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Vollständige Version anzeigen : Diskussionen mit politischen Gegnern = sinnlos?



Asyl
10.03.2014, 19:01
Im Laufe der Jahre habe ich eigentlich nur die Erfahrung gemacht, dass es reinste Zeitverschwendung ist.

Insbesondere dann, wenn Rechte (NPD, Nazis, AfD) mit Linken (Linke/Grüne/Piraten/Gutmenschen) aneinander geraten.

Jede Seite bleibt bei seiner Version, keiner weicht vom Standpunkt ab oder will etwa einen Kompromiss finden.

Bei öffentlichen Sendungen freuen sich auch nur die Sympathisanten der jeweiligen Partei, wenn der Gegner in irgendeiner Form niedergemacht wird.

Sollte man nicht lieber vermehrt "seine" Ziele im Auge behalten, anstatt den Großteil der Zeit mit dem "Feind" zu verplempern?

-jmw-
10.03.2014, 19:23
Diskussionen mit politischen Gegnern sind nützlich

1. für das Kennenlernen der Standpunkte, Ideen, Projekte der anderen Seite;
2. für das Verstehen der Mentalität;
3. für das Begreifen der Argumente, Argumentationsketten, Prämissen, Theorien;
4. damit man nicht im eigenen Saft schmort und nur sich gegenseitig bestätigt;
5. um nette Leute kennenzulernen;
6. um die eigene Gemütsruhe zu stählen. :)

Pillefiz
10.03.2014, 19:29
Im Laufe der Jahre habe ich eigentlich nur die Erfahrung gemacht, dass es reinste Zeitverschwendung ist.

Insbesondere dann, wenn Rechte (NPD, Nazis, AfD) mit Linken (Linke/Grüne/Piraten/Gutmenschen) aneinander geraten.

Jede Seite bleibt bei seiner Version, keiner weicht vom Standpunkt ab oder will etwa einen Kompromiss finden.

Bei öffentlichen Sendungen freuen sich auch nur die Sympathisanten der jeweiligen Partei, wenn der Gegner in irgendeiner Form niedergemacht wird.

Sollte man nicht lieber vermehrt "seine" Ziele im Auge behalten, anstatt den Großteil der Zeit mit dem "Feind" zu verplempern?

wozu auch? Diskutieren heisst ja micht missionieren, man kann sich auch über unterschiedliche Ansichten austauschen, ohne den Anderen bekehren zu wollen. Warum will man unbedingt und verbissen dem Gegenüber seine Meinung aufzwingen?

Margok
10.03.2014, 19:33
Wieso sollten sie sinnlos sein?
Sie verraten viel darüber wie der Gegner argumentativ zu widerlegen ist.
Man sollte allerdings nur so viele Argumente vorbringen, wie unbedingt nötig, sonst dreht dieser den Spieß eventuell um...

Asyl
10.03.2014, 19:44
wozu auch? Diskutieren heisst ja micht missionieren, man kann sich auch über unterschiedliche Ansichten austauschen, ohne den Anderen bekehren zu wollen.

Na dann lass mal die Wagenknecht auf den Pastörs los! ;)

Ich rede ja auch nicht von CDU vs. SPD, welche ständig beide ihre Wahlprogramme und Standpunkte je nach Laune dem Mainstream anpassen.

Ich meine mehr "richtige" politische Gegner. Eher eben sowas wie NPD vs. Linke, da wo die Ansichten eben komplett in andere Richtungen gehen.

Asyl
10.03.2014, 19:46
Diskussionen mit politischen Gegnern sind nützlich
5. um nette Leute kennenzulernen

;) Ich habe dadurch eher nur festgestellt, wie sehr einige "Freunde" doch dem extrem linken Spektrum zuzuordnen sind.

Entweder man diskutiert mit denen dann nur noch über belanglose Dinge, oder man meidet sie komplett ;)

Pillefiz
10.03.2014, 19:48
Na dann lass mal die Wagenknecht auf den Pastörs los! ;)

Ich rede ja auch nicht von CDU vs. SPD, welche ständig beide ihre Wahlprogramme und Standpunkte je nach Laune dem Mainstream anpassen.

Ich meine mehr "richtige" politische Gegner. Eher eben sowas wie NPD vs. Linke, da wo die Ansichten eben komplett in andere Richtungen gehen.

sonst wäre es doch Einheitsbrei, und wir bräuchten nur noch "die" Partei

-jmw-
10.03.2014, 19:48
;) Ich habe dadurch eher nur festgestellt, wie sehr einige "Freunde" doch dem extrem linken Spektrum zuzuordnen sind.

Entweder man diskutiert mit denen dann nur noch über belanglose Dinge, oder man meidet sie komplett ;)
Ich bin u.a. deshalb hier, damit ich meine Mitmenschen möglichst wenig mit politischen Dingen belästige. :)

Papa
10.03.2014, 19:51
Diskussionen mit politischen Gegnern sind nützlich

1. für das Kennenlernen der Standpunkte, Ideen, Projekte der anderen Seite;
2. für das Verstehen der Mentalität;
3. für das Begreifen der Argumente, Argumentationsketten, Prämissen, Theorien;
4. damit man nicht im eigenen Saft schmort und nur sich gegenseitig bestätigt;
5. um nette Leute kennenzulernen;
6. um die eigene Gemütsruhe zu stählen. :)

Den Trick dabei musste mir mal verraten.. bei mir stählt sich nur der Zorn. :D

Rockatansky
10.03.2014, 20:01
ach, kann doch auch nett sein, politischen Gegnern ihre Standpunkte zu überspitzen (zu karikieren!), weils halt bei mir Linke / Gutmenschen sind! Man kann die Feinde auch ausloten und zum "umdrehen" in Konfliktsituationen bringen ( :D ) das muss man nur mal überlegen, dann geht das. Gutmenschen in Situationen zu bringen wo sie mit Drittweltmenschen konfrontiert werden. Sie zum Opfer werden! :ja:

Bedenke: Rechte (Realisten) die das Schlechte kennen, kann man nicht umdrehen, zum Linken!
Andersrum eben DOCH! (Utopien aufgeben!)

-jmw-
10.03.2014, 20:03
Den Trick dabei musste mir mal verraten.. bei mir stählt sich nur der Zorn. :D
Der Trick ist gar keiner: Du darfst Deinen Zorn einfach nicht in die Tasten hauen! :)

Asyl
10.03.2014, 22:28
Ich bin u.a. deshalb hier, damit ich meine Mitmenschen möglichst wenig mit politischen Dingen belästige. :)

Wieso? Gerade Leute die politisch uninteressiert sind, kann man doch relativ einfach zu "Guten" beeinflussen ;)

Erwachter
11.03.2014, 03:15
Das grösste Problem daran ist, glaube ich, dass uns gelehrt wird dass es nur noch pro und contra gibt.
Ein Mittelweg wird doch gar nicht mehr hervorgehoben. Entweder oder lautet die Devise.
Ich finde das furchtbar.
Und wenn es Leute so in ihren Schädel eingehämmert bekommen von klein auf dann bleibt das auch so.

opppa
11.03.2014, 07:10
Den Trick dabei musste mir mal verraten.. bei mir stählt sich nur der Zorn. :D

Daß (fruchtbare) Diskussionen "sine ira et studio" geführt werden sollten, hat sich offensichtlich noch nicht bis nach Kleinasien rumgesprochen!

:hmm:

Deutschmann
11.03.2014, 07:36
Im Laufe der Jahre habe ich eigentlich nur die Erfahrung gemacht, dass es reinste Zeitverschwendung ist.

Insbesondere dann, wenn Rechte (NPD, Nazis, AfD) mit Linken (Linke/Grüne/Piraten/Gutmenschen) aneinander geraten.

Jede Seite bleibt bei seiner Version, keiner weicht vom Standpunkt ab oder will etwa einen Kompromiss finden.

Bei öffentlichen Sendungen freuen sich auch nur die Sympathisanten der jeweiligen Partei, wenn der Gegner in irgendeiner Form niedergemacht wird.

Sollte man nicht lieber vermehrt "seine" Ziele im Auge behalten, anstatt den Großteil der Zeit mit dem "Feind" zu verplempern?

Um es mal auf das Forum zu beziehen: du bist noch nicht lange genug dabei. Ich schon seit 7 Jahren. Da habe ich schon so einige die Fronten wechseln sehen. Und zwar Querbeet in alle Richtungen.

-jmw-
11.03.2014, 10:52
Wieso? Gerade Leute die politisch uninteressiert sind, kann man doch relativ einfach zu "Guten" beeinflussen ;)
Kann man?
Mag sein, ja.
Dennoch haben diese Leute ja Schmerzgrenzen, was die Politik angeht, und ich bin jemand, der diese locker ausreizt und überschreitet, drum meide ich das Thema, wenn ich nicht weiss, dass jemand sich ernsthaft(!) für Politik (über das Niveau der Tagespolitik hinaus) interessiert.
Ich glaub, das macht mich sympathischer. :)

Tantalit
11.03.2014, 10:55
Im Laufe der Jahre habe ich eigentlich nur die Erfahrung gemacht, dass es reinste Zeitverschwendung ist.

Insbesondere dann, wenn Rechte (NPD, Nazis, AfD) mit Linken (Linke/Grüne/Piraten/Gutmenschen) aneinander geraten.

Jede Seite bleibt bei seiner Version, keiner weicht vom Standpunkt ab oder will etwa einen Kompromiss finden.

Bei öffentlichen Sendungen freuen sich auch nur die Sympathisanten der jeweiligen Partei, wenn der Gegner in irgendeiner Form niedergemacht wird.

Sollte man nicht lieber vermehrt "seine" Ziele im Auge behalten, anstatt den Großteil der Zeit mit dem "Feind" zu verplempern?

Korrekt, nur leider läßt sich das nicht immer vermeiden.

Die Meinung des Gegners ist aus politischer Sicht immer der letzte Mist und egal wie klug die Vorschläge sind sie werden abgelehnt, muß wohl so sein ansonsten wäre einer von beiden ja überflüssig. ;)

Tantalit
11.03.2014, 10:59
Ich bin u.a. deshalb hier, damit ich meine Mitmenschen möglichst wenig mit politischen Dingen belästige. :)

Richtig, man macht sein Ding und läßt andere in Ruhe ihres machen.

Wer erfolgreicher ist zeigt sich ja eh am Ende.

Der eine macht Karriere und der andere zerreibt sich am klein klein.

Tantalit
11.03.2014, 11:00
Das grösste Problem daran ist, glaube ich, dass uns gelehrt wird dass es nur noch pro und contra gibt.
Ein Mittelweg wird doch gar nicht mehr hervorgehoben. Entweder oder lautet die Devise.
Ich finde das furchtbar.
Und wenn es Leute so in ihren Schädel eingehämmert bekommen von klein auf dann bleibt das auch so.

Es gibt nicht nur keinen Mittelweg mehr sondern nur noch die Macht des Kapitals.

Der Bürger als Kaminholz im politischen Geplänkel.

Seligman
11.03.2014, 11:04
Im Laufe der Jahre habe ich eigentlich nur die Erfahrung gemacht, dass es reinste Zeitverschwendung ist.

Insbesondere dann, wenn Rechte (NPD, Nazis, AfD) mit Linken (Linke/Grüne/Piraten/Gutmenschen) aneinander geraten.

Jede Seite bleibt bei seiner Version, keiner weicht vom Standpunkt ab oder will etwa einen Kompromiss finden.

Bei öffentlichen Sendungen freuen sich auch nur die Sympathisanten der jeweiligen Partei, wenn der Gegner in irgendeiner Form niedergemacht wird.

Sollte man nicht lieber vermehrt "seine" Ziele im Auge behalten, anstatt den Großteil der Zeit mit dem "Feind" zu verplempern?


Ja, na ganz einfach - weil alle Linken depperd sind. Strang kann zu.

JensVandeBeek
11.03.2014, 11:07
Im Laufe der Jahre habe ich eigentlich nur die Erfahrung gemacht, dass es reinste Zeitverschwendung ist.

Insbesondere dann, wenn Rechte (NPD, Nazis, AfD) mit Linken (Linke/Grüne/Piraten/Gutmenschen) aneinander geraten.

Jede Seite bleibt bei seiner Version, keiner weicht vom Standpunkt ab oder will etwa einen Kompromiss finden.

Bei öffentlichen Sendungen freuen sich auch nur die Sympathisanten der jeweiligen Partei, wenn der Gegner in irgendeiner Form niedergemacht wird.

Sollte man nicht lieber vermehrt "seine" Ziele im Auge behalten, anstatt den Großteil der Zeit mit dem "Feind" zu verplempern?

Ich kann belegen, dass eine Diskussion mit dir sinnlos ist, da du überhaupt nicht diskutieren kannst. Du hast Zitate gefälscht, du lügst und unterstellst. Für dich ist jeder der anders denkt, für deine (meistens haltlose) Behauptungen zuverlässige Quelle fordert automatisch ein Gutmensch, Linke, Ausländer-Befürworter oder "Musel"-Freund etc. Ein Mindestmaß von Respekt für Diskussionspartner von "Gegenseite" ist bei dir leider nicht vorhanden. Du willst nicht zivilisiert diskutieren, sondern deine Meinung diktieren. Ja-Sager brauchst du. Manchmal bist du sogar so weit radikal und aufgeregt, dass du dafür deine Diskussionspartner Krebs bzw. den Tod wünschst. Auch die Themen die du reinstellst und wie du sie zwangsfixiert auf bestimmte Klientel umleiten versuchst, zeigt ganze Menge über dein "Zustand".

Dabei ist schön schreiben leicht. Man muß nur die falschen Wörter weglassen.

Seligman
11.03.2014, 11:09
Um es mal auf das Forum zu beziehen: du bist noch nicht lange genug dabei. Ich schon seit 7 Jahren. Da habe ich schon so einige die Fronten wechseln sehen. Und zwar Querbeet in alle Richtungen.

Geh wasd nicht sagst, Ein Rechter wurde zum Linken? - mit allem drumherum? Auch in Bezug auf Geschichtsauslegung? - Das hab ich noch nie erlebt.
Was ich schon erlebt habe ist das Linken ein Licht aufging und sie vernuenftiger wurden. Man mags nicht glauben- aber es ist moeglich.

Asyl
11.03.2014, 12:31
Du hast Zitate gefälscht, du lügst und unterstellst.

Ich habe nirgends was "gefälscht".

Echte Zitate fasse ich üblicherweise in Klammern/Quote ein.

Ich kommentiere mitten im Text wie es mir passt, auch passe ich Titel entsprechend dem Forum an. Alles dank farbig erkennbar.

Auch kürze ich wie es mir passt und hebe hervor was mir passt. Ebenfalls mittels kursiv/fett erkennbar.


Für dich ist jeder der anders denkt, für deine (meistens haltlose) Behauptungen zuverlässige Quelle fordert automatisch ein Gutmensch, Linke, Ausländer-Befürworter oder "Musel"-Freund etc.

Das ist nicht "jeder" für mich, sondern eigentlich nur du.

Aber selbst bei persönlichen Erfahrungen (z.B. meiner Woolworth-Eskapade) unterstellst du ja "Scheint erfunden zu sein":
http://politikforen.net/showthread.php?148585-Ungebildete-Migranten-im-Einzelhandel-Service-eine-Katastrophe!!!&p=6844680&viewfull=1#post6844680

Soweit ist deine Realitätsfälschung zugunsten von Ausländern schon fortgeschritten...

Deswegen landest du eben wieder auf Ignore.


Dabei ist schön schreiben leicht. Man muß nur die falschen Wörter weglassen.

Das überlasse ich den Systemmedien.

Affenpriester
11.03.2014, 12:34
Sinnlos nicht, aber wenn man denkt, andere zu überzeugen, sollte man keine hohen Erwartungen haben.
Ich kann gelegentlich Leute überzeugen, da hab ich ne Ader für. Aber aus einem Linken machste keinen Liberalen und aus einem Libertären keinen Sozialisten.
Unter Freunden und in der Familie, da sollte man sowieso nicht zu politisch diskutieren, das macht vieles kaputt. Ich hab Bekannte aus allen Lagern, wenn ich mit jedem hitzig diskutieren würde, gäbe es nur Streit.

-jmw-
11.03.2014, 15:29
Richtig, man macht sein Ding und läßt andere in Ruhe ihres machen.
Eine schöne Definition von "Anarchokapitalismus"! ;)

Bruddler
11.03.2014, 15:34
Diskussionen mit politischen Gegnern sind nützlich

1. für das Kennenlernen der Standpunkte, Ideen, Projekte der anderen Seite;
2. für das Verstehen der Mentalität;
3. für das Begreifen der Argumente, Argumentationsketten, Prämissen, Theorien;
4. damit man nicht im eigenen Saft schmort und nur sich gegenseitig bestätigt;
5. um nette Leute kennenzulernen;
6. um die eigene Gemütsruhe zu stählen. :)

Ich sachma so, wer ein Schachspiel gewinnen will, muss auch die Möglichkeiten des Gegners kennen und verstehen... :hzu:

Bruddler
11.03.2014, 15:37
Sinnlos nicht, aber wenn man denkt, andere zu überzeugen, sollte man keine hohen Erwartungen haben.
Ich kann gelegentlich Leute überzeugen, da hab ich ne Ader für. Aber aus einem Linken machste keinen Liberalen und aus einem Libertären keinen Sozialisten.
Unter Freunden und in der Familie, da sollte man sowieso nicht zu politisch diskutieren, das macht vieles kaputt. Ich hab Bekannte aus allen Lagern, wenn ich mit jedem hitzig diskutieren würde, gäbe es nur Streit.

Versuch' mal mit einem Grünen eine polit. Diskussion zu führen, deren Thema nix mit "Umweltschutz & alternat. Energie" zu tun hat. :pfeif:

Alter Stubentiger
11.03.2014, 15:49
Diskussionen mit politischen Gegnern sind nützlich

1. für das Kennenlernen der Standpunkte, Ideen, Projekte der anderen Seite;
2. für das Verstehen der Mentalität;
3. für das Begreifen der Argumente, Argumentationsketten, Prämissen, Theorien;
4. damit man nicht im eigenen Saft schmort und nur sich gegenseitig bestätigt;
5. um nette Leute kennenzulernen;
6. um die eigene Gemütsruhe zu stählen. :)

Das sehe ich auch so. Nur bei einem klappt das nicht mit der Gemütsruhe. Ausgerechnet der hat leider einen Heiligenschein.

Alter Stubentiger
11.03.2014, 15:51
Geh wasd nicht sagst, Ein Rechter wurde zum Linken? - mit allem drumherum? Auch in Bezug auf Geschichtsauslegung? - Das hab ich noch nie erlebt.
Was ich schon erlebt habe ist das Linken ein Licht aufging und sie vernuenftiger wurden. Man mags nicht glauben- aber es ist moeglich.

Das ein Rechter vernünftig wird ist in der Tat sehr unwahrscheinlich. Bei Linken besteht mehr Hoffnung.

Seligman
11.03.2014, 15:53
Das ein Rechter vernünftig wird ist in der Tat sehr unwahrscheinlich. Bei Linken besteht mehr Hoffnung.

...nichtssagenden Schwachsinn wie deinen les ich schon lange nicht mehr.

Sobieski Vengeance
11.03.2014, 16:06
Diskussionen mit politischen Gegnern sind nützlich

1. für das Kennenlernen der Standpunkte, Ideen, Projekte der anderen Seite;
2. für das Verstehen der Mentalität;
3. für das Begreifen der Argumente, Argumentationsketten, Prämissen, Theorien;
4. damit man nicht im eigenen Saft schmort und nur sich gegenseitig bestätigt;
5. um nette Leute kennenzulernen;
6. um die eigene Gemütsruhe zu stählen. :)

Vorausgesetzt, der Opponent ließe mit sich diskutieren. Erfahrungsgemäß neigen Gutmenschen und Linke aber stets dazu, zur Moralkeule zu greifen, wenn Sachverhalt und Logik nicht mit den Sozialträumereien im Einklang zu bringen sind.

-jmw-
11.03.2014, 16:13
Ich sachma so, wer ein Schachspiel gewinnen will, muss auch die Möglichkeiten des Gegners kennen und verstehen... :hzu:
Know Your Enemy! (http://www.dailymotion.com/video/x236c4_rage-against-the-machine-know-your-enemy-live_music) :)

-jmw-
11.03.2014, 16:15
Das sehe ich auch so. Nur bei einem klappt das nicht mit der Gemütsruhe. Ausgerechnet der hat leider einen Heiligenschein.
Es klappt bei so einigen nicht!

Alter Stubentiger
11.03.2014, 16:16
...nichtssagenden Schwachsinn wie deinen les ich schon lange nicht mehr.

Würde dich auch intellektuell überfordern.

-jmw-
11.03.2014, 16:19
Vorausgesetzt, der Opponent ließe mit sich diskutieren. Erfahrungsgemäß neigen Gutmenschen und Linke aber stets dazu, zur Moralkeule zu greifen, wenn Sachverhalt und Logik nicht mit den Sozialträumereien im Einklang zu bringen sind.
Ich kann nicht behaupten, diese Beobachtung hier im Forum gemacht zu haben.
Und ausserhalb rede ich, wie gesagt, eher wenig über Politik.

-jmw-
11.03.2014, 16:19
...nichtssagenden Schwachsinn wie deinen les ich schon lange nicht mehr.
Na, na, na, wo ich doch oben von "Gemütsruhe" schrieb! :D

Sobieski Vengeance
11.03.2014, 16:35
Ich kann nicht behaupten, diese Beobachtung hier im Forum gemacht zu haben.
Und ausserhalb rede ich, wie gesagt, eher wenig über Politik.

"Hier im Forum" ist aber nicht die reale Welt, geschweige denn Allerweltsplattformen im Internet.
Das HPF nehme ich eher als Zufluchtsstätte für Leute wahr, die ihre Meinung frei äußern wollen, ohne gleich den Zensurhammer übergebraten zu bekommen.

-jmw-
11.03.2014, 16:42
Als ich Politologie studierte, sass ich mit einem Haufen Leute zusammen, die kein Gespür für die Sache hatten und deren Kompetenz darin bestand, aus Fachliteratur Hausarbeiten zu kompilieren.
Aber politisch "interessiert", das waren sie alle, klar, und sogar "engagiert".
Bei den meisten anderen Leuten sieht es nicht besser und sogar noch schlechter aus, drum bin ich seit langer Zeit der Ansicht, dass Politik für Normalmenschen nichts ist, womit sie sich gross beschäftigen sollten.


"Hier im Forum" ist aber nicht die reale Welt, geschweige denn Allerweltsplattformen im Internet.
Das HPF nehme ich eher als Zufluchtsstätte für Leute wahr, die ihre Meinung frei äußern wollen, ohne gleich den Zensurhammer übergebraten zu bekommen.

JensVandeBeek
11.03.2014, 16:51
Ich habe nirgends was "gefälscht".
Doch. z.B. hier http://politikforen.net/showthread.php?150411-Berlin-Schulbesetzende-Asylanten-verpr%C3%BCgeln-Passanten-der-nur-pinkeln-wollte


Echte Zitate fasse ich üblicherweise in Klammern/Quote ein.
Deine Zitierungen von außerhalb der HPF sind meistens ohne "Quote".


Ich kommentiere mitten im Text wie es mir passt, auch passe ich Titel entsprechend dem Forum an. Alles dank farbig erkennbar.
Auch kürze ich wie es mir passt und hebe hervor was mir passt. Ebenfalls mittels kursiv/fett erkennbar.
Du kannst schreiben was du willst und wie du willst. Dazu sagt auch keiner was. Nur was deine Text ist, was von außen reingestellt, sollten schon erkennbar sein, Das ist bei dir leider nicht immer gegeben.


Das ist nicht "jeder" für mich, sondern eigentlich nur du.
Du lügst schon wieder. Letztens hast du gleiche Theater mit User Gärtner auch gemacht. Auch paar andere User konnten sich von deiner Vorgehensweise "überzeugen".


Aber selbst bei persönlichen Erfahrungen (z.B. meiner Woolworth-Eskapade) unterstellst du ja "Scheint erfunden zu sein":
http://politikforen.net/showthread.php?148585-Ungebildete-Migranten-im-Einzelhandel-Service-eine-Katastrophe!!!&p=6844680&viewfull=1#post6844680
Ich weiß nicht wo du her kommst, aber offensichtlich begreifst du einige Feinheiten nicht. "scheint erfunden zu sein" heißt nicht anders das was du erzählst hört sich unglaublig an. Oder ich habe Probleme das zu glauben oder ähnlich. Du kannst nicht von jedem erwarten alles zu glauben, was du erzählst.


Soweit ist deine Realitätsfälschung zugunsten von Ausländern schon fortgeschritten...
Was für Realität? Du entscheidest was Realität ist? Oder das was du erzählst ist Realität und alle haben zu glauben? Wer das nicht tut ist ein Realitätsverweigerer? Wo lebst du überhaupt?


Deswegen landest du eben wieder auf Ignore.
Erstens interessiert mich nicht, wen du auf Ignore setzest, zweitens du bist nicht so stark, dass du irgendjemand auf Ignore setzen kannst. Deine Zwangfixierung ist stärker als dein Verstand. Als Signatur schreibst du zwar wen du angeblich auf Igno gesetzt hast, das stimmt aber nicht. Weil du diese User immer wieder zitierst. Auch auf diesen Beitrag von mir wirst du reagieren. Denn dein Neugier wir dich besiegen, dazu kommt, dass du immer das letzte Wort haben musst. ;)


Das überlasse ich den Systemmedien.
Weil du nicht schön schreiben kannst.

Asyl
11.03.2014, 16:57
Du lügst schon wieder. Letztens hast du gleiche Theater mit User Gärtner auch gemacht. Auch paar andere User konnten sich von deiner Vorgehensweise "überzeugen".

Nun der "Gärtner" scheint dein Bruder im geistigen Sinne zu sein ;) Ebenfalls ein Kandidat für die Ignore-Liste ;)


Ich weiß nicht wo du her kommst, aber offensichtlich begreifst du einige Feinheiten nicht. "scheint erfunden zu sein" heißt nicht anders das was du erzählst hört sich unglaublig an. Oder ich habe Probleme das zu glauben oder ähnlich. Du kannst nicht von jedem erwarten alles zu glauben, was du erzählst.

Bei uns versteht man "scheint erfunden zu sein" als "Hirngespinst".


Weil du nicht schön schreiben kannst.

Ich komm im Gegensatz zu dir auf den Punkt. Ich muss nichts "schön" schreiben oder irgendwelche Wörter weglassen damit es irgendwelchen Herrschaften genehm ist.

Und nun gib endlich Ruhe, ich lege keinen Wert auf eine weitere Konversation mit dir Trottel ;)

JensVandeBeek
11.03.2014, 17:12
Nun der "Gärtner" scheint dein Bruder im geistigen Sinne zu sein ;)
Ja das stimmt, es gibt einige gemeinsame Standpunkte. Noch dazu er kann sich benehmen.


Ebenfalls ein Kandidat für die Ignore-Liste ;)
Du hast weder ein Igno-Liste, noch kannst du jemand auf Igno setzen. Hör doch auf mit diesen Affentheater.


Bei uns versteht man "scheint erfunden zu sein" als "Hirngespinst".
Auch nicht schlecht, aber ich ziehe meine Version vor, so soll es auch verstanden werden.


Ich komm im Gegensatz zu dir auf den Punkt.
Du hast falsch geschrieben. Du meinst sicherlich auf den richtigen Feindbilder den man pflegen muss.


Ich muss nichts "schön" schreiben oder irgendwelche Wörter weglassen damit es irgendwelchen Herrschaften genehm ist.
Man schreibt schön um auch als Gegner anerkannt zu werden. Schön schreiben heißt nicht, etwas schreiben, was man eigentlich nicht will.


Und nun gib endlich Ruhe,
Das Echo verursachst du doch selbst.


ich lege keinen Wert auf eine weitere Konversation mit dir
Dann lass es sein.


Trottel ;)
Ich kann dich leider nicht Trottel nennen, das wäre Aufwertung deiner Person.;)

Seligman
11.03.2014, 18:03
Würde dich auch intellektuell überfordern.

Im Vollrausch durchaus.

Seligman
11.03.2014, 18:08
Na, na, na, wo ich doch oben von "Gemütsruhe" schrieb! :D

Wenn du wuesstes wie ruhig ich bin! ich bin verdammt ruhig! es gibt nichts ruhigeres als mich verdammte sch.....!:irre:

kandis
11.03.2014, 18:11
Diskussionen mit politischen Gegnern sind nützlich

1. für das Kennenlernen der Standpunkte, Ideen, Projekte der anderen Seite;
2. für das Verstehen der Mentalität;
3. für das Begreifen der Argumente, Argumentationsketten, Prämissen, Theorien;
4. damit man nicht im eigenen Saft schmort und nur sich gegenseitig bestätigt;
5. um nette Leute kennenzulernen;
6. um die eigene Gemütsruhe zu stählen. :)

Da sehe ich genauso! - bis zu einem gewissen Grad.
Wenns dann niveaulos oder zu rechthaberisch/fanatisch wird, klinke ich mich lieber aus. :D

-jmw-
12.03.2014, 09:21
Wenn du wuesstes wie ruhig ich bin! ich bin verdammt ruhig! es gibt nichts ruhigeres als mich verdammte sch.....!:irre:
Brav! :)

-jmw-
12.03.2014, 09:21
Da sehe ich genauso! - bis zu einem gewissen Grad.
Wenns dann niveaulos oder zu rechthaberisch/fanatisch wird, klinke ich mich lieber aus. :D
So einfach kann es im Internet sein, genau!

Tantalit
12.03.2014, 09:40
Da sehe ich genauso! - bis zu einem gewissen Grad.
Wenns dann niveaulos oder zu rechthaberisch/fanatisch wird, klinke ich mich lieber aus. :D

Du meinst wenn du kein Recht bekommst klinkst du dich aus?

Schaffst du es denn elegant das Thema zu wechseln oder neue Aspekte einzubringen, die die Diskussion wieder versachlichen oder sind nur die anderen niveaulos und fanatisch?

Man kann auch fanatisch weglaufen vor einer harten Diskussion. ;)

kandis
13.03.2014, 06:59
Du meinst wenn du kein Recht bekommst klinkst du dich aus?

Schaffst du es denn elegant das Thema zu wechseln oder neue Aspekte einzubringen, die die Diskussion wieder versachlichen oder sind nur die anderen niveaulos und fanatisch?

Man kann auch fanatisch weglaufen vor einer harten Diskussion. ;)

Darüber diskutiere ich mit dir nicht, weils mir zu "simpel" ist. :blabla:

Tantalit
13.03.2014, 07:20
Darüber diskutiere ich mit dir nicht, weils mir zu "simpel" ist. :blabla:

Haha, entweder es ist dir zu kompliziert und du klinkst dich aus oder es ist dir zu simpel. :kk: