer sind ohne
die USA zu einem eigenen Nationbuilding in der Lage und negative
Einflussfaktoren, die vom US Regime gezielt konstruiert und gelegt
werden verzoegern die Entwicklung in Europa.

Die Russen und Chinesen sowie andere BRICS Staaten werden das
nicht nur dem US Regime sondern auch seinen willfaehrigen Vasallen
in den einzelnen EU Mitgliedslaendern ueber die Wirtschaftsebene klar
machen. Putin hat mit seiner Entscheidung ueber die Krim vor den
Augen der Welt die Veraenderung der Europapolitik und internationaler
Politik eingeleitet.

Die Vereinigen Staaten von Europa muessen nicht auf demokratischen
Wege generiert werden sondern durch die Schaffung von Tatsachen.
Europa braucht Fuehrer die agieren und das haben die Russen und die
Chinesen der Welt auf anschaulich Weise gezeigt. Dem US Regime und
seinen hilfswilligen EU Vasallen wird nur noch die schlechtere Position
der Reaktion bleiben und die Reaktion wird Unterordnung sein, um auf
der Ebene der Wirtschaft weiter kooperieren zu koennen.

JensVandeBeek
19.03.2014, 12:49
Die Einzigen, die ein historischen Anspruch auf die Krim stellen können...sind die Griechen..vom 7 jht vor Christus bis zum 15 Jht danach war die Krim und die heutige Südukraine griechisch geprägt ..alle Städte dort wurden von Griechen gegründet. Alles dort gehört Griechenland
Sag das doch für Putin ;)

Von Neapel bis Marseille..von Marseille bis Odessa..von Odessa nach Konstantinopel...von Konstantinopel bis Alexandria in Ägypten....das sind alles griechische Städte und deshalb gehören sie rechtmäßig Griechenland
Ihr muss die "Morgenröte" wählen, die holen sicherlich alles wieder zurück ;)

JensVandeBeek
19.03.2014, 12:51
:russland: Россия :russland:

Statt sich mit fremde Federn zu schmücken, sollte man vielleicht selber aktiv werden. Daher die Frage "Wann wird Deutschland Putin als Beispiel nehmen und die eigentliche Grenzen des Landes korrigieren, wie es ein Mal war?".

JensVandeBeek
19.03.2014, 12:55
Der verfassungsmaessige und staatlich garantierte Schutz von
Volksgruppen ethnischer, sprachlicher und kultureller Minderheit
ist in grossen Nationen wichtig, weil sich die Minderheiten sonst
zurueckgesetzt oder minderwertig fuehlen.

Die Chinesen handhaben das genauso und es funktioniert!

Na, klar, die Tibeter und Uiguren fühlen sich dort pudelwohl. Oh ich vergas, die sind ja keine Minderheiten, sondern "Chinesen" und Diskriminierung und Unterdrückung in China findet nicht statt.

ABAS
19.03.2014, 13:18
Na, klar, die Tibeter und Uiguren fühlen sich dort pudelwohl. Oh ich vergas, die sind ja keine Minderheiten, sondern "Chinesen" und Diskriminierung und Unterdrückung in China findet nicht statt.

Es gibt keine Tibeter und Uriguren sondern es gibt in China neben
zahlreichen anderen ethnisch, kulturell und religioes anerkannten
Minderheitsvolksgruppen Chinesen mit tibetischer und uigurischer
Abstammung, die sich mit allen Rechten und Pflichten der Nation
China zugehoerig fuehlen, weil sie Chinesen sind.

Es gibt auch keine Kurden sondern es gibt in der Tuerkei, Syrien,
Iran und Irak eine ethnische Volksgruppe kurdischer Abstammung,
die Tuerken, Syrer, Iraner und Iraker sind. Hast Du das begriffen
oder willst Du Dich weiter in idiotischer Unkenntnis suhlen?

Affenpriester
19.03.2014, 13:21
Statt sich mit fremde Federn zu schmücken, sollte man vielleicht selber aktiv werden. Daher die Frage "Wann wird Deutschland Putin als Beispiel nehmen und die eigentliche Grenzen des Landes korrigieren, wie es ein Mal war?".

Mich interessieren derzeit damalige Grenzen nicht. Russland soll Königsberg gut verwalten, da ist es in guter Hand, ich hege diesbezüglich keinen Groll.
Und bezüglich eigenes Verhalten ... nunja, mit der heutigen Politkaste wird das nichts. Soll ich in die Politik gehen? Ich werde eh nicht gewählt.
Auf der Straße gewinnst du absolut nichts. Ich bin lieber ein Schreiberling und kämpfe verbal in meinem Umfeld für die Dinge, die mir am Herzen liegen.
Solange jedoch das Volk lieber eine devote Haltung einnimmt, mehrheitlich, wird auch die Regierung so weitermachen. Ich allein bin nicht das Volk.

Makkabäus
19.03.2014, 13:43
Klingt ja eigentlich nicht schlecht, soll die Tataren vor übergriffen schützen und ihre rechte wahren dann ist mir das ganze auch latte...

Mich hat Putins Rede überrascht ! Ich hätte nie für möglich gehalten, das er den Krimtataren entgegenkommen würde.

Ich persönlich habe von den Krimtataren immer nur Gutes gehört von meinen Eltern und Großeltern.

Rikimer
19.03.2014, 13:54
"Geschichte wiederholt sich nicht aber sie reimt sich"! Zitat Mark Twain



Ich bin einmal gespannt, wenn die ersten Putin, mit dem Hitler von 1938/39 vergleichen.
Die Voraussetzungen sind änlich.
Durch den Versailles Friedends"Schand"vertrag und dem damit verbundenen Landraub am Deutschen Reich, wurden c a. 10 Millionen Deutsche quasi über Nacht zu Polen und Tschechen. Die neu entstandenen Staaten Polen und die

Putin wird schon laenger mit Hitler & Co. verglichen und zwar vom Strategen und wichtigen Berater Zbigniew Brezinski:


One of the keys may be found by looking back at Zbigniew Brzezinski’s 1997 book, The Grand Chessboard in which he wrote, “Ukraine, a new and important space on the Eurasian chessboard, is a geopolitical pivot because its very existence as an independent country helps to transform Russia. Without Ukraine, Russia ceases to be a Eurasian empire.”

“However, if Moscow regains control over Ukraine, with its 52 million people and major resources as well as access to the Black Sea, Russia automatically again regains the wherewithal to become a powerful imperial state, spanning Europe and Asia.”

...

Interestingly enough, it was Brzezinski who first compared Putin to Hitler in a March 3 Washington Post Editorial. (http://www.washingtonpost.com/opinions/zbigniew-brzezinski-after-putins-aggression-in-ukraine-the-west-must-be-ready-to-respond/2014/03/03/25b3f928-a2f5-11e3-84d4-e59b1709222c_story.html) Hillary Clinton followed-up the next day with her comments comparing the two (http://www.cnn.com/2014/03/05/opinion/stanley-hillary-clinton-hitler/), followed by John McCain and Marco Rubio who on March 5 agreed with Clinton’s comments comparing Putin and Hitler. (http://www.washingtonpost.com/blogs/post-politics/wp/2014/03/05/mccain-rubio-agree-with-clintons-putin-hitler-comparisons/) Apparently Brzezinski still continues to influence US political speak.
http://www.globalresearch.ca/the-eurasian-chessboard-brzezinski-mapped-out-the-battle-for-ukraine-in-1997/5373707?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=the-eurasian-chessboard-brzezinski-mapped-out-the-battle-for-ukraine-in-1997

Danach sind alle die anderen politischen Ratten in den USA aus ihren Loechern hervorgekrochen und haben Putin mit Hitler verglichen. So etwa Clinton, John McCain etc.

MfG

Rikimer

Trantor
19.03.2014, 13:58
Statt sich mit fremde Federn zu schmücken, sollte man vielleicht selber aktiv werden. Daher die Frage "Wann wird Deutschland Putin als Beispiel nehmen und die eigentliche Grenzen des Landes korrigieren, wie es ein Mal war?".Es gibt einen grundlegenden Unterschied zwischen Russland und Deutschland , Die Russen haben ein Ziel eine nationale Identität, sind stolz auf ihr Land und wollen dessen kulturelle Identität erhalten. Das deutsch Volk möchte bzw hat seine kulturelle und nationale Identität schon lange aufgegeben und arbeitet erfolgreich an der Selbsteliminierung. Dementsprechend werden wir uns in den nächsten 50Jahren nicht damit beschäftigen ob wir uns die Ostgebiete zurückholen sondern eher darüber wie wir ein Referendum beurteilen welchens den Zweck hat, dass sich Teile von Deutschland entsprechend der Mehrheitsbevölkerung der Türkei anschliessen möchte :D

ABAS
19.03.2014, 14:06
Mich hat Putins Rede überrascht ! Ich hätte nie für möglich gehalten, das er den Krimtataren entgegenkommen würde.

Ich persönlich habe von den Krimtataren immer nur Gutes gehört von meinen Eltern und Großeltern.

Deine Eltern und Grosseltern haben Dir nicht die Wahrheit gesagt!

Tatsaechlich sind Krimtataren kriegerisch, barbarisch, essen rohes
Fleisch, trinken vergorene Pferdemilch und sind unzumutbar stark
uebersexualisiert. :haha:

Dr Mittendrin
19.03.2014, 14:09
Deine Eltern und Grosseltern haben Dir nicht die Wahrheit gesagt:
Tatsaechlich sind Krimtataren kriegerisch-barbarisch, essen rohes
Fleisch und sind stark uebersexualisiert. :haha:

Sind das die auf Kazantip ?

Makkabäus
19.03.2014, 14:16
Deine Eltern und Grosseltern haben Dir nicht die Wahrheit gesagt!

Tatsaechlich sind Krimtataren kriegerisch, barbarisch, essen rohes
Fleisch, trinken vergorene Pferdemilch und sind unzumutbar stark
uebersexualisiert. :haha:

Mit Legenden schafft man nicht den Boden, auf dem man stehen sollte :fizeig:

JensVandeBeek
19.03.2014, 14:26
Es gibt keine Tibeter und Uriguren sondern es gibt in China neben
zahlreichen anderen ethnisch, kulturell und religioes anerkannten
Minderheitsvolksgruppen Chinesen mit tibetischer und uigurischer
Abstammung, die sich mit allen Rechten und Pflichten der Nation
China zugehoerig fuehlen, weil sie Chinesen sind.

Es gibt auch keine Kurden sondern es gibt in der Tuerkei, Syrien,
Iran und Irak eine ethnische Volksgruppe kurdischer Abstammung,
die Tuerken, Syrer, Iraner und Iraker sind. Hast Du das begriffen
oder willst Du Dich weiter in idiotischer Unkenntnis suhlen?

Selten solche Mist gelesen.

Rikimer
19.03.2014, 15:23
Deine Eltern und Grosseltern haben Dir nicht die Wahrheit gesagt!

Tatsaechlich sind Krimtataren kriegerisch, barbarisch, essen rohes
Fleisch, trinken vergorene Pferdemilch und sind unzumutbar stark
uebersexualisiert. :haha:
Erinnert mich an Hunnen, Orks, Tiere. :)

MfG

Rikimer

ABAS
19.03.2014, 15:49
Der Fuehrer Putin wird fuer Europa die Bedeutung haben
wie der Fuehrer Gandhi fuer die Befreiung der Inder vom
Regime des " British Commonwealth " und Schaffung der
Nation Indien mit seinen foederativen Bundesstaaten.

Putin wird wie Gandhi und andere grosse Maenner in die
Analen der Menschheitsgeschicht eingehen. "Lang lebe Putin!"

US Regime: "Verziehe Dich aus Europa oder fahre zur Hoelle!"

-jmw-
19.03.2014, 16:09
Entschuldige, aber das nun beantwortet nicht die Frage. warum die Verzögerung oder Erschwerung oder sonstwelche Behinderung eines Beitritts eines Staates zur EU durch die Vereinigten Staaten nicht durchaus Teil einer längerfristigen Strategie zur (und sei es zeitweiligen) Stärkung der EU sein könnte.

Analogie: Selbst, wenn ich meinen Nachbarn nicht mag und ihm schaden möchte, zünde ich sein Haus nicht an, wenn es zu dicht an meinem liegt.


Die Vereinigten Staaten von Amerika bzw. ihr Regime das Interessen
von amerikanischen Finanz- und Wirtschaftsfaschisten nebst der US
Konzernkraken vorrangig vertritt, wirkt gezielt auf Europa negativ,
weil ein weiter erstarkendes Europa nicht nur wirtschaftlich sondern
auch militaerisch zu einer Weltmacht wird und das Potential hat, vor
den anderen Weltmaechten der global Player Number One zu werden.

Der Einfluss des US Regimes auf Neuordnungs-, Umstrukturierungs-
und Generierungsprozesse zur Bildung der Vereinigten Staaten von
Europa muss daher ausgeschaltet werden. Die Europaer sind ohne
die USA zu einem eigenen Nationbuilding in der Lage und negative
Einflussfaktoren, die vom US Regime gezielt konstruiert und gelegt
werden verzoegern die Entwicklung in Europa.

Die Russen und Chinesen sowie andere BRICS Staaten werden das
nicht nur dem US Regime sondern auch seinen willfaehrigen Vasallen
in den einzelnen EU Mitgliedslaendern ueber die Wirtschaftsebene klar
machen. Putin hat mit seiner Entscheidung ueber die Krim vor den
Augen der Welt die Veraenderung der Europapolitik und internationaler
Politik eingeleitet.

Die Vereinigen Staaten von Europa muessen nicht auf demokratischen
Wege generiert werden sondern durch die Schaffung von Tatsachen.
Europa braucht Fuehrer die agieren und das haben die Russen und die
Chinesen der Welt auf anschaulich Weise gezeigt. Dem US Regime und
seinen hilfswilligen EU Vasallen wird nur noch die schlechtere Position
der Reaktion bleiben und die Reaktion wird Unterordnung sein, um auf
der Ebene der Wirtschaft weiter kooperieren zu koennen.

-jmw-
19.03.2014, 16:17
Tibetischer, uigurischer oder kurdischer Abstammung zu sein, ist etwas anderes, als Tibeter, Uigure oder Kurde zu sein.
Zwar ist freilich der Tibeter usw. in der Regel tibetischer usw. Abstammung, umgekehrt aber, wer eine Abstammung hat, nicht notwendig Teil der Volksgruppe.
Wessen Muttersprache das Tibetische ist, wer tibetische Sitten und Gebräuche pflegt, sich seines exklusiven Volkstums klar ist, der ist Tibeter im ethnischen Sinne.
Wessen Muttersprache das Chinesische ist, wer kaum oder gar nicht tibetischen Traditionen folgt und sich nicht als Tibeter sieht, der ist auch keiner, wenngleich er freilich tibetischer Abstammung sein kann.

Sieht einer das Volk der Tibeter überdies als Schicksalgemeinschaft, die sich politisch verfassen sollte, ist er auch noch tibetischer Nation, nicht nur tibetischen Volkes.

Dass er dabei chinesischer, nepalesischer, indischer oder sonstwelcher Staatsbürgerschaft sein kann, ficht das nicht an!

Du magst von China halten, was Du willst, jedoch die Zustände dort können sicher nicht die deutschen Begriffe "Volk" und "Nation" ändern.


Es gibt keine Tibeter und Uriguren sondern es gibt in China neben zahlreichen anderen ethnisch, kulturell und religioes anerkannten Minderheitsvolksgruppen Chinesen mit tibetischer und uigurischer Abstammung, die sich mit allen Rechten und Pflichten der Nation China zugehoerig fuehlen, weil sie Chinesen sind.

Es gibt auch keine Kurden sondern es gibt in der Tuerkei, Syrien, Iran und Irak eine ethnische Volksgruppe kurdischer Abstammung, die Tuerken, Syrer, Iraner und Iraker sind. Hast Du das begriffen
oder willst Du Dich weiter in idiotischer Unkenntnis suhlen?

-jmw-
19.03.2014, 16:18
Wär vielleicht 'ne Gelegenheit, dem Sir Ben Kingsley wieder mal eine vernünftige Rolle zu besorgen statt dem Quatsch, den er in den letzten Jahren filmisch verbrochen hat! ;) :D


Der Fuehrer Putin wird fuer Europa die Bedeutung haben
wie der Fuehrer Gandhi fuer die Befreiung der Inder vom
Regime des " British Commonwealth " und Schaffung der
Nation Indien mit seinen foederativen Bundesstaaten.

Putin wird wie Gandhi und andere grosse Maenner in die
Analen der Menschheitsgeschicht eingehen. "Lang lebe Putin!"

US Regime: "Verziehe Dich aus Europa oder fahre zur Hoelle!"

ABAS
19.03.2014, 16:35
Tibetischer, uigurischer oder kurdischer Abstammung zu sein, ist etwas anderes, als Tibeter, Uigure oder Kurde zu sein.
Zwar ist freilich der Tibeter usw. in der Regel tibetischer usw. Abstammung, umgekehrt aber, wer eine Abstammung hat, nicht notwendig Teil der Volksgruppe.
Wessen Muttersprache das Tibetische ist, wer tibetische Sitten und Gebräuche pflegt, sich seines exklusiven Volkstums klar ist, der ist Tibeter im ethnischen Sinne.
Wessen Muttersprache das Chinesische ist, wer kaum oder gar nicht tibetischen Traditionen folgt und sich nicht als Tibeter sieht, der ist auch keiner, wenngleich er freilich tibetischer Abstammung sein kann.

Sieht einer das Volk der Tibeter überdies als Schicksalgemeinschaft, die sich politisch verfassen sollte, ist er auch noch tibetischer Nation, nicht nur tibetischen Volkes.

Dass er dabei chinesischer, nepalesischer, indischer oder sonstwelcher Staatsbürgerschaft sein kann, ficht das nicht an!

Du magst von China halten, was Du willst, jedoch die Zustände dort können sicher nicht die deutschen Begriffe "Volk" und "Nation" ändern.

Die weltweit allgemeingueltigen Begriffe von Volk und Nation bestimmen
nach Gesetzen der grossen Populationen und demokratischer Mehrheit
Nationen wie China und Indien die insgesamt fast 3 Milliarden Buerger
haben. Definitionen die von ethnischen oder religioesen Minderheiten
aufgestellt werden wie z.B. Abstammung nach Geburt und religioesen
Herkunft sind dabei nicht nur unwesentlich sondern unbedeutend.

Kein Mensch der klaren Verstandes ist haelt Kurden oder Juden fuer
ein eigenes Volk. Kurden gehoeren als ethnische Minderheit dem Volk
der Tuerken, Iraner, Iraker oder Syrer an und Juden gehoeren dem
Volk Israels bzw. dem Volk an in dessen Staatsgebiet sie als Diaspora
Juden leben und dessen Staatsangehoerigkeit sie haben.

Das gilt im uebrigen auch fuer die "indigenen Urvoelker" die z.B. am
Amazonas leben. Die lt. Klaus Kinski als "Nacktaersche" definierten
Ethnie hat die Staatsangehoerigkeit Brasiliens selbst wenn sie keinen
Pass wollen weil sie nicht lesen koennen. Sie sind eine schuetzenswerte
ethnische Minderheitsvolksgruppe in Brasilien und Angehoerige der
Nation Brasilien mit allen Rechten und Pflichten.

-jmw-
19.03.2014, 16:44
Die weltweit allgemeingueltigen Begriffe von Volk und Nation bestimmen nach Gesetzen der grossen Populationen und demokratischer Mehrheit Nationen wie China und Indien die insgesamt fast 3 Milliarden Buerger haben. Definitionen die von ethnischen oder religioesen Minderheiten aufgestellt werden wie z.B. Abstammung nach Geburt und religioesen Herkunft sind dabei nicht nur unwesentlich und unbedeutend.
Tja, das ist aber ein doofes Argument, dass Du da gebracht hast! :)
Denn selbst dann, wenn die grundsätzliche Überlegung mit der Abstimmerei richtig wär, müsstest Du mir erstmal nachweisen, dass sich die chinesisch-indische Mehrheit auf eine Definition geeinigt und die für allgemeinverbindlich erklärt hätte.
Hat sie?
Wann? Wo? Wie?
Wenn nicht, dann behauptest Du hier, für eine Mehrheit zu sprechen, die 1. keine ist und die 2. Dich dazu gar nicht ermächtigt hat.

:cool:

Abgesehen von dieser kleinen argumentativen Spielerei hast Du überdies Unrecht, denn Sprache ist eine kulturell-soziale Tatsache und über Tatsachen wird nicht abgestimmt, sondern sie werden erforscht, ergründet, geprüft.
Das Ergebnis kannst Du dann im Falle deutscher Begriffe in einem Lexikon odgl. finden, völlig unbeeinflusst von irgendwelchen angeblichen Meinungen irgendwelcher Chinesen, Inder oder Klingonen.


Kein Mensch der klaren Verstandes ist haelt Kurden oder Juden fuer ein eigenes Volk. Kurden gehoeren als ethnische Minderheit dem Volk der Tuerken, Iraner, Iraker oder Syrer an und Juden gehoeren dem Volk Israels bzw. dem Volk an in dessen Staatsgebiet sie als Diaspora-Juden leben und dessen Staatsangehoerigkeit sie haben.
Du meinst mithin, eine Mehrheit der Kurden und eine der Juden wären nicht klaren Verstandes?

Ausserdem: Wie kann eine Minderheit "ethnisch" sein, wenn sie doch gar keine Ethnie ist?

ABAS
19.03.2014, 17:00
Tja, das ist aber ein doofes Argument, dass Du da gebracht hast! :)
Denn selbst dann, wenn die grundsätzliche Überlegung mit der Abstimmerei richtig wär, müsstest Du mir erstmal nachweisen, dass sich die chinesisch-indische Mehrheit auf eine Definition geeinigt und die für allgemeinverbindlich erklärt hätte.
Hat sie?
Wann? Wo? Wie?
Wenn nicht, dann behauptest Du hier, für eine Mehrheit zu sprechen, die 1. keine ist und die 2. Dich dazu gar nicht ermächtigt hat.

:cool:

Abgesehen von dieser kleinen argumentativen Spielerei hast Du überdies Unrecht, denn Sprache ist eine kulturell-soziale Tatsache und über Tatsachen wird nicht abgestimmt, sondern sie werden erforscht, ergründet, geprüft.
Das Ergebnis kannst Du dann im Falle deutscher Begriffe in einem Lexikon odgl. finden, völlig unbeeinflusst von irgendwelchen angeblichen Meinungen irgendwelcher Chinesen, Inder oder Klingonen.


Du meinst mithin, eine Mehrheit der Kurden und eine der Juden wären nicht klaren Verstandes?

Ausserdem: Wie kann eine Minderheit "ethnisch" sein, wenn sie doch gar keine Ethnie ist?

Bevor Du hier weiter versuchst pseudowissenschaftlich, ethnologische,
ethnobiologische, kulturantroposophische, religionswissenschaftliche
"Nebelkerzen" zu zuendeln, beschaeftige Dich besser mit geltenden
Staatsrecht und international gueltigen Voelkerrecht.

Du wirst nirgendwo finden das z.B. Juden oder Kurden rechtlich betrachtet
als eigenen Voelker gelten auch wenn es noch so oft falsch behauptet wird
und Menschen juedischen oder muslimischen Glaubens bereits ihren
Nachwuchs ab Geburt mit einer Geburtsluege falsch konditionieren.

Zeige mit nur einen einzigen Ausweis oder Pass auf dieser Welt in dem
unter Staatsangehoerigkeit juedisch, muslimisch oder kurdisch steht!
Wenn Dir das gelingt, gebe ich Dir eine Kiste Krimskoye Sekt aus und
lege noch eine Dose Beluga Kaviar oben drauf! :D

-jmw-
19.03.2014, 17:38
Du bist da in der falschen Wissenschaft!
Dass es eine juristische Fachsprache gibt, bestreitet niemand.
Von Rechtsdingen schrieb ich aber nicht.
Was "Volk" und "Nation" im Neuhochdeutschen bedeuten, ist eine Fragestellung für die Germanistik, weiters noch für die Kulturanthropologie und die Soziologie.
Denn die Juristerei beschäftigt sich mit Gesetzen udgl., nicht mit Sprache und ihrem Gebrauch.

(Oder haben die Chinesen das inzwischen geändert? :D)


Bevor Du hier weiter versuchst pseudowissenschaftlich, ethnologische, ethnobiologische, kulturantroposophische, religionswissenschaftliche "Nebelkerzen" zu zuendeln, beschaeftige Dich besser mit geltenden
Staatsrecht und international gueltigen Voelkerrecht.

Du wirst nirgendwo finden das z.B. Juden oder Kurden rechtlich betrachtet als eigenen Voelker gelten auch wenn es noch so oft falsch behauptet wird und Menschen juedischen oder muslimischen Glaubens bereits ihren Nachwuchs ab Geburt mit einer Geburtsluege falsch konditionieren.

Zeige mit nur einen einzigen Ausweis oder Pass auf dieser Welt in dem unter Staatsangehoerigkeit juedisch, muslimisch oder kurdisch steht!
Wenn Dir das gelingt, gebe ich Dir eine Kiste Krimskoye Sekt aus und lege noch eine Dose Beluga Kaviar oben drauf! :D

Rikimer
19.03.2014, 18:07
Mir ist aufgefallen das die deutschen Medien es geradezu lieben Putins Reden falsch zu uebersetzen. Hier ein Beispiel:


https://www.youtube.com/watch?v=P7Oygsqtwuw

Rikimer
19.03.2014, 18:23
Anschluss der Krim an Russland - Rede von Wladimir Putin am 18.03.2014


https://www.youtube.com/watch?v=NAU1GJZBhPg

Hier das englische Transkript:

http://eng.kremlin.ru/transcripts/6889


https://www.youtube.com/watch?v=Ayu3Ecdbl0Q

Erik der Rote
19.03.2014, 18:24
In Bezug auf Weitsichtigkeit und bei der Analyse komplexer
Zusammenhaenge in der Weltwirtschaft nebst Machtpolitik
sind die Regierungen Russlands und Chinas anderen erheblich
ueberlegen. Ich bin in der Lage das aufgrund meiner fachlichen
Kompetenz sowie meinen Erfahrung genau zu beurteilen, was
man von Dir und den meisten anderen Usern, die hier im Forum
schreiben, leider nicht sagen kann.

man sollte diesbezüglich nicht urteilen und kannst nämlich nicht wissen was meine Kompetenzen sind und ich kann mir kaum vorstellen das die paar chinesischen Studenten die du aus deinem Studium kennst kompetenter sind :D

Affenpriester
19.03.2014, 18:28
Der Fuehrer Putin wird fuer Europa die Bedeutung haben
wie der Fuehrer Gandhi fuer die Befreiung der Inder vom
Regime des " British Commonwealth " und Schaffung der
Nation Indien mit seinen foederativen Bundesstaaten.

Putin wird wie Gandhi und andere grosse Maenner in die
Analen der Menschheitsgeschicht eingehen. "Lang lebe Putin!"

US Regime: "Verziehe Dich aus Europa oder fahre zur Hoelle!"

Du weißt schon dass Gandhi erschossen wurde, oder? Von einem Inder ... nein ist das mies.

ABAS
19.03.2014, 19:28
Du weißt schon dass Gandhi erschossen wurde, oder? Von einem Inder ... nein ist das mies.

Es kommt keiner vom US Regime auf die Idee Putin ausknipsen
zu lassen, weil die Hardliner in den USA wie Kerry schon nur bei
den Worten Krim oder Putin unter sich machen und deshalb am
Tag mehrmals gepampert werden muessen. Man kann sagen es
sich das System Amerika hart selbst besorgt hat und das ohne
Gleitcreme. Die CIA Aktion Ukriane war nicht nur ein Schuss in
die eigenen Knie sonder faktisch ein Suzid des US Regimes.

Derweil agieren die Regierungen Russlands und Chinas weiter,
schaffen aktiv vollendete, unumgehrbare Tatsachen und treten
nebenbei dem US Regime nebst seiner Marionetten in den Arsch
und das vor den Augen der gesamten Weltoeffentlichkeit.

Wir erleben dieser Tage aus dem Verlauf der vom US Regime
hinterhaeltig gelegten Ukrainekrise nicht mehr und nicht weniger
als die mediale, oeffentliche Hinrichtung des "Regimes Amerika"
weil die Geduld der Russen und Chinesen zu Ende ist und sie das
skrupellose, gefaehrliche Spiel der US Verbrecher mit der Existenz,
der Sicherheit und der Zukunft der Menschheit nicht mehr laenger
mitmachen.

ABAS
19.03.2014, 19:41
man sollte diesbezüglich nicht urteilen und kannst nämlich nicht wissen was meine Kompetenzen sind und ich kann mir kaum vorstellen das die paar chinesischen Studenten die du aus deinem Studium kennst kompetenter sind :D

Lassen wir das! Fachkompetenz ist nicht alles und wahrscheinlich
bin ich in meinem Ungestuem zu hart mit Dir umgegangen. Mir
ist voellig klar das man Menschen nicht ausschliesslich nach der
fachlichen Kompetenz beurteilen kann. Das habe ich schon sehr
frueh erfahren, durch einen unscheinbaren Physiklehrer der aus
den Niederlanden abstammte. Der Typ hat uns neben Physik im
Unterricht mit Philosophie, Soziologie und Geschichte mehr als
rege beschaeftigt und ich habe spaeter in meiner Studienzeit, im
Privat-, Berufs- und Geschaeftsleben keine Persoenlichkeit mehr
getroffen die ueberzeugender, faehiger und beeindruckender war.

Der eigentliche Berufswunsch dieses Physiklehrers war Buttler
und meinereiner wollte urspruenglich Militaergeistlicher werden.
Das ist zwar hier in diesem Thread OT und scheint verwirrend
oder komplex, ist es aber nicht.

Papa
19.03.2014, 19:49
Wenn er sein Wort hält wird Tatarisch neben Russisch und Ukrainisch dritte Amtsprache.

Ich glaub ihm das, nur trotzdem dürften einige rechtsradikale Russen irgendwann Probleme gegenüber den Tataren machen. Mir gefällt im moment aber auch nicht wie westliche Medien ein Konflikt zwischen Russland und der Türkei mit der ausnutzung der Tataren schüren wollen, mit Russland sollten wir stehts gute Beziehungen führen und nicht in alte Rivalitäten verfallen, erst recht nicht von einigen westlichen Mächten gegeneinander ausspielen lassen, der Schutz der Tataren muss da oberste Priorität für Russland haben und die Türkei darf sich ebenfalls von der Nato nicht in was hineinmanövrieren lassen was in keinster weise in unserem Interesse ist.

Erik der Rote
19.03.2014, 19:51
zumindest müsste man schlüssig erklären wie der US NSA eine deutsch/europäische einflussperson wie Angels merkel lücklos überwachen und laut Snowdon instrumentaliseren kann ohne das dies irgendwelche Konsequenzen in der auch so souveränen EU hat ! Ja die "bespitzelte " komplettüberwachte Politikerin und die ganzen Politiker (sie ist ja nicht allein) tun diese eklatante freiheitsberaubung ab und versuchen sie klein zu halten ! Stichwort - Neuland oder Pofalla : die Sache ist beendet !!

und von diesen Fakten soll man schlüssig auf ein souveränes Europa schliessen ... das wird sehr schwierig !!!

aber du kannst mir ja deine Version darüber erzählen warum man als "starker EU Politiker" kein Problem mit der Komplettüberwachung durch die NSA hat !!! und wieso schützt man uns als EU Bürger nicht vor dem Zugriff einer ausländischen Geheimdienstkrake ????

Dayan
19.03.2014, 20:09
Putin wirft dem ukrainischen Regierung Faschismus und Antisemitismus vor!Damit hat er Recht!Somit stehe ich zum entsetzen der Rechtsradikalen auf Seite Putins!Schliesslich hat noch keine russische Machthaber soviel für die Juden in Russland getan wie Putin1Er sagte auch er betet für die Errrichtung des dritten Tempels!

Papa
19.03.2014, 20:15
Putin wirft dem ukrainischen Regierung Faschismus und Antisemitismus vor!Damit hat er Recht!Somit stehe ich zum entsetzen der Rechtsradikalen auf Seite Putins!Schliesslich hat noch keine russische Machthaber soviel für die Juden in Russland getan wie Putin1Er sagte auch er betet für die Errrichtung des dritten Tempels!

Wieso glaubt er denn etwa auch das dann der Messias kommt... :D

Shahirrim
19.03.2014, 20:17
Wieso glaubt er denn etwa auch das dann der Messias kommt... :D

Das deutet die Bibel ganz stark an, dass vor der Wiederkehr Jesu der 3. Tempel gebaut wird.

Also erhoffen das alle Christen, denn dann dauert es nicht mehr lang! :D

Makkabäus
19.03.2014, 20:18
Putin wirft dem ukrainischen Regierung Faschismus und Antisemitismus vor!Damit hat er Recht!Somit stehe ich zum entsetzen der Rechtsradikalen auf Seite Putins!Schliesslich hat noch keine russische Machthaber soviel für die Juden in Russland getan wie Putin1Er sagte auch er betet für die Errrichtung des dritten Tempels!

Ich find Putin auch dufte :)

http://i.imgur.com/NAJ54qQ.jpg

Shahirrim
19.03.2014, 20:20
Ich find Putin auch dufte :)

http://i.imgur.com/NAJ54qQ.jpg

Tja, sagen wir Rechten doch, dass er ein cooler Typ ist. :D

Heil Putin!!!

Papa
19.03.2014, 20:21
Das deutet die Bibel ganz stark an, dass vor der Wiederkehr Jesu der 3. Tempel gebaut wird.

Also erhoffen das alle Christen, denn dann dauert es nicht mehr lang! :D

Bei dem Sündhaften treiben auf Erden würde ich mir das lieber nicht herbeisehen, außer ihr glaubt natürlich das Jesus all eure Sünden reingewaschen hat. :D

Makkabäus
19.03.2014, 20:21
Wieso glaubt er denn etwa auch das dann der Messias kommt... :D

Wenn der Messias ein türkischer Jude ist, hast du auch etwas davon :D


Ne mutlu türküm diyene :compr:

Papa
19.03.2014, 20:23
Tja, sagen wir Rechten doch, dass er ein cooler Typ ist. :D

Heil Putin!!!

ich hab heut gelesen das er Schwul ist, das er an Papa Komplexen leidet und Tieren ne grössere Moral als Menschen zuspricht, außerdem meinte man das der arme Lümmel heute Milliardär wäre... die westliche Presse arbeitet zur Zeit auf hochtouren. :D

Shahirrim
19.03.2014, 20:25
ich hab heut gelesen das er Schwul ist, das er an Papa Komplexen leidet und Tieren ne grössere Moral als Menschen zuspricht, außerdem meinte man das der arme Lümmel heute Milliardär wäre... die westliche Presse arbeitet zur Zeit auf hochtouren. :D

Also ich habe gehört, er steht auf Alina Kabajewa! Müsste dich doch freuen, ihr Papa ist aus einem Turkvolk! :D

http://i.iplsc.com/wladimir-putin-i-alina-kabajewa/0002CBTWW3M04LL9-C317-F3.jpg

Dayan
19.03.2014, 20:26
Wieso glaubt er denn etwa auch das dann der Messias kommt... :DEr kommt!Du wirst es sehen!In Jerusalem!Merhaba!

Papa
19.03.2014, 20:27
Wenn der Messias ein türkischer Jude ist, hast du auch etwas davon :D


Ne mutlu türküm diyene :compr:

Nö der Mahdi ist wenn ein türkischer Moslem und ich als sein Mitstreiter und Kämpfer Gottes auch später dann gegen den Antichristen/Antimoslem/Antjuden versteht sich.... erwarte wenn er kommt ne dicke belohnung für all meine irdische Mühe gegen das böse! :D

Papa
19.03.2014, 20:29
Er kommt!Du wirst es sehen!In Jerusalem!Merhaba!

Mein Leben ist Lasterhaft und mit der Besserung wollt ich bis ins hohe Alter warten, lasst euch mit dem Tempel Bau noch Zeit, ne gewisse schonfrist sollte drinn sein. Außerdem fressen euch die Moslems wenn ihr die Al aqsa Moschee anrührt, dann braucht ihr auch nicht mehr auf den Messias für die Erlösung warten. :D

Affenpriester
19.03.2014, 20:31
Wenn der Messias ein türkischer Jude ist, hast du auch etwas davon :D


Ne mutlu türküm diyene :compr:

Die Juden sind auch überall, verdammte Welt!

Dayan
19.03.2014, 20:31
Mein Leben ist Lasterhaft und mit der Besserung wollt ich bis ins hohe Alter warten, lasst euch mit dem Tempel Bau noch Zeit, ne gewisse schonfrist sollte drinn sein.Ich war vor 2 Wochen in der El Achsa Moshe !Es war noch da und stabil!

ladydewinter
19.03.2014, 20:31
Tja, sagen wir Rechten doch, dass er ein cooler Typ ist. :D

Heil Putin!!!


eine männliche Kahina wat geil:D

Stopblitz
19.03.2014, 20:31
Mein Leben ist Lasterhaft und mit der Besserung wollt ich bis ins hohe Alter warten, lasst euch mit dem Tempel Bau noch Zeit, ne gewisse schonfrist sollte drinn sein.

Ich wusste gar nicht, dass du auch ein Ferkel bist. :D

Dayan
19.03.2014, 20:32
Die Juden sind auch überall, verdammte Welt!Vorsicht!Gott versprach jeden Feind Israels zu vernichten!

ladydewinter
19.03.2014, 20:32
Ich war vor 2 Wochen in der El Achsa Moshe !Es war noch da und stabil!


Du warst in al Kairoun ?und sagst nichts?

Affenpriester
19.03.2014, 20:33
Vorsicht!Gott versprach jeden Feind Israels zu vernichten!

Gott ist tot! ;)

Wenn ich irre, soll mich der Blitz beim Scheißen treffen.

Dayan
19.03.2014, 20:34
eine männliche Kahina wat geil:DKahina ist heilig!Sie ist für das Judentum im Berberischen Reich gestorben.Sie ist unser Märtyrerein!Berber die sie verleugnen sined keine Tamagtschit!

umananda
19.03.2014, 20:34
Vorsicht!Gott versprach jeden Feind Israels zu vernichten!

Das kannst du Gott nicht aufbürden. Eine derartige Bequemlichkeit hätte ich dir gar nicht zugetraut.

Servus umananda

Papa
19.03.2014, 20:35
Ich wusste gar nicht, dass du auch ein Ferkel bist. :D

Ich bin eben "Integriert"! :D

Dayan
19.03.2014, 20:35
Das kannst du Gott nicht aufbürden. Eine derartige Bequemlichkeit hätte ich dir gar nicht zugetraut.

Servus umanandaGott kann und macht alles

Shahirrim
19.03.2014, 20:36
eine männliche Kahina wat geil:D

Jetzt, wo wir Dayan in der Allianz der Putinisten haben, wird es hier sicher lustig! :D

ladydewinter
19.03.2014, 20:37
Kahina ist heilig!Sie ist für das Judentum im Berberischen Reich gestorben.Sie ist unser Märtyrerein!Berber die sie verleugnen sined keine Tamagtschit!




Ihr Pfeifen habt die Quled nicht aufgehalten und noch heute schlägt dass Pack den Menschen die Köpfe ab wie Kahina

Dayan
19.03.2014, 20:39
Ihr Pfeifen habt die Quled nicht aufgehaLTEN...ihr seid Pfeifen!!!!!!Damals gab es kein Funkverkehr!Die Chasaren haben die Araber vernichtet!Häte es damals Funk gegeben häten wir Kahina gerettet!

Dayan
19.03.2014, 20:41
Jetzt, wo wir Dayan in der Allianz der Putinisten haben, wird es hier sicher lustig! :DPutin ist ein Beschützer den Judentums im slavischen Raums!Ich kann nicht gegen ihn sein!

ladydewinter
19.03.2014, 20:41
Damals gab es kein Funkverkehr!Die Chasaren haben die Araber vernichtet!Häte es damals Funk gegeben häten wir Kahina gerettet!


Du hast hier wirklich gefehlt!!!Ich kann nicht mehr vor lachen.

Dayan
19.03.2014, 20:42
Gott ist tot! ;)

Wenn ich irre, soll mich der Blitz beim Scheißen treffen.Das wäre sehr unangenehm!

ladydewinter
19.03.2014, 20:43
Jetzt, wo wir Dayan in der Allianz der Putinisten haben, wird es hier sicher lustig! :D
Oh formidable..
Herrlich!!!:D

Shahirrim
19.03.2014, 20:43
Putin ist ein Beschützer den Judentums im slavischen Raums!Ich kann nicht gegen ihn sein!

Dann freue ich mich auf deine Gespräche mit umananda, sie mag ja Putin so gar nicht. :D

Ich mag Putin schon lange, das ist ja bekannt. Wenn auch nicht so sehr, wie andere "Diktatoren"!

Dayan
19.03.2014, 20:43
Du hast hier wirklich gefehlt!!!Ich kann nicht mehr vor lachen.Die Araber hatte keine Chance gegen huunnischen Reiter!

Stopblitz
19.03.2014, 20:44
Ich bin eben "Integriert"! :D

Das würde ja bedeuten, dass wild um sich vögeln etwas deutsches sei. Ich denke aber das ist etwas internationales. Wer kann, der kann eben.

Dayan
19.03.2014, 20:47
Dann freue ich mich auf deine Gespräche mit umananda, sie mag ja Putin so gar nicht. :D

Ich mag Putin schon lange, das ist ja bekannt. Wenn auch nicht so sehr, wie andere "Diktatoren"!Putin ist projüdisch aber kein grosser Freund >Israels!Obwohl er sagte der Drite Tempel muss her!

Dayan
19.03.2014, 20:47
Du hast hier wirklich gefehlt!!!Ich kann nicht mehr vor lachen.Liebst du Kahina nicht?

Affenpriester
19.03.2014, 20:51
Das wäre sehr unangenehm!

Was? Das Gott tot ist oder meine Morgensitzung unerfreulich enden würde? Am besten gehe ich erst nachts zur Toilette - da sieht Gott es nicht.
Aber halt - so dämlich sind ja nur die Bärtigen - die Moslems. Der Jude ist da schon kultivierter - der kackt wie er lustig ist. Der Christ macht das Licht aus und die Lüftung an - auch irgendwie verklemmt.
Hauptsache die Tür klemmt nicht, wenn er aus der Kacke wieder raus will und die Spülung versagt. Die Technik muss wieder der dumme Atheist reparieren.

Dayan
19.03.2014, 20:53
Was? Das Gott tot ist oder meine Morgensitzung unerfreulich enden würde? Am besten gehe ich erst nachts zur Toilette - da sieht Gott es nicht.
Aber halt - so dämlich sind ja nur die Bärtigen - die Moslems. Der Jude ist da schon kultivierter - der kackt wie er lustig ist. Der Christ macht das Licht aus und die Lüftung an - auch irgendwie verklemmt.
Hauptsache die Tür klemmt nicht, wenn er aus der Kacke wieder raus will und die Spülung versagt. Die Technik muss wieder der dumme Atheist reparieren.Gott ist lebendig und wird es immer sein!Irgendwann wirst du es wissen!Ich als Jude werde dich nicht bekehren wollen!

Papa
19.03.2014, 20:55
Die Araber hatte keine Chance gegen huunnischen Reiter!

Der Türke wurde von Gott nur zu einem Zweck geschaffen, jeder denkt immer dass das Angeberei sei, doch am Ende lernen sie es alle. Die Juden wussten schon warum sie auch die Chasaren in ihrer Gemeinschaft aufnahmen. Keiner ist so Zäh, Todesmutig, Leidensfähig und für die Heimat Opferbereit wie wir. Heute hat man nur Glück das Kriege wie im Computerspiel ausgetragen werden, da gewinnt meißt der der die bessere Waffentechnik und vorallem Geld hat, ansonsten hätten wir die Welt schon türkisch gemacht. Ohne uns Türken hätten die Kreuzfahrer die Araber gefressen, dass sind die grössten Hasenfüsse.

Shahirrim
19.03.2014, 20:56
Der Türke wurde von Gott nur zu einem Zweck geschaffen, jeder denkt immer dass das Angeberei sei, doch am Ende lernen sie es alle. Die Juden wussten schon warum sie auch die Chasaren in ihrer Gemeinschaft aufnahmen. Keiner ist so Zäh, Todesmutig, Leidensfähig und für die Heimat Opferbereit wie wir. Heute hat man nur Glück das Kriege wie im Computerspiel ausgetragen werden, da gewinnt meißt der der die bessere Waffentechnik und vorallem Geld hat, ansonsten hätten wir die Welt schon türkisch gemacht. :D

Nun ja, gegen die Wikinger unterlagen die türkischen Chasaren am Ende dann doch. :D Und das lag sicher nicht an ihrer jüdischen Religion, dass sie unfähig wurden.

Affenpriester
19.03.2014, 20:56
Gott ist lebendig und wird es immer sein!Irgendwann wirst du es wissen!Ich als Jude werde dich nicht bekehren wollen!

Der einzige Grund warum ich mich mit übertriebenem Spott zurückhalte, mein Freind!

"Ein alter Jude liegt jammernd im Bett. "Was schreiste, Jossel?" redet man ihm zu:"Was jammerste?
Einmal müssen wir alle sterben!" - "Darum schrei ich doch", ruft der Kranke:"Wenn man könnt'
sterben zweimal, möcht' ich ganz still sein ...""

Papa
19.03.2014, 21:02
Nun ja, gegen die Wikinger unterlagen die türkischen Chasaren am Ende dann doch. :D Und das lag sicher nicht an ihrer jüdischen Religion, dass sie unfähig wurden.

Nö aber vieleicht an den vielen hübschen Sklavinnen mit denen man sich vermischt hat, ein Türke kann eben auch schwer widerstehen. Weiber haben uns da nicht nur ein Reich gekostet... :D

Dayan
19.03.2014, 21:08
Nun ja, gegen die Wikinger unterlagen die türkischen Chasaren am Ende dann doch. :D Und das lag sicher nicht an ihrer jüdischen Religion, dass sie unfähig wurden.Wenn du die Geschichte genau betrachtest ist es nicht so1Die Chasaren ahben die Russ 2x zurück geschlagen.Dann haben die Gebieten verloren und erst mit dem mongolischen Invasion verloren die Chasaren ihren Nationalen Identität aller die auch die Russ wurden vernichtend geschlagen wobei die Mongolen die Chasaren als Brudervolk anerkanntt haben!Nachdem Mongolensturm nanten sich die Chasaren nur noch Juden!

Dayan
19.03.2014, 21:09
Der Türke wurde von Gott nur zu einem Zweck geschaffen, jeder denkt immer dass das Angeberei sei, doch am Ende lernen sie es alle. Die Juden wussten schon warum sie auch die Chasaren in ihrer Gemeinschaft aufnahmen. Keiner ist so Zäh, Todesmutig, Leidensfähig und für die Heimat Opferbereit wie wir. Heute hat man nur Glück das Kriege wie im Computerspiel ausgetragen werden, da gewinnt meißt der der die bessere Waffentechnik und vorallem Geld hat, ansonsten hätten wir die Welt schon türkisch gemacht. Ohne uns Türken hätten die Kreuzfahrer die Araber gefressen, dass sind die grössten Hasenfüsse.100%!

Makkabäus
19.03.2014, 21:10
Warum nicht neben Israel auch noch Birobidschan als jüdischen Staat ins Leben rufen ?

Dayan
19.03.2014, 21:12
Warum nicht neben Israel auch noch Birobidschan als jüdischen Staat ins Leben rufen ?Weil es dort praktisch keine Juden gibt!

Shahirrim
19.03.2014, 21:12
Wenn du die Geschichte genau betrachtest ist es nicht so1Die Chasaren ahben die Russ 2x zurück geschlagen...

Sicher, aber im Jahre 970 war das Chasarenreich von den Waränger erobert!

Dayan
19.03.2014, 21:14
Sicher, aber im Jahre 970 war das Chasarenreich von den Waränger erobert!Gebieten wurden erobert!Nicht das ganze Chasaren Reich!Erst als die Mongolen alles Überranten also die Russ und auch die Chasaren hörten sie als Staat zu existieren auf!Les mal die Geheime Geschichten der Mongolen als Buch!

Affenpriester
19.03.2014, 21:15
Warum nicht neben Israel auch noch Birobidschan als jüdischen Staat ins Leben rufen ?

Dann müssen wir hinterher zwei Staaten anzünden. Nööö - viel zu viel Arbeit, sagt der Gefallene. In heutigen Zeiten müssen wir mit dem Brennstoff sorgsam umgehen.
Der Alte da oben schaut schon strafend auf uns herab, es ist ökonomischer wenn wir sie alle in einem Staate halten. :D


In schweren Zeiten soll man sowieso näher zusammenrücken, das fördert den Seelenfrieden beim Untergang. Und man muss nicht so viele Kohlen nachschaufeln.

Dayan
19.03.2014, 21:15
Die Mongolen haben die Russ in drei Monaten komplkett besiegt1

Dayan
19.03.2014, 21:16
Gebieten wurden erobert!Nicht das ganze Chasaren Reich!Erst als die Mongolen alles Überranten also die Russ und auch die Chasaren hörten sie als Staat zu existieren auf!Les mal die Geheime Geschichten der Mongolen als Buch!Das Buch der Mesias Code! von Halter!http://www.amazon.de/Der-Messias-Code-Marek-Halter/dp/3746621976

Rumpelstilz
19.03.2014, 21:42
Wenn er sein Wort hält wird Tatarisch neben Russisch und Ukrainisch dritte Amtsprache.
Wieso sollte er damit Probleme haben? Hier zwei Schilder in der U-Bahn von Kasan. Tatarstan:

42975

http://tishek.ru/wp-content/uploads/2011/12/%D0%A1%D0%BE%D1%8F%D0%BB%D0%BC%D0%B0%D1%81%D0%BA%D 0%B0..1.jpg

(Das zweite Foto leider nur als Link, da die Forensoftware keine kyrillischen Buchstaben in einer URL zu unterstuetzen scheint.)

Affenpriester
19.03.2014, 21:44
Die Mongolen haben die Russ in drei Monaten komplkett besiegt1

Die sehen ja auch komisch aus, die Mongolen. Gib denen ein Pferd und ein Schwert - ich garantiere dir, dein Kopf wird rollen. Hinterher kümmert niemanden ob du Jude, Russe oder nur ein Atheist warst, am wenigsten Gott.
Gott ist bekannt dafür, ein Sadist zu sein, ein Voyeur und Misanthrop. Ein anderer fütterte den Mensch mit Leidenschaft, Wissen und Eitelkeit. Beide sind sie anmaßend, der Mensch eiert dazwischen herum.
Oh, wie bist du gefallen, du schöner Morgenstern?

Sander
19.03.2014, 21:46
Die Mongolen haben die Russ in drei Monaten komplkett besiegt1

Die russischen Völker waren zur damaligen Zeit weder geeint, als auch im Krieg untereinander beschäftigt, als die Mongolen einfielen. Leichtes Spiel.

Dayan
19.03.2014, 21:46
Die sehen ja auch komisch aus, die Mongolen. Gib denen ein Pferd und ein Schwert - ich garantiere dir, dein Kopf wird rollen. Hinterher kümmert niemanden ob du Jude, Russe oder nur ein Atheist warst, am wenigsten Gott.
Gott ist bekannt dafür, ein Sadist zu sein, ein Voyeur und Misanthrop.Ich bin mit Gott immer gut gefahren ohne Bigoterie!

Dayan
19.03.2014, 21:47
Die russischen Völker waren zur damaligen Zeit weder geeint, als auch im Krieg untereinander beschäftigt, als die Mongolen einfielen. Leichtes Spiel.Gegen die Mongolen konnten keine bestehen!

Sander
19.03.2014, 21:48
Gegen die Mongolen konnten keine bestehen!

Stimmt. Wäre der Großkahn noch etwas am Leben geblieben, dann wären die Mongolen bis nach Portugal gekommen, da bin ich schon immer sicher. Nicht nur militärisch ein Alphareich, auch logistisch, wirtschaftlich & in der Verwaltung.
Die Mongolenherrscher haben direkt nach ihren hauptbekannten Grausamkeiten der Eroberungen hocheffizient gearbeitet in jeder Beziehung.

Affenpriester
19.03.2014, 21:49
Ich bin mit Gott immer gut gefahren ohne Bigoterie!

Ich hoffe für dich, das meine ich wirklich ernst, dass es keinen Gott gibt und wenn doch, er ein Freund der Juden ist. Die Geschichte des Juden in der Welt lässt anderes vermuten.

Senator74
19.03.2014, 21:54
Die Mongolen haben die Russen in drei Monaten komplett besiegt!
Wann kommen die nächsten Mongolen???
Hoffentlich, bevor <Putin> größenwahnsinnig wird, der Zwergrattler...:D

ABAS
19.03.2014, 21:55
Stimmt. Wäre der Großkahn noch etwas am Leben geblieben, dann wären die Mongolen bis nach Portugal gekommen, da bin ich schon immer sicher. Nicht nur militärisch ein Alphareich, auch logistisch, wirtschaftlich & in der Verwaltung.
Die Mongolenherrscher haben direkt nach ihren hauptbekannten Grausamkeiten der Eroberungen hocheffizient gearbeitet in jeder Beziehung.

Putin hat in seiner Ahnenlinie wahrscheinlich mongolische Vorfahren!
Zwecks konsequenter Gruendung seines neuen Reiches in Europa zu
den Vereinigten Staaten von Europa sollte sich der Fuehrer Putin
umbebennen in Waldimir Putin Khan :D



EURASIEN HISTORISCH
DIE MONGOLEN

Teil A

Steppenreiter schufen das erste eurasische Imperium – zur Zeit seiner größten Ausdehnung erstreckte es sich von China bis nach Schlesien und vor die Tore Wien

EM - Die Heimat der Mongolen ist seit jeher die Steppenlandschaft Innerasiens. Sie waren über viele Jahrhunderte Nomaden und es gibt bis heute Reste dieser nomadischen Kultur. Auf dem Rücken ihrer Pferde eroberten mongolische Heere zunächst die riesigen Weiten des östlichen Eurasiens. Berittene Bogenschützen waren die gefürchtetste Waffe dieses Reitervolkes. In schnellen Kriegszügen stürmten sie später auch gen Westen, nach Europa, und kamen dabei bis nach Schlesien und vor die Tore Wiens.

Ihr Ursprungsland, die Mongolei, erstreckt sich vom Nadelwaldgürtel der sibirischen Taiga bis zum asiatischen Wüstengürtel im Süden (der auf dem Breitengrad der französischen Riviera liegt). Im Norden grenzt es an Rußland, im Süden an China. Im Westen ist das mongolische Gebiet durch das Altaigebirge, im Osten durch den Gebirgszug des Großen Chingan begrenzt. Das Innere dieses Raumes wird größtenteils von der Wüste Gobi eingenommen. Der nördliche Teil der Mongolei trägt den geographischen Namen „Äußere Mongolei“. Politisch ist er identisch mit der heutigen Republik Mongolei (bis 1992 „Mongolische Volksrepublik“). Der südliche Teil nennt sich „Innere Mongolei“ und gehört als Autonome Region zur Volksrepublik China.

Die Vorfahren der Mongolen kamen aus China

Bereits vor Beginn der christlichen Zeitrechnung lebten mächtige Völker in den Steppen- und Wüstengebieten im Norden und Nordwesten Chinas. Zum Beispiel das nomadische Reitervolk der Xiongnu, die man auch als ostasiatische Hunnen bezeichnet. Sie waren über Jahrhunderte in kriegerische Auseinandersetzungen mit den Chinesen verwickelt. Zu Zeiten, in denen China durch Machtkämpfe im Innern in Schwierigkeiten steckte, zeigten die Xiongnu besondere Angriffslust. Schon der erste chinesische Han-Kaiser Gao-Zu empfand ihre Bedrohung als so groß, daß ihm keine andere Wahl blieb, als sich durch die Übergabe einer kaiserlichen Prinzessin zur Vermählung mit dem „Hunnenkaiser“ freizukaufen.

Nach neuen Erkenntnissen wurden die Xiongnu aber schließlich durch die sich ausbreitenden Chinesen im 2. Jahrhundert v.Chr. In die Mongolei vertrieben. Dort gründeten diese ostasiatischen Hunnen dann ein ausgedehntes Steppenreich. Nach dessen Untergang kamen andere Steppenvölker an die Macht: die Xianbi ab dem 5. Jahrhundert, die Uiguren im 8. Jahrhundert, die Kirgisen im 9. Jahrhundert und danach die Kitan, die bis ins 12. Jahrhundert im Gebiet er heutigen Mongolei herrschten.

Als unmittelbare Vorfahren der Mongolen gelten unter den Steppenvölkern, deren Herrschaften auf das Reich der Xiongnu folgten, die Xianbi. Sie wurden von den Chinesen als Mengwa, Mengwu oder Mengku bezeichnet. Daraus soll sich der Name Mongolen herleiten, der später aufgekommen ist. Auch die Heeresverbände Dschingis Khans im 13. Jahrhundert wurden von den Chinesen noch als Mengku bezeichnet. Selbst aber nannten sich diese Reiter bereits Mongoldschin oder Mongol.

Nach 1100 errichteten die Stämme der Mongolen unter vier Khanen (Herrschern) zwischen den Flüssen Onon und Kerülen im Nordosten der heutigen Volksrepublik Mongolei ein erstes geschlossenes Herrschaftsgebiet, das aber bereits 1147 wieder zerfiel. Ein junger Khan namens Temudschin betritt im Jahre 1200 die politische Bühne.

Zum großen Vereinigungs-Khan aller Mongolen wurde schließlich ein junger Häuptling, der in der Überlieferung als „Schmied“ bezeichnet wird. Sein Name war Temudschin und er ist als Halbwaise aufgewachsen. Temudschins Vater Yesugej war bereits ein einflußreicher Mongolenhäuptling gewesen. Der Sohn trat in seine Fußstapfen und wurde 1200 selbst zum Khan ausgerufen.

Temudschin ging bald nach seinem Machtantritt als junger Khan ein Bündnis mit dem nordchinesischen Teilreich ein. Zweck war die Bekämpfung der Tataren, die sowohl den Chinesen als auch den Mongolen zu schaffen machten. Sie siedelten in den Randgebieten der Mongolei und sind nicht identisch mit jenen „Tataren“, als welche die Mongolen in Rußland bezeichnet wurden und werden. Die Mongolen lagen mit den Tataren in ständigem Kampf um die Steppengebiete Innerasiens. Auch Nordchinas Herrscher geriet mit den zuvor über lange Jahre verbündeten Tataren in Streit, weil diese immer öfter räuberische Einfälle nach China unternahmen. Schließlich erklärte der Tatarenfürst Megudschin-Se Ultu dem nordchinesischen Kin-Kaiser sogar den Krieg. Damit war ein Bündnis von Mongolen und Chinesen gegen den gemeinsamen Feind naheliegend.

Temudschin hatte auch noch einen persönlichen Grund für seine Feindschaft gegenüber den Tataren: Als er neun Jahre alt war hatte sein Vater Yesugej auf einer Reise Rast bei einem Tatarenstamm gemacht und am gemeinsamen Essen teilgenommen. Dabei mischten die Gastgeber dem tapferen und klugen Mann Gift in seine Nahrung. Nur kurze Zeit später war er dem heimtückischen Anschlag erlegen.

Als dem Sohn nun im Jahr 1200 ein chinesischer General den Pakt gegen die Tataren anbot, stimmte er sofort zu. Er wird mit den Worten zitiert: „Wir wollen die Tataren, die unsere Ahnen und Väter umgebracht haben, in die Zange nehmen.“

Damit erscheint der sechs Jahre später zum Dschingis Khan gewählte Sohn des Yesugej bereits als einfacher Khan erstmals auf der Bühne der Machtpolitik. In einer einzigen Schlacht vernichten seine Steppenreiter im Bunde mit den Chinesen im Jahr 1202 den verhaßten Tatarenfürsten und seine Truppen.
Temudschin wird Kaiser der Mongolen und bekommt den Namen Dschingis Khan

1206 wurde Temudschin von den Mongolen zu ihrem Großkhan, ihrem Kaiser gewählt. Sie gaben ihm den Namen Dschingis Khan. Über die Bedeutung dieser Bezeichnung besteht unter Historikern bis heute keine Klarheit. Allgemein wird Dschingis Khan als „ozeangleicher“, „ungestümer Herrscher der Welt“ gedeutet. Nach seiner Wahl zum Großkhan der Mongolen wurde ein mehrtägiges Fest gefeiert. Das Volk schwor dem neuen Kaiser Gehorsam und ließ ihn immer wieder hochleben. Es erklangen die typischen Saiten- und Blasinstrumente des Nomadenvolkes, die „Hel khuur“ (Maultrommel), die „Tsuur“ (hölzerne Flöte), „Limben“ (Querflöten) aus Bambus, die von China importiert waren sowie die reich verzierten „Bishgüür“ (Metalltrompeten) und Saiteninstrumente wie die „Khun tovshuur“. Die Steppe bebte unter dem Festgelage und den Tänzen der riesigen Mongolenversammlung.

Zum Aussehen von Dschingis Khan schreibt der ungarische Historiker Michael de Ferdinandy, er habe etwas Außermongolisches in seinem Aussehen gehabt: grüne Augen und sehr starken Bartwuchs. Die heutigen Schreibweisen seines Namens im Westen reichen von dem gebräuchlichen Dschingis Khan über Tschingis Khan bis Cingis Khan.

Dschingis Khan organisiert ein Reiterheer ohnegleichen

Dschingis Khan schuf schließlich ein auf ihn als Mittelpunkt ausgerichtetes Reich – und zwar gegen alle Widerstände der Steppenaristokratie. Es entstand durch die politische Einigung aller mongolischen Sippen und Stämme, und durch erbarmungslose Ausrottung aller Kräfte, die sich gegen seine Alleinherrschaft stellen wollten.

Alle Mongolen waren nun Krieger. Vereinfacht dargestellt bildeten sie eine Hierarchie, die aus dem Adel, aus freien Kriegern und aus Unfreien bestand. Diese Struktur löste die Herrschaft der alten Stammesverbände und Sippen ab, die erbarmungslos zerstört wurde.

Die neue Volksstruktur der Mongolen glich im Prinzip einem gegliederten Heer. Sie war gänzlich auf den Großkhan, den Kaiser zugeschnitten und ausgerichtet. Das Mongolenheer war in Tausendschaften eingeteilt, jede Tausendschaft in zehn Hundertschaften gegliedert. Anführer waren nun nicht mehr wie in den Zeiten zuvor die Stammeshäuptlinge, sondern Offiziere, vom Herrscher ernannt, von ihm abhängig. Sie hatten unbedingten Gehorsam zu leisten und verlangten das auch von allen Angehörigen ihrer Einheiten.

Aus hundert besonders bewährten Berufssoldaten wurde eine Art Generalstab gebildet, mit dem der Großkhan die Strategien seiner Feldzüge festlegte. Diese Art der militärischen Organisation ist auch heute noch in vielen Armeen der Welt gang und gäbe.

Dschingis Khan war nicht nur Feldherr, sondern auch ein herausragender Staatsmann. Er schuf in seinem Reich unter Einbeziehung persischer und chinesischer Einflüsse eine straffe Verwaltung und übte religiöse Toleranz.
Der Kampf mit den Chinesen und die Unterwerfung Pekings

Zur Zeit der Machtübernahme Dschingis Khans über die Mongolen war sein Volk tribut- und militärdienstpflichtiger Vasall der Kin (Chinesen) und ihres Goldenen Kaisers, der in Peking residierte. Aber kurz nach der Wahl Dschingis Khans im Jahre 1206 zum Großkhan sollte sich das ändern. Als 1207 ein chinesischer Prinz bei dem Mongolenherrscher erschien, um den jährlichen Tribut einzuziehen, schickte ihn Dschingis Khan ohne die geforderten Steuern wieder nach Hause. Der neue Kaiser der Steppen fühlte sich mächtig genug, seine Vasallenrolle kurzerhand aufzukündigen. Ein Jahr später wurde der zurückgewiesene Prinz Kin-Kaiser. Das Verhältnis zwischen Chinesen und Mongolen entwickelte sich immer feindseliger. Im Jahre 1211 kam es zum offenen Kampf mit dem reichen und kulturell hochstehenden Reich der Chinesen. Anders als die nomadischen Mongolen residierten sie damals längst in prachtvollen Städten und Palästen.

Die Kampfweise der Mongolen war bestimmt durch ihre überlegene Reitkunst, durch schnelle Attacken mit gewandtem Rückzug, sowie Wolken von Pfeilen, die sie vom Pferderücken im gestrecktem Galopp abschossen.

Dazu kam eine Fluchttaktik, die weder von den Chinesen noch später von anderen Gegnern je wirklich durchschaut wurde. So täuschten die Mongolen einen Angriff vor, flohen dann, sogar über mehrere Tage, bis sie die in Auflösung begriffenen Verfolger in einen Hinterhalt lockten.

Im Kampf gegen die chinesische Stadtkultur zeigten die Steppenreiter des Dschingis Khans erstmals in der Geschichte, wozu sie seit ihrer Vereinigung unter ihrem neuen Kaiser fähig waren. Sie ließen sich von nichts mehr aufhalten, überwanden bereits 1212 die Große chinesische Mauer und unterwarfen einen Fürsten nach dem anderen. 1215 rückte Dschingis Khan in Peking ein. Damit beendete er seinen ersten großen Eroberungszug, obwohl noch nicht alle Teile des Kin-Reiches unterworfen waren. Er ließ ein ansehnliches Truppenkontingent und einen General zurück, der als sein Statthalter fungierte

Dschingis Khan beschließt die Eroberung des eurasischen Westens

Dschingis Khan hatte schon kurz nach seiner Wahl zum Großkhan ganz nebenbei die Kharluken, ein Turkvolk in der Waldregion des Nordens unterworfen, um künftig den Rücken frei zu haben, für eine weitere Ausdehnung seiner Herrschaftsbereiche. Auch andere Stämme, wie die Naiman, die Merkit, die Tangnuten und die Uiguren wurden aus ähnlichen Gründen von ihm unterworfen und zu Vasallen gemacht.

Der Mongolenkaiser wandte sich bald nach der Teilbesetzung des Kin-Reiches gen Westen, so daß sein Reich in den folgenden Jahren in eurasische Dimensionen hineinwuchs. Zu Beginn der Vorstöße in Richtung Europa reichte Dschingis Khans Machtbereich von der nördlichen Taiga bis zur südlichen Steinwüste im Bereich der alten Seidenstraße und von der östlichen Mandschurei bis an die Grenzen des muslimischen Reiches Khwarezm (andere Schreibweise „Chorassan“) im Westen.

Khwarezm lag in der Turanischen Ebene hingebreitet, am unteren Lauf des Flusses Amu-Darya (heutiges Gebiet von Usbekistan/Turkmenistan), umgeben von Wüsten. Es dehnte sich zur Zeit Dschingis Khans enorm aus, reichte zunächst bis Afghanistan und Samarkand, umschloß dann unter seinem Herrscher Muhammed II. (1200-1220) auch den gesamten Iran. Schließlich eroberte König Muhammed alle Gebiete vom Kaukasus bis ans nordwestliche Indien und vom Aralsee bis an den Indischen Ozean.

Erstes Opfer wurde das Reich Khwarezm

Dschingis Khan schätzte die militärische und die politische Kraft dieses muslimischen Riesenreiches sehr hoch ein. Der Khwarezm-Schah herrschte über die gesamte östliche Hälfte der mohammedanischen Welt. Es wird angenommen, daß der Mongolenkaiser ob dieser Größe nicht die Absicht hatte, Khwarezm jemals anzugreifen. Ihm kam es eher auf gute Nachbarschaft an. Um das Verhältnis zu Muhammed II. zu pflegen, schickte er im Jahre 1217 eine umfangreiche und besonders feierliche Gesandtschaft zum Khwarezm-Schah. Die Zahl der edlen Mongolen, die zu dieser Abordnung gehörten, wird mit über hundert angegeben. Sie brachten wertvolle Geschenke mit an den Hof von Khwarezm. Es sollten Gespräche geführt werden, in denen es um die gegenseitige Versicherung der beiden Reiche für eine friedliche Nachbarschaft ging. Dschingis Khan ließ dem Sultan mitteilen, er erkenne ihn als Herrscher des Westens an, wenn er als Herrscher des Ostens anerkannt werde.

Am Hofe des Schahs wurden die Mongolen empfangen, doch dann in der zweiten Nacht ihres Besuches aus bis heute ungeklärten Gründen Mann für Mann abgeschlachtet. Dschingis Khan geriet in schreckliche Wut, wird berichtet. Er berief eine große Mongolenversammlung ein. Von ihr wurde der Krieg gegen Khwarezm beschlossen. Dschingis Khan selbst leitete den Feldzug. Er zog mit einhunderttausend Mann nach Westen.

Sieben Jahre dauerte dieser Krieg. Die Steppenreiter waren gezwungen, befestigte Städte einzunehmen, was ihnen überhaupt nicht lag. Aber Ingenieure aus dem eroberten China ermöglichten ihnen diesmal, anders als noch bei der Eroberung Pekings, mit schweren Angriffsmaschinen, daß eine Stadt nach der anderen genommen werden konnte. Jede wurde dem Erdboden gleichgemacht, die Einwohner bis auf Künstler und Gelehrte, die noch nützlich sein konnten, getötet. Geschützt durch Kettenhemden und darunter liegender schwerer Seidenkleidung griffen die Mongolen immer wieder an und zermürbten ihre Gegner. Hauptwaffe war der Bogen aber sie hatten aus China auch Schwarzpulver mitgebracht, mit dem sie Mauern sprengen konnten.

Dschingis Khan und sein angebliches Bekenntnis, die „Geißel Gottes“ zu sein

Dschingis Khan selbst nahm die berühmte Handelsstadt Buchara ein. Die überlebenden Einwohner flüchteten in die große Moschee der Stadt und warteten dort zusammengepfercht in schrecklicher Angst. Plötzlich erschien der Mongolenkaiser hoch zu Roß. Die Worte die er in die tödliche Stille hinein gesprochen haben soll, klingen noch nach beinahe 800 Jahren so schaurig, daß sie Gänsehaut erzeugen: „Fragt ihr, wer ich bin? Ich bin die Geißel Gottes, ich bin die Rache des ewigen Himmels und ich bin gekommen, euch zu zerstören!“

Michael de Ferdinandy schreibt über diesen Auftritt: „Wir wissen, alle Völker und Völkerführer der Weltgeschichte, die andere Völker eroberten, versklavten, ja ausrotteten, taten dies immer im Namen einer künftigen besseren Ordnung, im Namen eines Heils, das auch das Heil der Besiegten werden sollte. Die reiternomadische Eroberung wieß aber noch nichts von dieser gewandten und zivilisierten Heuchelei. Die Eroberung wird gewollt und gewagt, weil man eben zur Macht, ja zur Allmacht gelangen will. Der Eroberer stellt sich als ein Strafvollstrecker des höchsten Gottes hin und erfüllt also ganz bewußt seine große, aber negative Rolle, die eines Todesdämons.“

Wie sehr der Mongolenkaiser von dieser Rolle des Todesdämons, der Gottesgeißel durchdrungen war, erweist sich in jedem weiteren Schritt, den er gegen das Reich von Khwarezm unternahm. Ferdinandy schreibt dazu: „Dschingis Khan zerstört, tötet, versklavt oder verschleppt den größten Teil der Bevölkerung eines großen Kulturreiches. Seine Mongolen zerstören das in Jahrhunderten Aufgebaute, das mühsam menschlich Erzeugte ganz bewußt und nicht nur in Wut und Rache, sondern auch mit einer besonderen Wollust. Als die Söhne des Khans die turanischen Städte nacheinander genommen hatten, zerstörten sie mit voller Absicht das großartige Kanalisationsnetz dieser Gegenden, das Werk alter Kulturvölker, das die große wirtschaftliche und kulturelle Rolle dieser Landschaften Jahrhunderte hindurch sichern konnte. Seitdem verdorrte die turanische Ebene, wurde Wüste und nie mehr, bis auf unsere Tage, ist es gelungen, das Kanalisationsnetz wiederherzustellen.“

Dschingis Khan soll nach seinem großen Sieg über das Reich von Khwarezm erwogen haben, gleich noch Indien zu erobern. Auf Anraten seines weisen Beraters, des Prinzen Ye-Lu, ließ er jedoch davon ab. „So blieb der Indus die Ostgrenze im Süden des mongolischen Reiches, das nunmehr die Hälfte des asiatischen Kontinents zu einer eisernen, barbarisch-militärischen Einheit zusammenschloß,“ resümiert Ferdinandy am Ende dieses khwarezmischen Kapitels der mongolischen Eroberungen.

Der Ansturm auf Europa beginnt

Nun begann der Ansturm auf Europa. Eine Art Vorhut bildeten die beiden Mongolengeneräle Dschebe und Subutaj. Sie eroberten einen Teil von Armenien und fast ganz Aserbaidschan. 1221 standen sie am Fuße der Kaukasus-Hauptkette und ritten kurz darauf über die Pässe des Gebirges in die südlichen Steppen des heutigen Rußlands hinein. Damals wohnten dort indogermanische und türkische Reiternomaden, nämlich Alanen und Kumanen. Ein Jahr später setzten sich die Mongolen in einigen überlegen errungenen Siegen gegen die Bewohner der südrussischen Steppe durch, ehe sie wieder abzogen. Erst 16 Jahre später kamen sie wieder.

1226 stürzte Dschingis Khan bei einer Treibjagd auf Wildpferde von seinem Rotschimmel. Doch seine starken inneren Verletzungen hinderten ihn nicht, noch einen Rachefeldzug gegen das Volk der Tangut und seinen Herrscher Buhan zu vollenden. Sie wurden vollkommen ausgerottet. Es war dies die letzte Schlacht des Mongolenkaisers Dschingis Khan. In dem Buch „Geheime Geschichte der Mongolen“ heißt es dazu: „Im Schweinejahr stieg Dschingis Khan zum Himmel auf.“ Das war anno 1227.

Die Herrschaft über die Mongolen wurde nach dem Tod des großen Khans von seinen Söhnen Ügedej, Dschagatai und Tului, sowie seinem Enkel Batu Khan wahrgenommen.

Ügedej, der neue Kaiser, setzt den Westfeldzug fort bis vor die Tore Wiens

Kurz nach dem Ableben Dschingis Khans wurde Ügedej zum neuen Khan der Mongolen gewählt. Er war der dritte Sohn des Dschingis Khan. Sein Aussehen wird als typisch mongolisch beschrieben, breites Gesicht, hervorstehende Backenknochen und schiefsitzende Schlitzaugen unter einer hervorspringenden Stirn. Er errichtete die Hauptstadt des Mongolenreiches: Karakorum (360 Kilometer westlich von Ulan-Bator, der heutigen mongolischen Hauptstadt). Um seine Palastjurte scharte sich ein kaiserliches Lager aus Zelten und Holzpalästen. Karakorum bedeutet „Schwarzer Sand“. Für Reiternomaden ein ungewöhnlicher Name, andere Herrscher als die der Mongolenkhane bevorzugten normalerweise die Farbe wieß.

Ferdinandy: „Wie ganz selten in der Weltgeschichte, wurde das Schwarze, das Todbringende von jenem Volke […] geradezu bejaht. Auch in der Kleidung des mongolischen Reiters überwog die schwarze Farbe. Das Wissen um die Berufung, eine Geißel Gottes zu sein […] ist ein Teil des bewußten Programms des Mongolenreiches.“

Im Jahre 1236 vollendete Ügetej die von seinem Vater Dschingis Khan begonnene Eroberung des chinesischen Kin-Reiches. Im gleichen Jahr wurde auf einer großen Versammlung des Reiches der Beschluß zur Eroberung der westlichen Welt gefaßt. Die mongolische Kerntruppe umfaßte zu dieser Zeit 50 000 Mann. Das gesamte Heer mit türkischen und tatarischen Hilfstruppen zählte 120 000 Reiter. Es fiel 1237 in Bulgarien und Ungarn ein und überschritt nach Verwüstung dieser beiden Länder im gleichen Jahr die Wolga. Das nächste Kriegsziel war der Norden Rußlands. Im Winter 1237/38, 16 Jahre nach dem ersten Vorstoß der Generäle Dschebe und Subutaj auf russisches Gebiet, begann die Eroberung des Zarenreiches. Nacheinander fielen die Städte Riazan an der Oka, 50 Kilometer ostwärts des heutigen Rjasan, Moskau und Wladimir. Am 6. Dezember 1240 wurde schließlich auch Kiew, die Hauptstadt des damaligen Russischen Reiches, nach „heldenhafter Verteidigung“, wie es in den Überlieferungen heißt, von den Mongolen erobert. Das Reich der wikingischen Waräger, die damals in Rußland herrschten (Siehe EM 08/02 DIE WIKINGER) endete durch die mogolischen Eroberer. Alle kulturellen Anbindungen Rußlands an den Westen wurden für zwei Jahrhunderte unterbrochen.

Der Vorstoß nach Ungarn erfolgte in drei Heeresgruppen. Im Norden bei Liegnitz (Schlesien), erwartete ein deutsch-polnisches Heer unter Herzog Heinrich von Schlesien eines der Kontigente der mongolischen Reiterscharen. Dieses deutsch-polnische Aufgebot war das einzige größere westeuropäische Heer, das sich den berittenen Bogenschützen des Großkhans Ügedej entgegenstellte. In einer verlustreichen Schlacht wurde es am 9.April 1241 vernichtend geschlagen.

Dann drehte diese Gruppe der mongolischen Streitkräfte von seiner Westroute ab. Die Steppenreiter wandten sich nach Südosten, wo der Ungarnkönig bei Pest an der Donau seine Truppen zusammenzog. Damit er seinen Aufmarsch nicht vollenden konnte, legten die Mongolen die 480 Kilometer in knapp drei Tagen zurück. Also 160 Kilometer täglich. Unter normalen Umständen war die durchschnittlich zurückgelegte Tagesstrecke der Steppenreiter um etwa ein Drittel kürzer. Aber ihre Pferde konnten jederzeit ohne Unterbrechung Strecken von zwanzig Kilometern galoppierend zurücklegen. An einem Tag konnten sie so im Durchschnitt bis zu einhundertzwanzig Kilometer vorankommen.

1242 wurde das Schicksal Ungarns besiegelt. Seine Truppen waren geschlagen, der König geflohen. Die Mongolen hatten ganz Ungarn erobert und standen somit vor den Toren Wiens. Doch hier war auf einmal der Mongolensturm zu Ende. Schlesien und Ungarn waren die westlichsten Eroberungen der Mongolen. Aus beiden Gebieten zogen sie sich, so plötzlich wie sie gekommen waren, wieder zurück. Die größten Eroberer Eurasiens ritten nur bis zur Donau.
Durch den Mongolensturm entstehen neue Machtstrukturen

Dieser Angriff der Reiterheere aus der Steppe war der größte in der Geschichte Asiens und Europas. Mit den mongolischen Truppen strömten viele Tausende von Angehörigen der verschiedenen Turkvölker nach Westen. Zum Teil wurden sie von Ügedejs Reitern vor sich hergetrieben, zum Teil hatten sie sich auch als Hilfstruppen dem Mongolensturm angeschlossen. Im Gebiet der heutigen Türkei wurden viele von ihnen seßhaft. Der erfolgreichste Stamm dieser Turkvölker waren die Osmanen. Sie gründeten ein eigenes Fürstentum, das schließlich Keimzelle des späteren Osmanischen Reiches wurde.

Überraschend kehrten die Hauptkontingente der Mongolen im Sommer 1242 wieder in die innerasiatische Steppe zurück. Über die Gründe hierfür wird seither gemutmaßt. Eine These lautet, der erfolgreiche General und angesehene Mongolenhäuptling Batu Khan, Vater des Sieges über Ungarn und Urheber seiner völligen Verwüstung, wollte sich zu Hause zum Kaiser wählen lassen. Batu Khan habe sich große Chancen auf die Nachfolge des im Dezember 1241 gestorbenen Khans Ügedej ausgerechnet. Deshalb sei er so überraschend aus Ungarn abgezogen.

Eine andere Theorie lautet, die stark ummauerten Städte und Festungen des Abendlandes seien den Steppenreitern zunehmend suspekt geworden. In Ungarn hätten sie sich daran fast die Zähne ausgebissen. Meistens konnten sie nur das Umland wirklich in Besitz nehmen. Deshalb sei ihnen die Lust auf weitere Eroberungen verstädterter Gebiete des Westens vergangen und sie kehrten lieber in den gewohnten Lebensraum der Steppe zurück.

Der Plan einer christlich-mongolischen Kooperation

Was immer auch den Ausschlag für den Rückzug aus Ungarn und Schlesien gegeben haben mag, in Rußland mit seinen weiten Ebenen und großen Steppengebieten sind die Mongolen jedenfalls Jahrhunderte geblieben. Viele Fürsten zwischen Wolga, Don und Dnjepr wurden treue Vasallen der Mongolenkhane.

Die Eroberung des Abendlandes aber hat nicht stattgefunden. Vielleicht war sie nie wirklich geplant. Auch dieser Lesart neigen manche Historiker zu. Ab 1243 gab es eine Reihe von Versuchen europäischer Fürsten, des französischen Königs und des Papstes in Rom, mit dem mongolischen Kaiser ins Gespräch über eine - modern ausgedrückt - geopolitische oder doch geostrategische Kooperation zu kommen. Bekannt war, daß sich die mongolischen Reiternomaden in religiösen Fragen äußerst tolerant verhielten. Zu welchem Gott die Völker beteten, war für sie von geringer Bedeutung. Dem mongolischen Prinzen Güyük, dem man im Westen beste Chancen auf die Groß-Khan-Würde einräumte, wurden sogar tiefe Sympathien zum christlichen Glauben nachgesagt.

Im Vatikan entstand die konkrete Idee einer Zusammenarbeit zwischen dem christlichen Europa und dem mongolischen Teil Asiens zur Eindämmung des überaus aktiven und erfolgreichen Islams. Auf dem Konzil von Lyon wurde im Jahr 1245 dieser Plan heftig diskutiert. Mit einem Brief des Papstes an den Mongolen-Khan, ausgearbeitet auf diesem Konzil, wurde schließlich der italienische Franziskaner Plano del Carpini auf die Reise geschickt. In der Mongolenhauptstadt Karakorum sollte er das Schreiben an Prinz Güyük überreichen.

Darin wird dem Mongolen-Khan symbolisch die Hand gereicht und das Volk der Steppenreiter aufgefordert sich zum Christentum zu bekennen. Gemeinsam wolle man danach gegen den Erzfeind der Christenheit, den Islam in den Kampf ziehen.

Daß dieser Plan gescheitert ist, hat nichts mit Religion, aber viel mit mangelhafter Diplomatie und schlechten Kenntnissen der beiden Kulturkreise voneinander zu tun. Beide Seiten überzogen irgendwann in ihren Bedingungen, die sie sich gegenseitig zumuteten. Jede Seite hielt ihr Oberhaupt für den wahren Herrscher des Weltenreiches. Die christlichen Gesandten den Papst, die Mongolen ihren Kaiser, zu dem Güyük während des Besuchs aus dem Westen tatsächlich gewählt wurde.


http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/Mongolen-Die-Steppenretter-schufen-das-erste-Imperium-in-Eurasien/30703

Dayan
19.03.2014, 21:56
Ich hoffe für dich, das meine ich wirklich ernst, dass es keinen Gott gibt und wenn doch, er ein Freund der Juden ist. Die Geschichte des Juden in der Welt lässt anderes vermuten.Wir liebn Gott immer noch!Eine Prophezeihung ist vor eueren Augen statt gefunden!=Ich werde euch sammeln unter den Völkern!

borisbaran
19.03.2014, 21:58
Ich hoffe für dich, das meine ich wirklich ernst, dass es keinen Gott gibt und wenn doch, er ein Freund der Juden ist. Die Geschichte des Juden in der Welt lässt anderes vermuten.
Uns gibt's noch, trotz all der Scheiß, die uns widerfahren is.

Sander
19.03.2014, 22:00
Putin hat in seiner Ahnenlinie wahrscheinlich mongolische Vorfahren! :D

Kann ich dem Text gar nicht entnehmen.
Aber entgegen der Hunnen, Briten oder anderer Welteneroberer bin ich ein großer Bewunderer der Mongolen ob ihrer umfassenden Fähigkeiten, Putin hin oder her.

Affenpriester
19.03.2014, 22:01
Uns gibt's noch, trotz all der Scheiß, die uns widerfahren is.

Ja, nichts ist süßer als jemanden zweimal zu vernichten, oder dreimal - viermal - fünfmal. Ist Gott ein Freund des Juden, nur weil es ihn noch gibt?
Erhelle das Dunkel, oh du Lichtbringer, erhelle das Dunkel! Vielleicht wird es auf ewig euer Schicksal sein, fast vernichtet zu werden, aufzuerstehen, nur um wieder fast vernichtet zu werden.
Ich sage ja, Gott ist ein Sadist.

Papa
19.03.2014, 22:01
Wann kommen die nächsten Mongolen???

Bald die Goldene Horde erwacht gerade aufs neue....

http://dtj-online.de/wp-content/uploads/2013/02/TAKM.png

Wir müssen nur noch genügend Zuchtstuten fertigstellen...

http://www.resimseli.net/data/media/91/ALTAY12.jpg

Auf das der Steppensturm gegen Europa aufs neue beginne... :D

Klopperhorst
19.03.2014, 22:03
Putin ist ein Beschützer den Judentums im slavischen Raums!Ich kann nicht gegen ihn sein!

Putin ist eben ein disziplinierter Soldat. Daran kann man sich ein Beispiel nehmen. Nicht sentimentales Rumgeeier sondern 6 Uhr aufstehen, Sport, Arbeit und dem Gegner dann die Fresse polieren.

---

ABAS
19.03.2014, 22:05
Wer ist der wahre universale Herrscher?
Der Papst?
Der Mongolenkaiser?
oder seine Reinkarnation Wladimir Putin Kahn? :D

Das ist ganz einfach. Der alte Mongolenkaiser ist kaputt!
Der Papst ist geistig unzurechnungsfaehig und damit ist
Wladimir Putin Kahn der wahre universale Herrscher in
Europa und auf dem eurasischen Kontinent bis an die
Grenzen zum Reich der Mitte, auch China genannt!



Eurasien Historisch: Die Mongolen


Teil B

Wer ist der wahre universale Herrscher – der Papst oder der Mongolenkaiser?

Der Gesandte des Papstes zog unverrichteter Dinge ab. Auch spätere Versuche des katholischen Kirchenoberhauptes schlugen fehl. In den Ansichten über den wahren universalen Herrscher wurde keinerlei Annäherung erzielt. Rom hatte einen religiösen sowie einen politischen Kotau der Mongolen erwartet. Der „Stellvertreter Gottes auf Erden“, als welcher sich der Papst versteht, mochte keinen Herrscher neben sich dulden, der sich im Zweifel als „Geißel Gottes“ verstand und damit einen ganz eigenen Herrschaftsanspruch verband.

Daß auf Seiten der Mongolen vom religiösen Standpunkt kein Hinderungsgrund für eine Kooperation vorgelegen hätte, konstatiert Michael de Ferdinandy: „Das Positive, ja das Nachahmenswerte der reiternomadischen Kulturen liegt für uns ohne Zweifel eben in dieser klaren, elastischen Weltoffenheit, in ihrem Verständnis für das Andersgeartete, das Fremde, was aber doch nicht Verrat an ihrer persönlichen Eigenart bedeutet. In dieser Weltoffenheit waren die Reiternomaden dem christlichen Westeuropa ganz gewiß voraus.“ (Lesen Sie dazu bitte auch den Beitrag von Kai Ehlers in dieser Ausgabe des EM. Er schreibt über die christlich-muslimische Kooperation im „Modell von Kasan“, wo unter den Nachfahren der Steppenreiter seit langem eine friedliche Koexistenz von Orthodoxem Christentum und Islam möglich ist).

Es kam also nicht zum großen Wurf einer Verständigung der Kulturen auf dem Kontinent. Ganz im Gegenteil: Kreuzzüge und Dreißigjähriger Krieg, Hexenverfolgung und militante Islamisierung haben Millionen und Abermillionen von Opfern gefordert und Eurasien bis heute in tiefe Zerrissenheit gestürzt.
Das Zusammenwachsen Eurasiens fand nicht statt

Europa und Asien entfremdeten sich in der Folgezeit immer noch mehr. Von universalen Ideen, wie 1245 auf dem Konzil von Lyon, war nicht mehr die Rede. „Bei allem Einmalig-Großartigen, das sein Geist im Laufe seiner großen Geschichte schuf, war Westeuropa doch immer eine Ecke, ein Balkon des eurasischen Kontinents auf die Weltmeere zu, gewissermaßen ein riesiges Portugal [...]“, schreibt Ferdinandy.

Dabei ist es geblieben bis auf den heutigen Tag. Zu den Räumen und Völkern im Osten hat das Abendland nie ein wirkliches Verhältnis entwickelt. Die Mongolen wurden zum Teil Muslime, andere hingen dem Schamanismus an und ein Teil bekannte sich zu den fernöstlichen Lehren von Buddha oder dem tibetischen Lamaismus (Später Staatsreligion in der Mongolei). Nach einiger Zeit versank das ehemalige Hauptreich, die Mongolei, wieder in der Bedeutungslosigkeit. Das Erbe des Dschingis Khan zerfiel. Nur in China lebte eine Dynastie mongolischer Abstammung fort bis in unsere Zeit, bis 1911.

Nach dem Niedergang der letzten mongolischen Reiche im 14. Jahrhundert spielte sich die weitere Geschichte der Steppenreiter wieder zwischen Altai und Großem Chingan, zwischen Tundra und der Wüste Gobi ab, als sei nichts gewesen. Im Westen besaßen die Mongolen seither nicht einmal mehr eine gemeinsame Grenze mit den Ländern, die sie bis kurz zuvor noch beherrscht hatten. Ihr Rückzug war total. Sie sind aus dem Blickfeld Europas ebenso wie aus dem des Nahen und Mittleren Ostens wieder völlig verschwunden.

Im Bereich der Mongolei leben heute die meisten Nachfahren der mongolischen Steppenreiter des Mittelalters. Auch über sie weiß man im Westen kaum etwas. Zu Sowjetzeiten war die Mongolei „Mongolische Volksrepublik“, heute heißt sie schlicht „Republik Mongolei“. Doch wenn nicht alles trügt, ist seit einigen Jahren eine gewisse Sehnsucht im Lande zu spüren, nach Größe und glanzvoller Vergangenheit. Hie und da werden dem großen Dschingis Khan bereits wieder Denkmäler gesetzt.

Literatur:

Michael de Ferdinandy, Tschingis Khan – Steppenvölker erobern Eurasien, rohwohlts deutsche enzyklopädie (rde), Band 64, Hamburg 1958 (antiquarisch noch verhältnismäßig häufig zu finden).

Michael Weiers (Hrsg.), unter Mitwirkung von Veronika Veit und Walther Heissig, Die Mongolen – Beiträge zu ihrer Geschichte und Kultur, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1986.

Manfred Traube (Hrsg.), Geheime Geschichte der Mongolen – Herkunft und Aufstieg Dschingis Khans, C.H. Beck Verlag, München 1994

Udo B. Barkmann, Die Geschichte der Mongolei, Bouvier Verlag, Bonn 1999.

http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/mongolen-die-steppenretter-schufen-das-erste-imperium-in-eurasien/30703

Dayan
19.03.2014, 22:06
Putin ist eben ein disziplinierter Soldat. Daran kann man sich ein Beispiel nehmen. Nicht sentimentales Rumgeeier sondern 6 Uhr aufstehen, Sport, Arbeit und dem Gegner dann die Fresse polieren.

---Ok!Putin ist kein Atisemit sondern das Gegenteil er bekämpft Antisemitismus!Immerhin liefert der keine s300 an die Syrer!

Papa
19.03.2014, 22:08
Wer ist der wahre universale Herrscher – der Papst oder der Mongolenkaiser?

Giovanni Carpini der fettsack kriegte vom Khan die richtige Antwort für den dreisten möchtegern Papst mit... "im Himmel herrscht Tenri, auf Erden ich". Der konnte nach der dreistigkeit des Briefes vom Papst froh sein mit seinem Kopf auf dem Haupt zurückkehren zu dürfen.

Rumpelstilz
19.03.2014, 22:08
Die sehen ja auch komisch aus, die Mongolen. Gib denen ein Pferd und ein Schwert - ich garantiere dir, dein Kopf wird rollen
[...]
Die militaerische Taktik der Mongolen, wie die aller anderen nomadischen Reitervoelker, bestand hauptsaechlich aus dem Einsatz des Bogens.

Nur ein ein kleiner Teil des mongolischen Heeres bestand aus militaerisch geschulten, schwer gepanzerten, Lanzenreitern. Die grosse Masse waren leichte Reiterei, die keine besondere militaerische Ausbildung hatten, sondern nur das taktisch anwandten, was sie bereits seit Kindheit in ihrer Sippe gelernt haben: Reiten, Bogenschiessen und Jagen.

So konnten die Mongolen riesige Massen an Soldaten rekrutieren, ohne sie besonders militaerisch schulen zu muessen, waehrend ihre Feinde zwar gut gepanzert, bewaffnet und ausgebildet waren, aber eben nur gering an Zahl.

Die Masse dieser mongolischen Reiter vermeidete den Nahkampf, sondern zermuerbte den Gegner mit staendigen Angriffen und Rueckzuegen. Die Lanze oder das Schwert setzten nur die wenigen schwergepanzerten Lanzenreiter in speziellen Angriffen ein, sozusagen als Elitetruppen fuer die entscheidenden Angriffe.

willy
19.03.2014, 22:13
Bald die Goldene Horde erwacht gerade aufs neue....

http://dtj-online.de/wp-content/uploads/2013/02/TAKM.png

Wir müssen nur noch genügend Zuchtstuten fertigstellen...

http://www.resimseli.net/data/media/91/ALTAY12.jpg

Auf das der Steppensturm gegen Europa aufs neue beginne... :D
Hampelmänner mit Papppanzern.
:haha:

Affenpriester
19.03.2014, 22:15
Die militaerische Taktik der Mongolen, wie die aller anderen nomadischen Reitervoelker, bestand hauptsaechlich aus dem Einsatz des Bogens.

Nur ein ein kleiner Teil des mongolischen Heeres bestand aus militaerisch geschulten, schwer gepanzerten, Lanzenreitern. Die grosse Masse waren leichte Reiterei, die keine besondere militaerische Ausbildung hatten, sondern nur das taktisch anwandten, was sie bereits seit Kindheit in ihrer Sippe gelernt haben: Reiten, Bogenschiessen und Jagen.

So konnten die Mongolen riesige Massen an Soldaten rekrutieren, ohne sie besonders militaerisch schulen zu muessen, waehrend ihre Feinde zwar gut gepanzert, bewaffnet und ausgebildet waren, aber eben nur gering an Zahl.

Die Masse dieser mongolischen Reiter vermeidete den Nahkampf, sondern zermuerbte den Gegner mit staendigen Angriffen und Rueckzuegen. Die Lanze oder das Schwert setzten nur die wenigen schwergepanzerten Lanzenreiter in speziellen Angriffen ein, sozusagen als Elitetruppen fuer die entscheidenden Angriffe.

Du hast Recht, Asche auf mein Haupt. Meine Frisur kanns nicht versauen, ich habe nämlich keine. ;)

Stimmt, der Mongole war gefürchtet für seinen Reflexbogen und seine erschütternd demoralisierende Wirkung, hörte man seinen Namen erklingen.
Als der Russe in Deutschland einfiel, zitterten selbst die stärksten Deutschen. Die sahen wieder die Mongolen kommen.

Klopperhorst
19.03.2014, 22:16
Bald die Goldene Horde erwacht gerade aufs neue....

http://dtj-online.de/wp-content/uploads/2013/02/TAKM.png
...

Äusserst peinlicher Aufmarsch. Was soll das sein? Der Veteranen-Verein Raki 43?
Ohne Anbiederung an deutsche Militäruniformen könnte man die Türken sogar ggf. noch ernst nehmen.

---

Sander
19.03.2014, 22:18
Äusserst peinlicher Aufmarsch. Was soll das sein? Der Veteranen-Verein Raki 43?
Ohne Anbiederung an deutsche Militäruniformen könnte man die Türken sogar ggf. noch ernst nehmen.

---

Anbiederung? Die Hosen sind dermaßen geklaut, das grenzt schon an eine Frechheit.

Rumpelstilz
19.03.2014, 22:20
Du hast Recht, Asche auf mein Haupt. Meine Frisur kanns nicht versauen, ich habe nämlich keine. ;)

Stimmt, der Mongole war gefürchtet für seinen Reflexbogen und seine erschütternd demoralisierende Wirkung, hörte man seinen Namen erklingen.
Als der Russe in Deutschland einfiel, zitterten selbst die stärksten Deutschen. Die sahen wieder die Mongolen kommen.
Ich wollte eigentlich auch nur betonen, dass der ganze Witz an dieser Kriegsfuehrung der war, Massen von Reitern einfach nur das machen zu lassen, was sie von Kindheit an schon konnten und diese simple Taktik trotzdem militaerisch sinnvoll zu nutzen.

ABAS
19.03.2014, 22:24
Putin ist eben ein disziplinierter Soldat. Daran kann man sich ein Beispiel nehmen. Nicht sentimentales Rumgeeier sondern 6 Uhr aufstehen, Sport, Arbeit und dem Gegner dann die Fresse polieren.

---


Putin sollte jetzt einfach Naegel mit Koepfen machen und auch
in der EU Gesamtpolitik den Generierungsprozess zu den

Vereinigten Staaten von Europa

vorantreiben. Die Regierungen der EU Mitgliedslaender werden
Gouverneure. Putin wird Staatspraesident und alle Abgeordneten
die auf foederativer Provinzebene in den Parlamenten samt des
EU Parlamentes die nicht damit einverstanden sind werden ohne
Anspruch auf Pension gefeuert und gegen faehige Abgeordnete
ersetzt, weil ein Abgeordneter der gegen ein vereintes Europa
ist nicht faehig sein kann sondern ein Idiot oder ein Vasalle des
US Regimes sein muss.

Wahlen sind nur was fuer Schwachkoepfe und Jammerlappen.
Nationen werden von Maennern gebaut die entscheiden koennen
und vollendete Tatsachen schaffen! :D

Affenpriester
19.03.2014, 22:24
Anbiederung? Die Hosen sind dermaßen geklaut, das grenzt schon an eine Frechheit.

Wenigstens haben sie welche an...:D

Buella
19.03.2014, 22:26
Äusserst peinlicher Aufmarsch. Was soll das sein? Der Veteranen-Verein Raki 43?
Ohne Anbiederung an deutsche Militäruniformen könnte man die Türken sogar ggf. noch ernst nehmen.

---

Erinnert mich irgendwie an "The Expendables" (habe ich kürzlich die Vorschau im Kino gesehen) für Arme!

;)

Buella
19.03.2014, 22:27
Anbiederung? Die Hosen sind dermaßen geklaut, das grenzt schon an eine Frechheit.

Einem dieser Kasperln haben sie nicht mal die Mütze richtig gerückt!

:haha:

Sander
19.03.2014, 22:29
Einem dieser Kasperln haben sie nicht mal die Mütze richtig gerückt!

:haha:

Unfaßbar peinlich.

Aber gut, man mag deutsche Optik klauen, den deutschen Sinn für Ordnung kann man unmöglich stehlen.

Affenpriester
19.03.2014, 22:32
Unfaßbar peinlich.

Aber gut, man mag deutsche Optik klauen, den deutschen Sinn für Ordnung kann man unmöglich stehlen.

Wäre schön wenn es einige wenigstens mal versuchen würden. Schau dir doch die liderlichen Völker da an, da unten.

Papa
19.03.2014, 22:32
Äusserst peinlicher Aufmarsch. Was soll das sein? Der Veteranen-Verein Raki 43?
Ohne Anbiederung an deutsche Militäruniformen könnte man die Türken sogar ggf. noch ernst nehmen.

---

Türkei gründet Militärbündnis TAKM mit zentralasiatischen Staaten

Der Vertrag zur Gründung der „Eurasien-Sondereinheit mit militärischem Status“ wurde kürzlich in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku unterzeichnet. Der Organisation, die sich TAKM nennt, gehören bislang die Türkei, Aserbaidschan, Kirgistan und die Mongolei an. Auch Kasachstan werde demnächst beitreten. Das Hauptquartier der TAKM ist in Ankara.

http://dtj-online.de/turkei-grundet-militarbundnis-takm-mit-zentralasiatischen-staaten-1668

Jeder einzelne dieser "Veteranen" wie du sie nennst würde die dein Hintern aufreisen... in deren Position kommt man nicht mit Raki saufen, dass sind die Krieger Dschingis und Oguz Khans. Noch ist das ganze aber kein richtiges Militärbündnis aber ein guter Anfang und erster Schritt, als Türke darf man ja wohl noch Träumen außerdem wer ich an deiner Stelle da mal nicht so vorlaut: http://www.bundestag.de/bundestag/wehrbeauftragter/aktuell/jahresempfang2010/empfang.jpg

Rumpelstilz
19.03.2014, 22:34
Wer ist der wahre universale Herrscher?
Der Papst?
Der Mongolenkaiser?
oder seine Reinkarnation Wladimir Putin Kahn? :D

Das ist ganz einfach. Der alte Mongolenkaiser ist kaputt!
Der Papst ist geistig unzurechnungsfaehig und damit ist
Wladimir Putin Kahn der wahre universale Herrscher in
Europa und auf dem eurasischen Kontinent bis an die
Grenzen zum Reich der Mitte, auch China genannt!



Eurasien Historisch: Die Mongolen
Ich wuerde das nicht ueberstrapazieren. Das Mongolenreich bestand nicht lange, weil es nur eine Foederation von Nomaden war. Ihre Haupstadt war ja anfangs nur eine Ansammlung von Zelten.

Das Nomadentum spielt hier eine wichtige Rolle und genau dieses Nomadentum verstehen die Menschen heute nicht mehr. Alles nur noch Fahrradfahrer, Eselstreiber und Leute, die nichts von Buzkashi (http://de.wikipedia.org/wiki/Buskaschi) wissen. :hzu:

Sander
19.03.2014, 22:35
Wäre schön wenn es einige wenigstens mal versuchen würden. Schau dir doch die liderlichen Völker da an, da unten.

Mehr Schein als Sein, wie es eben viele versuchen. In Südamerika rennen auch viele mit Stahlhelmen rum, pennen aber ansonsten trotzdem den halben Tag in der Sonne, das sage ich als gebürtiger Südamerikaner.
Die Preußen und andere Deutschvölker haben gerade in Nordamerika & Afrika viel daran gearbeitet, daß die Gummelvölker etwas Disziplin in den Alltag bekommen, als auch militärisch. Wohin hat es geführt? Nirgends wohin, man hat statt militärischem Minimalismus Massenindustrie und Geldquantität statt Qualität eingeführt und somit derlei Tugenden vom Planeten getilgt. (Bewußt (etwas) übertrieben.)

Shahirrim
19.03.2014, 22:38
Dabei haben die Türken so gute Schneider!
Offenbar sind die auch im Zuge der Islamisierung dem Zensor zum Opfer gefallen?

Nun ja, Papa ist ja auch inzwischen gegen Erdogan! Wenn der weg ist, dann steht der Türke richtig auf. :D

Buella
19.03.2014, 22:39
Unfaßbar peinlich.

Aber gut, man mag deutsche Optik klauen, den deutschen Sinn für Ordnung kann man unmöglich stehlen.

Dabei haben die Türken so gute Schneider!
Offenbar sind die auch im Zuge der Islamisierung dem Zensor zum Opfer gefallen?

Sander
19.03.2014, 22:41
Dabei haben die Türken so gute Schneider!
Offenbar sind die auch im Zuge der Islamisierung dem Zensor zum Opfer gefallen?

Noch so einen Spruch und den Herren da fallen die krumm sitzenden, bunten Mützen komplett vom Kopf. :D

Buella
19.03.2014, 22:41
Nun ja, Papa ist ja auch inzwischen gegen Erdogan! Wenn der weg ist, dann steht der Türke richtig auf. :D

Noch hält der Finanzkrake an dem Islamisten fest!
Schließlich hat der dem zion-islamistischen Überfall auf das syrische Volk wertvolle Dienste erwiesen!

;)

Buella
19.03.2014, 22:42
Noch so einen Spruch und den Herren da fallen die krumm sitzenden, bunten Mützen komplett vom Kopf. :D

Die sehen mit dem überladenen Pfingstochsen-Schmuck auf den Mützen eh so aus, als wenn sie gleich darunter zusammenbrechen!

;)

Sander
19.03.2014, 22:46
Die sehen mit dem überladenen Pfingstochsen-Schmuck auf den Mützen eh so aus, als wenn sie gleich darunter zusammenbrechen!

;)

Für Männer, die maximal aus der Überzeugung irgendwo "Ruhm und Kohle" zu machen heraus mit durchgestrecktem Rücken rumlaufen und sich dafür dämlich gebuntete & zusammengeklaute Uniformen überziehen, erwarte ich gar nichts anderes. :cool:

ABAS
19.03.2014, 22:47
Ich wuerde das nicht ueberstrapazieren. Das Mongolenreich bestand nicht lange, weil es nur eine Foederation von Nomaden war. Ihre Haupstadt war ja anfangs nur eine Ansammlung von Zelten.

Das Nomadentum spielt hier eine wichtige Rolle und genau dieses Nomadentum verstehen die Menschen heute nicht mehr. Alles nur noch Fahrradfahrer, Eselstreiber und Leute, die nichts von Buzkashi (http://de.wikipedia.org/wiki/Buskaschi) wissen. :hzu:

Selbstverstaendlich uebertreibe ich. Ausserdem darf man
nicht aus den Augen verlieren das seitens des US Regimes
an neu gelegten Konflikten gearbeitet und vorbereitet wird.

Die US Verbrecher sind leider multitaskingfaehig.
Putin und die Regierung Chinas wissen das aber.

Wahrscheinlich wird der naechste durch die USA gebastelte
Konflikt direkt gegen die VR China oder Laender gehen mit
denen China in Verpflichtungen steht z.B. Nordkorea. Kann
auch sein das die USA versuchen die Japaner gegen China
aufzubringen.

Fuer Zuendstoff und neue Krisen wird das US Drecksregime
solange sorgen wie es besteht und nicht abgeloest bzw. in
der Giftmuelltonne menschlicher Geschichte versenkt wurde.

Papa
19.03.2014, 22:48
Nun ja, Papa ist ja auch inzwischen gegen Erdogan! Wenn der weg ist, dann steht der Türke richtig auf. :D

Na ja Papa hat zwar kein Bock mehr auf die Akp aber er fragt sich eher ob er sich mit der absetzung des grossen Sultans nicht doch ins eigene Fleisch schneidet... welcher vom Ausland geförderte Puddel und Wunschkandidat kommt den danach an die Spitze der mich und die Türkei dann richtig aufstehen lassen will. Das Problem ist doch eher das einige der "wirkliche" Aufstieg der Türkei stört und man alles probiert um dies zu stoppen, denkste denn wirklich so blöd ist unsereiner... sorgen würde ich mir erst richtig machen wenn man Erdogan im Westen lobpreisen würde! :D

Rumpelstilz
19.03.2014, 22:54
Selbstverstaendlich uebertreibe ich. Ausserdem darf man
nicht aus den Augen verlieren das seitens des US Regimes
an neu gelegten Konflikten gearbeitet und vorbereitet wird.

Die US Verbrecher sind leider multitaskingfaehig.
Putin und die Regierung Chinas wissen das aber.

Wahrscheinlich wird der naechste durch die USA gebastelte
Konflikt direkt gegen die VR China oder Laender gehen mit
denen China in Verpflichtungen steht z.B. Nordkorea. Kann
auch sein das die USA versuchen die Japaner gegen China
aufzubringen.

Fuer Zuendstoff und neue Krisen wird das US Drecksregime
solange sorgen wie es besteht und nicht abgeloest bzw. in
der Giftmuelltonne menschlicher Geschichte versenkt wurde.
Das sind die letzten Verzweiflungstaten. Waeren sie stark, koennten sie ja ihre Gegner frontal angreifen. Ein kleiner Tonking-Zwischenfall ... aber das klappte ja schon damals in Vietnam nicht mehr.

umananda
19.03.2014, 22:56
Gott kann und macht alles

Das sehe ich etwas differenzierter ...

Servus umananda

Klopperhorst
19.03.2014, 23:04
....

Jeder einzelne dieser "Veteranen" wie du sie nennst würde die dein Hintern aufreisen... in deren Position kommt man nicht mit Raki saufen...

Lachhaft. Ich gehe öfters mal in eine Türkenkneipe. Die Gestalten dort sehen den Affen auf dem Foto ähnlich. Nach 3 Raki kann man mit denen auch gut Quatsch machen.
Ansonsten sind die doof wie Stulle.

Das Original der preussischen Militärdisziplin sollte auch dir bekannt sein.
Der letzte Ableger starb 1990.


http://www.youtube.com/watch?v=SdF3x9NWBes


---

ABAS
19.03.2014, 23:09
Das sind die letzten Verzweiflungstaten. Waeren sie stark, koennten sie ja ihre Gegner frontal angreifen. Ein kleiner Tonking-Zwischenfall ... aber das klappte ja schon damals in Vietnam nicht mehr.

Das jetzige US Regime hat ohnehin im Ansehen und Image
in der Welt fertig, egal was sie machen. Die USA brauchen
einen Regierungswechsel und dann sollten sie sich mal von
einer ihrer fuehrenden Werbe- und PR Agenturen selbst
beraten lassen wie man Oeffentlichkeitsarbeit fuer Staaten
macht.

Die Agentur Ogilvy and Mather ist weltweit praesent und
taetig. Diese Agentur kann genauso die USA beraten wie
sie es aeusserst erfolgreich mit anderen Laender gemacht
haben. Dabei ist das Grundkonzept an eine Grundbedingung
geknuepft auf der die jede PR Kampagne aufgebaut ist.

Wenn eine Regierung diese Grundbedingungen erfuellt ist
die Kommunikation der Botschaft wirksam und der Grad
der Verbreitung dieser Botschaft nur eine Frage des Geldes.
Die Grundbedingung jeder Oeffentlichkeitsarbeit ist einfach
und definiert zugleich das Wesen von Public Relations:

" Tue Gutes, rede darueber und verkuende diese Taten ! "

Das derzeitige US Regime hat das Grundproblem das es in
der Weltoeffentlichkeit nichts Gutes zu verkuenden hat, weil
es nichts Gutes macht sondern im Gegenteil seit Jahrzehnten
die gesamte Welt mit Konflikten bis hin zu Kriegen ueberzieht.
Man nennt das Regierungsversagen oder Missmanagment.
Der Erfolg einer Nation ist von den Taten und dem Ansehen
der Regierung dieser Nation direkt abhaengig. Das ist nicht
immer gerecht, aber es ist so. Erfolgreiche Regierungen sind
Regierung die durch gute Taten und gute Arbeit ueberzeugen.


" An ihren Taten sollt ihr sie erkennen! "

(1. Johannes 2 / 1-6)

" Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reissende Woelfe. An ihren Fruechten sollt ihr sie erkennen. Kann man auch Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln? Also ein jeglicher guter Baum bringt gute Fruechte; aber ein fauler Baum bringt arge Fruechte! "

(Matthaeus 7 / 15-17)

Sander
19.03.2014, 23:12
Der letzte Ableger starb 1990.


http://www.youtube.com/watch?v=SdF3x9NWBes

---

Wäre dieser Helm nicht beinahe der Neue der Wehrmacht geworden? Nur am Rande.

Papa
19.03.2014, 23:12
Das Original der preussischen Militärdisziplin sollte auch dir bekannt sein.
Der letzte Ableger starb 1990.


http://www.youtube.com/watch?v=SdF3x9NWBes


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Bratpfanne des Teufels

Wie ein preußischer General für die Türken Bagdad zurückerobern sollte und dabei Jerusalem verlor
http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelgeschichte/d-65469610.html

Ja nur zu gut... nicht alle waren ehrbare Preußen vom Stande eines Colmar von der Goltz... Liman von Sanders war da auch so ein Idiot der fast nie am geschehen und an der Front war und ne breche für die Briten öffnete, ohne eingreifen Atatürks hätte er uns da fast den Sieg gekostet und den vorstoss der Briten in Gallipoli gewährleistet, was uns dann am Ende trotz der Aufopferung von türkischer Seite Istanbul gekostet hätte. Er hat aus Nachsicht trotzdem noch ne Medalie von uns bekommen, wir sind ja nicht so und schicken keinen mit leeren Händen heim. Nur viele der Möchtegern Preußen die damals kamen konntet und wolltet ihr aus gutem Grund nicht an euren eigenen Fronten einsetzen und unsereiner musste sich mit denen rumschlagen. Wenn man ehrlich ist könnte man auch die Ansicht von türkischer Seite kriegen, dass da einiges was damals ablief von euch absicht war.

Rumpelstilz
19.03.2014, 23:20
Das jetzige US Regime hat ohnehin im Ansehen und Image
in der Welt fertig, egal was sie machen. Die USA brauchen
einen Regierungswechsel und dann sollten sie sich mal von
einer ihrer fuehrenden Werbe- und PR Agenturen selbst
beraten lassen wie man Oeffentlichkeitsarbeit fuer Staaten
macht.

Die Agentur Ogilvy and Mather ist weltweit praesent und
taetig. Diese Agentur kann genauso die USA beraten wie
sie es aeusserst erfolgreich mit anderen Laender gemacht
haben. Dabei ist das Grundkonzept an eine Grundbedingung
geknuepft auf der die jede PR Kampagne aufgebaut ist.

Wenn eine Regierung diese Grundbedingungen erfuellt ist
die Kommunikation der Botschaft wirksam und der Grad
der Verbreitung dieser Botschaft nur eine Frage des Geldes.
Die Grundbedingung jeder Oeffentlichkeitsarbeit ist einfach
und definiert zugleich das Wesen von Public Relations:

" Tue Gutes, rede darueber und verkuende diese Taten ! "

Das derzeitige US Regime hat das Grundproblem das es in
der Weltoeffentlichkeit nichts Gutes zu verkuenden hat, weil
es nichts Gutes macht sondern im Gegenteil seit Jahrzehnten
die gesamte Welt mit Konflikten bis hin zu Kriegen ueberzieht.
Man nennt das Regierungsversagen oder Missmanagment.
Der Erfolg einer Nation ist von den Taten und dem Ansehen
der Regierung dieser Nation direkt abhaengig. Das ist nicht
immer gerecht, aber es ist so. Erfolgreiche Regierungen sind
Regierung die durch gute Taten und gute Arbeit ueberzeugen.
Schon 1969 sang der Country-Saenger Bobby Bare "God bless America again" ...

Ich hoffe, dass die Isolationisten die Globalisten aufgrund ihrer Politik der Sackgassen verdraengen koennen.

Hier z.B. einige Positionen von Rand Paul, des Sohnes von Ron Paul:

"Rand Paul gilt als "Anti-Interventionist".[13] (http://de.wikipedia.org/wiki/Rand_Paul#cite_note-13) So kritisierte er den Einmarsch in den Irak[14] (http://de.wikipedia.org/wiki/Rand_Paul#cite_note-14), sprach sich gegen eine Militärintervention in Libyen aus[15] (http://de.wikipedia.org/wiki/Rand_Paul#cite_note-15) und war eine bedeutende Figur in der Ablehnung einer Intervention in den Bürgerkrieg in Syrien (http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrgerkrieg_in_Syrien).[16] (http://de.wikipedia.org/wiki/Rand_Paul#cite_note-16) Dies begründete er unter anderem, indem er darauf andeutete, dass der syrische Präsident Baschar al-Assad (http://de.wikipedia.org/wiki/Baschar_al-Assad) Christen beschützte, während die Opposition Christen angreife.[17] (http://de.wikipedia.org/wiki/Rand_Paul#cite_note-17) Ebenso lehnte er eine Bewaffnung der Opposition ab.[18] (http://de.wikipedia.org/wiki/Rand_Paul#cite_note-18)Paul vertritt die verfassungsrechtliche Position, dass der Präsident für jeden Militäreinsatz die Zustimmung des Kongresses benötige.[19] (http://de.wikipedia.org/wiki/Rand_Paul#cite_note-19)Den Vereinten Nationen (http://de.wikipedia.org/wiki/Vereinte_Nationen) ist er sehr kritisch gegenüber eingestellt.[20] (http://de.wikipedia.org/wiki/Rand_Paul#cite_note-20)
Außerdem ist er gegen Barack Obamas (http://de.wikipedia.org/wiki/Barack_Obama) Militärhilfe an Ägypten (http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84gypten) und wirft ihm vor „Recht und Gesetz zu missachten“. Das Geld solle stattdessen für Infrastrukturprojekte in den USA ausgegeben werden.[21] (http://de.wikipedia.org/wiki/Rand_Paul#cite_note-21)"

http://de.wikipedia.org/wiki/Rand_Paul#Au.C3.9Fenpolitik

Rumburak
19.03.2014, 23:32
Von Neapel bis Marseille..von Marseille bis Odessa..von Odessa nach Konstantinopel...von Konstantinopel bis Alexandria in Ägypten....das sind alles griechische Städte und deshalb gehören sie rechtmäßig Griechenland

Kümmer dich lieber darum daß ihr nicht verhungert.:D

zeus1
19.03.2014, 23:34
Kümmer dich lieber darum daß ihr nicht verhungert.:D

In Griechenland verhungernd niemand..und dort laufen auch nicht soviele verlauste Penner, wie in Deutschland rum:D

Rumburak
19.03.2014, 23:37
Statt sich mit fremde Federn zu schmücken, sollte man vielleicht selber aktiv werden. Daher die Frage "Wann wird Deutschland Putin als Beispiel nehmen und die eigentliche Grenzen des Landes korrigieren, wie es ein Mal war?".

Dummer Vergleich. Es gibt kein Deutschland mehr, sondern nur eine BRD, die nicht souverän ist.

Affenpriester
19.03.2014, 23:38
In Griechenland verhungern man nicht..und dort laufen auch nicht soviele verlauste Penner wie in Deutschland rum:D

Hat der Grieche soviel Anstand, sich ins Boot zu setzen und in der Ägäis zu verhungern? Der kommt doch nach Deutschland, wenn der Hunger hat.

Rumburak
19.03.2014, 23:38
In Griechenland verhungern man nicht..und dort laufen auch nicht soviele verlauste Penner wie in Deutschland rum:D

Dann hoff ich doch daß du auch in Griechenland lebst und nicht unter den verlausten Pennern?

zeus1
19.03.2014, 23:42
Hat der Grieche soviel Anstand, sich ins Boot zu setzen und in der Ägäis zu verhungern? Der kommt doch nach Deutschland, wenn der Hunger hat.

nach Deutschland kommen nur türken und Araber ..also bildungsferne Menschen...

Papa
19.03.2014, 23:46
nach Deutschland kommen nur türken und Araber ..also bildungsferne Menschen...

Sprach der griechische Faulpelz der ganz "gebildet" jeden Staat zum Bankrott führt...

ABAS
19.03.2014, 23:47
In Griechenland verhungernd niemand..und dort laufen auch nicht soviele verlauste Penner, wie in Deutschland rum:D

Ich bin als Junge eine Weile in Europas Sueden " gratis "
herumvagabundiert. Die Obst- und die Gemuesebauern
waren meistens freigibig. Die Winzer und Baecker auch,
wenn man hoeflich fragt.

Tagelang nur Tomaten essen macht eine rote Haut. :haha:

Affenpriester
19.03.2014, 23:48
nach Deutschland kommen nur türken und Araber ..also bildungsferne Menschen...

Ich hätte auch lieber drei Millionen Griechen hier als ne halbe Million Türken. Der Türke ist sowieso nur ein Grieche für Arme.
Mit dem großen Atatürk starb auch die Hoffnung für das Turkvolk.

Ή Λ K Λ П
19.03.2014, 23:49
Lachhaft. Ich gehe öfters mal in eine Türkenkneipe. Die Gestalten dort sehen den Affen auf dem Foto ähnlich. Nach 3 Raki kann man mit denen auch gut Quatsch machen.
Ansonsten sind die doof wie Stulle.

Das Original der preussischen Militärdisziplin sollte auch dir bekannt sein.
Der letzte Ableger starb 1990.


http://www.youtube.com/watch?v=SdF3x9NWBes


---



"Die Türken bilden die Armeen der Kalifen, wegen ihrer Überlegenheit über alle anderen Rassen in Verwegenheit, Tapferkeit, Mut und Unerschrockenheit." Oder: "Die türkischen Nachbarn [...]sind die tapfersten unter all ihren Feinden, wie auch die härtesten in ihrem Unglauben. Sie sind auch die härtesten im Ertragen von Elend und am wenigsten Verweichlichung und Luxus ausgesetzt."

http://www.kriegsreisende.de/voelker/tuerken.htm


https://www.youtube.com/watch?v=zrt3_IpG5f0&noredirect=1

zeus1
19.03.2014, 23:53
Sprach der griechische Faulpelz der ganz "gebildet" jeden Staat zum Bankrott führt...
mach die mal nicht lächerlich, wie dein korrupter Islamistenführer.....beim Thema Staatsbankrott kann niemand der Türkei , dass Wasser reichen.

Rumpelstilz
20.03.2014, 00:01
"Die Türken bilden die Armeen der Kalifen, wegen ihrer Überlegenheit über alle anderen Rassen in Verwegenheit, Tapferkeit, Mut und Unerschrockenheit." Oder: "Die türkischen Nachbarn [...]sind die tapfersten unter all ihren Feinden, wie auch die härtesten in ihrem Unglauben. Sie sind auch die härtesten im Ertragen von Elend und am wenigsten Verweichlichung und Luxus ausgesetzt."
[...]
Gegen die Mongolen oder richtige Turkvoelker aus Zentralasien waren die Eselstreiber immer machtlos. :D

http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_vom_K%C3%B6se_Da%C4%9F

Schlacht vom Köse Dağ
"Im Glauben an einen sicheren Sieg marschierte der Sultan mit seinem Heer. Als die seldschukische Vorhut auf die Mongolen traf, täuschten diese einen Rückzug vor. Als die Vorhut den vermeintlich Flüchtenden folgte, wurde sie vom plötzlichen Angriff der Mongolen überrascht und völlig aufgerieben. Dies bewog den Sultan, die ganze Schlacht verloren zu geben. Aus Angst, er könne in die Hände des Feindes fallen, floh er nach zunächst Tokat (http://de.wikipedia.org/wiki/Tokat) und schließlich weiter nach Konya (http://de.wikipedia.org/wiki/Konya) und Antalya (http://de.wikipedia.org/wiki/Antalya). Weil sie sich von ihrem Anführer verlassen sahen, trat auch das Heer der Seldschuken die Flucht an, ohne dabei das Feldlager zu räumen."

http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Ankara

Schlacht bei Ankara
"Beide Heere waren insofern ursprünglich gleich stark.[1] (http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Ankara#cite_note-Roloff-1)[5] (http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Ankara#cite_note-5) Bayezids turkmenische Vasallen liefen zu den Mongolen über und entschieden damit die Schlacht zu Tamerlans Gunsten.
Nach beinahe zwanzigstündigem Kampf gaben auch die serbischen Truppen des Sultans, denen Nicolle bescheinigt, dass sie sich „durch Geschick und Entschlossenheit“ auszeichneten, auf und flohen. Auch ihr Kommandeur, Stefan Lazarević, entkam vom Schlachtfeld. Bayezid wurde gefangengenommen, Tamerlan dadurch auch in Europa berühmt. Drei der Söhne des Sultans flohen, während ein vierter Sohn mit ihm gefangen genommen wurde. Bayezid starb 1403 in mongolischer Gefangenschaft."

SeZo
20.03.2014, 00:08
"Die Türken bilden die Armeen der Kalifen, wegen ihrer Überlegenheit über alle anderen Rassen in Verwegenheit, Tapferkeit, Mut und Unerschrockenheit." Oder: "Die türkischen Nachbarn [...]sind die tapfersten unter all ihren Feinden, wie auch die härtesten in ihrem Unglauben. Sie sind auch die härtesten im Ertragen von Elend und am wenigsten Verweichlichung und Luxus ausgesetzt."

http://www.kriegsreisende.de/voelker/tuerken.htm


https://www.youtube.com/watch?v=zrt3_IpG5f0&noredirect=1

Man zeig wenigstens ein anständiges Video wenn du schon damit prallen möchtest. :)


https://www.youtube.com/watch?v=dkK8vNNibsE&amp;list=FLJIAHjXNJcYmNKJAahzjbHA

Papa
20.03.2014, 00:10
mach die mal nicht lächerlich, wie dein korrupter Islamistenführer.....beim Thema Staatsbankrott kann niemand der Türkei , dass Wasser reichen.

Seit eurer Staatsgründung ist Griechenland Bankrott oder kurz davor, was hat sich denn bis heute geändert, ihr Existiert nur weil die Europäer und später die EU stetig Geld in euch reinpumpte, ein Fass ohne Boden seit anbeginn. Dann müsst ihr euch auch noch auf ein Schwanzvergleich mit uns einlassen, was war denn das ende vom Lied, die Türkei musste da erst in den zweiten Gang schalten während ihr schon im fünften wart und Getriebeschaden erlitten habt.... selbst Schuld die Waffenlieferanten wurden immer reicher und ihr habt den Salat. Wir sind aber nicht so Komsu, eure Gastarbeiter sind auch weiterhin willkommen besonders die Weiber, wir helfen ja gern und Armut wünschen wir nicht mal euch. Zockt noch bissel die EU ab, so schlecht findet das unsereiner nicht, schliesslich habt ihr ihnen die Zivilisation vermacht. :D

zeus1
20.03.2014, 01:14
Seit eurer Staatsgründung ist Griechenland Bankrott oder kurz davor, was hat sich denn bis heute geändert, ihr Existiert nur weil die Europäer und später die EU stetig Geld in euch reinpumpte, ein Fass ohne Boden seit anbeginn. Dann müsst ihr euch auch noch auf ein Schwanzvergleich mit uns einlassen, was war denn das ende vom Lied, die Türkei musste da erst in den zweiten Gang schalten während ihr schon im fünften wart und Getriebeschaden erlitten habt.... selbst Schuld die Waffenlieferanten wurden immer reicher und ihr habt den Salat. Wir sind aber nicht so Komsu, eure Gastarbeiter sind auch weiterhin willkommen besonders die Weiber, wir helfen ja gern und Armut wünschen wir nicht mal euch. Zockt noch bissel die EU ab, so schlecht findet das unsereiner nicht, schliesslich habt ihr ihnen die Zivilisation vermacht. :D
völliger Blödsinn...werde dir die nächste Tagen antworten....

zeus1
20.03.2014, 01:17
Dann hoff ich doch daß du auch in Griechenland lebst und nicht unter den verlausten Pennern?
mit verlausten pennern, wollte ich kein menschen abwerten...ich lehne, das neoliberale System ab, das so was zulässt....das wir uns nicht falsch verstehen

Affenpriester
20.03.2014, 01:24
mit verlausten pennern, wollte ich kein menschen abwerten...ich lehne, das neoliberale System ab, das so was zulässt....das wir uns nicht falsch verstehen

Damit wertest du so einige sogar noch auf.

ladydewinter
20.03.2014, 04:22
Liebst du Kahina nicht?


Jetzt wo andere Zeitenn kommen erinnern die Menschen sich wieder an sie
Chalid ibn Yazid al-Qaisi hat sie verraten und nur durch den Verrat des Arabers konnten sie weiterziehen und ijhre Religion weitertragen...Eine Berberfrau führt die Araber vor.Sie haben sich jahrhundertelang dafür gerächt !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!und ihr wisst es und schmeisst alles in den gleichen Topf .!!!!!!!.Ihr Name durfte nicht genannt werden..warte nur wenn der Alte Marocc Boutef den Löffel abgibt was dann los istsoi schnell kann FaBIUS GAR NICHT DENKEN UND BHL AUCH NICHT:..Ich freu mich drauf.

JensVandeBeek
20.03.2014, 10:16
Ich glaub ihm das, nur trotzdem dürften einige rechtsradikale Russen irgendwann Probleme gegenüber den Tataren machen. Mir gefällt im moment aber auch nicht wie westliche Medien ein Konflikt zwischen Russland und der Türkei mit der ausnutzung der Tataren schüren wollen, mit Russland sollten wir stehts gute Beziehungen führen und nicht in alte Rivalitäten verfallen, erst recht nicht von einigen westlichen Mächten gegeneinander ausspielen lassen, der Schutz der Tataren muss da oberste Priorität für Russland haben und die Türkei darf sich ebenfalls von der Nato nicht in was hineinmanövrieren lassen was in keinster weise in unserem Interesse ist.

Vielleicht zu früh gefreut, heute schreib BILD, dass die Krim-Regierung angekündigt hat, dass Krim-Tataren Teile der Halbinsel räumen und Platz für die "soziale Bedürfnisse der Russen" machen müssen. Ich weiß es nicht was genau gemeint ist, aber wenn Putin etwas ernst meint soll er auch sein Wort halten und diese Menschen in Ruhe lassen.

JensVandeBeek
20.03.2014, 10:21
Dummer Vergleich. Es gibt kein Deutschland mehr, sondern nur eine BRD, die nicht souverän ist.

Soll das jetzt etwa "kluge" Ablenkung von Michels Untätigkeit, fehlende Eintracht und Kampfswille sein?

Makkabäus
20.03.2014, 13:21
Auf das der Steppensturm gegen Europa aufs neue beginne... :D

"Mongolensturm" :? Schon Goebbels hat davor gewarnt :ja:

Bleibt in Zentralasien, ich möchte die Deutschen für mich alleine haben :cool:

Shahirrim
20.03.2014, 13:32
Na ja Papa hat zwar kein Bock mehr auf die Akp aber er fragt sich eher ob er sich mit der absetzung des grossen Sultans nicht doch ins eigene Fleisch schneidet... welcher vom Ausland geförderte Puddel und Wunschkandidat kommt den danach an die Spitze der mich und die Türkei dann richtig aufstehen lassen will. Das Problem ist doch eher das einige der "wirkliche" Aufstieg der Türkei stört und man alles probiert um dies zu stoppen, denkste denn wirklich so blöd ist unsereiner... sorgen würde ich mir erst richtig machen wenn man Erdogan im Westen lobpreisen würde! :D

Für mich gehörtest du lange zur Deniz Tyson und akainu2012-Fraktion der HPF-Türken. Aber du scheinst mir ein eher denkender Mensch zu sein, der die Missstände nicht einfach ausblenden kann, auch wenn er weiß, warum der Westen und Gülen das so starten.

Deswegen die taktische Wanderung zur Durkheim-SeZo-Fraktion! :D

Makkabäus
20.03.2014, 14:07
Tja, sagen wir Rechten doch, dass er ein cooler Typ ist. :D

Heil Putin!!!

:beach:

http://i.imgur.com/GDm9qiY.jpg

Rumpelstilz
20.03.2014, 19:51
Vielleicht zu früh gefreut, heute schreib BILD, dass [...]
:haha:

Affenpriester
20.03.2014, 19:56
:beach:

http://i.imgur.com/GDm9qiY.jpg

Gut angezogen isser...

Makkabäus
21.03.2014, 12:05
Das deutet die Bibel ganz stark an, dass vor der Wiederkehr Jesu der 3. Tempel gebaut wird.

Also erhoffen das alle Christen, denn dann dauert es nicht mehr lang! :D


Wie es so oft ging, Juden haben ihren Geist angestrengt und Christen haben den Ruhm davon geerntet :D

Conny
23.03.2014, 23:36
Statt der Rede hätte Putin einfach wieder "Blueberry Hill" singen müssen, live übertragen aus dem Kreml, und zwar in alle Welt.

http://www.youtube.com/watch?v=IV4IjHz2yIo

Wenn man sich den Text genauer anschaut, erkennt man übrigens auch die Beweggründe Putins. Er macht aus seinem Herzen eben keine Mördergrube:

I found my thrill on Blueberry Hill
On Blueberry Hill when I found you
The moon stood still on Blueberry Hill
And lingered until my dreams came true

The wind in the willow played love's sweet melody
But all of those vows we made were never to be
Though we're apart you're part of me still
For you were my thrill on Blueberry Hill

(I found my thrill)
Come climb the hill with me, baby
(On Blueberry Hill)
We'll see what we shall see

(On Blueberry Hill)
I'll bring my horn with me
(When I found you)
I'll be with you where berries are blue

(The moon stood still)
Each afternoon we'll go
(On Blueberry Hill)
Higher than the moon we'll go
(And lingered until)
Then, to a weddin' in June we'll go
(My dreams came true)

The wind in the willow played
(Do you really love me)
Love's sweet melody
(As I love you?)

But all of those vows we made
(Will you still remember)
Were never to be
(When the night is through?)

Though we're apart you're part of me still
For you were my thrill on Blueberry Hill

Mittelfrank
13.08.2014, 19:01
Eine Antwort dem Unwissenden welcher immer noch von einer "ungerechten Annexion " der Krim spricht.

Wissen sie z.B. was Restitution (Wiedergutmachung) bedeutet? Wissen Sie z.B. dass Übergabe der Krim von der Russ. Föderation an die ukrainische Republik mit samt seiner Bevölkerung 1954 in der UdSSR ungerecht geschah?
Oder dass es 1991 ein Referendum im autonomen Krim stattfand, wo die Leute sich für eine Republik in der UdSSR ausgesprochen haben und nicht für ukrainische Unabhängigkeit?
Dass die Ukraine 1994 die Krim, wider seiner Willen, ihren eigenen Gesetzen unterstellte und somit die Unabhängigkeit b.z.b. Autonomie der Krim aberkannte?
Die Übergabe der Krim (Geschenk an Ukraine!) war überhaupt nur deswegen möglich gewesen, weil keinem in den Sinn kommen könnte, dass die Ukraine irgendwann sich gegen Russland wendet und für die EU/USA und NATO entscheidet!
1991 wurde ein Gespräch wegen dem Krim zwischen Krawtschuk und Jelzin geführt, Jelzin hatte die Krim nur darum nicht beansprucht, weil er die Ukraine als Bruderstaat ansah und nur darum dieses Krim-Geschenk weiter bei der Ukraine blieb.
Und 2014 hat man die Bevölkerung auf der Krim NUR seine ersehnte Wahl Stimme zurück gegeben. Rein demokratisches Verfahren in Zeiten des Putsches/Revolutionen. Ohne die Hilfe von außen, hätten die ukrainischen Kräfte die Wahlen verhindert, b.z.w. diese mit Gewalt für sich entschieden.

Mittelfrank
14.08.2014, 15:52
Deutsche Wiedervereinigung & Russische Wiedervereinigung auf der Krim

https://www.youtube.com/watch?v=QU3KbwncYbY

grybbl
15.08.2014, 00:06
Die Einzigen, die ein historischen Anspruch auf die Krim stellen können...sind die Griechen..vom 7 jht vor Christus bis zum 15 Jht danach war die Krim und die heutige Südukraine griechisch geprägt ..alle Städte dort wurden von Griechen gegründet. Alles dort gehört Griechenland


Setz es doch durch!