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Vollständige Version anzeigen : Frankreich - Drogendealer, ihr entkommt nicht der Steuerfahndung!



walter
21.02.2014, 11:51
Frankreich ist so pleite, daß es Drogendealer und Nutten abzocken muß :-)




Drogendealer, ihr entkommt nicht der Steuerfahndung!Veröffentlicht am 21. Februar 2014 (http://www.denken-macht-frei.info/drogendealer-ihr-entkommt-nicht-der-steuerfahndung/) von Angelika (http://www.denken-macht-frei.info/author/angelika/)
http://www.lepoint.fr/images/2013/11/26/prison-2187633-jpg_1907173.JPG© Anne-Christine Poujoulat/AFP

Frankreich – Einem Dealer wurde eine Steuerforderung von 80.000
Euro zugestellt, nachdem das Finanzamt die Summe seiner
Einkünfte über den Drogenhandel überschlagen hatte,
selbstverständlich abzüglich seiner Spesen.
Das Finanzamt fordert eine Summe von 80.000 Euro von einem
wegen Drogenhandels einsitzenden Gefangenen der Strafanstalt
von Nancy, eine Summe die sich an den überschlagenen
Einkünften seiner Drogengeschäfte bemesse – abzüglich seines
persönlichen Konsums und den Kosten für den Transport.

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zeus1
21.02.2014, 11:55
ich finde überführte Drogendealer sollten sowieso sofort enteignet werden

walter
21.02.2014, 11:56
aber nach Steuer fragen, legalisiert seine Job

zeus1
21.02.2014, 12:02
was soll das für eine Steuer sein...Einkommensteuer ..Gewinnsteuer???

Zinsendorf
21.02.2014, 12:21
ich finde überführte Drogendealer sollten sowieso sofort enteignet werden

So ist es; genauso aber auch die Konsumenten als eigentliche Wurzel des Übels.

walter
21.02.2014, 12:40
was soll das für eine Steuer sein...Einkommensteuer ..Gewinnsteuer???

ja Einkommensteuer

Murmillo
21.02.2014, 15:05
Nun ja, Nutten werden in Deutschland ja auch abgezockt.Insofern ist es im Zeitalter der Klammen Kassen durchaus denkbar, das auch Drogendealer zu ganz normalen Berufstätigen mit Einkommenssteuer und Sozialabgaben mutieren.
Mit den Nutten hat man es doch 2002 vorgemacht- die mussten auf einmal auch Steuern und Sozialabgaben zahlen und sollten im Gegenzug Zugang zu den „sozialen Sicherungssystemen“ erhalten.
Für die Drogendealer eigentlich ein Glücksfall, könnten sie sich doch, wenn der Drogennachschub ausbleibt, weil die Polizei im Hamburger Hafen mal wieder ein paar Tonnen Koks hochgenommen hat, vorübergehend arbeitslos melden und würden ALG1 erhalten.

Hrafnaguð
21.02.2014, 16:49
aber nach Steuer fragen, legalisiert seine Job

Nein. Ein alter Freund von mir verschwand vor über 20 Jahren auch drei Jahre im Knast wegen schwunghaften Handel mit Hanfprodukten. Neben dem illegalen Handeln selbst war auch Steuerhinterziehung einer der maßgeblichen Gründe für dich Strafe, wurde auch in der Urteilsbegründung angegeben - "vermutete Steuerhinterziehung". Naja, für vom Gericht vermutete, aber nicht beweisfähige 100kg Verkauf ist er noch gut weggekommen.
Nachweisen konnte man nur Verkauf im Grammbereich und den Fund von 5kg Haschisch. Die 100kg kamen durch seinen geschnappten Großhändler ins Gespräch, das Schwein hat ihn auf Druck der Polizei verzinkt.