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Vollständige Version anzeigen : Gene werden von der Umwelt verändert!



Candymaker
11.03.2014, 15:52
http://sondrabarrett.com/wp-content/uploads/2013/09/spiral-church-windows.jpg

Opas Lebenserfahrung kommt genetisch auf die Enkel - nur wie?

Gene werden von der Umwelt moduliert, und das wird vererbt. Aber die Aufdeckung der Mechanismen kann Jahrzehnte dauern.

http://diepresse.com/home/science/1571585/Opas-Lebenserfahrung-kommt-genetisch-auf-die-Enkel-nur-wie?_vl_backlink=/home/science/index.do

Der Mensch beeinflusst und verändert seine Gene selbst. Irgendwie. Durch das, was er denkt, fühlt und erlebt. Eine Art zufälliges Wunder. Wieder einmal zeigt sich, wie dämlich die Menschheit ist. Nichts wissen sie, die Herren Professoren. Astreine Nullen!

-jmw-
11.03.2014, 16:25
Für die Freunde eines eher biologistisch orientiertes Menschenbildes nicht so sehr die Überraschung, jedoch gut, dass es immer mal wieder in die Öffentlichkeit gelangt.

cajadeahorros
11.03.2014, 16:33
Das ist tatsächlich ein Wunder. Lamarck ist wiederauferstanden. Hallelujah!

Man könnte jetzt fragen, wo Omas Lebenserfahrung bleibt wenn Opas Lebenserfahrung auf die Enkel kommt, aber das ist nicht so wichtig. Vermutlich ist es Gottes Wille.

Candymaker
11.03.2014, 16:44
Für die Freunde eines eher biologistisch orientiertes Menschenbildes nicht so sehr die Überraschung, jedoch gut, dass es immer mal wieder in die Öffentlichkeit gelangt.

Die ganzen Darwinisten sind Schwachköpfe. Das hab ich schon immer gefühlt. Wie man sich anmassen kann, anhand eines einzigen Mechanismus, wie Selektion und Fortpflanzung die ganze Evolution nach eigenem materialistisch-ateistischem Gutdünken bewerten zu können. Diese ganzen doktrinären Wissenschaftler sind in etwa auf dem gleichen geistigen Niveau, wie die westlichen Journalisten. Ohne jede Transzendenzfähigkeit, eingebildet, borniert, oberflächlich, materialistisch und eitel. Verfluchtes Scheisspack!

-jmw-
11.03.2014, 16:46
Na, so weit ginge ich dann zwar nicht, das grundsätzliche Motiv: Dass sich auch der Darwinismus wissenschaftlicher Kritik stellen und letztlich falsifizierbar bleiben muss, teile ich.


Die ganzen Darwinisten sind Schwachköpfe. Das hab ich schon immer gefühlt. Wie man sich anmassen kann, anhand eines einzigen Mechanismus, wie Selektion und Fortpflanzung die ganze Evolution nach eigenem materialistisch-ateistischem Gutdünken bewerten zu können. Diese ganzen doktrinären Wissenschaftler sind in etwa auf dem gleichen geistigen Niveau, wie die westlichen Journalisten. Ohne jede Transzendenzfähigkeit, eingebildet, borniert, oberflächlich, materialistisch und eitel. Verfluchtes Scheisspack!

Bulldog
11.03.2014, 16:50
http://sondrabarrett.com/wp-content/uploads/2013/09/spiral-church-windows.jpg

Opas Lebenserfahrung kommt genetisch auf die Enkel - nur wie?

Gene werden von der Umwelt moduliert, und das wird vererbt. Aber die Aufdeckung der Mechanismen kann Jahrzehnte dauern.

http://diepresse.com/home/science/1571585/Opas-Lebenserfahrung-kommt-genetisch-auf-die-Enkel-nur-wie?_vl_backlink=/home/science/index.do

Der Mensch beeinflusst und verändert seine Gene selbst. Irgendwie. Durch das, was er denkt, fühlt und erlebt. Eine Art zufälliges Wunder. Wieder einmal zeigt sich, wie dämlich die Menschheit ist. Nichts wissen sie, die Herren Professoren. Astreine Nullen!


Mein Gott, das habe ich doch in meinem Strang beschrieben und behauptet.

Dafür bin ich von dem Psychiater "kotzfisch" zum Idioten erklärt worden.

Auf diese Erkenntnis sind Genetiker schon vor 15 Jahren gekommen.

Das habe ich vor 15 Jahren schon in wissenschaftlichen Zeitschriften gelesen.

Captain_Spaulding
11.03.2014, 19:33
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Opas Lebenserfahrung kommt genetisch auf die Enkel - nur wie?

Gene werden von der Umwelt moduliert, und das wird vererbt. Aber die Aufdeckung der Mechanismen kann Jahrzehnte dauern.

http://diepresse.com/home/science/1571585/Opas-Lebenserfahrung-kommt-genetisch-auf-die-Enkel-nur-wie?_vl_backlink=/home/science/index.do

Der Mensch beeinflusst und verändert seine Gene selbst. Irgendwie. Durch das, was er denkt, fühlt und erlebt. Eine Art zufälliges Wunder. Wieder einmal zeigt sich, wie dämlich die Menschheit ist. Nichts wissen sie, die Herren Professoren. Astreine Nullen!

Wer da jetzt irrt , kann man noch garnicht sagen, hast du den Artikel überhaupt gelesen?

mfg
Captain Spaulding

Captain_Spaulding
11.03.2014, 19:34
Das ist tatsächlich ein Wunder. Lamarck ist wiederauferstanden. Hallelujah!

Man könnte jetzt fragen, wo Omas Lebenserfahrung bleibt wenn Opas Lebenserfahrung auf die Enkel kommt, aber das ist nicht so wichtig. Vermutlich ist es Gottes Wille.

Klar ist das Gottes Wille.Die Frau ist laut Bibel doch auch nur schmuckes Beiwerk, weiß man doch.

mfg
Captain Spaulding

Captain_Spaulding
11.03.2014, 19:35
Die ganzen Darwinisten sind Schwachköpfe. Das hab ich schon immer gefühlt. Wie man sich anmassen kann, anhand eines einzigen Mechanismus, wie Selektion und Fortpflanzung die ganze Evolution nach eigenem materialistisch-ateistischem Gutdünken bewerten zu können. Diese ganzen doktrinären Wissenschaftler sind in etwa auf dem gleichen geistigen Niveau, wie die westlichen Journalisten. Ohne jede Transzendenzfähigkeit, eingebildet, borniert, oberflächlich, materialistisch und eitel. Verfluchtes Scheisspack!

Was hat dir Darwin eigentlich getan?

mfg

borisbaran
11.03.2014, 19:39
Schon allein die Verwendung des Wortes "Darwinisten" zeigt, dass es in diesen Artikel mit der Wissenschaft nicht weit her sein kann.

Rumpelstilz
11.03.2014, 23:13
Das ist tatsächlich ein Wunder. Lamarck ist wiederauferstanden. Hallelujah!

Man könnte jetzt fragen, wo Omas Lebenserfahrung bleibt wenn Opas Lebenserfahrung auf die Enkel kommt, aber das ist nicht so wichtig. Vermutlich ist es Gottes Wille.


Mein Gott, das habe ich doch in meinem Strang beschrieben und behauptet.

Dafür bin ich von dem Psychiater "kotzfisch" zum Idioten erklärt worden.

Auf diese Erkenntnis sind Genetiker schon vor 15 Jahren gekommen.

Das habe ich vor 15 Jahren schon in wissenschaftlichen Zeitschriften gelesen.
Interessant waere mal ein Strang zum Lamarckismus, wo erklaert wird, was die Kernpunkte der Theorie sind, eine kurze Liste der Fakten dafuer und dagegen, und wieso er allgemein abgelehnt wird und warum er jetzt wieder Fuersprecher findet.

cajadeahorros
12.03.2014, 07:58
Interessant waere mal ein Strang zum Lamarckismus, wo erklaert wird, was die Kernpunkte der Theorie sind, eine kurze Liste der Fakten dafuer und dagegen, und wieso er allgemein abgelehnt wird und warum er jetzt wieder Fuersprecher findet.

Na ja, das ist ja relativ einfach. Lamarck war ein großartiger Wissenschaftler, der vor Darwin eine Theorie der Evolution, also der Entwicklung der Lebewesen formulierte. Nur hat er sich in einem wesentlichen Punkt geirrt, nämlich in dem Mechanismus, der dieser Evolution zugrunde liegt. Um ein Beispiel von Dawkins aufzugreifen: Bedingt durch die wachsende Verschmutzung in Industriestädten Englands im 19 Jh. wurde innerhalb einer kurzen Zeitspanne Flügelfärbun einer bestimmten Art von Faltern dunkler. Nach Lamarck müßte diese Verschmutzung direkt auf die Gene einwirken, also das Gen "Flügelfarbe" verändern. Nach Darwin tut sie das nicht, die Veränderung geschieht indirekt. Falter, die durch eine zufällige Mutation im Gen "Flügelfarbe" etwas dunkler gefärbt sind, sind auf verrußten und verschmutzten Häuserwänden besser getarnt, werden daher statistisch gesehen seltener von Vögeln entdeckt und gefressen und haben daher, statistisch gesehen, mehr Nachkommen als die mit den hellen Flügeln. Genauso wie Falter mit der zufälligen Mutation "etwas hellere Flügelfarbe" besonders leichte Beute sind. Entsprechend werden die zufälligen Mutationen "besonders hell" praktisch sofort wieder ausgelöscht, während die zufälligen Mutation "besonders dunkel" Bestand hat, mit dem Ergebnis, daß in einem relativ kurzem Zeitraum die ganze Population dunkle Flügel hatte, über den einfachen Mechanismus: Zufällig helle Flügel - statistisch geringe Zahl von Nachkommen. Zufällig dunkle Flügel - statistisch hohe Zahl von Nachkommen.

Vollständig widerlegt konnte Lamarck erst werden, als man den Mechanismus der Vererbung nicht nur beschreiben (Mendel) sondern verstehen konnte (seit Crick/Watson). Auf grund der geistigen Beschränktheit Stalins hat man in der UdSSR lange eine Art Lamarckismus mitgeschleppt.

Rumpelstilz
12.03.2014, 18:05
Na ja, das ist ja relativ einfach. Lamarck war ein großartiger Wissenschaftler, der vor Darwin eine Theorie der Evolution, also der Entwicklung der Lebewesen formulierte. Nur hat er sich in einem wesentlichen Punkt geirrt, nämlich in dem Mechanismus, der dieser Evolution zugrunde liegt. Um ein Beispiel von Dawkins aufzugreifen: Bedingt durch die wachsende Verschmutzung in Industriestädten Englands im 19 Jh. wurde innerhalb einer kurzen Zeitspanne Flügelfärbun einer bestimmten Art von Faltern dunkler. Nach Lamarck müßte diese Verschmutzung direkt auf die Gene einwirken, also das Gen "Flügelfarbe" verändern. Nach Darwin tut sie das nicht, die Veränderung geschieht indirekt. Falter, die durch eine zufällige Mutation im Gen "Flügelfarbe" etwas dunkler gefärbt sind, sind auf verrußten und verschmutzten Häuserwänden besser getarnt, werden daher statistisch gesehen seltener von Vögeln entdeckt und gefressen und haben daher, statistisch gesehen, mehr Nachkommen als die mit den hellen Flügeln. Genauso wie Falter mit der zufälligen Mutation "etwas hellere Flügelfarbe" besonders leichte Beute sind. Entsprechend werden die zufälligen Mutationen "besonders hell" praktisch sofort wieder ausgelöscht, während die zufälligen Mutation "besonders dunkel" Bestand hat, mit dem Ergebnis, daß in einem relativ kurzem Zeitraum die ganze Population dunkle Flügel hatte, über den einfachen Mechanismus: Zufällig helle Flügel - statistisch geringe Zahl von Nachkommen. Zufällig dunkle Flügel - statistisch hohe Zahl von Nachkommen.

Vollständig widerlegt konnte Lamarck erst werden, als man den Mechanismus der Vererbung nicht nur beschreiben (Mendel) sondern verstehen konnte (seit Crick/Watson).

Und was ist jetzt brauchbar am Lamerckismus?



Auf grund der geistigen Beschränktheit Stalins hat man in der UdSSR lange eine Art Lamarckismus mitgeschleppt.
Nana, Genosse Stalin war doch ein grosser Wissenschaftler ... :D ... большой ученый ... hiess es doch immer ... :))

Hrafnaguð
18.03.2014, 10:58
http://sondrabarrett.com/wp-content/uploads/2013/09/spiral-church-windows.jpg

Opas Lebenserfahrung kommt genetisch auf die Enkel - nur wie?

Gene werden von der Umwelt moduliert, und das wird vererbt. Aber die Aufdeckung der Mechanismen kann Jahrzehnte dauern.

http://diepresse.com/home/science/1571585/Opas-Lebenserfahrung-kommt-genetisch-auf-die-Enkel-nur-wie?_vl_backlink=/home/science/index.do

Der Mensch beeinflusst und verändert seine Gene selbst. Irgendwie. Durch das, was er denkt, fühlt und erlebt. Eine Art zufälliges Wunder. Wieder einmal zeigt sich, wie dämlich die Menschheit ist. Nichts wissen sie, die Herren Professoren. Astreine Nullen!

Ein interessantes Thema. Über so etwas hat etwa Timothy Leary schon in seinen Büchern geschrieben. Weil er die Struktur des Mechanismus instinktiv erkannt hat. Wenn man sich die Versatzstücke aus Elementarphysik und Genetik, die Welt des Mikrokosmos also, genau anschaut, so wird man auf Strukturen stoßen, die eher Programmen als dem was wir als Materie bezeichnen entsprechen. Da die Phyisk weiß, das selbst Elementarteilchen wie Elektronen, Atome
etc Informationen aufnehmen, verarbeiten und übertragen können, so gilt dies ebenso für das Genom.
Man schaue sich dieses einmal genauer an, und ich mache das ebenfalls nicht auf "wissenschaftliche Art und weise", sondern auf der Basis intellektuellen Instinktes, Intuition. Wie nun genau die erste DNA auf diesem Planeten enstand, weiß man nicht ganz genau. Ob nun die "Samenkorntheorie", also "mitreisende" DNA, bzw u.U. erste Zellen auf kleinen Kometen es waren oder ob die Ursuppentheorie stimmt, also das Entstehen von ersten Aminosäuren und RNS durch das Zusammenspiel verschiedener chemischer Substanzen und Elektrik (Blitze in der Uratmosphäre), ist nicht ganz genau geklärt.
Was aber dann geschah, nachdem die Grundbausteine des Lebens entstanden sind und sich zu ersten, lebenden Zellen entwickelten, das hat mehr von einer Initialisierung eines selbstorganisierenden, selbstprogrammierender intelligenter Software als von dem was wir uns eigentlich vorstellen. Ein Programm das in seinem Start schon alle Möglichkeiten der Arten in sich vereinte, das aber auch dieweil unter Versuch und Irrtum vorgeht, wobei hier dann eher erfolglose Versuche wieder eingestellt werden und welches sich auch auf Programmunterbrechungen durch äußere Einflüsse einstellen kann, etwa das Verschwinden ganzer Arten und Spezies durch Natur- und kosmische Katastrophen. Aus quasi einem Genom, einer Urzelle, ist das Programm bis heute zu einer fast unübersichtlichen Zahl an Spezies, Unterarten etc in Fauna und Flora angewachsen und hat sogar Kreaturen geschaffen die in der Lage sind als Teil dieser Schöpfung sich selbst zu reflektieren bzw diese in sich selbst zu ergründen.
Im Prinzip kann man dieses Prinzip bis auf den Urgrund der Schöpfung der "materiellen Welt" zurückführen, als den eigentlichen Programmstart an sich, das was wir als "Urknall" beschreiben. Wobei Materie nur aus unserer Ebene der Wahrnehmung als solche überhaupt existiert. Sie ist in sich wiederum reine Energie.

Interessant ist das weitaus in der Sache bewanderte Geister durch äußere Forschung in Physik und Mathematik zu ähnlichen Schlüssen kommen wie ich oder ein Timothy Leary, die wir beide wohl diese Informationen intuitiv durch den gleichen Vorgang erhalten haben. Manche Substanzen wirken unter günstigen Vorraussetzungen wie geistige Lupen, die auf intuitiver Ebene Dinge offenbaren bzw erlebbar machen können, hinter welchen die seriöse Forschung dann hinterherforschen muß um sie zu bestätigen: http://www.pm-magazin.de/a/am-anfang-war-der-quantengeist

Welchen Sinn und Zweck dieses Programm verfolgt, das liegt aber bislang außerhalb des Begriffsvermögens.