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Vollständige Version anzeigen : Die Weltkriegskrise!



Shahirrim
23.02.2014, 22:55
Hallo Leute.


Mir fällt seit der Wirtschaftskrise eine Sache auf. Obwohl die USA sie ausgelöst haben, hat sich bei ihnen kaum was geändert. Das Land und das Volk ist zwar durchaus verarmt, aber eigentlich noch genau das gleiche Land, wie vor der Lehman-Pleite.

Allerdings haben die Schockwellen andere Länder instabil gemacht. Instabile Länder sind leichter zu erobern, als stabile Länder. Und hier kommt meine Frage.

Wollen die USA das vielleicht? Seit Jahren sind sie in der Krise, aber sie halten sich trotz allem recht gut. Dirk Müller sagte mal in einem Video, dass man die noch lange nicht abschreiben sollte.

Sie lösen also durch ihre Wirtschaftskrise in einer globalisierten Welt massive Unruhen aus, denn die Länder, die mit den USA handeln, geraten ja ebenfalls unter Druck, da sie massive Einbußen haben. Heute handeln selbst antiwestliche Länder direkt oder indirekt mit den USA, so das bei einer Krise der USA alle Staaten der Erde davon betroffen sind. Dadurch lassen sich dort Leute aufhetzen, Regime werden weggefegt und man steht nebenbei nicht als Kriegstreiber da. Und das bei Ländern, die stabil deutlich schwieriger zu erobern wären!

Ich habe mir schon auf diversen Vorträgen etliche Namen gehört. Bankenkrise, Wirtschaftskrise, aufgeklärtere Leute nannten sie eine Systemkrise!

Aber vielleicht ist es ja nur ein Weltkriegskrise!

Denn eines fällt doch auf. Westliche Länder werden nie in dieser Krise von einem Regimechange heimgesucht, ganz egal, wie groß die Not in ihnen ist! Dabei gibt es bei ihnen durchaus gewaltige Demonstrationen, aber die setzen sich, egal wie groß, einfach nicht durch. Nur Länder, die eine antiwestliche Politik verfolgen, werden von erfolgreichen Demos heimgesucht.

Goldlocke
23.02.2014, 23:06
Weltkrieg? Nein. One-World, das trifft es eher. Die finanzielle und wirtschaftliche Penetration, genau darin lag der Schlüssel der amerikanischen Macht im 20. Jahrhundert. Step by step kann man nun die core-states erweitern und das wird gemacht.

Shahirrim
23.02.2014, 23:10
Weltkrieg? Nein. One-World, das trifft es eher. Die finanzielle und wirtschaftliche Penetration, genau darin lag der Schlüssel der amerikanischen Macht im 20. Jahrhundert. Step by step kann man nun die core-states erweitern und das wird gemacht.

Ist nur so ein Name, der mir auf die Schnelle einfiel.

Soll eigentlich bedeuten, dass es keinen Welltkrieg zur Eroberung der Erde mit Armeen gibt, sondern diese Krise! Deswegen der Name, obwohl der etwas missverständlich ist. :D

Deutschmann
23.02.2014, 23:12
Weil in der westlichen Welt der Wohlstand einfach zu hoch ist. Vielmehr sollte man mal erörtern warum gerade bei uns die Nahrungsmittel spottbillig sind, aber die Energiekosten kaum bezahlbar bleiben. Mit vollem Magen demonstriert es sich schlecht?

Sander
23.02.2014, 23:14
Das hast du aber gut erkannt.

Shahirrim
23.02.2014, 23:15
Weil in der westlichen Welt der Wohlstand einfach zu hoch ist. Vielmehr sollte man mal erörtern warum gerade bei uns die Nahrungsmittel spottbillig sind, aber die Energiekosten kaum bezahlbar bleiben. Mit vollem Magen demonstriert es sich schlecht?

Praktisch, nicht wahr?

Da überleg ich mir als jemand, der die Welt in eine One-World verwandeln will, ob ich sowas nicht durchziehe! Wenn ich meine Bomberstaffeln wie im Irak 2003 losschicke, bringe ich die Völker der Erde gegen mich auf und am Ende scheitert es noch. Aber so?

Alles eine Kosten-Nutzen-Rechnung.

Deutschmann
23.02.2014, 23:18
Praktisch, nicht wahr?

Da überleg ich mir als jemand, der die Welt in eine One-World verwandeln will, ob ich sowas nicht durchziehe! Wenn ich meine Bomberstaffeln wie im Irak 2003 losschicke, bringe ich die Völker der Erde gegen mich auf und am Ende scheitert es noch. Aber so?

Alles eine Kosten-Nutzen-Rechnung.

Momentan wird versucht Russland zu demontieren. Der nächste Kandidat ist China.

Rumpelstilz
23.02.2014, 23:20
Hallo Leute.


Mir fällt seit der Wirtschaftskrise eine Sache auf. Obwohl die USA sie ausgelöst haben, hat sich bei ihnen kaum was geändert. Das Land und das Volk ist zwar durchaus verarmt, aber eigentlich noch genau das gleiche Land, wie vor der Lehman-Pleite.

Allerdings haben die Schockwellen andere Länder instabil gemacht. Instabile Länder sind leichter zu erobern, als stabile Länder. Und hier kommt meine Frage.

Wollen die USA das vielleicht? Seit Jahren sind sie in der Krise, aber sie halten sich trotz allem recht gut. Dirk Müller sagte mal in einem Video, dass man die noch lange nicht abschreiben sollte.

Sie lösen also durch ihre Wirtschaftskrise in einer globalisierten Welt massibe Unruhen aus, denn die Länder, die mit den USA handeln, geraten ja ebenfalls unter Druck, da sie massive Einbußen haben. Dadurch lassen sich dort Leute aufhetzen, Regime werden weggefegt und man steht nebenbei nicht als Kriegstreiber da. Und das bei Ländern, die stabil deutlich schwieriger zu erobern wären!

Ich habe mir schon auf diversen Vorträgen etliche Namen gehört. Bankenkrise, Wirtschaftskrise, aufgeklärtere Leute nannten sie eine Systemkrise!

Aber vielleicht ist es ja nur ein Weltkriegskrise!

Denn eines fällt doch auf. Westliche Länder werden nie in dieser Krise von einem Regimechange heimgesucht, ganz egal, wie groß die Not in ihnen ist! Dabei gibt es bei ihnen durchaus gewaltige Demonstrationen, aber die setzen sich, egal wie groß, einfach nicht durch. Nur Länder, die eine antiwestliche Politik verfolgen, werden von erfolgreichen Demos heimgesucht.
Erfolgreich sind diese Destabilisierungsversuche aber nur in Laendern gewesen, die bereits im westlichen Lager sind (Aegypten, Tunesien, Honduras, Paraguay) oder sogenannte Blockfreie, die nur lockere Bindungen an Russland oder China haben (Jugoslawien, Irak, Libyien).

Ich denke auch, dass wenn sich ein Land (oder der Staat desselben) wirklich in seiner Existenz bedroht fuehlt, dann sind ihm auch Dinge wie oeffentliche Meinung, Wirtschaftsbeziehungen usw. egal.

Dann wird es Krieg geben. In einem solchen Krieg wirken andere psychologische Mechanismen. Jemand, der vielleicht noch einen Tag vorher auf einer Demonstration rief, "sein Herzblut geben" zu wollen, wird dann vielleicht schneller als der Blitz davonlaufen.

Da ich nun erstens kein Militaer bin, zweitens nicht in einer entsprechenden Planungskommision aktiv bin, und drittens in so einem Fall auch keine oeffentlichen Diskussionen fuehren wuerde, sind alle Spekulationen bezueglich Kampfkraft usw reine Spekulation.

Ich persoenlich glaube nur, dass es einen Atomkrieg mit vielen strategischen Atomwaffen nicht geben wird, weil fuer niemanden so viel auf dem Spiel steht, dass er jahrzehntelang in irgendwelchen Bunkern oder Glaskugeln sein Leben fristen moechte. Ausserdem waeren die Eliten dann ziemlich allein, ohne Volk und die gewohnte Infrastruktur.

Es kann aber andere Arten von Massenvernichtung geben. Schirinowski gibt ja immerfort irgendwelche unterirdischen Infos von sich und einmal sprach er von der Idee, an der europaeischen Atlantikkueste mit einer Atombombe einen Tsunami auszuloesen und damit die City of London wegzuspuelen.

Ich glaube, uns wuerde das nicht viel ausmachen, da wir 150 m ueber dem Meeresspiegel wohnen, aber fuer Bewohner von Hamburg sieht es wahrscheinlich nicht so rosig aus. :schreck:

Hrafnaguð
24.02.2014, 12:56
Praktisch, nicht wahr?

Da überleg ich mir als jemand, der die Welt in eine One-World verwandeln will, ob ich sowas nicht durchziehe! Wenn ich meine Bomberstaffeln wie im Irak 2003 losschicke, bringe ich die Völker der Erde gegen mich auf und am Ende scheitert es noch. Aber so?

Alles eine Kosten-Nutzen-Rechnung.

Sun Tzu über psychologische und verdeckte Kriegführung:

"Zersetzt, was immer im Land eurer Feinde gut ist,
macht ihre Götter lächerlich und zerrt alles Herkömmliche in den Kot,
unterhöhlt mit allen Mitteln das Ansehen ihrer führenden Schichten, verwickelt sie, wo immer möglich, in dunkle Geschäfte und gebt sie im richtigen Augenblick der Schande preis,
verbreitet Streit und Uneinigkeit unter den Bürgern,
stachelt die Jugend gegen die Alten auf,
behindert in jeder Weise die Arbeit der Behörden,
bringt überall eure Spitzel unter und
scheut die Mitarbeit auch der niedrigsten und abscheulichsten Kreaturen nicht,
stört, wo immer ihr könnt, die Ausbildung und die Versorgung der feindlichen Streitkräfte, untergrabt ihre Disziplin und lahmt ihren Kampfwillen durch schwüle Musik, schickt dann noch leichtfertige Frauen in ihr Lager und laßt sie das Werk des Verfalls zu Ende fuhren,
spart weder mit Versprechungen, noch mit Geld oder Geschenken, denn all dies trägt reiche Zinsen"

Wendet man das an oder nicht?

Candymaker
24.02.2014, 16:21
Hallo Leute.


Mir fällt seit der Wirtschaftskrise eine Sache auf. Obwohl die USA sie ausgelöst haben, hat sich bei ihnen kaum was geändert. Das Land und das Volk ist zwar durchaus verarmt, aber eigentlich noch genau das gleiche Land, wie vor der Lehman-Pleite.

Allerdings haben die Schockwellen andere Länder instabil gemacht. Instabile Länder sind leichter zu erobern, als stabile Länder. Und hier kommt meine Frage.

Wollen die USA das vielleicht? Seit Jahren sind sie in der Krise, aber sie halten sich trotz allem recht gut. Dirk Müller sagte mal in einem Video, dass man die noch lange nicht abschreiben sollte.

Sie lösen also durch ihre Wirtschaftskrise in einer globalisierten Welt massive Unruhen aus, denn die Länder, die mit den USA handeln, geraten ja ebenfalls unter Druck, da sie massive Einbußen haben. Heute handeln selbst antiwestliche Länder direkt oder indirekt mit den USA, so das bei einer Krise der USA alle Staaten der Erde davon betroffen sind. Dadurch lassen sich dort Leute aufhetzen, Regime werden weggefegt und man steht nebenbei nicht als Kriegstreiber da. Und das bei Ländern, die stabil deutlich schwieriger zu erobern wären!

Ich habe mir schon auf diversen Vorträgen etliche Namen gehört. Bankenkrise, Wirtschaftskrise, aufgeklärtere Leute nannten sie eine Systemkrise!

Aber vielleicht ist es ja nur ein Weltkriegskrise!

Denn eines fällt doch auf. Westliche Länder werden nie in dieser Krise von einem Regimechange heimgesucht, ganz egal, wie groß die Not in ihnen ist! Dabei gibt es bei ihnen durchaus gewaltige Demonstrationen, aber die setzen sich, egal wie groß, einfach nicht durch. Nur Länder, die eine antiwestliche Politik verfolgen, werden von erfolgreichen Demos heimgesucht.

Dass die USA kaum noch was exportfähiges selbst produzieren ist Fakt.
Dass ihre Handelsbilanz hochrot ist ebenfalls. Dass sie hochverschuldet sind auch.
Wie erklärt sich also der Unterschied zwischen Wahrnehmung und Realdaten?
Ist das nur der Sonnenschein kurz vor dem Orkan oder steckt System dahinter?
Es wäre hilfreich, wenn du näher ausführen könntest, inwiefern die USA "immer noch das gleiche Land" sind.

hamburger
24.02.2014, 16:30
Es gibt demnächst wohl einfachere Methoden, eine Auseinandersetzung zu entscheiden.
Es wird mit Milliarden Aufwand an Biologischen Waffen geforscht....warum wohl? Eine Seuche wird gebastelt, ein Virus, gegen das man nur selbst ein Gegenmittel hat.
So einfach ist das. damit werden dann die Länder infiziert, die man übernehmen will.
Es gibt da schon verschiedene Theorien zu den bisher aufgetretenen Krankheiten. Beweisen kann man natürlich nichts, aber es gibt scheinbar einen Bedarf an diesen biologischen Waffen..
Ein Virus wird das Problem Überbevölkerung der Erde lösen.....ob die Welt dann besser wird....kaum....:beten:

Nationalix
24.02.2014, 21:14
Es gibt demnächst wohl einfachere Methoden, eine Auseinandersetzung zu entscheiden.
Es wird mit Milliarden Aufwand an Biologischen Waffen geforscht....warum wohl? Eine Seuche wird gebastelt, ein Virus, gegen das man nur selbst ein Gegenmittel hat.
So einfach ist das. damit werden dann die Länder infiziert, die man übernehmen will.
Es gibt da schon verschiedene Theorien zu den bisher aufgetretenen Krankheiten. Beweisen kann man natürlich nichts, aber es gibt scheinbar einen Bedarf an diesen biologischen Waffen..
Ein Virus wird das Problem Überbevölkerung der Erde lösen.....ob die Welt dann besser wird....kaum....:beten:

Besser wird die Welt nur dann, wenn die Zahl der überlebenden Menschen gleich NULL ist. :)

ABAS
24.02.2014, 21:26
Sun Tzu über psychologische und verdeckte Kriegführung:

"Zersetzt, was immer im Land eurer Feinde gut ist,
macht ihre Götter lächerlich und zerrt alles Herkömmliche in den Kot,
unterhöhlt mit allen Mitteln das Ansehen ihrer führenden Schichten, verwickelt sie, wo immer möglich, in dunkle Geschäfte und gebt sie im richtigen Augenblick der Schande preis,
verbreitet Streit und Uneinigkeit unter den Bürgern,
stachelt die Jugend gegen die Alten auf,
behindert in jeder Weise die Arbeit der Behörden,
bringt überall eure Spitzel unter und
scheut die Mitarbeit auch der niedrigsten und abscheulichsten Kreaturen nicht,
stört, wo immer ihr könnt, die Ausbildung und die Versorgung der feindlichen Streitkräfte, untergrabt ihre Disziplin und lahmt ihren Kampfwillen durch schwüle Musik, schickt dann noch leichtfertige Frauen in ihr Lager und laßt sie das Werk des Verfalls zu Ende fuhren,
spart weder mit Versprechungen, noch mit Geld oder Geschenken, denn all dies trägt reiche Zinsen"

Wendet man das an oder nicht?


http://abload.de/img/logo4qyk2.png

https://www.cia.gov/index.html

Rüganer
24.02.2014, 21:34
Weil in der westlichen Welt der Wohlstand einfach zu hoch ist. Vielmehr sollte man mal erörtern warum gerade bei uns die Nahrungsmittel spottbillig sind, aber die Energiekosten kaum bezahlbar bleiben. Mit vollem Magen demonstriert es sich schlecht?

Also eigentlich sind die Nahrungsmittelpreise in den letzten Jahren schon ziemlich gestiegen. Du gehst wohl nicht oft einkaufen,was? ;)

Deutschmann
24.02.2014, 22:15
Also eigentlich sind die Nahrungsmittelpreise in den letzten Jahren schon ziemlich gestiegen. Du gehst wohl nicht oft einkaufen,was? ;)

Täglich. Täglich frisch. ;)
Aber wenn ich hier im LIDL 4 Steaks für 2,79 bekomme und in der Schweiz selbst im Migros für 2 Minutenschnitzel 6,80 Franken bezahle, denke ich schon dass die Lebensmittel bei uns sehr billig sind.

Rüganer
24.02.2014, 22:37
Täglich. Täglich frisch. ;)
Aber wenn ich hier im LIDL 4 Steaks für 2,79 bekomme und in der Schweiz selbst im Migros für 2 Minutenschnitzel 6,80 Franken bezahle, denke ich schon dass die Lebensmittel bei uns sehr billig sind.

Ja gut. Im Vergleich zu anderen Ländern,sind die Lebensmittel bei uns billiger,da magst du recht haben. Aber dennoch,sind die Preise gestiegen.
Ich denke aber eher,dass die Preise für alkoholische Getränke von der Politik bewusst so niedrig gehalten werden. Das haben die in der DDR damals auch so gemacht. Mein Vater sagt immer,wenn die damals keinen Alkohol gehabt hätten,hätte es schon viel eher geknallt. Im Suff lässt sich doch vieles besser ertragen. ;)

Deutschmann
24.02.2014, 22:40
Ja gut. Im Vergleich zu anderen Ländern,sind die Lebensmittel bei uns billiger,da magst du recht haben. Aber dennoch,sind die Preise gestiegen.
Ich denke aber eher,dass die Preise für alkoholische Getränke von der Politik bewusst so niedrig gehalten werden. Das haben die in der DDR damals auch so gemacht. Mein Vater sagt immer,wenn die damals keinen Alkohol gehabt hätten,hätte es schon viel eher geknallt. Im Suff lässt sich doch vieles besser ertragen. ;)

Gut möglich. Aber es ist schon erwähnenswert dass die Lebensmittelpreise in Deutschland extrem niedrig sind und die Energiekosten extrem hoch. Zwei Fliegen mit einer Klappe (sozusagen). Das Volk ist gesättigt und macht keinen Stunk und die Industrie zahlt die Zeche für andere Länder.

Herr B.
24.02.2014, 22:58
Gut möglich. Aber es ist schon erwähnenswert dass die Lebensmittelpreise in Deutschland extrem niedrig sind und die Energiekosten extrem hoch. Zwei Fliegen mit einer Klappe (sozusagen). Das Volk ist gesättigt und macht keinen Stunk und die Industrie zahlt die Zeche für andere Länder.
Irgendwas stimmt bei der Rechnung nicht. Wenn die Energiekosten extrem hoch sind, dann werden dadurch die Lebensmittelpreise doch zwangslaeufig hoeher, da Verarbeitung, Kuehlung und Transport anfaellt. Dass die Bundesregierung den ganzen Krempel so extrem subventiontieren koennte waere fraglich.

hamburger
24.02.2014, 22:59
Täglich. Täglich frisch. ;)
Aber wenn ich hier im LIDL 4 Steaks für 2,79 bekomme und in der Schweiz selbst im Migros für 2 Minutenschnitzel 6,80 Franken bezahle, denke ich schon dass die Lebensmittel bei uns sehr billig sind.

Hast du das Steak mal gegessen? Zäh wie Leder....usw...
Fleisch kaufe ich nur noch beim guten Schlachter oder in der Metro...preiswerter und wesentlich besser.
Natürlich ist Junkfood billig....aber man sollte doch auf etwas Qualität achten...und das wird dann meist teurer.

Deutschmann
24.02.2014, 23:04
Hast du das Steak mal gegessen? Zäh wie Leder....usw...
Fleisch kaufe ich nur noch beim guten Schlachter oder in der Metro...preiswerter und wesentlich besser.
Natürlich ist Junkfood billig....aber man sollte doch auf etwas Qualität achten...und das wird dann meist teurer.

Ich wohne auf dem Land. Also bekomme ich meine Sachen frisch vom Erzeuger. Aber das ganze DrumRum ... Reis, Knäckebrot, Schokolade, Mineralwasser und...und...und... Alles billig wie Sau und trotzdem kann man damit leben.

Rüganer
24.02.2014, 23:12
Gut möglich. Aber es ist schon erwähnenswert dass die Lebensmittelpreise in Deutschland extrem niedrig sind und die Energiekosten extrem hoch. Zwei Fliegen mit einer Klappe (sozusagen). Das Volk ist gesättigt und macht keinen Stunk und die Industrie zahlt die Zeche für andere Länder.

Das ist die sogenannte "Brot-und Spiele-Taktik" Dazu kommt noch dieses merkwürdige Fernsehprogramm und die vergleichsweise niedrigen Nuttenpreise.;) Die wissen halt,wie man das Volk ruhig hält.

Shahirrim
25.02.2014, 15:35
Dass die USA kaum noch was exportfähiges selbst produzieren ist Fakt.
Dass ihre Handelsbilanz hochrot ist ebenfalls. Dass sie hochverschuldet sind auch.
Wie erklärt sich also der Unterschied zwischen Wahrnehmung und Realdaten?
Ist das nur der Sonnenschein kurz vor dem Orkan oder steckt System dahinter?
Es wäre hilfreich, wenn du näher ausführen könntest, inwiefern die USA "immer noch das gleiche Land" sind.

Damit meine ich vor allem, wenn du ins Land kommst.

Es ist nach wie vor das selbe Land, wie 2007 vor der Krise. Es gibt keinen ersthaften Versuch, sich dort aufzulösen. Dabei sind schon minimale Uneinigkeiten in der heutigen Zeit Gründe, dass mal eine Regierung in antiwestlichen Staaten aus dem Amt gejagt wird.


Wenn aber am 4. Juli ein Amerikaner einen Marsch auf die Hauptstadt mit Waffen ankündigt, passiert viel, aber nichts, was Menschen gegen die Regierung mobilisiert.

Hrafnaguð
25.02.2014, 16:13
Damit meine ich vor allem, wenn du ins Land kommst.

Es ist nach wie vor das selbe Land, wie 2007 vor der Krise. Es gibt keinen ersthaften Versuch, sich dort aufzulösen. Dabei sind schon minimale Uneinigkeiten in der heutigen Zeit Gründe, dass mal eine Regierung in antiwestlichen Staaten aus dem Amt gejagt wird.


Wenn aber am 4. Juli ein Amerikaner einen Marsch auf die Hauptstadt mit Waffen ankündigt, passiert viel, aber nichts, was Menschen gegen die Regierung mobilisiert.

Die Aufrüstung und die Munitionseinkäufe des DHS (Departement of Homelandsecurity) legen aber nahe, das man in den USA mit Aufruhrszenarien heftigster Art zumindest rechnet bzw sich gegen solch eine Möglichkeit abzusichern geneigt ist.

Shahirrim
25.02.2014, 16:15
Die Aufrüstung und die Munitionseinkäufe des DHS (Departement of Homelandsecurity) legen aber nahe, das man in den USA mit Aufruhrszenarien heftigster Art zumindest rechnet bzw sich gegen solch eine Möglichkeit abzusichern geneigt ist.

Hast du gesehen, wie die Boston abgeriegelt haben nach dem Bombenanschlag?

Da kommt keine Demo gegenan.

Hrafnaguð
25.02.2014, 16:18
Hast du gesehen, wie die Boston abgeriegelt haben nach dem Bombenanschlag?

Da kommt keine Demo gegenan.

Das war schon recht krass.
Aber auch bei Demos werden die US-Sicherheitskräfte immer rabiater und brutaler.

Shahirrim
25.02.2014, 20:51
Erfolgreich sind diese Destabilisierungsversuche aber nur in Laendern gewesen, die bereits im westlichen Lager sind (Aegypten, Tunesien, Honduras, Paraguay) oder sogenannte Blockfreie, die nur lockere Bindungen an Russland oder China haben (Jugoslawien, Irak, Libyien).

Ich denke auch, dass wenn sich ein Land (oder der Staat desselben) wirklich in seiner Existenz bedroht fuehlt, dann sind ihm auch Dinge wie oeffentliche Meinung, Wirtschaftsbeziehungen usw. egal.

Dann wird es Krieg geben. In einem solchen Krieg wirken andere psychologische Mechanismen. Jemand, der vielleicht noch einen Tag vorher auf einer Demonstration rief, "sein Herzblut geben" zu wollen, wird dann vielleicht schneller als der Blitz davonlaufen.

Da ich nun erstens kein Militaer bin, zweitens nicht in einer entsprechenden Planungskommision aktiv bin, und drittens in so einem Fall auch keine oeffentlichen Diskussionen fuehren wuerde, sind alle Spekulationen bezueglich Kampfkraft usw reine Spekulation.

Ich persoenlich glaube nur, dass es einen Atomkrieg mit vielen strategischen Atomwaffen nicht geben wird, weil fuer niemanden so viel auf dem Spiel steht, dass er jahrzehntelang in irgendwelchen Bunkern oder Glaskugeln sein Leben fristen moechte. Ausserdem waeren die Eliten dann ziemlich allein, ohne Volk und die gewohnte Infrastruktur.

Es kann aber andere Arten von Massenvernichtung geben. Schirinowski gibt ja immerfort irgendwelche unterirdischen Infos von sich und einmal sprach er von der Idee, an der europaeischen Atlantikkueste mit einer Atombombe einen Tsunami auszuloesen und damit die City of London wegzuspuelen.

Ich glaube, uns wuerde das nicht viel ausmachen, da wir 150 m ueber dem Meeresspiegel wohnen, aber fuer Bewohner von Hamburg sieht es wahrscheinlich nicht so rosig aus. :schreck:

Nun, ich muss ehrlich gestehen, ich hätte nicht gedacht, dass das in der Ukraine klappt. Ist zwar noch nicht ganz durch, aber es sieht nicht gut aus. Und das Land war nun wirklich nicht eines, dass man als "weit weg von Russland" abstempeln kann.

Welche Länder sind denn eng an Russland? Das in Serbien 2000 hat auch geklappt. Das dient sogar als Lehrbeispiel.

Enger an Russland als die Ost-Ukraine sind doch nur Weißrussland und Kasachstan, wenn ich mich recht erinnere! So gut kenne ich die Länder aber nicht.

Wow, 150 Meter überm Meer? Dann kannst du ja gar nicht in London leben.

Ich hätte zur Not auch einen hohen Ort, aber in Norwegen! Nøtterøy, da lässt es sich auch einen Tsunami überleben, auch wenn das ganz dicht an der Küste ist. Die Insel ist aber hoch. Meine Cousine wohnt dicht am höchsten Punkt, so 100 Meter überm Meer. Ziemlich im Zentrum.

Nationalix
25.02.2014, 20:53
Nun, ich muss ehrlich gestehen, ich hätte nicht gedacht, dass das in der Ukraine klappt. Ist zwar noch nicht ganz durch, aber es sieht nicht gut aus. Und das Land war nun wirklich nicht eines, dass man als "weit weg von Russland" abstempeln kann.

Welche Länder sind denn eng an Russland? Das in Serbien 2000 hat auch geklappt. Das dient sogar als Lehrbeispiel.

Enger an Russland als die Ost-Ukraine sind doch nur Weißrussland und Kasachstan, wenn ich mich recht erinnere! So gut kenne ich die Länder aber nicht.

Wow, 150 Meter überm Meer? Dann kannst du ja gar nicht in London leben.

Ich hätte zur Not auch einen hohen Ort, aber in Norwegen! Nøtterøy, da lässt es sich auch einen Tsunami überleben, auch wenn das ganz dicht an der Küste ist. Die Insel ist aber hoch.

Lukaschenko wird sich warm anziehen müssen.

Rumpelstilz
25.02.2014, 23:10
Nun, ich muss ehrlich gestehen, ich hätte nicht gedacht, dass das in der Ukraine klappt. Ist zwar noch nicht ganz durch, aber es sieht nicht gut aus. Und das Land war nun wirklich nicht eines, dass man als "weit weg von Russland" abstempeln kann.

Die russische Fuehrung muss sich ja irgend etwas dabei gedacht haben, die ganzen Unionsrepubliken in die Unabhaengigkeit zu entlassen.

Formal konnten die Unionsrepubliken schon immer die Sowjetunion verlassen, genauso wie die BRD formal aus der NATO austreten kann. Wieso dann aber Gorbatschow alle hat gehen lassen, muss schon spezielle Gruende haben.
Einer koennte sein, dass man sich alle diese potentiellen Konfliktherde ausserhalb der eigenen Landesgrenzen halten wollte.

Janukowitsch ist ja nun nicht wirklich eine Zaesur in der Politik der Ukraine. Er war ja vorher schon einmal Ministerpraesident. Die Ukraine unter Janukowitsch war ja vorher nicht pro-russisch, sondern versuchte eher einen unabhaengigen Kurs zu fahren.
Das ist auch der Grund, warum dieser Putsch gelingen konnte, weil Polizei und Militaer auch gespalten sind. Russland wird sicher nicht ungerufen eingreifen, aber Stimmung machen und Unruhen anzetteln kann Russland sicher auch.

Irgendwann vor ein paar Jahren habe ich mal gelesen, dass Putin einige wichtige Waffensysteme bis zum Jahr 2014 einsatzbereit haben wollte. Damals erschien mir das als eine lange Zeitspanne und heute haben wir das Jahr 2014.



Welche Länder sind denn eng an Russland? Das in Serbien 2000 hat auch geklappt. Das dient sogar als Lehrbeispiel.

Serbien resultiert aber auch aus Jugoslawien und das war blockfrei unter Tito, dem Fuehrer der Blockfreien.



Enger an Russland als die Ost-Ukraine sind doch nur Weißrussland und Kasachstan, wenn ich mich recht erinnere! So gut kenne ich die Länder aber nicht.

Wobei Kasachstan eher unter der Fahne der Shanghai-Organisation (http://de.wikipedia.org/wiki/Shanghaier_Organisation_f%C3%BCr_Zusammenarbeit). Kasachstan ist auch stark von China beeinflusst.

Weissrussland hat aber auch Beobachterstatus in dieser Shanghai-Organisation.



Wow, 150 Meter überm Meer? Dann kannst du ja gar nicht in London leben.
[...]
Nein, ich wohne in Yorkshire. Im Westen gibt es kaum Landwirtschaft, dafuer nur Berge und Taeler und massenhaft Schafe.

Candymaker
26.02.2014, 01:30
Damit meine ich vor allem, wenn du ins Land kommst.

Es ist nach wie vor das selbe Land, wie 2007 vor der Krise. Es gibt keinen ersthaften Versuch, sich dort aufzulösen. Dabei sind schon minimale Uneinigkeiten in der heutigen Zeit Gründe, dass mal eine Regierung in antiwestlichen Staaten aus dem Amt gejagt wird.


Wenn aber am 4. Juli ein Amerikaner einen Marsch auf die Hauptstadt mit Waffen ankündigt, passiert viel, aber nichts, was Menschen gegen die Regierung mobilisiert.

Ich bin leider kein VWLer. Man müsste anhand der Wirtschaftsdaten analysieren, woran das liegen kann. Allerdings drucken die USA ja auch Geld wie verrückt. Die Finanz- und Schuldenkrise scheint noch nicht die übriggebliebene Realwirtschaft allzu sehr angegriffen zu haben. Die grossen (internationalen) Konzerne machen natürlich noch weiterhin Gewinn, nicht zuletzt mit ihrer ausgelagerten China-Produktion. Auch Ford und GM schreiben wieder schwarze Zahlen. Die negative Handelsbilanz und die Verschuldung ist zunächst mal "noch" ein Problem des Staates.

Andreas63
26.02.2014, 12:39
Die russische Fuehrung muss sich ja irgend etwas dabei gedacht haben, die ganzen Unionsrepubliken in die Unabhaengigkeit zu entlassen.

Formal konnten die Unionsrepubliken schon immer die Sowjetunion verlassen, genauso wie die BRD formal aus der NATO austreten kann. Wieso dann aber Gorbatschow alle hat gehen lassen, muss schon spezielle Gruende haben.
Einer koennte sein, dass man sich alle diese potentiellen Konfliktherde ausserhalb der eigenen Landesgrenzen halten wollte.

Bei den Kaukasusrepubliken könnte man das ja noch nachvollziehen. Aber bei der Ukraine oder Weißrussland? Ich denke eher, das Gorbatschow eine NWO-Ratte ist. Nicht umsonst wurde er im Westen so hochgelobt und ein dicker Kumpel von Al Gore ist er auch noch.

Zum Thema: Ich denke auch, das genau dies der Plan ist. Einen Staat nach dem anderen zu destabilisieren, um sie am Ende einfach einsammeln zu können. Ist billiger und ressourcenschonender als jeder konventionelle Krieg.

Rumpelstilz
26.02.2014, 19:10
Bei den Kaukasusrepubliken könnte man das ja noch nachvollziehen. Aber bei der Ukraine oder Weißrussland? Ich denke eher, das Gorbatschow eine NWO-Ratte ist. Nicht umsonst wurde er im Westen so hochgelobt und ein dicker Kumpel von Al Gore ist er auch noch.
[...]
Was ich auch nicht verstehe ist, warum das so formaljuristisch abgelaufen ist.

Die Kaukasusrepubliken waren und sind ja autonome Republiken innerhalb der Russischen Foederation. Diese hatten und haben kein Recht, aus der Russichen Foederation auszutreten.

Nur die Unionsrepubliken hatten das Recht, aus der UdSSR auszutreten.

Shahirrim
26.02.2014, 19:18
Noch mal ein Nachtrag zu meinem Eingangsbeitrag, habe gerade Michael Winkler gelesen.

Ein Krieg kostet locker mal eine Billion Dollar. Die Ukraine hat nur 5 Milliarden gekostet. Und kein GI wurde verheizt. Also war es von einer Kosten-Nutzen-Rechnung schon jetzt ein Erfolg, selbst wenn noch nicht alles in trockenen Tüchern ist.

Candymaker
27.02.2014, 00:29
Noch mal ein Nachtrag zu meinem Eingangsbeitrag, habe gerade Michael Winkler gelesen.

Ein Krieg kostet locker mal eine Billion Dollar. Die Ukraine hat nur 5 Milliarden gekostet. Und kein GI wurde verheizt. Also war es von einer Kosten-Nutzen-Rechnung schon jetzt ein Erfolg, selbst wenn noch nicht alles in trockenen Tüchern ist.

Eine solche Geldverteilungsaktion müsste doch aufgefallen sein. 5 Milliarden unter die Leute bringe ist schon logistisch nicht ganz einfach.

Salasa
01.03.2014, 07:32
Eine solche Geldverteilungsaktion müsste doch aufgefallen sein. 5 Milliarden unter die Leute bringe ist schon logistisch nicht ganz einfach.

Sowas fällt nicht auf, weil die Drahtzieher die Kohle für sich selbst behalten, nur ein kleiner Teil der Kohle geht unter das Volk. Einige wollen nur das sehen was sie sehen wollen aber die Realität nicht.

Fortuna
01.03.2014, 07:40
Momentan wird versucht Russland zu demontieren. Der nächste Kandidat ist China.


Diese beiden Länder müssen von Anfang an Stärke und Härte zeigen. Sie sollten auch über alle Vorbehalte und Gegensätze hinweg gegen den gemeinsamen Feind zusammenhalten.

Wenn sie das nicht tun, besteht wirklich die Gefahr, daß sie Stück für Stück an die Wand gedrückt und zersetzt werden. Das geht dann so subtil und so raffinert (zumindest in der Anfangsphase), daß niemand sagen kann: Die Amis und die Hochfinanz greifen China oder Rußland direkt an. Das ist dann mehr so eine Art heimtückisches und infames "Mobbing" wo niemand dem Opfer glaubt, das es attackiert wird und gegen das sich der Angegriffene nicht offen wehren kann, weil er sich sonst als "unbeherrscht" und "vom Verfolgungswahn geplagt" lächerlich macht.

Die Leute, die hinter den gegenwärtigen Operationen stecken haben sehr lange Erfahrung darin, wie man Staaten destabilisiert und unterwandert.

Fortuna
01.03.2014, 07:48
...Ich denke eher, das Gorbatschow eine NWO-Ratte ist. Nicht umsonst wurde er im Westen so hochgelobt und ein dicker Kumpel von Al Gore ist er auch noch.
...


Gerade mit Gorbatschow und dem dicken Provinz-Simpel, der uns die Mark weggestohlen hat wurde doch seinerzeit eine geradezu hollywoodreife "Romanze" inszeniert. Dem Provinzler mit fragwürdigen Ehrbegriffen und wenig Format wurde sogar noch die "Deutsche (Teil-)Wiedervereinigung" auf dem Silbertablett serviert, die dieser insgeheim schon lange abgeschrieben und gegen die er - ebenfalls insgeheim - schon lange gearbeitet hatte.

So gelang es billig die DDR zu übernehmen. Hauptzweck der Geschichte war es eine "Systemkonkurrenz" auszuschalten, die Menschen dort mit westlichen Flitter und Talmi schnell einzukaufen und zu verhindern, daß sie - nachdem sie die Honeckerbande verjagt hatten - auf die Idee kämen selbständig und ohne die korrupten Westgauner und deren Blockparteisystem eine ehrliche anständige deutsche Alternative zum glitzernden und glänzenden Verbrechersystem schaffen.

Frankenberger_Funker
01.03.2014, 08:13
Sowas fällt nicht auf, weil die Drahtzieher die Kohle für sich selbst behalten, nur ein kleiner Teil der Kohle geht unter das Volk. Einige wollen nur das sehen was sie sehen wollen aber die Realität nicht.

So ist's. Angenommen, die ca. 50.000 "Aktivisten" auf dem Maidan wären für ihre Randale mit 30 USD pro Tag honoriert worden, würde das über zwei Monate nicht mal 100 Mio. ausmachen.

Andreas63
01.03.2014, 09:45
So gelang es billig die DDR zu übernehmen. Hauptzweck der Geschichte war es eine "Systemkonkurrenz" auszuschalten, die Menschen dort mit westlichen Flitter und Talmi schnell einzukaufen und zu verhindern, daß sie - nachdem sie die Honeckerbande verjagt hatten - auf die Idee kämen selbständig und ohne die korrupten Westgauner und deren Blockparteisystem eine ehrliche anständige deutsche Alternative zum glitzernden und glänzenden Verbrechersystem schaffen.
Kann Dir leider gerade kein Grün geben.
Und nachdem die 'Konkurrenz' beseitigt war - auch im Wortsinn, wenn man an die Demontagen der Treuhand denkt - hat man im Westen die Maske der sozialen Marktwirtschaft fallenlassen. Nun konnte das Ausplündern richtig losgehen.