Mist Facebook hat Whatsapp geschluckt !

[Erik der Rote]

Facebook kauft den Kurznachrichtendienst WhatsApp - und zahlt den gigantischen Preis von 19 Milliarden Dollar. Die hohe Summe schreckt den Rest der Hightech-Branche auf

Fast nie stehen im Silicon Valley die Räder still, doch am Mittwochabend ging für einige Stunden so gut wie nichts mehr. Die Nachricht hatte das Tal getroffen wie ein Donnerschlag: Facebook kauft den Messenger-Dienst WhatsApp. Nicht die Übernahme selbst war Grund des Schocks. Das soziale Netzwerk und der Nachrichtendienst passen gut zusammen, seit zwei Jahren hatte es immer wieder Gespräche zwischen den beiden Unternehmen gegeben. Was für Unruhe sorgt, ist der Preis: insgesamt 19 Milliarden Dollar. "

das Problem Wahtsapp ging angeblich sorgsam mit den Daten seiner Nutzer um und hat sich dafür angeblich nicht interessiert ganz anders sieht es beim Giganten Facebook aus daraus erklärt sich auch nach Analysten die hohe KAufsumme !

[Sprecher]

Mit frisch gedrucktem FED-Geld.

[Sprecher]

das Problem Wahtsapp ging angeblich sorgsam mit den Daten seiner Nutzer um und hat sich dafür angeblich nicht interessiert ganz anders sieht es beim Giganten Facebook aus daraus erklärt sich auch nach Analysten die hohe KAufsumme !

außerdem gehörte es bislang keinem Nasenbär :D

[Erik der Rote]

so ist es bald werden die Chinesen merken das man sich für 1,29 Billionen im Ernstfall auch nur ein Pfund butter kaufen kann !

[JensVandeBeek]

Facebook kauft den Kurznachrichtendienst WhatsApp - und zahlt den gigantischen Preis von 19 Milliarden Dollar. Die hohe Summe schreckt den Rest der Hightech-Branche auf

Fast nie stehen im Silicon Valley die Räder still, doch am Mittwochabend ging für einige Stunden so gut wie nichts mehr. Die Nachricht hatte das Tal getroffen wie ein Donnerschlag: Facebook kauft den Messenger-Dienst WhatsApp. Nicht die Übernahme selbst war Grund des Schocks. Das soziale Netzwerk und der Nachrichtendienst passen gut zusammen, seit zwei Jahren hatte es immer wieder Gespräche zwischen den beiden Unternehmen gegeben. Was für Unruhe sorgt, ist der Preis: insgesamt 19 Milliarden Dollar. "

das Problem Wahtsapp ging angeblich sorgsam mit den Daten seiner Nutzer um und hat sich dafür angeblich nicht interessiert ganz anders sieht es beim Giganten Facebook aus daraus erklärt sich auch nach Analysten die hohe KAufsumme !

Mit frisch gedrucktem FED-Geld.

Ein gelungene Cup von NSA?

[Klopperhorst]

Beides unnütz und von mir nicht genutzt.

---

[Klopperhorst]

Mit frisch gedrucktem FED-Geld.

Auch mit Geld von naiven Anlegern, die glauben, ein Netzwerk von sozial Minderbemittelten würde langfristig Profit abwerfen.
Lustig auch, dass sie diesen WhatsApp Knaben, der über Nacht zum Dollar-Milliardär wurde, als Vorbild in den Medien preisen.
Das soll dann immer Anreiz für die Unterschicht werde ("hey, auch du kannst zu den 0,01% der Superreichen gehören
und so viel verdienen, wie ein Arbeiter in 1000 Jahren nicht erwirtschaften könnte).

---

[Sprecher]

Auch mit Geld von naiven Anlegern, die glauben, ein Netzwerk von sozial Minderbemittelten würde langfristig Profit abwerfen.


---

Ja vermutlich jede Menge "stupid german money" dabei.

[mick31]

Eine schöne große Blase die bald platzt, geschaffen mit Steuergeldern und Schulden die Leute erwirtschaften oder abbezahlen die am Aktienboom nicht oder kaum profitieren.
Toller westlicher Nasenkapitalismus.

[latrop]

Mit frisch gedrucktem FED-Geld.

Nich nur.

Der grösste Teil soll aus neuen Aktien kommen, die aufgelegt werden. Mit denen bezahlt man.
Also doch nur Papier !!!

[Sheldon]

Auch mit Geld von naiven Anlegern, die glauben, ein Netzwerk von sozial Minderbemittelten würde langfristig Profit abwerfen.
Lustig auch, dass sie diesen WhatsApp Knaben, der über Nacht zum Dollar-Milliardär wurde, als Vorbild in den Medien preisen.
Das soll dann immer Anreiz für die Unterschicht werde ("hey, auch du kannst zu den 0,01% der Superreichen gehören
und so viel verdienen, wie ein Arbeiter in 1000 Jahren nicht erwirtschaften könnte).

---

Es geht nicht um Gewinn, sondern um Daten. Whatsapp ist nunmal eine weltweit beliebte SMS-Alternative, da kostenlos. Alle verschickten Nachrichten werden gesammelt und ausgewertet. Das ist für den Nasenbär viel mehr wert als ein paar Werbeeinnahmen.

[Klopperhorst]

Es geht nicht um Gewinn, sondern um Daten...

Die Daten von 14-jährigen Pickelgesichtern oder gelangweilten H4-Gestalten sind ungefähr so interessant, wie ein Furz in der Wüste.

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[CrispyBit]

Die Daten von 14-jährigen Pickelgesichtern oder gelangweilten H4-Gestalten sind ungefähr so interessant, wie ein Furz in der Wüste.

---

Man kann von solchen nichtsnutzigen Lemmingen Profile erstellen und in der Zukunft für jeden Mist missbrauchen. Wie z.b: als Demonstranten auf dem Maidan.

[maxikatze]

Kenne mich diesbezüglich überhaupt gut aus, aber gibt`s da keine Institution (Kartellamt), die solche gigantischen Käufe stoppen könnte?

[Feldmann]

Facebook kauft den Kurznachrichtendienst WhatsApp - und zahlt den gigantischen Preis von 19 Milliarden Dollar. Die hohe Summe schreckt den Rest der Hightech-Branche auf

Facebook und "Hightech"? :auro:

Ein überbewertetes Unternehmen kauft zu einem überhöhten Preis ein anderes überbewertetes Unternehmen, das übliche Spiel.



außerdem gehörte es bislang keinem Nasenbär :D

Da solltest du aber noch mal genauer nachschauen.

[Chandra]

Facebook kauft den Kurznachrichtendienst WhatsApp - und zahlt den gigantischen Preis von 19 Milliarden Dollar. Die hohe Summe schreckt den Rest der Hightech-Branche auf

Fast nie stehen im Silicon Valley die Räder still, doch am Mittwochabend ging für einige Stunden so gut wie nichts mehr. Die Nachricht hatte das Tal getroffen wie ein Donnerschlag: Facebook kauft den Messenger-Dienst WhatsApp. Nicht die Übernahme selbst war Grund des Schocks. Das soziale Netzwerk und der Nachrichtendienst passen gut zusammen, seit zwei Jahren hatte es immer wieder Gespräche zwischen den beiden Unternehmen gegeben. Was für Unruhe sorgt, ist der Preis: insgesamt 19 Milliarden Dollar. "

das Problem Wahtsapp ging angeblich sorgsam mit den Daten seiner Nutzer um und hat sich dafür angeblich nicht interessiert ganz anders sieht es beim Giganten Facebook aus daraus erklärt sich auch nach Analysten die hohe KAufsumme !

Vielleicht kauft ja Google bald Facebook auf und dann wäre es endlich geschafft.
Kontrolle , Zensur wäre dann in einer Hand und es wird unmöglich , dieses zu umgehen.
Ein Hoch auf die Schurkenelite :kotz:

[Cruithne]

Facebook kauft den Kurznachrichtendienst WhatsApp - und zahlt den gigantischen Preis von 19 Milliarden Dollar. Die hohe Summe schreckt den Rest der Hightech-Branche auf

Fast nie stehen im Silicon Valley die Räder still, doch am Mittwochabend ging für einige Stunden so gut wie nichts mehr. Die Nachricht hatte das Tal getroffen wie ein Donnerschlag: Facebook kauft den Messenger-Dienst WhatsApp. Nicht die Übernahme selbst war Grund des Schocks. Das soziale Netzwerk und der Nachrichtendienst passen gut zusammen, seit zwei Jahren hatte es immer wieder Gespräche zwischen den beiden Unternehmen gegeben. Was für Unruhe sorgt, ist der Preis: insgesamt 19 Milliarden Dollar. "

das Problem Wahtsapp ging angeblich sorgsam mit den Daten seiner Nutzer um und hat sich dafür angeblich nicht interessiert ganz anders sieht es beim Giganten Facebook aus daraus erklärt sich auch nach Analysten die hohe KAufsumme !


ICh gehör zu den wenigen Menschen die Whatsapp noch nie benutzt haben. Falls ich es aber irgendwann mal benutzen werde, werde ich mir jetzt dreimal überlegen, was ich verschicke, da Privatsphäre für Facebook ja bekanntlich ein Fremdwort ist und wirklich alles gesammelt wird, was sich irgendwie sammeln lässt. Was ich nur erschreckend finde, ist, dass dieses Stasi-Unternehmen Facebook auf einmal die Daten von Millionen Nutzern, die sich noch nie auf Facebook angemeldet haben, einfach nur durch einen simplen Kauf.

[tosh]

Mit frisch gedrucktem FED-Geld.

Ein gelungene Cup von NSA?
Fratzenbuch wie auch NSA wie auch die FED und überhaupt die USA werden von Juden kontrolliert!

[Intolerist]

Also ob es einen Unterschied macht wer der Besitzer von Whats App ist. Das gesamte Internet wird kontrolliert. Ich werde Whats App auch weiterhin nutzen und mir auch relativ ob da der NSA Computer mitliest

[tommy3333]

Da hat also eine Datenkrake eine andere Datenkrake assimiliert... Das wird die Arbeit des NSA bestimmt erleichtern. Widerstand ist zwecklos... :pfeif:

[tosh]

Vielleicht kauft ja Google bald Facebook auf und dann wäre es endlich geschafft.
Kontrolle , Zensur wäre dann in einer Hand und es wird unmöglich , dieses zu umgehen.
Ein Hoch auf die Schurkenelite :kotz:
Es ist schon längst geschafft:
Das ganze Internet inkl. sämtlicher Sozialen Netzwerke aber auch die NSA ist in jüdischer Hand.

Gilt auch für WhatsApp:
Jan Koum (* 24. Februar (http://de.wikipedia.org/wiki/24._Februar) 1976 (http://de.wikipedia.org/wiki/1976)) ist einer der Gründer von WhatsApp (http://de.wikipedia.org/wiki/WhatsApp),...der jüdische Koum wuchs in einem kleinen ukrainischen (http://de.wikipedia.org/wiki/Ukraine) Dorf in der Nähe von Kiew (http://de.wikipedia.org/wiki/Kiew) in ärmlichen Verhältnissen auf.

Der jüdische Krake hat die Welt im Griff!

http://www.duden.de/_media_/full/K/Krake-201100284987.jpg

[Klopperhorst]

Es ist schon längst geschafft:
Das ganze Internet inkl. sämtlicher Sozialen Netzwerke aber auch die NSA ist in jüdischer Hand.

Gilt auch für WhatsApp:
Jan Koum (* 24. Februar (http://de.wikipedia.org/wiki/24._Februar) 1976 (http://de.wikipedia.org/wiki/1976)) ist einer der Gründer von WhatsApp (http://de.wikipedia.org/wiki/WhatsApp),...der jüdische Koum wuchs in einem kleinen ukrainischen (http://de.wikipedia.org/wiki/Ukraine) Dorf in der Nähe von Kiew (http://de.wikipedia.org/wiki/Kiew) in ärmlichen Verhältnissen auf.
...

Osteuropäische Juden und Armenier sind überaus erfolgreich in geldigen Berufsgruppen.
Das Geld zieht diese Leute an, wie die Scheisse die Fliegen.

Was übrigens nicht bedeutet, dass sie besonders kreativ wären, nur besonders gerissen und mit einem geborenen Hang zum Gelde.

---

[Erik der Rote]

anders wäre es wohl für einen Ukrainer auch nicht möglich einfach in die USA einzuwandern !

[Erik der Rote]

ICh gehör zu den wenigen Menschen die Whatsapp noch nie benutzt haben. Falls ich es aber irgendwann mal benutzen werde, werde ich mir jetzt dreimal überlegen, was ich verschicke, da Privatsphäre für Facebook ja bekanntlich ein Fremdwort ist und wirklich alles gesammelt wird, was sich irgendwie sammeln lässt. Was ich nur erschreckend finde, ist, dass dieses Stasi-Unternehmen Facebook auf einmal die Daten von Millionen Nutzern, die sich noch nie auf Facebook angemeldet haben, einfach nur durch einen simplen Kauf.
das nennt sich westliche Freiheit! Koum ist in den Vorstand von Facebook aufgerückt

[Erik der Rote]

ICh gehör zu den wenigen Menschen die Whatsapp noch nie benutzt haben.

whatsapp bot die möglichkeit kostenlos sms zu versenden!

[Rumburak]

whatsapp bot die möglichkeit kostenlos sms zu versenden!

Und? Das nutzen doch nur Leute mit Smartphone, die so, oder so eine Flatrate haben. Das sind die SMS doch mit drin. Da verstehe ich nicht, warum alle so begeistert diesen Dienst nutzen.

[Erik der Rote]

Und? Das nutzen doch nur Leute mit Smartphone, die so, oder so eine Flatrate haben. Das sind die SMS doch mit drin. Da verstehe ich nicht, warum alle so begeistert diesen Dienst nutzen.

nein ich habe auch eine Telefonflatrate fürs Handy das schliesst aber SMS nicht mit ein !

[Rumburak]

nein ich habe auch eine Telefonflatrate fürs Handy das schliesst aber SMS nicht mit ein !

Ich hab gar keine Flat und trotzdem 100 Frei-SMS am Tag.:D

[Intolerist]

Und? Das nutzen doch nur Leute mit Smartphone, die so, oder so eine Flatrate haben. Das sind die SMS doch mit drin. Da verstehe ich nicht, warum alle so begeistert diesen Dienst nutzen.


Whats App ist praktischer als SMS. Ich hab eine SMS Flatrate aber nutze die selten. SMS werden ja auch gelesen von der NSA :D
Whats App hat viele Vorteile gegenüber SMS. Videos bzw. Bilder per SMS/MMS versenden kostet richtig viel Geld wenn

[Rumburak]

Whats App ist praktischer als SMS. Ich hab eine SMS Flatrate aber nutze die selten. SMS werden ja auch gelesen von der NSA :D
Whats App hat viele Vorteile gegenüber SMS. Videos bzw. Bilder per SMS/MMS versenden kostet richtig viel Geld wenn

Mir doch egal, weil sie nicht unter meinem Namen rausgehen.:D

[Intolerist]

Mir doch egal, weil sie nicht unter meinem Namen rausgehen.:D


Meine Karte läuft auch auf einen Phantasienamen incl. Phantasieadresse. Laut den Daten wohne ich in der Stadtsparkasse :haha:

[Rumburak]

Meine Karte läuft auch auf einen Phantasienamen incl. Phantasieadresse. Laut den Daten wohne ich in der Stadtsparkasse :haha:

Mein Name ist real, aber von jemanden den ich nicht leiden kann.:D

[kandis]

Der Focus warnt:

Facebook kauft Whatsapp: Was für Fans der Social-Media- und SMS-Ersatz-Anbieter in Zukunft mit Sicherheit einige Bequemlichkeiten bringt, lässt datenbewusste Menschen erschaudern. Seit langer Zeit warnen Fachleute vor beiden Diensten, und nach dem CIA-Abhörskandal sowie der jetzigen Übernahme, werden immer mehr Nutzer hellhörig. Hier könnte die Alternative „Threema“ in die Bresche springen......

http://www.focus.de/digital/internet/threema-facebook-kauft-whatsapp-aber-jetzt-kommt-threema_id_3629465.html

[JensVandeBeek]

Da hat also eine Datenkrake eine andere Datenkrake assimiliert... Das wird die Arbeit des NSA bestimmt erleichtern. Widerstand ist zwecklos... :pfeif:

Vielleicht gibt es ein Lösung ;



Sicherer SMS-Ersatz

Warum Threema das bessere Whatsapp ist

19. Februar 2014, 17:42 Uhr

Es sind harte Worte eines Technikexperten: Whatsapp ist eine Datenkrake und spioniert die User aus. Doch es gibt eine gute Alternative: Die App Threema ist simpel zu bedienen - und trotzdem sicher....

http://www.stern.de/digital/telefon/sicherer-sms-ersatz-warum-threema-das-bessere-whatsapp-ist-2091239.html

Nachtrag ;


Der Focus warnt:

Facebook kauft Whatsapp: Was für Fans der Social-Media- und SMS-Ersatz-Anbieter in Zukunft mit Sicherheit einige Bequemlichkeiten bringt, lässt datenbewusste Menschen erschaudern. Seit langer Zeit warnen Fachleute vor beiden Diensten, und nach dem CIA-Abhörskandal sowie der jetzigen Übernahme, werden immer mehr Nutzer hellhörig. Hier könnte die Alternative „Threema“ in die Bresche springen......

http://www.focus.de/digital/internet/threema-facebook-kauft-whatsapp-aber-jetzt-kommt-threema_id_3629465.html

[tosh]

Osteuropäische Juden und Armenier sind überaus erfolgreich in geldigen Berufsgruppen.
Das Geld zieht diese Leute an, wie die Scheisse die Fliegen.

Was übrigens nicht bedeutet, dass sie besonders kreativ wären, nur besonders gerissen und mit einem geborenen Hang zum Gelde.

---
Die Zentrale der Juden (Finanzen, Internet, Überwachung der ganzen Welt) ist allerdings in den USA.

[tosh]

Mir doch egal, weil sie nicht unter meinem Namen rausgehen.:D
Keine falschen Hoffnungen!

Die Juden wissen sicher wem welches Smartphone gehört,
und speichern auch alles was über diese App gesendet wird,
schließlich kontrollieren sie das ganze Internet! :cool:

[Hans Huckebein]

Beide dienste sollte man meiden.
Es kommt die zeit, da schreibt man wieder briefe;

[tosh]

Der Focus warnt:

Facebook kauft Whatsapp: Was für Fans der Social-Media- und SMS-Ersatz-Anbieter in Zukunft mit Sicherheit einige Bequemlichkeiten bringt, lässt datenbewusste Menschen erschaudern. Seit langer Zeit warnen Fachleute vor beiden Diensten, und nach dem CIA-Abhörskandal sowie der jetzigen Übernahme, werden immer mehr Nutzer hellhörig. Hier könnte die Alternative „Threema“ in die Bresche springen......

http://www.focus.de/digital/internet/threema-facebook-kauft-whatsapp-aber-jetzt-kommt-threema_id_3629465.html
Da wiegen sich die Menschen dann in Sicherheit - ich gehe davon aus, dass die Juden aber auch da alles abzapfen, speichern und entschlüsseln.
Wer so etwas benutzt, erregt ihren besonderen Verdacht.

[tosh]

Beide dienste sollte man meiden.
Es kommt die zeit, da schreibt man wieder briefe;
Briefe werden geöffnet, eine der leichtesten Übungen.
Halbwegs sicher sind reitende Boten.

[Hans Huckebein]

Halbwegs sicher sind reitende Boten.

Oder Brieftauben:-)

[kandis]

Da wiegen sich die Menschen dann in Sicherheit - ich gehe davon aus, dass die Juden aber auch da alles abzapfen, speichern und entschlüsseln.
Wer so etwas benutzt, erregt ihren besonderen Verdacht.

So wird es kommen! :ja:

Zum Glück hab ich son Ding nicht........, ich könnt damit gar nicht umgehen. Ist alles Neuland für mich. :lach::lach:

[Sander]

Und? Das nutzen doch nur Leute mit Smartphone, die so, oder so eine Flatrate haben. Das sind die SMS doch mit drin. Da verstehe ich nicht, warum alle so begeistert diesen Dienst nutzen.

Whatsapp funktioniert wie ein Privatchat, nicht wie zusammenhanglose Nachrichten a la SMS, deswegen zumindest nutze ich es ganz gerne.

[Sander]

Mein Name ist real, aber von jemanden den ich nicht leiden kann.:D

Das hast du ja nun super im Internet erzaehlt. :D :D

[Rumburak]

Das hast du ja nun super im Internet erzaehlt. :D :D

Ach, naja. Ich weiß daß ich nicht wirklich anonym bin und hab keine Angst.:)

[Catholicus Romanus]

Dann werde ich wohl auf den chinesischen WhatsApp-Klon WeChat umsteigen.

[Sander]

Ach, naja. Ich weiß daß ich nicht wirklich anonym bin und hab keine Angst.:)

Wovor auch? Jeder meint man muss sich schuetzen und darf nicht allzu naiv an das Internet und seine Dienste rangehen, was auch stimmt. Aber letztlich interessieren sich weder das weltweite Judentum, die NSA noch die Chinesen fuer irgend einen von uns "Buergern", allerhoechstens wenn es um Werbung geht sind die Daten der Einzelnen Bunzelmaennlein hier relevant. Und auch wenn hier halbwegs Vermoegende rumlaufen die ein paar 7stellige Zahlen aufzuweisen haben, auch diese gehoeren zum Kreis der Irrelevanten.
Die boesen Staaten suchen Terroristen und Informationen von anderen Staaten, Geheimdiensten und Milliardenschweren Magnaten und Politikern, das wars schon.

[Rumburak]

Wovor auch? Jeder meint man muss sich schuetzen und darf nicht allzu naiv an das Internet und seine Dienste rangehen, was auch stimmt. Aber letztlich interessieren sich weder das weltweite Judentum, die NSA noch die Chinesen fuer irgend einen von uns "Buergern", allerhoechstens wenn es um Werbung geht sind die Daten der Einzelnen Bunzelmaennlein hier relevant. Und auch wenn hier halbwegs Vermoegende rumlaufen die ein paar 7stellige Zahlen aufzuweisen haben, auch diese gehoeren zum Kreis der Irrelevanten.
Die boesen Staaten suchen Terroristen und Informationen von anderen Staaten, Geheimdiensten und Milliardenschweren Magnaten und Politikern, das wars schon.

Es gibt schon andere Gründe. Nicht nur ein Freund von mir hatte Besuch von Staatsdienern, die die Bude auf den Kopf stellten, wegen Nichtigkeiten.

[Sander]

Es gibt schon andere Gründe. Nicht nur ein Freund von mir hatte Besuch von Staatsdienern, die die Bude auf den Kopf stellten, wegen Nichtigkeiten.

Was muss man denn tun, dass der Buettel einrueckt? Ueber Drogenhandel und Kinderpornographie sprechen?

[Rumburak]

Was muss man denn tun, dass der Buettel einrueckt? Ueber Drogenhandel und Kinderpornographie sprechen?

Bei einem Kumpel reichte ein indiziertes Buch, das er aus dem Netz geladen hat.

[Sander]

Bei einem Kumpel reichte ein indiziertes Buch, das er aus dem Netz geladen hat.

Das finde ich erschreckend, sollte diese Geschichte wahr sein, dass ein Buch schon ausreicht.

[Rumburak]

Das finde ich erschreckend, sollte diese Geschichte wahr sein, dass ein Buch schon ausreicht.

Es stimmt 100%, aber auf die näheren Umstände werde ich hier nicht eingehen.

[tosh]

Wovor auch? Jeder meint man muss sich schuetzen und darf nicht allzu naiv an das Internet und seine Dienste rangehen, was auch stimmt.*
Aber letztlich interessieren sich weder das weltweite Judentum, die NSA noch die Chinesen fuer irgend einen von uns "Buergern", allerhoechstens wenn es um Werbung geht sind die Daten der Einzelnen Bunzelmaennlein hier relevant......
Die Juden haben zusätzlich jetzt die Anlage in Utah mit Speichervolumen 100.000 Gigabyte je Erdenmensch sicher nicht hauptsächlich "wegen Werbung".
Es geht letztlich darum, für ihre künftige Weltherrschaft Profile anzulegen von allen Menschen weltweit, die die jüdische FED und ihre sonstigen Machenschaften kritisieren.

*Die überwachen auch bzw. erst recht die weniger naiven.

[Sander]

Es stimmt 100%, aber auf die näheren Umstände werde ich hier nicht eingehen.

Das moechte ich auch gar nicht, ich gebe nur selten gerne "100%"aussagen ab wenn ich das nicht wirklich auch zu 100% weiss.
Aber so wie ich dich kenne, hast du keinerlei Grund Schmarrn zu schreiben, da ich aus der Generation Masseninternet komme und viele Menschen in meinem Umfeld dem "runterladen" froehnen, verwunderte es mich nun eben dass so etwas tatsaechlich direkt zur Durchsuchung fuehren kann.

[Sander]

Die Juden haben zusätzlich jetzt die Anlage in Utah mit Speichervolumen 100.000 Gigabyte je Erdenmensch sicher nicht hauptsächlich "wegen Werbung".
Es geht letztlich darum, für ihre künftige Weltherrschaft Profile anzulegen von allen Menschen weltweit, die die jüdische FED und ihre sonstigen Machenschaften kritisieren.

*Die überwachen auch bzw. erst recht die weniger naiven.

Ich denke aber, dass die meisten Menschen keinen Bock darauf haben, was da ablaeuft, im Grossen und Ganzen.
Und was tun diese dann mit entsprechenden 4, 5 Milliarden Profilen? Alle 90%, die kritisch schreiben und sprechen, ermorden? Sieht nicht so gut aus.

[Rumburak]

Das moechte ich auch gar nicht, ich gebe nur selten gerne "100%"aussagen ab wenn ich das nicht wirklich auch zu 100% weiss.
Aber so wie ich dich kenne, hast du keinerlei Grund Schmarrn zu schreiben, da ich aus der Generation Masseninternet komme und viele Menschen in meinem Umfeld dem "runterladen" froehnen, verwunderte es mich nun eben dass so etwas tatsaechlich direkt zur Durchsuchung fuehren kann.

Würden wir uns privat kennen, würde ich es dir näher erklären.

[Sander]

Würden wir uns privat kennen, würde ich es dir näher erklären.

Wie schon gesagt, ich glaube dir diese Geschichte, waere nicht die erste, wahre Absurditaet, die mir ueber den Weg laeuft.

[tosh]

Ich denke aber, dass die meisten Menschen keinen Bock darauf haben, was da ablaeuft, im Grossen und Ganzen.
Und was tun diese dann mit entsprechenden 4, 5 Milliarden Profilen? Alle 90%, die kritisch schreiben und sprechen, ermorden? Sieht nicht so gut aus.
Es dürfte genügen, mit dem sog. "Footprintprogramm" Profile nur von denen anzulegen die noch selbstständig denken und ihnen auffallen,
bestimmt nicht 90% sondern eher zwischen ca. 0 und 5%.
Mit dem Programm folgen sie dann der Fußspur (Internetnutzung, eingpflanzte RFD-Chips im Körper, Handy und Auto lassen sich orten, dazu überall Kameras mit Gesichtserkennungsprogramm, usw.)
und verhaften die Leute.
Dann folgen Folter wie in Guantanamo usw., dann Umerziehung wie in Orwells "1984" bzw. Tötung wohl nur in besonders hartnäckigen Fällen - die Leute sollen arbeiten, den Gewinn mehren.

[tosh]

Es stimmt 100%, aber auf die näheren Umstände werde ich hier nicht eingehen.
Interessant, dass hier die Internetüberwachung gut funktioniert!

[Sander]

Es dürfte genügen, mit dem sog. "Footprintprogramm" Profile nur von denen anzulegen die noch selbstständig denken und ihnen auffallen,
bestimmt nicht 90% sondern eher zwischen ca. 0 und 5%.
Mit dem Programm folgen sie dann der Fußspur (Internetnutzung, eingpflanzte RFD-Chips im Körper, Handy und Auto lassen sich orten, dazu überall Kameras mit Gesichtserkennungsprogramm, usw.)
und verhaften die Leute.
Dann folgen Folter wie in Guantanamo usw., dann Umerziehung wie in Orwells "1984" bzw. Tötung wohl nur in besonders hartnäckigen Fällen - die Leute sollen arbeiten, den Gewinn mehren.

Klingt ziemlich ekelhaft. Ich will eigentlich keinen Chip unter der Haut, finde das eklig. :D
Notiert sich das nun jemand als staatsfeindlich?

[tosh]

Klingt ziemlich ekelhaft. Ich will eigentlich keinen Chip unter der Haut, finde das eklig. :D
Notiert sich das nun jemand als staatsfeindlich?
Die werden immer winziger und künftig einfach durch Zwangsimpfungen in den Körper gebracht.
Wer keinen hat oder ihn zerstört hat fällt überall bei automatischen Kontrollen auf (kann zB nicht mehr einkaufen) und bekommt eine "Sonderbehandlung".

[Sander]

Die werden immer winziger und künftig einfach durch Zwangsimpfungen in den Körper gebracht.
Wer keinen hat oder ihn zerstört hat fällt überall bei automatischen Kontrollen auf (kann zB nicht mehr einkaufen) und bekommt eine "Sonderbehandlung".

Das hoere ich schon seit dem Patriots Act. So ganz glauben kann ich es nicht, da ich seither keinen verpasst bekommen habe.

[tosh]

Das hoere ich schon seit dem Patriots Act. So ganz glauben kann ich es nicht, da ich seither keinen verpasst bekommen habe.
Jetzt ist noch Versuchsstadium, speziell in den USA, mit ausgewählten Gruppen.

[Sander]

Jetzt ist noch Versuchsstadium, speziell in den USA, mit ausgewählten Gruppen.

Das gabs um 2002 auch schon. Hast du da eine aktuelle Quelle dazu?

[tosh]

Das gabs um 2002 auch schon. Hast du da eine aktuelle Quelle dazu?
Noch hilft google jedem:

· Radio-frequency identification - Wikipedia, the free encyclopedia (http://en.wikipedia.org/wiki/Radio-frequency_identification)en.wikipedia.org/wiki/Radio-frequency_identification‎Diese Seite übersetzen (http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://en.wikipedia.org/wiki/Radio-frequency_identification&prev=/search?q%3Drfid-chips%26biw%3D1920%26bih%3D883)
Hitachi holds the record for the smallest RFID chip, at 0.05mm × 0.05mm. This is 1/64th the size of the previous record holder, the mu-chip

· Obama verlangt Implantierung eines RFID-Chip! « lupo cattivo ... (http://lupocattivoblog.com/2013/10/30/obama-verlangt-implantierung-eines-rfid-chip/)lupocattivoblog.com/.../obama-verlangt-implantierung-eines-rfid-chip/‎
30.10.2013 - USA: neues Gesetz - Obama verlangt die Implantierung eines RFID-Chip spätestens ab 2016 bei jedem Bürger!

· RFID-Chips in Kleidung: Käufer zu orten, ist kein Problem ... (http://www.computerbild.de/artikel/cb-Aktuell-Sicherheit-RFID-Kleidung-einkaufen-8572528.html)www.computerbild.de (http://www.computerbild.de) › Tipps (http://www.computerbild.de/tipps/) › Sicherheit (http://www.computerbild.de/tipps/it-security/)‎
27.07.2013 - Sorgloses Shoppen passt wohl nicht mehr ins 21. Jahrhundert – Datenschützer warnen: Immer mehr Kleidungsstücke enthalten RFID-Chips.

· RFID-Chips in Kleidung: Käufer zu orten, ist kein Problem ... (http://www.computerbild.de/artikel/cb-Aktuell-Sicherheit-RFID-Kleidung-einkaufen-8572528.html)
www.computerbild.de (http://www.computerbild.de) › Tipps (http://www.computerbild.de/tipps/) › Sicherheit (http://www.computerbild.de/tipps/it-security/)‎
27.07.2013 - Sorgloses Shoppen passt wohl nicht mehr ins 21. Jahrhundert – Datenschützer warnen: Immer mehr Kleidungsstücke enthalten RFID-Chips.

· RFID-Chip: Bluhm Systeme (http://www.bluhmsysteme.com/glossar/rfid-chip.html)
www.bluhmsysteme.com (http://www.bluhmsysteme.com) › Glossar (http://www.bluhmsysteme.com/glossar.html) › N-S (http://www.bluhmsysteme.com/glossar/n-s.html)‎
Bewertung: 5 - ‎3 Abstimmungsergebnisse
RFID-Lösungen und RFID-Chips zur drahtlosen Produkt-Rückverfolgung erhalten Sie von Bluhm Systeme.

· RFID Chips und Lösungen: RFID-Technologie (http://www.bluhmsysteme.com/produktkennzeichnung/rfid-chip-technologie.html)
www.bluhmsysteme.com (http://www.bluhmsysteme.com) › Produkte (http://www.bluhmsysteme.com/produktkennzeichnung.html)‎
Mit RFID Systemen lassen sich zuverlässig, fehlerfrei und schnell Produkte und Transportträger identifizieren, auch unter extremen Umfeldbedingungen.

· RFID Chip (http://kath-zdw.ch/maria/chip.html)
kath-zdw.ch/maria/chip.html‎
Wer das Zeichen das Tieres annimmt, den wird der Zorn Gottes treffen. Dieser Zorn Gottes stellt die sieben letzten Plagen dar, die in der Offenbarung ...
"Eine Freundin von ihr arbeite in einem Wiener Pharmaunternehmen. Diese habe ihr berichtet, dass sich tatsächlich in den Schweinegrippe-Impfspritzen in der Spritzenspitze Nano-Teilchen befinden, welche man zwar mit bloßem Auge nicht sehen könne, sehr wohl aber bereits bei 12-fachen Vergrößerung, welche man mit einem Kinder-Mikroskop leicht erreichen könne. Den Mitarbeitern des Pharmaunternehmens sei erklärt worden, diese Nano-Teilchen funktionieren im Körper dann wie eine Festplatte im Computer und man könne damit alle möglichen Daten abspeichern und sich künftig die e-Card ersparen. Diese Maßnahme sei auch gedacht, um eine genaue Volkszählung zu ermöglich ...
Die Dame am Vortrag berichtete weiter, sie sei selbst im Gesundheitswesen tätig. Sie habe einen Anwalt, der bei ihr als Patient war, befragt, wie man dieser Chipung entrinnen könne. Dieser erklärte ihr, er wisse von dieser geplanten Chipung, wie überhaupt alle aus der höheren Gesellschaftsschicht darüber Bescheid wüssten. Für dieses Jahr sei geplant, ohne Zwangsimpfung und nur mittels der Presse die Menschen zu einer freiwilligen Impfung zu bewegen."

[kandis]

Nach dem Facebook-Deal: 5 Gründe, WhatsApp zu löschen

http://www.huffingtonpost.de/2014/02/20/whatsapp-loeschen-gruende_n_4822317.html?utm_hp_ref=germany

Sollte man sich mal durchlesen..

[Erik der Rote]

Facebook ist ein anderer Name für die NSA quasi ihr kommerzieller Zweig


Für 16 Milliarden Dollar hat Facebook jetzt „Whats App“ gekauft. Damit schluckt das Netzwerk nicht nur einen sehr hartnäckigen Konkurrenten beim Kampf um Nutzerdaten. Facebook hat auch den Grundstein für ein Beinahe-Monopol in den mobilen Zukunftsmärkten gelegt. Auf Handys und Tablets regiert künftig: der Zuckerberg-Komplex




1 Kommentar
Erstmal die Zahlen: Facebook hat weltweit über eine Milliarde, WhatsApp bringt es auf rund 500 Millionen Nutzer. Nimmt man dann noch die rund 200 Millionen hinzu, die den Fotodienst Instagram nutzen, dann umfasst das Zuckerberg-Imperium künftig rund 1,7 Milliarden Nutzer. Selbst wenn man berücksichtigt, dass es natürlich etliche Doppelt- und Dreifach-Nutzer der Dienste gibt, muss man sich diese Zahl erst einmal vor Augen führen: Theoretisch gesehen erreichen sie knapp ein Viertel der Weltbevölkerung. Ihr Anteil an denen, die das Netz nutzen, ist dementsprechend größer.

Der gewaltigste Datenberg der Geschichte

Aber das alleine ist es nicht, was den neuesten Facebook-Zukauf so beängstigend macht, für Nutzer wie Konkurrenten gleichermaßen. Schon bisher galt Facebook als eine Krake, deren Umgang mit Daten zumindest als fragwürdig gilt. Mit WhatsApp wurde jetzt ein Dienst gekauft, der Facebook in dieser Beziehung in nichts nachsteht. Rund 30 Millionen Nutzer alleine in Deutschland müssen für die vermeintliche Freiheit, kostenlos Kurznachrichten verschicken zu können, folgendes hinnehmen: Über die Kamerafunktion hat die App Zugriff auf GPS-Daten und damit den jeweiligen aktuellen Standort des Nutzers. Sämtliche Chats und Telefonate können mitgeschnitten werden. Selbst dann, wenn die App gar nicht aktiv ist und nur im Hintergrund läuft. Sämtliche Daten laufen über amerikanische Server - weitgehend unverschlüsselt. Und was dort passieren kann, sollte sich mittlerweile herumgesprochen haben. Kein Wunder also, dass es nicht wenige Experten gibt, die „WhatsApp“ mittlerweile als „NSA in der Hosentasche“ bezeichnen. Rechnet man dann noch dazu, was User bei Facebook und Instagram an Material einstellen und von sich selbst preisgeben, freiwillig oder auch nicht, dann wird schnell klar: Der Zuckerberg-Komplex sitzt auf dem gewaltigsten Datenberg, den es jemals in der Geschichte gegeben hat. Und: Er wird kaum davor zurückschrecken, diesen Berg zu Geld zu machen. Das ist schließlich sein Geschäftsmodell.

http://www.cicero.de/kapital/facebook-kauft-whats-app-nsa-der-hosentasche/57076

[BlackForrester]

Also...der WhatUp-Gründer und seine paar Beschäftigten sind zu beneiden...die haben ausgesorgt und ich mache mir da gar keine Gedanken.

Ich treffe mich mit Menschen und rede mit Menschen...und zwar live...was interessiert mich als Facebook oder WhatsUp???? Unnötige Spielereien, welche ich nicht brauche

[NEOM]

wenn man spionieren möchte, dann findet man immer einen weg. den kampf hat man doch schon längst verloren..

[tosh]

Facebook ist ein anderer Name für die NSA quasi ihr kommerzieller Zweig


Für 16 Milliarden Dollar hat Facebook jetzt „Whats App“ gekauft. Damit schluckt das Netzwerk nicht nur einen sehr hartnäckigen Konkurrenten beim Kampf um Nutzerdaten. Facebook hat auch den Grundstein für ein Beinahe-Monopol in den mobilen Zukunftsmärkten gelegt. Auf Handys und Tablets regiert künftig: der Zuckerberg-Komplex




1 Kommentar
Erstmal die Zahlen: Facebook hat weltweit über eine Milliarde, WhatsApp bringt es auf rund 500 Millionen Nutzer. Nimmt man dann noch die rund 200 Millionen hinzu, die den Fotodienst Instagram nutzen, dann umfasst das Zuckerberg-Imperium künftig rund 1,7 Milliarden Nutzer. Selbst wenn man berücksichtigt, dass es natürlich etliche Doppelt- und Dreifach-Nutzer der Dienste gibt, muss man sich diese Zahl erst einmal vor Augen führen: Theoretisch gesehen erreichen sie knapp ein Viertel der Weltbevölkerung. Ihr Anteil an denen, die das Netz nutzen, ist dementsprechend größer.

Der gewaltigste Datenberg der Geschichte

Aber das alleine ist es nicht, was den neuesten Facebook-Zukauf so beängstigend macht, für Nutzer wie Konkurrenten gleichermaßen. Schon bisher galt Facebook als eine Krake, deren Umgang mit Daten zumindest als fragwürdig gilt. Mit WhatsApp wurde jetzt ein Dienst gekauft, der Facebook in dieser Beziehung in nichts nachsteht. Rund 30 Millionen Nutzer alleine in Deutschland müssen für die vermeintliche Freiheit, kostenlos Kurznachrichten verschicken zu können, folgendes hinnehmen: Über die Kamerafunktion hat die App Zugriff auf GPS-Daten und damit den jeweiligen aktuellen Standort des Nutzers. Sämtliche Chats und Telefonate können mitgeschnitten werden. Selbst dann, wenn die App gar nicht aktiv ist und nur im Hintergrund läuft. Sämtliche Daten laufen über amerikanische Server - weitgehend unverschlüsselt. Und was dort passieren kann, sollte sich mittlerweile herumgesprochen haben. Kein Wunder also, dass es nicht wenige Experten gibt, die „WhatsApp“ mittlerweile als „NSA in der Hosentasche“ bezeichnen. Rechnet man dann noch dazu, was User bei Facebook und Instagram an Material einstellen und von sich selbst preisgeben, freiwillig oder auch nicht, dann wird schnell klar: Der Zuckerberg-Komplex sitzt auf dem gewaltigsten Datenberg, den es jemals in der Geschichte gegeben hat. Und: Er wird kaum davor zurückschrecken, diesen Berg zu Geld zu machen. Das ist schließlich sein Geschäftsmodell.

http://www.cicero.de/kapital/facebook-kauft-whats-app-nsa-der-hosentasche/57076
Guter Beitrag, aber das Speichervolumen der ebenfalls von Juden kontrollierten NSA ist größer:

100.000 Gigabyte je Erdenmensch.

[BRDDR_geschaedigter]

Zuckerberg heißt ja angeblich in Wahrheit Greenberg.

http://audaspace.blog.de/2012/05/12/mark-zuckerberg-13668380/

http://de.wikipedia.org/wiki/Maurice_R._Greenberg

[tommy3333]

Datenklau

http://www.radioeins.de/programm/sendungen/der_schoene_morgen/wischmeyers_schwarzbuch/datenklau0.html

(Audiostream auf der verlinkten Seite starten)

[Erik der Rote]

Zuckerberg heißt ja angeblich in Wahrheit Greenberg.

http://audaspace.blog.de/2012/05/12/mark-zuckerberg-13668380/

http://de.wikipedia.org/wiki/Maurice_R._Greenberg

das ist doch wieder Verschwörungsschwachsinn wieso soll jemand der schon Zuckerberg heißt eigentlich Grünberg heißen ??? so ein Unsinn ! es ist doch egal ob jemand Müller oder Schubert heißt !

[BRDDR_geschaedigter]

das ist doch wieder Verschwörungsschwachsinn wieso soll jemand der schon Zuckerberg heißt eigentlich Grünberg heißen ??? so ein Unsinn ! es ist doch egal ob jemand Müller oder Schubert heißt !


Maurice Raymond „Hank“ Greenberg (* 4. Mai 1925 in New York) ist ein US-amerikanischer Manager.

Er war Chairman und CEO des amerikanischen Versicherungsunternehmens AIG bis 2005, danach wurde er Chairman und CEO von C.V. Starr and Company, einer Finanzdienstleistungsgruppe, die nach dem AIG-Gründer Cornelius Vander Starr benannt ist. Greenberg ist seit 1950 verheiratet mit Corinne Phyllis Zuckerman und hat mit ihr vier Kinder. Seine Eltern sind Jacob Greenberg und Ada Greenberg, geb. Rheingold. Unter seinen Kindern befinden sich Jeffrey W. Greenberg und Evan G. Greenberg, mit denen gemeinsam er bis heute einen großen Anteil der amerikanischen Versicherungswirtschaft dominiert.

Haha, da haben sie wohl die Silben zusammengeschustert und Zuckerberg daraus gemacht.

[Skorpion968]

Die Daten von 14-jährigen Pickelgesichtern oder gelangweilten H4-Gestalten sind ungefähr so interessant, wie ein Furz in der Wüste.

---

Es wird eben nicht nur von 14jährigen und H4-Gestalten genutzt. Information ist der Rohstoff des 21. Jahrhunderts.

[Skorpion968]

Kenne mich diesbezüglich überhaupt gut aus, aber gibt`s da keine Institution (Kartellamt), die solche gigantischen Käufe stoppen könnte?

Kartellämter sind mittlerweile nur noch korrupte und zahnlose Tiger.

[Bruddler]

Kartellämter sind mittlerweile nur noch korrupte und zahnlose Tiger.

Kartellämter sollen den Eindruck vermitteln, dass alles mit rechten Dingen zugeht... :cool:

[Bruddler]

das ist doch wieder Verschwörungsschwachsinn wieso soll jemand der schon Zuckerberg heißt eigentlich Grünberg heißen ??? so ein Unsinn ! es ist doch egal ob jemand Müller oder Schubert heißt !

"Namen sind Schall und Rauch, alleine an ihren Nasen sollt Ihr sie erkennen"... :haha:

[Sloth]

Sitzen hier und jeder ihrer Beiträge ist mit ihrer IP gespeichert, das Postfach voll Spam und jedes Haus nach Bonität und Vorlieben klassifiziert, etc...
Der gläserne Bürger regt sich über Facebook auf...

[sibilla]

Was muss man denn tun, dass der Buettel einrueckt? Ueber Drogenhandel und Kinderpornographie sprechen?

weniger.

einfach leugnen und schon stehen sie auf der matte. :cool:

grüßle s.

[Nereus]

Wie wichtig für die Untersuchung der NSU-Kampagne die Bedeutung der Symbole des Antisemitismus sind, wie Bubis-Vogelscheuche mit Stern, Pogromly-Spiel ect., auf welche die Antifa-Front immer wieder hinweist, zeigt nachfolgende weltweite Kampagne interessierter Kreise gegen die „Süddeutsche Zeitung” und einer als „antisemitisch” gedeuteten Karikatur:

20.02.2014 – CICERO

Facebook kauft WhatsApp
NSA in der Hosentasche
Von Christian Jakubetz

http://www.cicero.de/sites/default/files/field/image/facebook_kauft_whats_app.jpg

Für 16 Milliarden Dollar hat Facebook jetzt „Whats App“ gekauft. Damit schluckt das Netzwerk nicht nur einen sehr hartnäckigen Konkurrenten beim Kampf um Nutzerdaten. Facebook hat auch den Grundstein für ein Beinahe-Monopol in den mobilen Zukunftsmärkten gelegt. Auf Handys und Tablets regiert künftig: der Zuckerberg-Komplex.
http://www.cicero.de/kapital/facebook-kauft-whats-app-nsa-der-hosentasche/57076

21.02.2014 - Süddeutsche Zeitung
Im Tal der Gefräßigen

http://img.welt.de/img/kultur/origs125185285/0439721499-w900-h600/Krake-Facebook-Karikatur-in-der-Suedde.jpg

23.02.2014 – Titanic
»Gärtners kritisches Sonntagsfrühstück: Krake Juda
Als Verwalter dieser Kolumne ist man naturgemäß das, was Chlodwig Poth einmal einen „Berufsärgerer“ genannt hat, und groß ist die Gefahr, daß man sich um des Ärgerns willen ärgert und also eine harmlose SZ-Karikatur für antisemitisch hält, bloß weil ein typisierter Jude krakenhaft die Kommunikations- und Datenwelt (und damit, versteht sich, die ganze) in den Tentakeln hält. Schön, vielleicht ist dem Zeichner die Nase des Facebook-Gründers Zuckerberg ein bißchen arg hakenhaft geraten, und daß die Tentakel wie Schläfenlocken wirken, mag auf hypersensible Gemüter irritierend wirken. Die Augen voller Heimtücke und der Mund in böser Freude aufgeworfen: das muß allerdings drin sein, will einer die Wirklichkeit zur Kenntlichkeit entstellen, und diese Wirklichkeit hat nun einmal der Jude Zuckerberg unter seine Kontrolle gebracht, und er freut sich sichtlich darüber, weil das bis zum Freitag, als die Karikatur erschienen ist, ja auch niemand so richtig geschnallt hatte, daß sich das Weltjudentum, als vagabundierendes so ortlos wie die Datenströme, unserer geheimsten WhatsApp-Mitteilungen bemächtigt; freilich erst nachdem M. Zuckerberg von sämtlichen im Netz verfügbaren Fotos seine Hakennase hat retuschieren lassen. Eine Heimtücke, die im blutunterlaufenen Blick sichtbar zu machen dem Burkhard Mohr aufs überzeugendste gelungen ist. Wie die Hakennase eben auch.


http://www.titanic-magazin.de/fileadmin/content/Newsticker/SZ_Krake.jpg

„Süddeutsche illustriert auf Stürmer-Niveau“ lautete, einer Beschwerde des jüdischen Zentralrats folgend, die Klage der politisch korrekten Welt, nachdem die Redaktion im vergangenen Juli ein vom lieben Ernst Kahl stammendes, messerbewehrtes Monster zur Illustration israelischer Militärpolitik verwendet hatte, und die Kollegen haben den Fehler eingesehen. Deshalb wird Zuckerberg ja auch nicht als Monster dargestellt, sondern als Krake, und Kraken – was immer man gegen sie haben kann mit ihren schleimigen, tödlichen Fangarmen, mit denen sie z.B. kleine blonde Kinder und arische Jungfrauen zu sich in ihre Unterwelt herabziehen – folgen bloß ihrer Natur, sie können gar nicht anders. Es hätte also auch gar keinen Sinn, Kraken zivilisieren zu wollen, sie etwa zu taufen, sie blieben doch immer Kraken.

„Gab es denn da einen Unrat, eine Schamlosigkeit in irgendeiner Form, vor allem des kulturellen Lebens, an der nicht wenigstens ein Jude beteiligt gewesen wäre? Sowie man nur vorsichtig in eine solche Geschwulst hineinschnitt, fand man, wie die Made im faulenden Leibe, oft ganz geblendet vom plötzlichen Lichte, ein Jüdlein.“ Hitler, 1925
In diesem Sinne wird auch der immer wieder erwogene EU-Boykott von Waren aus den von Israel besetzten Gebieten nichts bringen, außer vielleicht Zustimmung bei jenen, die von der Krakenhaftigkeit des jüdischen Wesens derart überzeugt sind, daß ihnen, sofern in der Redaktion der Süddeutschen Zeitung beschäftigt, der Gedanke gar nicht hat kommen können, bei unserer glänzenden Karikatur handele es sich um mehr als den täglichen Stuß und Scheiß, nämlich um eine tatsächlich auf Stürmer-Niveau operierende, offen antisemitische. Wenn der Gedanke allerdings erst einmal da ist, muß sich auch der unverdächtige Kolumnist und WhatsApp-Nutzer, der, weil er Facebook nicht ausstehen kann, seinen Kurznachrichtendienst wechseln will, gut überlegen, ob er mit dem Nebeneffekt leben mag: daß er künftig nicht mehr beim Juden chattet. Ein Gedanke, der ihm ohne die famose Zeichnung gar nicht gekommen wäre.
Die deshalb, s.o., eben doch nicht unter Antisemitismus abgelegt werden muß. Sondern unter Volksaufklärung.«
http://www.titanic-magazin.de/news/gaertners-kritisches-sonntagsfruehstueck-krake-juda-6305/

23. Februar 2014 – allophilia


SZtürmer und „Krake Zuckerberg“
Nicht das erste Mal betätigt sich die Süddeutsche auf Stürmer-Niveau. In der Ausgabe vom Freitag, den 21. Februar 2014 hat mal wieder eine antisemitische Karikatur den Weg in das Blatt geschafft. Alles wesentliche dazu fasst die Titanic Kolumne „Gärtners kritisches Sonntagsfrühstück“ zusammen.
Eine Sache ist aber noch zu berichten. Die Karikatur erscheint nicht in allen Ausgaben gleich. Bemüht man das SZ Archiv, so findet man zur Karikatur gleich drei verschiedene Print Versionen (wie wohl auch für andere Artikel üblich), nämlich eine München, Bayern und Deutschland Version. Dabei ist die Bayern/München Variante ein bisschen entschärft.

Deutschland Print Version:
http://allophilia.blogsport.de/images/deutschlandvariante.png

Bayern / München Print Version:
http://allophilia.blogsport.de/images/bayernmuenchenvariante.png

Das interessanteste findet sich aber auf der Archiv Seite selber. Dort ist die Karrikatur nämlich nicht unter „Krake Facebook“ zu finden, sondern unter „Krake Zuckerberg“ (sic!).
http://allophilia.blogsport.de/2014/02/23/sztuermer-und-krake-zuckerberg/

24.02.2014 - Jerusalem Post
»German cartoon of Facebook CEO Zuckerberg sparks anti-Semitism row«
http://schlamassel.blogsport.de/2014/02/25/german-cartoon-of-facebook-ceo-zuckerberg-sparks-anti-semitism-row/

25.02.2014 - DIE WELT

Wenn wütende Spiesser den Diskurs bestimmen
Homophobie, Frauenfeindlichkeit, Nationalismus: Die antisemitische Facebook-Karikatur in der „Süddeutschen Zeitung” zeigt, wie salonfähig die Verletzung mühsam errichteter Tabus geworden ist. (von Alan Posener)
http://www.welt.de/kultur/article125185286/Wenn-der-wuetende-Spiesser-den-Diskurs-bestimmt.html

25. Februar 2014 17:22 – Kahanes Publikative (Gensing-Blog)

SZ macht Facebook zu Jewbook
10.768 mal abgerufen
Die SZ stellt den Facebook-Gründer Zuckerberg als Krake mit Hakennase da. Der Karikaturist zeigt sich “schockiert”, dass seine Zeichnung mit Antisemitismus in Verbindung gebracht wird. Der Antisemitismus bleibt ein Phantom in Deutschland: Jeder hat von ihm gehört, aber keiner ihn je gesehen.
http://www.publikative.org/2014/02/25/sz-macht-facebook-zu-jewbook/

25.02.2014 - Die Presse.com

Zeitungs-Karikatur von Krake Zuckerberg stößt auf Kritik

Für das Simon Wiesenthal-Zentrum in Israel riecht die Karikatur „ohne Zweifel nach Antisemitismus."
Eine Karikatur in der „Süddeutschen Zeitung" sorgt für Kritik und Schlagzeilen, etwa in der „Daily Mail". Aus Anlass der Übernahme von Whatsapp durch Facebook stellte Zeichner Burkhard Mohr den Facebook-Gründer Marc Zuckerberg als vielarmige Krake dar, die das Internet kontrolliert.
„Die Krakenhysterie wäre keines Kommentars würdig, hätte Mohr nicht dem Biest ein Gesicht gegeben", schreibt Alan Posener in der „Welt". Der jüdischstämmige, aber atheistische Zuckerberg erhielt in der Karikatur aber eine große Nase, breite Unterlippen, und die Tentakeln lassen sich auch als Schläfenlocken interpretieren. Das sehe „sehr stark aus wie der Jude an sich, wie ihn schon der ,Stürmer' herbei halluzinierte", so Posener.
Für das Simon Wiesenthal-Zentrum in Israel riecht die Karikatur „ohne Zweifel nach Antisemitismus." Der Karikaturist Mohr gab sich „erschüttert, dass eine meiner Karikaturen nun in diesem Licht erschienen ist"
http://diepresse.com/home/kultur/medien/1567345/ZeitungsKarikatur-von-Krake-Zuckerberg-stosst-auf-Kritik

25.02.2014 – dailymail

German newspaper is accused of anti-Semitic propaganda over cartoon depicting Mark Zuckerberg as big-nosed octopus

Cartoon in influential German newspaper Süddeutsche Zeitung
Published after announcement that Facebook had bought Whatsapp
Zuckerberg resembles caricature of Jewish people used in Nazi propaganda
Newspaper has apologised and released an updated version of the cartoon
Süddeutsche Zeitung accused of anti-Semitism for another image last year

Nazis 1938 http://i.dailymail.co.uk/i/pix/2014/02/25/article-2567167-1BCDD53800000578-975_306x324.jpg
Jews were commonly depicted as octopuses, spiders, vampires and devils in Nazi-era propaganda, such as this poster from 1938

http://i.dailymail.co.uk/i/pix/2014/02/25/article-2567167-1BCDD54400000578-399_634x588.jpg
The image dates back a long way, this cartoon depicting the colonial reach of England was published in America in 1888
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2567167/Cartoon-German-newspaper-depicting-Mark-Zuckerberg-octopus-taking-world-starkly-reminiscent-Nazi-anti-Semitic-propaganda.html

Das Krakenbild in der Dailymail wurde schon
22. Juli 2010 von Kahanes Publicative gepostet:
Die Fallhöhe der Krake
http://www.publikative.org/2010/07/22/krake-200/

Um weltumspannende Monopolmacht zu illustrieren, benutzen Karikaturisten gerne Symbole, wie „Spinne im Netz“, „Strippenzieher“, „blutsaugender Vampir“, „Würgeschlange“ oder „Krake“. Daß dabei auch jüdische Finanzmänner unter diese Großkapitalisten und Imperialisten eingereiht werden, hat aber nichts mit allgemeiner Juden- oder Zionistenfeindschaft zu tun. Doch ständig fühlen sich auch einige Nichtbetroffene angegriffen. Wer sich diese Jacke aber anzieht, scheint offenbar ein Knecht oder Sprachrohr dieser unbeliebten Ausbeutungsmächte zu sein?


http://wirsindeins.files.wordpress.com/2012/07/national_reserve_octopus_str.jpg?w=323&h=492

http://www7.pic-upload.de/26.02.14/8zx9car3tmpl.jpg

http://1.bp.blogspot.com/--s70fuVsB8Y/UktI9ibHkHI/AAAAAAAAG8E/jMdXQb2hfC4/s1600/RothschildAncientVampire.jpg

[bernhard44]

Wie wichtig für die Untersuchung der NSU-Kampagne die Bedeutung der Symbole des Antisemitismus sind, wie Bubis-Vogelscheuche mit Stern, Pogromly-Spiel ect., auf welche die Antifa-Front immer wieder hinweist, zeigt nachfolgende weltweite Kampagne interessierter Kreise gegen die „Süddeutsche Zeitung” und einer als „antisemitisch” gedeuteten Karikatur:

20.02.2014 – CICERO

http://www.cicero.de/kapital/facebook-kauft-whats-app-nsa-der-hosentasche/57076

21.02.2014 - Süddeutsche Zeitung
Im Tal der Gefräßigen

http://img.welt.de/img/kultur/origs125185285/0439721499-w900-h600/Krake-Facebook-Karikatur-in-der-Suedde.jpg

23.02.2014 – Titanic
»Gärtners kritisches Sonntagsfrühstück: Krake Juda
Als Verwalter dieser Kolumne ist man naturgemäß das, was Chlodwig Poth einmal einen „Berufsärgerer“ genannt hat, und groß ist die Gefahr, daß man sich um des Ärgerns willen ärgert und also eine harmlose SZ-Karikatur für antisemitisch hält, bloß weil ein typisierter Jude krakenhaft die Kommunikations- und Datenwelt (und damit, versteht sich, die ganze) in den Tentakeln hält. Schön, vielleicht ist dem Zeichner die Nase des Facebook-Gründers Zuckerberg ein bißchen arg hakenhaft geraten, und daß die Tentakel wie Schläfenlocken wirken, mag auf hypersensible Gemüter irritierend wirken. Die Augen voller Heimtücke und der Mund in böser Freude aufgeworfen: das muß allerdings drin sein, will einer die Wirklichkeit zur Kenntlichkeit entstellen, und diese Wirklichkeit hat nun einmal der Jude Zuckerberg unter seine Kontrolle gebracht, und er freut sich sichtlich darüber, weil das bis zum Freitag, als die Karikatur erschienen ist, ja auch niemand so richtig geschnallt hatte, daß sich das Weltjudentum, als vagabundierendes so ortlos wie die Datenströme, unserer geheimsten WhatsApp-Mitteilungen bemächtigt; freilich erst nachdem M. Zuckerberg von sämtlichen im Netz verfügbaren Fotos seine Hakennase hat retuschieren lassen. Eine Heimtücke, die im blutunterlaufenen Blick sichtbar zu machen dem Burkhard Mohr aufs überzeugendste gelungen ist. Wie die Hakennase eben auch.


http://www.titanic-magazin.de/fileadmin/content/Newsticker/SZ_Krake.jpg

„Süddeutsche illustriert auf Stürmer-Niveau“ lautete, einer Beschwerde des jüdischen Zentralrats folgend, die Klage der politisch korrekten Welt, nachdem die Redaktion im vergangenen Juli ein vom lieben Ernst Kahl stammendes, messerbewehrtes Monster zur Illustration israelischer Militärpolitik verwendet hatte, und die Kollegen haben den Fehler eingesehen. Deshalb wird Zuckerberg ja auch nicht als Monster dargestellt, sondern als Krake, und Kraken – was immer man gegen sie haben kann mit ihren schleimigen, tödlichen Fangarmen, mit denen sie z.B. kleine blonde Kinder und arische Jungfrauen zu sich in ihre Unterwelt herabziehen – folgen bloß ihrer Natur, sie können gar nicht anders. Es hätte also auch gar keinen Sinn, Kraken zivilisieren zu wollen, sie etwa zu taufen, sie blieben doch immer Kraken.

In diesem Sinne wird auch der immer wieder erwogene EU-Boykott von Waren aus den von Israel besetzten Gebieten nichts bringen, außer vielleicht Zustimmung bei jenen, die von der Krakenhaftigkeit des jüdischen Wesens derart überzeugt sind, daß ihnen, sofern in der Redaktion der Süddeutschen Zeitung beschäftigt, der Gedanke gar nicht hat kommen können, bei unserer glänzenden Karikatur handele es sich um mehr als den täglichen Stuß und Scheiß, nämlich um eine tatsächlich auf Stürmer-Niveau operierende, offen antisemitische. Wenn der Gedanke allerdings erst einmal da ist, muß sich auch der unverdächtige Kolumnist und WhatsApp-Nutzer, der, weil er Facebook nicht ausstehen kann, seinen Kurznachrichtendienst wechseln will, gut überlegen, ob er mit dem Nebeneffekt leben mag: daß er künftig nicht mehr beim Juden chattet. Ein Gedanke, der ihm ohne die famose Zeichnung gar nicht gekommen wäre.
Die deshalb, s.o., eben doch nicht unter Antisemitismus abgelegt werden muß. Sondern unter Volksaufklärung.«
http://www.titanic-magazin.de/news/gaertners-kritisches-sonntagsfruehstueck-krake-juda-6305/

23. Februar 2014 – allophilia


http://allophilia.blogsport.de/2014/02/23/sztuermer-und-krake-zuckerberg/

24.02.2014 - Jerusalem Post
»German cartoon of Facebook CEO Zuckerberg sparks anti-Semitism row«
http://schlamassel.blogsport.de/2014/02/25/german-cartoon-of-facebook-ceo-zuckerberg-sparks-anti-semitism-row/

25.02.2014 - DIE WELT

http://www.welt.de/kultur/article125185286/Wenn-der-wuetende-Spiesser-den-Diskurs-bestimmt.html

25. Februar 2014 17:22 – Kahanes Publikative (Gensing-Blog)

http://www.publikative.org/2014/02/25/sz-macht-facebook-zu-jewbook/

25.02.2014 - Die Presse.com

http://diepresse.com/home/kultur/medien/1567345/ZeitungsKarikatur-von-Krake-Zuckerberg-stosst-auf-Kritik

25.02.2014 – dailymail

http://www.dailymail.co.uk/news/article-2567167/Cartoon-German-newspaper-depicting-Mark-Zuckerberg-octopus-taking-world-starkly-reminiscent-Nazi-anti-Semitic-propaganda.html

Das Krakenbild in der Dailymail wurde schon
22. Juli 2010 von Kahanes Publicative gepostet:
Die Fallhöhe der Krake
http://www.publikative.org/2010/07/22/krake-200/

Um weltumspannende Monopolmacht zu illustrieren, benutzen Karikaturisten gerne Symbole, wie „Spinne im Netz“, „Strippenzieher“, „blutsaugender Vampir“, „Würgeschlange“ oder „Krake“. Daß dabei auch jüdische Finanzmänner unter diese Großkapitalisten und Imperialisten eingereiht werden, hat aber nichts mit allgemeiner Juden- oder Zionistenfeindschaft zu tun. Doch ständig fühlen sich auch einige Nichtbetroffene angegriffen. Wer sich diese Jacke aber anzieht, scheint offenbar ein Knecht oder Sprachrohr dieser unbeliebten Ausbeutungsmächte zu sein?










..............und dann heißt der Zeichner auch noch Mohr.........wo doch gerade die Mohrenstrasse in Berlin umbenannt werden soll!

http://www.deutschlandradiokultur.de/deutsche-sprachpolizei-hilfe-mein-name-ist-nicht-korrekt.1005.de.html?dram:article_id=278484

[BERT]

Internet für die Welt: Facebook will angeblich Drohnenhersteller kaufen

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/facebook-will-fuer-internet-org-angeblich-drohnen-hersteller-kaufen-a-956824.html


Facebook und Google sind sich in einem einig: Es gibt noch viel zu viele Menschen auf der Welt, die über keinen Internetzugang verfügen. Google will das Problem mit Ballons lösen, die in großer Höhe herumschweben und Funksignale senden und empfangen sollen. Facebook will nun Gerüchten zufolge das Unternehmen Titan Aerospace kaufen. Die Firma entwickelt eine spezielle Drohne, mit deren Hilfe es Facebook und der von dem Unternehmen unterstützten Initiative Internet.org gelingen könnte, Menschen in Entwicklungsländern einen Zugang zum Internet zu verschaffen.

[Andre]

Facebook Kontroliert jetzt schon alles!

In meinen Augen sollte Facebook Stasibook hei0en!

[Kater]

Wobei es auch an den Usern selbst liegt. Sagenhaft, was für intimste und persönliche Details für alle sichtbar eingestellt werden.