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Vollständige Version anzeigen : Weibliche Chefs machen weniger Gewinn



Beißer
12.03.2014, 16:51
Die Kommunisten wollen uns bekanntlich dazu zwingen, Chef- und Aufsichtsratsposten mit Frauen zu besetzen. Tatsächlich aber würde das den Gewinn der betroffenen Firmen beträchtlich schmälern.Eine schwedische Studie zeigt jetzt:
Männliche Chefs verbuchen am Ende des Jahres eine Umsatzmarge von 8,4 Prozent, ihre weiblichen Kolleginnen dagegen kommen im Durchschnitt nur auf etwa 7 Prozent.

Quelle: http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/arbeitswelt/weibliche-chefs-machen-weniger-gewinn-12842136.html

Bulldog
12.03.2014, 17:13
Kommunisten ruineren grundsätzlich den bürgerlichen Wohlstand und schaffen Armut für fast alle, bis auf die Politbonzen, gelle.:D

Beißer
13.03.2014, 08:32
Was sagen denn unsere Forums-Emanzen dazu, dass Frauen geschäftlich weniger erfolgreich sind als Männer? Cerridwenn?!?

derfreiegeist
14.03.2014, 08:28
Das wundert mich ehrlich gesagt nicht, da Frauen nicht so rücksichtslos agieren wie Männer. Ich will dabei aber nicht verneinen, dass sie das noch lernen können in den kommenden Jahrzehnten.
Allerdings ist mir als Wachstumsskeptiler relativ egal, wer wieviel Gewinn macht.

Beißer
14.03.2014, 08:54
Das wundert mich ehrlich gesagt nicht, da Frauen nicht so rücksichtslos agieren wie Männer. Ich will dabei aber nicht verneinen, dass sie das noch lernen können in den kommenden Jahrzehnten.
Allerdings ist mir als Wachstumsskeptiler relativ egal, wer wieviel Gewinn macht.

Mal ganz davon abgesehen, dass es mir als Kapitaleigner nicht egal ist, wer wieviel Gewinn macht, geht es doch gar nicht darum. Immer wieder behaupten die Emanzen, Frauen könnten alles, was Männer auch können. Die schwedische Studie zeigt aber mit nachprüfbaren Zahlen, dass dem nicht so ist.

Jodlerkönig
14.03.2014, 08:58
Die Kommunisten wollen uns bekanntlich dazu zwingen, Chef- und Aufsichtsratsposten mit Frauen zu besetzen. Tatsächlich aber würde das den Gewinn der betroffenen Firmen beträchtlich schmälern.Eine schwedische Studie zeigt jetzt:

Quelle: http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/arbeitswelt/weibliche-chefs-machen-weniger-gewinn-12842136.htmles hat doch schon alles damit begonnen, das wir wegen deren fressucht ausm paradies rausgeschmissen wurden! adam hätte damals schon handeln sollen!

derfreiegeist
14.03.2014, 18:22
Mal ganz davon abgesehen, dass es mir als Kapitaleigner nicht egal ist, wer wieviel Gewinn macht, geht es doch gar nicht darum. Immer wieder behaupten die Emanzen, Frauen könnten alles, was Männer auch können. Die schwedische Studie zeigt aber mit nachprüfbaren Zahlen, dass dem nicht so ist.

Ja, wollte damit auch klar machen, dass ich das nicht für den springenden Punkt halte, stimme mit dir auch insofern überein - sorry für das Missverständnis.
Ich glaube dennoch, dass der Grund dafür, dass Frauen und Männer Sachen unterschiedlich gut können nicht biologisch sondern soziologisch begründet ist. Sprich: Männer könnten auch Zuhören erlernen und Frauen einparken (ich pauschalisiere bewusst), wenn man ihre Rollen verändert - was ja gerade geschieht!

Um eins klarzustellen: die Aufhebung der Geschlechterrollen unterstütze ich nicht. Rechte- und Chancengleichheit für Frauen: schön und gut. Aber ich finde, in der Soziologie sind Ordungen vonnöten.

Fortuna
14.03.2014, 18:31
Mal ganz davon abgesehen, dass es mir als Kapitaleigner nicht egal ist, wer wieviel Gewinn macht, geht es doch gar nicht darum. Immer wieder behaupten die Emanzen, Frauen könnten alles, was Männer auch können. Die schwedische Studie zeigt aber mit nachprüfbaren Zahlen, dass dem nicht so ist.


Die Weiber "an der Macht" glauben aber felsenfest, daß sie alles besser können. Was Rücksichtslosigkeit, Intrigantentum und Ausnutzen anderer für die eigenen Karriere angeht, sind sie meiner Erfahrung nach aber Männer haushoch überlegen. Die meisten Männer in "Führungspositionen" haben sich noch einen Rest Ehre und Anstand bewahrt. Karrieregeile Weiber gehen über Leichen.

Antisozialist
14.03.2014, 18:54
Die Kommunisten wollen uns bekanntlich dazu zwingen, Chef- und Aufsichtsratsposten mit Frauen zu besetzen. Tatsächlich aber würde das den Gewinn der betroffenen Firmen beträchtlich schmälern.Eine schwedische Studie zeigt jetzt:

Quelle: http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/arbeitswelt/weibliche-chefs-machen-weniger-gewinn-12842136.html

Frauen tummeln sich eben eher weniger in neuen und wenig erschlossenen Geschäftsfeldern, wo hohe Renditen und Risiken warten.

Cruithne
14.03.2014, 19:17
Die Kommunisten wollen uns bekanntlich dazu zwingen, Chef- und Aufsichtsratsposten mit Frauen zu besetzen. Tatsächlich aber würde das den Gewinn der betroffenen Firmen beträchtlich schmälern.Eine schwedische Studie zeigt jetzt:

Quelle: http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/arbeitswelt/weibliche-chefs-machen-weniger-gewinn-12842136.html

Warum machen Chefinnen weniger Gewinn als Chefs? Weil die Lohn- und Arbeitsbedingungen besser sind und die Chefinnen weniger dem Wahn des ewigen Wachstums folgen?! Was spricht denn dagegen, wenn ein Unternehmen im Großen und Ganzen stagniert, also weder Gewinne noch Verluste einfährt, sondern genau so viel Kohle einbringt, dass eine gewisse Anzahl von Leuten davon gut leben kann.

Ein bisschen Kommunismus schadet nie ;)

Sprecher
14.03.2014, 19:21
Das wundert mich ehrlich gesagt nicht, da Frauen nicht so rücksichtslos agieren wie Männer.

Da habe ich aber ganz andere Karriere-Weiber kennengelernt. Während Männer gegenüber Frauen oft Skrupel haben (das "schwache Geschlecht" usw) ist das umgekehrt überhaupt nicht der Fall. Und untereinander geben sich die Weiber meist auch nichts.
An mangelnder Rücksichtslosigkeit liegt es auf keinen Fall, eher schon an Inkompetenz.

tabasco
14.03.2014, 19:46
Die Weiber "an der Macht" glauben aber felsenfest, daß sie alles besser können. Was Rücksichtslosigkeit, Intrigantentum und Ausnutzen anderer für die eigenen Karriere angeht, sind sie meiner Erfahrung nach aber Männer haushoch überlegen. Die meisten Männer in "Führungspositionen" haben sich noch einen Rest Ehre und Anstand bewahrt. Karrieregeile Weiber gehen über Leichen.
Weniger Futterneid, bitte.

tabasco
14.03.2014, 19:51
(...)

Quelle: http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/arbeitswelt/weibliche-chefs-machen-weniger-gewinn-12842136.html

->


(...) Frauen investierten wohl mehr in das Personal, (...) office plankton dankt.

Judith
14.03.2014, 20:47
Ich bin gar nicht für "Karriere-Frauen", die verzichten ja in der Regel auf Kinder. Ich bin der Meinung, daß Berufs- und Familienarbeit von Frauen und Männern gemacht werden sollte. Frauen haben durch Berufsarbeit Mitsprache-, Mitwirkungsrechte und wirtschaftliche Unabhängigkeit - im Prinzip erst dadurch!

Männer schieben die Verantwortung für Kinder und Familien den Frauen zu...

Es kann doch nicht sein, daß die Frauen sich um die Kinder und Haushalt kümmern und die Männer Karriere machen..Und zwischen dem Karrieremachen lassen sie sich mal zu Hause sehen.

Deshalb appelliere ich auch immer wieder an die Mädchen: Erlernt ja einen Beruf...!

(Regine Hildebrandt)

"Ausserdem könnte man auch bei der Ausbildung zur Führungskraft = -mehr auf die Unterschiede von der Wahrnehmung der Frau und Mann eingehen, um die Frau zu stärken damit sie genauso viel Gewinn erwirtschaften könnte"
Also ein Fehler der Ausbildung??
Judith

Fortuna
15.03.2014, 01:04
Weniger Futterneid, bitte.

Mit dem Appell beißt du bei Weibern auf Granit. Die sind wie Kinder. Verwöhnt, ichbezogen und futterneidisch. Kannste nix machen...

Heinrich_Kraemer
15.03.2014, 01:07
Moment. Es geht bei den Quotenfrauen ja nun um Selbstverwirklichung und Abschmarotzen an der Leistung/ Eigentum anderer und nicht um Gewinn und somit Dienst an den Konsumenten. Wie beim Staat eben auch, der diese Regelungen durchpeitschte.

Sozial gerechtes Sch*ißland.

schastar
15.03.2014, 04:18
Warum machen Chefinnen weniger Gewinn als Chefs? Weil die Lohn- und Arbeitsbedingungen besser sind und die Chefinnen weniger dem Wahn des ewigen Wachstums folgen?! Was spricht denn dagegen, wenn ein Unternehmen im Großen und Ganzen stagniert, also weder Gewinne noch Verluste einfährt, sondern genau so viel Kohle einbringt, dass eine gewisse Anzahl von Leuten davon gut leben kann.

Ein bisschen Kommunismus schadet nie ;)

Weil es dann für keinerlei Neuanschaffungen mehr im Stande ist. Maschinen und Fahrzeuge veraltern und es ist keine Konkurrenzfähigkeit mehr gegeben. Wer dies im Sinne führt sollte schleunigst abwickeln bevor er in Schulden ersäuft.

Auch als Privatperson sollte man ein bisschen kaufmännische Ahnung haben was alles der Gewinn einer Firma so darstellt. Es ist mehr als nur Geld auf dem Konto.

schastar
15.03.2014, 04:25
Ich bin gar nicht für "Karriere-Frauen", die verzichten ja in der Regel auf Kinder. Ich bin der Meinung, daß Berufs- und Familienarbeit von Frauen und Männern gemacht werden sollte. Frauen haben durch Berufsarbeit Mitsprache-, Mitwirkungsrechte und wirtschaftliche Unabhängigkeit - im Prinzip erst dadurch!

Männer schieben die Verantwortung für Kinder und Familien den Frauen zu...

Es kann doch nicht sein, daß die Frauen sich um die Kinder und Haushalt kümmern und die Männer Karriere machen..Und zwischen dem Karrieremachen lassen sie sich mal zu Hause sehen.

Deshalb appelliere ich auch immer wieder an die Mädchen: Erlernt ja einen Beruf...!

(Regine Hildebrandt)

"Ausserdem könnte man auch bei der Ausbildung zur Führungskraft = -mehr auf die Unterschiede von der Wahrnehmung der Frau und Mann eingehen, um die Frau zu stärken damit sie genauso viel Gewinn erwirtschaften könnte"
Also ein Fehler der Ausbildung??
Judith

Erfolg oder Misserfolg einer Firma spiegeln sich in den Bilanzen wieder. Da stehen schwarze Zahlen auf weißem Grund.
Wer ein Minus als ein Plus wahrnimmt, dem ist nicht zu helfen. Das ist auch nicht mit einer anderen Wahrnehmung zu entschuldigen.

Der ist entweder nicht ganz richtig im Kopf oder verfolgt andere Ziele. Bei ersterem ist er fehl am Platz, bei zweitem kann es durchaus sein dass er bewusst so handelt um ein bestimmtes Ziel zu erreichen was ihm mehr wert ist als der reine Erfolg.

Papa Haus.ser
15.03.2014, 05:29
Ja, wollte damit auch klar machen, dass ich das nicht für den springenden Punkt halte, stimme mit dir auch insofern überein - sorry für das Missverständnis.
Ich glaube dennoch, dass der Grund dafür, dass Frauen und Männer Sachen unterschiedlich gut können nicht biologisch sondern soziologisch begründet ist. Sprich: Männer könnten auch Zuhören erlernen und Frauen einparken (ich pauschalisiere bewusst), wenn man ihre Rollen verändert - was ja gerade geschieht!

Um eins klarzustellen: die Aufhebung der Geschlechterrollen unterstütze ich nicht. Rechte- und Chancengleichheit für Frauen: schön und gut. Aber ich finde, in der Soziologie sind Ordungen vonnöten.

Ganz klares nein!


http://www.youtube.com/watch?v=k34Tud9SQzQ

Beißer
15.03.2014, 09:41
Männer könnten auch Zuhören erlernen und Frauen einparken (ich pauschalisiere bewusst), wenn man ihre Rollen verändert - was ja gerade geschieht!

Das glaube ich nicht, da Männer und Frauen völlig unterschiedliche Hormone haben. Deswegen ist eine Veränderung der Rollenbilder eine Verletzung der Menschenwürde.

Beißer
15.03.2014, 09:42
Warum machen Chefinnen weniger Gewinn als Chefs? Weil die Lohn- und Arbeitsbedingungen besser sind und die Chefinnen weniger dem Wahn des ewigen Wachstums folgen?!

Nein. Weil sie nicht so gut sind wie die Männer, was die Studie deutlich zeigt.

Beißer
15.03.2014, 09:44
Moment. Es geht bei den Quotenfrauen ja nun um Selbstverwirklichung und Abschmarotzen an der Leistung/ Eigentum anderer und nicht um Gewinn und somit Dienst an den Konsumenten. Wie beim Staat eben auch, der diese Regelungen durchpeitschte.

Sozial gerechtes Sch*ißland.

»Sozial gerecht« ist ein Oxymoron.

Judith
15.03.2014, 20:11
Erfolg oder Misserfolg einer Firma spiegeln sich in den Bilanzen wieder. Da stehen schwarze Zahlen auf weißem Grund.
Wer ein Minus als ein Plus wahrnimmt, dem ist nicht zu helfen. Das ist auch nicht mit einer anderen Wahrnehmung zu entschuldigen.

Der ist entweder nicht ganz richtig im Kopf oder verfolgt andere Ziele. Bei ersterem ist er fehl am Platz, bei zweitem kann es durchaus sein dass er bewusst so handelt um ein bestimmtes Ziel zu erreichen was ihm mehr wert ist als der reine Erfolg.

Eine bessere Ausbildung kann trotzdem nie verkehrt sein auch für Bilanzen..:hi: http://www.genderkompetenz.info/genderkompetenz-2003-2010/handlungsfelder/personalentwicklung/fortbildung

Antisozialist
15.03.2014, 20:40
Warum machen Chefinnen weniger Gewinn als Chefs? Weil die Lohn- und Arbeitsbedingungen besser sind und die Chefinnen weniger dem Wahn des ewigen Wachstums folgen?! Was spricht denn dagegen, wenn ein Unternehmen im Großen und Ganzen stagniert, also weder Gewinne noch Verluste einfährt, sondern genau so viel Kohle einbringt, dass eine gewisse Anzahl von Leuten davon gut leben kann.

Ein bisschen Kommunismus schadet nie ;)

Falsch. Frauen präferieren Sicherheit stärker als Einkommen, wenn es um die eigene Berufstätigkeit geht.

dead1man1walking
15.03.2014, 22:30
Was ist besser? Ein gesundes Unternehmen mit etwas weniger Gewinn oder ein Unternehmen, das mehr Gewinn macht, in einer Krise aber ins Straucheln kommt oder gar umfällt?
Und das beste Beispiel für diese ewige Gewinnmaximierungskacke ist ja wohl die Wirtschaftskrise, die von den geldgeilen Vollidioten (meistens Männer) an der Wall Street verusacht wurde.

schastar
16.03.2014, 03:18
Was ist besser? Ein gesundes Unternehmen mit etwas weniger Gewinn oder ein Unternehmen, das mehr Gewinn macht, in einer Krise aber ins Straucheln kommt oder gar umfällt?
Und das beste Beispiel für diese ewige Gewinnmaximierungskacke ist ja wohl die Wirtschaftskrise, die von den geldgeilen Vollidioten (meistens Männer) an der Wall Street verusacht wurde.

am besten ist ein gesundes Unternehmen das mehr Gewinn macht.

Bruddler
16.03.2014, 07:51
am besten ist ein gesundes Unternehmen das mehr Gewinn macht.

Am besten ist ein gesundes Unternehmen das seine Mitarbeiter noch als Menschen betrachtet und nicht (nur) als Unkostenfaktoren...

Königstiger87
16.03.2014, 08:11
Auf Führungsposition sammeln sich überproportional Psychopathen. Von daher würde ich jetzt nicht sagen, dass sich ein Geschlecht sozialer verhalten würde.

Beißer
16.03.2014, 10:06
Was ist besser? Ein gesundes Unternehmen mit etwas weniger Gewinn oder ein Unternehmen, das mehr Gewinn macht, in einer Krise aber ins Straucheln kommt oder gar umfällt?
Und das beste Beispiel für diese ewige Gewinnmaximierungskacke ist ja wohl die Wirtschaftskrise, die von den geldgeilen Vollidioten (meistens Männer) an der Wall Street verusacht wurde.

Du hast die Studie nicht richtig gelesen. Die untersuchten Unternehmen waren und sind sehr solide.

Beißer
16.03.2014, 10:08
Eine bessere Ausbildung kann trotzdem nie verkehrt sein auch für Bilanzen..:hi: http://www.genderkompetenz.info/genderkompetenz-2003-2010/handlungsfelder/personalentwicklung/fortbildung

Eine Ausbildung für Mädchen ist weggeworfenes Geld. Sie sind von der Natur dazu bestimmt, Kinder auszutragen und nicht arbeiten zu gehen.

Klopperhorst
16.03.2014, 10:08
... Die untersuchten Unternehmen waren und sind sehr solide.

Klar, wer wenig riskiert, macht auch keinen großen Verlust, aber eben auch keine exorbitanten Gewinne.
Frauen zeigen hier einmal mehr, wie auch in Intelligenz-Tests neulich bestätigt, ihren Hang zum Mittelmaß.

Daher sind von Frauen geführte Unternehmen auch B-Ware, wie Yahoo usw. Es sind niemals Unternehmen,
die von Innovation oder Kapital-Kraft in der ersten Liga mitspielen.

---

schastar
16.03.2014, 11:49
Am besten ist ein gesundes Unternehmen das seine Mitarbeiter noch als Menschen betrachtet und nicht (nur) als Unkostenfaktoren...

Kommt darauf an wo man im Unternehmen steht.

dead1man1walking
16.03.2014, 13:08
Du hast die Studie nicht richtig gelesen. Die untersuchten Unternehmen waren und sind sehr solide.

Dann verstehe ich das Problem nicht. Es gäbe evtl dann eins, wenn besagte Unternehmen bei männlicher Führung genauso solide wäre und mehr Gewinn machten.

Rumburak
16.03.2014, 13:09
Das wundert mich ehrlich gesagt nicht, da Frauen nicht so rücksichtslos agieren wie Männer. Ich will dabei aber nicht verneinen, dass sie das noch lernen können in den kommenden Jahrzehnten.
Allerdings ist mir als Wachstumsskeptiler relativ egal, wer wieviel Gewinn macht.

In welcher Welt lebst du denn?

Rumburak
16.03.2014, 13:12
Die Weiber "an der Macht" glauben aber felsenfest, daß sie alles besser können. Was Rücksichtslosigkeit, Intrigantentum und Ausnutzen anderer für die eigenen Karriere angeht, sind sie meiner Erfahrung nach aber Männer haushoch überlegen. Die meisten Männer in "Führungspositionen" haben sich noch einen Rest Ehre und Anstand bewahrt. Karrieregeile Weiber gehen über Leichen.

Im wahrsten Sinne des Wortes. Stichwort Abtreibungen.

Beißer
16.03.2014, 15:28
Dann verstehe ich das Problem nicht. Es gäbe evtl dann eins, wenn besagte Unternehmen bei männlicher Führung genauso solide wäre und mehr Gewinn machten.

Genau das ist bei der Untersuchung herausgekommen. Bei vergleichbaren Unternehmen machen solche mit richtigen Chefs mehr Gewinn als solche unter Weiberherrschaft.

Skaramanga
16.03.2014, 15:37
Nach allem was ich bisher so mitbekommen habe herrscht in Unternehmen mit weiblicher Führung auch ein ziemlich vergiftetes Betriebsklima.

Skaramanga
16.03.2014, 15:38
Im wahrsten Sinne des Wortes. Stichwort Abtreibungen.

Stichwort Heisig.

Brathering
16.03.2014, 15:39
Ist das Wort Merkel schon gefallen?

ABAS
16.03.2014, 15:47
Nach allem was ich bisher so mitbekommen habe herrscht in Unternehmen mit weiblicher Führung auch ein ziemlich vergiftetes Betriebsklima.

Das muss nicht fuer alle Unternehmen gelten.
z.B. nicht fuer Beate Uhse und Coco Chanel! :D

Skaramanga
16.03.2014, 16:00
Das muss nicht fuer alle Unternehmen gelten.
z.B. nicht fuer Beate Uhse und Coco Chanel! :D

Oder Dolly Buster.

Senator74
16.03.2014, 16:44
es hat doch schon alles damit begonnen, das wir wegen deren fressucht ausm paradies rausgeschmissen wurden! adam hätte damals schon handeln sollen!

Jo, wär der ADAM ein Chinese gewesen, hätt er den Apfel verschmäht und die Schlange gefressen....:schreck:...:haha:

Judith
16.03.2014, 18:35
Eine Ausbildung für Mädchen ist weggeworfenes Geld. Sie sind von der Natur dazu bestimmt, Kinder auszutragen und nicht arbeiten zu gehen.

Es gibt nur sehr wenige Berufe, die einen Penis oder eine Vagina erfordern. Alle anderen Berufe sollen jedem gleichermaßen zugänglich sein. F. Kennedy(amerikanische Anwältin/Feministen)

Beißer
16.03.2014, 19:03
Es gibt nur sehr wenige Berufe, die einen Penis oder eine Vagina erfordern. Alle anderen Berufe sollen jedem gleichermaßen zugänglich sein. F. Kennedy(amerikanische Anwältin/Feministen)

Jedem, selbstverständlich. Aber jede sollte sich um ihre Kinder kümmern.

Judith
16.03.2014, 19:29
Jedem, selbstverständlich. Aber jede sollte sich um ihre Kinder kümmern.

Gilt für Männer genauso..

Efna
16.03.2014, 19:41
Nach allem was ich bisher so mitbekommen habe herrscht in Unternehmen mit weiblicher Führung auch ein ziemlich vergiftetes Betriebsklima.

Dem muss ich aus meiner Erfahrung widersprechen!

Beißer
17.03.2014, 08:29
Gilt für Männer genauso..

Kinder sind Sache der Frau. Der Mann muß die Familie ernähren.

Beißer
17.03.2014, 08:30
Hier mal wieder ein Beispiel aus dem Leben: http://www.fr-online.de/wirtschaft/flughafen-entlaesst-geschaeftsfuehrerin-vollbremsung-in-kassel-calden,1472780,26566200.html


Die Gesellschafter des defizitären Flughafens Kassel-Calden haben die Reißleine gezogen und den Vertrag mit Geschäftsführerin Maria Anna Muller aufgelöst. Nicht erfüllte Erwartungen und den wachsenden Erfolgsdruck von außen nannte Aufsichtsratschef und Finanzminister Thomas Schäfer (CDU) am Samstag als Gründe für die Entscheidung.

Weiberwirtschaft halt.

Senator74
17.03.2014, 10:20
Kinder sind Sache der Frau. Der Mann muß die Familie ernähren.

Sag...schreiben wir 1847 oder 2014 ???
Nur mal so gefragt...

Senator74
17.03.2014, 10:21
Es gibt nur sehr wenige Berufe, die einen Penis oder eine Vagina erfordern. Alle anderen Berufe sollen jedem gleichermaßen zugänglich sein. F. Kennedy(amerikanische Anwältin/Feministen)

!!!:gp:!!!

Papa Haus.ser
17.03.2014, 10:23
Sag...schreiben wir 1847 oder 2014 ???
Nur mal so gefragt...

Auch 2114 werden Frauen noch die Kinder gebären und säugen.

Senator74
17.03.2014, 10:28
Auch 2114 werden Frauen noch die Kinder gebären und säugen.

Wer weiß???
Aber das Rollenbild des Mannes alsErnährer der Familie ist heute schon eine Legende...

Beißer
17.03.2014, 11:09
Sag...schreiben wir 1847 oder 2014 ???
Nur mal so gefragt...

1847 haben Frauen die Kinder auf die Welt gebracht und tun das meines Wissens auch 2014 noch.

Beißer
17.03.2014, 11:10
Wer weiß???
Aber das Rollenbild des Mannes alsErnährer der Familie ist heute schon eine Legende...

Wenn wir die Welt und vor allen Dingen Deutschland noch retten wollen, müssen wir das wiederherstellen.

Senator74
17.03.2014, 11:34
Wenn wir die Welt und vor allen Dingen Deutschland noch retten wollen, müssen wir das wiederherstellen.

Du bist konservativ bis ins Mark und den Lauf der Welt wirst du nicht aufhalten, nicht einmal herunterbremsen...

Beißer
17.03.2014, 11:48
Du bist konservativ bis ins Mark und den Lauf der Welt wirst du nicht aufhalten, nicht einmal herunterbremsen...

Mit deiner Einschätzung meiner Person hast du recht. Deine pessimistische Einschätzung der Zukunft hingegen teile ich nicht.

Papa Haus.ser
17.03.2014, 12:10
Wer weiß???
Aber das Rollenbild des Mannes alsErnährer der Familie ist heute schon eine Legende...

Nur bei den Femanzen - nimm die durchscnittliche Frau, die sucht sich nach wie vor einen Versorger und ist froh, wenn sie ihren Tag zuhause und beim Kaffeeklatsch mit Freundinnen verbringen kann und darf. Nach außen hin sind sie natürlich alle absolut eigenständig und total emanzipiert.

derfreiegeist
18.03.2014, 13:07
Das glaube ich nicht, da Männer und Frauen völlig unterschiedliche Hormone haben. Deswegen ist eine Veränderung der Rollenbilder eine Verletzung der Menschenwürde.

Aber auch diese Hormone sind mit der Zeit veränderbar. Man muss bedenken, dass wir von Einzellern abstammen, bei denen es noch gar keine Geschlechter gab!
Und versteh mich bitte nicht falsch, ich unterstütze diese Entwicklungen nicht. Ich befürworte Rollenbilder, auch wenn diese immer mal wieder ein wenig modifiziert werden müssen.

Beißer
18.03.2014, 14:09
Kaum hat General Motors eine Frau an der Spitze, haben Sie mit der größten Rückrufaktion seit Firmengründung zu tun.

http://www.t-online.de/auto/news/id_68543832/gm-rueckruf-betrifft-nicht-opel-1-55-millionen-autos-muessen-in-werkstatt.html

dirty_mind
18.03.2014, 14:50
Aber auch diese Hormone sind mit der Zeit veränderbar. Man muss bedenken, dass wir von Einzellern abstammen, bei denen es noch gar keine Geschlechter gab!
Und versteh mich bitte nicht falsch, ich unterstütze diese Entwicklungen nicht. Ich befürworte Rollenbilder, auch wenn diese immer mal wieder ein wenig modifiziert werden müssen.

Die Geschlechterrollen unterliegen einem Wandel, der aber erst mit einiger Verzögerung zu den geänderten Lebensverhältnissen wirksam wird.

Verzögert u.a. deswegen weil die möglichst perfekte Verkörperung dieser Geschlechterrollen eine entscheidende Rolle bei der Partnerwahl spielt und beide Geschlechter unbewusst
durch vorauseilende Anpassung an die aktuelle geltenden Geschlechterklischees ihre Chancen bei der Partnerwahl zu verbesseren versuchen.
Dieses Verhalten ist vielleicht nicht besonders progressiv oder revolutionär, aber im Gegensatz zu den meisten progressiven, revolutionären Ideologien für die Mitmenschen relativ ungefährlich und somit völlig legitim.

Schon Friedrich der Große wusste „Jeder soll nach seiner Façon selig werden“
Man braucht also keine Genderideologie oder ausufernde Regeln der polCor um ein selbstbestimmtes emanzipiertes Leben zu führen und dies auch anderen zuzugestehen.

Die Ideologien sind dabei sogar extrem hinderlich.

Aktuell meinen einige verwirrte Ideologen bzw. komplexbeladene Psychopathen sie könnten nun der Natur ein Schnippchen Schlagen,
indem sie objektiv vorhandenen Geschlechterrollen ablehnen, wegphilosophieren, umdeuten oder versuchen diese zu ignorieren.

Mit wenig Erfolg, wie die Themenüberschrift beweist.

Der Wandel der Geschlechterrollen wird nur in dem Maße vorranschreiten, wie die Anforderungen der Umwelt, also die Lebensbedingungen es erlauben.

Eine besonders große Rolle dabei spielen die Auswahlkriterien, die Frauen an männliche Partner stellen.

Allerdings nicht die Kriterien, die hip und politisch korrekt sind, wie sie etwa in der Öffentlichkeit gern geäußert werden,
sondern die Kriterien und Vorlieben, von der Frau allerhöchsten ihrer besten Freundin erzählt.

Diese feuchten Träume sind eben nicht Inhalt ihrer Statements in den Medien, sondern lassen sich an Statistiken die das Partnerwahlverhalten zum Thema haben ablesen.

Das sind auch die biologischen Stolpersteine, die manche doch so emanzpierte und taffe FrauSugarmama in die Arme eines Beachboys treibt.

http://www.eyefilm.nl/sites/default/files/imagecache/event-image/events/PHOTO-paradise-12-20.jpg


Und hier liegt auch der Hund begraben, wenn es um das Konkurrenzverhalten weiblicher Chefs geht.

Weibliche Chefs finden Erfolg ja auch ganz nett.

Nur spüren sie eben das ihnen dieser Erfolg auf dem Partnermarkt, für die Chancen einen Mann zu ergattern, nichts bringt.
Dort ist das Wegbeisen weiblicher Konkurrentinnen sogar noch viel wichtiger, als etwa der eigene berufliche Erfolg.

Männer hingegen wissen, dass beruflicher Erfolg ihre Chancen bei den Frauen immens erhöht und sind entspechend motivierter.

Landogar
18.03.2014, 14:58
Seit ich vor drei Jahren eine Geschäftsführerin eingestellt habe, um mehr Zeit für meine Familie zu haben, ist der Umsatz um durchschnittlich 9 Prozent p.a. gestiegen. Ich käme nie im Traum darauf, dies auf den Umstand zurückzuführen, dass sie eine Frau ist.

Beißer
18.03.2014, 15:01
Seit ich vor drei Jahren eine Geschäftsführerin eingestellt habe, um mehr Zeit für meine Familie zu haben, ist der Umsatz um durchschnittlich 9 Prozent p.a. gestiegen.Hier geht es nicht um Umsatz, sondern um Gewinn. Wie hat sich denn die Umsatzrendite in den letzten drei Jahren entwickelt?

Dr Mittendrin
18.03.2014, 15:01
Sag...schreiben wir 1847 oder 2014 ???
Nur mal so gefragt...

Die Berufsfelder für Frauen sind nun mal geringer gesät.

Den produktiven Männern immer mehr Steuern abpressen, ja das gibt weibliche Saatsjobs bis es mal kollabiert.

Dr Mittendrin
18.03.2014, 15:02
Es gibt nur sehr wenige Berufe, die einen Penis oder eine Vagina erfordern. Alle anderen Berufe sollen jedem gleichermaßen zugänglich sein. F. Kennedy(amerikanische Anwältin/Feministen)

Vaginas kann man in der Müllabfuhr einsetzen, oder ist ein Penis zwingend.

Feldmann
18.03.2014, 15:12
http://www.genderkompetenz.info/genderkompetenz-2003-2010/handlungsfelder/personalentwicklung/fortbildung

Und so ein Quatsch wird von deutschen Universitäten unterstützt. Kein Wunder, dass keine Nobelpreise mehr nach Deutschland gehen.

Senator74
18.03.2014, 15:23
Die Berufsfelder für Frauen sind nun mal geringer gesät.

Den produktiven Männern immer mehr Steuern abpressen, ja das gibt weibliche Saatsjobs bis es mal kollabiert.

Die Palette für Frauenberufe wird zusehends umfangreicher!!

Dr Mittendrin
18.03.2014, 15:26
Die Palette für Frauenberufe wird zusehends umfangreicher!!

Aus oben genannten Gründen.

Senator74
18.03.2014, 15:30
Aus oben genannten Gründen.

Quatsch! Der Weg der Frauen zu Schlüsselpositionen hat nichts damit zu tun, dass die Männer sich mehr anstrengen müssen, das ist einfach eine Konsequenz daraus!

dirty_mind
18.03.2014, 17:08
Quatsch! Der Weg der Frauen zu Schlüsselpositionen hat nichts damit zu tun, dass die Männer sich mehr anstrengen müssen, das ist einfach eine Konsequenz daraus!

Ich dachte immer man müsse sich generell anstrengen um eine Schlüsselpositionen zu erreichen.
Aber wenn Du schreibst, dass Männer sich mehr anstrengen müssen, dann wird es wohl so sein.

Das deckt sich übrigens zufällig auch mit meinen Beobachtungen.

Senator74
18.03.2014, 17:12
Ich dachte immer man müsse sich generell anstrengen um eine Schlüsselpositionen zu erreichen.
Aber wenn Du schreibst, dass Männer sich mehr anstrengen müssen, dann wird es wohl so sein.

Das deckt sich übrigens zufällig auch mit meinen Beobachtungen.

Bisher war es so, dass Frauen weit besser sein mußten, als männliche Mitbewerber, egal, ob im öffentlichen Dienst, oder in der Privatwirtschaft. Wenn es sich einpendelt, dass eine Geschlechtszugehörigkeit weder Vor- noch Nachteil darstellt, dann wäre es der richtige Weg!!

dirty_mind
18.03.2014, 17:15
Seit ich vor drei Jahren eine Geschäftsführerin eingestellt habe, um mehr Zeit für meine Familie zu haben, ist der Umsatz um durchschnittlich 9 Prozent p.a. gestiegen. Ich käme nie im Traum darauf, dies auf den Umstand zurückzuführen, dass sie eine Frau ist.

Beim Verkauf ist es gute Tradition hübsche Frauen einzusetzen um den Käufer zu übertölpeln.
Ob in der Kneipe oder bei der Promotion in der Fußgängerzone, Frauen haben häufig höhere Umsätze.

Statistiken beweisen auch, dass Frauen die als Selbständige tätig sind, weniger Gewinn machen als Männer.
Allerdings wird es in Deinem Beispiel sicher ganz anders sein, was dann locker 1000 Gegenbeispiele widerlegt.

dirty_mind
18.03.2014, 17:20
Bisher war es so, dass Frauen weit besser sein mußten, als männliche Mitbewerber, egal, ob im öffentlichen Dienst, oder in der Privatwirtschaft. Wenn es sich einpendelt, dass eine Geschlechtszugehörigkeit weder Vor- noch Nachteil darstellt, dann wäre es der richtige Weg!!

Das ist eine häufig wiederholte aber selten bewiesene Behauptung.

Fakt ist, dass Männer an der Spitze, egal ob Frauen oder Männer sie bedrohen,
dafür sorgen, dass sie an der Spitze bleiben.

Es ist gibt sogar viele Beispiele für mächtige Männer, die lieber als edle Ritter junge, attraktive Frauen fördern,
anstatt sich Männer als Konkurrenten heranzuziehen.

Senator74
18.03.2014, 17:25
Das ist eine häufig wiederholte aber selten bewiesene Behauptung.

Fakt ist, dass Männer an der Spitze, egal ob Frauen oder Männer sie bedrohen,
dafür sorgen, dass sie an der Spitze bleiben.

Es ist gibt sogar viele Beispiele für mächtige Männer, die lieber als edle Ritter junge, attraktive Frauen fördern,
anstatt sich Männer als Konkurrenten heranzuziehen.

Ich war über 7 Jahre nebenberuflich in der Unternehmensberatung tätig: Fazit! Eine verallgemeinernde Richtlinie ist nicht erkennbar. Fehler, die gemacht werden, wiederholen sich regelmäßig, Erfolge können forgeschrieben werden, ab er zu allen Beispielen sind auch Gegenbeispiele zu finden. Und das auch wieder ohne Geschlechterpräferenz.

Hay
18.03.2014, 17:35
Das ist eine häufig wiederholte aber selten bewiesene Behauptung.

Fakt ist, dass Männer an der Spitze, egal ob Frauen oder Männer sie bedrohen,
dafür sorgen, dass sie an der Spitze bleiben.

Es ist gibt sogar viele Beispiele für mächtige Männer, die lieber als edle Ritter junge, attraktive Frauen fördern,
anstatt sich Männer als Konkurrenten heranzuziehen.

Da fällt mir doch gleich der Kohl ein!... Obwohl, jung war sie, aber nicht hübsch und auch in keinster Weise dankbar!

Landogar
18.03.2014, 17:48
Hier geht es nicht um Umsatz, sondern um Gewinn. Wie hat sich denn die Umsatzrendite in den letzten drei Jahren entwickelt?

Um ca. 5,5 Prozent nach oben.

Judith
18.03.2014, 18:10
Vaginas kann man in der Müllabfuhr einsetzen, oder ist ein Penis zwingend.

http://www.google.de/imgres?imgurl=http://images.fotocommunity.de/bilder/erwachsene/erwachsene-hier-kein-akt/die-frau-von-der-muellabfuhr-f2c7a0d9-c1fa-404e-842e-fdf3befd18df.jpg&imgrefurl=http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/9164563&h=643&w=1000&tbnid=Pki4a4psVbBY_M:&tbnh=90&tbnw=140&zoom=1&usg=__co0RqlUJPR-A2wNtK2inFx_jkIc=&docid=JA5y6j3LcqIYjM&sa=X&ei=b4soU_hZiIbLA-XqgfAL&ved=0CD0Q9QEwBA&dur=30

http://www.wz-newsline.de/polopoly_fs/1.1079908.1345743514!/httpImage/onlineImage.jpg_gen/derivatives/landscape_550/onlineImage.jpg

Xarrion
18.03.2014, 18:16
Ich dachte immer man müsse sich generell anstrengen um eine Schlüsselpositionen zu erreichen.
Aber wenn Du schreibst, dass Männer sich mehr anstrengen müssen, dann wird es wohl so sein.

Das deckt sich übrigens zufällig auch mit meinen Beobachtungen.

Er redet doch vom öffentlichen Dienst.
Da spielt Leistung keine Rolle.

Judith
18.03.2014, 18:20
Und so ein Quatsch wird von deutschen Universitäten unterstützt. Kein Wunder, dass keine Nobelpreise mehr nach Deutschland gehen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_S%C3%BCdhof

Xarrion
18.03.2014, 18:22
Die Palette für Frauenberufe wird zusehends umfangreicher!!

Oh ja, das sehe ist fast täglich in der Forstwirtschaft.
Überall sind die Ladies, dank vom Bundesland verordneter Quote, mittlerweile präsent. Nur mit der Arbeitsleistung hapert es gewaltig.
Spielt aber keine Rolle, ist ja Staatsdienst.
Mittlerweile wechseln viele männliche Forstwirte schon zu privaten Forstunternehmen.

Mir soll es recht sein, umso mehr Aufträge werden von den staatlichen Forstämtern an private Forstunternehmer vergeben.

Dr Mittendrin
18.03.2014, 22:44
http://www.google.de/imgres?imgurl=http://images.fotocommunity.de/bilder/erwachsene/erwachsene-hier-kein-akt/die-frau-von-der-muellabfuhr-f2c7a0d9-c1fa-404e-842e-fdf3befd18df.jpg&imgrefurl=http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/9164563&h=643&w=1000&tbnid=Pki4a4psVbBY_M:&tbnh=90&tbnw=140&zoom=1&usg=__co0RqlUJPR-A2wNtK2inFx_jkIc=&docid=JA5y6j3LcqIYjM&sa=X&ei=b4soU_hZiIbLA-XqgfAL&ved=0CD0Q9QEwBA&dur=30



http://www.wz-newsline.de/polopoly_fs/1.1079908.1345743514!/httpImage/onlineImage.jpg_gen/derivatives/landscape_550/onlineImage.jpg
Das Foto gefällt mir, ist aber eine Ausnahme Frau mit Männerarmen.

Beißer
19.03.2014, 08:50
Bisher war es so, dass Frauen weit besser sein mußten, als männliche Mitbewerber, egal, ob im öffentlichen Dienst, oder in der Privatwirtschaft.

Wie die eingangs zitierte Studie aber nun einmal wissenschaftlich eindeutig nachweist, sind Frauen nicht einmal gleich gut wie Männer, sondern im Wirtschaftsleben deutlich unterlegen.

Beißer
19.03.2014, 08:51
Um ca. 5,5 Prozent nach oben.

Bist du sicher, dass es sich um eine echte Frau handelt und nicht um einen umoperierten Mann? :128:

Senator74
19.03.2014, 08:54
Wie die eingangs zitierte Studie aber nun einmal wissenschaftlich eindeutig nachweist, sind Frauen nicht einmal gleich gut wie Männer, sondern im Wirtschaftsleben deutlich unterlegen.

Manche Studien sind schon beim Erstellen darauf getrimmt, dass das erhoffte Ergebnis zustandekommt...
(Gar nicht so selten der Fall...)

Grenzer
19.03.2014, 08:56
Manche Studien sind schon beim Erstellen darauf getrimmt, dass das erhoffte Ergebnis zustandekommt...
(Gar nicht so selten der Fall...)

... oder,- wie angeblich Curchill mal gesagt haben soll :

Ich glaube nur den Statistiken - die ich selbst gefälscht habe .... :))

Beißer
19.03.2014, 09:00
Manche Studien sind schon beim Erstellen darauf getrimmt, dass das erhoffte Ergebnis zustandekommt...
(Gar nicht so selten der Fall...)

Hättest du den Link im Eingangsbeitrag gelesen, dann wüsstest du, dass bei dieser Studie das Gegenteil geplant war.

Senator74
19.03.2014, 09:03
... oder,- wie angeblich Curchill mal gesagt haben soll :

Ich glaube nur den Statistiken - die ich selbst gefälscht habe .... :))

Das hat Tradition, so to say...

Senator74
19.03.2014, 09:04
Hättest du den Link im Eingangsbeitrag gelesen, dann wüsstest du, dass bei dieser Studie das Gegenteil geplant war.

Den habe ich gelesen und es sollte auch ein anderes Ergebnis herauskommen, aber letztlich: Was sagt eine Studie schon?
Signifikantes? Wohl kaum...

dirty_mind
19.03.2014, 09:33
Manche Studien sind schon beim Erstellen darauf getrimmt, dass das erhoffte Ergebnis zustandekommt...
(Gar nicht so selten der Fall...)

Stimmt, solche Genderstudien sind sehr oft manipuliert.
Aber diesmal waren sie ehrlich, obwohl das Ergebnis unerwünscht war.

Btw. wer so voreingenommen an eine Untersuchung herangeht ist dennoch potentiell unglaubwürdig.


http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/arbeitswelt/weibliche-chefs-machen-weniger-gewinn-12842136.html

Von Frauen geführte Unternehmen schreiben bessere Zahlen, vermutete die Chefin des schwedischen Unternehmerverbands und ließ eine Studie dazu anfertigen.

Doch das gewünschte Ergebnis wollte einfach nicht herauskommen.
[...]
Sie ließ also 125.000 schwedische Unternehmen auf das Geschlecht ihrer Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzenden einerseits und ihre Umsatzrendite andererseits untersuchen.
„Frauen gelten als sparsamer“, erläutert Ringqvist das Vorgehen. „Deshalb erwarteten wir, dass die von Frauen geführten Unternehmen mehr Gewinn machen würden.“

Denn das wäre ein gutes Argument gewesen, auch in Schweden eine gesetzliche Frauenquote für Führungsgremien zu verlangen.
Die Hoffnung allerdings hat sich jäh zerschlagen. Denn die Auswertung des Unternehmerverbands lieferte das Gegenteil des Erwarteten.

Die Organisation ließ ihre Mathematiker auf die Statistik los, die das Ergebnis nach Mitarbeiterzahl, Unternehmenssitz und Gründungsdatum differenzierten
sowie branchentypische Unterschiede herausrechneten, weil beispielsweise die häufiger von Männern geführten Rohstoff- und Computerkonzerne generell mehr Gewinn machen
als die auch an der Spitze typisch weiblichen Pflegedienste.

Doch alle Rechenkunststücke halfen nichts - das Ergebnis blieb eindeutig:

Männliche Chefs verbuchen nach Abzug all dieser Nebengeräusche am Ende des Jahres eine Umsatzmarge von 8,4 Prozent,
ihre weiblichen Kolleginnen dagegen kommen im Durchschnitt nur auf etwa 7 Prozent.

Senator74
19.03.2014, 09:37
Stimmt, solche Genderstudien sind sehr oft manipuliert.
Aber diesmal waren sie ehrlich, obwohl das Ergebnis unerwünscht war.

Btw. wer so voreingenommen an eine Untersuchung herangeht ist dennoch potentiell unglaubwürdig.

Stimmt, das Gefühl wird man dabei nicht los!

Landogar
19.03.2014, 12:34
Bist du sicher, dass es sich um eine echte Frau handelt und nicht um einen umoperierten Mann? :128:

So genau habe ich nun auch nicht wieder nachgeschaut ;-)

Im Ernst, mir ist das Geschlecht, Herkunft, sexuelle Orientierung etc... völlig wumpe. Mir kommt es ausschließlich auf Qualifikation und Charakter an.

Beißer
19.03.2014, 13:17
Mir kommt es ausschließlich auf Qualifikation und Charakter an.

Sexist! ;)

dirty_mind
19.03.2014, 13:34
So genau habe ich nun auch nicht wieder nachgeschaut ;-)

Im Ernst, mir ist das Geschlecht, Herkunft, sexuelle Orientierung etc... völlig wumpe. Mir kommt es ausschließlich auf Qualifikation und Charakter an.

Super Einstellung, also Quotengegner :dg:

Landogar
19.03.2014, 20:03
Super Einstellung, also Quotengegner :dg:

Definitiv. Bin mal angekachelt worden, weil ich zwei Praktikanten mit mangelnden Deutschkenntnissen wieder nach Hause geschickt habe (Berufsorientierungs-Blabla / Hauptschule). Sofort wurden mir rassistische Motive unterstellt. Niemand kam auf die Idee, dass mangelnde Sprachkenntnisse in einem Verlag, gelinde gesagt, Schwierigkeiten verursachen. Hatte zum Glück zu diesem Zeitpunkt einen Germanistikstudenten aus Botswana im Team sitzen, der sich dann mit viel Selbstironie selbst als "Quotenneger" inszenierte, um den Vertretern der Schulaufsicht ein bisschen den Wind aus den Segeln zu nehmen.

Landogar
19.03.2014, 20:05
Sexist! ;)

Aus Sicht einer Alice Schwarzer auf jeden Fall. In ihrem vulgär-marxistischen Zerrbild sind Frauen per Definition die besseren Menschen.

Beißer
20.03.2014, 09:26
Aus Sicht einer Alice Schwarzer auf jeden Fall. In ihrem vulgär-marxistischen Zerrbild sind Frauen per Definition die besseren Menschen.

Und in einem traditionell-christlichen Menschenbild sind Frauen überhaupt keine Menschen. Denn das steht so in der Bibel.

Shahirrim
20.03.2014, 13:54
Und in einem traditionell-christlichen Menschenbild sind Frauen überhaupt keine Menschen. Denn das steht so in der Bibel.

Wo? :D

Branka
20.03.2014, 13:55
Was sagen denn unsere Forums-Emanzen dazu, dass Frauen geschäftlich weniger erfolgreich sind als Männer? Cerridwenn?!?

Mir ist das sowas von wurscht... Aber ich seh grad, Du fragtest ja nach Cerridwenn, DA kann ich leider nicht mithalten mit der verbohrten Hardcore Femanzen Einstellung.

Shahirrim
20.03.2014, 13:56
Mir ist das sowas von wurscht... Aber ich seh grad, Du fragtest ja nach Cerridwenn, DA kann ich leider nicht mithalten mit der verbohrten Hardcore Femanzen Einstellung.

Jetzt ist ja wieder femininer Gegenwind hier, oder?

Branka
20.03.2014, 13:57
jetzt ist ja wieder femininer gegenwind hier, oder?

jawoll ! :D

Beißer
20.03.2014, 14:02
Wo? :D

Im ersten Buch Mose.

Beißer
20.03.2014, 14:04
Mir ist das sowas von wurscht... Aber ich seh grad, Du fragtest ja nach Cerridwenn, DA kann ich leider nicht mithalten mit der verbohrten Hardcore Femanzen Einstellung.

Ach, Branca… wäre ich Papst, würde ich dich glatt zum Ehrenmenschen ernennen. Zum Glück für dich und mich bin ich aber nicht in der Kirche.