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Vollständige Version anzeigen : Freiheitskämpfer in Homs



sveningo
06.03.2014, 14:06
ARTE sendete eine Doku über Freiheitskämpfer in Homs. Sie wenden sich gegen einen Diktator und fordern "Freiheit". Wäre der Diktator gestürzt, fänden Wahlen statt. Da die Mehrheit der Syrer sehr religiös ist, bekämen wohl moslemische Parteien die Mehrheit. Sie würden staatliches Recht an religiösen Regeln ausrichten und die Leute hätten weniger Freiheiten als in der Diktatur. Eine solche Konstellation ist auch in dem Politroman "Halbmond über Berlin" von Michael Kiesen dargestellt.
Die Freiheitskämpfer verkennen auch, dass es in Syrien nicht so leicht ist, einen Diktator davonzujagen wie in Tunesien. In Syrien gibt es keine homogene Gesellschaft. Assad hat seine Anhänger unter den Aleviten und sonstigen religiösen Minderheiten, die weitgehend die staatlichen Machtpositionen, besonders bei der Armee, innehaben. Sie fürchten um ihr Leben, falls die Revolutionäre siegen. Und die Freiheitskämpfer wirken mit, ein einstmals blühendes Land mit hohem zivilisatorischem Standard zu zerstören und berufen sich dabei ständig auf Gott. Die Waffen bekommen sie aus Saudi-Arabien, wie es heißt, die von den USA beliefert werden. Man kann nicht mehr sagen, wer im syrischen Bürgerkrieg "gut" und wer "böse" ist.

Erik der Rote
06.03.2014, 14:17
doch das hier sind die GUTEN
junger Rebell eröffnet gerade eine Twitt mit seinem IPhone

http://patdollard.com/wp-content/uploads/2013/11/429110.jpg


und hier sieht man wie gut das Leben nach der Demokratisierung auch für Minderheiten wie die Alawiten funktioniert

http://mypetjawa.mu.nu/archives/ISIS-beheading-victims-Azaz-Syria-alawites.jpg

navy
07.03.2014, 17:05
Nichts Neues von den westlichen Banditen, was in Bosien und dem Kosovo begann, mit dem Kopa ab schneiden und etliche erhielten Deutsche Pässe

Bettmaen
07.03.2014, 22:29
Dass die Presstituierten Mörder, Aufrührer und Vergewaltiger als "Freiheitskämpfer" bezeichnen, ohne rot zu werden, zeigt, was für ein übler Berufsstand das ist. Die Herren Rebellen muss man eher als Freiheits-Bekämpfer bezeichnen.

Widder58
07.03.2014, 22:36
Der besondere Witz an dem größeren Bild ist, dass die da einen eigenen Mann geköpft haben, wie sich hinterher herausstellte...

navy
09.04.2014, 21:49
Der besondere Witz an dem größeren Bild ist, dass die da einen eigenen Mann geköpft haben, wie sich hinterher herausstellte...


Die selben Idioten, wie in Bosnien und dem Kosovo mit den Hintermännern aus den USA, wie Jeffrey Feltman und Co.

Dayan
10.04.2014, 18:54
Nichts Neues von den westlichen Banditen, was in Bosien und dem Kosovo begann, mit dem Kopa ab schneiden und etliche erhielten Deutsche PässeIn Kosovo waren iranischen Revolutionsgarden an stärksten vertreten!Die meisten Serben morden haben die gegangen!

Rumpelstilz
10.04.2014, 23:24
In Kosovo waren iranischen Revolutionsgarden an stärksten vertreten!Die meisten Serben morden haben die gegangen!
Sagt wer ausser dir?

Rabodo
11.04.2014, 10:21
In Kosovo waren iranischen Revolutionsgarden an stärksten vertreten!Die meisten Serben morden haben die gegangen!

Nein, im Kosovo waren die UCK Terroristen aktiv, als die merkten das es mit den Unterstützern und Dschihadisten die sie gerufen hatten nicht weit her war, weil Muslime keine mutigen Kämpfer sondern Maulhelden sind, riefen sie nach Hilfe des Westens.
Aufgrund der Affenliebe die bestimmte Leute und Gruppen bei uns für Muslime entwickelt haben ( wie die Friedensheulis von den Grünen )war damals der Westen so dumm und hat sich in den Kosovokonflikt reinziehen lassen.
Das war falsch, man hätte die Serben machen lassen sollen.

elas
11.04.2014, 10:35
ARTE sendete eine Doku über Freiheitskämpfer in Homs. Sie wenden sich gegen einen Diktator und fordern "Freiheit". Wäre der Diktator gestürzt, fänden Wahlen statt. Da die Mehrheit der Syrer sehr religiös ist, bekämen wohl moslemische Parteien die Mehrheit. Sie würden staatliches Recht an religiösen Regeln ausrichten und die Leute hätten weniger Freiheiten als in der Diktatur. Eine solche Konstellation ist auch in dem Politroman "Halbmond über Berlin" von Michael Kiesen dargestellt.
Die Freiheitskämpfer verkennen auch, dass es in Syrien nicht so leicht ist, einen Diktator davonzujagen wie in Tunesien. In Syrien gibt es keine homogene Gesellschaft. Assad hat seine Anhänger unter den Aleviten und sonstigen religiösen Minderheiten, die weitgehend die staatlichen Machtpositionen, besonders bei der Armee, innehaben. Sie fürchten um ihr Leben, falls die Revolutionäre siegen. Und die Freiheitskämpfer wirken mit, ein einstmals blühendes Land mit hohem zivilisatorischem Standard zu zerstören und berufen sich dabei ständig auf Gott. Die Waffen bekommen sie aus Saudi-Arabien, wie es heißt, die von den USA beliefert werden. Man kann nicht mehr sagen, wer im syrischen Bürgerkrieg "gut" und wer "böse" ist.

Böse sind alle die eine Waffe in die Hand nehmen.

Rabodo
11.04.2014, 12:49
Böse sind alle die eine Waffe in die Hand nehmen.

Wie ist das bei Selbstverteidigung?

navy
12.04.2014, 18:11
In Kosovo waren iranischen Revolutionsgarden an stärksten vertreten!Die meisten Serben morden haben die gegangen!

Irrtum: Lord Roberston der damalige NATO General Sekretär, bestätigte, das die UCK - KLA, die meisten Albaner ermordeten, mehr wie die Serben!

Ex-NATO Chef: Lord Roberston: “the KLA were responsible for more deaths in Kosovo than the Yugoslav [Serb] authorities had been.”

Kosovo: a template for disaster

http://www.guardian.co.uk/commentisfree/2011/mar/21/kosovo-template-for-disaster-libya

Robertson Underlines NATO Commitment to Kosovo

27/06/2003

………..

Roberston stressed that the people of Kosovo must oppose organised crime and extremism and promised that the alliance will remain committed to helping them. He said the international community was not prepared to give up Kosovo “to organised criminals and those who use brutality in the name of ethnic nationalism”.………..setimes

Rabodo
13.04.2014, 16:52
Irrtum: Lord Roberston der damalige NATO General Sekretär, bestätigte, das die UCK - KLA, die meisten Albaner ermordeten, mehr wie die Serben!
Ex-NATO Chef: Lord Roberston: “the KLA were responsible for more deaths in Kosovo than the Yugoslav [Serb] authorities had been.”
Kosovo: a template for disaster
http://www.guardian.co.uk/commentisfree/2011/mar/21/kosovo-template-for-disaster-libya

Robertson Underlines NATO Commitment to Kosovo

27/06/2003

………..

Roberston stressed that the people of Kosovo must oppose organised crime and extremism and promised that the alliance will remain committed to helping them. He said the international community was not prepared to give up Kosovo “to organised criminals and those who use brutality in the name of ethnic nationalism”.………..setimes

Nicht nur das, die UCK betrieb auch einen regen Organhandel mit Organen ihrer Opfer.

Rabodo
13.04.2014, 16:52
ARTE sendete eine Doku über Freiheitskämpfer in Homs. Sie wenden sich gegen einen Diktator und fordern "Freiheit". Wäre der Diktator gestürzt, fänden Wahlen statt. Da die Mehrheit der Syrer sehr religiös ist, bekämen wohl moslemische Parteien die Mehrheit. Sie würden staatliches Recht an religiösen Regeln ausrichten und die Leute hätten weniger Freiheiten als in der Diktatur. Eine solche Konstellation ist auch in dem Politroman "Halbmond über Berlin" von Michael Kiesen dargestellt.
Die Freiheitskämpfer verkennen auch, dass es in Syrien nicht so leicht ist, einen Diktator davonzujagen wie in Tunesien. In Syrien gibt es keine homogene Gesellschaft. Assad hat seine Anhänger unter den Aleviten und sonstigen religiösen Minderheiten, die weitgehend die staatlichen Machtpositionen, besonders bei der Armee, innehaben. Sie fürchten um ihr Leben, falls die Revolutionäre siegen. Und die Freiheitskämpfer wirken mit, ein einstmals blühendes Land mit hohem zivilisatorischem Standard zu zerstören und berufen sich dabei ständig auf Gott. Die Waffen bekommen sie aus Saudi-Arabien, wie es heißt, die von den USA beliefert werden. Man kann nicht mehr sagen, wer im syrischen Bürgerkrieg "gut" und wer "böse" ist.

Gab es nicht vor einigen tagen die Meldung die syrische Armee hätte Homs zurückerobert?