Vollständige Version anzeigen : Weitere Verschärfung von Medien-Kontrolle?
Der "Deutsche Presserat" will neue Regeln für Leserbeiträge in Internet-Foren einführen!
Die sollen dann wie "Leserbriefe" in Zeitungen behandelt werden.
Ob damit die Anonymität der Nicks endet, geht daraus nicht hervor.
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Schaut möglichst schnell sat1 / Teletext Tafel 119 - solange das dort noch steht........
Online-Foren: Presserat stellt Regeln für Beiträge von Online-Lesern auf
Gegen Beleidigungen und Schmähungen im Netz: Deutsche Presserat arbeitet an Regeln für Leserbeiträge in Internet-Foren von Zeitungen und Zeitschriften.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Online-Foren-Presserat-stellt-Regeln-fuer-Beitraege-von-Online-Lesern-auf-2115916.html
Klingt, als müsste die Moderation sich auf einen Strom neuer Nutzer vorbereiten, die die hiesige Anonymität und Redefreiheit nutzen werden wollen.
Deutsch-National
18.02.2014, 10:47
Der "Deutsche Presserat" will neue Regeln für Leserbeiträge in Internet-Foren einführen!
Die sollen dann wie "Leserbriefe" in Zeitungen behandelt werden.
Ob damit die Anonymität der Nicks endet, geht daraus nicht hervor.
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Schaut möglichst schnell sat1 / Teletext Tafel 119 - solange das dort noch steht........
sicher 119 ? http://ttx.sat1.de/tius/teletextviewer/index.php?pagnr=119_01&ttx_select=s1de
sicher 119 ? http://ttx.sat1.de/tius/teletextviewer/index.php?pagnr=119_01&ttx_select=s1de
das ist 119/1 - geh auf 119/2
evtl. schon geändert.............
Online-Foren: Presserat stellt Regeln für Beiträge von Online-Lesern auf
Gegen Beleidigungen und Schmähungen im Netz: Deutsche Presserat arbeitet an Regeln für Leserbeiträge in Internet-Foren von Zeitungen und Zeitschriften.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Online-Foren-Presserat-stellt-Regeln-fuer-Beitraege-von-Online-Lesern-auf-2115916.html
Im vergangenen Jahr habe es vor allem Beanstandungen wegen der journalistischen Sorgfaltspflicht gegeben. Schutz der Ehre und religiöse Gefühle standen bei der Berichterstattung über die Papstwahl im Mittelpunkt. Leser können beim Presserat per Post oder Mail einzelne Artikel beanstanden. Auf Grundlage des Pressekodex entscheidet das Gremium dann, ob die Beschwerde begründet ist. Treffen die Vorwürfe zu, kann der Rat Rügen und Missbilligungen gegen einzelne Medien aussprechen. (dpa) / (axk (axk@heise.de))
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Online-Foren-Presserat-stellt-Regeln-fuer-Beitraege-von-Online-Lesern-auf-2115916.html
Schutz der "Ehre", - ja? Ist doch wohl klar, wer da schon wieder seine Finger im Spiel hat. Die Türken sollen sich ihre "Ehre" sonstwo hinstecken. Uns Deutschen wurde die Ehre ja schon in 50 Jahren Umererziehung ausgetrieben.
Fakt ist - wieder ein Mosaiksteinchen mehr, um am Stuhl der letzten freien Foren herum zu sägen. Gutmenschen und Systemlinge werden nicht lockerlassen, bis auch die letzten Inseln der Meinungsfreiheit untergegangen sind.
Schutz der "Ehre", - ja? Ist doch wohl klar, wer da schon wieder seine Finger im Spiel hat. Die Türken sollen sich ihre "Ehre" sonstwo hinstecken. Uns Deutschen wurde die Ehre ja schon in 50 Jahren Umererziehung ausgetrieben.
Fakt ist - wieder ein Mosaiksteinchen mehr, um am Stuhl der letzten freien Foren herum zu sägen. Gutmenschen und Systemlinge werden nicht lockerlassen, bis auch die letzten Inseln der Meinungsfreiheit untergegangen sind.
Davon muß man leider ausgehen.
Hrafnaguð
18.02.2014, 14:06
Schutz der "Ehre", - ja? Ist doch wohl klar, wer da schon wieder seine Finger im Spiel hat. Die Türken sollen sich ihre "Ehre" sonstwo hinstecken. Uns Deutschen wurde die Ehre ja schon in 50 Jahren Umererziehung ausgetrieben.
Fakt ist - wieder ein Mosaiksteinchen mehr, um am Stuhl der letzten freien Foren herum zu sägen. Gutmenschen und Systemlinge werden nicht lockerlassen, bis auch die letzten Inseln der Meinungsfreiheit untergegangen sind.
Es scheint mir da eher um Foren von Zeitungen zu gehen und nicht um Foren wie das HPF.
Meld dich mal beim Spon-Forum an und versuch einmal dort deine Meinung darzulegen.
Das wird doch heute schon übeler zensiert als alles was da in dem Teletext gefordert wird.
Wenn du Glück hast, gehen 10% deiner Beiträge durch, Diskussionen mit anderen Nutzern,
so wie hier, verbieten sich durch diese Praxis von selbst.
Massive Zensur von Meinungen ist doch in Zeitungsforen/Kommentarspalten gang und gäbe.
Viel schlimmer kann das da gar nicht mehr werden.
Es scheint mir da eher um Foren von Zeitungen zu gehen und nicht um Foren wie das HPF.
Meld dich mal beim Spon-Forum an und versuch einmal dort deine Meinung darzulegen.
Das wird doch heute schon übeler zensiert als alles was da in dem Teletext gefordert wird.
Wenn du Glück hast, gehen 10% deiner Beiträge durch, Diskussionen mit anderen Nutzern,
so wie hier, verbieten sich durch diese Praxis von selbst.
Massive Zensur von Meinungen ist doch in Zeitungsforen/Kommentarspalten gang und gäbe.
Viel schlimmer kann das da gar nicht mehr werden.
Im Rundfunk gibts "Bayern 2", da gehts "online". Ich habe mal was gesagt, was den Moderatoren dort nicht passte, und wurde mindestens ein Jahr lang nicht mehr zurückgerufen. Auch dort gibts eine "Auslese", ich schätze, so will mans wohl überall haben. Nur konforme Stimmen sollen gehört werden.
Rumpelstilz
18.02.2014, 18:40
Im Rundfunk gibts "Bayern 2", da gehts "online". Ich habe mal was gesagt, was den Moderatoren dort nicht passte, und wurde mindestens ein Jahr lang nicht mehr zurückgerufen. Auch dort gibts eine "Auslese", ich schätze, so will mans wohl überall haben. Nur konforme Stimmen sollen gehört werden.
Meine Liste:
http://www.politikforen.net/showthread.php?149727-Beitraege-die-von-den-Zensoren-von-tagesschau-de-nicht-freigeschaltet-wurden
Wenn man auf den Ursprung politischer Diskussionen zurück geht, dann fand diese im öffentlichen Raum, etwa an Stammtischen und Plätzen statt. Die Teilnehmer standen sich Auge in Auge gegenüber. Anonymität, so wie sie im Netz möglich ist, gab es nicht. Die Person musste gerade stehen für ihre Äußerungen.
Im Internet ist das anders, die Anonymität ermöglicht es, sich zu verstecken, sowohl von der Obrigkeit, aber auch vor allen anderen. Ich will nicht sagen, dass das nicht auch Vorteile hätte. Man muss jedoch für seine Beiträge keine Verantwortung mehr übernehmen, kann ungehindert die Sau rauslassen und so verkommt die Diskussionskultur, wie man unschwer feststellen kann.
Wenn man auf den Ursprung politischer Diskussionen zurück geht, dann fand diese im öffentlichen Raum, etwa an Stammtischen und Plätzen statt. Die Teilnehmer standen sich Auge in Auge gegenüber. Anonymität, so wie sie im Netz möglich ist, gab es nicht. Die Person musste gerade stehen für ihre Äußerungen.
Im Internet ist das anders, die Anonymität ermöglicht es, sich zu verstecken, sowohl von der Obrigkeit, aber auch vor allen anderen. Ich will nicht sagen, dass das nicht auch Vorteile hätte. Man muss jedoch für seine Beiträge keine Verantwortung mehr übernehmen, kann ungehindert die Sau rauslassen und so verkommt die Diskussionskultur, wie man unschwer feststellen kann.
Nicht ganz richtig. Auch hier in diesem Forum muss man sich an die Gesetze halten. Beleidigungen und Holocaustleugnungen, Anstiftung zu einer Straftat oder Vortäuschung einer Straftat, wenn da ein Staatsanwalt eine Ermittlung einleitet, wirds eng, wie wir erlebt haben. Nur in einem Punkt weiß ich nicht weiter:
In Deutschland ist Holocaustleugnen verboten. In Spanien gibts ein solches Gesetz nicht. Dort darf man sich - auch als Deutscher - ganz ungeniert über das Thema, auch in der Öffentlichkeit, unterhalten. Und, wenn ich in Spanien bin, und mich nach spanischem Recht in diesem Forum - von Spanien aus, so wie jetzt - bewege, als Deutscher, wie ist das denn rechtlich zu werten? Wer kann hier weiterhelfen?
Chupacabras
19.02.2014, 15:30
Wenn man auf den Ursprung politischer Diskussionen zurück geht, dann fand diese im öffentlichen Raum, etwa an Stammtischen und Plätzen statt. Die Teilnehmer standen sich Auge in Auge gegenüber. Anonymität, so wie sie im Netz möglich ist, gab es nicht. Die Person musste gerade stehen für ihre Äußerungen.
Im Internet ist das anders, die Anonymität ermöglicht es, sich zu verstecken, sowohl von der Obrigkeit, aber auch vor allen anderen. Ich will nicht sagen, dass das nicht auch Vorteile hätte. Man muss jedoch für seine Beiträge keine Verantwortung mehr übernehmen, kann ungehindert die Sau rauslassen und so verkommt die Diskussionskultur, wie man unschwer feststellen kann.
Früher war alles besser.
##edit##
Ich als Demokrat bin für die totale Medien-Kontrolle und Zensur,weil es Undemokratisch ist wenn sich der Pöbel für meine Auftragsgeber,Privilegien und Kontoauszüge interessiert.
Rumpelstilz
19.02.2014, 18:34
Nicht ganz richtig. Auch hier in diesem Forum muss man sich an die Gesetze halten. Beleidigungen und Holocaustleugnungen, Anstiftung zu einer Straftat oder Vortäuschung einer Straftat, wenn da ein Staatsanwalt eine Ermittlung einleitet, wirds eng, wie wir erlebt haben. Nur in einem Punkt weiß ich nicht weiter:
In Deutschland ist Holocaustleugnen verboten. In Spanien gibts ein solches Gesetz nicht. Dort darf man sich - auch als Deutscher - ganz ungeniert über das Thema, auch in der Öffentlichkeit, unterhalten. Und, wenn ich in Spanien bin, und mich nach spanischem Recht in diesem Forum - von Spanien aus, so wie jetzt - bewege, als Deutscher, wie ist das denn rechtlich zu werten? Wer kann hier weiterhelfen?
Ich kenne die genaue Rechtslage nicht. Interessiert mich auch nicht, da ich dem kriminellen Regime sowieso alles zutraue. Aber ich glaube, ich habe mal gelesen, dass alle diese Gesinnungsstraftaten auch verfolgt werden, wenn man sie im Ausland begeht.
Ob nun oeffentliche Veranstaltung im Ausland, russischer Server usw., bei Betreten der BRD oder einer BRD-Botschaft kann man hops genommen werden von den Schergen des Regimes.
Online-Foren: Presserat stellt Regeln für Beiträge von Online-Lesern auf
Gegen Beleidigungen und Schmähungen im Netz: Deutsche Presserat arbeitet an Regeln für Leserbeiträge in Internet-Foren von Zeitungen und Zeitschriften.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Online-Foren-Presserat-stellt-Regeln-fuer-Beitraege-von-Online-Lesern-auf-2115916.html
Foren von Zeitungen und Zeitschriften
Der Deutsche Presserat will erstmals Regeln für Leserbeiträge in Online-Foren von Zeitungen und Zeitschriften festlegen.
In ihren Foren haben die Zeitungen sowieso das Hausrecht.
Du bestätigst meine Auffassung: Anonymität verdirbt die guten Sitten.
Obwohl du so nett bittest, ich werde mich nicht aufhängen.
Du bestätigst meine Auffassung: Anonymität verdirbt die guten Sitten.
Das mag sein - auf jeden Fall zeigt sie dem System aber die echte Volksmeinung, so, wie es in öffentlichen Umfragen nie rüberkommen würde.
Damit belügt sich die herrschende Klasse jedoch selbst, wenn sie nur politisch korrekte und gefilterte Meinungen zulässt.
So war es z.B. auch in der DDR: Die Bonzen wußten garnicht mehr, was auf der Strasse abgeht.
#
Auch heute ist es bereits wieder so: Es gibt eine "offizielle" Meinung und eine "private" Meinung; gerade bei Leuten, die im Rampenlicht jedes Wort auf die Goldwaage legen müssen. Dieses Duckmäusertum ist gewollt.
Ich weiß wovon ich rede: Der Arzt (guter Bekannter) meiner Frau, tut nach außen sehr systemkonform - unterhält sie sich aber mal privat mit ihm, könnte er glatt als "Rechter" durchgehen.
So weit ist es wieder gekommen in dieser DDR 2.0 !
Dr Mittendrin
20.02.2014, 07:19
Wenn man auf den Ursprung politischer Diskussionen zurück geht, dann fand diese im öffentlichen Raum, etwa an Stammtischen und Plätzen statt. Die Teilnehmer standen sich Auge in Auge gegenüber. Anonymität, so wie sie im Netz möglich ist, gab es nicht. Die Person musste gerade stehen für ihre Äußerungen.
Im Internet ist das anders, die Anonymität ermöglicht es, sich zu verstecken, sowohl von der Obrigkeit, aber auch vor allen anderen. Ich will nicht sagen, dass das nicht auch Vorteile hätte. Man muss jedoch für seine Beiträge keine Verantwortung mehr übernehmen, kann ungehindert die Sau rauslassen und so verkommt die Diskussionskultur, wie man unschwer feststellen kann.
Die öffentliche Meinung ist eine ganz andere.
Es kommt auch immer auf die Situation und das Thema an über was man redet.
Generelles Ausländerbashing kommt nicht gut an, bei Moslems und noch deutlicher bei neu zugewanderten Zigeunern trifft man voll ins Schwarze und erntet breite Zustimmung. Volle Zustimmung erntet man auch bei kriminellen Migranten, wenn man über deren Abschiebung redet.
Wäre das je eine sinnvoll gesteuerte Zuwanderung gewesen, würden solche Diskussionen gar nicht entstehen.
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