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Vollständige Version anzeigen : Gefährlicher Genmais! Merkel will Genmais in Deutschland und Europa erlauben lassen!



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kotzfisch
25.02.2014, 22:41
Sogar der Speichel schreibt sachlich über BT Abkömmlinge:

Der umstrittene Genmais 1507 wird mit großer Wahrscheinlichkeit für den Anbau in Europa zugelassen. Die EU-Minister konnten sich bei ihrem Treffen am Dienstag in Brüssel nicht auf eine Ablehnung einigen. Deshalb entscheidet nun die EU-Kommission, die aber bereits eine Zulassung angekündigt hat. Umweltschützer kritisieren das scharf und warnen vor Gefahren für die Natur - aber auf welcher Grundlage?

Ein Überblick über die Forschungslage:




Was ist der gentechnisch veränderte Mais 1507?
Die US-Saatgutfirma Dupont Pioneer hat den Mais 1507 entwickelt. Forscher haben das Erbgut der Pflanze im Labor so verändert, dass sie gegen bestimmte Pflanzenschutzmittel und Mottenlarven resistent sind. Verwendet werden könnte der Mais als Tierfutter und in Biogasanlagen.

Der Mais 1507 ist ein Bt-Mais - er bildet durch eine gentechnische Veränderung einen insektiziden Stoff: das Bt-Protein. Auf natürliche Weise werden solche insektiziden Eiweiße von dem Bakterium Bacillus thuringiensis (Bt) gebildet. Durch das Bt-Protein ist die Pflanze vor dem Maiszünsler oder dem Maiswurzelbohrer geschützt, ohne dass chemische Insektizide eingesetzt werden müssen. Die Raupen dieses Schmetterlings fressen sich durch die Maisstängel und richten großen Schaden an. Das Ziel des Erbgut-Umbaus: In der Landwirtschaft sollen weniger Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden.

Was sind die Befürchtungen?
Gegner kritisieren, dass der Mais mit seinem eingebauten Insektengift auch Schmetterlinge, Wild- und Honigbienen gefährden würde. Auch seien die Risiken für Umwelt und Natur nicht ausreichend untersucht. Doch zahlreiche Studien widersprechen diesen Befürchtungen. Auch die EU-Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA hält einen Anbau der Maissorte 1507 für unbedenklich.

Hat der Mais Auswirkungen auf andere Insekten?
In einer Übersichtsarbeit konnten chinesische Forscher diese Befürchtungen nicht bestätigen. Sie durchforsteten dafür Studien aus den Jahren 2005 bis 2010. Für andere Insekten bestehe keine direkte Gefahr, schreiben die Forscher.

Jahrelange Untersuchungen zeigten außerdem, dass keine Gefahr für Bienen besteht. Für diese Studie hielten Würzburger Wissenschaftler Bienen während der Maisblüte in Flugkäfigen mit dem Bt-Mais und mit zwei herkömmlich gezüchteten Maissorten. Die gentechnische Veränderung des Maises beeinträchtigte der Studie zufolge weder die Überlebensrate der Tiere noch ihr Körpergewicht. Auch die Effizienz, mit der die Maispollen verdaut wurden, blieb unverändert.

Da aber der Bt-Mais sehr spezifisch gegen Schmetterlinge wirkt, könnte er nicht nur dem Maiszünsler schaden, sondern auch anderen Schmetterlingsarten. Zahlreiche Projekte haben das untersucht. Forscher konnten dabei in Laborversuchen zeigen, dass unterschiedliche Schmetterlingsarten auch unterschiedlich auf verschiedene Bt-Proteine reagieren. So vertrugen Larven des Monarchfalters das Bt-Protein aus Mais 1507 wesentlich besser als das von Bt11-Mais, der das gleiche Bt-Protein bildet wie MON810. 10.000-mal weniger empfindlich reagierten sie auf das Bt-Protein aus Mais 1507. Die Wachsmotte vertrug 1507-Maispollen hingegen deutlich schlechter als anderen Pollen.

Die Empfindlichkeit allein sagt aber noch nichts über eine mögliche Gefährdung der Schmetterlinge aus. Entscheidend ist, ob und in welchem Maße die Tiere überhaupt in Kontakt mit dem Maispollen kommen. Die meisten Schmetterlinge leben nicht in Maisfeldern, und die Pollenmengen, die auf ihren Futterpflanzen in der Nähe von Maisfeldern landen, sind sehr gering und gelten als ungefährlich.

Was sind die Konsequenzen aus den Studienergebnissen?
Forscher und Politiker sind vorsichtig. Daher entwickelten Wissenschaftler aus fünf europäischen Ländern im Jahr 2010 ein mathematisches Modell, mit dem die Gefährdung von Schmetterlingen durch gentechnisch veränderten Bt-Mais abgeschätzt werden kann. Dieses Modell wurde von der EFSA an Mais 1507 angepasst. Das Ergebnis: Die Sterblichkeit für hochempfindliche Schmetterlingsarten liegt unterhalb von einem Prozent, wenn der Maisanbau weniger als fünf Prozent beträgt. Aus Sicht der Behörde sind dann keine Schutzmaßnahmen erforderlich. Bei intensiverem Maisanbau empfiehlt die EFSA, einen Streifen mit konventionellen Mais zwischen den gentechnisch veränderten Mais und den Feldrand zu pflanzen.

Hat der Mais Auswirkungen auf die Umwelt?
Um die Umwelteinflüsse zu untersuchen, pflanzten Forscher drei Jahre lang Bt-Mais an und pflügten Körner und Pflanzen anschließend in den Erdboden. Das Ergebnis ihrer Studie: Sie konnten in ihren Proben kein Bt-Protein nachweisen.







Kann sich Bt-Mais unkontrolliert ausbreiten?
Wissenschaftler haben den Mais züchterisch an europäische Verhältnisse angepasst, so dass er hier wachsen kann. Ursprünglich kommt er aus Mittelamerika. Außerhalb bewirtschafteter Felder können Maispflanzen nicht wachsen und überleben - auch gentechnisch veränderter Mais kann das nicht. Mais kann auch nicht in verwandte Pflanzenarten auskreuzen, die gibt es nur in seinem Ursprungsland.

Kann genetisch verändertes Saatgut den Welthunger stillen?
Die alleinige Lösung für das Problem des Welthungers kann die Biotechnik nicht sein, sagen Experten. Aber molekulare Züchtungsmethoden und grüne Gentechnik können Ernteerträge und Pflanzenqualität verbessern - bei einem minimalen Einsatz von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln.

Schon heute sprießt auf den Feldern die Profiliga des Saatguts. Einer Studie im Fachmagazin "Nature" zufolge sind die Erträge durch Züchtung in den vergangenen Jahrzehnten weltweit durchschnittlich um 28 Prozent gestiegen. Einige Turbosorten wie der Mais können sogar noch mehr: "Der Ertrag bei Mais ist seit den sechziger Jahren mehr als verdoppelt worden", sagt Lothar Willmitzer, Direktor am Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie in Potsdam-Golm. "Das ist hauptsächlich das Ergebnis klassischer Züchtung und in den vergangenen Jahren auch der Gentechnik."

Tja, Ihr habt auf der ganzen Linie versagt.
Keine einzige valide Studie beweist Schädigungen durch GVO.
Das Lebenserwartungs-Paradoxon ist unerklärt.

Hysterie ist einfach kein guter Ratgeber.

Gute Nacht und wie NEU sagen würde: bis moren.

Hahahaha..

Hrafnaguð
25.02.2014, 22:45
Hier mal ein Bericht über eine Studie welche sich mal mit der reinen Wirtschaftlichkeit der GMO Pflanzen
befasst:
http://www.nabu.de/themen/gentechnik/studien/14404.html

Süßer
25.02.2014, 22:57
Ich verstehe gar nicht wieso man unbedingt negative Eigenschaften in die Pflanzen reinzüchten muß!

Es gibt doch Möglichkeiten an positiven Eigenschaften z.B. Mais der Omega3 enthält oder der besser schmeckt z.B. nach Himbeeren.
Warum eigentlich nicht. Dann würde die Diskussion auch anders aussehen, wenn bei den Essern ein haben-wollen-Effekt generiert wird.

Die grundsätzliche Richtung, ist verkehrt! Das ist nur für faule Bauern, richtig wäre etwas für mehr Wertschöpfung zu tun.

Bari
25.02.2014, 23:20
(...)
Suzuki- Klimawandel aufhalten- hahahaha. Richtig süß.

Mal so nebenbei, deine Frau Nüsslein Volhardt dürfte wohl ziemlich sicher auch Anhängerin der Klimareligion sein.

Mir reicht auch der extrem hohe Konsum der Amis an Psychopharmaka als Verdachtsmoment, dass die sich eventuell langsam vergiften.

http://rt.com/usa/toxic-study-gmo-corn-900/

http://rt.com/news/gmo-ban-russian-scientists-293/ Russische vorsitzende Wissenschaftlerin über genetische Sicherheit fordert ein zehnjähriges Moratorium von Genfrass.

http://rt.com/news/gmo-substantial-equivalence-failed-015/

Die ägyptische Studie steht. Keiner braucht den Frass. Einkreuzung ist ein riesen Problem, in Mexiko hat Monsanto durch ihre Einkreuzung über Flugverunreinigung den einheimischen Bauern Sorten versaut.
Gesundheitliche Langzeitfolgen sind nicht auszuschließen.

Nettaktivist
26.02.2014, 00:53
Selbst wenn Gentechnik gesundheitlich 100% unbedenklich wäre (...ist sie aber nicht), dann
hätte man noch tausend gute Gründe diese abzulehnen. Neben den Gründen die du aufgeführt hast, das extrem
agressive Geschäftsgebahren, sind da noch die brutalen Monopolisierungsbestrebungen im Bereich Lebensmittelmarkt und Landwirtschaft oder besser "Lebensmittelkontrolle". Wer die Nahrung kontrolliert, der hat immense Macht. Und die dürfen Konzerne dieses Schlages, die sich nichtmal zu schade sind mit "Firmen" wie Blackwater (heute Academi) zusammenzuarbeiten auf keinen wie auch immer gearteten Fall bekommen!

Lassen wir doch in Bezug auf den Genfraß mal einen Fachmann zu Worte kommen:

http://www.youtube.com/watch?v=2mBF1OOPdTo
http://de.wikipedia.org/wiki/David_Suzuki


Zudem ist zu beachten, das die Studien, welche Monsanto selbst in Auftrag gab, bisher sehr unseriös waren, keine Aussage über Langzeitwirkungen zum Verzehr von GMO Fraß geben und nur dazu dienten das Zeug möglichst schnell in den Markt zu puschen, ohne Rücksicht auf Verluste. Sorgen um Schadensersatzforderungen müssen sich regierungsunterstütze Konzerne dieser Größenordnung kaum machen, da die Folgen nur schwer nachzuweisen sein dürfen. Ist ähnlich wie bei Nukleartechnik - wenn man durch Strahlung bzw winzige Partikel, etwa mit der Nahrung aufgenommen, an Krebs verreckt steht auf dem Tumor eben nicht "Made by Tepco" oder "Made by the US-Army". Bei Krebs der durch genetische verpfuschte Lebensmittel entsteht wird auch nicht stehen "Made by Monsanto". Aber auf den Medikamenten die man dann gegen den Krebs bekommt, da stehen dann die ganzen "Made bys" der Monsantospießgesellen aus der Pharmaindustrie.

Tyco ist auch so ein Geldgieriger Heuschreckenapparat, der gezielt Medical verkauft und ganz gezielt das Europäische, vor allem Deutsche Wasserrecht erkauft. Sie sitzen ganz still und unsichtbar hinter den Hecken und bearbeiten die Sesselpolierer still und langfristig, damit keiner was merkt, was in die korruptionsfreien Republik möglich ist.

Merkt euch den Namen Tyco, hier werden sie bezahlen! Dank Politikern und Beamten denen jedes Poliermittel recht zu sein scheint, denn alle lieben diese Beamten, wenn die lebendig auf dem Steuerzahlersattel sitzen. Nur, sie wissen nicht wofür sie es tun.

kotzfisch
26.02.2014, 09:55
Mal so nebenbei, deine Frau Nüsslein Volhardt dürfte wohl ziemlich sicher auch Anhängerin der Klimareligion sein.

Mir reicht auch der extrem hohe Konsum der Amis an Psychopharmaka als Verdachtsmoment, dass die sich eventuell langsam vergiften.

http://rt.com/usa/toxic-study-gmo-corn-900/

http://rt.com/news/gmo-ban-russian-scientists-293/ Russische vorsitzende Wissenschaftlerin über genetische Sicherheit fordert ein zehnjähriges Moratorium von Genfrass.

http://rt.com/news/gmo-substantial-equivalence-failed-015/

Die ägyptische Studie steht. Keiner braucht den Frass. Einkreuzung ist ein riesen Problem, in Mexiko hat Monsanto durch ihre Einkreuzung über Flugverunreinigung den einheimischen Bauern Sorten versaut.
Gesundheitliche Langzeitfolgen sind nicht auszuschließen.

RT Nowosti ist doch keine wissenschaftliche Quelle.
Tss.

kotzfisch
26.02.2014, 09:56
Tyco ist auch so ein Geldgieriger Heuschreckenapparat, der gezielt Medical verkauft und ganz gezielt das Europäische, vor allem Deutsche Wasserrecht erkauft. Sie sitzen ganz still und unsichtbar hinter den Hecken und bearbeiten die Sesselpolierer still und langfristig, damit keiner was merkt, was in die korruptionsfreien Republik möglich ist.

Merkt euch den Namen Tyco, hier werden sie bezahlen! Dank Politikern und Beamten denen jedes Poliermittel recht zu sein scheint, denn alle lieben diese Beamten, wenn die lebendig auf dem Steuerzahlersattel sitzen. Nur, sie wissen nicht wofür sie es tun.

Völlig anderes Thema aber Danke ich schaue mal nach Tyco.

kotzfisch
26.02.2014, 09:58
Tyco ist auch so ein Geldgieriger Heuschreckenapparat, der gezielt Medical verkauft und ganz gezielt das Europäische, vor allem Deutsche Wasserrecht erkauft. Sie sitzen ganz still und unsichtbar hinter den Hecken und bearbeiten die Sesselpolierer still und langfristig, damit keiner was merkt, was in die korruptionsfreien Republik möglich ist.

Merkt euch den Namen Tyco, hier werden sie bezahlen! Dank Politikern und Beamten denen jedes Poliermittel recht zu sein scheint, denn alle lieben diese Beamten, wenn die lebendig auf dem Steuerzahlersattel sitzen. Nur, sie wissen nicht wofür sie es tun.

Meinst Du die hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Tyco_International

Brandschutzsysteme?
Was haben die mit Trinkwasser zu tun, außer dass das ein Börsentrickser ist?
Hilf mir mal...

Nettaktivist
26.02.2014, 10:08
Meinst Du die hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Tyco_International

Brandschutzsysteme?
Was haben die mit Trinkwasser zu tun, außer dass das ein Börsentrickser ist?
Hilf mir mal...

Wo suchst du denn? Wikipädianer sind ahnungslose Meinungsschleudern.
Such mal irgendwo anders. Tyco medical Care. Oder, wenn du noch was findest, Brüder Mannesmann Remscheid, Deutsche Armaturen AG. Da sprudelt das Korruptionshähnchen. Und wenn ich sage, das die unsichtbar und landfristig schleichend uns das Geld aus den Rippen saugen wollen, dann ist das so. War ja mal darin involviert! Die Beamtensicherheitslutscher lassen sich sowas von über den Tisch ziehen, sie müssen ja keine persönlichen Konsequenzen ziehen. Aus gesundheitlichen Gründen, haben die immer Schlupflöcher. Armer Arbeitnehmer, der hat sowas nicht! Raus, rein in Alg1 und dann wirste gevierteilt!

kotzfisch
26.02.2014, 10:17
Wo suchst du denn? Wikipädianer sind ahnungslose Meinungsschleudern.
Such mal irgendwo anders. Tyco medical Care. Oder, wenn du noch was findest, Brüder Mannesmann Remscheid, Deutsche Armaturen AG. Da sprudelt das Korruptionshähnchen. Und wenn ich sage, das die unsichtbar und landfristig schleichend uns das Geld aus den Rippen saugen wollen, dann ist das so. War ja mal darin involviert! Die Beamtensicherheitslutscher lassen sich sowas von über den Tisch ziehen, sie müssen ja keine persönlichen Konsequenzen ziehen. Aus gesundheitlichen Gründen, haben die immer Schlupflöcher. Armer Arbeitnehmer, der hat sowas nicht! Raus, rein in Alg1 und dann wirste gevierteilt!

Sehr interessant.Ich gebe mir Mühe.
Tyco medical- da klingelt etwas.
Wir sprechen noch darüber.

Leberecht
26.02.2014, 10:40
Tyco ist auch so ein Geldgieriger Heuschreckenapparat, der gezielt Medical verkauft und ganz gezielt das Europäische, vor allem Deutsche Wasserrecht erkauft.

Machen wir uns nichts vor, 95% aller Menschen nehmen soviel, wie sie bekommen können, sind also ´geldgierige Heuschreckenapparate´. Es ist Aufgabe der Politik, in diesen Sachverhalt regulierend einzugreifen und negative Auswirkungen auf die Gesellschaft zu unterbinden. Aber genau das macht die Politik nicht, sondern sie begünstigt sogar dekadente Tendenzen.

Bari
26.02.2014, 10:55
RT Nowosti ist doch keine wissenschaftliche Quelle.
Tss.

Willst Du jetzt leugnen, dass der wissenschaftliche Rat für genetische Gesundheit in Russland ein zehnjähriges Moratorium gefordert hat? Das muss man doch ernst nehmen. Das sind Wissenschaftler. Die ägyptische Studie, die Du ja wann anders wegen der Herkunft nicht akzeptieren wolltest: http://www.scirp.org/journal/PaperDownload.aspx?paperID=42183

kotzfisch
26.02.2014, 11:06
Willst Du jetzt leugnen, dass der wissenschaftliche Rat für genetische Gesundheit in Russland ein zehnjähriges Moratorium gefordert hat? Das muss man doch ernst nehmen. Das sind Wissenschaftler. Die ägyptische Studie, die Du ja wann anders wegen der Herkunft nicht akzeptieren wolltest: http://www.scirp.org/journal/PaperDownload.aspx?paperID=42183

Ich gucke, wie der Rat zusammengesetzt ist und warum sie ein Moratorium fordern.
Ich muß das erst nachlesen.Danke jedoch für den interessanten Hinweis.
Ich schaue, wie die das begründen.

Nettaktivist
26.02.2014, 11:15
Machen wir uns nichts vor, 95% aller Menschen nehmen soviel, wie sie bekommen können, sind also ´geldgierige Heuschreckenapparate´. Es ist Aufgabe der Politik, in diesen Sachverhalt regulierend einzugreifen und negative Auswirkungen auf die Gesellschaft zu unterbinden. Aber genau das macht die Politik nicht, sondern sie begünstigt sogar dekadente Tendenzen.

Es ist den Unternehmern die soziale Verantwortung abhanden gekommen. Der Arbeitnehmer, hat nicht kreativ zu sein, sondern nur die Karte zum vorgegeben Zeitpunkt einzuschlitzen. Den Rest des Tages hat er das Maul zu halten und Vorgesetzten Folge zu leisten. Da aber diese Vorgesetzten, Vorgesetzte sind, die um ihre Vorgesetzlichkeit fürchten, wird nach unten heftig getreten und nach oben immer das braune Rektal gesucht. Da ich das penetrant äussere, werden sich viele angesprochen oder auf den Schlips getreten fühlen, aber es ist existentiell und real. Auf der Hatz nach mehr Profit bleibt die emotionale Intelligenz auf der Strecke. Zu Deutsch, der Sinn des Lebens. Vielfach wird unterschätzt, das der Mensch die Kreativität neben seiner Bildung ins Unternehmen einfliessen lässt. Hirnlose brauchen nur die BWL-Fuzzies, die nix können ausser fix und variable Kosten zu trennen und dann auch noch zum Chef rennen und von Unkosten reden. Gemeint ist jeder sozial freisetzbare Mitarbeiter, der im zweijährigen Vertragszyklus eines Betriebsleiters eine Kostenrelevante Rolle spielt! Der Pressesprecher verkündet derweil, man habe einen Fachkräftemangel und ein demographisches Problem.

Wir wurden in ein System gedrängt, wo Soddom und Gommorrah herschen. Ich sehe heute schon vor meinem geistigen Auge, den Stöpsel, der London absaufen lässt und wo alle, alle nach dem Kontinent rufen werden, er möge sie retten. Fast wie genau vor hundert Jahren, als sie vor Hunger dahindarbten und nur einen Focus auf das böse, böse Deutschland ihre Nation durch einen Krieg retten könne. Geblieben ist eine gestörtes United Kingdom und ein starkes Deutschland. Wen das stört, kann man sich heute schon aussuchen!

Was sie mit Bomben nicht schafften, machen sie mit Nahrungsmitteln! Seid nicht blöd, seid schlau! Schaut mal in die Schrebergärten und schaut euch an, was die Bauern an Saatgut kaufen müssen! Vorgeschrieben von der EU!

Wenns dann auffällt was schief läuft, dann distanziert man sich eindeutig zutiefst betroffen und geht in den Keller und lässt KRAFTvoll die Korken knallen. Hammer hier in NRW mit Löhrmann, die sind jetzt schon monatelang hinter ihrer Scheisse die sie anrichten abgetaucht! Bester Schutz, ist klar, unsichtbar. Kopfhoch und Kampfbereit zur Wahlkampfzeit! Warum Kampfbereit, wieso Wahlkampf?
Kämpfen tun die Politiker um jede verarschte Stimme. Das wie Kirmes. Kommen se her, kommen se ran, hier werden sie jenauso beschissen wie nebenan. The Winner is.....Päderastenverein!

Ingeborg
26.02.2014, 12:59
Da verdient die Pharmaindustrie dann auch gleich noch mit ...

das ist der Plan

Neu
26.02.2014, 18:04
Ich verstehe gar nicht wieso man unbedingt negative Eigenschaften in die Pflanzen reinzüchten muß!

Es gibt doch Möglichkeiten an positiven Eigenschaften z.B. Mais der Omega3 enthält oder der besser schmeckt z.B. nach Himbeeren.
Warum eigentlich nicht. Dann würde die Diskussion auch anders aussehen, wenn bei den Essern ein haben-wollen-Effekt generiert wird.

Die grundsätzliche Richtung, ist verkehrt! Das ist nur für faule Bauern, richtig wäre etwas für mehr Wertschöpfung zu tun.

Bis jetzt wurde den Bauern ein "Paket" verkauft: Samen + Dünger + Pestizide, aufeinander abgestimmt. Und möglichst Samen geliefert, deren Samen dann zum weiteren Aussäen unbrauchbare Ernten einbrachten. So macht man abhängig und sichert seinen Umsatz auch für die Folgejahre. Mit dem Genmais kann erreicht werden, daß die giftigere Variante nicht mehr mit Pestiziden behandelt werden muß, weil sie an sich giftig ist. Monsanto macht über 11 Milliarden US - Dollar Gewinn, das Saatgeschäft ist das Hauptgeschäft: http://de.wikipedia.org/wiki/Monsanto

Nur, die Bienen sind verschwunden: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/insektenvolk-sterben-raetselhafter-bienentod-alarmiert-us-landwirte-a-692522.html Sie haben anscheinend Probleme mit den giftigen Blüten. Nur: Das weiß man natürlich nicht. Sollen ja die "Milben" oder so schuld sein. Aber die gabs früher schon.

Sunj1
26.02.2014, 20:33
Thema heute bei ANNE WILL:

Im Visier der Staatsanwälte - Wie gerecht ist der Wulff-Prozess? (http://daserste.ndr.de/annewill/archiv/gaesteliste777.html)


das Verblödungsfernsehen ZDF auf unsere Kosten geht weiter :germane:........keine einzige Talkshow über den hochgiftigen Gen-Mais, nur zum 100. Mal über Wulff , Edathy und ADAC :germane:

Sunj1
26.02.2014, 20:38
Immer schön an reinem Profit orientiert und einer allgemeinen "Nach mir die Sintflut" Haltung.
Wenn die Leute das wollen, sollen sie die Scheiße fressen. Von mir aus. ICH aber will das definitiv NICHT.
Und ich will verdammt nochmal dass das Zeug gekennzeichnet wird, unübersehbar und ich will verdammt noch mal das ein Anbau nur unter Bedingungen stattfindet, die gewährleisten das die von mir präferierten Pflanzen aus naturgegebenem Anbau nicht mit dieser Scheiße verseucht werden, durch Pollenflug etc und ich hinterher gezwungen bin Genfraß zu essen, weil es NICHTS mehr anderes GIBT.
Dieses Genmafiapack, einschließlich der hirnlosen Befürworter in der Politik würde man in einer vernunftbegabten Gesellschaft vor den nächsten Peloton zerren und sich damit weitere Diskussionen ersparen.

Hier mal ein Artikel der u.A. auch das wirtschaftliche Vorgehen und die Auswirkungen gerade in der dritten Welt betrachtet, selbst den technologischen Befürwortern von GMO sollte es angesichts solcher Geschäftspraktiken den Magen umdrehen, auch die unseriöse Studienforschung wird hier thematisiert:
http://www.thiele-und-thiele-consult.de/press/mehr-ernaehrungskrisen-und-hunger-durch-gruene-gentechnik_ge.html


Richtig! das Gen-Mafia-Pack in den Knast stecken :germane: -...für die würde ich sogar einer Folterstrafe zustimmen, Zwangsernährung mit Genmais und andere giftigen Genwaren!

Sunj1
26.02.2014, 20:40
und wieder vergeht ein Tag, an dem die Blödzeitung kein Wort über Genmais verliert........die Chefredakteure der Blödzeitung fühlen sich sehr wohl im Enddarm der Genmais-Verbrecherin Merkel! :germane:

Sunj1
26.02.2014, 21:00
Hier:

http://www.biosicherheit.de/aktuell/1388.igw-biologische-sicherheitsforschung.html

Natürlich alles Mietmäuler von Monsanto und Co gekauft, schon klar.

:haha:

dein Link ist ein Witz........du Pfosten zitierst ein Institut der Bundesregierung! außerdem steht in deinem Link nur, dass keine schädlichen Umwelteinflüsse nachgewiesen wurden,..........über die Giftigkeit für den Menschen steht dort nichts und es steht auch nichts wie die darauf kommen, dass Genmais so harmlos wäre. alles nur sehr oberflächliches Geschwafel ohne Substanz.

hier eine echte wissenschaftliche Studie des Prof. Seralini:

Zitat:

>Der Studie zufolge traten die auffälligsten Unterschiede zur Vergleichsgruppe nach etwa einem Jahr auf.[125] (http://de.wikipedia.org/wiki/Transgener_Mais#cite_note-monde-125) Gemäß der Studie starben 50 bis 70 % der behandelten Ratten vor Ablauf des zweijährigen Beobachtungszeitraums, in der Kontrollgruppe 30 %.[126] (http://de.wikipedia.org/wiki/Transgener_Mais#cite_note-gil-126)
Bei den männlichen Ratten traten Leberstauung und Lebernekrose 2,5 mal bis 5,5 mal häufiger auf, schwere Nierenschäden waren 1,3 bis 2,3 mal häufiger festzustellen.
Brusttumore entwickelten sich bei allen behandelten Gruppen vermehrt
http://de.wikipedia.org/wiki/Transgener_Mais#Seralini_u._a._.282012.29

Sunj1
26.02.2014, 21:04
lies mal hier:

Der Studie zufolge traten die auffälligsten Unterschiede zur Vergleichsgruppe nach etwa einem Jahr auf.

Gemäß der Studie starben 50 bis 70 % der behandelten Ratten vor Ablauf des zweijährigen Beobachtungszeitraums, in der Kontrollgruppe 30 %.

Bei den männlichen Ratten traten Leberstauung und Lebernekrose 2,5 mal bis 5,5 mal häufiger auf, schwere Nierenschäden waren 1,3 bis 2,3 mal häufiger festzustellen.
Brusttumore entwickelten sich bei allen behandelten Gruppen vermehrt..



http://de.wikipedia.org/wiki/Transgener_Mais#Seralini_u._a._.282012.29

Zitat:
>Bisher wurden gentechnisch veränderte Pflanzen gewöhnlich nur über drei Monate hinweg hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Gesundheit getestet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Transgener_Mais#Seralini_u._a._.282012.29

so wollen die Marktradikalisten uns verarschen! machen Fake-Tests über Minizeiträume von 3 Monaten, aber die Langzeitwirkungen werden verschwiegen! :germane:

Sunj1
26.02.2014, 21:07
Ganz einfach. Genmais braucht man nicht mehr zu spritzen - ist bereits giftig. Weil das Gift gegen Insekten bereits drin ist. Gift gegen Insekten ist auch für uns giftig. So einfach.

richtig, eigentlich versteht das auch jeder Mensch der gesunden Menschenverstand hat, deshalb sind die meisten Menschen laut Umfragen dagegen....nur korrupte Politiker und Marionetten wie Merkel verstehen das nicht .....und die Verblödungsmedien, die alle im Enddarm der CDU feststecken, sowieso net.

Nettaktivist
26.02.2014, 21:10
Bis jetzt wurde den Bauern ein "Paket" verkauft: Samen + Dünger + Pestizide, aufeinander abgestimmt. Und möglichst Samen geliefert, deren Samen dann zum weiteren Aussäen unbrauchbare Ernten einbrachten. So macht man abhängig und sichert seinen Umsatz auch für die Folgejahre. Mit dem Genmais kann erreicht werden, daß die giftigere Variante nicht mehr mit Pestiziden behandelt werden muß, weil sie an sich giftig ist. Monsanto macht über 11 Milliarden US - Dollar Gewinn, das Saatgeschäft ist das Hauptgeschäft: http://de.wikipedia.org/wiki/Monsanto

Nur, die Bienen sind verschwunden: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/insektenvolk-sterben-raetselhafter-bienentod-alarmiert-us-landwirte-a-692522.html Sie haben anscheinend Probleme mit den giftigen Blüten. Nur: Das weiß man natürlich nicht. Sollen ja die "Milben" oder so schuld sein. Aber die gabs früher schon.

Es gibt scheinbar keine gebildeten Leute, die sich um Speisestärke kümmern. Wie befreit und verblödet ist diese Welt? Kein Wunder das sich alle auf die Studienfächer die subjektiv bewertet werden können stürzen. Damit sie die begegnen, habb ich Studiumabschluss, eh habb ich. Mal sehn in welchem Staatsapparat ich jetzt reinkomm, mir ist alles egal, hauptsache Knete fürs Kaktengiessen.
Und ich mach auch viel für Antirauch und so.
Feinstaub? Was das denn? Ach so, die Plakette. Blutsperre und Nanotechnologie? Nie gehört.

Ich finde das Hühner Artgerecht aufwachsen müssen.
Aha.
Was machen sie mit dem Huhn, wenn deren Lebensuhr abgelaufen ist? Ich glaube dann finde ich dieses zähe Geschöpf in der Kühltheke beim REWE.

So muss jetzt los. Mein Biturbo darf nicht kalt werden.

Schweizfan
26.02.2014, 21:11
und wieder vergeht ein Tag, an dem die Blödzeitung kein Wort über Genmais verliert........die Chefredakteure der Blödzeitung fühlen sich sehr wohl im Enddarm der Genmais-Verbrecherin Merkel! :germane:

Riecht halt so fein nach Genmais-Scheiß!

Sunj1
26.02.2014, 21:13
Ein Geisterfahrer? Nein, das sind tausende. :D

dann lies mal hier:
Der Studie zufolge traten die auffälligsten Unterschiede zur Vergleichsgruppe nach etwa einem Jahr auf.[125]

Gemäß der Studie starben 50 bis 70 % der behandelten Ratten vor Ablauf des zweijährigen Beobachtungszeitraums, in der Kontrollgruppe 30 %.[126]

Bei den männlichen Ratten traten Leberstauung und Lebernekrose 2,5 mal bis 5,5 mal häufiger auf, schwere Nierenschäden waren 1,3 bis 2,3 mal häufiger festzustellen. Brusttumore entwickelten sich bei allen behandelten Gruppen vermehrt..



http://de.wikipedia.org/wiki/Transgener_Mais#Seralini_u._a._.282012.29

was sagt die Linke dazu? du bist doch Linker?

Sunj1
26.02.2014, 21:16
Heul doch.
Hysteriker.
Ich sage das ja nicht umsonst.
Bei der medizinischen Gentechnik war dieselbe Debatte mit denselben Pseudoargumenten
von Euch Esoknallern zu hören. In den 80ern, als Hoechst Insulin gentechnisch herstellen wollte.
Heute ist Gentechnik etablierter Standard in der Medizin, so wird's mit grüner Gentechnik natürlich auch sein,
ob es Euch schmeckt oder nicht. Kauft halt Euer Bio Zeug- kein Mensch hindert Euch daran.


@ kotzfisch

mal ne Frage: bist du wirklich so dumm wie du dich hier gibst oder wirst du für deine sture Pro-Giftmais-Propaganda von irgendwem bezahlt?

wie kann man Gen-Medizin mit Gen-Lebensmitteln gleichsetzen??? frisst du täglich Aspirin zum Mittagessen oder was?

Sunj1
26.02.2014, 21:26
der kotzfisch macht sich morgens immer ein Müsli mit folgenden Zutaten: 20 Aspirin , 3 Antiobiotika Pillen, schön verührt mit Hustensaft......:fizeig:

schmeckt dem kotzfisch einfach besser als genfreie Cornflakes mit Milch.

kotzfisch
26.02.2014, 21:30
:haha:

dein Link ist ein Witz........du Pfosten zitierst ein Institut der Bundesregierung! außerdem steht in deinem Link nur, dass keine schädlichen Umwelteinflüsse nachgewiesen wurden,..........über die Giftigkeit für den Menschen steht dort nichts und es steht auch nichts wie die darauf kommen, dass Genmais so harmlos wäre. alles nur sehr oberflächliches Geschwafel ohne Substanz.

hier eine echte wissenschaftliche Studie des Prof. Seralini:

Zitat:

>Der Studie zufolge traten die auffälligsten Unterschiede zur Vergleichsgruppe nach etwa einem Jahr auf.[125] (http://de.wikipedia.org/wiki/Transgener_Mais#cite_note-monde-125) Gemäß der Studie starben 50 bis 70 % der behandelten Ratten vor Ablauf des zweijährigen Beobachtungszeitraums, in der Kontrollgruppe 30 %.[126] (http://de.wikipedia.org/wiki/Transgener_Mais#cite_note-gil-126)
Bei den männlichen Ratten traten Leberstauung und Lebernekrose 2,5 mal bis 5,5 mal häufiger auf, schwere Nierenschäden waren 1,3 bis 2,3 mal häufiger festzustellen.
Brusttumore entwickelten sich bei allen behandelten Gruppen vermehrt
http://de.wikipedia.org/wiki/Transgener_Mais#Seralini_u._a._.282012.29

Die Seralinistudie ist bereits bei WIKIBLÖD als Seraliniaffäre beschrieben.
Kein Kommentar nötig, soweit!

Ich sags Dir nochmal und komm von Deinem Hass runter: Studie zurückgezogen, weil junk und bias, somit
Scheisse.

Ich bin der Erste, der sagt, GVOs Scheisse und verbieten und wenn eine vernünftige PV Studie sagt, es sei so.
Fehlanzeige.

Ich kann sämtliche Datenbanken zur Epidemiologie durchforsten und finde NICHTS, was valide einen Zusammenhang
zwischen GVO und einer erhöhten CA Prävalenz aufweist.

Ist nicht.

Ich bin immer noch gespannt, wie Euer Befund, mit der ansteigenden Lebenserwartung in Nordamerika
in Einklang zu bringen ist, wo GVOs seit Jahrzehnten gefressen werden, erkläre doch mal.

Steigende Krebsraten sind epidemiologisch lediglich der Beweis für eine über den Verlauf gesündere Gesellschaft:

WEIL sie das Alter erreichen, in dem sie Krebs statistisch erwartbar mehr bekommen können.
In Sierra Leone geht das freilich nicht.

Ich bin es leid,solche Zusammenhänge zu erklären, denn leider willst Du es gar nicht verstehen oder auch nur durchdenken.

Sunj1
26.02.2014, 21:34
Die Seralinistudie ist bereits bei WIKIBLÖD als Seraliniaffäre beschrieben.
Kein Kommentar nötig, soweit!

Ich sags Dir nochmal und komm von Deinem Hass runter: Studie zurückgezogen, weil junk und bias, somit
Scheisse.

Ich bin der Erste, der sagt, GVOs Scheisse und verbieten und wenn eine vernünftige PV Studie sagt, es sei so.
Fehlanzeige.



nix Fehlanzeige, die Studie gibt es bereits!
die Seralini-Studie wurde nicht zurückgezogen und es gibt auch keine Affäre! Prof. Seralini steht nach wie vor zu seiner Studie, das ist auch der Grund warum Länder wie Frankreich und Italien gegen die Zulassung von Genmais gestimmt haben!

du willst Menschen massenhaft vergiften lassen!
wie krank ist dein Hass auf diese Menschen?! scheiß drauf?! :germane:

weltm
26.02.2014, 21:52
wie kann man Gen-Medizin mit Gen-Lebensmitteln gleichsetzen??? frisst du täglich Aspirin zum Mittagessen oder was?
der kotzfisch macht sich morgens immer ein Müsli mit folgenden Zutaten: 20 Aspirin , 3 Antiobiotika Pillen, schön verührt mit Hustensaft......:fizeig:

schmeckt dem kotzfisch einfach besser als genfreie Cornflakes mit Milch.

Scheint so. Helle ist der kotzfisch offensichtlich nicht. Gentechnik in der Medizin hat einen ganz anderen Zweck als Lebensmitteltechnik für Ernährung. Vielleicht ist das a zu hoch für einen kotzenden Fisch.

Sander
26.02.2014, 21:54
Frankreich, Italien und laut Umfragen die Mehrheit der Deutschen sind gegen die Zulassung von Genmais in Europa/Deutschland. Aber Angela Merkel hat sich bei der Abstimmung der EU-Staaten am Dienstag enthalten, weil ihre CDU-Ministerin Frau Wanka dafür ist.

Eine Enthaltung bringe aber nichts, weil eine Mehrheit in der EU-Kommission diese Enthaltung wahrscheinlich kippen würde. Schweden und England haben bereits angekündigt für Genmais zu stimmen, es wird eine Mehrheit pro Genmais erwartet, weil Merkel sich enthält-

Wie schon bei der Wasserprivatisierung täuscht Merkel ihre Wähler und lässt gefährliche Experimente mit den Lebensmitteln und der Gesundheit der Deutschen und der Europäer zu.
Das ist meines Erachtens gemeingefährlich.
Tests mit Genmais im Jahr 2011/2012 haben extrem gefährliche Tendenzen gezeigt: so konnte man bei Ratten, die mit Genmais gefüttert wurden , höhere Sterblichkeit und Krebsanfälligkeit statistisch feststellen!
Außerdem erwarten Experten vom dt. Imkerbund Schäden bei Bienenpopulationen. Das ist natürlich den großen Lebensmittelkonzernen (zB Monsanto) egal, weil die ihre eigenen Tests haben, die diese gefährlichen Ergebnisse in den Medien beschönigen und so das große Milliarden-Geschäft wittern.

Quellen:
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/abstimmung-in-der-eu-merkel-macht-den-weg-fuer-gen-mais-frei/9463758.html
http://www.t-online.de/wirtschaft/unternehmen/id_67997110/genmais-1507-wohl-bald-in-der-eu-erlaubt.html
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/eu-abstimmung-deutschland-raeumt-weg-fuer-genmais-frei-12793105.html

Wenn Gefahren schon ermittelt sind, wie kann man darueber ueberhaupt noch abstimmen? Sieht man mal, was fuer Missgeburten ueber "uns herrschen".

kotzfisch
26.02.2014, 21:56
nix Fehlanzeige, die Studie gibt es bereits!
die Seralini-Studie wurde nicht zurückgezogen und es gibt auch keine Affäre! Prof. Seralini steht nach wie vor zu seiner Studie, das ist auch der Grund warum Länder wie Frankreich und Italien gegen die Zulassung von Genmais gestimmt haben!

du willst Menschen massenhaft vergiften lassen!
wie krank ist dein Hass auf diese Menschen?! scheiß drauf?! :germane:

Komm mal runter- das ist keine Diskussion, sondern blanker Hass gegen mich.
Sorry, die S- Studie war Scheisse.Es ist einfach so, dass man sich etwas besseres
einfallen lassen muss, um zu beweisen, dass GVO Mist sind.
und: sie ist zurückgezogen im Fachblatt- es ist grotesk, dass zu verneinen.

Es muß möglich sein, eine Fütterungsstudie mit LL Ratten (longLife) so aufzuziehen,
dass man klar sehen kann, ob Schäden auftreten, ob sie in der Kontrollgruppe auftreten und
inwieweit sie signifikant sind.

Sonst sind alle Studien doch nicht wert- das ist das doch das kleine Einmaleins der Epidemiologie.

So eine Studie muß doch den wissenschaftlichen Grundkriterien genügen.
AndenKopffass: oder nicht?

Nur so geht's doch- ich bin der Erste, der bei bewiesenen Schäden durch GVO ein Verbot fordert.

Wie ist es eigentlich mit meinen Amerikanern?

kotzfisch
26.02.2014, 21:57
Geht's bißchen ohne Aufregung?
Die ersetzt nämlich nichts, schon gar nicht Erkenntnisgewinn.

weltm
26.02.2014, 22:00
Wenn Gefahren schon ermittelt sind, wie kann man darueber ueberhaupt noch abstimmen? Sieht man mal, was fuer Missgeburten ueber "uns herrschen".

Nun, so sind die Marktradikalisten und Superreichen tatsächlich. Die gehen oft über Leichen für maximale Profite, und die Politik lässt es oft genug zu. Politiker sind die größten Verbrecher auf Erden. Es gibt zwar auch anständige Politiker, aber wir wissen alle wie die Mehrheitsverhältnisse sind, oder sollten es wissen.

Sander
26.02.2014, 22:02
Nun, so sind die Marktradikalisten und Superreichen tatsächlich. Die gehen oft über Leichen für maximale Profite, und die Politik lässt es oft genug zu. Politiker sind die größten Verbrecher auf Erden. Es gibt zwar auch anständige Politiker, aber wir wissen alle wie die Mehrheitsverhältnisse sind, oder sollten es wissen.

Ja, so laeuft das System. Aber man koennte das ganze auch nuechtern betrachten, es ist bereits uns Deppen zugaenglich, also wird jeder, der dafuer votiert theoretisch direkt bei Schaeden zur Verantwortung zu ziehen sein, ist denen selbst das egal?
So gesehen machen dies ja nicht einmal sonderlich intelligent.

Nikolaus
26.02.2014, 22:05
Tests mit Genmais im Jahr 2011/2012 haben extrem gefährliche Tendenzen gezeigt: so konnte man bei Ratten, die mit Genmais gefüttert wurden , höhere Sterblichkeit und Krebsanfälligkeit statistisch feststellen!
Quellen:
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/abstimmung-in-der-eu-merkel-macht-den-weg-fuer-gen-mais-frei/9463758.html
http://www.t-online.de/wirtschaft/unternehmen/id_67997110/genmais-1507-wohl-bald-in-der-eu-erlaubt.html
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/eu-abstimmung-deutschland-raeumt-weg-fuer-genmais-frei-12793105.html
Obiges Zitat finde ich nicht in den genannten Quellen

Nettaktivist
26.02.2014, 22:14
richtig, eigentlich versteht das auch jeder Mensch der gesunden Menschenverstand hat, deshalb sind die meisten Menschen laut Umfragen dagegen....nur korrupte Politiker und Marionetten wie Merkel verstehen das nicht .....und die Verblödungsmedien, die alle im Enddarm der CDU feststecken, sowieso net.
Wieso CDU? Hast du deine Brille verlegt? Oder nimmst du stinkende Müllhaufen nur noch nach aufopferungsvollem Nachruf wahr?

weltm
26.02.2014, 22:15
Obiges Zitat finde ich nicht in den genannten Quellen

Sorry, diese Quelle habe ich vergessen im Beitrag, nachher konnte ich es nicht mehr hinzufügen.
Die Quelle habe ich auf Seite 3 dieses Strangs nachgeliefert.

Bitteschön eine Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Transgener_Mais#Seralini_u._a._.282012.29

weltm
26.02.2014, 22:16
Wieso CDU? Hast du deine Brille verlegt?

Er hat Recht. Merkel ist bei der CDU. Es gab und gibt exakt Null Kritik an der Merkel in den dt. Medien. Schönen Abend noch.

kotzfisch
26.02.2014, 22:19
Obiges Zitat finde ich nicht in den genannten Quellen

Kann man auch nicht, da sich hier Genhysteriker aufgesetzt haben die nicht nur keine Ahnung haben, wovon sie sprechen,
sondern darauf noch besonders stolz sind.

kotzfisch
26.02.2014, 22:20
Sorry, diese Quelle habe ich vergessen im Beitrag, nachher konnte ich es nicht mehr hinzufügen.
Die Quelle habe ich auf Seite 3 dieses Strangs nachgeliefert.

Bitteschön eine Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Transgener_Mais#Seralini_u._a._.282012.29


Die Seralini Studie ist komplett zurückgezogen.
Weil Scheisse gemacht. Keiner kapiert es. Nur die Deppen in der Fachpresse.

kotzfisch
26.02.2014, 22:22
http://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%A9ralini-Aff%C3%A4re

Zurückgezogen, weil JUNK SCIENCE.

weltm
26.02.2014, 22:23
Die Seralini Studie ist komplett zurückgezogen.
Weil Scheisse gemacht. Keiner kapiert es. Nur die Deppen in der Fachpresse.


Der Biologe Professor Seralini hat seine Studie nicht zurückgezogen. Dein Kommentar ist eine freche Falschaussage. Schönen Abend kotzfisch.

weltm
26.02.2014, 22:27
Thema heute bei ANNE WILL:

Im Visier der Staatsanwälte - Wie gerecht ist der Wulff-Prozess? (http://daserste.ndr.de/annewill/archiv/gaesteliste777.html)


das Verblödungsfernsehen ZDF auf unsere Kosten geht weiter :germane:........keine einzige Talkshow über den hochgiftigen Gen-Mais, nur zum 100. Mal über Wulff , Edathy und ADAC

Peinlich ist auch wie bei Anne Will versucht wird, den Verbrecher Wulff reinzuwaschen. Nebenbei zum Thema Wulff sind: falls er freigesprochen werden sollte, kann ich dir sagen: Die Kleinen hängt man, die Großen (inkl. Genmais-Merkel) lässt man laufen.

Nikolaus
26.02.2014, 23:24
Sorry, diese Quelle habe ich vergessen im Beitrag, nachher konnte ich es nicht mehr hinzufügen.
Die Quelle habe ich auf Seite 3 dieses Strangs nachgeliefert.
Bitteschön eine Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Transgener_Mais#Seralini_u._a._.282012.29Also in diesem WikiArtikel finde ich auch nicht das betreffende Zitat über die krebskranken Ratten.
edit: da steht doch was. Ich hatte wortgenau nach deinem Zitat gesucht.

Dafür einen anderen Link, in dem diese Aussage revidiert wird: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/krebskranke-ratten-fachzeitschrift-zieht-genmais-studie-zurueck-a-936217.html

Nettaktivist
26.02.2014, 23:25
Er hat Recht. Merkel ist bei der CDU. Es gab und gibt exakt Null Kritik an der Merkel in den dt. Medien. Schönen Abend noch.
Magst du na less?

Nikolaus
26.02.2014, 23:50
Der Biologe Professor Seralini hat seine Studie nicht zurückgezogen.Hat er ja nicht behauptet.
Die Fachzeitschrift "Food and Chemical Toxicology", welche die Studie veröffentlichte, hat sie zurückgezogen.
Und mir erscheint sie auch nicht gerade vertrauenerweckend.

kotzfisch
27.02.2014, 08:11
Der Biologe Professor Seralini hat seine Studie nicht zurückgezogen. Dein Kommentar ist eine freche Falschaussage. Schönen Abend kotzfisch.

Food and Toxicology hat sie zurückgezogen.
Seralini ist aus Sicht des Wissenschaftsbetriebs ein Betrüger.
Man spricht von einer Seralini Affäre.
Methodisch ist sie eine Katastrophe.
Es wurden Ratten verwandt, die ohnehin Tumore entwickeln und in einer Zeitspanne verwandt,
wo bei Gruppen ohnehin Tumore entwickeln. Dafür sind die Biester gezüchtet: für onkologische
Zwecke.

Mit DEN Ratten und DER Versuchsdauer kann ich den Zusammenhang zwischen Pfefferminzbonbonverzehr
und Krebs problemlos "beweisen".

Ihr verwechselt immer die Validität einer Studie mit der Intention des Posters.
Erkläre das Lebenserwartungsparadoxon USA.

Außerdem ist es ja wohl mehr als jämmerlich, sich auf eine einzige "Studie"
zu berufen, die noch dazu absolut JUNK ist.

kotzfisch
27.02.2014, 08:31
Hier im Original vom Elsevier Verlag:

Elsevier Announces Article Retraction from Journal Food and Chemical Toxicology



“Long term toxicity of a Roundup herbicide and a Roundup-tolerant genetically modified maize,” by Gilles Eric Séralini et al. has been retracted by the journal Food and Chemical Toxicology

Cambridge, MA, November 28, 2013
Elsevier announces that the article “Long term toxicity of a Roundup herbicide and a Roundup-tolerant genetically modified maize,” by Gilles Eric Séralini et al. has been retracted by the journal Food and Chemical Toxicology.

The journal has issued the following retraction statement:

The journal Food and Chemical Toxicology retracts the article “Long term toxicity of a Roundup herbicide and a Roundup-tolerant genetically modified maize,” which was published in this journal in November 2012. This retraction comes after a thorough and time-consuming analysis of the published article and the data it reports, along with an investigation into the peer-review behind the article. The Editor in-Chief deferred making any public statements regarding this article until this investigation was complete, and the authors were notified of the findings.

Very shortly after the publication of this article, the journal received Letters to the Editor expressing concerns about the validity of the findings it described, the proper use of animals, and even allegations of fraud. Many of these letters called upon the editors of the journal to retract the paper. According to the journal’s standard practice, these letters, as well as the letters in support of the findings, were published along with a response from the authors.[1] Due to the nature of the concerns raised about this paper, the Editor-in-Chief examined all aspects of the peer review process and requested permission from the corresponding author to review the raw data. The request to view raw data is not often made; however, it is in accordance with the journal’s policy that authors of submitted manuscripts must be willing to provide the original data if so requested.[2] The corresponding author agreed and supplied all material that was requested by the Editor-in-Chief. The Editor-in-Chief wishes to acknowledge the co-operation of the corresponding author in this matter, and commends him for his commitment to the scientific process.

Unequivocally, the Editor-in-Chief found no evidence of fraud or intentional misrepresentation of the data. However, there is a legitimate cause for concern regarding both the number of animals in each study group and the particular strain selected. The low number of animals had been identified as a cause for concern during the initial review process, but the peer review decision ultimately weighed that the work still had merit despite this limitation. A more in-depth look at the raw data revealed that no definitive conclusions can be reached with this small sample size regarding the role of either NK603 or glyphosate in regards to overall mortality or tumor incidence. Given the known high incidence of tumors in the Sprague-Dawley rat, normal variability cannot be excluded as the cause of the higher mortality and incidence observed in the treated groups.

Ultimately, the results presented (while not incorrect) are inconclusive, and therefore do not reach the threshold of publication for Food and Chemical Toxicology. The peer review process is not perfect, but it does work. The journal is committed to getting the peer-review process right, and at times, expediency might be sacrificed for being as thorough as possible. The time-consuming nature is, at times, required in fairness to both the authors and readers. Likewise, the Letters to the Editor, both pro and con, serve as a post-publication peer-review. The back and forth between the readers and the author has a useful and valuable place in our scientific dialog.

The Editor-in-Chief again commends the corresponding author for his willingness and openness in participating in this dialog. The retraction is only on the inconclusiveness of this one paper. The journal’s editorial policy will continue to review all manuscripts no matter how controversial they may be. The editorial board will continue to use this case as a reminder to be as diligent as possible in the peer review process.


[1] Please see Food and Chemical Toxicology, 53 (1), pp. 440-483, for all Letters to the Editor and the response.


[2] http://www.elsevier.com/journals/food-and-chemical-toxicology/0278-6915/guide-for-authors#8101
- See more at: http://www.elsevier.com/about/press-releases/research-and-journals/elsevier-announces-article-retraction-from-journal-food-and-chemical-toxicology#sthash.v5otfH1w.dpuf

Nettaktivist
27.02.2014, 09:01
Hier im Original vom Elsevier Verlag:

Elsevier Announces Article Retraction from Journal Food and Chemical Toxicology



“Long term toxicity of a Roundup herbicide and a Roundup-tolerant genetically modified maize,” by Gilles Eric Séralini et al. has been retracted by the journal Food and Chemical Toxicology

Cambridge, MA, November 28, 2013
Elsevier announces that the article “Long term toxicity of a Roundup herbicide and a Roundup-tolerant genetically modified maize,” by Gilles Eric Séralini et al. has been retracted by the journal Food and Chemical Toxicology.

The journal has issued the following retraction statement:

The journal Food and Chemical Toxicology retracts the article “Long term toxicity of a Roundup herbicide and a Roundup-tolerant genetically modified maize,” which was published in this journal in November 2012. This retraction comes after a thorough and time-consuming analysis of the published article and the data it reports, along with an investigation into the peer-review behind the article. The Editor in-Chief deferred making any public statements regarding this article until this investigation was complete, and the authors were notified of the findings.

Very shortly after the publication of this article, the journal received Letters to the Editor expressing concerns about the validity of the findings it described, the proper use of animals, and even allegations of fraud. Many of these letters called upon the editors of the journal to retract the paper. According to the journal’s standard practice, these letters, as well as the letters in support of the findings, were published along with a response from the authors.[1] Due to the nature of the concerns raised about this paper, the Editor-in-Chief examined all aspects of the peer review process and requested permission from the corresponding author to review the raw data. The request to view raw data is not often made; however, it is in accordance with the journal’s policy that authors of submitted manuscripts must be willing to provide the original data if so requested.[2] The corresponding author agreed and supplied all material that was requested by the Editor-in-Chief. The Editor-in-Chief wishes to acknowledge the co-operation of the corresponding author in this matter, and commends him for his commitment to the scientific process.

Unequivocally, the Editor-in-Chief found no evidence of fraud or intentional misrepresentation of the data. However, there is a legitimate cause for concern regarding both the number of animals in each study group and the particular strain selected. The low number of animals had been identified as a cause for concern during the initial review process, but the peer review decision ultimately weighed that the work still had merit despite this limitation. A more in-depth look at the raw data revealed that no definitive conclusions can be reached with this small sample size regarding the role of either NK603 or glyphosate in regards to overall mortality or tumor incidence. Given the known high incidence of tumors in the Sprague-Dawley rat, normal variability cannot be excluded as the cause of the higher mortality and incidence observed in the treated groups.

Ultimately, the results presented (while not incorrect) are inconclusive, and therefore do not reach the threshold of publication for Food and Chemical Toxicology. The peer review process is not perfect, but it does work. The journal is committed to getting the peer-review process right, and at times, expediency might be sacrificed for being as thorough as possible. The time-consuming nature is, at times, required in fairness to both the authors and readers. Likewise, the Letters to the Editor, both pro and con, serve as a post-publication peer-review. The back and forth between the readers and the author has a useful and valuable place in our scientific dialog.

The Editor-in-Chief again commends the corresponding author for his willingness and openness in participating in this dialog. The retraction is only on the inconclusiveness of this one paper. The journal’s editorial policy will continue to review all manuscripts no matter how controversial they may be. The editorial board will continue to use this case as a reminder to be as diligent as possible in the peer review process.


[1] Please see Food and Chemical Toxicology, 53 (1), pp. 440-483, for all Letters to the Editor and the response.


[2] http://www.elsevier.com/journals/food-and-chemical-toxicology/0278-6915/guide-for-authors#8101
- See more at: http://www.elsevier.com/about/press-releases/research-and-journals/elsevier-announces-article-retraction-from-journal-food-and-chemical-toxicology#sthash.v5otfH1w.dpuf

Jaja, viel Text aus Amerika. Mach dich schlau, wer dahinter steckt. Goldman-Sachs und Monsanto. Alles wird gebraucht was Speisestärke enthält. Man macht in Amiland damit alles. Ketchup Wurst mit Farbstoffen, Käse der so schmeckt, so aussieht aber leider nur Eierspeise ist mit Fett, Chemie und Speisestärke, Ketchup alles wird mit der Speisestärke aus Mais hergestellt. Sogar die fetten Ärsche in Amerika kommen daher. Wollen wir das? Ich meine mal nä! Wir Menschen, so Monsantos Plan, sollen so abgefüttert werden wie Schweine. Nur, wir wollen gerne essen, aber nicht fett werden und schon gar nicht wie Schweine enden.
Monsanto ist ein Laden, den kann ich hier nicht in paar Zeilen packen, man kann nur den Menschen raten, genauer hinzusehen. Die Zeiten, wo deutsche Firmen soziale Verantwotung trugen und zum teil sozialistischer wie die damalige DDR waren, sind seid Krupps Niedergang vorbei. Wers nicht glauben will, fahre ins dereinst blühende Ruhrgebiet und hole sich einen Kulturschock aus Duisburg! aber Vorsicht, das einzige was im Ruhrgebiet noch blüht sind die Blitzer, der staatlich geschulten Prozessbetrüger.

kotzfisch
27.02.2014, 09:08
Jaja, viel Text aus Amerika. Mach dich schlau, wer dahinter steckt. Goldman-Sachs und Monsanto. Alles wird gebraucht was Speisestärke enthält. Man macht in Amiland damit alles. Ketchup Wurst mit Farbstoffen, Käse der so schmeckt, so aussieht aber leider nur Eierspeise ist mit Fett, Chemie und Speisestärke, Ketchup alles wird mit der Speisestärke aus Mais hergestellt. Sogar die fetten Ärsche in Amerika kommen daher. Wollen wir das? Ich meine mal nä! Wir Menschen, so Monsantos Plan, sollen so abgefüttert werden wie Schweine. Nur, wir wollen gerne essen, aber nicht fett werden und schon gar nicht wie Schweine enden.
Monsanto ist ein Laden, den kann ich hier nicht in paar Zeilen packen, man kann nur den Menschen raten, genauer hinzusehen. Die Zeiten, wo deutsche Firmen soziale Verantwotung trugen und zum teil sozialistischer wie die damalige DDR waren, sind seid Krupps Niedergang vorbei. Wers nicht glauben will, fahre ins dereinst blühende Ruhrgebiet und hole sich einen Kulturschock aus Duisburg! aber Vorsicht, das einzige was im Ruhrgebiet noch blüht sind die Blitzer, der staatlich geschulten Prozessbetrüger.

Du verwechselst Lebensmittelchemie mit der Frage ob diese Studie vom Fachblatt zurückgezogen worden ist.
Elesevier ist übrigens ein französischer Verlag und englisch nunmal Standard in der Wissenschaft.
Kann man einmal bei der Sache bleiben?

zur Ernährung: wennst a Hirn hast, schaust drauf, was drinnad ist und laafst schnoi weg, wennst net vagifts werns wuist.

Nettaktivist
27.02.2014, 10:06
Du verwechselst Lebensmittelchemie mit der Frage ob diese Studie vom Fachblatt zurückgezogen worden ist.
Elesevier ist übrigens ein französischer Verlag und englisch nunmal Standard in der Wissenschaft.
Kann man einmal bei der Sache bleiben?

zur Ernährung: wennst a Hirn hast, schaust drauf, was drinnad ist und laafst schnoi weg, wennst net vagifts werns wuist.

Nu ja. Schon in der Bibel steht geschrieben, man soll einem Törichten nicht widersprechen.

Welcher iPhone Besitzer, der tausend unsinniges im Hirn mit sich rumschleppt, hat die E-Formeln der Verpackung im Hirn? Die greiffen nach dem Bio Stempel, gehn zur Kasse, zahlen und fröhlich sein. Dabei haben sie gerade ein Produkt im Arm, das aus der südlichen Hämisphäre Radioaktiv verseucht uralt auf ihren Tisch flattert! Mit verblendeten oder blinden, lassen sich tolle Geschäfte machen. Nur Tompeter, wie du, die laut genug schreien, damit kein anderer zu Wort kommt, sind die, die dann den klügeren den Rücktritt lassen.

kotzfisch
27.02.2014, 18:55
Nu ja. Schon in der Bibel steht geschrieben, man soll einem Törichten nicht widersprechen.

Welcher iPhone Besitzer, der tausend unsinniges im Hirn mit sich rumschleppt, hat die E-Formeln der Verpackung im Hirn? Die greiffen nach dem Bio Stempel, gehn zur Kasse, zahlen und fröhlich sein. Dabei haben sie gerade ein Produkt im Arm, das aus der südlichen Hämisphäre Radioaktiv verseucht uralt auf ihren Tisch flattert! Mit verblendeten oder blinden, lassen sich tolle Geschäfte machen. Nur Tompeter, wie du, die laut genug schreien, damit kein anderer zu Wort kommt, sind die, die dann den klügeren den Rücktritt lassen.

Verstehe nicht, was Du sagen willst.

Man muß nicht nur unfähig zu Gedanken sein, man muß sie auch unverständlich ausdrücken.

Karl Valentin.

Nettaktivist
27.02.2014, 20:49
Das ist so mit den Gehirnwindungen, bei vielen solchen endet man in Sackgassen ohne Wendehammer!

Nettaktivist
27.02.2014, 20:55
Verstehe nicht, was Du sagen willst.

Man muß nicht nur unfähig zu Gedanken sein, man muß sie auch unverständlich ausdrücken.

Karl Valentin.

Das ja wieder total falsch!
Man muss unverständliche Gedanken ausdrücken, damit unfähige sich Gedanken machen, um ihr sein zu schönen.

Das nennt sich Politik, und genau hier ist ein Kanal um dem zu frönen!

kotzfisch
27.02.2014, 21:12
Das ja wieder total falsch!
Man muss unverständliche Gedanken ausdrücken, damit unfähige sich Gedanken machen, um ihr sein zu schönen.

Das nennt sich Politik, und genau hier ist ein Kanal um dem zu frönen!

Sehr schön gefrönt!

Nettaktivist
27.02.2014, 21:15
Sehr schön gefrönt!
Denke! ÄH, danke. Hast aber keinen passenden Post über den darüber. Da hab ich mehr erwartet. Jaja, es macht Spass, zu sehen wie einem die Lust ausgeht, weil die Argumentationsebene zum holprigen Pflaster wird. Die Gedanken sind frei.....

Bari
27.02.2014, 21:21
(...)

Wie ist es eigentlich mit meinen Amerikanern?

Der abartig hohe Konsum von Psychopharmaka in USA im Vergleich zu anderen Ländern - könnte eine Folge des Genfutters sein. Könnte.

kotzfisch
27.02.2014, 21:24
Der abartig hohe Konsum von Psychopharmaka in USA im Vergleich zu anderen Ländern - könnte eine Folge des Genfutters sein. Könnte.

Es ging um das Paradoxon, dass die massenweise GVOs fressen seit 40 Jahren und die Lebenserwartung steigt.
Psychopharmakakonsum? Bitte Quelle.

kotzfisch
27.02.2014, 21:25
Denke! ÄH, danke. Hast aber keinen passenden Post über den darüber. Da hab ich mehr erwartet. Jaja, es macht Spass, zu sehen wie einem die Lust ausgeht, weil die Argumentationsebene zum holprigen Pflaster wird. Die Gedanken sind frei.....

Du postest langsam wie PV damals.

Nettaktivist
27.02.2014, 21:32
Du postest langsam wie PV damals.
Wer oder was ist PV? Du kommst mir ja rüber wie KNVWSETNVW.

kotzfisch
27.02.2014, 21:34
Wer oder was ist PV? Du kommst mir ja rüber wie KNVWSETNVW.

Da Du ein Newbie bist, kannst Du PV nicht mehr kennen, sorry.

Nettaktivist
27.02.2014, 21:50
Da Du ein Newbie bist, kannst Du PV nicht mehr kennen, sorry.
An der nächsten Kreuzung bitte links...

kotzfisch
27.02.2014, 22:19
An der nächsten Kreuzung bitte links...

Rechts- zu Porsche, Villa und Affenschieber.
Schau ins Mitgliederverzeichnis und gucke Dir PV Beiträge an.

Sunj1
27.02.2014, 23:18
Es ging um das Paradoxon, dass die massenweise GVOs fressen seit 40 Jahren und die Lebenserwartung steigt.
.


Du laberst einfach weiter Blödsinn, alles Halbwahrheiten und Lügen in deinen Beiträgen... bist du eigentlich in ärztlicher Behandlung? ich hab dich schon mal gefragt, aber keine Antwort bekommen.

Amerikaner haben in einem Ländervergleich die niedrigste Lebenserwartung unter 17 Industrienationen!Die Lebenserwartung ist überall gestiegen in den letzten 40 Jahren - nicht nur in den USA.



Niedrige Lebenserwartung in USA:
Die Lebenserwartung von US-Amerikanern ist erschreckend niedrig. Männer liegen in einem neuen Vergleich unter 17 Industrienationen auf dem letzten .... Platz.

http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/usa-lebenserwartung-junger-amerikaner-niedriger-als-in-deutschland-a-876726.html



also halten wir fest, die Lebenserwartung in den USA ist Käse........außerdem es geht hier um Gesundheitsgefahren durch Gen-Mais (nicht um Lebenserwartung allgemein)....., es gibt immer mehr Krebskranke und Diabetiker, in den USA gibt es die meisten Diabetiker.

du kotzfisch glaubst doch nicht ernsthaft, dass Gen-Mais, der Gen-Gift in sich hat, gesund ist? bist du in ärztlicher Behandlung?

Sunj1
27.02.2014, 23:33
Komm mal runter- das ist keine Diskussion, sondern blanker Hass gegen mich.
Sorry, die S- Studie war Scheisse.Es ist einfach so, dass man sich etwas besseres
einfallen lassen muss, um zu beweisen, dass GVO Mist sind.
und: sie ist zurückgezogen im Fachblatt- es ist grotesk, dass zu verneinen.

Es muß möglich sein, eine Fütterungsstudie mit LL Ratten (longLife) so aufzuziehen,
dass man klar sehen kann, ob Schäden auftreten, ob sie in der Kontrollgruppe auftreten und
inwieweit sie signifikant sind.

Sonst sind alle Studien doch nicht wert- das ist das doch das kleine Einmaleins der Epidemiologie.

So eine Studie muß doch den wissenschaftlichen Grundkriterien genügen.
AndenKopffass: oder nicht?

Nur so geht's doch- ich bin der Erste, der bei bewiesenen Schäden durch GVO ein Verbot fordert.



Ich weiß nicht ob man dich hassen muss, aber im Moment kommen deine Beiträge dumm und verlogen rüber..

Nochmal: es gibt hier einen Experten, einen Prof. Seralini, der ist ausgebildeter Molekularbiologe also ein echter Experte auf dem Gebiet der Gentechnik!

Dieser Experte hat eine Studie veröffentlicht, die er selbst nie zurückgezogen hat. Diese Studie belegt, dass Ratten an Genmais erkrankt sind.

und jetzt kommst du arroganter Forenwicht daher und verunglimpfst diese Studie eines Molekular-Biologen mit deine Lügen und deinem arroganten Gehabe?
was ist dein Problem kotzfisch?

Sunj1
27.02.2014, 23:54
Außerdem ist es ja wohl mehr als jämmerlich, sich auf eine einzige "Studie"
zu berufen, die noch dazu absolut JUNK ist.

Die Studie ist seriös und von einem Experten der Molekular-Biologie gemacht! wie arrogant musst du sein zu glauben du weißt es besser als ein Molekularbiologe, der sein ganzes Leben Gene erforscht hat?

außerdem gibt es noch andere Studien......aber diese Studie ist schon mal ein gutes Argument dagegen. die Studien Pro-Gen-Mais sind oberflächlicher und unseriös, weil die Langzeitwirkungen fehlen!

deswegen versucht die Gen-Industrie diesen Mann in den Schmutz zu ziehen! bist du zu doof um das zu kapieren?

warum haben große Länder wie Frankreich und Italien gegen Gen-Mais gestimmt? sind diese Länder dümmer als du Foren-Großmaul? :germane:

Sunj1
28.02.2014, 00:06
Da Angela FDJ-Merkel die Gefahren von Gen-Mais ignoriert und die Milliarden-Geschäfte der radikalen Gen-Industrie zulässt, was nur geht wenn Millionen Bürger als Versuchskaninchen missbraucht werden, damit die Gen-Industrie Profite machen kann, dann ist das barbarisch und ekelerregend!

Merkel muss zurücktreten! wenn es Gerechtigkeit gibt, dann würde die Frau in den Knast kommen!

Merkel ist und bleibt eine Marionette der Marktradikalisten!

Sunj1
28.02.2014, 00:35
Peinlich ist auch wie bei Anne Will versucht wird, den Verbrecher Wulff reinzuwaschen. Nebenbei zum Thema Wulff sind: falls er freigesprochen werden sollte, kann ich dir sagen: Die Kleinen hängt man, die Großen (inkl. Genmais-Merkel) lässt man laufen.

so ist es! :germane:

Nikolaus
28.02.2014, 02:18
Nochmal: es gibt hier einen Experten, einen Prof. Seralini, der ist ausgebildeter Molekularbiologe also ein echter Experte auf dem Gebiet der Gentechnik!

Dieser Experte hat eine Studie veröffentlicht, die er selbst nie zurückgezogen hat. Diese Studie belegt, dass Ratten an Genmais erkrankt sind.

und jetzt kommst du arroganter Forenwicht daher und verunglimpfst diese Studie eines Molekular-Biologen mit deine Lügen und deinem arroganten Gehabe?Welche Lügen meintst du eigentlich? Mir ist keine aufgefallen.

Skorpion968
28.02.2014, 08:38
was sagt die Linke dazu? du bist doch Linker?

Die Linke lehnt den Scheiß ab

deutschland
28.02.2014, 08:41
Die Linke lehnt den Scheiß ab

...auf Meinungen aus deinem politischen Dunstkreis verzichten wir großzügigerweise !:kotz:

Skorpion968
28.02.2014, 09:05
...auf Meinungen aus deinem politischen Dunstkreis verzichten wir großzügigerweise !:kotz:

Das ist mir doch Wurst.

kotzfisch
28.02.2014, 09:51
Die Studie ist seriös und von einem Experten der Molekular-Biologie gemacht! wie arrogant musst du sein zu glauben du weißt es besser als ein Molekularbiologe, der sein ganzes Leben Gene erforscht hat?

außerdem gibt es noch andere Studien......aber diese Studie ist schon mal ein gutes Argument dagegen. die Studien Pro-Gen-Mais sind oberflächlicher und unseriös, weil die Langzeitwirkungen fehlen!

deswegen versucht die Gen-Industrie diesen Mann in den Schmutz zu ziehen! bist du zu doof um das zu kapieren?

warum haben große Länder wie Frankreich und Italien gegen Gen-Mais gestimmt? sind diese Länder dümmer als du Foren-Großmaul? :germane:



Von der Diktion her und Deiner hysterischen Aufgeregtheit bist Du etwa 15.
Kommt das hin?

Fakt ist, dass das Fachblatt due Studie wegen erheblicher Mängel eingestampft hat, es ist völlig unerheblich, ob S.
das selbst tat. Der ist in der Wissenschaftswelt unten durch, so oder so.

Obs es ein feuriger aber sich völlig danebenbenehmender Pubertand wie Du versteht oder nicht.

Platz 17 auf einer Liste von 220 Lebenserwartungslisten ist im übrigen gar nicht schlecht.
Rechnet man nur die "weisse" Bevölkerung kommt man auf europäische Werte. Also alles Ok.

Ich bin für eine Kennzeichungspflicht, damit Spackos wie Du wenigstens im Supermarkt einen
Zwergenaufstand proben können, was sie essen wollen.

Sag Diener Kindergärtnerin einen schönen Gruß: sie hat einen Scheiss Job gemacht.

deutschland
28.02.2014, 09:55
Von der Diktion her und Deiner hysterischen Aufgeregtheit bist Du etwa 15.
Kommt das hin?

Fakt ist, dass das Fachblatt due Studie wegen erheblicher Mängel eingestampft hat, es ist völlig unerheblich, ob S.
das selbst tat. Der ist in der Wissenschaftswelt unten durch, so oder so.

Obs es ein feuriger aber sich völlig danebenbenehmender Pubertand wie Du versteht oder nicht.

Platz 17 auf einer Liste von 220 Lebenserwartungslisten ist im übrigen gar nicht schlecht.
Rechnet man nur die "weisse" Bevölkerung kommt man auf europäische Werte. Also alles Ok.

Ich bin für eine Kennzeichungspflicht, damit Spackos wie Du wenigstens im Supermarkt einen
Zwergenaufstand proben können, was sie essen wollen.

Sag Diener Kindergärtnerin einen schönen Gruß: sie hat einen Scheiss Job gemacht.


... einen guten Beitrag muß man einfach mit grün bewerten !

deutschland
28.02.2014, 10:01
Die Linke lehnt den Scheiß ab

"LINKE" ?

...er ist ein unverbesserlicher Kommunist, der aufgrund seiner geistigen Verwirrtheit mitgeholfen hat ein 17 Millionenvolk zu bespitzeln, zu diffamieren und an der deutsch/deutschen Grenze zu ermorden !

Skorpion968
28.02.2014, 10:10
"LINKE" ?

...er ist ein unverbesserlicher Kommunist, der aufgrund seiner geistigen Verwirrtheit mitgeholfen hat ein 17 Millionenvolk zu bespitzeln, zu diffamieren und an der deutsch/deutschen Grenze zu ermorden !

DDR Geschwurbel - langweilig.

deutschland
28.02.2014, 10:15
DDR Geschwurbel - langweilig.

...die Wahrheit Genosse... nichts als die Wahrheit !

Skorpion968
28.02.2014, 10:17
...die Wahrheit Genosse... nichts als die Wahrheit !

Du lebst ein Vierteljahrhundert in der Vergangenheit, armer Tropf.

deutschland
28.02.2014, 10:23
...wenn unsere Stasitrulla "gefährlichen GENMAIS" erlauben will, so ist das Ernährungsproblem für jene gelöst, die unser Land überfluten... oder ? :hmm:

kotzfisch
28.02.2014, 10:48
Du lebst ein Vierteljahrhundert in der Vergangenheit, armer Tropf.

Ihr braunen oder roten Sozialisten habt zusammen 150 Millionen ausgelöscht-daran wird man erinnern dürfen.
Sozialisten seid Ihr doch alle- die Unterscheidung rechts/links ist lediglich die Lebenslüge der sozialistischen Verbrecher
und Freiheitsfeinde, sonst nicht.

kotzfisch
28.02.2014, 10:48
"LINKE" ?

...er ist ein unverbesserlicher Kommunist, der aufgrund seiner geistigen Verwirrtheit mitgeholfen hat ein 17 Millionenvolk zu bespitzeln, zu diffamieren und an der deutsch/deutschen Grenze zu ermorden !

siehe 331- wer Kommunist ist, ist per se ein Verbrecher, keine Frage.

deutschland
28.02.2014, 14:27
siehe 331- wer Kommunist ist, ist per se ein Verbrecher, keine Frage.

so ist es !

kotzfisch
28.02.2014, 18:44
Zurück zum Thema.
Seralini und seine Studie sind tot!

Endlich! Séralinis Genfood-Sensation wandert in die Tonne
29. November 2013 von Martin Ballaschk in Gentechnisches, Kritisches



Wer erinnert sich noch? Im letzten Jahr veröffentlichte das Labor von Prof. Gilles-Eric Séralini der Universität Caen eine Arbeit mit riesigen, sensationsheischenden Bildern von Ratten, deren Tumore im Verlauf von zwei Jahren auf bis zu 25% des Körpergewichts angewachsen waren. Die Tiere hatten gentechnisch veränderten Mais der Firma Monsanto und das Herbizid RoundUp zu fressen bekommen. Es gab einen riesigen Medienrummel um das „giftige Genfood“. Das Journal Food and Chemical Toxicology, das Séralinis Arbeit im September 2012 veröffentlichte, hat die Arbeit nun zurückgezogen und damit aus der Fachliteratur getilgt – nach fast einem Jahr der eingehenden Kritik aus der Fachwelt. Das ist ein Gewinn für die Wissenschaft!

Man sieht: die Mühlen des Wissenschaftsbetriebs mahlen mitunter recht langsam, aber am Ende lässt sich so etwas nicht dauerhaft unter den Teppich kehren. „Science always wins“ findet auch Prof. Kevin M. Folta, Pflanzengenetiker der Universität Florida und einer der schärfsten Kritiker von Séralinis Arbeit. Er sagt voraus, dass es viel Verschwörungs-Geschrei um das zurückgezogene Paper geben wird. Ich denke ebenfalls, dass wir nicht lange warten müssen, bis „aufgedeckt“ wird, dass Monsanto hinter der Retraktion steckt – ausgeschlossen, dass es sich hier um schlechte Wissenschaft handelt und die Retraktion gerechtfertigt ist! Update: Die Verschwörungstheorie wird in der Tat derzeit kolportiert: Ein neuer Redakteur im Journal ist offenbar früher einmal Bereichsleiter bei Monsanto gewesen: Richard E. Goodman. Er wurde vor kurzem vom Chefredakteur angeworben. Er erklärt die Hintergründe hier. Für Claire Robinson von GMwatch riecht das nach Klüngelei, Jon Entine vom Genetic Literacy Project will aber von mehreren Seiten bestätigt bekommen haben, dass Goodman nicht an der Evaluierung der Séralini-Arbeit beteiligt gewesen ist. Psiram kommentiert das hier.

Interessant ist dabei, dass die Editoren Einsicht in die Rohdaten des Projekts bekamen (anders als die Öffentlichkeit, die darauf bis heute verzichten muss), und dort keinen Vorsatz für wissenschaftliches Fehlverhalten erkennen konnten. Die rectraction notice liest sich sehr vorsichtig formuliert, womöglich auch aus Angst vor rechtlichen Schritten. Wenn wir aber ehrlich sind, lassen bereits fadenscheinigen Erklärungen, weshalb die Studie als chronische Toxizitätsstudie und nicht als Kanzerogenitätsstudie angelegt war, die Wahl des der Sprague-Dawley-Ratten und die geringe Zahl der Tiere diesen Vorsatz vermuten.

Mehr denn je gilt nun die Séralini-Regel: „If you favorably cite the 2012 Séralini rats fed on Roundup ready maize study, you just lost the argument.“



Zum Hintergrund: Die Meldung „Genmais erzeugt Krebs“ ging kurz nach dem Erscheinen der Publikation durch die Massenmedien, darunter „Drehscheibe Deutschland“ und die regulären Nachrichten im ZDF, oder auch die TAZ. Auch das Museum für Naturkunde widmete der Publikation und dem darum entstandenen Medienrummel eine Animation, die im Rahmen von der „EntwicklunGEN“-Ausstellung gezeigt wurde. Die breite Berichterstattung war nicht zuletzt die Folge einer ausgeklügelten Medienkampagne, die Séralini fuhr: den zahlreich kontaktierten Journalisten wurde verboten, vorab Experten zu konsultieren, es gab eine große Pressekonferenz, eine TV-Dokumentation und ein populärwissenschaftliches, ängsteschürendes Buch zu dem Thema.

Die wissenschaftliche Welt fragte sich indes, wie die Publikation überhaupt durch das Peer Review kommen konnte. Über 30 Forschungsorganisationen, die Gentechnik-Zulassungsbehörden vieler Länder (darunter die europäische EFSA und das deutsche BfR) und zahllose Wissenschaftler distanzierten sich von den Schlussfolgerungen, die in der Arbeit gezogen wurden. Die Hauptvorwürfe: Die gezeigten Daten stützten nicht die Schlussfolgerungen, dass der gentechnisch veränderte Mais NK 603 wirklich in Ratten Krebs verursache. Die Studie hätte viele schwere Fehler, darunter eine viel zu kleine Zahl von Versuchstieren, sodass ein Zufallsbefund nicht ausgeschlossen werden könne. Der ausgewählte Rattenstamm neige zur spontanen Entwicklung von Tumoren, und auch die nicht behandelten Tiere der Kontrollgruppe hätten Tumore entwickelt und seien vorzeitig verstorben. Die Darstellung der Daten sei unnötig kompliziert und unvollständig, und die Rohdaten wären von Séralini auch auf wiederholte Anfrage nicht veröffentlicht worden. In der wissenschaftlichen Literatur tauchten detaillierte Widerlegungen von unabhängigen Wissenschaftlern auf (etwa Klaus-Dieter Jany 2013 oder Arjo et al. 2013), die keine Zweifel an der schlechten Qualität der Arbeit ließen. Später berichteten auch Spiegel Online, Spektrum der Wissenschaft und die Frankfurter Allgemeine Zeitung kritisch über die „Séralini-Affäre“.

Nicht alle Wissenschaftler/innen distanzierten sich so deutlich von der Studie, sie wurde ganze 28 mal zitiert (davon wird ein Gutteil Kritik gewesen sein). Darunter eine Arbeit von Prof. Monika Krüger von der Uni Leipzig, die derzeit als Kronzeugin für die Giftigkeit des Herbizids Glyphosat durch alle möglichen TV-Formate gereicht wird. Sie zitierte die Studie wohlwollend in einer recht medienwirksamen Publikation, in der eine Verbindung zwischen Glyphosat-Gehalten im Urin und verschiedenen biochemischen Parametern im Blut von dänischen Rindern gezogen wurde. Sie verschweigt allerdings, dass Séralinis Daten tendenziell sogar eine vorteilhafte Wirkung von Glyphosat auf männliche Ratten nahelegen. Ohne die Arbeit abschließend zu bewerten, fällt auf, dass überall eine nachvollziehbar charakterisierte Kontrollgruppe fehlte, nirgends die Zusammensetzung des Futters dokumentiert wurde und die Studie in einem Journal der indischen Verlagsgruppe OMICS erschien. OMICS wird als predatory open access publisher gehandelt, der Autor/innen abzockt und es mit der Wissenschaft (oder besser: mit dem Peer Review) nicht so genau nimmt. Hier bei dem Bibliothekar Jeffrey Beall und in der Wikipedia gibt es mehr Informationen dazu. Und zuletzt zeigte der Science-Journalist John Bohannon, dass ein bei einem OMICS-Journal eingereichtes gefälschtes Paper ganz ohne Peer Review veröffentlicht wurde. Diese Nebenepisode zeigt, wie es auch möglich ist, Peer Review zu umgehen: Man sucht sich einfach ein obskures Journal aus, das Peer Review möglicherweise nur als Feigenblatt benutzt. Ob das im Fall der Krüger-Publikation der Fall war, kann ich natürlich nicht beurteilen.

Aus der gesamten Geschichte kann man aber lernen, dass die Kontrollmechanismen der Wissenschaft manchmal versagen und der Begutachtungsprozess keine Garantie für gute Wissenschaft ist. Manchmal verkleidet sich Dogmatismus auch nur als Wissenschaft, wogegen gute Wissenschaft immer ergebnisoffen bleiben muss. Um sich ein Bild vom Stand des Wissens zu machen, muss man eben die Gesamtheit aller wissenschaftlichen Befunde betrachten und gegebenenfalls Experten zu Rate ziehen. Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer und eine einzelne Studie eines wissenschaftlichen Außenseiters bewirkt noch längst keinen Paradigmenwechsel, wenn es um die Sicherheit von gentechnisch veränderten Pflanzen geht.

kotzfisch
28.02.2014, 18:45
So sind die Fakten, der Rest ist Hysterie und Propaganda.

Skorpion968
28.02.2014, 19:00
Ihr braunen oder roten Sozialisten habt zusammen 150 Millionen ausgelöscht-daran wird man erinnern dürfen.

Ihr Dreckskapitalisten habt ein Vielfaches an Opfern auf dem Kerbholz. Also schön vor der eigenen Haustür kehren.

Skorpion968
28.02.2014, 19:01
wer Kommunist ist, ist per se ein Verbrecher, keine Frage.

wer Kapitalist ist, ist per se ein Verbrecher, keine Frage.

kotzfisch
28.02.2014, 19:03
Ihr Dreckskapitalisten habt ein Vielfaches an Opfern auf dem Kerbholz. Also schön vor der eigenen Haustür kehren.

Schwachsinn.
Und OT- mach nen Strang auf, wenn Du Deine Nazis und Deine Kommunisten-Sozialisten reinwaschen willst.
Elender Faschist!

Skorpion968
28.02.2014, 19:04
Schwachsinn.
Und OT- mach nen Strang auf, wenn Du Deine Nazis und Deine Kommunisten-Sozialisten reinwaschen willst.
Elender Faschist!

Elender Imperialist. Es ist schon klar, dass ihr Idioten euren eigenen Dreck nicht sehen wollt. Aber immer mit dem Stinkefinger auf andere zeigen.

kotzfisch
28.02.2014, 20:28
Elender Imperialist. Es ist schon klar, dass ihr Idioten euren eigenen Dreck nicht sehen wollt. Aber immer mit dem Stinkefinger auf andere zeigen.

Befass Dich mit Geschichte, greinendes Kleinkind.

Skorpion968
28.02.2014, 21:00
Befass Dich mit Geschichte, greinendes Kleinkind.

Ja, eure Geschichtsverdrehungen kennt man zur Genüge, nölendes Rotzbalg.

Immer mit dem Stinkefinger auf andere zeigen, aber vor eurer eigenen Haustür liegt tonnenweise Dreck.

kotzfisch
28.02.2014, 21:31
Ja, eure Geschichtsverdrehungen kennt man zur Genüge, nölendes Rotzbalg.

Immer mit dem Stinkefinger auf andere zeigen, aber vor eurer eigenen Haustür liegt tonnenweise Dreck.

Vor meiner nicht- in deinen stinkenden Gulags vielleicht.
OT- jetzt laß es gut sein.Reicht.

Skorpion968
01.03.2014, 01:07
Vor meiner nicht

Doch, auch vor deiner.

kotzfisch
01.03.2014, 09:21
Doch, auch vor deiner.

Dämlicher Rechthaber und "ich will das letzte Wort haben" Sandkastenspinner.

Skorpion968
01.03.2014, 09:30
Dämlicher Rechthaber und "ich will das letzte Wort haben" Sandkastenspinner.


Kehr einfach den Dreck vor der eigenen Haustür, bevor du mit dem Stinkefinger auf andere zeigst.

kotzfisch
01.03.2014, 10:11
Kehr einfach den Dreck vor der eigenen Haustür, bevor du mit dem Stinkefinger auf andere zeigst.

Dämlicher Rechthaber und "ich will das letzte Wort haben" Sandkastenspinner.

kotzfisch
01.03.2014, 15:40
Du bist und bleibst ein OT Forentroll.

kotzfisch
01.03.2014, 15:46
Zurück zur Lebenserwartung in den USA, die über der Dänemarks liegt.
(77,79) und nach der Bosniens kommt.
Sie müßte erheblich schlechter sein, wenn man bedenkt, dass die Jungs
seit weit über 40 Jahren GVOs zu sich nehmen.Das ist einfach logisch.

http://www.geographixx.de/einwohner/lebenserwartung_vergleich.asp

kotzfisch
01.03.2014, 15:49
Zurück zur Behauptung, Diabetes sei nirgendwo so verbreitet, wie in den USA,
wobei groteskerweise den GVO unterstellt wird, die Ursache zu sein.

Diabetes tötet mehr als 3,5 Millionen Menschen jedes Jahr in der Welt. Laut WHO wird sich diese Zahl bis 2030 verdoppeln. Über 80 % der Todesfälle aufgrund von Diabetes werden in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen registriert. Diabetes ist eine der häufigsten Krankheiten weltweit, die zu verfrühtem Tod führt. Indien mit 35 Millionen Menschen hat die meisten Diabetiker weltweit.

kotzfisch
01.03.2014, 15:52
Sunj1. hat also mit allen seinen Behauptungen, die er auch alle nicht belegen kann (warum wohl?) unrecht.
Lebenserwartung, Diabetes, Studienrückzug- alles von mir behauptet, belegt und beschrieben.

Darüber hinaus gibt es keine einzige Metastudie, die Gesundheitsrisiken von GVO auch nur im Ansatz
belegt.Ende.

Skorpion968
01.03.2014, 16:44
Du bist und bleibst ein OT Forentroll.

Kehr einfach den Dreck vor der eigenen Haustür, bevor du mit dem Stinkefinger auf andere zeigst.

Sunj1
05.03.2014, 23:23
Sunj1. hat also mit allen seinen Behauptungen, die er auch alle nicht belegen kann (warum wohl?) unrecht.
Lebenserwartung, Diabetes, Studienrückzug- alles von mir behauptet, belegt und beschrieben.

Darüber hinaus gibt es keine einzige Metastudie, die Gesundheitsrisiken von GVO auch nur im Ansatz
belegt.Ende.


Bei der Lebenserwartung hast du voll verkackt, die Amis haben die niedrigste Lebenserwartung unter den Inudstrienationen.

du hast gar nix widerlegt.

hier nochmal die Studie des Prof. Seralini:

Gemäß der Studie starben 50 bis 70 % der behandelten Ratten vor Ablauf des zweijährigen Beobachtungszeitraums, in der Kontrollgruppe 30 %.[126]
Bei den männlichen Ratten traten Leberstauung und Lebernekrose 2,5 mal bis 5,5 mal häufiger auf, schwere Nierenschäden waren 1,3 bis 2,3 mal häufiger festzustellen. Brusttumore entwickelten sich bei allen behandelten Gruppen vermehrt..
quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Transgener_Mais#Seralini_u._a._.282012.29 (http://de.wikipedia.org/wiki/Transgener_Mais#Seralini_u._a._.282012.29)

das ist eindeutig ein Beleg wie gefährlich dieser Gen-Mais ist.......
warum verstehst du glasklare Belege nicht?
ich wiederhole meine Frage: welche Geisteskrankheit hast du? von wem wirst du bezahlt?

Sunj1
05.03.2014, 23:29
Sehe ich genauso, aber distanziere mich von deiner Überzeugungskräftigen, asiozialen Ausdrucksweise.

sorry......aber ich habe das Gefühl anders kommt man bei dem nicht weiter. der ignoriert alle Fakten. außerdem habe ich ihn nur gefragt. Fragen wird doch erlaubt sein...

Nettaktivist
05.03.2014, 23:59
sorry......aber ich habe das Gefühl anders kommt man bei dem nicht weiter. der ignoriert alle Fakten. außerdem habe ich ihn nur gefragt. Fragen wird doch erlaubt sein...

Dann bemüh dich um anständige Konversation, ansonsten ignorier ihn, aber was du abblähst ist asozial.

Sunj1
06.03.2014, 00:08
Dann bemüh dich um anständige Konversation, ansonsten ignorier ihn, aber was du abblähst ist asozial.

ist es nicht. streichelst du eine Giftnatter?

der kotzfisch teilt selber aus, hat mich und andere angepöbelt. wer austeilt, kann einstecken.

Nikolaus
06.03.2014, 04:29
hier nochmal die Studie des Prof. Seralini:

Gemäß der Studie starben 50 bis 70 % der behandelten Ratten vor Ablauf des zweijährigen Beobachtungszeitraums, in der Kontrollgruppe 30 %.[126]
Bei den männlichen Ratten traten Leberstauung und Lebernekrose 2,5 mal bis 5,5 mal häufiger auf, schwere Nierenschäden waren 1,3 bis 2,3 mal häufiger festzustellen. Brusttumore entwickelten sich bei allen behandelten Gruppen vermehrt..
[FONT=Verdana] quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Transgener_Mais#Seralini_u._a._.282012.29 (http://de.wikipedia.org/wiki/Transgener_Mais#Seralini_u._a._.282012.29)

das ist eindeutig ein Beleg wie gefährlich dieser Gen-Mais ist....Eine Studie, die nichts taugt, belegt überhaupt nichts.
Hast du überhaupt mal deine eigene Quelle richtig durchgelesen? Also nicht nur das, was in dein Bild passt?

"Die beobachteten Unterschiede in der Krebsmortalität seien nicht signifikant, könnten also sehr leicht allein durch Zufall aufgetreten sein. Dies sei auch daran erkennbar, daß die Gruppe von Ratten, welche mit dem höchsten Anteil an Gen-Mais gefüttert wurden, tatsächlich die höchste Überlebensrate hatte"

Was würdest du von Monsanto halten, wenn sie aufgrund solch eines Ergebnisses Genmais zur Lebensverlängerung empfehlen würden?

kotzfisch
06.03.2014, 08:33
Bei der Lebenserwartung hast du voll verkackt, die Amis haben die niedrigste Lebenserwartung unter den Inudstrienationen.

du hast gar nix widerlegt.

hier nochmal die Studie des Prof. Seralini:

Gemäß der Studie starben 50 bis 70 % der behandelten Ratten vor Ablauf des zweijährigen Beobachtungszeitraums, in der Kontrollgruppe 30 %.[126]
Bei den männlichen Ratten traten Leberstauung und Lebernekrose 2,5 mal bis 5,5 mal häufiger auf, schwere Nierenschäden waren 1,3 bis 2,3 mal häufiger festzustellen. Brusttumore entwickelten sich bei allen behandelten Gruppen vermehrt..
quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Transgener_Mais#Seralini_u._a._.282012.29 (http://de.wikipedia.org/wiki/Transgener_Mais#Seralini_u._a._.282012.29)

das ist eindeutig ein Beleg wie gefährlich dieser Gen-Mais ist.......
warum verstehst du glasklare Belege nicht?
ich wiederhole meine Frage: welche Geisteskrankheit hast du? von wem wirst du bezahlt?


Die Studie ist zurückgezogen wegen absurder methodischer Mängel.
Vertrauensbereich, methodischer Endpunkt, Kontrollgruppe.
Basiskriterien, die nicht stimmig sind.
Dass Du das nicht verstehst, ist Dein Problem.
Lebernekrosen, die angeblich X,X "häufiger" auftraten sind alleine deswegen schon Unsinn,
weil Lebernekrosen kein Kriterium sind, sie sollten im Idealfalle gar nicht auftauchen, schon gar
nicht in der Kontrollgruppe.

Du hast keinen Plan, wovon Du sprichst.

Die Lebenserwartung der USA liegt sogar noch vor dem immer so gelobten Dänemark,
Deine Behauptung ist also wieder einmal völliger Blödsinn.

Ob Konzerninteressen hinter Genmais stehen ist überhaupt nicht das Thema, wenn man über die
Junk Science "Studie" bzw. eine eingebildete Gefährlichkeit von GVO diskutiert.

Eine Diskussion indes, die weit über Deinen Zwergenhorizont geht.
Erkennbar.

kotzfisch
06.03.2014, 08:55
Hier noch einmal ein Artikel, der sehr gut beschreibt, wie es um die vollkommen mißratene "Studie" stand.
(10 Tiere pro Gruppe)Echt witzig. Lest selbst.
Man kann sich nicht auf derartigen Schrott berufen.
Junk science ist ja geradezu noch geprahlt.

Endlich! Séralinis Genfood-Sensation wandert in die Tonne

29. November 2013 von Martin Ballaschk in Gentechnisches, Kritisches




Wer erinnert sich noch? Im letzten Jahr veröffentlichte das Labor von Prof. Gilles-Eric Séralini der Universität Caen eine Arbeit mit riesigen, sensationsheischenden Bildern von Ratten, deren Tumore im Verlauf von zwei Jahren auf bis zu 25% des Körpergewichts angewachsen waren. Die Tiere hatten gentechnisch veränderten Mais der Firma Monsanto und das Herbizid RoundUp zu fressen bekommen. Es gab einen riesigen Medienrummel um das „giftige Genfood“. Das Journal Food and Chemical Toxicology, das Séralinis Arbeit im September 2012 veröffentlichte, hat die Arbeit nun zurückgezogen und damit aus der Fachliteratur getilgt – nach fast einem Jahr der eingehenden Kritik aus der Fachwelt. Das ist ein Gewinn für die Wissenschaft!

Man sieht: die Mühlen des Wissenschaftsbetriebs mahlen mitunter recht langsam, aber am Ende lässt sich so etwas nicht dauerhaft unter den Teppich kehren. „Science always wins“ findet auch Prof. Kevin M. Folta, Pflanzengenetiker der Universität Florida und einer der schärfsten Kritiker von Séralinis Arbeit. Er sagt voraus, dass es viel Verschwörungs-Geschrei um das zurückgezogene Paper geben wird. Ich denke ebenfalls, dass wir nicht lange warten müssen, bis „aufgedeckt“ wird, dass Monsanto hinter der Retraktion steckt – ausgeschlossen, dass es sich hier um schlechte Wissenschaft handelt und die Retraktion gerechtfertigt ist! Update: Die Verschwörungstheorie wird in der Tat derzeit kolportiert: Ein neuer Redakteur im Journal ist offenbar früher einmal Bereichsleiter bei Monsanto gewesen: Richard E. Goodman. Er wurde vor kurzem vom Chefredakteur angeworben. Er erklärt die Hintergründe hier. Für Claire Robinson von GMwatch riecht das nach Klüngelei, Jon Entine vom Genetic Literacy Project will aber von mehreren Seiten bestätigt bekommen haben, dass Goodman nicht an der Evaluierung der Séralini-Arbeit beteiligt gewesen ist. Psiram kommentiert das hier.

Interessant ist dabei, dass die Editoren Einsicht in die Rohdaten des Projekts bekamen (anders als die Öffentlichkeit, die darauf bis heute verzichten muss), und dort keinen Vorsatz für wissenschaftliches Fehlverhalten erkennen konnten. Die rectraction notice liest sich sehr vorsichtig formuliert, womöglich auch aus Angst vor rechtlichen Schritten. Wenn wir aber ehrlich sind, lassen bereits fadenscheinigen Erklärungen, weshalb die Studie als chronische Toxizitätsstudie und nicht als Kanzerogenitätsstudie angelegt war, die Wahl des der Sprague-Dawley-Ratten und die geringe Zahl der Tiere diesen Vorsatz vermuten.

Mehr denn je gilt nun die Séralini-Regel: „If you favorably cite the 2012 Séralini rats fed on Roundup ready maize study, you just lost the argument.“

retracted

Zum Hintergrund: Die Meldung „Genmais erzeugt Krebs“ ging kurz nach dem Erscheinen der Publikation durch die Massenmedien, darunter „Drehscheibe Deutschland“ und die regulären Nachrichten im ZDF, oder auch die TAZ. Auch das Museum für Naturkunde widmete der Publikation und dem darum entstandenen Medienrummel eine Animation, die im Rahmen von der „EntwicklunGEN“-Ausstellung gezeigt wurde. Die breite Berichterstattung war nicht zuletzt die Folge einer ausgeklügelten Medienkampagne, die Séralini fuhr: den zahlreich kontaktierten Journalisten wurde verboten, vorab Experten zu konsultieren, es gab eine große Pressekonferenz, eine TV-Dokumentation und ein populärwissenschaftliches, ängsteschürendes Buch zu dem Thema.

Die wissenschaftliche Welt fragte sich indes, wie die Publikation überhaupt durch das Peer Review kommen konnte. Über 30 Forschungsorganisationen, die Gentechnik-Zulassungsbehörden vieler Länder (darunter die europäische EFSA und das deutsche BfR) und zahllose Wissenschaftler distanzierten sich von den Schlussfolgerungen, die in der Arbeit gezogen wurden. Die Hauptvorwürfe: Die gezeigten Daten stützten nicht die Schlussfolgerungen, dass der gentechnisch veränderte Mais NK 603 wirklich in Ratten Krebs verursache. Die Studie hätte viele schwere Fehler, darunter eine viel zu kleine Zahl von Versuchstieren, sodass ein Zufallsbefund nicht ausgeschlossen werden könne. Der ausgewählte Rattenstamm neige zur spontanen Entwicklung von Tumoren, und auch die nicht behandelten Tiere der Kontrollgruppe hätten Tumore entwickelt und seien vorzeitig verstorben. Die Darstellung der Daten sei unnötig kompliziert und unvollständig, und die Rohdaten wären von Séralini auch auf wiederholte Anfrage nicht veröffentlicht worden. In der wissenschaftlichen Literatur tauchten detaillierte Widerlegungen von unabhängigen Wissenschaftlern auf (etwa Klaus-Dieter Jany 2013 oder Arjo et al. 2013), die keine Zweifel an der schlechten Qualität der Arbeit ließen. Später berichteten auch Spiegel Online, Spektrum der Wissenschaft und die Frankfurter Allgemeine Zeitung kritisch über die „Séralini-Affäre“.

Nicht alle Wissenschaftler/innen distanzierten sich so deutlich von der Studie, sie wurde ganze 28 mal zitiert (davon wird ein Gutteil Kritik gewesen sein). Darunter eine Arbeit von Prof. Monika Krüger von der Uni Leipzig, die derzeit als Kronzeugin für die Giftigkeit des Herbizids Glyphosat durch alle möglichen TV-Formate gereicht wird. Sie zitierte die Studie wohlwollend in einer recht medienwirksamen Publikation, in der eine Verbindung zwischen Glyphosat-Gehalten im Urin und verschiedenen biochemischen Parametern im Blut von dänischen Rindern gezogen wurde. Sie verschweigt allerdings, dass Séralinis Daten tendenziell sogar eine vorteilhafte Wirkung von Glyphosat auf männliche Ratten nahelegen. Ohne die Arbeit abschließend zu bewerten, fällt auf, dass überall eine nachvollziehbar charakterisierte Kontrollgruppe fehlte, nirgends die Zusammensetzung des Futters dokumentiert wurde und die Studie in einem Journal der indischen Verlagsgruppe OMICS erschien. OMICS wird als predatory open access publisher gehandelt, der Autor/innen abzockt und es mit der Wissenschaft (oder besser: mit dem Peer Review) nicht so genau nimmt. Hier bei dem Bibliothekar Jeffrey Beall und in der Wikipedia gibt es mehr Informationen dazu. Und zuletzt zeigte der Science-Journalist John Bohannon, dass ein bei einem OMICS-Journal eingereichtes gefälschtes Paper ganz ohne Peer Review veröffentlicht wurde. Diese Nebenepisode zeigt, wie es auch möglich ist, Peer Review zu umgehen: Man sucht sich einfach ein obskures Journal aus, das Peer Review möglicherweise nur als Feigenblatt benutzt. Ob das im Fall der Krüger-Publikation der Fall war, kann ich natürlich nicht beurteilen.

Aus der gesamten Geschichte kann man aber lernen, dass die Kontrollmechanismen der Wissenschaft manchmal versagen und der Begutachtungsprozess keine Garantie für gute Wissenschaft ist. Manchmal verkleidet sich Dogmatismus auch nur als Wissenschaft, wogegen gute Wissenschaft immer ergebnisoffen bleiben muss. Um sich ein Bild vom Stand des Wissens zu machen, muss man eben die Gesamtheit aller wissenschaftlichen Befunde betrachten und gegebenenfalls Experten zu Rate ziehen. Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer und eine einzelne Studie eines wissenschaftlichen Außenseiters bewirkt noch längst keinen Paradigmenwechsel, wenn es um die Sicherheit von gentechnisch veränderten Pflanzen geht.

kotzfisch
06.03.2014, 18:26
Udn noch einen über JUNK SCIENCE.
Aus NOVO.
Wie Junk Science funkioniert



Das Leben von Pseudo-Wissenschaftlern ist einfach: Mixen, hochrechnen, klauen - und daran glauben. Von Hans-Joachim Maes.




Wie gut haben es doch die Eichhörnchen, sinnierte der Satiriker Carl-Julius Weber vor 180 Jahren. Forscher hätten nicht den Instinkt jener possierlichen Tierchen, die "eine hohle Nuss sogleich erkennen und wegwerfen, die wir erst mühsam aufknacken, ehe wir so klug werden wie sie". Das verehrte Publikum wird sich noch weniger als Forscher um die hohlen Nüsse der Wissenschaft kümmern können und wollen. Und genau davon leben jene, die Junk Science produzieren. Junk Science ist Desinformation, Manipulation, Unfug, tatsächlich übler Müll und besonders gefährlich, weil seine Produzenten und deren Helfer ihren wahren Charakter verschleiern. In diesem Artikel werden einige Merkmale von Junk Science und Junk-Science-Journalisten beschrieben.

Junk Science hat nur einen Bezug zur Wissenschaft: Sie reklamiert für sich, "Wissenschaft" zu sein. Formalien werden eingehalten, soweit es für die Tarnung sinnvoll erscheint. Auch Junk-Science-Studien enthalten Quellenverzeichnisse; in der Regel vertrauen die Produzenten aber darauf, dass die Qualität der Nachweise von den meisten Lesern nicht geprüft wird. Hier aber eröffnen sich bereits Chancen, solide wissenschaftliche Arbeiten von Junk Science zu unterscheiden. Nachweise in Junk-Science-Produkten sind häufig schlampig erstellt mixen Quellen unterschiedlicher Qualität (echte Nachweise, "persönliche Informationen", banale Zeitungsartikel etc.). Findet man solches, kann man sich eigentlich sparen, die genannten Quellen im Detail auf die korrekte Verwendung zu prüfen; die Absicht, zu täuschen, wird bereits hier offensichtlich.

Junk-Science-Ergebnisse werden nicht nachvollziehbar hergeleitet, sondern fabriziert. Es wird generalisiert, hochgerechnet, gemutmaßt, geschlossen, gefolgert, gefordert. Junk Science-Produzenten und ihren journalistischen Helfern ist es schnurz, ob zitierte Werte signifikant waren oder nicht oder ob genannte Werte überhaupt von Bedeutung hätten sein können. In Studien zum "Passivrauchen", einem Feld, das zu einem erheblichen Teil von Junk Sciencern beackert wird, wurden Ergebnisse aus unvergleichbaren Populationen zusammengeworfen; das Spektrum der Datenlieferanten reichte von "Kindern, niedrigste soziale Klasse" über Hamster, Hunde, Kaninchen, Mäuse, Ratten undefinierten "Menschen" (ohne Geschlechtsangabe), "Patienten", "Passivraucher" bis hin zu Pensionären der Oberschicht in Südkalifornien. Die Erbärmlichkeit von "Resultaten", die aus solchen Vermischungen konstruiert werden, sowie die Dreistigkeit, diese als "wissenschaftlich" zu bezeichnen, ficht ihre Produzenten nicht an. Sie erfüllen einen Auftrag. Der Zweck heiligt die Mittel, basta.

Auftraggeber der Junk Sciencer sind häufig Politiker; deren Bedarf an seriöser wissenschaftlicher Beratung scheint gering zu sein. Vielfach finanzieren sie statt solider Wissenschaftler solche, die ihnen etwas "bringen": scheinbar wissenschaftlich abgesicherte Argumente für längst getroffene Entscheidungen. Häufig sind gut dotierte Aufträge nichts anderes als ein Werkvertrag über die erneute, zeitgemäß scheinende Reproduktion geliebter Vorurteile und deren Sicherung für weitere Verwendung.

Der Junk Sciencer lebt allerdings (was ihm nicht bewusst sein muss) mit einem unauflöslichen Widerspruch: Einerseits muss er formal Regeln der Wissenschaft einhalten, andererseits weiß er genau, dass er sich selbst ad absurdum führen, letztlich eliminieren würde, wendete er diese inhaltlich an. Er muss so "tun als ob" und den Schein als das Sein verkaufen, Lüge als Wahrheit.
Um mit diesem Konflikt gelassen leben zu können, haben manche Junk Sciencer Selbstschutzmechanismen entwickelt; andere haben vielleicht das Glück, charakterlich so ausgestattet zu sein wie jene, von denen Birnbaum einst schrieb, Typen solcher Art würden in der Regel Heiratsschwindeler, Hochstapler oder Journalisten.

Wie auch immer, das oberstes Gebot lautet: Ein Junk Sciencer hat stets Recht. Alles, was er von sich gibt, ist richtig. Dass er mit seinem Müll (vielleicht sogar sehr spektakulär) an die Öffentlichkeit gegangen ist, ist nicht nur legitim, sondern heldenhaftes Tun, dem die gesamte Menschheit einschließlich kommender Generationen Dank schuldet.
Ein Junk Sciencer macht sich, nicht einmal in homöpathischer Dosierung, Gedanken über "Risiken und Nebenwirkungen" seines Tuns. Ihm gilt als weiteres Gebot: Negative Konsequenzen seines Pfusches kann es grundsätzlich nicht geben. So zurückhaltend wie die Katholische Kirche, die dem Papst die Unfehlbarkeit ja lediglich in Glaubensdingen zubilligt, muss der Junk Sciencer nicht sein, ist er doch der nach Kant gehobensten Kategorie "Wissen" (nicht: "meinen" oder "glauben") zugeordnet. Selbst wenn ein Junk Sciencer sich als enthusiastischer Befürworter von Nazi-Propaganda oder als totalitärer Forderer eines "Verbots der Meinungsfreiheit" für ihm nicht genehme Aussagen outet, wird ihm dies nicht einmal peinlich sein.

Ein Junk Sciencer als solcher ist für Personen und Institutionen, die ihn beauftragen, die modische Variante der früher an den Höfen angestellten Narren und Schranzen. Anstelle der Höfe sind Institutionen getreten, in denen Aufgaben nicht ernsthaft (also: nach wissenschaftlichen Methoden, unter Verwendung bestmöglicher Techniken) angegangen werden dürfen und/oder wo effektives Management nicht stattfinden darf - weil die Institution z.B. der Versorgung von Genossen/Kameraden zu dienen hat. Der Junk Sciencer schafft sich seinen Freiraum, frei nach dem alten Sprichwort: "Die Wahrheit muss ins Hundeloch, während das Schmeichelkätzchen am Ofen sitzen darf und spinnen". Der Junk Sciencer sorgt also für Unterhaltung, Aufregung, Aktivitäten und, wenn er gut ist, auch für den Zufluss finanzieller Mittel. Er formuliert "Problemanzeigen", stellt "Handlungsbedarf" fest oder schiebt seine Institution gar an die politische Front, um dort Forderungen zu stellen und den eigenen Machtbereich zu vergrößern. So fordert er Genehmigungen oder Verbote für dieses und jenes; vor allem aber ist er bestrebt, seriöser Wissenschaft zu schaden. Das geschieht etwa dadurch, dass er Vertreter anderer Institutionen dazu bringt, mit ihm gemeinsam "politische" Forderungen zu stellen. Stellt sich heraus, dass die von ihm fabrizierte Grundlage Junk Science darstellt, kann er damit rechnen, dass nicht alle der von ihm Getäuschten dies erkennen, erkennen wollen oder gar auf Distanz gehen.

Der Junk Sciencer braucht zu seiner Entfaltung nicht nur erkenntnisfeindliche Auftraggeber, er muss sich und seine Produkte auch adäquat vermarkten. Häufig entstehen symbiotische Konstrukte mit Junk-Science-Journalisten und bestimmten Massenmedien. Die weite Verbreitung falscher Auffassungen der Bürger, z. B. die grotesken Fehleinschätzungen tatsächlicher und vermeintlicher Risiken, ist Ergebnis der seit vielen Jahren existierenden Kooperation von Junk Sciencern mit manchen Medien.

Die charakterlichen Anforderungen an Junk Science-Journalisten, nicht selten als "Wissenschaftsjournalisten" getarnt, unterscheiden sich nicht wesentlich von denen des Junk Sciencers. Sie dürfen kein Erkenntnisinteresse haben; jeglicher Forschungsdrang sollte ihnen zuwider sein. Bei Notwendigkeit werden sie ihr Repertoire an Platitüden einsetzen wie: "Die Wahrheit von heute ist der Irrtum von morgen", "Alles ist relativ", "Objektivität ist eine idealistische Fiktion" etc. Je schlechter sie bei ihrem eventuell absolvierten Studium waren, um so eher werden sie geneigt sein, Murks aus marxistischen und sonstigen Mottenkisten zu verwenden. Die Welt ist nur gut oder böse, und nur sie sind befähigt, die Elemente auseinander zu halten. Sie sind personifizierter Unverstand, agierende und publizierende intellektuelle Impotenz.

Gerade das macht sie attraktiv für jene, deren Treiben dem der Junk Sciencer ähnlich ist. Warum sollte, wer schrottige Produkte, schlechte Leistungen oder Minderwertiges zu vermarkten hat, sich mit anderen als Junk Sciencern und deren Mietmäulern umgeben? Je ausgeprägter die, so Carl-Julius Weber, "leibhaftige Dummheit" sich personifiziert, um so besser! Solche Leute werden gebraucht, keine, die zu ernsthafter Arbeit fähig wären. Was, nebenbei, dazu führt, dass solchen von den Junk Sciencern mit Vorliebe unterstellt wird, bemitleidenswerte Ausgeburten "protestantischer Arbeitsethik" zu sein.

Wie der Junk Sciencer ist auch der Junk-Science-Journalist unfähig, auf Kritik angemessen zu reagieren. Wer kritisiert, wird zum persönlichen Feind. Den gilt es zu besiegen, mit allen Mitteln. Wenn es notwendig erscheint, wird auch verleumdet, gefälscht und gelogen. Dies verlängert die Kette der Mietmäuler hin zu manchen Rechtskundigen, deren Aufgabe ist, Diffamierungen so zu formulieren, dass diese mit den Instrumenten des Presserechts nicht angreifbar sind. Absegnung durch Juristen tritt an die Stelle der Recherche, die nie gewollt war.

Wie sind die Perspektiven für Junk Sciencer und ihre Helfer? Bestens. Man mag spekulieren, ob das unverkennbare Anwachsen von Junk Science Ausdruck oder Bedingung der Infantilisierung unserer Gesellschaft ist, jedenfalls finden Junk Science, deren Exponenten und Verbündete hierzulande in manchen Medien bereitwillige Aufnahme.

Bezeichnend scheint mir, dass Politiker, die tatsächlich Kritisches anzumerken haben, bei der Neuen Zürcher Zeitung Gehör finden, nicht aber bei deutschen Organen, erst recht nicht in ihrer Fraktion. Auch das ist symptomatisch: Ausgefeilte, praktikable Regelwerke wie die der Max-Planck-Gesellschaft oder der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Sicherung der Qualität wissenschaftlicher Arbeit stoßen bei Junk Sciencern auf Hohn und Spott. Das sollte Anlass sein, solche Regeln auch zu Kriterien der Bewertung von Leistungen mancher Institutionen zu machen, die durchaus nicht selten im Stile und Sinne von Junk Science arbeiten.

weltm
07.03.2014, 10:26
Die Studie ist zurückgezogen wegen absurder methodischer Mängel.


Nach wie vor verbreitet der Lügenfisch Lügen.

Die Studie ist nicht zurückgezogen, der Studienautor, ein renommeirter Professor und Gen-Forscher, steht zu seinet Studie. Viel Spaß noch beim Rumlügen. FDP oder CDU Wähler?

weltm
07.03.2014, 10:28
hier nochmal die Studie des Prof. Seralini:

Gemäß der Studie starben 50 bis 70 % der behandelten Ratten vor Ablauf des zweijährigen Beobachtungszeitraums, in der Kontrollgruppe 30 %.[126]
Bei den männlichen Ratten traten Leberstauung und Lebernekrose 2,5 mal bis 5,5 mal häufiger auf, schwere Nierenschäden waren 1,3 bis 2,3 mal häufiger festzustellen. Brusttumore entwickelten sich bei allen behandelten Gruppen vermehrt..
quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Transgener_Mais#Seralini_u._a._.282012.29 (http://de.wikipedia.org/wiki/Transgener_Mais#Seralini_u._a._.282012.29)

das ist eindeutig ein Beleg wie gefährlich dieser Gen-Mais ist.......



Absolut korrekt.
Die Studie ist einwandfrei und belegt sehr klar, wie gefährlich / giftig Genmais ist. Nur ein Verbrecher, dem die Gesundheit der Bevölkerung egal ist, kann Genmais erlauben. Diese Verbrecher werden irgendwann zur Rechenschaft gezogen werden.

weltm
07.03.2014, 10:59
Eine Studie, die nichts taugt, belegt überhaupt nichts.
Hast du überhaupt mal deine eigene Quelle richtig durchgelesen? Also nicht nur das, was in dein Bild passt?

"Die beobachteten Unterschiede in der Krebsmortalität seien nicht signifikant, könnten also sehr leicht allein durch Zufall aufgetreten sein. Dies sei auch daran erkennbar, daß die Gruppe von Ratten, welche mit dem höchsten Anteil an Gen-Mais gefüttert wurden, tatsächlich die höchste Überlebensrate hatte"

Was würdest du von Monsanto halten, wenn sie aufgrund solch eines Ergebnisses Genmais zur Lebensverlängerung empfehlen würden?


Die Studie eines Professors der Biologie, der sein ganzes Leben damit verbracht hat über Gene zu forschen, soll wertlos sein? Was ist das für eine hanebüchene Verschwörungstheorie? Die bösen Professoren aus Frankreich haben sich gegen Genmais verschworen, weil sie damit was erreichen wollen?

Komm mal runter auf den Boden der Tatsachen. Hier gibt es eine Langzeit-Studie eines Experten, die bisher in keiner Weise von den profitgeilen Genmais-Produzenten wissenschaftlich widerlegt wurde. Darüber hinaus gibt es so gut wie keine Langzeitstudie außer diese Studie. Frag dich mal warum es so wenige Langzeitstudien gibt! Weil die geldgeilen Produzenten die Gefahren vertuschen wollen!

Wer sich ein bisschen auskennt, weiß, dass die größten Lobbyisten für Genmais in der EU sitzen; diese Lobbyisten wollen den Professor Seralini mit Schmutz bewerfen, weil sie selbst keine bessere Studie besitzen! Die meisten Kritiker haben außerdem selbst zugegeben, dass die Daten aus dieser Studie korrekt sind.

Neu
07.03.2014, 11:17
Dann bemüh dich um anständige Konversation, ansonsten ignorier ihn, aber was du abblähst ist asozial.

Ist schon schwierig, das kenne ich aus Erfahrung; er hat eine tolle Rhetorik drauf. Er beherrscht das hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/36_Strategeme

Hier hat er mal wieder ins Schwarze getroffen und jemanden abgeschossen. Bei mir hat ers nicht geschafft, ich diskutiere allerdings auch nicht mehr mit ihm.

Zurück zum Thema. http://de.wikipedia.org/wiki/Transgener_Mais und dann die Diskussion, Archiv 2006 zum Beispiel, http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Transgener_Mais/Archiv/2006 da wird man fündig. Nur nutzts dem Kontrahenten nichts mehr; er hat sich abschiessen lassen. Muss er noch lernen, die verdeckten Schüsse abzufangen.

weltm
07.03.2014, 11:22
Wer englisch kann, hier ein vorzüglicher Bericht zur Ratten-Studie des Professors Seralini auf youtube:

http://www.youtube.com/watch?v=ShJTcIlTna0#t=32

"How Monsanto Silences Scientific Dissent"

Dieser Bericht belegt wie die Kritiker des gefährlichen Genmaises mundtot gemacht werden von der EU von den US-Lobbyisten und von den US-Genmais-Konzernen.

weltm
07.03.2014, 11:47
Die üblen Methoden des GMO-Sektors am Beispiel Seralini

Zum Beispiel haben Wissenschaftler in der US Food and Drug Administration gewarnt, dass die GMO-Feldfrüchte unvorhersehbare und schwer feststellbare Nebeneffekte, Giftproduktion, Ernährungsprobleme und neue Krankheiten schaffen könnten. Sie empfahlen, dass Langzeit-Studien nötig wären, um die Effekte der GMOs auf andere Früchte, das Ökosystem und die Gesundheit von Tier und Mensch voll zu erforschen, aber diese Warnungen wurden ignoriert ²

GeneWatchUK hat enthüllt, wie Monsanto, Syngenta, Bayer und BASF (alles Biotech-Unternehmen) unter dem Mantel eines 'Agricultural Biotechnology Council' ein Treffen im Juni 2012 hielten zusammen mit Ministern und Akademikern, um eine 'Strategie' zu formulieren, GMO in Schulen zu fördern, um die Öffentlichkeit zu 'erziehen' und den Bewilligungsrahmen zu Gunsten der GMOs zu 'verbessern', und gleichzeitig die Bauern zu ermutigen, ihre Anbau-Methoden zu ändern und sie den GMO-Produkten anzupassen.
Dr. Helen Wallace, Direktor von GeneWatch UK sagte, dass diese atemberaubende Arroganz dieser Unternehmen zeige, dass sie zu denken scheinen, die britische Landwirtschaft müsse zerstört werden, um ihren kommerziellen Interessen zu dienen, und die britischen Kinder müssten einer Gehirnwäsche unterzogen werden, um ihre Geschäftsstrategien zu unterstützen.

Kommerzielle Interessen, politische Strategien und Lobbying, nicht Wissenschaft sind das, was in dieser Industrie zählt. Viel von der Forschung, die sie benutzt, um ihre Behauptungen zu untermauern, wird von ihr selbst durchgeführt und wird der Untersuchung von außen vorenthalten. Gewisse negative Befunde, die ihren Interessen entgegenstehen würden, werden unterdrückt. Laut Open Earth Source hat die Huffington Post 2011 einen Artikel gehabt, dass dies auf jeden Fall in Bezug auf Glysophat (Round Up) zutraf ³. Es ist daher befremdlich, dass die Politiker bereitwillig die Behauptungen der Industrie akzeptieren und deren Ziele befördern, nicht zuletzt in England.

Quelle:
http://einarschlereth.blogspot.de/2013/12/die-ublen-methoden-des-gmo-sektors-am.html


Begriffe: GMO (englisch) = GVO (deutsch) = Gentechnisch veränderte Organismen
.



Das ist zwar befremdlich, aber wenn man weiß wie korrupt und dumm viele Politiker sind, auch logisch.
Für Maximalprofite der Genmais-Industrie gehen Politiker auch über Leichen. Man kann die Genmais-Krankheiten leichter vertuschen als zB einen Krieg mit Kriegswaffen.

weltm
07.03.2014, 12:04
Eine weitere Quelle, die vor der Gefährlichkeit des Gen-Maises bzw von GMO generell warnt:

http://www.responsibletechnology.org/gmo-dangers

Zitat:
FDA scientists had repeatedly warned that GM foods can create unpredictable, hard-to-detect side effects, including allergies, toxins, new diseases, and nutritional problems. They urged long-term safety studies, but were ignored.

http://www.responsibletechnology.org/images/content/660.jpg






Thousands of sheep, buffalo, and goats in India died after grazing on Bt cotton plants
Mice eating GM corn for the long term had fewer, and smaller, babies
More than half the babies of mother rats fed GM soy died within three weeks, and were smaller
Testicle cells of mice and rats on a GM soy change significantly
By the third generation, most GM soy-fed hamsters lost the ability to have babies

kotzfisch
07.03.2014, 13:45
Nach wie vor verbreitet der Lügenfisch Lügen.

Die Studie ist nicht zurückgezogen, der Studienautor, ein renommeirter Professor und Gen-Forscher, steht zu seinet Studie. Viel Spaß noch beim Rumlügen. FDP oder CDU Wähler?


Das Journal Food and Chemical Toxicology, das Séralinis Arbeit im September 2012 veröffentlichte, hat die Arbeit nun zurückgezogen und damit aus der Fachliteratur getilgt – nach fast einem Jahr der eingehenden Kritik aus der Fachwelt. Das ist ein Gewinn für die Wissenschaft!

Der Fälscher beharrt auf seinem Mist, das ist richtig aber letztendlich völlig bedeutungslos.
Wer verstehend lesen kann, ist klar im Vorteil.

kotzfisch
07.03.2014, 13:57
Alles nur sinnlose Stakeholder Seiten ohne eine einzige belastbare Metastudie.
Junk science, thats all.

Zitiere einfach ein paar richtig gute, den Kriterien gehorchende "Studien".

Schauen wir ob die Kontrollgruppen richtig gesetzt sind, das Signifikanzniveau stimmt, ein Endpunkt ggf. definiert ist und so weiter.
Seralini hatte zT. 10 Tiere in einer Gruppe- das ist vollkommen lächerlich.
Abgesehen von der Auswahl eines völlig ungeeigneten Rattenstammes.

Es ist Müll und keine Wissenschaft.

Also bitte präsentiere eine BELASTBARE Studie.

kotzfisch
07.03.2014, 14:05
Ach übrigens: wenn man belastbare und keine willkommenen Gefälligkeitsstudien sehen möchte, hat das mit einer persönlichen Befürwortung erstmal nichts zu tun.Gar nichts.

Bitte erkläre die steigende Lebenserwartung in den USA, wo seit 40 Jahren GVO verzehrt werden.
Es müßte genau anders laufen.

Damit ist die Gefährlichkeitshypothese eigentlich tot.

Nikolaus
07.03.2014, 16:00
Die Studie eines Professors der Biologie, der sein ganzes Leben damit verbracht hat über Gene zu forschen, soll wertlos sein?Sieht ganz danach aus.

Nikolaus
07.03.2014, 16:05
Hier gibt es eine Langzeit-Studie eines Experten, die bisher in keiner Weise von den profitgeilen Genmais-Produzenten wissenschaftlich widerlegt wurde.Eine Studie kann man nicht wiederlegen. Man kann nur nachweisen, daß sie unbrauchbar ist

Nikolaus
07.03.2014, 16:12
Die Studie ist einwandfreiLeider nicht. Die Ergebnisse sind in sich widersprüchlich und nicht mal statistisch ausgewertet.

weltm
07.03.2014, 23:32
Leider nicht. Die Ergebnisse sind in sich widersprüchlich und nicht mal statistisch ausgewertet.

Weder sind die Ergebnisse widersprüchlich noch unausgewertet. Die Ergebnisse sind klar: Genmais ist gesundheitsschädlich und unbrauchbar!

weltm
07.03.2014, 23:34
Das Journal Food and Chemical Toxicology, das Séralinis Arbeit im September 2012 veröffentlichte, hat die Arbeit nun zurückgezogen und damit aus der Fachliteratur getilgt – nach fast einem Jahr der eingehenden Kritik aus der Fachwelt. Das ist ein Gewinn für die Wissenschaft!

Der Fälscher beharrt auf seinem Mist, das ist richtig aber letztendlich völlig bedeutungslos.
Wer verstehend lesen kann, ist klar im Vorteil.


An der Studie ist nichts gefälscht. Was du hier tust ist Verleumdung und Beschimpfung eines Wissenschaftlers. Ganz primituves Niveau, so trittst du auch gegenüber Diskutanten auf. Du bist ne ganz miese Nummer, ein Lügner unterster Schublade, wie alle Neoliberalen und Marktradikalisten.

weltm
07.03.2014, 23:38
hier nochmal die Studie des Prof. Seralini:

Gemäß der Studie starben 50 bis 70 % der behandelten Ratten vor Ablauf des zweijährigen Beobachtungszeitraums, in der Kontrollgruppe 30 %.[126]
Bei den männlichen Ratten traten Leberstauung und Lebernekrose 2,5 mal bis 5,5 mal häufiger auf, schwere Nierenschäden waren 1,3 bis 2,3 mal häufiger festzustellen. Brusttumore entwickelten sich bei allen behandelten Gruppen vermehrt..
quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Transgener_Mais#Seralini_u._a._.282012.29 (http://de.wikipedia.org/wiki/Transgener_Mais#Seralini_u._a._.282012.29)

das ist eindeutig ein Beleg wie gefährlich dieser Gen-Mais ist.......



Wenn wir jetzt echte Volksvertreter hätten, die demokratisch zum Wohle des Volkes denken und handeln würden, müsste der Genmais sofort verboten werden und jegliche Pro-Genmaisaktion mit schrafen Gefägnisstrafen geahndet werden.

Leider haben wir nur eine Marionette des Teufels, die das Land regiert. Aber Gott sieht alles. Die Strafe wird folgen.

weltm
07.03.2014, 23:41
Eine Studie kann man nicht wiederlegen. Man kann nur nachweisen, daß sie unbrauchbar ist

Du widersprichst dir gerade selbst in 2 kurzen Sätzen und merkst es nicht mal. Zu viel Genmais gefuttert im Amiland?

weltm
07.03.2014, 23:48
Mein kleines Nachtgebet für heute: Ich bete zu Gott, dass Merkel mit ihrem giftigen Genmais scheitern wird. Die Täter gehören alle bestraft. Amen.

weltm
08.03.2014, 00:28
Hier eine weitere wissenschaftliche Studie zur Gefährlichkeit von Genmais und GVO aus dem Jahr 2013:


Zitat:
Vor wenigen Tagen wurde die erste Langzeitstudie über die Wirkung einer Fütterung mit Monsanto-Gentechmais und -soja veröffentlicht. Die Resultate schockieren, sie bestätigen die im September 2012 veröffentlichten Ergebnisse einer Langzeitstudie von Professor Gilles-Éric Séralini über die Wirkung einer Fütterung mit Monsanto-Genmais bei Ratten.
Die soeben offiziell freigegebene ...Studie (http://farmandranchfreedom.org/wp-content/uploads/2013/06/carman-vlieger-2013-gm-toxicology-study-pigs.pdf) wurde von einer wissenschaftlichen Arbeitsgruppe des Institute of Health and Environmental Research in Australien erstellt. Leiterin der Gruppe war Dr. Judy Carman.
Seit Jahren beobachten Landwirte in Europa und Nordamerika bei ihrem Vieh, das mit gentechnisch verändertem Mais und Soja gefüttert wurde, schwere Verdauungsschwierigkeiten und Fortpflanzungsprobleme.
Eine Gruppe von Farmern im Mittleren Westen der USA organisierte eine unabhängige wissenschaftliche Untersuchung von Fütterungsstudien an Schweinen, die entweder mit einer Mischung aus Gensoja und -mais oder mit einer gentechnikfreien Mischung gefüttert wurden. Der Verdauungstrakt von Schweinen weist große Ähnlichkeit mit dem des Menschen auf...

Alarmierende Studienergebnisse
Einige der Untersucher hatten zuvor in Schweinezuchtbetrieben, bei denen die Sauen gentechnisch verändertes Futter erhielten, eine verminderte Fähigkeit, trächtig zu werden, und eine höhere Zahl von Aborten beobachtet. Außerdem wurden weniger Ferkel geboren, wenn sie von Ebern statt durch künstliche Befruchtung gezeugt wurden, erklärt Carman...
Bei den weiblichen Schweinen fanden die Wissenschaftler, dass »das durchschnittliche Gewicht der Gebärmutter bei den Schweinen, die das gentechnisch veränderte Futter enthielten, bezogen auf das Gesamtgewicht des Tiers um 25 Prozent höher war als bei der Kontrollgruppe. Nach unserer Beobachtung war dieses Ergebnis nicht nur biologisch, sondern auch statistisch signifikant. In unserer Arbeit führen wir einige der Erkrankungen auf, die in einer solchen Gebärmutter auftreten können«. Das sind Endometriumhyperplasie oder Karzinom, Endometritis, Endometriose, Adenomyose, Entzündung, eine Verdickung des Endometriums oder die Bildung von Polypen. Bei zwei Schweinen war die Gebärmutter mit Flüssigkeit gefüllt.... bei den gentechnikfrei gefütterten Schweinen wurde dies in keinem Fall beobachtet.

Quelle:
https://kulturstudio.wordpress.com/2013/06/20/alarmierende-studie-uber-die-wirkung-von-monsanto-futter-bei-schweinen/

weltm
08.03.2014, 00:47
Neue Langzeitstudie zur Giftigkeit von Genmais Teil 2:

Vor wenigen Tagen wurde die erste Langzeitstudie über die Wirkung einer Fütterung mit Monsanto-Gentechmais und -soja veröffentlicht. Die Resultate schockieren, sie bestätigen die im September 2012 veröffentlichten Ergebnisse einer Langzeitstudie von Professor Gilles-Éric Séralini über die Wirkung einer Fütterung mit Monsanto-Genmais bei Ratten.
Die soeben offiziell freigegebene ...Studie (http://farmandranchfreedom.org/wp-content/uploads/2013/06/carman-vlieger-2013-gm-toxicology-study-pigs.pdf) wurde von einer wissenschaftlichen Arbeitsgruppe des Institute of Health and Environmental Research in Australien erstellt. Leiterin der Gruppe war Dr. Judy Carman.
Seit Jahren beobachten Landwirte in Europa und Nordamerika bei ihrem Vieh, das mit gentechnisch verändertem Mais und Soja gefüttert wurde, schwere Verdauungsschwierigkeiten und Fortpflanzungsprobleme...


Alarmierende Studienergebnisse
...Dort zeigte sich, dass schwere Entzündungen bei den Schweinen, die das Gentechfutter erhielten, deutlich häufiger auftraten. »Bei der Fütterung mit GVO war die Wahrscheinlichkeit, dass die Schweine eine schwere Magenentzündung entwickelten, 2,6 Mal höher als bei der Kontrollgruppe. Männliche Tiere waren stärker betroffen. Bei den weiblichen Tieren lag die Wahrscheinlichkeit einer schweren Magenentzündung bei einer GV-Fütterung um 2,2 Mal höher, bei männlichen Tieren um vier Mal. Diese Ergebnisse sind sowohl biologisch also auch statistisch signifikant«, beobachtete Carmans Gruppe. Die Forscher betonten, dass zuvor bei den biochemischen Standardtests im Rahmen der von Monsanto oder der GVO-Industrie durchgeführten Studien keine derart bedeutsamen Ergebnisse aufgetreten waren. Entzündungen oder eine vergrößerte Gebärmutter können mit diesen Standardtests nämlich nur schlecht ermittelt werden.
Das schockierendste Ergebnis war, dass die Gebärmutter der GVO-gefütterten Schweine um 25 Prozent schwerer war als bei den gentechnikfrei gefütterten Tieren und dass die Häufigkeit von schweren Magenentzündungen mit 32 Prozent bei den GVO-gefütterten Schweinen im Vergleich zu zwölf Prozent bei den gentechnikfrei gefütterten deutlich höher war. Die schwere Magenentzündung war bei Gentech-gefütterten männlichen Tieren vier Mal so häufig wie bei den gentechnikfrei gefütterten, bei den Gentech-gefütterten weiblichen Schweinen 2,2 Mal so häufig.

Quelle:
https://kulturstudio.wordpress.com/2013/06/20/alarmierende-studie-uber-die-wirkung-von-monsanto-futter-bei-schweinen/

weltm
08.03.2014, 02:59
Neue Langzeitstudie zur Giftigkeit von Genmais Teil 2:

Vor wenigen Tagen wurde die erste Langzeitstudie über die Wirkung einer Fütterung mit Monsanto-Gentechmais und -soja veröffentlicht. Die Resultate schockieren, sie bestätigen die im September 2012 veröffentlichten Ergebnisse einer Langzeitstudie von Professor Gilles-Éric Séralini über die Wirkung einer Fütterung mit Monsanto-Genmais bei Ratten.
Die soeben offiziell freigegebene ...Studie (http://farmandranchfreedom.org/wp-content/uploads/2013/06/carman-vlieger-2013-gm-toxicology-study-pigs.pdf) wurde von einer wissenschaftlichen Arbeitsgruppe des Institute of Health and Environmental Research in Australien erstellt. Leiterin der Gruppe war Dr. Judy Carman.
Seit Jahren beobachten Landwirte in Europa und Nordamerika bei ihrem Vieh, das mit gentechnisch verändertem Mais und Soja gefüttert wurde, schwere Verdauungsschwierigkeiten und Fortpflanzungsprobleme...


Alarmierende Studienergebnisse
...Dort zeigte sich, dass schwere Entzündungen bei den Schweinen, die das Gentechfutter erhielten, deutlich häufiger auftraten. »Bei der Fütterung mit GVO war die Wahrscheinlichkeit, dass die Schweine eine schwere Magenentzündung entwickelten, 2,6 Mal höher als bei der Kontrollgruppe. Männliche Tiere waren stärker betroffen. Bei den weiblichen Tieren lag die Wahrscheinlichkeit einer schweren Magenentzündung bei einer GV-Fütterung um 2,2 Mal höher, bei männlichen Tieren um vier Mal. Diese Ergebnisse sind sowohl biologisch also auch statistisch signifikant«, beobachtete Carmans Gruppe. Die Forscher betonten, dass zuvor bei den biochemischen Standardtests im Rahmen der von Monsanto oder der GVO-Industrie durchgeführten Studien keine derart bedeutsamen Ergebnisse aufgetreten waren. Entzündungen oder eine vergrößerte Gebärmutter können mit diesen Standardtests nämlich nur schlecht ermittelt werden.
Das schockierendste Ergebnis war, dass die Gebärmutter der GVO-gefütterten Schweine um 25 Prozent schwerer war als bei den gentechnikfrei gefütterten Tieren und dass die Häufigkeit von schweren Magenentzündungen mit 32 Prozent bei den GVO-gefütterten Schweinen im Vergleich zu zwölf Prozent bei den gentechnikfrei gefütterten deutlich höher war. Die schwere Magenentzündung war bei Gentech-gefütterten männlichen Tieren vier Mal so häufig wie bei den gentechnikfrei gefütterten, bei den Gentech-gefütterten weiblichen Schweinen 2,2 Mal so häufig.

Quelle:
https://kulturstudio.wordpress.com/2013/06/20/alarmierende-studie-uber-die-wirkung-von-monsanto-futter-bei-schweinen/

Deutsche Medien spielen zur Zeit die Giftigkeit von Genmais extrem herunter. Die Online-Zeit sabbelt gar von "Naturkitsch". Eine verblödete und korrupte Haltung der dt. Medien, die die Vernichtung der Natur und die Vergiftung von Millionen Menschen in Kauf nehmen..

Frankreich Italien Österreich Polen und andere haben übrigens gegen den giftigen Genmais gestimmt. Dort ist also noch Hirn vorhanden.

kotzfisch
08.03.2014, 09:28
An der Studie ist nichts gefälscht. Was du hier tust ist Verleumdung und Beschimpfung eines Wissenschaftlers. Ganz primituves Niveau, so trittst du auch gegenüber Diskutanten auf. Du bist ne ganz miese Nummer, ein Lügner unterster Schublade, wie alle Neoliberalen und Marktradikalisten.

Warum wurde die Studie dann zurückgezogen?
Das ist doch unerklärlich.

Ich habe beschrieben, dass er a.) falsche Rattenstämme b.) falsche Versuchsanordnungen und Bezugsgrößen verwandte, wesewegen die
Studie aus der Fachliteratur verbannt wurde.Das kann man auf der Website von Food & Technology nachlesen.
Deine Einlassungen sind also VÖLLIG falsch.

kotzfisch
08.03.2014, 09:34
Neue Langzeitstudie zur Giftigkeit von Genmais Teil 2:

Vor wenigen Tagen wurde die erste Langzeitstudie über die Wirkung einer Fütterung mit Monsanto-Gentechmais und -soja veröffentlicht. Die Resultate schockieren, sie bestätigen die im September 2012 veröffentlichten Ergebnisse einer Langzeitstudie von Professor Gilles-Éric Séralini über die Wirkung einer Fütterung mit Monsanto-Genmais bei Ratten.
Die soeben offiziell freigegebene ...Studie (http://farmandranchfreedom.org/wp-content/uploads/2013/06/carman-vlieger-2013-gm-toxicology-study-pigs.pdf) wurde von einer wissenschaftlichen Arbeitsgruppe des Institute of Health and Environmental Research in Australien erstellt. Leiterin der Gruppe war Dr. Judy Carman..[/B] Dort ist also noch Hirn vorhanden.

Bis zur Erwähnung der NGO Kampagnenfrau Carman gekürzt: Rest sinnfreies Gebrabbel.

Zu Carman Schweine"studie": Propaganda als Wissenschaft getarnt.
Die Fachwelt lacht sich schlapp.

Hier aus einem führenden BIOTECH Magazin:
More Junk Science: Is the Carman Pig Study “Seralini 2.0”?

Farmer Gene
k7974-18A new pig feeding study authored by Australian researcher Judy Carman, and Maurice, Iowa farmer Howard Vlieger, claims that pigs fed genetically modified (GM) corn and genetically modified (GM) soybean meal showed increased incidence stomach inflammation.

This study was authored by two veteran anti-biotech campaigners, Judy Carman and Howard Vlieger, and was published in an obscure online journal financed by the organic industry. It reaches conclusions that are diametrically opposed to the great preponderance of the scientific evidence gathered from hundreds of independent food and feed safety studies that found no difference in between animals fed GMO or non-GMO diets.

While the first day news coverage bordered on alarmist, the scientific community has reviewed and analyzed the paper in the hours since and has concluded that this is more anti-biotech junk science.

Listed below is a brief summary of some of the more scientifically balanced coverage with links to the broader analysis.

Agronomist Andrew Kniss (Ph.D) of the University of Wyoming took the data (such as it is) in the Carman-Vlieger pig study and applied the usual statistical tools, and the differences between the different groups of pigs disappeared.

Kniss summarizes his analysis:

“If I were to have analyzed these data, using the statistical techniques that I was taught were appropriate for the type of data, I would have concluded there was no statistical difference in stomach inflammation between the pigs fed the two different diets. To analyze these data the way the authors did makes it seem like they’re trying to find a difference, where none really exist.”

See “The evidence of GMO harm in pig study is pretty flimsy”

[The thing to look at is the p-value. A relatively high p-value means the data result more from chance than from the factors being studied. You're looking for a p-value of 0.05 or less. So the p-values of 0.5669 or even 0.2408 are sky-high and indicate that the implied hypothesis -- that GM grain is bad for pigs -- is not supported by the data.]

Austailian geneticist David Tribe (Ph.D.) analyzed the study on his GMO Pundit blog:

“The paper by Carman and colleagues avoids rigourous analysis of whether the differences are attributable to chance. In the study there is no clear-cut hypothesis about what component(s) of the diet is different and what affect the component might have specifically on the animal.

“Instead of a well formulated prior hypothesis the investigation consists of a survey of a fairly large number of parameters -18 are mentioned in one table, 17 in another, and there is no necessary statistical analysis to check for false discovery of effects because of repeated searching for differences.

“It’s what some call a fishing expedition in search of a finding, and a known pitfall of animal feeding trials on whole foods…Using the standard criteria of a one in 20 chance that observed differences are randomly generated, about one or two apparent effects in this study might be a false discovery.”

See “Pigs in the real world — feed them different diets, measure many health parameters, some with show differences– but what does it all mean?”

Dr. Mark Hoofnagle (MD/PhD) analyzes the study on his Denalism blog saying:

“Looking at the data there were no differences in any of the major variables evaluated by the study, such as weights, veterinary costs, illnesses, or mortality. No significant differences in blood biochemistry were found. At autopsy most organ weights were similar between groups. There was a statistically significant (but likely clinically-meaningless) increase (0.1kg vs 0.12kg) in uterus weights in the GM group. At pathology there were nonsignificant decreases in cardiac and liver abnormalities in the GM group (half as many), in stomach pathology there was one significant finding of more ‘severe inflammation’ (on a 4-point scale from no inflammation to severe) in the GM group. This is the finding that has been amplified as variably ‘damning’ or ‘concerning’ depending on which source is reporting.”

See “Pollan and Bittman, the Morano and Milloy of GMO anti-science”

An analysis by the Science Media Centre found:

“The paper does not support the claim that GM crops cause stomach inflammation or increased uterus weight… it is let down by an inappropriate choice of statistical analysis methods.”

See “GM pig feed and stomach inflammation”

UK science writer Mark Lynas says of the study: “This is propaganda dressed up as science, which is why it didn’t make a proper peer-reviewed journal” and he also points out that the Journal of Organic Systems does not appear in PubMed, “suggesting it is not taken very seriously in the scientific community. It only publishes about twice a year, mostly with research touting the benefits of organic agriculture.”
“GMO pigs study – more junk science”


Es erschien in keinem anerkannten Fachblatt, ist nicht peer-Review undCarman erscheint kaum im Citation Index.
Die Studiendaten lassen sich nicht überprüfen und wie bei Seralini wartete man bis heute auf die Herausgabe der
Orignaldaten.

Das ist KEINE Wissenschaft, dass ist junk und bias.

kotzfisch
08.03.2014, 09:41
Deine Behauptungen sind allenfalls für das Boulevardniveau von Sozialpädagogen
von Interesse, deren Verständnis vom korrekten Aufbau einer Studie nicht sehr weit reicht.
Darüber gibt es ganze Kompendien.
NGO und Stakeholder meinen aber ihrer Sache einen Gefallen zu tun, indem sie Pseudostudien
medial aufgeblasen loslassen, unbedarfte und Ahnungslose Redakteure greifen begierig nach dem Mist,
weil er die Erwartungen der größtenteils linksrotgrünen Spinner bestens bedient.

Es geht um die Qualität einer Studie- ich betone nochmals und da bin ich ganz bedeckt geblieben,
dass meine persönliche Auffassung hier nicht Diskussionsgegenstand ist.

Ob ich sonst etwas bin, interessiert hier nicht.
Persönliche Anwürfe sind daher vollkommen sinnlos:

Bringt mir eine standfeste und belastbare Studie oder Metastudie, die eindeutig einen Zusammenhang
von GVO mit gesundheitlichen Folgen darlegt, stark korreliert meinetwegen aber bitte auf einem
handelsüblichen Signifikanzniveau.

Nehmt endlich Stellung zu der Lebenserwartungsentwicklung in den VSA, die sich sehen lassen kann.
(1 Platz vor dem glücklichen Dänemark).

kotzfisch
08.03.2014, 11:07
Du widersprichst dir gerade selbst in 2 kurzen Sätzen und merkst es nicht mal. Zu viel Genmais gefuttert im Amiland?

Da Dir jedes wissenschaftliche Denken völlig fremd ist, muss ich Dir leider sagen, dass Nikolaus
vollkommen recht hat.

Seralinis Studie ist ein solches methodisches Chaos, dass sie nicht widerlegt werden kann.
Deshalb ist sie natürlich nicht wahrer in einem Sinne, dass wir uns beweisbaren Fakten
nähern.

Methodisch eine Katastrophe und ganz klar zu Propagandagründen aufgelegt,
Grunddaten nicht zugänglich....da springen alle Warnlampen an.

Studienschrott, wie er gerne produziert wird.

Unbeleckte fallen natürlich gerne darauf rein.

Nettaktivist
08.03.2014, 12:30
Jetzt ist es raus, Kotzfisch bekommt von Monsanto für jeden Beitrag eine Prämie! Nieder mit der Landwirtschaft. Monsantos Dreck sollt ihr fressen.

sibilla
08.03.2014, 14:59
Jetzt ist es raus, Kotzfisch bekommt von Monsanto für jeden Beitrag eine Prämie! Nieder mit der Landwirtschaft. Monsantos Dreck sollt ihr fressen.

und noch was, er besteht vehement auf fehlende langzeitstudien und faselt immer noch von irgendwelchen zehn ratten, die nicht so funktionierten, wie sie sollten.

ich sage:

laßt diesen scheißgenmais auf die menschen und tiere los, dann hat das astloch seine langzeitstudien und die noch mehr, als ihm lieb sind.

hoffentlich bekommt er auch zu fressen, was er hier ständig verteidigt und dann kann er an sich selber "langzeitstudieren".:wut:

es reicht doch, wenn millionen von menschen diesen fraß nicht wollen, weil sie instinktiv merken/spüren, daß dieses gelumpe für sie nicht gut ist und nur dem profit dient.

ich möchte nicht wissen, wieviel dieser angebliche doktor seltsam(in welcher klinik auch immer?) für sein permanentes verteidigen dieses schrottfraßes jeden monat auf sein konto überwiesen bekommt.

ist aber nur meine kleine meinung nach langem lesen der beiträge dieses ### selbstzensur ###.

grüßle s.

kotzfisch
08.03.2014, 16:40
Ihr geht akkurat am Thema vorbei.
Es geht nicht um mich.
Es geht um belastbare Studien.
Tut mir leid für Euch, wenn Ihr nicht lesen könnt.
Sehr bedauerlich.

Vom Design einer SERIÖSEN Studie habt Ihr keine Ahnung, dafür umso mehr Gewißheit.
Was an Wissen fehlt, wird durch ad personam und festen Glauben ersetzt.

kotzfisch
08.03.2014, 17:31
Geht halt auf den ersten wirklichen Langzeitversuch ein:
Verzehr von GVO seit 40 Jahren mit steigender Lebenserwartung in den VSA.

Damit ist Eure Schadenshypothese ertsmal völlig vom Tisch.

Nun ist eine belastbare Studie gefragt, die von Euch noch niemand anführen konnte, weil es sie nicht
gibt.

Peer reviewed und in einem Fachmagazin bitte.
Nichts Stakeholder selbstgestrickt.

kotzfisch
08.03.2014, 18:11
Lest mal etwas Vernünftiges ohne Schaum vor dem Mund, Ihr Fanatiker.

Obwohl auf zehn Prozent der landwirtschaftlichen Fläche gentechnisch veränderte (gv) Pflanzen angebaut werden, ist bisher kein einziger seriös recherchierter Fall dokumentiert worden, in dem ein Mensch durch gentechnisch erzeugte Produkte oder den Konsum von Gv-Pflanzen Schaden genommen hätte. Trotzdem wird der Genuss solcher Lebensmittel in Mitteleuropa von einer großen Mehrheit der Bevölkerung vehement abgelehnt. An EHEC sind erst kürzlich in Deutschland 3.844 Menschen erkrankt, 53 Patienten sind gestorben und viele sind so schwer geschädigt, dass sie nur noch als Dialysepatienten überleben können oder auf eine Nierentransplantation warten. Ausgelöst wurde die Katastrophe durch Sprossen, die in einem sogenannten Bio-Betrieb produziert wurden [1]. Und auch bei der damals fieberhaften Ursachensuche wurden, gemessen an deren Marktanteil, EHEC-Erreger überdurchschnittlich häufig an sogenannten „Bio“-Gurken gefunden. Obwohl diese Früchte durch Glück keine Erkrankungen auslösten, waren sie doch sehr bedrohlich. Wie kann es sein, dass der „Bio“-Boom unvermindert anhält und „bio“ weiterhin als gesund und empfehlenswert gilt, auch wenn Ergebnisse in Bezug auf deren Inhaltsstoffe keine Gesundheitsvorteile im Vergleich zu konventionell hergestellten Lebensmitteln zeigen [2]? Wie kann man es erklären, dass Gv-Pflanzen, ja selbst Produkte von Tieren, die lediglich Gv-Soja oder Gv-Mais gefressen haben, in Deutschland und anderen EU-Ländern Ängste auslösen? Klar ist wohl, dass es hier nicht um rationale Abwägungen von Vorteilen und Risiken geht, sondern dass viele andere Dinge zusammen kommen. Grüne Gentechnik (GG) dient offenbar als Projektionsfläche für alle Ängste und allen Frust dieser Welt. Sie lässt sich gut für eine allgemeine Globalisierungs-, Kapitalismus- und USA-Kritik nutzen. Hinzu kommt, dass die Konferenz in Cartagena 2003 im Cartagena Protocol on Biosafety (CPB) die GG als Risikotechnologie eingestuft hat. Das steht wie in Stein gemeißelt. Als Demokrat kann man sich kaum dagegen wehren, wenn eine große Mehrheit etwas beschließt. Naturwissenschaftler waren allerdings kaum dabei, obwohl es hier um ein Thema ging, das naturwissenschaftlichen Sachverstand erfordert. Deshalb sehen diese das CPB auch als wertlos an. Aber das CPB ist mehr als nur wertlos. Es ist ein großes Unglück für die Menschheit, weil es der erfolgreiche Versuch eines Verbots der GG unter einem Decknamen ist [3].

„An die afrikanischen und fernöstlichen Hungergebiete, die dringend trockenresistente, schädlingsresistente und eiweiß- bzw. vitaminreichere Pflanzen brauchen, denken hier in Europa sowieso nur noch Außenseiter. Die gelten als ‚Gen-Lobby‘ und sind natürlich moralisch zu verurteilen.“

Natürlich kann man auch demokratisch darüber abstimmen, welchen Wert die Erdbeschleunigung haben soll oder wie lang die Umlaufzeit der Erde um die Sonne ist. Aber welchen Sinn sollte das haben? Naturwissenschaftliche Wahrheit ist etwas anderes. Man misst und stellt Fakten auf ganz undemokratische Weise fest und vertritt diese, notfalls auch gegen Mehrheiten. Letzteres hat die eidgenössische Fachkommission für biologische Sicherheit (FFBS) durch Auswertung einer großen Datenfülle getan und mitgeteilt, dass GG keine Risikotechnologie ist und sich eine Verlängerung des Gentechnik-Moratoriums in der Schweiz aus Gründen der Biosicherheit nicht rechtfertigen lässt. [4] Aber natürlich soll es nach Ansicht des Nationalrats trotzdem bis Ende 2017 verlängert werden – demokratisch! Analog erklären sich auch die Verbote des kommerziellen Anbaus von Gv-Pflanzen in Deutschland. Demokratie ist eben eine gute Sache und wer daran zweifelt, ist selbst dann ein Schuft, wenn die Demokratie auf einem Feld stattfindet, auf dem sie nichts zu suchen hat und naturwissenschaftliche Fakten auf den Kopf stellt. So ein quasi-demokratischer Akt war auch im 19. Jahrhundert die Erklärung, wie das Kindbettfieber zustande kommt. Der Frauenarzt Ignaz Semmelweis hatte keine Chance gegen die Mehrheit, als er erkannte und erklärte, dass die Frauen in den Krankenhäusern aufgrund mangelnder Hygiene an Kindbettfieber starben. Hier kostete die Beibehaltung der vorherigen Mehrheitsmeinung tausende Frauen und Säuglinge das Leben, weil unter den Ärzten galt, dass Händewaschen und Desinfektionsmaßnahmen vor der Geburtshilfe nicht nötig wären.
Die Geschichte unausrottbarer Fehleinschätzungen ist lang, nur sind die meisten nicht so folgenschwer. Die Legende vom außergewöhnlich eisenhaltigen Spinat kam 1890 in die Welt, als der Physiologe Gustav von Bunge den Eisengehalt von 100 Gramm Spinat mit 35 Milligramm korrekt bestimmt hatte. Untersuchungsgut war allerdings getrockneter Spinat, der zehnmal so viel Eisen enthält wie die gleiche Menge frischer Blätter. Die Mär vom Gemüse, mit dem sich Mangelerscheinungen kurieren lassen, ging um den Globus und ist noch immer nicht ganz aus der Welt. Sie beruht darauf, dass unzulässigerweise Spinat-Konzentrat mit Frischware anderen Gemüses verglichen wurde. Obwohl schon seit den 30er Jahren ständig über den Irrtum aufgeklärt wird, hat es noch fünf bis sechs Generationen gebraucht, bis kaum noch Eltern ihre Kinder zum Essen des ach so gesunden Spinats zwingen.

„Der Anti-Gentechnik-Kampf wird ganz wesentlich auf dem Gebiet der bewussten Sprachirreführung geführt und bisher auch gewonnen.“

Das Einmotten falsifizierter Gentechniklegenden dauert offenbar mindestens genauso lange, denn die Gentechnikgegner haben nicht nur die menschliche Denkträgheit, sondern auch noch anderes auf ihrer Seite. Sie wissen, dass Antipathie oder Sympathie für eine Sache nicht zuletzt durch die Sprache hervorgerufen werden können. Das Instrument Sprache wird schon lange auch von ganz demokratisch orientierten Interessengruppen eingesetzt. So haben zum Beispiel feministisch ausgerichtete Theologen eine „Bibel in gerechter Sprache“ vorgelegt, deren Ziel es ist, die vermeintliche Diskriminierung der Frau in der Bibel abzuschaffen. Sie berücksichtigt die Sonderwünsche der feministischen Theologie, der Befreiungstheologie, der historisch-kritischen Auslegung und des christlich-jüdischen Dialogs. Es ist hier nicht der Ort zu untersuchen, ob die „Bibel in gerechter Sprache“ ein „ungeheuer spannendes Projekt“ ist, wie Margot Käßmann [5] meint, oder ob die Meinung des Philologen und Literaturrezensenten Johan Schloemann [6] zutrifft, dass eine „gesinnungsterroristische Gerechtigkeitsbibel“ entstanden sei. Der Verweis auf die Bibelbearbeitung wurde nur gewählt, um zu zeigen, wie sehr die Strategie, die Sprachwandlung in den Dienst der Durchsetzung von Zielen zu stellen, heute von Interessengruppen jeglicher Art genutzt wird. Der Anti-Gentechnik-Kampf wird ganz wesentlich auf dem Gebiet der bewussten Sprachirreführung geführt und bisher auch gewonnen. Denn NGO-Campaigner haben genau gelernt, wie man mit Sprache in die Irre führt und das umkämpfte Sachgebiet mit den eigenen Begriffen dominiert. Möglicherweise wurde die Schrift von Victor Klemperer zur LTI (Lingua Tertii Imperii, die Sprache des Dritten Reichs [7], als Handlungsanleitung verwendet? Gedacht war sie allerdings vom Autor als Aufruf zur Wachsamkeit, Sprachterror rechtzeitig zu erkennen und zu bekämpfen. Dann hätte Klemperer sein Ziel nicht erreicht.

Naturwissenschaftler und Philosophen werden beim Nachdenken über die Struktur und Funktion von Genen oft von tiefer Ehrfurcht ergriffen. Demagogen der gentechnikkritischen Bewegung ist es gelungen, das Wort Gen, das ja die Basisstruktur allen Lebens bezeichnet, negativ zu besetzen, indem sie emotional nicht gewollte, aber in Wahrheit hochwertige landwirtschaftliche Produkte als „Genpflanzen“, „Gensaatgut“, „Genmilch“, „Genfleisch“, „Gen-Food“ usw. diffamieren und „genfreie“ Nahrung fordern. Wenn heute der überwiegende Teil der Bevölkerung solche Forderungen unterstützt, kann man das als den größten demagogischen Erfolg bezeichnen, der jemals nach dem 2. Weltkrieg erreicht wurde. Eine Interessengruppe hat auf der ganzen Linie gewonnen, zumindest auf absehbare Zeit, wenn es ihr gelingt, ihre Sichtweise in Begriffe zu kleiden, die Bestandteil der Umgangssprache werden und in das Vokabular von Medien wie Rundfunk und Fernsehen gelangen, die als objektiv gelten. Das trifft auf die im Folgenden genannten Beispiele zu. Greenpeace schaffte es pünktlich zu Ostern 2011 mit der Meldung „Ostereier sind gentechnisch verseucht“, in die Schlagzeilen zu kommen. Eine Seuche definiert Wikipedia in Übereinstimmung mit klassischen Lexika so: „Eine Seuche ist in der Epidemiologie des Menschen wie auch der Veterinärmedizin eine hochansteckende – evtl. zu Siechtum führende – Infektionskrankheit.“ Also müsste, um diese Meldung zu rechtfertigen, von diesen Eiern mindestens irgendeine Gefahr für den Konsumenten ausgehen. Gemeint waren Eier von Hühnern, die mit Gv-Soja gefüttert worden waren. Man kann Eier solcher Produktion mit keiner Methode der Welt von solchen unterscheiden, die aus Tierhaltungen mit anderer Fütterung stammen. Es gibt keine Messergebnisse, nach denen die beanstandeten Eier unerwünschte Inhaltsstoffe hätten und auch keine plausible Theorie, wieso Gesundheitsrisiken zu befürchten sein sollten. Trotzdem schaffte es die Meldung von den „gentechnisch verseuchten“ Eiern, oder auch kurz „Gen-Eiern“, in die Nachrichten wohl nahezu aller TV- und Hörfunknachrichten sowie Printmedien. Übrigens liegt der biologische Sinn von Eiern und Saatgut darin, Gene von einer Generation in die nächste zu transportieren und in diesem Sinne gibt es ausschließlich Geneier und Gensaatgut. Das Wort „Generation“ leitet sich davon ab. Die Gen-Verseuchungsunterstellung ist idiotisch und einigermaßen gebildeten Menschen fällt die gezielte Panikmache auf. Aber sie ist dennoch wirksam. Ähnlich, wenn auch etwas subtiler, ist es mit den Begriffen „Kontamination“ und „Verunreinigung“, die sich mit der erwähnten „Verseuchung“ abwechseln.

„Der Begriff ‚Genmanipulation‘ wurde in diffamierender Absicht geprägt und ist so subtil, dass es kaum jemand merkt.“

Von Begriffen wie „Genverunreinigung“ ist es dann auch nicht mehr weit bis zu „Gendreck“, und somit sind auch die Benutzer und Rezipienten solcher Diffamierungen anfällig für eine offene oder klammheimliche Unterstützung terroristischer Aktionen wie die Feldzerstörungen, die im Jargon der „Gendreck-weg-Bewegung“ „freiwillige Feldbefreiung“ genannt werden. Dabei ist der demagogische Inhalt von „Befreiung“ durchschaubar, der Zusatz „freiwillig“ erschließt sich überhaupt nicht und wird auch nirgends erklärt. Zwar ist es richtig, dass bisher kein Wissenschaftler oder innovativer Landwirt zur Teilnahme am Vandalismus gezwungen wurde, aber das Wort „freiwillig“ enthält in Wahrheit keine Information, sondern nur Demagogie, die zur Imageverbesserung gedacht ist. Vorbild für die „Feldbefreier“ sind wohl Aktionen, wie es sie in der Zeit unmittelbar nach dem Bau der Berliner Mauer gegeben hat. Damals wurde von den DDR-Bürgern verlangt, „freiwillig“ auf den Empfang westdeutscher oder Westberliner Fernsehsendungen zu verzichten. Wo das nicht fruchtete, „befreiten“ Aktivisten der kommunistischen Jugendorganisation FDJ die Dächer von Antennen, die erkennbar auf Westempfang gerichtet waren.

„Kontamination“ und „Verunreinigung“ wurden in jüngerer Zeit besonders häufig für Honig verwendet, der aus Kanada stammte und der Pollen aus Gv-Raps enthielt. Der Pollenanteil im Honig liegt bei etwa 0,1 bis höchsten 0,5 Prozent und solch ein Honig mit Pollen von Gv-Kulturen wird auf dem gesamten amerikanischen Kontinent gut vertragen. Selbst die Beamten in Deutschland, die diese wertvolle und nach wissenschaftlicher Logik einwandfreie Speise aus dem Verkehr ziehen und die Vernichtung anordnen, sagen, dass von dieser Ware keinerlei Gefahren ausgehen. Aber der irreführenden Bezeichnung „Kontamination“ bedienen sich alle.

Noch etwas subtiler und höchst erfolgreich ist die demagogische Verwendung des Begriffs „genmanipuliert“. Das Wort „Manipulation“, war ursprünglich ein Begriff, der vor allem eine Bearbeitung mit den Händen (lat. Manus = Hand) beschreibt und in diesem Bedeutungszusammenhang wertneutral war. Würde man diese Vokabel wertneutral benutzen, müsste man sie auf alle Kulturpflanzen anwenden, denn im wertneutralen Sinne ist jede Pflanzenzucht eine Manipulation. Der Begriff wird aber normalerweise nicht wertneutral verwendet, sondern etwa im Zusammenhang mit gefälschten Zahlen bei Wahlergebnissen und Statistiken oder bei Sabotageakten an technischen Einrichtungen wie Bremsen usw. Unter Meinungsmanipulation verstehen wir eine unlautere Beeinflussung einer Bevölkerung dahingehend, dass sich diese fortan für die Ziele der Demagogen einspannen lässt und u. U. sogar gegen die eigenen Interessen handelt. Der Begriff „Genmanipulation“ wurde in diffamierender Absicht geprägt und ist so subtil, dass es kaum jemand merkt. Er ist in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangen und dominiert die Presse. Ich habe mehrfach in Gesprächen nach Vorträgen erlebt, dass selbst Diskutanten, die entschieden für die Nutzung der Grünen Gentechnik Stellung bezogen haben, von „gentechnisch manipulierten“ Pflanzen sprachen. Die Desorientierungsstrategie der NGOs wirkt also bis in die Reihen der GG-Unterstützer.

„Meinungsbildungskonzerne, wie Greenpeace und ‚Friends of the Earth‘ vernebeln mit einer Umdeutung von ursprünglichen Wertbegriffen die öffentliche Wahrnehmung.“

In die Kategorie der schwerer erkennbaren Demagogie gehört auch der Begriff „Superunkräuter“. Eine weitverbreitete Anwendung der Gentechnik ist ja das Verfahren, eine Kulturpflanze wie z. B. Soja oder die Zuckerrübe via Gentransfer gegen das Totalherbizid Glyphosat resistent zu machen, um beim anschließenden Anbau Unkräuter ohne großen Arbeitsaufwand selektiv aus dem Feld eliminieren zu können. Obwohl dies jedoch nur ein Anwendungsgebiet der GG unter vielen anderen ist, steht für die Antigentechnikbewegung diese Anbauform im Mittelpunkt ihrer Angriffe. Es liegt in der Natur der Sache, dass vereinzelt auch Unkräuter spontan gegen das Herbizid resistent werden können und diese sich im Zuge eines Selektionsprozesses auf Feldern mit entsprechenden Gv-Kulturen ausbreiten können. Das ist ein Ärgernis für Farmer, die solche Kulturen anbauen, aber eben nur für sie. Gentechnikgegner belegen diese Unkräuter mit dem Begriff „Superunkräuter“ und suggerieren damit, dass solche Pflanzen nicht mehr zu bekämpfen wären und sich diese nun unkontrolliert überall ausbreiten und selbst den sogenannten „Biologischen Landbau“, die Naturschutzgebiete und überhaupt die ganze Welt bedrohen. Dabei gefährden diese sogenannten Superunkräuter nur die Wirtschaftlichkeit des Anbaus glyphosatresistenter Kulturen und treten auf allen anderen Flächen als ganz normale Unkräuter auf, die, wie gewohnt, mit konventionellen Methoden zu bekämpfen sind.

Die Demagogie ist auch dort besonders erfolgreich, wo Menschen mit sprachlichen Mitteln in Gut und Böse eingeteilt werden. Menschen, die sich gegen Gentechnik einsetzen, bezeichnen sich selbst als „Umweltschützer“ und wenn sie damit ihr Geld verdienen, gelten sie als „Gentechnik-Experten“. Wenn sie in krimineller Weise Felder zerstören, sind sie „Umweltaktivisten“. Das wird von nahezu allen Medien nicht hinterfragt und so übernommen. Welche Entwicklungen sie verhindern und welche Mittel sie einsetzen, spielt keine Rolle. Aktivisten, die die cisgene BASF-Kartoffel „Fortuna“ verhindern wollen, sind per definitionem Umweltschützer, auch wenn die „Fortuna“ dazu führen würde, dass die wirklich bodenvergiftende Ausbringung von Kupferspritzmitteln in der sogenannten Biolandwirtschaft gestoppt würde. Ja, selbst dann wenn Kriminelle Diesel oder Heizöl auf ein Versuchsfeld versprühen, um einen Freisetzungsversuch zu sabotieren und somit eine landwirtschaftliche Fläche dauerhaft ruinieren und das Grundwasser vergiften, bleiben die Akteure immer noch „Umweltschützer“. Die Politiker der meisten Parteien schweigen oder beziehen Position für die Straftäter, denn wer kann es sich schon leisten, seinem eigenen Ruf dadurch zu schaden, dass er sich gegen „Umweltschützer“ positioniert, insbesondere dann, wenn diese auch noch „Experten“ sind? Was sind eigentlich Experten? Nach landläufiger Meinung wohl Menschen, die langjährig auf einem Gebiet arbeiten und sich einen großen Kenntnisschatz zu einem Wissensgebiet angeeignet haben. Sie besitzen sowohl einen großen Überblick über das Gesamtgebiet ihres Faches und haben auf ihrem persönlichen Spezialgebiet beachtliche wissenschaftliche Ergebnisse erbracht. Auf dem Gebiet der Gentechnik wären hier als eine kleine Auswahl die Namen der Nobelpreisträger Paul Arber, Ingo Potrykus, Inge Broer und Hans Jörg Jacobsen zu nennen. Das aber sind in der Sprache der Gentechnikgegner immer „Gen-Lobbyisten“, niemals Experten.

Den Begriff „Experte“ definieren und verleihen sich die Gentechnikgegner selbst: Wörtliches Zitat aus dem Lebenslauf von Jan van Aken: „Nach Abschluss des Studiums begann van Aken seine Tätigkeit als Experte für Gentechnik bei der Umweltschutzorganisation Greenpeace International, die er bis 2009 ausübte.“ [8] Aber van Aken ist noch eine Positivvariante. Er hat immerhin ein abgeschlossenes Biologiestudium hinter sich. Für andere war zur Erreichung des Gentechnik-Expertenstatus überhaupt keine naturwissenschaftliche Ausbildung nötig. Stephanie Töwe-Rimkeit [9] von Greenpeace qualifiziert schon ein Abschluss an der Filmschule und eine „Leidenschaft für schwülstige Gedichte“ zur Führung der Bezeichnung „Gentechnik-Expertin“.

Meinungsbildungskonzerne wie Greenpeace und „Friends of the Earth“ vernebeln mit einer derartigen Umdeutung von Wertbegriffen die öffentliche Wahrnehmung. Der Skandal ist aber, dass die Presse jeglicher Couleur Vokabeln wie „Verseuchung“, „Gen-Kontamination“, „Experten“, „Umweltschützer“, „Superunkräuter“ und „Gen-Food“ nicht hinterfragt und einfach übernimmt. Journalistisch beliebt sind v. a. Begriffe, die im Kopf der Rezipienten negative Assoziationen und Bilder erzeugen, wie das Wort „Frankenstein-Food“. Bilder spielen im Kampf gegen Technologien ohnehin eine wichtige Rolle, besonders wenn sie in der Lage sind, Angst zu schüren. Im Kampf gegen Gentechnik ist eine naturwissenschaftliche Ausbildung, wie oben erwähnt, nicht erforderlich, aber eine Schulung, wie man den Kampf asymmetrisch ausrichtet, scheint unverzichtbar zu sein. Asymmetrischer Kampf ist bekannt aus der Terroristenszene. Terroristen müssen sich an keine ethischen Grundsätze einer demokratischen Gesellschaft halten, können Bomben dann und dahin legen, wo sie am wirksamsten sind. Die Gegenseite ist bei deren Bekämpfung an Gesetze und ethische Kodizes gebunden und damit stark eingeschränkt. Sie darf im Zusammenhang mit Terrorismusbekämpfung Bürgerechte nicht beschneiden und ist zur Offenlegung sämtlicher Maßnahmen verpflichtet. Wenn auf Seiten der Gentechnikgegner ein Propagandist, der noch dazu einen Professorentitel trägt und sich mit der Aura des Wissenschaftlichen umgeben kann, Bilder von Ratten mit großen Tumoren publiziert [10] und wahrheitswidrig behauptet, diese seien durch Fütterung mit „Gen-Mais“ verursacht, geht das durch die Presse und verängstigt die Menschen. Wissenschaftler, die zeigen wollen, dass die Meldung auf einem wissenschaftlich unzulässigen Versuchsdesign und Statistikfehlern beruht und es in Wahrheit keinen Hinweis auf einen Zusammenhang zwischen dem Gv-Mais und den Tumoren gibt, haben keine Chance. Sie müssten ja erklären, wie ein ordentliches Versuchsdesign aussieht. Auch mit der Vermittlung von Grundwissen im Fach Statistik werden sie kein Gehör finden. Es ist aussichtslos. Wissenschaftler sind nach ihrem Kodex verpflichtet, ihre Behauptungen zu beweisen. Aber es kann mehrere Jahre dauern, um eine Falschbehauptung, die in wenigen Stunden aufgestellt wird, mit einer wissenschaftlichen Untersuchung zu widerlegen. Und wenn der Gegenbeweis tatsächlich erbracht ist, findet er keine Beachtung.

„Der gesamte Komplex der Desinformation zeigt Wirkung. In Deutschland und Europa wagt es kaum eine Regierung oder Partei, sich zur Entwicklung und Nutzung der GG zu bekennen und in fast allen EU-Ländern gibt es mehr oder weniger eindeutige Verbote.“

Als im Jahre 2008 eine Wiener Arbeitsgruppe die Nachricht herausgab, Gv-Mais hätte die Fortpflanzungsfähigkeit von Versuchstieren eingeschränkt, war Greenpeace mit einer Angstkampagne sofort zur Stelle: „Man stelle sich vor, dass Paare ihren Kinderwunsch begraben müssen, weil sie durch den Verzehr gentechnisch veränderter Lebensmittel unfruchtbar wurden“, warnte Marianne Künzle, selbsternannte „Gentechnik-Expertin“ von Greenpeace. „Zudem stellt sich die Frage, ob der Hersteller der Maissorte, der Gentech-Konzern Monsanto, von der Gefahr wusste und wie es in der EU bereits zu einer Zulassung kommen konnte“, so Künzle. In diesem Falle wurde die Unhaltbarkeit der Studie allerdings sofort durch andere Wissenschaftler aufgedeckt, weil die Protokolle zugänglich waren und schon ein einfaches Nachrechnen mit dem Taschenrechner genügte. Die Autoren zogen die Studie zurück, aber wer meinte, auch Greenpeace müsste seine Aussage revidieren, wartete vergebens. Es gibt zwar einen Greenpeace-Verhaltenskodex, worin das Versprechen „Greenpeace richtet sich nach dem deutschen Pressekodex“ formuliert ist. Der ist aber Makulatur, denn danach wäre der Widerruf einer Falschaussage Pflicht. Das erfolgt niemals.

Der gesamte Komplex der Desinformation zeigt Wirkung. In Deutschland und Europa wagt es kaum eine Regierung oder Partei, sich zur Entwicklung und Nutzung der GG zu bekennen, und in fast allen EU-Ländern gibt es mehr oder weniger eindeutige Verbote. Währenddessen steigt in den Ländern, in denen Bauern Wahlfreiheit haben, die Anbaurate um ca. 8 Prozent jährlich, und dies, obwohl die meisten der eigentlich bahnbrechenden Entwicklungen erst in den nächsten Jahren Marktreife bzw. Anbauzulassungen erhalten werden. In Europa und besonders in Deutschland findet ein Paradigmenwechsel statt. Hieß es noch vor Kurzem in den Wahlprogrammen aller Parteien in unterschiedlichen Nuancierungen, dass die Förderung von Forschung und Entwicklung die Voraussetzung für eine erfolgreiche Wirtschaftsentwicklung, Wohlstand und die Bewahrung der Umwelt sei, gilt heute, dass Forschung auf den Gebieten mit den höchsten Innovationspotentialen nicht gewollt ist, und dass diese sich auch nicht lohne, weil die Ergebnisse ohnehin nicht umgesetzt werden sollen oder dürfen. Im Januar 2013 galt in Niedersachsen das Vorhaben linker Parteien, das Ausbildungsprogramm „HannoverGen“ zu zerschlagen, als Wahlkampftrumpf. Die Initiative „HannoverGen“ bietet unter Leitung der Hochschule Hannover Gymnasiasten die Möglichkeit, in speziellen Schülerlabors experimentelles Arbeiten im Fach Genetik zu erlernen und sich somit naturwissenschaftlich zu bilden. Bei der Distanzierung von solchen Programmen durch die Mehrheit der Parteien haben wir es mit einer gezielten Zerstörung des bisherigen Wertesystems zu tun, in dem der allseitig gebildete Mensch das erklärte Ziel aller Bildungseinrichtungen war. Die folgerichtige Abwanderung von Wissenschaftlern und Forschungsabteilungen aus Deutschland ist heute nicht mehr nur eine Befürchtung, sondern traurige Realität.

Natürlich fragt man sich, wie lange das wohl noch so weitergeht. Die Erfahrung zeigt, dass solche Entwicklungen ihr Ende finden, wenn die Schäden für jedermann erkennbar zu besichtigen sind. Dann kommt auch die Umkehr der Demagogen, die dann plötzlich sogar Sündenböcke für die von ihnen zu verantwortenden Fehlentwicklungen finden und auch früher liebgewonnene Begriffe meiden. Nachdem eines der größten menschengemachten Artensterben durch die Vermaisung unserer landwirtschaftlichen Flächen und das Abbrennen von Brasiliens Urwäldern zum Zwecke des Zuckerrohranbau stattfand, verwenden die Grünen Begriffe wie „Biosprit“ und „Biokraftstoffe“ nicht mehr, sondern höchstens, um sich von deren Förderung, die sie selbst eingeleitet haben, loszusagen. Während mit Jürgen Trittins Energieeinspeisungsgesetz das größte Artenausrottungsprogramm in Gang gesetzt wurde und Bärbel Höhn noch 2007 die Zukunftsparole „Bioenergien sind Bio“ [11] herausgab, sehen sich neuerdings alle Grünen in Übereinstimmung mit Winfried Kretschmann, der jetzt richtigerweise formuliert: „Der sogenannte Biosprit ist keineswegs öko“. In grünen Wahlprogrammen wird das Wort Biosprit gemieden, es findet Eingang höchstens im Zusammenhang mit Absetzungsbewegungen und Schuldzuweisungen für andere. Bärbel Höhn ist keineswegs geläutert, sondern hat nur die Arbeit mit Bildern verfeinert, um die Menschheit mit ihrer neu designten Traumwelt einzulullen: „Die Zukunft der Bioenergie heißt Blumenwiesen statt Mais“, sagt sie nun [12]. Auch der gute alte Kampfbegriff „Jobkiller“ [13], mit dem die Grünen und ihre assoziierten NGOs einst vorübergehend Teile der Mikroelektronikproduktion und moderne Arbeitsplätze aus Deutschland vertrieben hatten, kommt keinem Grünen mehr über die Lippen. Man hat eben viel gelernt, vor allem dann, wenn es darum geht, mit Bildern zu arbeiten und Sprache gezielt zur Demagogie einzusetzen. Ansonsten vollziehen sich die Lernprozesse langsam. Der Agrogentechnik wird man sich wohl erst dann aufgeschlossen zuwenden, wenn sie die Welt-Agrarfläche vielleicht bis zu 20 Prozent beherrscht, nicht wie jetzt zu 10 Prozent. Vielleicht wird man dann, so wie man jetzt den Gebrauch ineffizienter Glühbirnen verbietet, auch jegliche Formen ineffektiver Landwirtschaft untersagen wollen, um den tropischen Regenwald, der ja auch uns nützt, vor Abholzung zu retten. An die afrikanischen und fernöstlichen Hungergebiete, die dringend trockenresistente, schädlingsresistente und eiweiß- bzw. vitaminreichere Pflanzen brauchen, denken hier in Europa sowieso nur noch Außenseiter. Die gelten als „Gen-Lobby“ und sind natürlich moralisch zu verurteilen.

Prof. Dr. habil. Reinhard Szibor ist von Haus aus Humangenetiker und hat die letzten 20 Jahre seines beruflichen Lebens als Molekularbiologe im Fach Forensische Genetik gearbeitet (Gutachter für Spurenkunde und Abstammungsgenetik). Vor seinem Biologiestudium erlernte er den Beruf des Gärtners und hat deshalb eine emotionale Bindung zur Landwirtschaft. Im Ruhestand widmet er sich ehrenamtlich der Aufklärungsarbeit zur Grünen Gentechnik. Als Mitglied des Forums Grüne Vernunft und zugleich der evangelischen Kirche wirbt er für eine naturwissenschaftskompatible Haltung seiner Kirche. Seine Website finden Sie hi

weltm
09.03.2014, 00:55
Warum wurde die Studie dann zurückgezogen?
Das ist doch unerklärlich.

Ich habe beschrieben, dass er a.) falsche Rattenstämme b.) falsche Versuchsanordnungen und Bezugsgrößen verwandte, wesewegen die
Studie aus der Fachliteratur verbannt wurde.Das kann man auf der Website von Food & Technology nachlesen.
Deine Einlassungen sind also VÖLLIG falsch.

1) Die Studie wurde nicht vom Autor Prof. Seralini zurückgezogen. Die Zeitschrift, die die Studie veröffentlichte, hat sich von der Studie distanziert, weil die Genmais-Lobby Druck auf die Zeitschrift ausgeübt hat.

2) In der Seralini Studie wurden die gleichen Rattenarten verwendet, die auch die GVO-Befürworter und Genmais-Hersteller verwendet hatten in ihren Kurzzeitstudien. Der einzige Unterschied ist: Seralini hat die Ratten über 2 Jahre beobachtet, während die Genmais-Befürworter die Ratten nur über 3 Monate beobachtet hatten! Somit ist Seralinis Studie aussagekräftiger!

Fazit: deine Beiträge sind Müll, du hast von Tuten und Blasen keine Ahnung. Wie alt bist du? 13?

Nikolaus
09.03.2014, 04:02
1Der einzige Unterschied ist: Seralini hat die Ratten über 2 Jahre beobachtet, während die Genmais-Befürworter die Ratten nur über 3 Monate beobachtet hatten! [/B]Somit ist Seralinis Studie aussagekräftiger!Hast du die beiden Studien verglichen? Oder wie kommst du auf die gewagte Behauptung, sie würden sich nur durch ihre Dauer unterscheiden?

Nikolaus
09.03.2014, 04:06
Die Zeitschrift, die die Studie veröffentlichte, hat sich von der Studie distanziert, weil die Genmais-Lobby Druck auf die Zeitschrift ausgeübt hat.Es ist vollkommen egal, ob und zu welcher Loby jemand gehört, der Fehler einer Studie aufdeckt.

kotzfisch
09.03.2014, 04:34
1) Die Studie wurde nicht vom Autor Prof. Seralini zurückgezogen. Die Zeitschrift, die die Studie veröffentlichte, hat sich von der Studie distanziert, weil die Genmais-Lobby Druck auf die Zeitschrift ausgeübt hat.

2) In der Seralini Studie wurden die gleichen Rattenarten verwendet, die auch die GVO-Befürworter und Genmais-Hersteller verwendet hatten in ihren Kurzzeitstudien. Der einzige Unterschied ist: Seralini hat die Ratten über 2 Jahre beobachtet, während die Genmais-Befürworter die Ratten nur über 3 Monate beobachtet hatten! Somit ist Seralinis Studie aussagekräftiger!

Fazit: deine Beiträge sind Müll, du hast von Tuten und Blasen keine Ahnung. Wie alt bist du? 13?



Ich habe mehrfach die Kriterien genannt, nachdem ein Studiendesign als geeignet oder nicht beurteilt werden kann.
Deine Einlassungen sind einfach falsch. Nicht mehr und nicht weniger.
Die Rattenart, die verwandt worden ist (Gruppe zu 10 Tieren jeweils) ist völlig ungeeignet.

Nach 2 Jahren muß seine Kontrollgruppe genauso verkrebst gewesen sein, denn die verwendete Spezies entwickelt
immer brutale Tumore- rate mal, für welchen Forschungszweig die gezüchtet worden sind.

Schon die Auswahl also völlig falsch, wenn auch wohl überlegt.

40 Jahre VSA GVO Esser- das ist mal eine Langzeitstudie.
Darauf geht niemand je ein.

Hahahaha.....Kindergarten der Grünen tobt sich hier aus.

Von Eurer Seite: Nicht eine belastbare Studie, nicht eine.

Etwas schwach finde ich.

Hahahaha.

kotzfisch
09.03.2014, 04:35
Hast du die beiden Studien verglichen? Oder wie kommst du auf die gewagte Behauptung, sie würden sich nur durch ihre Dauer unterscheiden?

Ihm fehlen alle Instrumente eine Studie auch nur zu lesen.
Ich bezweifle sehr, dass er je das Abstract gelesen, geschweige im Ansatz verstanden hat.

kotzfisch
09.03.2014, 09:44
Neue Schweine-Studie mit Gentechnik-Futter: Zweifelhafte Wissenschaft
(14.06.2013) Schweine sollen häufiger unter starken Magenentzündungen leiden, wenn sie regelmäßig mit gentechnisch veränderten Mais- und Sojapflanzen gefüttert werden. Das will eine aktuelle australisch-amerikanische Studie herausgefunden haben. Während Gentechnik-kritische Gruppen sie als neuen Beweis für die Risiken der Gentechnik darstellen, gehen viele Wissenschaftler mit ihr heftig ins Gericht. Hauptvorwurf: Die meisten Tiere des Versuchs litten unabhängig vom erhaltenen Futter unter Krankheiten. So hatten etwa die ohne Gentechnik gefütterten Schweine häufiger Herz- und Leberanomalien.


Fütterung der Schweine: 23 Wochen - ein normales Schweineleben lang - erhielten sie eine Diät aus gentechnisch veränderten Mais- und Sojapflanzen. Sie sollen häufiger unter Magenentzündungen gelitten haben als die Kontrollgruppe mit konventionellem Futter.
Foto: iStockphoto


Schweinemagen mit und ohne Gentechnik-Futter. Mit solchen Fotos sollen die Auswirkungen von gentechnisch veränderten Futterpflanzen belegt werden.
Foto: Institute of Health and Environmental Research

Für den Versuch wurden 168 Yorkshire-Schweine "unter gewöhnlichen Industriebedingungen" gehalten. Über 23 Wochen, der "üblichen Lebensspanne eines Schweins bis zur Schlachtung", erhielt die eine Hälfte der Tiere eine Futtermischung aus gentechnisch verändertem Mais (mit zwei Varianten des Bt‑Proteins gegen Schadinsekten sowie einer Herbizdresistenz) und gv-Sojabohnen (RoundupReady, Herbizidresistenz), die andere Hälfte konventionelle Soja- und Maispflanzen. Alle Futtermittel waren im US-amerikanischen Landhandel gekauft worden.

145 Tiere standen den Versuch bis zum Ende durch. Als deren innere Organe nach der Schlachtung untersucht wurden, zeigte sich kein einheitliches Bild. Wie die von der Wissenschaftler-Gruppe um Judy Carman und Howard Vlieger veröffentlichten Daten zeigen, waren manchmal die GVO-gefütterten Schweine auffälliger, mal die anderen. Hinweise auf gesundheitliche Beeinträchtigungen fanden sich in Tieren beider Versuchsgruppen.


Doch die Pressemitteilung des australischen Institute of Health and Environmental Research (IHER) ging auf diese widersprüchlichen Ergebnisse nicht ein. "Eine neue bahnbrechende Studie belegt die schädliche Auswirkungen gentechnisch veränderter Organismen auf Schweine", titelte das Institut - und Nachrichtenagenturen wie Reuters und einige große Zeitungen in den USA folgten dieser Interpretation.

Unterlegt mit spektakulären Bildern von entzündeten Schweinemägen hatte das IHER vor allem ein Ergebnis der Studie in den Vordergrund gerückt: Bei den GVO-gefütterten Schweinen wollen Carman und ihre Kollegen bei 32 Prozent "starke" Magenentzündungen festgestellt haben, bei den Tieren der konventionellen Gruppe dagegen nur bei zwölf Prozent. Nimmt man jedoch auch "schwache" Magenentzündungen hinzu, unterschieden sich beide Gruppen nicht. Nach welchen Kriterien eine "starke" von einer "schwachen" Entzündung abgegrenzt wird, erläutern die Autoren jedoch nicht.

Dabei ging es bei dem Versuch nicht nur den GVO-gefütterten Schweinen schlecht. So hatten 15 Prozent der konventionell gefütterten Schweine Herzanomalien, aber nur 6 Prozent der Tiere, die gv-Soja und gv-Mais erhalten haben. In der Gruppe mit herkömmlichem Futter hatten doppelt so viele Tiere Leberprobleme wie in der mit GVO-Futter. "Warum", so fragte der britische Autor Mark Lynas in seinem Blog, "gab es eigentlich keine Schlagzeile: Futtermittel ohne Gentechnik verdoppeln bei Schweinen das Risiko von Herz- und Lebererkrankungen."

Nach Ansicht von Lynas und anderen Wissenschaftlern deuten die Befunde krankhafter Veränderungen bei Tieren beider Versuchsgruppen auf schlechte Haltungsbedingungen hin. Auch die hohe Zahl von Tieren, die in beiden Versuchsgruppen (13 und 14 Prozent) vor Abschluss des Versuches starben, lassen sich so erklären. Kritisiert werden zudem unzureichende statistische Methoden bei der Auswertung der Daten und beim Versuchsdesign.

Nicht nur diese Mängel und die begleitenden Presseinformationen weckten Zweifel an der wissenschaftlichen Seriosität der Studie. Judy Carman, die Haupt-Autorin ist seit vielen Jahren in australischen Anti-Gentechnik-Kampagnen aktiv. Ko-Autor Howard Vlieger ist Präsident und Mit-Gründer von Vertiy Farms, eines US-amerikanischen Unternehmens, das Natural Foods und "gentechnik-freies" Getreide vermarktet. Verity Farms hat neben dem IHES-Institut die Schweine-Studie finanziert. Deren Autoren erklären zwar am Ende ihrer Veröffentlichung in der Zeitschrift Journal of Organic Systems, dass keine Interessenkonflikte beständen.

Doch, so Mark Lynas, "es gibt einen starken Verdacht, dass die Autoren der Studie ein klares kommerzielles Interesse daran haben, in der Öffentlichkeit Angst vor gentechnisch veränderten Organismen zu schüren.

Aus Transgen.

kotzfisch
09.03.2014, 09:51
Originalarbeit:

ISSN 1177-4258

Hahahahaha.....eine "Schweinerei"
Versuchstiere von Haus aus krank.
Kontrollgruppe? Definierte Parameter?
Studie genügt den formalen Voraussetzungen nicht.
Panel: 168 Tiere.
Kontrollgruppe ebenso krank.
Keine genaue Definition des Befundes.
Erbärmlich schlecht von Umweltakztivisten angefertigt.

kotzfisch
09.03.2014, 10:09
Dagegen hier:

A long term study on effects of the use of GVO to the population`s nutrition in North America.By O.Ebluk et al.

New England Journal of Medicine
Issue 04/2014 /P 1200-1345

Abstract:
The 40 years of exposure of the US consumers to GMO products indicates to
all reasonable scientifical understanding, that by means of lifetime expectancy,
there aren`t any relevant influences on that. Nore to the public health.

The investigation contains the professional study and nurse study, which contains over
100.000 individuals for over 45 years.

There is no link between the consumption of GMO and influences of health indices like
cancer prevalence and/or mortality nationwide.

The claim that genetically engineered crops are ‘understudied’—the meme represented in the quotes highlighted above—has become a staple of opponents of crop biotechnology, especially activist journalists. Anti-GMO campaigners, including many organic supporters, assert time and again that genetically modified crops have not been safety tested or that the research done to date on the health or environmental impact of GMOs has “all” been done by the companies that produce the seeds. Therefore, they claim, consumers are taking a ‘leap of faith’ in concluding that they face no harm from consuming foods made with genetically modified ingredients.
That is false.
Every major international science body in the world has reviewed multiple independent studies—in some cases numbering in the hundreds—in coming to the consensus conclusion that GMO crops are as safe or safer than conventional or organic foods. But until now, the magnitude of the research on crop biotechnology has never been cataloged. In response to what they believed was an information gap, a team of Italian scientists summarized 1783 studies about the safety and environmental impacts of GMO foods—a staggering number.
The researchers couldn’t find a single credible example demonstrating that GM foods pose any harm to humans or animals. “The scientific research conducted so far has not detected any significant hazards directly connected with the use of genetically engineered crops,” the scientists concluded.

Nikolaus
09.03.2014, 15:46
So hatten etwa die ohne Gentechnik gefütterten Schweine häufiger Herz- und Leberanomalien....sowie Anomalien der Milz.
Sogar Magenentzündungen insgesamt, also ohne Differenzierung nach Ausprägung, kamen bei normalgefütterten Tieren häufiger vor.
In der genmaisgefütterten Gruppe gab es mehrTiere mit gesundem Magen, als in der Kontrollgruppe!

Ich bin gegenüber Genmanipulation auch äußerst skeptisch.
Aber diese Studie kann man nur mit Achselzucken zur Kenntnis nehmen.

kotzfisch
09.03.2014, 19:00
...sowie Anomalien der Milz.
Sogar Magenentzündungen insgesamt, also ohne Differenzierung nach Ausprägung, kamen bei normalgefütterten Tieren häufiger vor.
In der genmaisgefütterten Gruppe gab es mehrTiere mit gesundem Magen, als in der Kontrollgruppe!

Ich bin gegenüber Genmanipulation auch äußerst skeptisch.
Aber diese Studie kann man nur mit Achselzucken zur Kenntnis nehmen.


Es ist junk science.
Die Widersacher hier nehmen ja gar nicht zur Kenntnis, dass das Studiendesign saumäßig ist.
Unsere Auffassung persönlicher Natur spielt doch demgegenüber keine Rolle.
Sie können es aber nicht auseinanderhalten.

Die in #397 vorgestellte Studie bitte ich Dich vorerst nicht zu kommentieren.
Schauen wir mal, was die Jungs daraufhin absondern.

weltm
09.03.2014, 21:19
Es ist vollkommen egal, ob und zu welcher Loby jemand gehört, der Fehler einer Studie aufdeckt.

Es ist nicht egal. Aber außerdem hat die Studie keine Fehler. Jedenfalls nicht mehr Fehler als jede andere wissenschaftliche Studie. Die Studie hat aufgedeckt, dass Genmais gesundheittsschädlich ist. Das Ergebnis ist klar. Gesundheitsschädliche Lebensmittel gehören nicht erlaubt sondern verboten.

Offensichtlicher könnte die kriminelle Energie nicht sein.. Man hat sogar Patente auf das Genmais-Saatgut erlaubt, damit sichergestellt ist, dass einzelne Großkonzerne damit Milliardenprofite machen können. Aufwachen.

Nikolaus
09.03.2014, 22:07
Es ist nicht egal. Aber außerdem hat die Studie keine Fehler. Jedenfalls nicht mehr Fehler als jede andere wissenschaftliche Studie. Die Studie hat aufgedeckt, dass Genmais gesundheittsschädlich ist.Dann hat sie auch aufgedeckt, daß Gen-Mais gesundheitsfördernd ist.
Eine Reihe von Organveränderungen kommt nämlich bei der genmaisgefütterten Gruppe seltener vor.

weltm
11.03.2014, 00:19
Dann hat sie auch aufgedeckt, daß Gen-Mais gesundheitsfördernd ist.
Eine Reihe von Organveränderungen kommt nämlich bei der genmaisgefütterten Gruppe seltener vor.

Kannst du deinen Unfug noch höher stapeln?

Wenn etwas giftig ist und unsere intakten inneren Organe schädigt, kann es nicht gesundheitsfördernd sein. Viel Spaß beim Unsinstapeln, und iss nicht so viel von dem Genmaiszeug, mach nicht alles nach, was der kotzfisch macht, bei dem sind eh alle Hoffnungen den Bach runter.

Ruepel
11.03.2014, 00:39
Die Welt ist mehr als überbevölkert,weils zuviel zum Fressen gibt.
Wir brauchen weder Turbogemüse,noch sonstigen küstlichen Fraß.
Jedwede steigerung von Nahrungsmittel,fürt zu einer weiteren Bevölkerungsexplosion und der damit einhergehenden Notwendigkeit weitere Kriege aus Platz und Ressourcenmangel zu führen.

Nikolaus
11.03.2014, 12:53
Kannst du deinen Unfug noch höher stapeln?

Wenn etwas giftig ist und unsere intakten inneren Organe schädigt, kann es nicht gesundheitsfördernd sein.Lies nochmal genau, was ich geschrieben habe: Einige Organveränderungen kommen der Genmaisgruppe SELTENER vor, als bei der Kontrollgruppe.

weltm
12.03.2014, 00:03
Lies nochmal genau, was ich geschrieben habe: Einige Organveränderungen kommen der Genmaisgruppe SELTENER vor, als bei der Kontrollgruppe.

Ich lese deinen Unsinn ständig, das ist ja der Fehler.

weltm
12.03.2014, 00:06
Die Welt ist mehr als überbevölkert,weils zuviel zum Fressen gibt.
Wir brauchen weder Turbogemüse,noch sonstigen küstlichen Fraß.
Jedwede steigerung von Nahrungsmittel,fürt zu einer weiteren Bevölkerungsexplosion und der damit einhergehenden Notwendigkeit weitere Kriege aus Platz und Ressourcenmangel zu führen.

Die "Bevölkerungsexplosion" ist ein weiteres wichtiges Thema, keine Frage. Müsste man ein eigenes Thema zu aufmachen, und ich bin nicht der Meinung, dass "Kriege" notwendig sind.

Es geht aber hier bei meinem Thema nicht darum, die Bevölkerung zu verkleinern sondern schlicht darum, die alle Nahrungsmittel und damit alle Menschen vor Gift und Krankheiten zu schützen.

weltm
22.06.2014, 17:36
Merkel ist und bleibt eine neoliberale Verbrecherin, im besten Fall eine Marionette der Verbrecher!

Die Neoliberalen wollen uns vergiften mit genmanipulierten Nahrungsmitteln, in denen Gift drin ist. Was für Verbrecher! Lassen wir uns alles gefallen von diesem neoliberalen Verbrechern?

Außerdem plant Merkel ein marktradikales Freihandelsabkommen mit den USA, so dass US-Konzerne jeden Gen-Mist in Europa verkaufen und anbauen dürfen. Wenn Deutschland das verbieten will muss es laut Freihandelsabkommen Milliarden-Strafen an die US-Konzerne zahlen!

Pfui Teufel Merkel!