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Vollständige Version anzeigen : Wieder ein unterirdischer Artikel von tagesschau.de zum Islamismus



Rumpelstilz
16.02.2014, 18:41
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/zentralafrika176.html

Zentralafrikanische Republik

Wo Christen Jagd auf Muslime machen

Die EU will offenbar 1000 Soldaten in die Zentralafrikanische Republik entsenden. Zu tun gäbe es genug: Milizionäre und ein christlicher Mob machen gnadenlos Jagd auf Muslime. Die französischen Truppen sind zu klein, um die Menschen zu schützen.

Von Bettina Rühl, ARD-Hörfunkstudio Nairobi

In Bangui, der Hauptstadt der zentralafrikanischen Republik, sind die islamischen Viertel so gut wie verwaist. Leere Marktstände, verlassene Hütten - die meisten Muslime haben die Flucht ergriffen, ihre Geschäfte und Häuser wurden geplündert. Nur wenige sind geblieben, um ihren letzten Besitz zu bewachen. Brahim Boucho Brahim hat auf seinem Stand noch ein paar Kleinigkeiten ausgebreitet: Bonbons, Kekse, Streichhölzer.

"Die Situation wird immer schlimmer", sagt Brahim. Uns schützen weder die afrikanischen noch die französischen Militärs. Die Franzosen beschützen nur die christlichen Milizionäre von der 'Anti-Balaka'. Wir sind der Gnade Gottes überlassen."

Die internationalen Friedenstruppe können dem Morden in der Zentralafrikanischen Republik bislang oft nur hilflos zusehen.

Mörder, die sich "Gegen die Macheten" nennen

"Anti-Balaka", das heißt "Gegen die Macheten". Unter diesem Namen fanden sich im vergangenen Jahr Freischärler, Deserteure und Banditen zusammen, um, so hieß es, die christliche Mehrheitsbevölkerung gegen die Übergriffe muslimischer Rebellen zu verteidigen. Aber von "Selbstverteidigung" kann keine Rede mehr sein. Die Milizionäre verfolgen gnadenlos alle Muslime, und immer mehr Christen schließen sich ihnen an. Lynchmorde sind inzwischen fast alltäglich.

Dabei sollen die französische Militärmission und die afrikanische Eingreiftruppe die Bevölkerung eigentlich schützen. Brahim merkt davon aber nichts, erzählt er: "Wir können noch nicht einmal dieses Viertel hier verlassen, denn die 'Anti-Balaka' sind überall. Sie töten jeden Muslim, den sie sehen. Wir leben hier wie in einem Gefängnis. Und was macht die Internationale Gemeinschaft? Sie guckt nur zu und hofft, dass Frankreich es richtet. Aber die französischen Militärs kämpfen auf der Seite der Anti-Balaka"

Als Brahim das sagt, reden die Menschen an seinem Stand plötzlich alle durcheinander, wiederholen oder variieren denselben Vorwurf. Dann drängt sich ein junger Mann mit Spitzbart nach vorn. "Wir sind bereit, uns im Namen des Islam in die Luft zu sprengen", ruft er. "Wie wollen möglichst viele Franzosen mit in den Tod nehmen. Weil sie nichts für uns tun, uns nicht beschützen. Ich erkläre Frankreich den Krieg. Und ich appelliere an alle Muslime, einen Dschihad gegen die Franzosen zu führen. Wir sind bereit, uns im Namen des Islam zu töten. Und zwar hier in Bangui."

"Wir können nicht vor jedes Haus einen Soldaten stellen"

Ortswechsel. General Francisco Soriano, Oberbefehlshaber der französischen Militärmission, hat die Presse ins Hauptquartier am Flughafen von Bangui geladen. Zum ersten Mal wenden sich die französischen Militärs an die zentralafrikanischen Journalisten. Der General weist die Vorwürfe gegen Frankreich zurück. "Unsere Mission ist hier, um für alle Zentralafrikaner ein Minimum an Sicherheit zu schaffen", sagt Soriano. Aber er räumt indirekt auch ein, dass die 1600-köpfige Truppe überfordert ist. "Sie werden wohl verstehen, dass wir in einer Stadt wie Bangui nicht in allen Gassen präsent sein können. Und dass wir nicht hinter jedes Haus einen Soldaten stellen können."

Nun erwägt die Europäische Union, 1000 eigene Soldaten zu entsenden. Bisher war im Zusammenhang mit einem EU-Einsatz nur die Rede von etwa 500 Militärs. Und Frankreich will seine Mission auf 2000 Soldaten erhöhen.

Gebraucht werden aber nicht nur Militärs: Kampfeinheiten mit ihren schweren Panzern sind viel zu unbeweglich, um Plünderern und Mördern in den Gassen nachzustellen. Polizisten wären nötig, funktionierende Gefängnisse, eine Justiz. Das alles gibt es nicht, der zentralafrikanische Staat hat schon lange aufgehört, zu existieren.


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Hier wird wieder einseitig die Position von Islamisten dargestellt. Weiterhin wird fuer ein militaerisches Eingreifen in Zentralafrika geworben. BRD-Propaganda grauslig wie immer.

Diese Propaganda wird auch noch mit GEZ-Geldern finanziert.
:basta:

ladydewinter
16.02.2014, 20:15
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/zentralafrika176.html

Zentralafrikanische Republik

Wo Christen Jagd auf Muslime machen

Die EU will offenbar 1000 Soldaten in die Zentralafrikanische Republik entsenden. Zu tun gäbe es genug: Milizionäre und ein christlicher Mob machen gnadenlos Jagd auf Muslime. Die französischen Truppen sind zu klein, um die Menschen zu schützen.

Von Bettina Rühl, ARD-Hörfunkstudio Nairobi

In Bangui, der Hauptstadt der zentralafrikanischen Republik, sind die islamischen Viertel so gut wie verwaist. Leere Marktstände, verlassene Hütten - die meisten Muslime haben die Flucht ergriffen, ihre Geschäfte und Häuser wurden geplündert. Nur wenige sind geblieben, um ihren letzten Besitz zu bewachen. Brahim Boucho Brahim hat auf seinem Stand noch ein paar Kleinigkeiten ausgebreitet: Bonbons, Kekse, Streichhölzer.

"Die Situation wird immer schlimmer", sagt Brahim. Uns schützen weder die afrikanischen noch die französischen Militärs. Die Franzosen beschützen nur die christlichen Milizionäre von der 'Anti-Balaka'. Wir sind der Gnade Gottes überlassen."

Die internationalen Friedenstruppe können dem Morden in der Zentralafrikanischen Republik bislang oft nur hilflos zusehen.

Mörder, die sich "Gegen die Macheten" nennen

"Anti-Balaka", das heißt "Gegen die Macheten". Unter diesem Namen fanden sich im vergangenen Jahr Freischärler, Deserteure und Banditen zusammen, um, so hieß es, die christliche Mehrheitsbevölkerung gegen die Übergriffe muslimischer Rebellen zu verteidigen. Aber von "Selbstverteidigung" kann keine Rede mehr sein. Die Milizionäre verfolgen gnadenlos alle Muslime, und immer mehr Christen schließen sich ihnen an. Lynchmorde sind inzwischen fast alltäglich.

Dabei sollen die französische Militärmission und die afrikanische Eingreiftruppe die Bevölkerung eigentlich schützen. Brahim merkt davon aber nichts, erzählt er: "Wir können noch nicht einmal dieses Viertel hier verlassen, denn die 'Anti-Balaka' sind überall. Sie töten jeden Muslim, den sie sehen. Wir leben hier wie in einem Gefängnis. Und was macht die Internationale Gemeinschaft? Sie guckt nur zu und hofft, dass Frankreich es richtet. Aber die französischen Militärs kämpfen auf der Seite der Anti-Balaka"

Als Brahim das sagt, reden die Menschen an seinem Stand plötzlich alle durcheinander, wiederholen oder variieren denselben Vorwurf. Dann drängt sich ein junger Mann mit Spitzbart nach vorn. "Wir sind bereit, uns im Namen des Islam in die Luft zu sprengen", ruft er. "Wie wollen möglichst viele Franzosen mit in den Tod nehmen. Weil sie nichts für uns tun, uns nicht beschützen. Ich erkläre Frankreich den Krieg. Und ich appelliere an alle Muslime, einen Dschihad gegen die Franzosen zu führen. Wir sind bereit, uns im Namen des Islam zu töten. Und zwar hier in Bangui."

"Wir können nicht vor jedes Haus einen Soldaten stellen"

Ortswechsel. General Francisco Soriano, Oberbefehlshaber der französischen Militärmission, hat die Presse ins Hauptquartier am Flughafen von Bangui geladen. Zum ersten Mal wenden sich die französischen Militärs an die zentralafrikanischen Journalisten. Der General weist die Vorwürfe gegen Frankreich zurück. "Unsere Mission ist hier, um für alle Zentralafrikaner ein Minimum an Sicherheit zu schaffen", sagt Soriano. Aber er räumt indirekt auch ein, dass die 1600-köpfige Truppe überfordert ist. "Sie werden wohl verstehen, dass wir in einer Stadt wie Bangui nicht in allen Gassen präsent sein können. Und dass wir nicht hinter jedes Haus einen Soldaten stellen können."

Nun erwägt die Europäische Union, 1000 eigene Soldaten zu entsenden. Bisher war im Zusammenhang mit einem EU-Einsatz nur die Rede von etwa 500 Militärs. Und Frankreich will seine Mission auf 2000 Soldaten erhöhen.

Gebraucht werden aber nicht nur Militärs: Kampfeinheiten mit ihren schweren Panzern sind viel zu unbeweglich, um Plünderern und Mördern in den Gassen nachzustellen. Polizisten wären nötig, funktionierende Gefängnisse, eine Justiz. Das alles gibt es nicht, der zentralafrikanische Staat hat schon lange aufgehört, zu existieren.


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Hier wird wieder einseitig die Position von Islamisten dargestellt. Weiterhin wird fuer ein militaerisches Eingreifen in Zentralafrika geworben. BRD-Propaganda grauslig wie immer.

Diese Propaganda wird auch noch mit GEZ-Geldern finanziert.
:basta:
Natürlich ist Franka überfordert,es muss zwei Herren dienenVerkauft Drohnen nach Marokko um von dort Mauretanien und Algerien zu überwachen,ist in Mali ,Niger und überall in der Ecke involviert,

Das meiste sind Stammesfehden ,werden aber vom staatlichen Fernsehen als Religionskriege dargestellt.
Mich ärgert es jetzt noch das Frankreich sich in Mali auf die Seite der Kualo-(Schimpfwort muss ich nicht übersetzten) gestelllt hat und die Tuareg aussen vor ließ

In Algerien schlagen sich Mozabiten und Araber momentan gegenseitig die Zähne ein ,aufgestachelelt von irggendwelchen NGOs.Jeden Tag gibts Tote,Ich will es gar nicht wissen ,was das Ard daraus zaubern würde und der erste Berberführer ist schon nach Erez gereist um sich Hilfe zu holen ,dabei wurde im die Staatsbürgerschaft aberkannt und nun hockt er in Paris
Der Typ Brahim in deinem Bericht ,der Jihadkrieger ..kann sich gerne bei Bedarf in die Luft sprengen ,einer weniger von dem Salafgebräu ,aber er soll bitte die anderen in Ruhe lassen und diesen Saudischeissdreck da lassen wo er hingehört ,nicht in Afrika ,sondern bei den Nahostarabern und ihren Stämmen.vite ,vite allez .
Israel ist immer mit dabei und Saudarabien ebenso--!!


http://www.politikforen.net/showthread.php?149932-Der-M%C3%A4rtyrer-im-Islam-intihari&p=6940245#post6940245

Margok
16.02.2014, 20:17
Eher schriebe die Prawda von den Vorteilen des Kapitalismus, als daß die Tagesschau die Wahrheit wissentlich verzapft oder wenigstens neutrale unparteiische Nachrichten bringt.

Langwitsch
16.02.2014, 20:22
Sollen Sie noch einmal auf die Allweltsansprüche der Nationalsozialisten hinweisen, diese verlogenen Journalistenheuchler.

Wolf Fenrir
16.02.2014, 20:30
Wo ist der Türke und Saudi Araber ??? um seine Glaubensbrüder beim schwarzen Mann zu schützen ???

Was hat da der noch halbwegs weiße Europäer mit denen zu schaffen ???`

Rumpelstilz
16.02.2014, 22:45
Wo ist der Türke und Saudi Araber ??? um seine Glaubensbrüder beim schwarzen Mann zu schützen ???

Was hat da der noch halbwegs weiße Europäer mit denen zu schaffen ???`
Der ganze Artikel ist auch unterirdisch in dem Sinne, dass man einen Spinner erklaren laesst, er werde gegen die Franzosen kaempfen, weil sie ihm nicht helfen.

Die deutsche Meinung soll sich also daran gewoehnen, Leute zu unterstuetzen, die einem drohen, wenn man ihnen nicht hilft?

Deutschland muss also Soldaten schicken, damit die guten Moslems nicht die Franzosen angreifen muessen, die ihnen nicht helfen?

Dass Deutschland den guten Moslems helfen muss, um gegen boese Christen vorzugehen, war mir ja schon klar, aber dieser Propaganda-Scheiss wird immer schlimmer. :basta:

elas
16.02.2014, 22:58
Natürlich ist Franka überfordert,es muss zwei Herren dienenVerkauft Drohnen nach Marokko um von dort Mauretanien und Algerien zu überwachen,ist in Mali ,Niger und überall in der Ecke involviert,

Das meiste sind Stammesfehden ,werden aber vom staatlichen Fernsehen als Religionskriege dargestellt.
Mich ärgert es jetzt noch das Frankreich sich in Mali auf die Seite der Kualo-(Schimpfwort muss ich nicht übersetzten) gestelllt hat und die Tuareg aussen vor ließ

In Algerien schlagen sich Mozabiten und Araber momentan gegenseitig die Zähne ein ,aufgestachelelt von irggendwelchen NGOs.Jeden Tag gibts Tote,Ich will es gar nicht wissen ,was das Ard daraus zaubern würde und der erste Berberführer ist schon nach Erez gereist um sich Hilfe zu holen ,dabei wurde im die Staatsbürgerschaft aberkannt und nun hockt er in Paris
Der Typ Brahim in deinem Bericht ,der Jihadkrieger ..kann sich gerne bei Bedarf in die Luft sprengen ,einer weniger von dem Salafgebräu ,aber er soll bitte die anderen in Ruhe lassen und diesen Saudischeissdreck da lassen wo er hingehört ,nicht in Afrika ,sondern bei den Nahostarabern und ihren Stämmen.vite ,vite allez .
Israel ist immer mit dabei und Saudarabien ebenso--!!


http://www.politikforen.net/showthread.php?149932-Der-M%C3%A4rtyrer-im-Islam-intihari&p=6940245#post6940245

Was gibt es in Bangui zu verteidigen? Öl oder Edelsteine?

latrop
17.02.2014, 14:25
Was gibt es in Bangui zu verteidigen? Öl oder Edelsteine?

Billige Arbeitssklaven:versteckt:

Rumpelstilz
17.02.2014, 18:55
Was gibt es in Bangui zu verteidigen? Öl oder Edelsteine?
Arme verfolgte Moslems ... steht doch im Artikel. :haha:

Rumpelstilz
03.04.2014, 19:55
Weiter gehts:

http://derstandard.at/1395363930770/Zentralafrika-19000-Muslime-laut-UNO-in-Lebensgefahr

Zentralafrika: 19.000 Muslime laut UNO in Lebensgefahr1. April 2014, 18:28
Christliche Milizen drohen, Muslime in der Hauptstadt Bangui zu tötenGenf/Bangui/Addis Abeba - In der Zentralafrikanischen Republik müssen nach Angaben der Vereinten Nationen 19.000 Muslime dringend vor christlichen Milizen in Sicherheit gebracht werden. "Wir wollen nicht danebenstehen und zusehen, wie Menschen abgeschlachtet werden", sagte eine Sprecherin des UN-Flüchtlingshilfswerks am Dienstag in Genf. Das Leben der Muslime sei in Gefahr.
[...]

Shahirrim
03.04.2014, 19:57
Arme verfolgte Moslems ... steht doch im Artikel. :haha:

Inzwischen muss man im Westen sogar davon ausgehen, dass es dort nur Muslime als "Bodenschätzchen" gibt.

Der Westen ist so doof.

Rumpelstilz
03.04.2014, 20:00
Inzwischen muss man im Westen sogar davon ausgehen, dass es dort nur Muslime als "Bodenschätze" gibt.

Der Westen ist so doof.
Ja, die neue Leier, um Militaereinsaetze fuer Konzerne zu rechtfertigen: "Das Leben der Muslime ist in Gefahr."

:wand:

Rumpelstilz
23.04.2014, 22:20
Und weiter geht's mit dem Standard:

http://derstandard.at/1397521363258/25-Tote-nach-Ueberfall-auf-Dorf-im-Nordosten


25 Tote nach Überfall auf Dorf in Nordostnigeria
23. April 2014Angehörige eines muslimischen Hirtenvolks sollen den Ort niedergebrannt habenAbuja - Bei einem Angriff auf das Dorf Andoyaku im Nordosten von Nigeria sind 25 Menschen getötet worden. Der Gouverneur des Teilstaats Taraba, Alhaji Garba Umar, bestätigte das am Dienstag. In Medienberichten hieß es, Mitglieder des islamischen Hirtenvolks der Fulani seien in das Dorf eingefallen und hätten es niedergebrannt. Zahlreiche Menschen seien verletzt beziehungsweise in die Flucht getrieben worden.
Im Norden von Nigeria kommt es immer wieder zu religiös motivierten Auseinandersetzungen zwischen Christen und Fulani oder gewalttätigen Streitigkeiten um Vieh. Aus Nigeriagab es zuletzt beinahe täglich Berichte über Bluttaten, für die zumeist die radikalislamische Terrorgruppe Boko Haram verantwortlich gemacht wird. (APA, 23.04.2014)


Der Bundesstaat Taraba liegt aber weder im Norden noch im Nordosten Nigerias, sondern einfach im Osten genau in der Mitte zwischen Norden und Sueden.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/86/Nigeria-karte-politisch-taraba.png

Welcher Ethnie oder Religion die Bevoelkerung des angegeriffenen Dorfes angehoert wird auch verschwiegen. Die Wahrscheinlichkeit, dass es Christen sind erhoeht sich mit der Entfernung vom muslimisch gepraegten Norden.

Rumpelstilz
23.04.2014, 22:24
http://www.tagesschau.de/ausland/suedsudan368.html

Deutschland lehnt stärkeres Engagement ab
Morden im Südsudan, Schweigen in BerlinMit gerade mal 14 Soldaten beteiligt sich Deutschland an der UN-Mission im Südsudan. Ein größeres Engagement lehnt die Bundesregierung bislang ab - obwohl im Südsudan ein Völkermord und eine Hungerkatastrophe drohen.


Wie kann es sein, dass die BRD ihren zukuenftigen Buergern den militaerischen Beistand versagt? Morden im Suedsudan, Schweigen in Berlin? So etwas geht ja schon einmal gar nicht! :crazy:

Mr.Smith
24.04.2014, 09:58
Ja, die neue Leier, um Militaereinsaetze fuer Konzerne zu rechtfertigen: "[COLOR=#000000][FONT=Arial]Das Leben der Muslime ist in Gefahr."...

Ich bin für Militäreinsätze in Berlin-Kreuzberg, Köln und Hamburg um das Leben der dort lebenden Neonazis vor den Muslimen zu schützen (*Ironie-Modus aus*).

Kater
24.04.2014, 11:47
http://www.tagesschau.de/ausland/suedsudan368.html

Deutschland lehnt stärkeres Engagement ab
Morden im Südsudan, Schweigen in BerlinMit gerade mal 14 Soldaten beteiligt sich Deutschland an der UN-Mission im Südsudan. Ein größeres Engagement lehnt die Bundesregierung bislang ab - obwohl im Südsudan ein Völkermord und eine Hungerkatastrophe drohen.


Wie kann es sein, dass die BRD ihren zukuenftigen Buergern den militaerischen Beistand versagt? :
Aber genau das ist doch der Punkt: Eines möglichen zukünftigen Problems suedsudanesischer Masseneinwanderung in die Sozialsysteme wird vorgebaut: Tote können nicht mehr einwandern. Raffiniert!

Rumpelstilz
26.04.2014, 19:08
Nigeria ist weiterhin auf der schwarzen Liste der Systemmedien. "Aufschwung nur auf den Papier". Ich dachte erst, es geht um die BRD oder Europa. :D


http://www.tagesschau.de/ausland/nigeria560.html (http://www.tagesschau.de/ausland/nigeria560.html)

Nigeria zwischen Terror und Wachstum
Aufschwung nur auf dem Papier
Auf dem Papier ist Nigeria seit Kurzem die größte Volkswirtschaft Afrikas. Doch noch verdienen die meisten Menschen weniger als einen Euro pro Tag. Junge Menschen finden keine Arbeit - und sind so offen für Radikale wie die Islamisten von Boko Haram.


Von Jens Borchers, ARD-Hörfunkstudio Nordwestafrika

[...]


Und der Standard bringt sogar etwas mehr Info am Ende dieses Artikels:


http://derstandard.at/1397521574710/Entfuehrte-Schuelerinnen-Informationschaos-in-Nigeria

[....]
Der Thinktank International Crisis Group warnt vor dem wachsenden Einfluss der Sekte und macht die Reformunwilligkeit der Regierung Jonathans für deren Erstarken verantwortlich. (juh, DER STANDARD, 25.4.2014)


Das ist immer dieselbe Ursache: Reformunwilligkeit.

Wer von den NATO-Terrorstaaten als "reformunwillig" kritisiert wird, hat die Terroristen am Bein. Solange die NATO-Verbrecher noch Handlungsfreiheit besitzen, wird der internationale Terror kein Ende nehmen.