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Vollständige Version anzeigen : Wieder Ausschreitungen von ANTIFA wegen rechter Veranstaltung!



Maggie
05.03.2014, 12:56
http://www.fr-online.de/frankfurt/protest-gegen-rechte-veranstaltung-pruegelei-im-gallus,1472798,26346102.html

Ein rechter Islamkritiker hält im Frankfurter Gallusviertel einen Vortrag. Der Protest gegen die Veranstaltung läuft aus dem Ruder, eine handfeste Auseinandersetzung entsteht und Böller fliegen. Die Feuerwehr rückt an


Hierzu ein Kommentar von G. Andreas Kämmerer:

Die liberale Gesellschaft und ihr Ende“Frankfurter asozialistische Antifa bestätigt ein wichtiges Buch

Von der Abschaffung zum Suizid Deutschlands
Zum dritten Mal folgte der renommierte Berliner Publizist Manfred Kleine-Hartlage am 25. Februar einer Einladung der Freien Wähler Frankfurt und hatte auch diesmal wieder ein neues Buch im Gepäck: "Die liberale Gesellschaft und ihr Ende" [1]. Darin behandelt der profilierte Sozialwissenschaftler die gesellschaftspolitischen Grundlagen Deutschlands und fasst das Ergebnis seiner Analyse im Untertitel prägnant zusammen: "Über den Selbstmord eines Systems."

Es ist die spannende, mutige Analyse eines intellektuellen Denkers, der schon in seinem (mittlerweile mit zur Referenz der Islamkritik gehörenden) Buch "Das Dschihadsystem. Wie der Islam funktioniert." [2] seinen weiten und dennoch tiefen analytischen Blick auf systemische Zusammenhänge unter Beweis gestellt hat. Während Kleine-Hartlage im "Dschihadsystem" die totalitären, freiheitsraubenden Anmaßungen eines theokratischen Machtsystems namens Islam demaskierte (in dem Freiheit grundsätzlich keinen Platz finden kann), setzt er in seinem aktuellen Buch den Freiheitsanspruch Deutschlands selbst auf den Prüfstand seiner systemischen Kritik.

Das zahlreich erschienene geladene Publikum war also gespannt, wie Kleine-Hartlage seine Zuspitzung der sarrazinesken "Abschaffung Deutschlands" hin zum nationalen „systemischen Selbstmord“ fundieren würde. Seine auf den ersten Blick frappierende Fragestellung war: Wie frei kann eine Gesellschaft sein, wenn die Freiheit zu einer Ideologie geworden ist? Die besondere Pointe in dieser Formulierung verweist auf Kleine-Hartlages eigentliche Profession: nämlich die Betrachtung der Gesellschaftspolitik aus einer übergeordneten Betrachtungsperspektive. Kleine-Hartlage nennt diesen methodischen Blick "metapolitisch" und er will damit zum Ausdruck bringen, dass es gesellschaftliche Konstrukte und Systeme sind, die dem demokratischen Rechtsstaat übergeordnet sind und in Wirklichkeit die Politik ursächlich, kausal bestimmen.

Und immer dann, so erläutert der Referent seinem Publikum, wenn die für alle sichtbaren Unterschiede zwischen den gesellschaftlichen Notwendigkeiten und dem politischen Handeln weithin auseinanderklaffen - dann muss notwendigerweise davon ausgegangen werden, dass die Politik nicht dem Volk gefolgt ist, sondern mächtige Interessensgruppen den politischen Kurs vorgegeben haben; eine kleine Minderheit, die Kleine-Hartlage die "Funktionseliten" nennt.

Methodisch bedient sich Kleine-Hartlage in seiner Analysearbeit der klassischen, aristotelischen Wissenschaftskriterien Allgemeingültigkeit, Notwendigkeit und Begründbarkeit. Seine kritische Denkfigur: Wenn die Politik nicht den Zwecken der Allgemeinheit dient, kann sie nicht eine notwendige Begründung finden, die von der Allgemeinheit bestimmt worden ist. Und wenn es somit zutrifft, dass die Politik nur die Folge von fremden Macht-Prozessen ist, dann muss der kritische Geist über die aktuelle Politik hinausdenken und nach wahren und ehrlichen Gründen und Ursachen suchen, warum eine bestimmte Politik genau so und nicht anders realisiert wird.

Die Frage stellt sich somit, welche Interessen werden mit der aktuellen Politik bedient und befriedigt, wenn es nicht die Interessen des Volkes sind? Der metapolitische Blick würde in diesem Falle die Sicht klären helfen, welche speziellen gesellschaftspolitischen Sichtweisen von einer mächtigen Minderheit der Mehrheit aufgezwungen wurden.

Metapolitische Macht der Funktions-Eliten
Kleine-Hartlage referiert als starke Argumente die metapolitischen Staatsziele Globalisierung, Multikulturalismus und Gender-Ideologie; drei Bereiche, die explizit an der Meinung des Volkes vorbei von einer mächtigen Funktionselite bestimmt, gefördert und durchgesetzt werden sollen. Diese Argumentation erinnert nicht ohne Grund an ein weiteres einflussreiches Buch von Kleine-Hartlage: „Die neue Weltordnung“ [3], in dem er den totalen Machtanspruch einer globalen Elite skizzierte. Die machtvolle Beendigung der liberalen Gesellschaft ist in jenem Sinnzusammenhang der Weg und die Methode, eine neue Weltordnung zu realisieren.

Es ist dabei fast selbstredend, dass ein solches, gegen die Interessen einer Nation gerichtetes Megaprogramm einer umfangreichen Propaganda des Systems bedarf. Die Kontrolle der öffentlichen Meinung über die Kontrolle des Mediensystems spielt bei dieser Installation von ideologischer Wahrheit daher eine besondere Rolle. Denn darum geht es letztendlich in der metapolitischen Macht: Bestimmen zu dürfen, welche Ideologie gut ist und welche als böse klassifiziert wird. Dabei bedient sich jene neue Herrschaft von wenigen Einflussreichen (Mediensystem) und Mächtigen (Großindustrie/Finanzwirtschaft/Kultur) über die deutsche Politik und Gesellschaft einer trickreichen Strategie: Dem Volk wird eine vorgebliche Freiheit suggeriert, die im wesentlichen Punkten zum Gegenteil führt: zum Ende der Liberalität.

Der Hebel, der für diesen gesellschaftlichen Kraftakt notwendig ist, stellt die inflationäre Verwendung des Begriffs der Freiheit dar. Denn in einer Gesellschaft, in der die Freiheit immer weiter ausgedehnt und immer weiter Regeln und Normen aufgelöst werden, kann keine normative Kraft mehr Wirkung entfalten. Im Gegenteil, so führt Kleine-Hartlage aus, "fliegt" uns die Gesellschaft um die Ohren, wenn sie sich ohne sozialen Bindungskräfte immer schneller im Kreise dreht - und sie muss sich immer schneller drehen, da ein Zusammenhalt und bindenden Strukturen bewusst aufgelöst werden nach dem Machtprinzip: Teile und herrsche! Wenn aber alles geht, alles möglich ist, dann sind die Begriffe Sitte und Anstand im Sinne der Gemeinschaft überflüssig geworden.

Die Freiheit wird sozusagen dazu benutzt, die Masse der Menschen grundsätzlich von Normen und Pflichten zu entbinden, zu „befreien“, während gleichzeitig der Preis eingefordert wird, bestimmte Ziele wie ein göttliches Dekret nur in einem vorgegebenen Sinne denken und behandeln zu dürfen. Buchstäblich alles soll daher zweckmäßig erlaubt sein, aber bitte nur zu bestimmten Preisen, die die „freie“ Gesellschaft zu bezahlen genötigt wird. Kleine-Hartlage verweist beispielhaft auf zwei große Milliardenlöcher, die von den wirklichen Machthabern in Deutschland über die mittelbare Belastung der Steueraufkommen dem Volk in Rechnung gestellt werden: Die millionenfache Masseneinwanderung von unqualifizierten Menschen in unsere Sozialsysteme und die Verteilung des hart erarbeiteten Wohlstands Deutschlands auf Europa.

Die Terrortruppe der politischen Klasse
Der Vortrag von Manfred Kleine-Hartlage, über den in diesem Rahmen nur unzureichend berichtet werden kann, war vor Beginn von dem unzivilisierten Verhalten einer halben Hundertschaft von Störern überschattet, die den Besuch der Veranstaltung verhindern wollten. Unwillentlich bestätigten jene Asozialisten [4] vollumfänglich den Vortrag Manfred Kleine-Hartlages. In Frankfurt konnte somit der lange Arm der politischen Funktions-Elite bei der Arbeit, sozusagen in flagranti, beobachtet werden. Nachfolgend wird daher das Geschehen in einem Kurzprotokoll zusammengefasst und kommentiert werden:

Ein Referent in Gestalt von Kleine-Hartlage, der in seinem Kopfe unliebsame, weil argumentativ nicht zu entkräftende systemkritische Meinungen nach Frankfurt tragen will, besucht Frankfurt, um seine Gedanken einem Publikum vorzustellen. Funktions-Eliten ziehen im Hintergrund die Fäden, stufen den Referenten als Gedankenverbrecher und die Frankfurter Bevölkerung als unmündige Kinder ein, die vor schlimmen Gedanken in einer geschlossenen Veranstaltung zwangsbehütet werden müssen. In der Folge belagern und stören eine halbe Hundertschaft von teilweise vermummten und bewaffneten Angreifern das Vortragsgebäude, versuchen das Betreten zu verhindern und schlagen in zumindest einem Fall einen erwachsenen Mann in mehrfacher Übermacht blutig, werfen Explosionskörper und lösen einen mutwillig einen Feueralarm aus. Der gesunde Menschenverstand nennt dies: Terror ausüben.

Dass ein Journalist, "zufällig" von der linken Frankfurter Rundschau, "zufällig" kurz nach der gewalttätigen Attacke gegen Besucher vor Ort war, obwohl er von der geschlossenen Veranstaltung offiziell nichts wissen konnte – das sind schon zwei Zufälle zu viel. Dieser Journalist berichtete auch nicht "zufällig" beschönigend und irreführend von den Gewaltakten, die als „Prügelei“ verharmlost wurden. Gegen das Prinzip Zufall spricht auch, dass die FR-Darstellung des Geschehens trotz früherem Redaktionsschluss noch pünktlich am nächsten Morgen erschien, also ganz offensichtlich rechtzeitig eingeplant war. Hier leistete ein Akteur des linken Mediensystems jenen Kräften Folge, die Manfred Kleine-Hardlage in seinem klugen und tiefsinnigen Buch kennzeichnet. In gewisser Weise haben sich dieser Journalist und 50 gewalttätige, demokratiefeindliche, antisoziale Störer der "Antifaschistischen Aktion" unfreiwillig in eine Werbetruppe verwandelt, die die Thesen Kleine-Hartlages nachhaltig und überzeugend leibhaftig dokumentiert haben.

Der Wunsch jedes Sozialwissenschaftlers, Annahmen von der Realität bestätigt zu finden, ist im Frankfurter Gallus wahr geworden. Und jene "Beweise" finden sich in dem Flugblatt, dass die "Antifaschistische Aktion" vor und während ihrer Gewalttaten verbreiteten. Darin liest sich am Ende der fett gedruckte Satz: "Kein Platz für rechte Ideologien in Frankfurt!" Genau das ist im Sinne Kleine-Hartlages "Meta-Ideologie" als Herrschaftsinstrument: Mächtige Funktionseliten bestimmen, welche Ideologie, welche politische Weltsicht in Deutschland noch erlaubt sein soll und welche nicht. Die willkürlichen Bezeichnung „rechts“, „populistisch“, „am rechten Rand fischend“, usf. sind lediglich moralische Feigenblätter, um Gewalt gegen Andersdenkende ausüben zu können. Denn es geht nicht um politische Inhalte - es geht vielmehr darum, Andersdenkende ausgrenzen und sie mit Gewalt an der Ausübung demokratischer Grundrechte hindern zu können.

Bücherverbrennung ist uncool
In Frankfurt jedenfalls soll das Denken und Meinen, soll die politische Kultur von freiheitsraubenden Straßenterroristen bestimmt werden, die sich wie Kindergartenkinder von ihren ideologischen Eltern steuern lassen. Dass sie sich dabei der Methoden der Nationalsozialisten bedienen, jedoch einen wichtigen Entwicklungsschritt von der NSDAP der Hitlerzeit in die Moderne vollzogen haben, ist der Antifa Frankfurt wohl nicht bewusst. Denn Sie verbrennen nicht erst Bücher von Autoren, deren Gedanken nicht in ihre "Freiheit" des eigenen Denkens passen, bevor Menschen vernichtet werden. In Frankfurt verfolgen die roten Antifa-Nazis ohne die Umwege einer arbeitsaufwendigen und kostenintensiven Bücherverbrennung direkt die Leser und Besucher einer Kulturveranstaltung und schlagen und schmähen Zuschauer in Gruppenstärke.

Es sind dies die gewaltbereiten Hilfstruppen der Funktionseliten, wie Kleine-Hartlage sie bezeichnet, die faktisch die liberalen Entfaltungsmöglichkeiten der Bürger in einem Rechtsstaat in seinen Grundfesten auflösen helfen. Dass sie dabei feige und verlogen ihre eigene vorgebliche Moralität selbst opfern, zeigt sich am Ende in der Formulierung: "Den Vortrag von Manfred Kleine-Hartlage blockieren!" Der Leser soll also von dem Konsum gefährlichen Gedankenguts blockiert, beim Bestehen auf den freien Einlass in den Unterleib getreten und mit Schlagwaffen in das Gesicht geschlagen werden, wie geschehen, um sich am Ende völlig frei von Verstand und Vernunft als Sieger im Krieg gegen falsche Gedanken zu fühlen.

Wenn es Beweise für das Ende einer freiheitlichen Gesellschaft bedürfte, dann finden sich diese im Schreibtisch- und Straßenterror gegen Autoren und Leser "falscher" Gedanken, die von der medialen und finanziellen Herrschaftsklasse Deutschlands in irgendeiner diffusen Weise als "rechts" gebrandmarkt werden. Dabei gilt das Gesetz: "Rechts" ist alles, was der eigenen Rechthaberei nicht recht ist, "Rechts" soll alles gekennzeichnet werden, das man mit selbstgerechten Gewissen kaputt schlagen darf! Dies alles unter der Ägide eines schwarz-grünenn Frankfurter Magistrats und einer Kultur-Schickeria, die ihre gewalttätigen roten Schmuddelkinder sehr gerne immer dann in Schutzhaft nehmen oder zum Austoben nach draußen zu unliebsamen Andersdenkenden schicken, wenn das Denken und insbesondere die Fähigkeit zur Selbstkritik an ihre eigenen Grenzen stoßen.

Jener kulturellen Infantilität der Funktionseliten in Frankfurt muss zur Bewahrung des Rechtsstaates und zur Verhinderung einer Gewaltspirale eine erwachsene und wachsende Vernunft entgegengesetzt werden. „Die liberale Gesellschaft und ihr Ende“ sei somit aufs Wärmste empfohlen - ein wichtiges Buch!

G. Andreas Kämmerer, den 3. März 2014

Quellen:
[1] http://korrektheiten.biz/die-liberale-gesellschaft-und-ihr-ende-uber-den-selbstmord-eines-systems/
[2] http://korrektheiten.biz/das-dschihadsystem-wie-der-islam-funktioniert/
[3] http://korrektheiten.biz/neue-weltordnung-zukunftsplan-oder-verschworungstheorie/
[4] „Der wahre Asozialist ist ein Weltpessimist, da er nicht an ein Wohlwollen der Welt glaubt. Er widerspricht allen guten Vorhaben und Vorsätzen der Welt. Der Asozialist ist auch der Überzeugung, das der Mensch noch ein Tier ist und kein selbstständiges denkendes Individuum. Denken ist nur eine Laune der Natur bzw. Krankheit, welche uns vorspielt, Intelligenz zu besitzen. Aus diesem Grund ist es dem Asozialen immer erlaubt aufzufallen und gegen alles und jeden zu stänkern.“ Auszug aus dem „Manifest des Asozialismus“.
Quelle: http://kpa2013.blogspot.de/p/man.html
[5] http://www.fr-online.de/frankfurt/protest-gegen-rechte-veranstaltung-pruegelei-im-gallus,1472798,26346102.html

cajadeahorros
05.03.2014, 13:33
Hanning Voigts ist der oberste Nazischnüffler der FR. Der hat schon eine Art Neuschwabenland im hessischen Lumdatal entdeckt und denunziert auch schon mal einen Auszubildenden bei seinem Arbeitgeber. Ich fürchte, er wird es weit bringen.

Wollte sich doch tatsächlich eine Person zu einer Veranstaltung durchdrängeln, zu der er eingeladen war. Da kann einem schon mal der Feuerwerkskörper ausrutschen.