Rudi Rollmops
09.03.2014, 19:11
Die DB AG ist eine asoziale Klappse, sie:
zockt die einfachen Kunden mit viel zu teuren Fahrpreisen ab
beutet große Teile des Bahnpersonals mit Reallohnverlusten und miesen Arbeitsbedingungen aus
führt sich wie die Stasi auf (e-mail Schnüffelei und sonstige Betriebsspionage)
zockt den Staat mit 8,5 Milliarden Subvention per anno ab
redet sich die selbstverursachten Probleme schön (für ein kleines Heer von schleimigen Hofberichterstattern ist Geld genug da
und last but not least wiollen die gestörten Bahn(miß)manager mal wieder da sparen, wo man nicht an den falschen Enden sparen darf:
http://www.op-online.de/nachrichten/wirtschaft/deutsche-bahn-will-weniger-eigenes-geld-schienennetz-ausgeben-zr-3405530.html
http://www.op-online.de/bilder/2014/03/08/3405530/1001631352-deutsche-bahn-schienennetz-1bk4WcT09.jpg
Wie die „Wirtschaftswoche“ schreibt, plant das Unternehmen, die bisherigen Ausgaben für das Schienennetz von rund 500 Millionen Euro pro Jahr auf 100 Millionen Euro zu reduzieren. Das gehe aus einer Vorlage für den Aufsichtsrat hervor. Demnach schlägt die Bahn den Aufbau eines staatlichen Infrastrukturfonds vor, in den die Gewinne aus dem Schienennetz fließen sollen. Inklusive der Dividendenzahlungen aus dem Personen- und Güterverkehrsgeschäft sollen auf diesem Wege rund 400 Millionen Euro jährlich zusammenkommen, die die Bahn bei Investitionen abrufen will.
Hier mein Kommentar den ich zeitgleich an diversen Plätzen im Internet platziere, z.B.:
http://politopia.de/threads/11688-Mal-wieder-die-Deutsche-Bahn?p=695298#post695298
Die Bahn spart sich kaputt und wir sollen blöd weiter zahlen....
Die Bahn will sparen und künftig nur noch 100 Millionen Euro jährlich dierkt aus Eigenmitteln in den Bestand und den Ausbau ihrer Infrastruktur stecken. Das soll zwar mit weiteren Posten des DB_Haushaltes auf 400 Millionen Euro per anno vervierfacht werden, baer was ist das schon?
http://www.n24.de/n24/Mediathek/videos/d/3334418/volker-kefer--bahn-vorstand-fuer-infrastruktur--im-interview.html
Ich gebe zu bedenken: mit den benannten schlappen 100 Millionen Euro Eigenleistung der Bahn für das Netz kämen wir auf einen Wert von popeligen 1,17 € pro Bundesbürger/in (bei einer ungefähren Einwohnerzahl von knapp 81 Mill. Bürger/innen). Das reicht pro Nase gerade mal für einen Klinkenstecker für die Modellbahn.
Und so eine Spar-Bahn will ICE--Züge kaufen und auf kapittgesparten
Schienenstrecken betreiben können?
Auch mit der angedachten Gesamttsinvesrtitionsumme von 400 Millionen Euro reicht´s gerade mal für 4 Klinkensteckerchen pro Bürger/in. Auf einer mit solcher Sparflamme kleingekochten Bahn schickt ein echter Bahner nicht mal seinen Rangierdiesel auf die freie Strecke.
Doch dieses Kaputtsparen in Kombination mit reuren Fehlinvestitionen hat bei der Bahn eine lange Tradition. Einerseits wird in prestigträchtige Megaprojekte investiert, andererseits wird abseits der Magistralen die Devise Schmalhans ausgegeben. In den neuen Bundesländern wurden tausende Kilometer von Nebenstrecken stillgelegt und damit quasi die ungesunde Fehlpolitik des Westens fortgesetzt. Nun sind auch dort wie im Westen ganze Regionen vom Schinenverkehr abgehängt worden und die Wiedervereinigung hat eine traurige Gemeinsamkeit in den schienenlosen Wüsten in Ost wie West geschaffen. Das soll aber auch so sein, damit möglichst weiter große überflüssige Mengen an Benzin durch möglichst viele Ottomotoren bzw. Dieselöl durch die gleichnamigen Verdichtungsmotoren gejagt werden. Das ist wichtig- die Umwelt und die Menschen dagegen nicht, denn sonst sähe es auf den deutschen Straßen und bei der Bahn deutlich anders aus.
Nicht nur bei den Schienen, auch abseits von denen spart sich diese marode Bahn kapuutt, lässt ihre Bahnhöfe in der Fläche vergammeln und vernachlässigt ihre Kernkompetenz. Dritte sollen machen und zahlen für das, was ureigentlichst der Job der Bahn wäre. Aber das hat Prinzip. Die Bahn im Führungsstil von Mehdorn und jetzt Grube lässt sich jedn Schwellenschraube subventionieren und hängt am Tropf der Steuerzahller wie eh und jeh. Der Bahnvorstand "harzt ab" und das seit Beginn der Bahnreform in 1994.
Nach außen hin versucht die Bahn zu blenden, stellt die staatlichen Fördergelder (pro Jahr insgesamt knapp 8,5 Milliarden Euro) in die auf Hochglanzpapier gefälschten Bilanzen ein, kommt somit auf einen knuffigen Überschuss von 2,5 Milliarden Euro - was nur leider bei einer etwas qualifizierteren Hinsicht bedeutet, dass die DB AG eigentlich immer noch jedes Jahr 6 Milliarden Euro miese macht!
Aber das merkt kaum jemand, soll niemand merken und der eingeschlafenen Politik ist es egal, solange die noch ihre Diäten bekommt. Die Minus-Macher von der Bahn AG spielen nebenher als Ersatzbeschäftigung Global Player und investieren die eingestaubten staatlichen Gelder wie kaufwütige durchgeknallte Millionärsgattinen in einem Shoppingwahn rund um den Globus in alles mögliche, das nur mit dem eigentlichen Kerngeschäft der DB AG nichts zu tun hat.
Fazit: Diese Bahn DB AG ist eine riesengrpße Mogelpackung, ist weder wirklich privatwirtschaftlich kompetent (dazu fehlt ihr die unternehmerische Eigenverantwortung) und ist nicht wirklich Staatsbahn mehr (dafür fehlt ihr die soziale und bürgernahe Verpflichtung dem Staat und dessen Bürger/innen gegenüber). Die Bahn ist ein übler Zwitter und de facto eine Klappse, die immer teurer kommt, aber dabei nicht wirklich besser wird und in logischer Konsequenz zu diesem Schlamassel immer noch schlecht angenommen wird (die Marktanteile der Bahn im Personenverkehr haben sich in den letzten 20 Jahren der Reform nur wenig bis gar nicht verbessert).
Meines Erachtens ist die Bahn durch und durch korrumpiert, aus miesem Grund: Sie soll nämlich so unattraktiv bleiben wie sie es seit langem ist ist, nur um auf keinen Fall der übermächtigen Straßenverkehrslobby Komkurrenz zu machen. Das ist der eigentliche Job der (Psedo)Bahnchefs und genau diesen Job bekommen die dafür auserwählten Nasen bis dato 100%ig hin:
Nur eine schlechte (kaputtgesparte) Bahn ist eine gute Bahn, auch wenn das sehr zum Leid von Bahn, Personal, Kunden, Umwelt und dem Staatshaushalt geht. Die vielen schlimmen Strassenverkehrsunfälle, die sich mit einer wirklich guten Bahn verhindern ließen, zusätzlich nur angedacht.
Mein Fazit:
Das Management gehört, wenn sich nicht sofort im nun 21. Jahr der Bahnreform bei der Bahn verdammt viel ändert (das muss es!) komplett ausgetauscht. Bahnchef Dr. Grube und die übrigen Chaoten im Bahnvorstand müssen schleunigst umlernen lernen und sich von der Fehlpolitik der letzten 20 Jahre lösen. Das mag den sicher schwer fallen, weil die aktiver oder passiver Teil dieser Schrottpolitik sind, aber es kann nicht mehr so wie bisher weitergehen.
Es braucht die Reform der Bahnreform. Wenn die bisherigen Nasennicjt dazu berit sind, dann müssen diese den Stab an die weitergeben, die das anders und besser machen wollen, denn eine Erfolgsstory der Bahn ist keine Unmöglichkeit undnur mit dämlichen Dauergrinsen wird der Vorstand die schlimmen Zustände bei der Bahn nicht mehr schönlächeln können, auch daran sollten Kefer , Grube & Co denken.
Wir haben eine bessere Bahn für alle verdient und die bekommen wir.
Zur Not nehmen wir sie uns, denn sie gehört ja eh uns,
von mir aus auch ohne die schrägen Vögel, die von einer guter Bahnpolitik
entweder nichts versehen wollen oder nichts verstehen können.
zockt die einfachen Kunden mit viel zu teuren Fahrpreisen ab
beutet große Teile des Bahnpersonals mit Reallohnverlusten und miesen Arbeitsbedingungen aus
führt sich wie die Stasi auf (e-mail Schnüffelei und sonstige Betriebsspionage)
zockt den Staat mit 8,5 Milliarden Subvention per anno ab
redet sich die selbstverursachten Probleme schön (für ein kleines Heer von schleimigen Hofberichterstattern ist Geld genug da
und last but not least wiollen die gestörten Bahn(miß)manager mal wieder da sparen, wo man nicht an den falschen Enden sparen darf:
http://www.op-online.de/nachrichten/wirtschaft/deutsche-bahn-will-weniger-eigenes-geld-schienennetz-ausgeben-zr-3405530.html
http://www.op-online.de/bilder/2014/03/08/3405530/1001631352-deutsche-bahn-schienennetz-1bk4WcT09.jpg
Wie die „Wirtschaftswoche“ schreibt, plant das Unternehmen, die bisherigen Ausgaben für das Schienennetz von rund 500 Millionen Euro pro Jahr auf 100 Millionen Euro zu reduzieren. Das gehe aus einer Vorlage für den Aufsichtsrat hervor. Demnach schlägt die Bahn den Aufbau eines staatlichen Infrastrukturfonds vor, in den die Gewinne aus dem Schienennetz fließen sollen. Inklusive der Dividendenzahlungen aus dem Personen- und Güterverkehrsgeschäft sollen auf diesem Wege rund 400 Millionen Euro jährlich zusammenkommen, die die Bahn bei Investitionen abrufen will.
Hier mein Kommentar den ich zeitgleich an diversen Plätzen im Internet platziere, z.B.:
http://politopia.de/threads/11688-Mal-wieder-die-Deutsche-Bahn?p=695298#post695298
Die Bahn spart sich kaputt und wir sollen blöd weiter zahlen....
Die Bahn will sparen und künftig nur noch 100 Millionen Euro jährlich dierkt aus Eigenmitteln in den Bestand und den Ausbau ihrer Infrastruktur stecken. Das soll zwar mit weiteren Posten des DB_Haushaltes auf 400 Millionen Euro per anno vervierfacht werden, baer was ist das schon?
http://www.n24.de/n24/Mediathek/videos/d/3334418/volker-kefer--bahn-vorstand-fuer-infrastruktur--im-interview.html
Ich gebe zu bedenken: mit den benannten schlappen 100 Millionen Euro Eigenleistung der Bahn für das Netz kämen wir auf einen Wert von popeligen 1,17 € pro Bundesbürger/in (bei einer ungefähren Einwohnerzahl von knapp 81 Mill. Bürger/innen). Das reicht pro Nase gerade mal für einen Klinkenstecker für die Modellbahn.
Und so eine Spar-Bahn will ICE--Züge kaufen und auf kapittgesparten
Schienenstrecken betreiben können?
Auch mit der angedachten Gesamttsinvesrtitionsumme von 400 Millionen Euro reicht´s gerade mal für 4 Klinkensteckerchen pro Bürger/in. Auf einer mit solcher Sparflamme kleingekochten Bahn schickt ein echter Bahner nicht mal seinen Rangierdiesel auf die freie Strecke.
Doch dieses Kaputtsparen in Kombination mit reuren Fehlinvestitionen hat bei der Bahn eine lange Tradition. Einerseits wird in prestigträchtige Megaprojekte investiert, andererseits wird abseits der Magistralen die Devise Schmalhans ausgegeben. In den neuen Bundesländern wurden tausende Kilometer von Nebenstrecken stillgelegt und damit quasi die ungesunde Fehlpolitik des Westens fortgesetzt. Nun sind auch dort wie im Westen ganze Regionen vom Schinenverkehr abgehängt worden und die Wiedervereinigung hat eine traurige Gemeinsamkeit in den schienenlosen Wüsten in Ost wie West geschaffen. Das soll aber auch so sein, damit möglichst weiter große überflüssige Mengen an Benzin durch möglichst viele Ottomotoren bzw. Dieselöl durch die gleichnamigen Verdichtungsmotoren gejagt werden. Das ist wichtig- die Umwelt und die Menschen dagegen nicht, denn sonst sähe es auf den deutschen Straßen und bei der Bahn deutlich anders aus.
Nicht nur bei den Schienen, auch abseits von denen spart sich diese marode Bahn kapuutt, lässt ihre Bahnhöfe in der Fläche vergammeln und vernachlässigt ihre Kernkompetenz. Dritte sollen machen und zahlen für das, was ureigentlichst der Job der Bahn wäre. Aber das hat Prinzip. Die Bahn im Führungsstil von Mehdorn und jetzt Grube lässt sich jedn Schwellenschraube subventionieren und hängt am Tropf der Steuerzahller wie eh und jeh. Der Bahnvorstand "harzt ab" und das seit Beginn der Bahnreform in 1994.
Nach außen hin versucht die Bahn zu blenden, stellt die staatlichen Fördergelder (pro Jahr insgesamt knapp 8,5 Milliarden Euro) in die auf Hochglanzpapier gefälschten Bilanzen ein, kommt somit auf einen knuffigen Überschuss von 2,5 Milliarden Euro - was nur leider bei einer etwas qualifizierteren Hinsicht bedeutet, dass die DB AG eigentlich immer noch jedes Jahr 6 Milliarden Euro miese macht!
Aber das merkt kaum jemand, soll niemand merken und der eingeschlafenen Politik ist es egal, solange die noch ihre Diäten bekommt. Die Minus-Macher von der Bahn AG spielen nebenher als Ersatzbeschäftigung Global Player und investieren die eingestaubten staatlichen Gelder wie kaufwütige durchgeknallte Millionärsgattinen in einem Shoppingwahn rund um den Globus in alles mögliche, das nur mit dem eigentlichen Kerngeschäft der DB AG nichts zu tun hat.
Fazit: Diese Bahn DB AG ist eine riesengrpße Mogelpackung, ist weder wirklich privatwirtschaftlich kompetent (dazu fehlt ihr die unternehmerische Eigenverantwortung) und ist nicht wirklich Staatsbahn mehr (dafür fehlt ihr die soziale und bürgernahe Verpflichtung dem Staat und dessen Bürger/innen gegenüber). Die Bahn ist ein übler Zwitter und de facto eine Klappse, die immer teurer kommt, aber dabei nicht wirklich besser wird und in logischer Konsequenz zu diesem Schlamassel immer noch schlecht angenommen wird (die Marktanteile der Bahn im Personenverkehr haben sich in den letzten 20 Jahren der Reform nur wenig bis gar nicht verbessert).
Meines Erachtens ist die Bahn durch und durch korrumpiert, aus miesem Grund: Sie soll nämlich so unattraktiv bleiben wie sie es seit langem ist ist, nur um auf keinen Fall der übermächtigen Straßenverkehrslobby Komkurrenz zu machen. Das ist der eigentliche Job der (Psedo)Bahnchefs und genau diesen Job bekommen die dafür auserwählten Nasen bis dato 100%ig hin:
Nur eine schlechte (kaputtgesparte) Bahn ist eine gute Bahn, auch wenn das sehr zum Leid von Bahn, Personal, Kunden, Umwelt und dem Staatshaushalt geht. Die vielen schlimmen Strassenverkehrsunfälle, die sich mit einer wirklich guten Bahn verhindern ließen, zusätzlich nur angedacht.
Mein Fazit:
Das Management gehört, wenn sich nicht sofort im nun 21. Jahr der Bahnreform bei der Bahn verdammt viel ändert (das muss es!) komplett ausgetauscht. Bahnchef Dr. Grube und die übrigen Chaoten im Bahnvorstand müssen schleunigst umlernen lernen und sich von der Fehlpolitik der letzten 20 Jahre lösen. Das mag den sicher schwer fallen, weil die aktiver oder passiver Teil dieser Schrottpolitik sind, aber es kann nicht mehr so wie bisher weitergehen.
Es braucht die Reform der Bahnreform. Wenn die bisherigen Nasennicjt dazu berit sind, dann müssen diese den Stab an die weitergeben, die das anders und besser machen wollen, denn eine Erfolgsstory der Bahn ist keine Unmöglichkeit undnur mit dämlichen Dauergrinsen wird der Vorstand die schlimmen Zustände bei der Bahn nicht mehr schönlächeln können, auch daran sollten Kefer , Grube & Co denken.
Wir haben eine bessere Bahn für alle verdient und die bekommen wir.
Zur Not nehmen wir sie uns, denn sie gehört ja eh uns,
von mir aus auch ohne die schrägen Vögel, die von einer guter Bahnpolitik
entweder nichts versehen wollen oder nichts verstehen können.