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Vollständige Version anzeigen : Woher die „Angst“ vor Zuwanderung?



Asyl
23.02.2014, 12:50
Bunt-Gläubige haben keine Argumente. Woher auch? Sie pflegen, wie bei „Rechtgläubigen“ üblich, jeden niederzuschreien, der ihre Überzeugungen nicht teilt. Freilich gibt es auch eine vermeintlich kultiviertere Variante der Diffamierung, die die hässliche Fratze des politkorrekten „Shitstorms“ bildungsbürgerlich maskiert. Man übt sich in Psychoanalyse und fragt einfühlsam und betroffen danach, woher denn die „Angst“ vor der Zuwanderung kommt. Schließlich kann es doch nicht „normal“ sein, sich gegen Offenheit und Bereicherung zu stellen. Immerhin, auch Bunt-Ideologen, ansonsten überzeugte Relativisten, kommen nicht umhin, zwischen „gesund und „krank“, zwischen „normal“ und „abnormal“ zu unterscheiden.

Damit unsere Grüninnen und Grünen, Genossinnen und Genossen nicht zu lange rätseln müssen, hier ein paar Hinweise die Vorbehalte gegen migrationspolitische Maßlosigkeit betreffend, ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

Wir entscheiden gerne selbst, ob und in welchem Grade wir uns – als Individuum oder Gruppe – dem Fremden öffnen. Ob und in welchem Grade ich mich von Fremdheit bereichern lasse oder nicht, ist allein meine Angelegenheit! Wir verbitten uns die Anmaßungen grün-rot-rosa Volkspädagogen, die uns das Fremde zu unserem eigenen Besten aufschwatzen und aufzwingen wollen.

Wir bevorzugen, selbst die Wahl zu treffen, mit wem wir zusammenleben wollen und mit wem nicht. Wir verbitten uns die Unverschämtheiten eines krankhaft sentimentalen und von seinem Amt emotional überforderten Narren, der als Bundespräsidenten-Darsteller durch die Welt tourt und ohne jegliches Mandat in unserem Namen Krethi und Plethi einlädt.

Wir schauen, wer zu uns passt und wer nicht. Die Menschen sind verschieden und nicht alle Konstellationen von Unterschieden verlaufen reibungslos. Wir unterwerfen uns daher nicht dem Diktat einer „Willkommenskultur“, die uns auferlegt, alles was fremd ist, allein deswegen, weil es fremd ist, unterschiedslos, ungeprüft und unkritisch zu umarmen.

Wir halten es für schlichtweg vernünftig, dass es zunächst dem Zuwanderer obliegt, sich zu bewähren und die Erfordernisse des neuen Umfeldes zu meistern. Unvernünftig ist es hingegen, dieses Verhältnis umzukehren, so dass der Mehrheitsbevölkerung durch allerlei sozialpolitischen und propagandistischen Mehraufwand zugemutet wird, sich auf die Minderheit einzustellen.

Wir möchten, wenn’s denn recht ist, ein Wörtchen dabei mitreden, wer auf die gemeinsamen Vorräte unser aller Daseinsvorsorge – die Ressourcen der Sozialkassen – Anspruch erheben darf. Wir widersetzen uns der Kaltschnäuzigkeit machthabender Ideologen, die für ihre sozialutopischen Phantastereien das ihnen anvertraute Hab und Gut verschleudern.

Wir legen Wert darauf, dass selbstlose Caritas, die das Wagnis eingeht, von Eigensicherung abzusehen, die freie und eigenverantwortliche Entscheidung des Einzelnen bleibt. Jedem steht es frei, wildfremden Menschen EC-Karte samt PIN anzuvertrauen. Aber es steht Euch nicht zu, eine Gesellschaft freier Menschen in ein Heerlager der Solidarität und Selbstlosigkeit zur Rettung der Welt umzufunktionieren.

Wer noch halbwegs bei Verstand ist, wird nicht umhin können, zuzugeben, dass es sich bei all dem um gängige, in allen nicht ideologisch aufgeladenen Lebensbereichen unbestritten wirksame Spielregeln des Zusammenlebens und um natürliche Regungen des Selbstschutzes handelt. Auch alle eifernden Bunt- und Sozialapostel werden es für sich nicht anders handhaben.

Übrigens lässt sich die trivialpsychologische Tour auch umdrehen. In etwa so:

• Woher kommt der Hass auf das eigene Volk und die eigene Kultur?
• Woher kommt der Hass auf Ursprung und Herkommen?
• Woher kommt der Hass auf die biologische, ethnische und soziale Gliederung – Vielfalt! – der Menschheit?
• Woher kommt der Hass auf alles, was nach Struktur, Form und Ordnung aussieht?
• Woher kommt die Besessenheit, alles verflüssigen zu wollen?

Leider ist es so, dass diese Leute mit ihrem lebensfeindlichen Groll und ihren sozialutopischen Erlösungssehnsüchten nach dem Marsch durch die Institutionen die Deutungshoheit übernommen haben. Ihre Bewusstseinstrübung erkennen sie als solche nicht, weil sie – intellektuell inzestuös – nur mit Ihresgleichen Umgang haben und sich in ihrem Wahn wechselseitig bestätigen. Aus der Perspektive ihrer eigenen Verrücktheit, die sie zur Norm erhoben haben, erscheint dann das Normale – der gesunde Menschenverstand, das instinktiv richtige Verhalten, das rationale ökonomische Urteil – seinerseits als verrückt.

http://www.pi-news.net/2014/02/woher-die-angst-vor-zuwanderung/

Brathering
23.02.2014, 12:53
In meinen Augen ist das Problem, dass die Gründe egoistischer Natur sind und dieser Charakterzug verpönt werden soll.

-jmw-
23.02.2014, 13:22
J. Malmsheimer meinte einmal, zwar sei früher nicht alles besser gewesen, aber doch manches gut und das könnte es immer noch sein, hätte man nur die Finger davon gelassen.

Es ist eine Form von Verlustangst: Ich möchte mehr von den Dingen, die ich schätze, nicht weniger. Und soweit sie kulturell bedingt sind, steht "multi" dem freilich entgegen.

Hier passt jetzt Bratherings Bemerkung gut, denn, ja, das ist durchaus egoistisch, denn ich könnte mein Handeln ja auch danach richten, was z.B. dem Tenno nützt - tue ich aber nicht, weil S.M. mir einigermassen quer am Allerwertesten vorbei geht.

Bruddler
23.02.2014, 14:29
Gegen geordnete Zuwanderung wäre ja auch nix einzuwenden, wenn es sich bei den Zuwanderern um anpassungsfähige, integrationswillige, anständige, fleißige, nützliche und intelligente Zuwanderer handeln würde.
Auf Schmarotzer und kriminelles Gesoxxe aus aller Herrenländer können wir allerdings verzichten...

Apollyon
23.02.2014, 15:23
Zu 98 % Mitläufer, die wissen garnicht was sie tun. Das wussten die Leute damals auch nicht die Judengeschäften kurz und klein geschlagen haben.

Es ist unsinn darüber nachzudenken ob diese Leute ihr eigenes Land mögen oder nicht, gerade eben weil es soviele Mitläufer sind, und natürlich 2 % welche dadurch Einfluss und ihr Geld vermehren können.

Bruddler
23.02.2014, 15:45
Zu 98 % Mitläufer, die wissen garnicht was sie tun. Das wussten die Leute damals auch nicht die Judengeschäften kurz und klein geschlagen haben.

Es ist unsinn darüber nachzudenken ob diese Leute ihr eigenes Land mögen oder nicht, gerade eben weil es soviele Mitläufer sind, und natürlich 2 % welche dadurch Einfluss und ihr Geld vermehren können.

Klar, die "Nazikeule" darf natürlich nicht fehlen... :pfeif:

Apollyon
23.02.2014, 15:55
Klar, die "Nazikeule" darf natürlich nicht fehlen... :pfeif:

Nun andere Dinge kennen die Leute nicht die glauben auch es gab keine deutsche Nation vor dem 3. Reich, würde ich andere Dinge miteinander vergleichen würden sie es nicht wahrnehmen. Ich glaube ja dass es eine Art Klappschalter am Anus gibt der Automatisch aktiviert wird wenn man Wörter wie Jude und Nazi verwendet, das ich aber nur eine Theorie.

Daphne
23.02.2014, 16:04
Gegen geordnete Zuwanderung wäre ja auch nix einzuwenden, wenn es sich bei den Zuwanderern um anpassungsfähige, integrationswillige, anständige, fleißige, nützliche und intelligente Zuwanderer handeln würde.
Auf Schmarotzer und kriminelles Gesoxxe aus aller Herrenländer können wir allerdings verzichten...

Wir waren heute mittag auf einem Fasnetsumzug in meiner kleinen Heimatstadt.
Keine aggressiv auftretenden Jungtürken, keine grabschenden Afrikaner, keine Kopftücher .... wir waren unter uns und ich habe mich wohl und entspannt gefühlt.
Nur 3 oder 4 Migrantenfamilien waren unter dem Publikum und die waren ebenfalls beim singen, tanzen und schunkeln voll dabei.
Und wir hatten alle viel Spaß.

Zinsendorf
23.02.2014, 16:34
Zur Erörterung der "Angst" vor Zuwanderung sollte unbedingt auch gesagt werden,
- wer denn so alles in D Angst hat,
- wer hat diese Zuwanderung seit Jahrzehnten befördert,
- wer glaubt, Zuwanderung ist nur das problem der anderen,
- wer glaubt wirklich, sie wäre ideologisch begründet,
- wer profitiert(e) davon,
- wer profitiert von der Zuwanderungsangst?
Über das "warum" gibt es wohl Übereinstimmung, war aber nicht das Thema.

Gegen geordnete Zuwanderung wäre ja auch nix einzuwenden, wenn es sich bei den Zuwanderern um anpassungsfähige, integrationswillige, anständige, fleißige, nützliche und intelligente Zuwanderer handeln würde.
Auf Schmarotzer und kriminelles Gesoxxe aus aller Herrenländer können wir allerdings verzichten...
So ist es, denn mit pauschalen Begriffen wie "wir" bzw. "die" ist keine zielführende Diskussion möglich, es sollte, wenn irgend möglich, immer im Detail entschieden werden; im Sinne des Gemeinwohls.

herberger
23.02.2014, 17:26
Die Einwanderung in die Sozialsysteme zerstört dieses Land,nicht nur das viele Einwanderer kriminell sind sondern die Art der Kriminalität die schon so weit von der abendländ.Zivilisation entfernt sind so das es Verbrechen gibt die man füher noch nicht mal vom hören sagen kannte.

Mit geschätzten 6 millionen Analphabeten ist die Zahl so hoch wie vor 130 Jahren in Deutschland.

elas
23.02.2014, 17:34
Wir haben keine Volksvertreter sondern Volkserzieher.(Oberlehrer).
Das wird sich auch das dämlichste Volk nicht auf Dauer gefallen lassen!

herberger
23.02.2014, 17:43
Das Ausländer Problem hat aufgehört zu bestehen,denn Deutschland gibt es nicht mehr,das Schändliche daran ist das Deutsche es waren die dieses Land töteten.

Hans Huckebein
23.02.2014, 19:53
Wegen der "guten erfahrungen"?
Siehe gerade Berlin Oranienplatz, die fordern und fordern und was bringen sie für die gesellschaft?..nichts, außer kosten.

Andreas63
23.02.2014, 20:36
Das Ausländer Problem hat aufgehört zu bestehen,denn Deutschland gibt es nicht mehr,das Schändliche daran ist das Deutsche es waren die dieses Land töteten.
Falsch. Die internationale Hochfinanz hat Deutschland getötet. Vulgo auch 'Ostküste' oder 'City of London'.

Ajax
23.02.2014, 21:24
Falsch. Die internationale Hochfinanz hat Deutschland getötet. Vulgo auch 'Ostküste' oder 'City of London'.

Deren Speichellecker und ausführende Kräfte sitzen aber in Deutschland.

Bruddler
24.02.2014, 03:24
Wir waren heute mittag auf einem Fasnetsumzug in meiner kleinen Heimatstadt.
Keine aggressiv auftretenden Jungtürken, keine grabschenden Afrikaner, keine Kopftücher .... wir waren unter uns und ich habe mich wohl und entspannt gefühlt.
Nur 3 oder 4 Migrantenfamilien waren unter dem Publikum und die waren ebenfalls beim singen, tanzen und schunkeln voll dabei.
Und wir hatten alle viel Spaß.

Na bitte, geht doch. :compr:

Bruddler
24.02.2014, 03:28
Die Einwanderung in die Sozialsysteme zerstört dieses Land,nicht nur das viele Einwanderer kriminell sind sondern die Art der Kriminalität die schon so weit von der abendländ.Zivilisation entfernt sind so das es Verbrechen gibt die man füher noch nicht mal vom hören sagen kannte.

Mit geschätzten 6 millionen Analphabeten ist die Zahl so hoch wie vor 130 Jahren in Deutschland.

An dieser Stelle noch einmal:
Das Weltbild der Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt, offenbart am 9.10.2013 im ARD-Morgenmagazin:
... weil wir auch Menschen hier brauchen, die in unseren Sozialsystemen zuhause sind und sich auch zuhause fühlen können.

Andreas63
24.02.2014, 08:58
Deren Speichellecker und ausführende Kräfte sitzen aber in Deutschland.
Das schon. Aber heute haben wir ja auch die OMF-BRD. Deutschland wurde bereits durch den II. Weltkrieg 'getötet'.
Erschreckend ist es allerdings, daß es so viele Speichellecker gibt. Man hat den Eindruck, bei 'unseren' Politikern handelt es sich ausschließlich um transatlantische Arschkriecher.

Zum Thema: Der Begriff 'Angst' ist völlig falsch gewählt. Es handelt sich um ein ganz normales Gefühl der Überfremdung.
Ein richtiges, ein gutes Gefühl. Es ist an der Zeit, daß dieses Gefühl in Wut auf die Politikerkaste umschlägt.

-jmw-
24.02.2014, 09:25
"Angst" ist überhaupt ein unglücklicher Begriff, denn da schwingt der Gedanke an Irrationalität und Emotionalität mit, wo doch Ängste durchaus begründet, nützlich und wichtig sein können!