PDA

Vollständige Version anzeigen : Migranten engagieren sich in Vereinen - aber nur in der eigenen "Community"



Asyl
11.03.2014, 20:59
Eine Untersuchung der Stadt Wiesbaden (http://tinyurl.com/q5jscs6) zum ehrenamtlichen Engagement von Migranten stellt fest, daß diese sich vor allem in “eigenethnischen Strukturen” für Migranten gleicher Abstammung engagieren würden und dabei vor allem “Unterstützungsleistungen für die eigene Community“ anbieten würden. Nur “in seltenen Fällen” seien Migranten hingegen zum Dienst in gemeinwohlorientierten Organisationen zum Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr, im Freiwilligen Polizeidienst oder in den Rettungsdiensten zu motivieren, obwohl enorme Anstrengungen zur “Öffnung” dieser Organisationen getroffen worden seien.

Die Autoren fassen das Ergebnis ihrer Untersuchungen so zusammen:

Engagementangebote scheinen für Migranten nur dann attraktiv zu sein, wenn sie nah an ihrer eigenen sozialen und kulturellen Lebenswelt angesiedelt sind, mit Gleichgesinnten der eigenen ethnischen Gruppen oder auch mit anderen Migranten realisiert werden können …

Das Ergebnis der Studie bestätigt frühere Beobachtungen:



Die Vorstellung, daß die eigene ethnische Herkunft ein vernachlässigbarer oder gar zu bekämpfender Faktor der eigenen Identität sei, findet sich im globalen Vergleich fast ausschließlich bei Menschen europäischer Herkunft.
In einer multiethnischen Gesellschaft verschwindet die auf natürlicher Bindung durch geteilte Abstammung beruhende Vorstellung des Gemeinwohls und wird durch miteinander konkurrierende Gruppeninteressen ersetzt.
Träger des Dienstes am Gemeinwohl ist weiterhin das ursprüngliche Staatsvolk. Im Zuge seiner Auflösung werden die bislang ehrenamtlich geleisteten Aufgaben, die nicht einer bestimmten ethnischen Gruppe alleine dienen, zunehmend kommerziell geleistet werden müssen.
Daß Deutsche als Antwort Entwicklungen in Deutschland ähnliche “eigenethnische Strukturen” bilden wie Migranten und “Unterstützungsleistungen für die eigene Community” zur Verfügung stellen, würde von Staat und staatlich finanzierter “Zivilgesellschaft” als “rassistisch” bekämpft werden. Auch in diesem Punkt löst der Staat somit sein Gleichbehandlungsversprechen nicht ein und bewirkt, daß die Interessen von Deutschen in einem multiethnischen Deutschland zusätzlichen Schaden nehmen.
Da Integration und Assimilation nicht wie ursprünglich erwartet stattfinden, ist darüberhinaus staatlicherseits künftig mit verstärktem Druck auf von Deutschen getragene Organisationen zu rechnen, der eine weitere “Öffnung” durchsetzen soll.


Insgesamt zeigt auch dieses Beispiel, daß die Umwandlung Deutschlands in eine multiethnische Gesellschaft sowohl dem Gemeinwohl als auch dem Staatsvolk, denen ein Staat eigentlich dienen sollte, schadet.

http://ernstfall.org/2014/03/11/ehrenamtliches-engagement-von-migranten-unterstutzungsleistungen-fur-die-eigene-community/

herberger
11.03.2014, 21:04
Die Helfer Industrie ist für edel Migranten eine gute Einnahmequelle,hier geht es so oder so nur um Steuergelder abgreifen,das nennt sich teilweise Ehrenamtlich mit Unkostenvergütung,pseudo Arbeit und pseudo Ämter.

Rockatansky
11.03.2014, 23:49
dann mach ich auch nichts "ehrenamtlich" in meiner freien Zeit! K*nackenrepublik BRD, leck mich am ARSCH!

Rockatansky
11.03.2014, 23:51
Daß Deutsche als Antwort Entwicklungen in Deutschland ähnliche “eigenethnische Strukturen” bilden wie Migranten und “Unterstützungsleistungen für die eigene Community” zur Verfügung stellen, würde von Staat und staatlich finanzierter “Zivilgesellschaft” als “rassistisch” bekämpft werden.linken, Grünen muss man immer in die dumme FRESSE hauen!

Schrottkiste
11.03.2014, 23:52
Hier auch, und dann gibt es oft Spielabbrüche (Fußballvereine "Türkspor" XXX ) usw. :crazy:

Google mal "spielabbruch türkspor"

https://www.google.de/search?q=spielabbruch+t%C3%BCrkspor&ie=utf-8&oe=utf-8&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a&channel=fflb&gfe_rd=ctrl&ei=3KEfU9DeNMyqtQbfzYD4Cw&gws_rd=cr

Rockatansky
11.03.2014, 23:54
praktisch KEIN Muselman lässt sich in einem deutschen Lokal, in einer öffentlichen Einrichtung bei uns sehen! (und vielleicht ist das auch im Schnitt besser so!):crazy:

Deutschmann
11.03.2014, 23:57
Ne "Studie"? Wenn ich das schon lese. Welcher Sozialpädagogik-Studienabbrecher hat sich mit dieser "Studie" wieder die Taschen gefüllt?

Schrottkiste
11.03.2014, 23:59
Ne "Studie"? Wenn ich das schon lese. Welcher Sozialpädagogik-Studienabbrecher hat sich mit dieser "Studie" wieder die Taschen gefüllt?

Deren Kontakte zu "Migranten" belaufen sich im Kauf südländischer Fast-Food-Nahrung.

Asyl
12.03.2014, 00:00
praktisch KEIN Muselman lässt sich in einem deutschen Lokal, in einer öffentlichen Einrichtung bei uns sehen! (und vielleicht ist das auch im Schnitt besser so!):crazy:

Nun in den dt. Vereinslokalen und Gaststätten sind Teller und Besteck ja auch mit Schweinefleisch infiziert ;)

Schrottkiste
12.03.2014, 00:01
praktisch KEIN Muselman lässt sich in einem deutschen Lokal, in einer öffentlichen Einrichtung bei uns sehen! (und vielleicht ist das auch im Schnitt besser so!):crazy:

Ich habe auch noch nie einen "Südländer" in einem deutschen Wirtshaus speisen sehen. Italiener dagegen sehr oft, die schieben sich genüßlich Schnitzel mit Pommes rein, in Bayern sehr oft erlebt.

Gärtner
12.03.2014, 00:33
Ne "Studie"? Wenn ich das schon lese. Welcher Sozialpädagogik-Studienabbrecher hat sich mit dieser "Studie" wieder die Taschen gefüllt?

Hat dir da möglicherweise ein anti-intellektuelles Ressentiment die Feder geführt? Von sozialpädagogischem Geschwiemel kann angesichts der dargelegten Ergebnisse wohl kaum die Rede sein. Denn daß sich "Südländer" (polizeideutsch für "Türken") so gut wie nie in deutschen Vereinen und Ehrenämtern sehen lassen, sondern für ihr öffentliches Tun nachgerade rassistische Entscheidungskriterien offenbaren, geht ja nun in eine deutlich andere Richtung.

Rockatansky
12.03.2014, 00:34
Hat dir da möglicherweise ein anti-intellektuelles Ressentiment die Feder geführt? Von sozialpädagogischem Geschwiemel kann angesichts der dargelegten Ergebnisse wohl kaum die Rede sein. Denn daß sich "Südländer" (polizeideutsch für "Türken") so gut wie nie in deutschen Vereinen und Ehrenämtern sehen lassen, sondern für ihr öffentliches Tun nachgerade rassistische Entscheidungskriterien offenbaren, geht ja nun in eine deutlich andere Richtung.
red doch nicht als von nur "Türken"!
Gibt doch auch Araber!!
Ist doch auch so!!

auch Albaner, Bosnier... als Europäer...

Schwarze doch auch eher nicht!!

Rockatansky
12.03.2014, 00:40
Ne "Studie"? Wenn ich das schon lese. Welcher Sozialpädagogik-Studienabbrecher hat sich mit dieser "Studie" wieder die Taschen gefüllt?

*LOL*
Eure Ortsvereine sind voll von Albanern, Bosniern, Türken, Libanesen, Marokkanern, Tunesiern... usw.?
Und Schwarzafrikaner sind auch überall!

:rofl:
:umkipp:

Schrottkiste
12.03.2014, 00:47
Engagementangebote scheinen für Migranten nur dann attraktiv zu sein, wenn sie nah an ihrer eigenen sozialen und kulturellen Lebenswelt angesiedelt sind, mit Gleichgesinnten der eigenen ethnischen Gruppen oder auch mit anderen Migranten realisiert werden können …

"Sicherheitsdienstverein" oder "BMW 3er E36 e.V." kämen mir da noch in den Sinn.

Bruddler
12.03.2014, 03:37
Ne "Studie"? Wenn ich das schon lese. Welcher Sozialpädagogik-Studienabbrecher hat sich mit dieser "Studie" wieder die Taschen gefüllt?

Wenn ich auf dem Klo sitze, habe ich herausgefunden, dass es mächtig stinkt...ist das jetzt auch eine "Studie" ? :hmm:

frundsberg
12.03.2014, 04:05
Eine Untersuchung der Stadt Wiesbaden (http://tinyurl.com/q5jscs6) zum ehrenamtlichen Engagement von Migranten stellt fest, daß diese sich vor allem in “eigenethnischen Strukturen” für Migranten gleicher Abstammung engagieren würden und dabei vor allem “Unterstützungsleistungen für die eigene Community“ anbieten würden. Nur “in seltenen Fällen” seien Migranten hingegen zum Dienst in gemeinwohlorientierten Organisationen zum Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr, im Freiwilligen Polizeidienst oder in den Rettungsdiensten zu motivieren, obwohl enorme Anstrengungen zur “Öffnung” dieser Organisationen getroffen worden seien.

Die Autoren fassen das Ergebnis ihrer Untersuchungen so zusammen:

Engagementangebote scheinen für Migranten nur dann attraktiv zu sein, wenn sie nah an ihrer eigenen sozialen und kulturellen Lebenswelt angesiedelt sind, mit Gleichgesinnten der eigenen ethnischen Gruppen oder auch mit anderen Migranten realisiert werden können …

Das Ergebnis der Studie bestätigt frühere Beobachtungen:



Die Vorstellung, daß die eigene ethnische Herkunft ein vernachlässigbarer oder gar zu bekämpfender Faktor der eigenen Identität sei, findet sich im globalen Vergleich fast ausschließlich bei Menschen europäischer Herkunft.
In einer multiethnischen Gesellschaft verschwindet die auf natürlicher Bindung durch geteilte Abstammung beruhende Vorstellung des Gemeinwohls und wird durch miteinander konkurrierende Gruppeninteressen ersetzt.
Träger des Dienstes am Gemeinwohl ist weiterhin das ursprüngliche Staatsvolk. Im Zuge seiner Auflösung werden die bislang ehrenamtlich geleisteten Aufgaben, die nicht einer bestimmten ethnischen Gruppe alleine dienen, zunehmend kommerziell geleistet werden müssen.
Daß Deutsche als Antwort Entwicklungen in Deutschland ähnliche “eigenethnische Strukturen” bilden wie Migranten und “Unterstützungsleistungen für die eigene Community” zur Verfügung stellen, würde von Staat und staatlich finanzierter “Zivilgesellschaft” als “rassistisch” bekämpft werden. Auch in diesem Punkt löst der Staat somit sein Gleichbehandlungsversprechen nicht ein und bewirkt, daß die Interessen von Deutschen in einem multiethnischen Deutschland zusätzlichen Schaden nehmen.
Da Integration und Assimilation nicht wie ursprünglich erwartet stattfinden, ist darüberhinaus staatlicherseits künftig mit verstärktem Druck auf von Deutschen getragene Organisationen zu rechnen, der eine weitere “Öffnung” durchsetzen soll.


Insgesamt zeigt auch dieses Beispiel, daß die Umwandlung Deutschlands in eine multiethnische Gesellschaft sowohl dem Gemeinwohl als auch dem Staatsvolk, denen ein Staat eigentlich dienen sollte, schadet.

http://ernstfall.org/2014/03/11/ehrenamtliches-engagement-von-migranten-unterstutzungsleistungen-fur-die-eigene-community/


Alles richtig und eigentlich nichts neues. Altruismus gedeiht nur unter verwandtschaftlich sich nahen Gruppen. Daß die BRD anderes propagiert, zeigt ihre Zielrichtung und die Verwerflichkeit ihrer Umvolkungsagenda.

Hay
12.03.2014, 05:02
Eine [url=http://tinyurl.com/q5jscs6]Das Ergebnis der Studie bestätigt frühere Beobachtungen:


[LIST]
Die Vorstellung, daß die eigene ethnische Herkunft ein vernachlässigbarer oder gar zu bekämpfender Faktor der eigenen Identität sei, findet sich im globalen Vergleich fast ausschließlich bei Menschen europäischer Herkunft.
In einer multiethnischen Gesellschaft verschwindet die auf natürlicher Bindung durch geteilte Abstammung beruhende Vorstellung des Gemeinwohls und wird durch miteinander konkurrierende Gruppeninteressen ersetzt.

Frühere Beobachtungen ersetze ich mal durch Kalkül. Genau dies ist doch der Zweck der Einwanderung: Das Staatsvolk löst sich auf, es entstehen miteinander konkurrierende Einzelgruppen. Weiß die Regierung, diese gegeneinander auszuspielen, hat sie den lästigen, mündigen Bürger abgeschafft und kann viel leichter regieren. Volkes Wille hat sich abgeschafft, die Demokratie ist, wenn vorhanden, nur noch eine leere Phrase. Genausogut könnte man Wahlurnen auf afrikanischem Stammesgebiet aufstellen!

Deutschmann
12.03.2014, 07:34
Hat dir da möglicherweise ein anti-intellektuelles Ressentiment die Feder geführt? Von sozialpädagogischem Geschwiemel kann angesichts der dargelegten Ergebnisse wohl kaum die Rede sein. Denn daß sich "Südländer" (polizeideutsch für "Türken") so gut wie nie in deutschen Vereinen und Ehrenämtern sehen lassen, sondern für ihr öffentliches Tun nachgerade rassistische Entscheidungskriterien offenbaren, geht ja nun in eine deutlich andere Richtung.

Na hör mal. Um das zu wissen braucht man keine Studie. Reine Beschäftigungstherapie im Sinne der Vetterleswirtschaft. Und jetzt kannst du abwarten was das Ergebnis dieser "Studie" sein wird. Ich kann es dir sagen: ... wir müssen mehr integrieren ...

Ich warte nur auf das wo und wann dieser Satz von einem unserer Verantwortlichen fällt.

opppa
12.03.2014, 07:47
Hier auch, und dann gibt es oft Spielabbrüche (Fußballvereine "Türkspor" XXX ) usw. :crazy:

Google mal "spielabbruch türkspor"

https://www.google.de/search?q=spielabbruch+t%C3%BCrkspor&ie=utf-8&oe=utf-8&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a&channel=fflb&gfe_rd=ctrl&ei=3KEfU9DeNMyqtQbfzYD4Cw&gws_rd=cr

Dazu kommt es aber nur wenn und weil ein Schiri es versäumt hat, sich jeden Platzverweis eines aufrechten Mohammedaners und jedes Tor für die Ungläubigen vorher von der Moscheen genehmigen zu lassen!

:aggr:

opppa
12.03.2014, 07:49
praktisch KEIN Muselman lässt sich in einem deutschen Lokal, in einer öffentlichen Einrichtung bei uns sehen! (und vielleicht ist das auch im Schnitt besser so!):crazy:

Dann solltest Du - mit Deiner Integration - den Anfang machen und regelmäßig eine mohammedanische (subversive) Teestube besuchen!

:ja:

opppa
12.03.2014, 07:54
Wenn ich auf dem Klo sitze, habe ich herausgefunden, dass es mächtig stinkt...ist das jetzt auch eine "Studie" ? :hmm:

Das wird erst zur Studie, wenn es Dir gelingt, diese Erkenntnis gewinnbringen zu verkaufen.

Da das Stinken - mit Ausnahme von Japanern - völkerübergreifend sein dürfte, ist Deine Erkenntnis im Sinne der politischen Korrektheit nicht relevant!

:hmm:

Rockatansky
12.03.2014, 08:37
Dann solltest Du - mit Deiner Integration - den Anfang machen und regelmäßig eine mohammedanische (subversive) Teestube besuchen!

:ja:

Nee, mach ich nicht! :p

:ja:

Gärtner
12.03.2014, 09:12
Na hör mal. Um das zu wissen braucht man keine Studie. Reine Beschäftigungstherapie im Sinne der Vetterleswirtschaft. Und jetzt kannst du abwarten was das Ergebnis dieser "Studie" sein wird. Ich kann es dir sagen: ... wir müssen mehr integrieren ...

Ich warte nur auf das wo und wann dieser Satz von einem unserer Verantwortlichen fällt.

Ich empfinde es als einen wichtigen Schritt, daß ein solches Thema überhaupt pressemäßig angesprochen wird. Üblicherweise begegnen uns in der Berichterstattung immer nur Vorzeigetürken o.ä., die supitoll integriert sind. Derartige Geschichten werden vor allem dann gehäuft platziert, wenn sich wieder ein besonders extremes Gewaltverbrechen mit Mihigru-Beteiligung abgespielt hat und sich die Öffentlichkeit fragt, ob es denn wirklich notwendig war, sich solche Leute ins Land zu holen.

Rockatansky
12.03.2014, 09:16
Üblicherweise begegnen uns in der Berichterstattung immer nur Vorzeigetürken o.ä., die supitoll integriert sind.
ja, die in Wirklichkeit vielleicht nur 30, 20 oder gar nur 10% der Türken .... ausmachen!


und sich die Öffentlichkeit fragt, ob es denn wirklich notwendig war, sich solche Leute ins Land zu holen.
und solche Leute (Abschaum) unbedingt hier zu behalten und noch einzubürgern! :kotz:

willy
12.03.2014, 09:28
[...]
Die Vorstellung, daß die eigene ethnische Herkunft ein vernachlässigbarer oder gar zu bekämpfender Faktor der eigenen Identität sei, findet sich im globalen Vergleich fast ausschließlich bei Menschen europäischer Herkunft.[...]

Fand ich besonders interessant.

Hrafnaguð
12.03.2014, 09:35
ja, die in Wirklichkeit vielleicht nur 30, 20 oder gar nur 10% der Türken .... ausmachen!

und solche Leuten (Abschaum) unbedingt hier zu behalten und noch einzubürgern! :kotz:

Es dürften realistisch betrachtet 20% sein. Ich berufe mich da mal auf Fordert-Kolat.
Der hatte irgendwann mal gesagt das 80% der hier lebenden Türken aus bildungsfernen bis bildungsfernsten Schichten kommen. Nun, der Mann wird schon recht haben, ich meine wenn DER das zugibt (bzw wohl zugeben MUß, da ihm nichts anderes übrigbleibt), dann wird das schon stimmen. Die Schlüsse die er wohl daraus zieht, dürften dann wiederum eher kontraproduktiv und zu unseren Lasten sein.
Diese 80% sind entweder völlig entwurzelte Asis, deren Traditionsbindung nur noch im ausufernden Machotum liegen oder Menschen die sich sehr stark an Religion und Tradition klammern.
Mit den 20% kann man arbeiten, die können auch wertvolle Mitglieder der Gesellschaft sein, die 80% sind ein Klotz am Bein aller und man wäre besser damit bedient diese in ihren artgerechten Lebensraum zurückzuführen.Davon würden letzenendes alle profitieren, Deutsche sowieso, ebenso wie integrationswillige und - fähige Migranten.
Das gilt auch für alle anderen Migrantengruppen aus dem islamischen Kulturkreis. Auch da sollte man des lieben Friedens und des guten Zusammenlebens zwischen Deutschen und wertvollen Migranten die faulen Früchte aussortieren und ebenfalls in ihren artgerechten Lebensraum zurückführen. Die letzten 30 Jahre haben sehr eindrücklich gezeigt das sich
Menschen die hier ihre Chance sehen, MIT uns leben WOLLEN, keine Integrationsangebote seitens Staat und Gesellschaft brauchen, da sie das unaufgefordert von sich aus tun, wohingegen bei integrationsresistenten Schichten alle Bemühungen auf Granit stoßen - wie soll das auch funktionieren, so die Leute es nicht WOLLEN? Also raus damit, das würde ein
vernünftiger Staat auch so handhaben. Den haben wir aber nicht, den müssen wir erst noch schaffen.

Rockatansky
12.03.2014, 09:54
Es dürften realistisch betrachtet 20% sein.
...

Diese 80% sind entweder völlig entwurzelte Asis, deren Traditionsbindung nur noch im ausufernden Machotum liegen oder Menschen die sich sehr stark an Religion und Tradition klammern.
Mit den 20% kann man arbeiten, die können auch wertvolle Mitglieder der Gesellschaft sein, die 80% sind ein Klotz am Bein aller und man wäre besser damit bedient diese in ihren artgerechten Lebensraum zurückzuführen.Davon würden letzenendes alle profitieren, Deutsche sowieso, ebenso wie integrationswillige und - fähige Migranten.
Das gilt auch für alle anderen Migrantengruppen aus dem islamischen Kulturkreis.

...
:appl::appl::appl:
:gp:
Meine Rede!

Hrafnaguð
12.03.2014, 10:04
:appl::appl::appl:
:gp:
Meine Rede!

Im Prinzip wäre das sogar eine für alle Beteiligten wahrhaft humanistische Maßnahme.
Diese Leute werden doch hier niemals glücklich, werden immer Außenseiter, Klotz am Bein aller sein.
Es wäre gut für diese Menschen wieder unter Ihresgleichen zu sein, in Lebensumständen die sie kennen, in einer Kultur der sie angehören und in der sie sich zurecht finden. So manch einfaches Gemüt wird im Hüten von Ziegen vieleicht sogar seine Erfüllung (..und seine große Liebe) finden. Deutsche und vernünftige Migranten für die Integration und auch Assimilation Selbstverständlichkeiten
sind, werden zusammefinden, ohne den spaltenden Klotz am Bein und durch die stark gesunkene Zahl der Migranten ist das dann auch auf völkischer Ebene völlig zu vertreten. So aber wie es jetzt ist, ist das ethnischer und kultureller Selbstmord.
War letztes Wochendende mal auf einem Konzert in der tiefsten hessischen Provinz. Bin da mit nem Kumpel von zwei Mädels angesprochen worden, so wo kommt ihr her etc und dann mit denen ins Gespräch bekommen. Waren türkisch-deutsche Mischlinge.
Reizende Mädels, aber die seltene Kombi Vater deutsch, Mutter Türkin. Und? Waren überall eingebunden, Jugendfeuerwehr, Rotes Kreuz, Sportverein etc. Sozusagen ganz normale deutsche Mädels. Nicht dass das in der Umgekehrten Kombi nicht ginge. Dann MUß der Türke als Vater aber schon völlig verdeutscht sein, sonst wäre das gar nichtmal im Ansatz möglich.

-jmw-
12.03.2014, 10:05
Wenn ich auf dem Klo sitze, habe ich herausgefunden, dass es mächtig stinkt...ist das jetzt auch eine "Studie" ? :hmm:
Wenn's in jedem Fall stinkt, ist's ein Hinweis, entweder zum Arzt zu gehen oder aber die Toillete oder Dich selbst fürderhin gründlicher zu reinigen. ;)

-jmw-
12.03.2014, 10:21
Eine Studie - ein Gutachten. Ein Forschungsbericht. Ein Experiment. Usw. - dient aber nicht nur dazu, das eigene Wissen zu überprüfen, zu bestätigen, zu festigen odgl., sondern auch dazu, dieses Wissen gegenüber anderen mit einem Wahrheitsanspruch kommunizieren zu können.

Kann man das nicht, ist es wie dem Yeti: Jeder, der ihn gesehen hat, weiss, dass er existiert, allen anderen aber bleibt nur, den Aussagen zu glauben oder eben nicht.


Na hör mal. Um das zu wissen braucht man keine Studie. Reine Beschäftigungstherapie im Sinne der Vetterleswirtschaft. Und jetzt kannst du abwarten was das Ergebnis dieser "Studie" sein wird. Ich kann es dir sagen: ... wir müssen mehr integrieren ...

Ich warte nur auf das wo und wann dieser Satz von einem unserer Verantwortlichen fällt.

Ingeborg
12.03.2014, 21:43
Brüssel will nicht am Meisterbrief rütteln...doch natürlich gibt es "Ausnahmen"

Kein Meisterbrief mehr für türkische KFZ-Betriebe?
http://www.zukunftskinder.org/?p=42965

http://www.ksta.de/newsticker/bruessel-will-nicht-am-meisterbrief-ruetteln,15189532,26532464,view,asTicker.html

Rockatansky
12.03.2014, 22:00
Wenn's in jedem Fall stinkt, ist's ein Hinweis, entweder zum Arzt zu gehen oder aber die Toillete oder Dich selbst fürderhin gründlicher zu reinigen. ;)
Ich wüsste nicht, wenn man groß muss, dass es passieren könnte, dass es mal nicht (irgendwie doch) stinkt.
Das haben verdaute Ballaststoffe die durch den Enddarm gingen so an sich, dass es stinkt!

-jmw-
13.03.2014, 08:20
Ich wüsste nicht, wenn man groß muss, dass es passieren könnte, dass es mal nicht (irgendwie doch) stinkt.
Das haben verdaute Ballaststoffe die durch den Enddarm gingen so an sich, dass es stinkt!
Drum schrieb ich ja "in jedem Fall". :)

Apollyon
13.03.2014, 08:23
Also sind diese Leute faschistoid, egoman und narzistisch ?

Krabat
13.03.2014, 17:13
praktisch KEIN Muselman lässt sich in einem deutschen Lokal, in einer öffentlichen Einrichtung bei uns sehen! (und vielleicht ist das auch im Schnitt besser so!):crazy:

Klassikkonzerte, Kunsthallen, Theater, alles muselfreie Zonen.

Andreas63
13.03.2014, 19:03
Migranten kommen wegen der leistungslosen Geldzuwendungen in die BRD. Ansonsten geht ihnen dieses Scheißland zu Recht am Arsch vorbei.
Warum sollten sie sich auch mit strunzdummen Kartoffeln abgeben, die sich lieber heute als morgen abschaffen wollen?

Nationalix
13.03.2014, 19:24
praktisch KEIN Muselman lässt sich in einem deutschen Lokal, in einer öffentlichen Einrichtung bei uns sehen! (und vielleicht ist das auch im Schnitt besser so!):crazy:

Selbstverständlich ist das besser so. Es muss schließlich Orte geben, an denen Deutsche unter sich sein können.

Rockatansky
13.03.2014, 20:42
Selbstverständlich ist das besser so. Es muss schließlich Orte geben, an denen Deutsche unter sich sein können.

ich habe nur gesagt, dass da keine Muselmanen sind, dass da nur "Deutsche" sind habe ich nicht gesagt!

Peaky
15.03.2014, 14:34
Das " ehrenamtliche Engagement " der Moslems beschränkt sich darauf, Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste bei Einsätzen, wo ihre Glaubensbrüder betroffen sind, extrem zu behindern !

Rockatansky
15.03.2014, 15:00
Das " ehrenamtliche Engagement " der Moslems beschränkt sich darauf, Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste bei Einsätzen, wo ihre Glaubensbrüder betroffen sind, extrem zu behindern !

Unterwandern, aushöhlen des Staates!

Bruddler
15.03.2014, 15:48
Musel nehmen schon mal gerne an unserem kulturellen Leben teil, so z.B. gehen sie mit Bermuda-Shorts oder mit Badehose bekleidet in die Sauna, um nackte Kartoffelfrauen zu begaffen...
(selbst schon öfters erlebt )

Makkabäus
16.03.2014, 20:10
Selbstverständlich ist das besser so. Es muss schließlich Orte geben, an denen Deutsche unter sich sein können.

Bei uns sind es ausnahmslos die Schützenvereine, da sind die Eingeborenen noch unter sich.:D

Ingeborg
18.03.2014, 15:14
Moslems in München auf die Frage: Würdet Ihr uns töten -> JA
http://www.youtube.com/watch?v=3Uzyjdv9TIU



Wohlstand durch Migration ? Wissensmanufaktur - Rico Albrecht
http://www.youtube.com/watch?v=FEUk8iqo-Yc



http://www.youtube.com/watch?v=VV7F9zg9Q1c

http://deutschelobby.com/islam-wir-mussen-den-islam-stoppen-unbedingt-sabatina-jones-und-prof-dr-karl-albrecht-schachtschneider/


http://www.youtube.com/watch?v=vgbjbRZPUw4


... in München auf die Frage- Würdet Ihr uns töten -> JA
http://www.youtube.com/watch?v=3Uzyjdv9TIU


http://www.youtube.com/watch?v=3Uzyjdv9TIU