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Vollständige Version anzeigen : Kiffen ist nachweisbar gesundheitsschädlich!



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Affenpriester
26.02.2014, 23:14
Gar nicht so! Grass gehoert oft zum Lifestyle. Wer das macht, benutzt es taeglich. Dan gibt's die "frohe Runde" Benutzer, aber das sind nicht die Stoners die halb doof daherkommen.

Naja, bei Gras ist es schwer, sich überzudosieren. Und wenn es passiert sind die Folgen nicht so übel. Obwohl so ein Absturz grausam sein kann, ist am nächsten Tag alles vorbei.
Bei Koks, Heroin, Meth oder anderen Dingen bezahlst du eventuell mit deinem Leben. Und Meth, wenn du mal überlegst, wie wenig du davon konsumieren musst um dich tagelang wie Schwarzenegger zu fühlen, übel.
LSD, also Pappen, da können Microgramm über dein zukünftiges Leben entscheiden, Klapse oder Freiflug in den Tod. Bei Pilzen gilt dasselbe, oder Meskalin. Daher würde ich schon dafür plädieren, Cannabis endlich zu entkriminalisieren.

Herr B.
26.02.2014, 23:21
Naja, bei Gras ist es schwer, sich überzudosieren. Und wenn es passiert sind die Folgen nicht so übel. Obwohl so ein Absturz grausam sein kann, ist am nächsten Tag alles vorbei.
Bei Koks, Heroin, Meth oder anderen Dingen bezahlst du eventuell mit deinem Leben. Und Meth, wenn du mal überlegst, wie wenig du davon konsumieren musst um dich tagelang wie Schwarzenegger zu fühlen, übel.
LSD, also Pappen, da können Microgramm über dein zukünftiges Leben entscheiden, Klapse oder Freiflug in den Tod. Bei Pilzen gilt dasselbe, oder Meskalin. Daher würde ich schon dafür plädieren, Cannabis endlich zu entkriminalisieren.
Werden sie nie machen. Einen Rausch ausschlafen dauert ca. 12 Std. und der Buerger ist wieder produktiv. Cannabis macht Gewohnheitsbenutzer bloed und faul - solche Art Steuerzahler will der staat nicht.

Gawen
26.02.2014, 23:40
Falsch: Cannabis erstmals als Todesursache nachgewiesen (http://www.rp-online.de/leben/gesundheit/zum-ersten-mal-cannabis-als-todesursache-nachgewiesen-aid-1.4061016)

Wohl eher nicht.

"Belegen die ausführlichen Obduktionsergebnisse der beiden Männer nun, dass sie am Hasch starben? "Die einzelnen Befunde stützen das nicht", sagt der Leiter der Rechtsmedizin an der Berliner Charité, Michael Tsokos. Er hat sich die Fallstudie aus Düsseldorf angeschaut. "Aus ihnen geht hervor, dass der 23-jährige Verstorbene schwer am Herzen vorerkrankt war. Hätte er nicht zufällig am Tag vor seinem Tod Cannabis geraucht, wäre ein Zusammenhang mit seinem Tod gar nicht hergestellt worden." Was ist mit dem 28-Jährigen? "Fälle, in denen die Todesursache unklar ist, haben wir vereinzelt immer wieder. Cannabis als Ursache zu vermuten, ist für mich eine Verlegenheitsdiagnose." Für Tsokos ist klar: "Hier geht es um Koinzidenz und nicht um Kausalität.""

http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2014-02/cannabis-kiffen-tod-marihuana-rechtsmedizin

Gawen
26.02.2014, 23:41
Werden sie nie machen. Einen Rausch ausschlafen dauert ca. 12 Std. und der Buerger ist wieder produktiv. Cannabis macht Gewohnheitsbenutzer bloed und faul - solche Art Steuerzahler will der staat nicht.

Alkoholismus ist für die Gesellschaft teurer.

Herr B.
26.02.2014, 23:55
Alkoholismus ist für die Gesellschaft teurer.
Du sprichst von Geld - Unfaellen usw., auf der anderen Seite kurbelt Alkohol und der Alkoholismus die Wirtschaft zigfach an. Lagalisiertes Cannabis behindert die Leistungskraft der Person und der Wirtschaft ins Extreme.

Gawen
27.02.2014, 00:00
Du sprichst von Geld - Unfaellen usw., auf der anderen Seite kurbelt Alkohol und der Alkoholismus die Wirtschaft zigfach an. Lagalisiertes Cannabis behindert die Leistungskraft der Person und der Wirtschaft ins Extreme.

Völliger Bullshit. Was hast Du denn gerade geraucht? :D

Spass beiseite, Freitags Abends zum Runterkommen von der Woche einen durchzuziehen hat sicher schon manchen Hochleister vor dem Infarkt bewahrt.

Und was den Alkohol betrifft:

"Die größte Kostenlast durch Alkoholkonsum fällt also auf den gesellschaftlichen Bereich der Arbeitswelt. In der EU summieren sich die tangiblen (direkten und indirekten) Kosten auf insgesamt 125 Mrd. Euro jährlich. Auf die Kosten für Produktivitätsverluste entfallen 47% davon, also 59 Mrd. Euro."

http://www.sucht-am-arbeitsplatz.de/themen/vorbeugung/zahlen-daten-fakten/soziale-und-wirtschaftliche-kosten.html

Sander
27.02.2014, 00:02
Spass beiseite, Freitags Abends zum Runterkommen von der Woche einen durchzuziehen hat sicher schon manchen Hochleister vor dem Infarkt bewahrt.

Denke ich auch. Lieber so als n burnout.

Hrafnaguð
27.02.2014, 00:22
Du sprichst von Geld - Unfaellen usw., auf der anderen Seite kurbelt Alkohol und der Alkoholismus die Wirtschaft zigfach an. Lagalisiertes Cannabis behindert die Leistungskraft der Person und der Wirtschaft ins Extreme.

Mhhh - also ich hab gerade vor 20 Jahren extrem harte Maloche ausgeübt.
Und in der Zeit hab ich recht häufig gekifft. Hat mich nicht daran gehindert morgens um Vier aufzustehen.
Dein Problem wenn du in Klischeedenken verhaftet bist und maßvolles Kiffen gleich mit extremen Konsum und solchen Spastis assoziierst:
http://www.lsg.musin.de/geschichte/geschichte/lkg/hippie.gif

alberich1
27.02.2014, 02:58
Nein, das ist mir neu. Ist wohl ein ähnliches Verfahren wie genetische Veränderung mittels Samenbeschuß durch Strahlungsquellen nur auf chemischem Wege. Dummer Unsinn, das.

CBD Skunkhaze ist brandneu, erst seit Mitte letzten Jahres auf den Markt gekommen, weil sich vernünftige Züchter mal Gedanken über tatsächlichen medizinischen Bedarf gemacht haben.

Ich bin eh oldschool, Haschischraucher, mit Gras konnte ich noch nie etwas anfangen. Gabs damals in den Achtzigern auch so gut wie gar nicht, da kam hie und da mal etwas Thai- oder Jamaicagras im Angebot vor und sonst nur Haschisch. Als diese ganzen Turbograssorten dann in den Neunzigern verstärkt in den Markt drängten fand ich die Wirkung eher verheerend. Zu stark, zu unausgewogen, zu psycho und ungemütlich in der Wirkung.
Kann ich nix mit anfangen mit dem Dreck. Hier in Wiesbaden gibts eh fast nur Gras und sehr wenig Haschisch und dann fast nur in Form ungenießbarer "grüner Punkerplatte", bäh. Deswegen hält sich mein Konsum in alleräußerst engesteckten Grenzen meist des Selbstanbaus im allerkleinsten Rahmen. Winzige Bonsai-Zwerghanfpflänzchen mit recht niedrigem THC Gehalt. Wenns mich mal einmal im Jahr an die holländische Nordseeküste verschlägt, nehm ich immer ein paar Gramm ausgesucht guten Nepali oder dunklen Marroc mit, das ist einfach eine ganz andere welt als dieses ganze Scheißgras. Leider gibt es einen Austausch in Sachen Samen Holland-Marroko. Die alten, ausgewogenen traditionellen Sorten verschwinden auch dort zugunsten neuer Turbozüchtungen mit der Folge dass das Haschisch seine alte, sehr ausgewogene Wirkung verliert und immer stärker wird. Auch folgen der Prohibition. Ist halt, vorallem aufs Gras bezogen, wirtschaftlicher wenig sehr starkes Gras zu schmuggeln als größere Mengen herkömmliches.

Das Problem bei Haschisch ist, dass Du nie weist, was drin ist.
Zum einen behalten z.B die Marocks die erste Siebung für sich selbst. Hier kommen nur 2. oder 3. Siebung an.
Die ist dann auch noch mit Kampher gestreckt, was ein Kältegefühl nach Konsum erzeugt.
Saubere asiatische Sorten, wie schwarzer Nepal sind in Deutschland kaum erhältlich.

Bei Gras kauft man die ganzen Buds. Wer sich irgendein Gehäcksel andrehen lässt, ist es selber schuld.
Die Qualität lässt sich auch mit Lupe oder etwas reiben und Klebetest feststellen.

Affenpriester
27.02.2014, 03:29
Das Problem bei Haschisch ist, dass Du nie weist, was drin ist.
Zum einen behalten z.B die Marocks die erste Siebung für sich selbst. Hier kommen nur 2. oder 3. Siebung an.
Die ist dann auch noch mit Kampher gestreckt, was ein Kältegefühl nach Konsum erzeugt.
Saubere asiatische Sorten, wie schwarzer Nepal sind in Deutschland kaum erhältlich.

Bei Gras kauft man die ganzen Buds. Wer sich irgendein Gehäcksel andrehen lässt, ist es selber schuld.
Die Qualität lässt sich auch mit Lupe oder etwas reiben und Klebetest feststellen.

Sehe ich ähnlich, wenn man sich Meth kauft, kauft man sich ja auch große Kristalle, also am Stück. Koks mag man auch lieber als Brocken.
Dope ist immer son Ding, damals gab es richtig gutes. Da haste dir ne halbe Platte an die Stirn gedrückt und die blieb sogar noch bei starkem Kopfschütteln kleben.
Das Zeug ging auf, richtig cremig, da kam auch massenweise bei raus. Es gibt ja auch dieses popelige Zeug, was sich beim Mische machen kaum mit dem Tabak verbindet, was du übelst ankokeln musst, was nur krümelt.
Das Gute hatte immer einen Judenstern vorn drauf, was für Zeug das war, keine Ahnung. Mit ner halben Platte kam man im Monat gut zurecht. Aber Hasch sediert nur, lässt dich abschalten.
Gras hingegen schiebt dich, teilweise richtig trippy, muss ich sagen.

alberich1
27.02.2014, 07:44
Sehe ich ähnlich, wenn man sich Meth kauft, kauft man sich ja auch große Kristalle, also am Stück. Koks mag man auch lieber als Brocken.
Dope ist immer son Ding, damals gab es richtig gutes. Da haste dir ne halbe Platte an die Stirn gedrückt und die blieb sogar noch bei starkem Kopfschütteln kleben.
Das Zeug ging auf, richtig cremig, da kam auch massenweise bei raus. Es gibt ja auch dieses popelige Zeug, was sich beim Mische machen kaum mit dem Tabak verbindet, was du übelst ankokeln musst, was nur krümelt.
Das Gute hatte immer einen Judenstern vorn drauf, was für Zeug das war, keine Ahnung. Mit ner halben Platte kam man im Monat gut zurecht. Aber Hasch sediert nur, lässt dich abschalten.
Gras hingegen schiebt dich, teilweise richtig trippy, muss ich sagen.

Na, zwischen Meth und Cannabis besteht ja wohl ein gewaltiger Unterschied.
Die Herzkliniken sind voll von ehemaligen Konsumenten von Amphetaminen oder Methylamphetaminen.
Kann man nur von abraten. Wer sich unbedingt aufputschen will, der kann sich einen Mormonentee (10 g Meerträubel auf 1/4l Wasser mit Zitronensaft 10 min kochen) machen, oder, wenn er dran kommt, etwas Kath kauen.

Das Klumpenhasch ist meist mit Pflanzenteilen gestrecktes Billigzeug dritter Siebung, meist noch mit Bindemittel versetzt, damit es nicht auseinander fällt.

Für gutes Haschisch braucht es bei Maroc ein feines Metallsieb und einen flachen Holzklöppel.
Blütenhäcksel auf das sieb und klopfen.

Für Schwarzen werden die frischen Blüten einfach zwischen den Händen gerieben. Das Harz bleibt daran kleben.

Allerdings ist die Indoor-Aufzucht recht kostenintensiv.

Affenpriester
27.02.2014, 09:20
Na, zwischen Meth und Cannabis besteht ja wohl ein gewaltiger Unterschied.
Die Herzkliniken sind voll von ehemaligen Konsumenten von Amphetaminen oder Methylamphetaminen.
Kann man nur von abraten. Wer sich unbedingt aufputschen will, der kann sich einen Mormonentee (10 g Meerträubel auf 1/4l Wasser mit Zitronensaft 10 min kochen) machen, oder, wenn er dran kommt, etwas Kath kauen.

Das Klumpenhasch ist meist mit Pflanzenteilen gestrecktes Billigzeug dritter Siebung, meist noch mit Bindemittel versetzt, damit es nicht auseinander fällt.

Für gutes Haschisch braucht es bei Maroc ein feines Metallsieb und einen flachen Holzklöppel.
Blütenhäcksel auf das sieb und klopfen.

Für Schwarzen werden die frischen Blüten einfach zwischen den Händen gerieben. Das Harz bleibt daran kleben.

Allerdings ist die Indoor-Aufzucht recht kostenintensiv.

Das ist wahr, vor allem in der Anschaffung der teuren Lampen für die Blütephase und auch die Stromkosten (welche den größten Teil ausmachen da der Rest nur Einmalkosten sind, von den Birnen mal abgesehen).
Dünger und der ganze Quark, das geht. Jedoch sollte jeder sich zwei oder drei Stellen Outdoor suchen die gut belichtet, schwer einsehbar und gut erreichbar sind. Da kann man zwar nur einmal ernten pro Jahr aber es kommt billiger.

Hrafnaguð
27.02.2014, 10:02
Das ist wahr, vor allem in der Anschaffung der teuren Lampen für die Blütephase und auch die Stromkosten (welche den größten Teil ausmachen da der Rest nur Einmalkosten sind, von den Birnen mal abgesehen).
Dünger und der ganze Quark, das geht. Jedoch sollte jeder sich zwei oder drei Stellen Outdoor suchen die gut belichtet, schwer einsehbar und gut erreichbar sind. Da kann man zwar nur einmal ernten pro Jahr aber es kommt billiger.

Gibt da zwar Kontroversen drüber, aber man kann auch "Autoflowers" ziehen. Die sind nach drei Monaten erntereif, lichtunabhängig.

Btw: Wenn man sehr gute Connections hat, bekommt man auch 1.Siebung Haschisch und Nepali
in Deutschland. Kostet halt nur dementsprechend. Ich bin aus der Szene komplett ausgestiegen, aber in den
Achtzigern/Neunzigern hab ich da die richtigen Verbindungen gehabt.

Seligman
27.02.2014, 11:44
Falsch: Cannabis erstmals als Todesursache nachgewiesen (http://www.rp-online.de/leben/gesundheit/zum-ersten-mal-cannabis-als-todesursache-nachgewiesen-aid-1.4061016)

Studie von Alkleber&Saufkopf:

Cannabis erstmals (nach Jahrtausenden) und letztmals als Todesursache nachgewiesen.

Jetzt wissts as "hicks" Allohol...prost... und den gibts a in so schene Flaschln....

Affenpriester
27.02.2014, 11:47
Gibt da zwar Kontroversen drüber, aber man kann auch "Autoflowers" ziehen. Die sind nach drei Monaten erntereif, lichtunabhängig.

Btw: Wenn man sehr gute Connections hat, bekommt man auch 1.Siebung Haschisch und Nepali
in Deutschland. Kostet halt nur dementsprechend. Ich bin aus der Szene komplett ausgestiegen, aber in den
Achtzigern/Neunzigern hab ich da die richtigen Verbindungen gehabt.

Autoflowers? Hab ich noch nichts von gehört. Ich hab hier massenweise feminisierte Royal Haze Samen. Werd dieses Jahr neben Pilzzucht auch diesbezüglich einsteigen. Opiumsamen hab ich auch, dauert nur eineinhalb Jahre, locker.
Ich werde bald ein paar Pflanzen ziehen und Outdoor aussetzen. Jeden zweiten Tag wegen Wasser schauen gehen, mal gucken. Wir haben hier ja zum Glück viel Natur.

Hrafnaguð
27.02.2014, 12:00
Autoflowers? Hab ich noch nichts von gehört. Ich hab hier massenweise feminisierte Royal Haze Samen. Werd dieses Jahr neben Pilzzucht auch diesbezüglich einsteigen. Opiumsamen hab ich auch, dauert nur eineinhalb Jahre, locker.
Ich werde bald ein paar Pflanzen ziehen und Outdoor aussetzen. Jeden zweiten Tag wegen Wasser schauen gehen, mal gucken. Wir haben hier ja zum Glück viel Natur.

Gibt verschieden Sorten. Meine favorisierte heißt "Royal Dwarf". Sind kleine Bonsais mit eher niedrigem Ertrag, dafür kann man sie locker auf dem Fensterbrett ziehen weil kein Mensch erkennt das es sich da um Hanf handelt.
Ausgewachsen und erntereif allerhöchsten 30cm hoch. Sind auch vergleichsweise niedrigpotent, was mir ganz recht ist. In Growerkreisen sind sie teils kontrovers diskutiert weil sie wie gesagt niedrigpotent sind und man auch Ertragsabstriche im Gegensatz zu normalen Hanfsorten hat. In den Royal Dwarf hat man als Basis Skunk
genommen, andere Autoflowers und noch Cannabis Ruderalis für den Kleinwuchs reingekreuzt. Macht eine psychisch milden, eher körperlichen Rausch. Besser gegen Schmerzen als THC starke Sorten.
Große Erträge kann man nicht erwarten, im Idealfall im Topf auf dem Fensterbrett etwa 10g/Pflanze.
Bei meinem Konsum reicht das bei vier Pflanzen für sehr lange Zeit. Letztes Jahr war ein Männlein dabei und ich hab den Damen mal den Spaß des Poppens gegönnt. Dafür gabs dann schöne Samen. Ist zwar eher ne Liebhaberei, aber, hey, kost nix und macht für nen Taler Spaß.
Andere Autoflowers werden schon größer, haben aber auch niedrigere THC Gehalte und weniger Ertrag als klassische Sorten. Dafür sind sie auch Freiland nach 2,5 - 3 Monaten fertig. Indoor kann man ja auch klassische Sorten nach 8 - 10 Wochen in die Blüte bringen in dem man den Lichtzyklus einfach auf 11h setzt. Outdoor kann muß man da eben die Natur sprechen lassen. Meine früheren Outdoorpflanzen waren immer erst Ende Oktober, mitte November voll erntereif. Das einzige Mal wos früher war, war ne Situation in der ich in Urlaub war und meine Pflanzen auf dem Dach vergessen habe. Ein Kumpel hat die dann gerettet und in seine Wohnung gestellt und gewässert. Danach gingen sie durch den Lichtmange in Blüte und als ich wiederkam, hab ich sie wieder aufs Dach gestellt, im Hochsommer, bei Temperaturen um 60° auf dem Dach. Das Endergebnis hat dann auch starke Gewohnheitskiffer aus den Socken gepustet.

So sehen die kleinen Royal Dwarf Scheißerchen dann aus, vollausgewachsen:
http://www.royalqueenseeds.de/130-414-thickbox/royal-dwarf.jpg

Affenpriester
27.02.2014, 12:05
Gibt verschieden Sorten. Meine favorisierte heißt "Royal Dwarf". Sind kleine Bonsais mit eher niedrigem Ertrag, dafür kann man sie locker auf dem Fensterbrett ziehen weil kein Mensch erkennt das es sich da um Hanf handelt.
Ausgewachsen und erntereif allerhöchsten 30cm hoch. Sind auch vergleichsweise niedrigpotent, was mir ganz recht ist. In Growerkreisen sind sie teils kontrovers diskutiert weil sie wie gesagt niedrigpotent sind und man auch Ertragsabstriche im Gegensatz zu normalen Hanfsorten hat. In den Royal Dwarf hat man als Basis Skunk
genommen, andere Autoflowers und noch Cannabis Ruderalis für den Kleinwuchs reingekreuzt. Macht eine psychisch milden, eher körperlichen Rausch. Besser gegen Schmerzen als THC starke Sorten.
Große Erträge kann man nicht erwarten, im Idealfall im Topf auf dem Fensterbrett etwa 10g/Pflanze.
Bei meinem Konsum reicht das bei vier Pflanzen für sehr lange Zeit. Letztes Jahr war ein Männlein dabei und ich hab den Damen mal den Spaß des Poppens gegönnt. Dafür gabs dann schöne Samen. Ist zwar eher ne Liebhaberei, aber, hey, kost nix und macht für nen Taler Spaß.

Wo haste die Samen her? Vier bis fünf solcher Pflanzen, zwei bis dreimal geerntet im Jahr, ist doch okay. Werd mich da mal informieren weil gerade Indoor sehr anspruchsvoll ist.
Wenn es da so kleine, robuste und unkomplizierte Dingerchen gibt, wäre das doch super.
Hab gerade ein Growkit Equador und eines mit Golden Teacher hier stehen. Chemie ist auch kein Problem, bei Bedarf kann jederzeit losgelegt werden.
Aber ich mag eben Gras und Pilze. Relativ unkompliziert das alles und angenehm wenn es wirkt. :)

Seligman
27.02.2014, 12:06
Gibt verschieden Sorten. Meine favorisierte heißt "Royal Dwarf". Sind kleine Bonsais mit eher niedrigem Ertrag, dafür kann man sie locker auf dem Fensterbrett ziehen weil kein Mensch erkennt das es sich da um Hanf handelt.
Ausgewachsen und erntereif allerhöchsten 30cm hoch. Sind auch vergleichsweise niedrigpotent, was mir ganz recht ist. In Growerkreisen sind sie teils kontrovers diskutiert weil sie wie gesagt niedrigpotent sind und man auch Ertragsabstriche im Gegensatz zu normalen Hanfsorten hat. In den Royal Dwarf hat man als Basis Skunk
genommen, andere Autoflowers und noch Cannabis Ruderalis für den Kleinwuchs reingekreuzt. Macht eine psychisch milden, eher körperlichen Rausch. Besser gegen Schmerzen als THC starke Sorten.
Große Erträge kann man nicht erwarten, im Idealfall im Topf auf dem Fensterbrett etwa 10g/Pflanze.
Bei meinem Konsum reicht das bei vier Pflanzen für sehr lange Zeit. Letztes Jahr war ein Männlein dabei und ich hab den Damen mal den Spaß des Poppens gegönnt. Dafür gabs dann schöne Samen. Ist zwar eher ne Liebhaberei, aber, hey, kost nix und macht für nen Taler Spaß.

So sehen die kleinen Scheißerchen dann aus, vollausgewachsen:
http://cdn.original-ssc.com/media/catalog/product/cache/1/image/b6e6b1c6cd737a817da04115ec4bf843/e/a/easy_bude_2.jpg


Dir kann ich diese Sorte empfehlen.
Cbd Skunk haze. 5%CBD und 5%Thc.
Herkömmliches Cannabis hat THC-Level von 12-21% und CBD Level von 0,1% bis 0,3%. Es wurden jedoch heute schon einige Varietäten mit weitaus höheren CBD-Levels gezüchtet.
CBD hat eine Reihe von sichtigen Eigenschaften, es kann zur Entspannung oder gegen Übelkeit angewendet werden, Angst abbauen und den Schlaf verbessern. CBD-Varietäten ermöglichen es den Anwendern, sich selbst medizinisch zu behandeln und gleichzeitig noch klar denken und gut funktionieren zu können.]

Hrafnaguð
27.02.2014, 12:19
Dir kann ich diese Sorte empfehlen.
Cbd Skunk haze. 5%CBD und 5%Thc.
Herkömmliches Cannabis hat THC-Level von 12-21% und CBD Level von 0,1% bis 0,3%. Es wurden jedoch heute schon einige Varietäten mit weitaus höheren CBD-Levels gezüchtet.
CBD hat eine Reihe von sichtigen Eigenschaften, es kann zur Entspannung oder gegen Übelkeit angewendet werden, Angst abbauen und den Schlaf verbessern. CBD-Varietäten ermöglichen es den Anwendern, sich selbst medizinisch zu behandeln und gleichzeitig noch klar denken und gut funktionieren zu können.]

Ja, die hab ich doch hier schon erwähnt. Aber die kann man nicht mehr ohne weiteres auf der Fensterbank ziehen, werden zu groß. Ich hab mal ein paar G davon zugesteckt bekommen, das ist einfach eine andere Welt als diese ganzen Knüppelsorten. Gut gegen Schmerzen, vorallem wenn die so stark werden das sie den Schlaf behindern.
Oder auch mal so, zum Spaß. Hat mehr von klassischem Haschisch als normalen Gras.
Die müßte ich dann Indoor anbauen und das kostet Strom. LED Growlights gibts ja auch, aber sind halt immer noch ein wenig suboptimal, damit kann man so Bonsais anpflanzen, aber keine großen Pflanzen.



@Goodfellas:
Die gibts im Versand bei Royal Queen Seeds und anderen Händlern, ich hab die bei nem Urlaub in A-Dam gekauft.
5 Stck. ~25€. Hatte das Glück das ein Männchen dabei war, trotz feminisierten Samen. Da selektier ich dann immer.
Pollen einsammeln, Männchen wegmachen und dann die stärkste Dame vögeln lassen. Die Samen bleiben im Eisfach
gelagert dann auch sehr lange keimfähig. Die Dinger dürften auch für Outdoor gut sein, da schwer zu entdecken.
Hier in Rhein Main wüsste ich auch gar nicht wo. Da steht ja hinter jedem Baum ein Rentner.....

Beißer
27.02.2014, 12:45
Die beiden haben vor ihrem Tod gekifft. Eine kausale Korrelation ist damit jedoch nicht bewiesen.

Falsch. Aus dem verlinkten Artikel:
Der Rechtsmedizin an der Düsseldorfer Uniklinik ist erstmals der Beweis gelungen, dass zwei Männer an den Folgen ihres Cannabis-Konsum gestorben sind.

Beißer
27.02.2014, 12:46
Zum richtigen Umgang mit Gras gehört auch der wohldosierte Genuss.

Es gibt keinen »richtigen« Umgang mit verbotenen Substanzen!

Beißer
27.02.2014, 12:47
Alkoholismus ist für die Gesellschaft teurer.

Der »Sozial«staat ist sogar noch sehr viel teurer.

melamarcia75
27.02.2014, 13:17
Falsch. Aus dem verlinkten Artikel:

Aus der "Zeit": Kiffen ist keine Todesursache


Belegen die ausführlichen Obduktionsergebnisse der beiden Männer nun, dass sie am Hasch starben? "Die einzelnen Befunde stützen das nicht", sagt der Leiter der Rechtsmedizin an der Berliner Charité, Michael Tsokos. Er hat sich die Fallstudie aus Düsseldorf angeschaut. "Aus ihnen geht hervor, dass der 23-jährige Verstorbene schwer am Herzen vorerkrankt war. Hätte er nicht zufällig am Tag vor seinem Tod Cannabis geraucht, wäre ein Zusammenhang mit seinem Tod gar nicht hergestellt worden." Was ist mit dem 28-Jährigen? "Fälle, in denen die Todesursache unklar ist, haben wir vereinzelt immer wieder. Cannabis als Ursache zu vermuten, ist für mich eine Verlegenheitsdiagnose." Für Tsokos ist klar: "Hier geht es um Koinzidenz und nicht um Kausalität."

http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2014-02/cannabis-kiffen-tod-marihuana-rechtsmedizin

Beißer
27.02.2014, 13:20
Da traut sich mal wieder jemand eine Ferndiagnose zu. Ich glaube eher den Düsseldorfer Ärzten, die die Leichen auf dem Tisch und unter dem Messer hatten. Weshalb sollte es irgendeiner aus Berlin, der die Toten nie gesehen und doch dazu einen ausländischen Namen hat, besser wissen?

iGude
27.02.2014, 13:21
Nur Muselmänner kiffen! :)

melamarcia75
27.02.2014, 13:30
Es gibt keinen »richtigen« Umgang mit verbotenen Substanzen!

Man kann es auch anders ausdruecken: einen Gebrauchsweise, die weniger schaedlich ist.

Kommt auf das selbe heraus, Vorbeugen ist besser denn heilen

BERT
27.02.2014, 13:31
Gibt da zwar Kontroversen drüber, aber man kann auch "Autoflowers" ziehen. Die sind nach drei Monaten erntereif, lichtunabhängig.[...]

Wie kommst Du darauf? Autoflower bedeutet lediglich, dass sich eben die Blütephase automatisch einleitet und nicht durch die Umstellung von 18 auf 12 Stunden Beleuchtung eingeleitet wird. Lichtunabhängig wächst da aber auch nichts, was man ernten könnte.


Es gibt keinen »richtigen« Umgang mit verbotenen Substanzen!

Das Verbot bzw. die Kriminalisierung von Hanf hat ursprünglich nichts mit der berauschenden Wirkung der weiblichen Blüten zu tun.

Hrafnaguð
27.02.2014, 13:34
Wie kommst Du darauf? Autoflower bedeutet lediglich, dass sich eben die Blütephase automatisch einleitet und nicht durch die Umstellung von 18 auf 12 Stunden Beleuchtung eingeleitet wird. Lichtunabhängig wächst da aber auch nichts, was man ernten könnte.

Das Verbot bzw. die Kriminalisierung von Hanf hat ursprünglich nichts mit der berauschenden Wirkung der weiblichen Blüten zu tun.

Nun, es steht dir frei das was ich schrieb so zu verstehen wie du es verstanden hast.
Für den Kundigen, und das scheinst du zu sein, sollte Lichtunabhängig eigentlich keine Fragen mehr aufwerfen.
Man muß auch nicht jede Erbse zählen.......

alberich1
27.02.2014, 13:45
Gibt verschieden Sorten. Meine favorisierte heißt "Royal Dwarf". Sind kleine Bonsais mit eher niedrigem Ertrag, dafür kann man sie locker auf dem Fensterbrett ziehen weil kein Mensch erkennt das es sich da um Hanf handelt.
Ausgewachsen und erntereif allerhöchsten 30cm hoch. Sind auch vergleichsweise niedrigpotent, was mir ganz recht ist. In Growerkreisen sind sie teils kontrovers diskutiert weil sie wie gesagt niedrigpotent sind und man auch Ertragsabstriche im Gegensatz zu normalen Hanfsorten hat. In den Royal Dwarf hat man als Basis Skunk
genommen, andere Autoflowers und noch Cannabis Ruderalis für den Kleinwuchs reingekreuzt. Macht eine psychisch milden, eher körperlichen Rausch. Besser gegen Schmerzen als THC starke Sorten.
Große Erträge kann man nicht erwarten, im Idealfall im Topf auf dem Fensterbrett etwa 10g/Pflanze.
Bei meinem Konsum reicht das bei vier Pflanzen für sehr lange Zeit. Letztes Jahr war ein Männlein dabei und ich hab den Damen mal den Spaß des Poppens gegönnt. Dafür gabs dann schöne Samen. Ist zwar eher ne Liebhaberei, aber, hey, kost nix und macht für nen Taler Spaß.
Andere Autoflowers werden schon größer, haben aber auch niedrigere THC Gehalte und weniger Ertrag als klassische Sorten. Dafür sind sie auch Freiland nach 2,5 - 3 Monaten fertig. Indoor kann man ja auch klassische Sorten nach 8 - 10 Wochen in die Blüte bringen in dem man den Lichtzyklus einfach auf 11h setzt. Outdoor kann muß man da eben die Natur sprechen lassen. Meine früheren Outdoorpflanzen waren immer erst Ende Oktober, mitte November voll erntereif. Das einzige Mal wos früher war, war ne Situation in der ich in Urlaub war und meine Pflanzen auf dem Dach vergessen habe. Ein Kumpel hat die dann gerettet und in seine Wohnung gestellt und gewässert. Danach gingen sie durch den Lichtmange in Blüte und als ich wiederkam, hab ich sie wieder aufs Dach gestellt, im Hochsommer, bei Temperaturen um 60° auf dem Dach. Das Endergebnis hat dann auch starke Gewohnheitskiffer aus den Socken gepustet.

So sehen die kleinen Royal Dwarf Scheißerchen dann aus, vollausgewachsen:
http://www.royalqueenseeds.de/130-414-thickbox/royal-dwarf.jpg

Sehr schönes Beispiel einer Skunk-Sorte. Durch die Mutation sind die Blätter nicht 7-9 strahlig, sondern nur noch drei bis vierstrahlig.

Hrafnaguð
27.02.2014, 13:48
Da traut sich mal wieder jemand eine Ferndiagnose zu. Ich glaube eher den Düsseldorfer Ärzten, die die Leichen auf dem Tisch und unter dem Messer hatten. Weshalb sollte es irgendeiner aus Berlin, der die Toten nie gesehen und doch dazu einen ausländischen Namen hat, besser wissen?

Nun, dann schaff doch bitte mal den ganzen Obduktionsbericht heran. Den Ärzten mag man trauen, was die Zeitungen daraus machen, ist wieder eine andere Sache. Die Frage ist: Wie haben die Ärzte Rückschlüsse auf Hanf als Todesursache ziehen können, mit welchen Methoden, ist die Beteiligung hochgiftiger Streckmittel ausgeschlossen worden, ist überhaupt in die Richtung untersucht worden, wie war der Gesundheitszustand der Toten vor dem Ableben, wie hoch war der Konsum, extreme Dauerkiffer oder Gelegenheitskiffer und tausend weitere Fragen.
Kram den Obudktionsbericht aus und such in Fachpublikationen und stell den Kram hier ein.
Danach reden wir weiter.
Gab auch vor zwei Jahren mal so eine Studie bei der die Medien posaunten "Beweis erbracht: Kiffen verdummt"
Die Macher der Studie verwehrten sich allerdings vehement gegen die propagandistische Ausschlachtung ihrer Studie.
Weil die Studie nämlich besagte, das Cannabis sich bei Jugendlichen negativ auf die Hirnleistung auswirkt und auch bleibende Schäden verursacht, genau wie das JEDE andere Droge, auch Alkohol (in noch stärkerem Maße übrigens) bei Heranwachsenden macht. Ganz einfach aus dem Grund, das sich bei Kindern und Jugendlichen im Heranwachsen massig neue neuronale Verbindungen im Gehirn verknüpfen und JEDE Droge die von außen zugeführt wird, diesen Vorgang massiv beeinträchtigen kann und irreversibel ist. Die Studie aber besagte ebenfalls das maßvoller Konsum bei Erwachsenen das Gehirn gar nicht beeinträchtigt, da der Vorgang der Bildung neuronaler Verbindungen im Gehirn beim Heranwachsen spätestens mit 21 Jahren abgeschlossen ist.

Und woran die Toten gestorben sind, möchte ich auch gern wissen. Wenn sie tatsächlich an Hanf gestorben sind, dann möchte ich auch wissen welcher Mechanismus dahinter lag. Medizinischer oder psychischer. Unbedarften Konsumenten die meinen gewaltige Berge Cannabis in einem Kampfkiffen zu verbraten, können wahre, gefühlt endlose Martyrien der tiefsten Haschischabgründe erfahren. An einer lethalen Dosis THC dürfen die kaum gestorben sein, da auf normalen Konsumwege unmöglich zu verabreichen. Das einer sich aber bei einer aus purer Dummheit verabreichten viel zu hohen Dosis in derartige Panik reingesteigert das er buchstäblich vor Angst stirbt, das ist eher vorstellbar.

Also wie und warum sind die gestorben?
Vor Angst, an Streckmitteln, wegen extremen Dauerkonsum (dabei aber nicht an THC sondern wegen des Rauchens an sich, ähnlich wie bei Kippen) oder aus einem ganz klaren anderen medizinischen Befund der auch nachvollziehbar ist. Der Zeitungsartikel sagt da GAR NICHTS zu aus. Und ist angesichts dessen wie das hier propagandistisch ausgeschlachtet wird auch gefährlich. Solang ich kein AUSFÜHRLICHES Statement bis hin zum Obduktionsbericht habe, halte ich den Bericht für aussagelosen Schwachsinn.

Hrafnaguð
27.02.2014, 14:05
Aus der "Zeit": Kiffen ist keine Todesursache



http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2014-02/cannabis-kiffen-tod-marihuana-rechtsmedizin

Danke. Hier wurde ja auch schon behauptet das die Jungs kerngesund gewesen sind. Was sich hier als Lüge rausstellt.
THC erweitert etwa die Arterien leicht, durch die Entspannung. Was dazu führt, dass das Herzelein ein wenig mehr pumpen muß um den Blutdruck aufrecht zu erhalten. Das kann unter gewissen Umständen gut sein oder auch schlecht. Für Leute mit Herzkrankheiten ist Hanf ebenso wenig anzuraten wie Alkohol. Ein Freund von mir hatte einen Herzfehler. Hat nach Ermahnung eines Truppenarztes bei seiner Ausmusterung erstmal aufgehört zu saufen, dann wieder angefangen, ein Jahr später war er tot. Tja, was nun? Alkohol verbieten und dämonisieren?
Das ist genauso blödsinnig wie Hanfverbot und genausowenig durchsetzbar wie alle erfolglosen und nur extrem gesellschaftsbelastenden Prohibitionsversuche gezeigt haben. Also ist es wohl eher so, das man die Leute zu maßvollem Konsum, egal ob Hanf oder Alkohol, erzieht und es damit belässt. Wenn ein Mensch täglich 3 - 5 g hochpotentes Gras raucht, so ist das eben extrem gesundheitsschädlich allein durch den Vorgang des Rauchens, zieht ers durch einen Vaporizer, dann bleibt zwar der Rauchschaden aus, aber er schädigt seine Psyche. Einfach weil er ohne Maß und Ziel kifft. Ebenso ist ein Mensch der mal abends ein Glas Wein oder Bier trinkt nicht in Gefahr sich mit Alkohol groß zu schaden, schmeckt gut, ist gemütlich, macht eine wenig locker und bettschwer. Alles gut.
Der Trinker aber, der jeden Tag 10 Bier oder ne Flasche Korn säuft, der macht sich extrem schnell kaputt, körperlich wie psychisch, über Jahre werden die Leute zu Wracks und die psychischen Auswirkungen können auch extrem gravierend und auch fremdgefährdend sein, Gewaltneigung wird verstärkt, Autounfälle, Terrorisierung ganzer Familien von prügelnden Säufern etc.

Alles was im Übermaß genossen wird, ist definitiv schädlich. Wirklich alles. Und da spielt es keine Rolle ob die Substanz legal oder illegal ist. Wirklich keine.

Es sei denn man folgt den Mechanismen die man hier sehen kann und schlachtet das zu Propagandazwecken aus weil man bei dem Wort "Kiffen" "Haschisch" "Gras" sofort das Bild eines verlausten Dreckhippies oder das von Claudia Roth im Kopf aufleuchten sieht.

Ich bin Gelegenheitskiffer aber in solche Gestalten kann ich ebenfalls nur mit Genuß reintreten, da könnte ich mich noch nach ner guten Dosis Nepali zu aufraffen, jederzeit, was das Argument "Kiffen macht gleichgültig" ziemlich wiederlegen dürfte, es sein denn man unterstellt mir noch die Gleichgültikeit der Folgen eines Tritts in Roths dummes Gesicht zu meinen Lasten.

Beißer
27.02.2014, 14:09
Man kann es auch anders ausdruecken: einen Gebrauchsweise, die weniger schaedlich ist.

Kommt auf das selbe heraus, Vorbeugen ist besser denn heilen

Im Umgang mit Rauschgiften bin ich für eine Nulltoleranzpolitik.

Hrafnaguð
27.02.2014, 14:26
Im Umgang mit Rauschgiften bin ich für eine Nulltoleranzpolitik.

Dann pack nie wieder Alkohol an.......und da kannst du dich winden und drehen, es IST ein Rauschgift und zwar eines der allerschlimmsten überhaupt. Auch wenn maßvoller Genuß eines abendlichen Glases Rotwein allenfalls leichte Entspannung bewirkt, verfällst du aber dem Suff, dann hast du ein Problem gewaltigen Ausmaßes und du wirst, so du dich durchringst einen Entzug zu machen, JEDEN Junkie beneiden, denn der hat das Elend in spätestens 2 Wochen durch, während du unter schlimmsten Vorraussetzungen 2 Monate toben wirst.
Also Hanf verbieten? Ok! Dann aber auch bitte ALLES wirklich ALLES was nur einen Hauch von Bewußtseinsveränderung und Suchtpotential hergibt. Egal ob es gesellschaftlich anerkannt wird oder nicht. Und zeigt dich dann auch persönllch vollverantwortlich für die extreme Verbotswelle.
Glaub mir - nichts aber auch gar nichts wird die Menschen daran hindern dich als aufgebrachter Mob zu greifen und an den nächsten Baum zu hängen, und DAS werden sie machen, da helfen keine Polizeieinheiten, kein Militär zu deinem Schutz, DABEI machen ALLE mit.
Ist so. Der Mensch hat einen Affinität zu kleinen Fluchten aus dem Alltag mittels Rauschdrogen. Die Welt die dir vorschwebt, die du öfters andeutest, die würde eh dazu führen das aus den kleinen Fluchten die ganz großen werden - wenn du den Leuten das dann noch nimmst, bringen sie dich einfach um, dann hast du eine Revolte größten Ausmaßes am Hals.


Mach die Sache mit dir selbst aus. Niemand zwingt DICH zum kiffen und wenn du gegen so etwas bist, dann setzt dich für eine Präventionspolitik durch Aufklärung ein. Fertig.
Wenn du mir den Hanf mit deinen Methoden (wohl jahrelanges Arbeitslager für ein Gramm Gras?) als Staatslenker verbieten könntest, dann würdest du, auch aus vielen noch viel schlimmeren anderen Gründen in deiner Panzerlimousine irgendwann am äußerst ungünstigen Ende eines IED mit EFP-Penetrator enden, aber garantiert.
Da du es aber aus naheliegenden Gründen niemals zum "Führer" schaffen wirst, ist das gottseidank absolut unnötig. Apropos "Führer" - unter DEM hätte ich mir bis 1936 mein Dope in der Apotheke kaufen können, bis er sich dem Verbotsdruck der USA in Sachen Hanf unterworfen hat.
Danach hätte ich dann auf "Chrystal Meth" umsteigen können, ganz offziell, ohne Streckmittel, klare
Inhaltsangaben, deutsches Qualitätsprodukt von den Temmler Werken.

Beißer
27.02.2014, 14:28
Dann pack nie wieder Alkohol an.......und da kannst du dich winden und drehen, es IST ein
Rauschgift und zwar eines der allerschlimmsten überhaupt.

Alkohol fällt nicht unter das Betäubungsmittelgesetz, finde dich damit ab.

Es geht mir nicht darum, den Rausch generell zu verbieten, sondern nur um ein striktes Verbot ausländischer Unsitten. Deutschland muss deutsch bleiben!

Hrafnaguð
27.02.2014, 14:46
Alkohol fällt nicht unter das Betäubungsmittelgesetz, finde dich damit ab.

Es geht mir nicht darum, den Rausch generell zu verbieten, sondern nur um ein striktes Verbot ausländischer Unsitten. Deutschland muss deutsch bleiben!

Sollte er aber, nach deiner Definition. Schädlich genug ist er um verbotswürdig zu sein, aber ganz definitiv. Im übrigen, da kannst du dich drehen und winden wie du willst, gehört auch die Rauschwirkung des Hanfes zum Kulturgut JEDEN Volkes, in dem Hanf angebaut wurde. Oder meinst du allenernstes unsere Vorfahren haben daraus nur Seilwaren gesponnen? Die Germanen wußten darum, es war heilge
Pflanze und Medizinalpflanze, Hildegart von Bingen wußte darum und bis zum Verbotswahn aus Profitgründen der USA wußten deutsche Ärzte darum und bayuwarische Bauern haben ihn gern zum gemütlichen Ausklang nach einem Tag harter, ehrlicher Arbeit genutzt. Undeutsch sind allenfalls Hippietum und ähnliche Auswüchse, damit habe ich aber nichts zu tun. Hatten auch unsere hanfnutzenden
Vorfahren nicht. Dir geht es aber nur um diese Auswüchse, was anderes siehst du nicht wenn du "Hanf" hörst und da liegt das Problem. In Sachen Hippietum, Grüne etc dürften wie recht ähnliche Ansichten haben und das obschon ich gelegentlich dieser Substanz fröhne. Deutsche Patrioten wie Ernst Jünger haben dieweil mit ganz anderen Substanzen experementiert (LSD Trips mit seinem Freund Albert Hoffmann).
Wo liegt das Problem?

Ist es nicht viel eher ideologischer Art? Wenn du ehrlich wärest, dann würdest du DAS auch zugeben. Was kann ich dafür wenn dumme Hippies ebenso gerne Hanf rauchen wie ich, aber im Gegensatz zu mir zum Übermaß und kranken ideologischen Gedankengut neigen?
DESWEGEN willst du mir das verbieten, aus keinem anderen Grund. Und dagegen hab ich was. Verbiete Hippies, Grüne, was du willst, aber lass mir meinen Hanf, den konsumier ich eh nur selten und Alkohol trinke ich dagegen noch weniger - weil ich in jüngeren Jahren damit extreme Problem bekommen habe und mich fast kaputtgesoffen habe. Was dann wohl so richtig "urdeutsch" sein dürfte.......

Weswegen ich unseren Disput mal beende, da kann man genauso gut mit einem Betonpoller diskutieren.

Seligman
27.02.2014, 14:48
Im Umgang mit Rauschgiften bin ich für eine Nulltoleranzpolitik.

ah geh, haett ich Dir gar nicht zugetraut!


...

Wir sind doch alle muendige Menschen... und dann willst du daherkommen und mir sagen was ich machen darf und was nicht? Wer bist du?...ha? sag schon! Dass du denkst du kannst mir etwas vorschreiben? Wir sind alle als freie Menschen geboren, also kurz: leck mich! :)
< Falls Du mal Bundesvorzeigepraesident wirst und Du deine Einstellung zum Leben allgemein nicht aendern wuerdest, waere dies oder so aehnlich, meine Fanpost an Dich.

Beißer
27.02.2014, 14:52
Ist es nicht viel eher ideologischer Art?

Natürlich ist es das. Es waren die 68er, die Rauschgifte populär machten. Dem Treiben der linken Zersetzer muss endlich ein Ende bereitet werden!

melamarcia75
27.02.2014, 15:11
Natürlich ist es das. Es waren die 68er, die Rauschgifte populär machten. Dem Treiben der linken Zersetzer muss endlich ein Ende bereitet werden!

Was kann Erich dafür dass auch viele Linke kiffen, zumal er von solchem Gedankengut nichts hält und es ablehnt?

Es kiffen auch konservative

Hrafnaguð
27.02.2014, 15:19
Natürlich ist es das. Es waren die 68er, die Rauschgifte populär machten. Dem Treiben der linken Zersetzer muss endlich ein Ende bereitet werden!

Es war aber immer da und auch hier bekannt. Verboten wurde es erst auf Druck der USA.
Hanf gehört zu unserer kultur. Die ideologische Instrumentalisierung durch die schwachsinnigen 68er ist es, die nicht dazu gehört. Was hab ich mit diesen Dreckhippies zu tun? Ohne das Hanfverbot der USA und die Ideologisierung von Drogenkonsum durch diese Spastis hätten wir diese Diskussion erst gar nicht.
Dann würdest du vieleich auch davon naschen, einfach weil es vieleicht nicht weit verbreitet ist, aber gemacht wird. Du hättest es vieleicht schon aus medizinischen Gründen genommen und würdest nichts dagegen einzuwenden haben, weil es eben in dem Bereich völlig normal wäre.
Das 68er Gedankengut und die IDEOLOGISIERUNG von Drogenkonsum sind da eine ganz andere Sache. DAS gilt es zu bekämpfen, dann wird sich der Rest auf Vorkriegsniveau einpendeln und gut ist. Maßvoller Hanfgebrauch ist urdeutsch und gehört seit jeher zu unserer Kultur.
Hippietum und Dauerkiffen nicht. DAS ist ein US-Import, ideologisch befeuert von der Frankfurter Schule und ihren gesellschaftszersetzenden philosophisch-ideologischen Inhalten. Du weißt aus welcher Ecke das kommt.

Damit belasse ich es jetzt aber endgültig.

Beißer
27.02.2014, 15:25
Was kann Erich dafür dass auch viele Linke kiffen, zumal er von solchem Gedankengut nichts hält und es ablehnt?

Es kiffen auch konservative

Keine, die anständig sind. Wie ich es schon einmal sagte: Rauschgiftmissbrauch ist undeutsch.

BERT
27.02.2014, 15:50
Keine, die anständig sind. Wie ich es schon einmal sagte: Rauschgiftmissbrauch ist undeutsch.

Das ist schlicht falsch. Weswegen das falsch ist, hat Dir Erich von Stahlhelm doch lang und breit erklärt.

Mal zum Thema Hanf als Nutzpflanze:

http://www.hanffaser.de/Fotos/Bilder_hist/Samenhanfbau_12_9.jpg

Hrafnaguð
27.02.2014, 16:26
Keine, die anständig sind. Wie ich es schon einmal sagte: Rauschgiftmissbrauch ist undeutsch.

Nun, dann kann ich im Umkehrschluß davon ausgehen das maßvoller RauschmittelGEBRAUCH schon deutsch ist.

Warst du schon mal besoffen? Ich mein so richtig? Ja oder nein? Raus mit der Sprache!

Beißer
27.02.2014, 16:30
Das ist schlicht falsch. Weswegen das falsch ist, hat Dir Erich von Stahlhelm doch lang und breit erklärt.

Mal zum Thema Hanf als Nutzpflanze:

http://www.hanffaser.de/Fotos/Bilder_hist/Samenhanfbau_12_9.jpg

Was jetzt? Wurden Bekleidung, Planen, Flugzeugebespannungen etc. pp. geraucht? :schock:

Beißer
27.02.2014, 16:32
Nun, dann kann ich im Umkehrschluß davon ausgehen das maßvoller RauschmittelGEBRAUCH schon deutsch ist.

Warst du schon mal besoffen? Ich mein so richtig? Ja oder nein? Raus mit der Sprache!

Kennst du den wichtigsten Unterschied zwischen Alkohol und Haschisch? Im Alkoholrausch werden die meisten Deutschen aggressiv. Das ist deutsch.

Hrafnaguð
27.02.2014, 16:48
Kennst du den wichtigsten Unterschied zwischen Alkohol und Haschisch? Im Alkoholrausch werden die meisten Deutschen aggressiv. Das ist deutsch.

Da spricht jemand der mit Hanf keine Erfahrung hat. Glaub mir, ich hab schon Leuten die mir zu sehr auf die Füße traten im Hanfrausch das Gebiß neu geordnet.
Du denkst auch hier wieder an verweichlichte Hippies. Denen kannst du nichtmal im Suff eine Aktion entlocken.
Also hast du richtig gesoffen, das entnehm ich deiner Aussage. Und wohl nicht zu knapp. Somit hast du Alkohol nicht als Genußmittel maßvoll gebraucht, sondern als Rauschmittel MIßBRAUCHT.
Vieleicht sogar gezielt um gewalttätig zu werden.......

Beißer
27.02.2014, 16:50
Willst du jetzt bestreiten, dass die Umerziehungsverbrecher den Deutschen ihre natürliche Aggressivität stehlen wollen?

Gawen
27.02.2014, 16:55
Und woran die Toten gestorben sind, möchte ich auch gern wissen. Wenn sie tatsächlich an Hanf gestorben sind, dann möchte ich auch wissen welcher Mechanismus dahinter lag. Medizinischer oder psychischer.

Beide Herzstillstand, da tippe ich einfach mal so auf beigemische Nachtschattengewächse.

Gawen
27.02.2014, 16:57
Kennst du den wichtigsten Unterschied zwischen Alkohol und Haschisch? Im Alkoholrausch werden die meisten Deutschen aggressiv. Das ist deutsch.

Du rauchst das falsche Gras oder zu viel davon! :)

Hrafnaguð
27.02.2014, 16:59
Willst du jetzt bestreiten, dass die Umerziehungsverbrecher den Deutschen ihre natürliche Aggressivität stehlen wollen?

Willst du jetzt hier Propaganda der Feinde Deutschlands aufwärmen?
Die Deutschen waren genauso agressiv oder nichtagressiv wie alle anderen Völker auch.
Das was uns so weltpolitisch im 19./20, Jhd so agressiv gemacht hat, waren berechtigte Reaktionen auf Versuche von Konkurrenznationen die deutsche Wirtschaftskraft zu beschneiden und die ihrerseits eine immens agressive
Politik gegen Deutschland betrieben haben. Da wird JEDES Volk irgendwann berechtigt agressiv.

Du verbreitest Feindpropaganda, die du dir wohl zu eigen gemacht hast.

Diese Lüge von der angeborenen Agressivität der Deutschen war es, welche unsere Feinde dazu benutzten uns unsere Eigenständigkeit und den Stolz auf unsere Kultur abzuerziehen. Und du käust diesen Rotz auch noch wieder.

Beißer
27.02.2014, 17:12
Diese Lüge von der angeborenen Agressivität der Deutschen war es, welche unsere Feinde dazu benutzten uns unsere Eigenständigkeit und den Stolz auf unsere Kultur abzuerziehen. Und du käust diesen Rotz auch noch wieder.

Ich habe nicht von angeborener, sondern von natürlicher Aggressivität gesprochen. Die ist eigentlich die meisten Menschen zu eigen. Nur den Deutschen sollen sie aberzogen werden.

Hrafnaguð
27.02.2014, 17:26
Ich habe nicht von angeborener, sondern von natürlicher Aggressivität gesprochen. Die ist eigentlich die meisten Menschen zu eigen. Nur den Deutschen sollen sie aberzogen werden.

Ich kann nur für mich sprechen, meine natürliche Agressivität wurde durch Hanfkonsum noch nie unterminiert.
Allerdings bin ich auch von dieser "Peace" Mentalität der Hippies nicht beleckt. Damit kannst du sogar einen Säufer zu einem bis zur Selbstaufgabe toleranten Weichling verziehen, so er diese Ideologie annimmt.
Eines muß ich aber zugeben. Diese Agressivität mußte ich mir mühsam wiederherstellen, denn zuhause wurde man, ganz im Sinne der Re-Education mit dummen Sprüchen wie "Der Klügere gibt nach" zu einem Schulboxball erzogen.
Merkwürdigerweise scheint dann später die durchaus dekonditionierende Wirkung von Hanf dafür gesorgt zu haben das ich angefangen habe auch sehr hart zurückzuschlagen so es nötig war oder auch mal jemanden präventiv das Maul zu stopfen.

Affenpriester
27.02.2014, 22:08
Das kann ich nachvollziehen. Hab auch Zivi im Altersheim gemacht.
Ist teils recht schwer verdaulich gewesen.

Ja, es gab da üble Momente, das ist wahr. Im Grunde aber lehrreich.
Wer über das Leben philosophieren will, sollte es einmal langsam entfleuchen sehen, aus einem Menschen der sich verzweifelt daran klammert, aber nicht mehr stark genug ist.

Makkabäus
01.03.2014, 13:05
Mit harten Drogen kam ich nur einmal in Kontakt, als mir meine WG-Kollegen sich einen Schabernack mit mir erlaubt haben.

Die haben auf dem Küchentisch Kekse platziert.
Ein ungeschriebenes WG-Gesetz besagte, dass man alles auf dem Küchentisch auffüttern könne, wenn niemand anderes anwesend ist.

Ich habe innerhalb kurzer Zeit zu gelangt, als gäbe es keinen Morgen mehr.
Es ließ nicht lange auf sich warten und mir wurde unwohl. Mein Verdacht fiel gleich auf die Kekse und als ich meine Mitbewohner zur Rede stellte, haben die sich einen Ast abgelacht.

Ich weiß nur noch das ich Space Meditation music gehört habe.
Ich hatte das Gefühl als würde ich mit einem Marsmännchen chillen.

MANFREDM
04.03.2014, 09:33
Mit harten Drogen kam ich nur einmal in Kontakt, als mir meine WG-Kollegen sich einen Schabernack mit mir erlaubt haben.

Die haben auf dem Küchentisch Kekse platziert.
Ein ungeschriebenes WG-Gesetz besagte, dass man alles auf dem Küchentisch auffüttern könne, wenn niemand anderes anwesend ist.

Wichtig ist nur, daß man sich das Haschgift nicht spritzt!

Affenpriester
04.03.2014, 09:56
Mit harten Drogen kam ich nur einmal in Kontakt, als mir meine WG-Kollegen sich einen Schabernack mit mir erlaubt haben.

Die haben auf dem Küchentisch Kekse platziert.
Ein ungeschriebenes WG-Gesetz besagte, dass man alles auf dem Küchentisch auffüttern könne, wenn niemand anderes anwesend ist.

Ich habe innerhalb kurzer Zeit zu gelangt, als gäbe es keinen Morgen mehr.
Es ließ nicht lange auf sich warten und mir wurde unwohl. Mein Verdacht fiel gleich auf die Kekse und als ich meine Mitbewohner zur Rede stellte, haben die sich einen Ast abgelacht.

Ich weiß nur noch das ich Space Meditation music gehört habe.
Ich hatte das Gefühl als würde ich mit einem Marsmännchen chillen.

Harte Drogen ... naja, Haschkekse sind ja keine harten Drogen. Aber komisch ist es schon, wa?

Beißer
04.03.2014, 10:06
Ich kann nur für mich sprechen, meine natürliche Agressivität wurde durch Hanfkonsum noch nie unterminiert.

Die meisten anderen Haschischfreunde behaupten etwas anderes.

Hrafnaguð
04.03.2014, 10:47
Die meisten anderen Haschischfreunde behaupten etwas anderes.

Nur - kommt das vom Haschisch oder davon weil ihnen ideologische Scheiße im Kopf herumspukt?
Viele Kiffer kommen eben aus dem linken Lager oder sind hippiemäßig drauf. Die Substanz an sich kann aber nichts dafür, sondern gesellschaftliche Konditionierungen. Zugegebener Maßen ist man im Rausch weniger gewaltbereit als in einem Alkoholrausch aber wenn, dann richtig. Hängt sehr von der Grundstimmung bzw Persönlichkeit ab. Was soll denn dann bei einem Menschen der gesellschaftlich zu einem dieser gutmenschlichen "Der Klügere gibt nach" Laffis erzogen wurde anderes herauskommen, da nützt nichtmal Alkohol etwas um da auch nur einen Funken Agression rauszukitzeln, selbst wenn diese aus Gründen der Selbsterhaltung eigentlich zwingend nötig wäre. Man hat den Menschen die natürliche Agressivität aberzogen bzw in Bahnen gelenkt in denen sie ihrem eigentlichen Zweck, Selbsterhaltung, nicht mehr nachkommen kann oder will.
Das ist vollkommen Substanzunabhängig.
Der einzige Mechanismus in dem Haschisch eher pazifisierend wirkt ist die Tatsache das es hier nicht so schnell zu Agressionen wegen völliger Nebensächlichkeiten kommt wie etwa in der Kombination "Bier und Worte" wo ganz schnell man völlig sinnlos die Fäuste fliegen können. Ein Mensch aber mit einem guten Selbstbewußtsein und einer gesunden Portion Agressivität wird aber auch bekifft gegen jeden ernstzunehmenden Versuch seine körperliche, territoriale und psychische Integrität vorzugehen wenn angebracht sofort mit der nötigen Agressivität reagieren und zwar im ganzen Bandbreitenspektrum, von Worten übers Rangeln bis hin, so nötig, zu zielgerichtet eingesetzter physischer Gewalt und DA ist ein dann Bekiffter dieses Schlags Mensch IMMER dem Alkoholfreund gegenüber im Vorteil.
Es wie gesagt gesellschaftliche Konditionierungen die das Problem sind und auch die ideologisierung von Drogengebrauch hin zum Mißbrauch seitens der 68er Ideologie und ihrer Nachfolger, welche die Droge für sich entdeckten und ideologisierten. Seh nicht immer einen langhaarigen Kifferhippie mit maßlosem Konsum vor deinem geistigen Auge wenn du an Dope denkst.
Ich genehmige mir dieweil mal gern ein Tütchen, mal ein paar Biere, je nach Laune, aber ich treib mich nicht in Kifferkreisen rum, weil mir das Bewußtsein der Mißbraucher der Substanz stinkt, dieses Kifferlaffitum find ich völlig zum kotzen und aus ähnlichen Gründen hab ich auch keinen Kontakt zu Leuten die es mit dem Alkohol übertreiben. Probleme sind nicht die Drogen an sich, sondern der Geist unserer Zeit, welchen den ständigen Exzess in allen Dingen fordert. Wir leben in einer Welt, in der alle Werte verhöhnt werden die in den Menschen früherer Zeiten wie geistige Antikörper gegen Amoral, Exzesse und geistigen Verfall wirkten, Konsum, Geld, Fun-Gesellschaft haben diesen Platz eingenommen, vereinfacht ausgedrückt. In einer Welt mit echten Werten, gesundem Ehrgefühl und natürlicher Moral sind Drogen kein Problem, da sie bis auf wenige Ausnahmen die es immer gab, meist nur maßvoll und zu besonderen Anlässen konsumiert werden.
DrogenMIßBRAUCH ist undeutsch, um es mal mit deinen Worten zu sagen, da Hanf aber nicht nur als Seilerware zu unserer Kultur gehörte, sondern auch als Medizin und leichtes Rauschmittel, kann ich das undeutsch wirklich nur auf den Mißbrauch, also das Übertreiben JEGLICHEN Substanzmißbrauchs beziehen und da ist die Aussage richtig. Aber wir brauchen dieweil mal unsere kleinen Fluchten aus dem Alltag, das haben wir uns verdient.
Und da sollte es jedem selbst überlassen sein, was er konsumieren mag. Wie gesagt, bei allem ist das Problem der heutigen, zersetzten Exzessgesellschaft.

Makkabäus
04.03.2014, 11:53
Harte Drogen ... naja, Haschkekse sind ja keine harten Drogen. Aber komisch ist es schon, wa?

Es war eine unfreiwillige Erfahrung :D und rückblickend kann ich darüber auch schmunzeln.

Die Petze
04.03.2014, 23:24
Wichtig ist nur, daß man sich das Haschgift nicht spritzt!

Dann hör damit auf....:wand:

Gawen
04.03.2014, 23:29
Leben ist nachweisbar am Ende immer tödlich! :D

Die Petze
04.03.2014, 23:42
Leben ist nachweisbar am Ende immer tödlich! :D

Erfahrungsgemäß.....ich sah schon einige denen ist das Leben nicht gut bekommen...:D

Affenpriester
05.03.2014, 00:01
Es war eine unfreiwillige Erfahrung :D und rückblickend kann ich darüber auch schmunzeln.

Ich mache nur freiwillige Erfahrungen und meine Pilze sind bald ganz freiwillig getrocknet. Die einen haben sie am Fuß, andere in der Buchse und ich auf der Heizung.

Seligman
05.03.2014, 01:05
Wichtig ist nur, daß man sich das Haschgift nicht spritzt!

Manfred, versuchst du gerade einen Witz?

Heifüsch
05.03.2014, 01:28
Manfred, versuchst du gerade einen Witz?

Das kann bei ihm ja nicht gutgehen! Sofern man Witz mit Esprit gleichsetzt...>%.(

MANFREDM
07.03.2014, 07:35
Das kann bei ihm ja nicht gutgehen! Sofern man Witz mit Esprit gleichsetzt...>%.(

Ausser dümmlichem ad-personam Gelalle ist bei Euch nicht zu holen.

Heifüsch
07.03.2014, 08:40
Ausser dümmlichem ad-personam Gelalle ist bei Euch nicht zu holen.

Herrlich gekontert! Aber du hattest ja auch zwei Tage Zeit, daran zu feilen <8.)=

MANFREDM
07.03.2014, 08:44
Herrlich gekontert! Aber du hattest ja auch zwei Tage Zeit, daran zu feilen <8.)=

Meinst Du, ich schaue hier jeden Tag nach Eurem Seich?

Heifüsch
07.03.2014, 08:51
Meinst Du, ich schaue hier jeden Tag nach Eurem Seich?

Ach Gottchen, ja...>x.(

Mr.Smith
07.03.2014, 10:58
Verteilt das konfiszierte Drogenzeug endlich kostenlos in den Migrantenghettos.
Das reduziert die Ausländerkriminalität und löst viele weitere Probleme ganz schnell.

Kiffen für Integration !
Haschisch statt Gewalt !

Seligman
07.03.2014, 12:37
Meinst Du, ich schaue hier jeden Tag nach Eurem Seich?

Und, hast schon einen durchgezogen. Ich mein um hier mitreden zu koennen?

navy
09.02.2024, 16:27
Energydrinks können Depressionen bei Jugendlichen fördern
Wissenschaftler aus Großbritannien decken auf, dass Energydrinks für Kinder und Jugendliche weitaus gefährlicher sein könnten als bisher angenommen.

In einigen EU-Ländern für unter 18-Jährige bereits verboten.Foto: iStock
Von Jack Phillips 9. Februar 2024

Neueste Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Energydrinks für Kinder und Jugendliche ein höheres Gesundheitsrisiko darstellen könnten als bisher angenommen.

Eine Studie zweier Unis (https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0033350623003189)in Großbritannien, die kürzlich in der Fachzeitschrift „Public Health“ veröffentlicht wurde, zeigt auf, dass Jugendliche, die regelmäßig Energydrinks konsumieren, ein gesteigertes Risiko für psychische Probleme wie Depressionen, suizidale Gedanken, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und Angstzustände aufweisen. Diese Erkenntnisse basieren auf der Auswertung von Daten aus 57 Studien, die mehr als 1,2 Millionen Kinder und Jugendliche aus über 21 Ländern umfassten.

https://www.epochtimes.de/gesundheit/energydrinks-koennen-depressionen-bei-jugendlichen-foerdern-a4582562.html?ea_src=frontpage&ea_pos=col-middle&ea_elmt=main-articles&ea_cnt=13

Maggie
16.04.2024, 18:23
https://pbs.twimg.com/media/GLSI6T2WwAAEpJA?format=jpg&name=small

Sehr gut!

MABF
16.04.2024, 21:27
https://pbs.twimg.com/media/GLSI6T2WwAAEpJA?format=jpg&name=small

Sehr gut!
Es sollte für Autofahrer verboten werden. Obwohl das auch nicht mehr viel bringt.

Die sind alle sowieso irre.

Schlummifix
16.04.2024, 21:31
...saufen darf man natürlich, als Bayer. Bei denen säuft sogar der MP, öffentlich.
Als Bayer kann man gar nicht genug saufen.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/6f/Drogen-schadenspotenzial-nutt-2010.svg


https://hanfverband.de/wp-content/uploads/2010/11/drogengefahr_nach_nutt.png

Grenzer
16.04.2024, 21:33
Es sollte für Autofahrer verboten werden. Obwohl das auch nicht mehr viel bringt.

Die sind alle sowieso irre.

Als Autofahrer stimme ich Dir zu - ich kenne die Wirkung von Hasch und würde so nie fahren - und ausser mir fahren alle anderen wie die Irren...
Als Radfahrer stimme ich Dir auch zu - die irren Autofahrer , also alle ausser mir ,- fahren brutal und rücken gern den Radfahrern auf die Pelle....
Wobei die Radfahrer auch gern gegen alle Regeln verstossen ,- also ausser mir natürlich...

Schlummifix
16.04.2024, 21:34
Energydrinks können Depressionen bei Jugendlichen fördern
Wissenschaftler aus Großbritannien decken auf, dass Energydrinks für Kinder und Jugendliche weitaus gefährlicher sein könnten als bisher angenommen.

In einigen EU-Ländern für unter 18-Jährige bereits verboten.Foto: iStock
Von Jack Phillips 9. Februar 2024

Neueste Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Energydrinks für Kinder und Jugendliche ein höheres Gesundheitsrisiko darstellen könnten als bisher angenommen.

Eine Studie zweier Unis (https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0033350623003189)in Großbritannien, die kürzlich in der Fachzeitschrift „Public Health“ veröffentlicht wurde, zeigt auf, dass Jugendliche, die regelmäßig Energydrinks konsumieren, ein gesteigertes Risiko für psychische Probleme wie Depressionen, suizidale Gedanken, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und Angstzustände aufweisen. Diese Erkenntnisse basieren auf der Auswertung von Daten aus 57 Studien, die mehr als 1,2 Millionen Kinder und Jugendliche aus über 21 Ländern umfassten.

https://www.epochtimes.de/gesundheit/energydrinks-koennen-depressionen-bei-jugendlichen-foerdern-a4582562.html?ea_src=frontpage&ea_pos=col-middle&ea_elmt=main-articles&ea_cnt=13

Heute Morgen um 7 Uhr, bei der Rewe. Vor mir an der Kasse ein Kind, auf dem Weg zur Schule, das sich schon morgens um 7 Uhr 3 Dosen Red Bull holt...völlig legal.

MABF
16.04.2024, 21:39
Als Autofahrer stimme ich Dir zu - ich kenne die Wirkung von Hasch und würde so nie fahren - und ausser mir fahren alle anderen wie die Irren...
Als Radfahrer stimme ich Dir auch zu - die irren Autofahrer , also alle ausser mir ,- fahren brutal und rücken gern den Radfahrern auf die Pelle....
Wobei die Radfahrer auch gern gegen alle Regeln verstossen ,- also ausser mir natürlich...
Ich trinke gerne ein Bier, insbesondere zum Feierabend. Allerdings fahre ich niemals nach Einnahme irgendwelcher Drogen. Nicht einmal nach Einnahme von Medikamenten.

Ausnahmen: Koffein, Nikotin, Aspirin.

Maggie
16.04.2024, 21:56
Es sollte für Autofahrer verboten werden. Obwohl das auch nicht mehr viel bringt.

Die sind alle sowieso irre.

Darüber hatten sich Lauterbach und Konsorten überhaupt keine Gedanken gemacht, als das Gesetz verabschiedet wurde. Dieses Land ist so krank...

Eloy
16.04.2024, 22:26
...saufen darf man natürlich, als Bayer. Bei denen säuft sogar der MP, öffentlich.
Als Bayer kann man gar nicht genug saufen.

[...]

Das Zeug mußt du dir ja auch eimerweise reinschütten, wenn du irgendwann mal einen Schwips haben willst!

Nicht umsonst gilt der Spruch:

'Bayrisch Bier ist unerreicht,
Zehn gesoffen, elf geseicht!'

MABF
17.04.2024, 05:04
Darüber hatten sich Lauterbach und Konsorten überhaupt keine Gedanken gemacht, als das Gesetz verabschiedet wurde. Dieses Land ist so krank...
Lauterbach und Gedanken paßt nicht zusammen.

navy
17.04.2024, 08:54
Heute Morgen um 7 Uhr, bei der Rewe. Vor mir an der Kasse ein Kind, auf dem Weg zur Schule, das sich schon morgens um 7 Uhr 3 Dosen Red Bull holt...völlig legal.

wundert mich nicht, das die Kinder immer depperter werden

Minimalphilosoph
17.04.2024, 09:51
Heute Morgen um 7 Uhr, bei der Rewe. Vor mir an der Kasse ein Kind, auf dem Weg zur Schule, das sich schon morgens um 7 Uhr 3 Dosen Red Bull holt...völlig legal.

Das Kind hatte sicher ne Packung Ritalin im Schulranzen. Zum "runterkommen". :D

Maggie
17.04.2024, 12:49
Lauterbach und Gedanken paßt nicht zusammen.

https://www.computerbase.de/forum/attachments/1712856643778-jpeg.1473618/

der Karl
17.04.2024, 13:49
https://www.computerbase.de/forum/attachments/1712856643778-jpeg.1473618/

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