Japanische Yakuza schickt Obdachlose nach Fukushima!

[Candymaker]

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Fukushima: Japanische Mafia beutet Obdachlose aus

Die japanische Mafia profitiert massiv von den Folgen des Atom-Unfalls in Fukushima. Sie rekrutiert Obdachlose zu Niedriglöhnen, damit diese den radioaktiven Müll wegräumen. Über ein Netzwerk von Subunternehmen versickern so Milliarden an Steuergeldern in der organisierten Kriminalität.

Etwa 50,000 Arbeiter sind an den Aufräumarbeiten rund um Fukushima beteiligt. Sie räumen den radioaktiven Müll weg und bauen die Tanks für das kontaminierte Wasser. Die Arbeiter sind zum größten Teil unqualifiziert und schlecht bezahlt. Sie werden zu tausenden in Fussball-Stadien untergebracht (Mehr zu den menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen lesen Sie hier ). Viele von ihnen wurden mit falschen Versprechungen angelockt oder unter Androhung von Gewalt nach Fukushima gebracht.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/01/19/fukushima-japanische-mafia-beutet-obdachlose-aus/

[akainu2012]

Willkommen im High-Tech Land Japan.

Und die Regierung schaut zu, statt diese Ausbeuterrei zu unterbinden. Wenn schon Menschen diesen Job annehmen wollen, dann sollte man sie ausführlich über alle Folgen klar aufklären und sie auch gut bezahlen. sprich nicht ausbeuten und Gewissen schutzmaßnahmen einhalten. Aber Geiz und Sparen ist Geil. sparen damit die Reichen noch Reichen werden.

traurig...

[Candymaker]

Willkommen im High-Tech Land Japan.

Und die Regierung schaut zu, statt diese Ausbeuterrei zu unterbinden. Wenn schon Menschen diesen Job annehmen wollen, dann sollte man sie ausführlich über alle Folgen klar aufklären und sie auch gut bezahlen. sprich nicht ausbeuten und Gewissen schutzmaßnahmen einhalten. Aber Geiz und Sparen ist Geil. sparen damit die Reichen noch Reichen werden.

traurig...

Wen interessierts. Der Bodensatz der Gesellschaft wird immer als erstes verbraten. Zeitarbeit in Fukushima für 8,50 €. Wär vielleicht auch was für faule deutsche Arbeitslose. Ist ja alles unter Kontrolle dort. Die Strahlung vollkommen ungefährlich. Sicher hat die japanische Regierung ein Geheimabkommen mit der Yakuza geschlossen, um Nachschub an Menschenmaterial zu liefern. Da waren die Sowjets wesentlich gerechter. Jeder Wehrpflichtige nur anderthalb Minuten nach Tschernobyl. Als erstes sollte man den Vorstand von Tepco dorthin schicken.