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Vollständige Version anzeigen : Wowereit eröffnet den Flughafen BER . . .



Strandwanderer
09.02.2014, 16:33
. . . mit Sicherheit nicht mehr als Regierender Bürgermeister!

Dafür aber aber öffentliche Toiletten am laufenden Band:

"Der Chef und das WC-Center

Immer wenn er eine Einladung zur Eröffnung einer Toilette bekommt, dann stellt sich der Regierende Bürgermeister eine Frage. "Ich frage mich: Macht man das eigentlich?" Mit dieser Erklärung beginnt Klaus Wowereit gestern Nachmittag eine kleine Rede auf dem Alexanderplatz. Er ist hier, um eine Toilette zu eröffnen. Er hat die Frage mit Ja beantwortet, wieder einmal. Wieder einmal geht es schließlich um eine Toilette der Firma Wall an einem zentralen Platz Berlins. Die Firma Wall stehe seit Jahrzehnten für Innovation, sagt Wowereit. Hans Wall, Firmengründer und Aufsichtsratschef, und Daniel Wall, Firmengründersohn und Vorstandsvorsitzender, stehen neben Wowereit. Die Toilette sei ein weiterer Schritt zur Verschönerung des Alexanderplatzes, sagt Wowereit. Vater und Sohn Wall nicken. "Sauberkeit beginnt mit Ästhetik", steht an dem Rednerpult. Vor Wowereit hat der junge Wall gesprochen, nach Wowereit spricht der Baustadtrat von Mitte. Dann schneiden die drei zusammen mit einem Mann im Rollstuhl ein Band durch. Die Toilette ist behindertengerecht. Eine Blaskapelle spielt, was immer gespielt wird, wenn in Berlin irgendwas eröffnet wird, "Das ist die Berliner Luft." Ein leichter Kantinengeruch zieht herüber, von den Tischen mit dem Toiletten-Einweihungs-Büfett. Suppe, Schrippen, Streuselkuchen und Kaffee aus Thermoskannen werden verteilt. Die Musiker tragen Pickelhauben. Die Toilette liegt unter dem Alex, schon seit den Zwanzigerjahren gibt es sie an diesem Ort. Fünf Monate lang hat die Wall AG sie umbauen lassen, 750 000 Euro soll das gekostet haben. Es ist jetzt auch eigentlich keine Toilette mehr, es ist "das modernste öffentliche WC-Center der Hauptstadt", zumindest in der Wall-Firmensprache. Die Toilette, die keine mehr ist, hat ein Design-Motto: Metropole Berlin. Es gibt einen Kubus mit viel Glas über der Erde, eine Art Tresen, Fliesenmosaike und großflächige Fotos vom Alexanderplatz bei Nacht unter der Erde. Die kleinen Fliesen sind weiß, die Fotos überwiegend schwarz. Vor den eigentlichen Toiletten sind Drehkreuze aus Metall, wer fünfzig Cent einwirft, kommt rein. Die erste Besichtigung mit Bürgermeister ist kostenfrei. Klaus Wowereit, Hände in den Taschen des grauen Anzugs, lässt sich von den Walls erklären, was es so zu erklären gibt, Wickelbereich hier, Aufzug für Rollstuhlfahrer da. Er sagt Ja, aha, Ja, dann erzählt er in Fernseh- und Radiointerviews, was er eben gelernt hat. Er guckt dabei, als wäre das für irgendetwas wichtig, eine Bürgermeisterpflicht, vielleicht geht es um den Standort Berlin. Vielleicht ist es ein Signal, das WC-Center mit Design-Konzept, oder eine Idee, die vom Alexanderplatz um die Welt gehen wird. Vielleicht muss sich ein Regierender Bürgermeister einfach um mehr kümmern, als man so glaubt.

"Und denken Sie bitte daran, das WC wollen nach Ihnen noch andere benutzen." So hat Wowereit seine Rede oben, auf dem Alex, beendet."

http://www.berliner-zeitung.de/archiv/regierender-buergermeister-eroeffnet-toilette-unterm-alex-der-chef-und-das-wc-center,10810590,10500592.html

In dieser Materie kennt sich der Regierende Partymeister eben aus.

Affenpriester
09.02.2014, 16:35
Der Wowereit macht halt gern mal sein Tor auf. :haha:

BlackForrester
09.02.2014, 20:37
Ja natürlich muss er das...der Wowereit...scheinbar haben die in Berlin da ´mal etwas hingekriegt was auch funktioniert und dies muss man gebührend feiern. Ist ja wenig genug um nicht zu sagen nichts, was man sonst noch einweihen könnte was auch noch funktioniert.

Antisozialist
09.02.2014, 22:25
. . . mit Sicherheit nicht mehr als Regierender Bürgermeister!

Dafür aber aber öffentliche Toiletten am laufenden Band:

"Der Chef und das WC-Center

Immer wenn er eine Einladung zur Eröffnung einer Toilette bekommt, dann stellt sich der Regierende Bürgermeister eine Frage. "Ich frage mich: Macht man das eigentlich?" Mit dieser Erklärung beginnt Klaus Wowereit gestern Nachmittag eine kleine Rede auf dem Alexanderplatz. Er ist hier, um eine Toilette zu eröffnen. Er hat die Frage mit Ja beantwortet, wieder einmal. Wieder einmal geht es schließlich um eine Toilette der Firma Wall an einem zentralen Platz Berlins. Die Firma Wall stehe seit Jahrzehnten für Innovation, sagt Wowereit. Hans Wall, Firmengründer und Aufsichtsratschef, und Daniel Wall, Firmengründersohn und Vorstandsvorsitzender, stehen neben Wowereit. Die Toilette sei ein weiterer Schritt zur Verschönerung des Alexanderplatzes, sagt Wowereit. Vater und Sohn Wall nicken. "Sauberkeit beginnt mit Ästhetik", steht an dem Rednerpult. Vor Wowereit hat der junge Wall gesprochen, nach Wowereit spricht der Baustadtrat von Mitte. Dann schneiden die drei zusammen mit einem Mann im Rollstuhl ein Band durch. Die Toilette ist behindertengerecht. Eine Blaskapelle spielt, was immer gespielt wird, wenn in Berlin irgendwas eröffnet wird, "Das ist die Berliner Luft." Ein leichter Kantinengeruch zieht herüber, von den Tischen mit dem Toiletten-Einweihungs-Büfett. Suppe, Schrippen, Streuselkuchen und Kaffee aus Thermoskannen werden verteilt. Die Musiker tragen Pickelhauben. Die Toilette liegt unter dem Alex, schon seit den Zwanzigerjahren gibt es sie an diesem Ort. Fünf Monate lang hat die Wall AG sie umbauen lassen, 750 000 Euro soll das gekostet haben. Es ist jetzt auch eigentlich keine Toilette mehr, es ist "das modernste öffentliche WC-Center der Hauptstadt", zumindest in der Wall-Firmensprache. Die Toilette, die keine mehr ist, hat ein Design-Motto: Metropole Berlin. Es gibt einen Kubus mit viel Glas über der Erde, eine Art Tresen, Fliesenmosaike und großflächige Fotos vom Alexanderplatz bei Nacht unter der Erde. Die kleinen Fliesen sind weiß, die Fotos überwiegend schwarz. Vor den eigentlichen Toiletten sind Drehkreuze aus Metall, wer fünfzig Cent einwirft, kommt rein. Die erste Besichtigung mit Bürgermeister ist kostenfrei. Klaus Wowereit, Hände in den Taschen des grauen Anzugs, lässt sich von den Walls erklären, was es so zu erklären gibt, Wickelbereich hier, Aufzug für Rollstuhlfahrer da. Er sagt Ja, aha, Ja, dann erzählt er in Fernseh- und Radiointerviews, was er eben gelernt hat. Er guckt dabei, als wäre das für irgendetwas wichtig, eine Bürgermeisterpflicht, vielleicht geht es um den Standort Berlin. Vielleicht ist es ein Signal, das WC-Center mit Design-Konzept, oder eine Idee, die vom Alexanderplatz um die Welt gehen wird. Vielleicht muss sich ein Regierender Bürgermeister einfach um mehr kümmern, als man so glaubt.

"Und denken Sie bitte daran, das WC wollen nach Ihnen noch andere benutzen." So hat Wowereit seine Rede oben, auf dem Alex, beendet."

http://www.berliner-zeitung.de/archiv/regierender-buergermeister-eroeffnet-toilette-unterm-alex-der-chef-und-das-wc-center,10810590,10500592.html

In dieser Materie kennt sich der Regierende Partymeister eben aus.

Manche Schwule verbringen halt gern Zeit in öffentlichen Toiletten.
Zudem gibt es in Berlin auch nur selten neue größere Betriebe einzuweihen.

Affenpriester
09.02.2014, 22:27
Manche Schwule verbringen halt gern Zeit in öffentlichen Toiletten.

Mit sanitären Einrichtungen kennen die sich ja aus, bohren sie ständig in denen anderer Schwuler herum.

tritra
10.02.2014, 07:04
Das liest sich wie Satire.
Obwohl, Gauck hat sicher auch schon jede Migranten-Hand
im Land mindestens einmal geschüttelt.
Für so was haben diese feinen Herren unendlich Zeit...

Gehirnnutzer
10.02.2014, 07:13
http://www.youtube.com/watch?v=eltUeuOr9HI

Das Problem reicht weiter als man denkt.

Ruepel
10.02.2014, 07:22
Früher wurden Volksschädlinge an den Pranger gestellt,heute ehrt das Volk den Schädling.
Wieviel Millonen hat dieser Parasit mit seinem Aufsichtsratsposten schon verdient,weiß Jemand näheres?

Felix Krull
10.02.2014, 07:29
Wowereit eröffnet gern öffentliche Toiletten?

Natürlich Herrentoiletten.

Dort trifft sich die erlesene Klientel der Peer-Group seiner Partikularinteressen.

Brotzeit
10.02.2014, 09:22
. . . mit Sicherheit ............e Partymeister eben aus.



Dem sein Gered ist doch sowieso nur für den A ...! Und nur für den A ...!

Tantalit
10.02.2014, 09:23
Dem sein Gered ist doch sowieso nur für den A ...! Und nur für den A ...!

Wenn ihr das Thema nur so analfixiert betrachtet wird euch keiner ernst nehmen wollen. :)

Brotzeit
10.02.2014, 09:28
Wenn ihr das Thema nur so analfixiert betrachtet wird euch keiner ernst nehmen wollen. :)

Muss man Wowereit noch ernst nehmen ? ...
Den kann man als souveräner Bürger nur noch mit Spott bedenken und
hoffen, daß er irgendwie eines schönen Tages aufgrund irgendwelcherr
absurden juristischen Verschwurbelungen belangt werden kann!
Was indiziert den das er eine öffentliche Toilette einweihen und eröffnen kann
aber es nicht schafft den berechtigten Ansprüchen und berechtigten Interessen
des souveränen Bürgers gerecht zu werden ?

Tantalit
10.02.2014, 09:36
Muss man Wowereit noch ernst nehmen ? ...
Den kann man als souveräner Bürger nur noch mit Spott bedenken und
hoffen, daß er irgendwie eines schönen Tages aufgrund irgendwelcherr
absurden juristischen Verschwurbelungen belangt werden kann!
Was indiziert den das er eine öffentliche Toilette einweihen und eröffnen kann
aber es nicht schafft den berechtigten Ansprüchen und berechtigten Interessen
des souveränen Bürgers gerecht zu werden ?

Eröffnungen und Einweihungen ist das eigentliche Ziel von Politik, dagegen instandhalten, pflegen und weiterentwickeln

überfordert oft ihren Intellekt und auch die Länge der Wahlperiode so das man es lieber gleich sein läßt, leider. :(

Nach mir die Sintflut und es ist schon immer irgendwie weitergegangen denkt sich der gemeine Politiker.

Ob es auch anders geht entscheiden wir mit Ideen Vorschlägen und Konzepten, dafür schreiben Wir ja hier und weniger aus Zwecken der Prokrastination, oder? :)

Goldlocke
10.02.2014, 09:52
http://m.youtube.com/index?&desktop_uri=%2F


Die Stadt Liverpool hat es nicht für nötig gehalten ihren Bürgermeister zu schicken , ein klarer Vertoß gegen die Edikette!

mick31
10.02.2014, 13:14
. . . mit Sicherheit nicht mehr als Regierender Bürgermeister!

Dafür aber aber öffentliche Toiletten am laufenden Band:

"Der Chef und das WC-Center

Immer wenn er eine Einladung zur Eröffnung einer Toilette bekommt, dann stellt sich der Regierende Bürgermeister eine Frage. "Ich frage mich: Macht man das eigentlich?" Mit dieser Erklärung beginnt Klaus Wowereit gestern Nachmittag eine kleine Rede auf dem Alexanderplatz. Er ist hier, um eine Toilette zu eröffnen. Er hat die Frage mit Ja beantwortet, wieder einmal. Wieder einmal geht es schließlich um eine Toilette der Firma Wall an einem zentralen Platz Berlins. Die Firma Wall stehe seit Jahrzehnten für Innovation, sagt Wowereit. Hans Wall, Firmengründer und Aufsichtsratschef, und Daniel Wall, Firmengründersohn und Vorstandsvorsitzender, stehen neben Wowereit. Die Toilette sei ein weiterer Schritt zur Verschönerung des Alexanderplatzes, sagt Wowereit. Vater und Sohn Wall nicken. "Sauberkeit beginnt mit Ästhetik", steht an dem Rednerpult. Vor Wowereit hat der junge Wall gesprochen, nach Wowereit spricht der Baustadtrat von Mitte. Dann schneiden die drei zusammen mit einem Mann im Rollstuhl ein Band durch. Die Toilette ist behindertengerecht. Eine Blaskapelle spielt, was immer gespielt wird, wenn in Berlin irgendwas eröffnet wird, "Das ist die Berliner Luft." Ein leichter Kantinengeruch zieht herüber, von den Tischen mit dem Toiletten-Einweihungs-Büfett. Suppe, Schrippen, Streuselkuchen und Kaffee aus Thermoskannen werden verteilt. Die Musiker tragen Pickelhauben. Die Toilette liegt unter dem Alex, schon seit den Zwanzigerjahren gibt es sie an diesem Ort. Fünf Monate lang hat die Wall AG sie umbauen lassen, 750 000 Euro soll das gekostet haben. Es ist jetzt auch eigentlich keine Toilette mehr, es ist "das modernste öffentliche WC-Center der Hauptstadt", zumindest in der Wall-Firmensprache. Die Toilette, die keine mehr ist, hat ein Design-Motto: Metropole Berlin. Es gibt einen Kubus mit viel Glas über der Erde, eine Art Tresen, Fliesenmosaike und großflächige Fotos vom Alexanderplatz bei Nacht unter der Erde. Die kleinen Fliesen sind weiß, die Fotos überwiegend schwarz. Vor den eigentlichen Toiletten sind Drehkreuze aus Metall, wer fünfzig Cent einwirft, kommt rein. Die erste Besichtigung mit Bürgermeister ist kostenfrei. Klaus Wowereit, Hände in den Taschen des grauen Anzugs, lässt sich von den Walls erklären, was es so zu erklären gibt, Wickelbereich hier, Aufzug für Rollstuhlfahrer da. Er sagt Ja, aha, Ja, dann erzählt er in Fernseh- und Radiointerviews, was er eben gelernt hat. Er guckt dabei, als wäre das für irgendetwas wichtig, eine Bürgermeisterpflicht, vielleicht geht es um den Standort Berlin. Vielleicht ist es ein Signal, das WC-Center mit Design-Konzept, oder eine Idee, die vom Alexanderplatz um die Welt gehen wird. Vielleicht muss sich ein Regierender Bürgermeister einfach um mehr kümmern, als man so glaubt.

"Und denken Sie bitte daran, das WC wollen nach Ihnen noch andere benutzen." So hat Wowereit seine Rede oben, auf dem Alex, beendet."

http://www.berliner-zeitung.de/archiv/regierender-buergermeister-eroeffnet-toilette-unterm-alex-der-chef-und-das-wc-center,10810590,10500592.html

In dieser Materie kennt sich der Regierende Partymeister eben aus.




Jetzt mal abgesehen von den abartigen Neigungen denen Wowereit nachgeht.

Haltet euch mal das vor Augen:

Der Ministerpräsident eines Bundeslandes der BRD, und Aufsichtsratsvorsitzende eines Großprojektes bei dem es drunter und drüber geht hat nix besseres zu tun als ein öffentliches Scheißhaus zu eröffnen.



Dieses Land braucht wirklich keine Fachkräfte mehr.

luis_m
10.02.2014, 13:27
Den Täter zieht es immer an den Tatort zurück !

Dort an solchem Ort begann seine kriminelle Karriere, Scheißhäuser sind sein Lebenszweck. Anfänglich das Pissoir mit der Schmuddelecke im Schatten, später dann die abgeschlossenen Toiletten in den oberen Etagen.

Siegfriedphirit
10.02.2014, 13:28
... da sieht man mal wieder wie verb... die Berliner sind...sich solange eine regierende Schwuppe anzutun.

Chupacabras
10.02.2014, 18:45
... da sieht man mal wieder wie verb... die Berliner sind...sich solange eine regierende Schwuppe anzutun.

Berlin einmauern und niemanden mehr rauslassen.
Ab und an geht das Militär rein und birgt Kunstschätze.

Die Stadt ist überflüssiger als jedes Asylantenheim, lieber nehm ich nen Musel bei mir auf als jemanden der "stolzer Berliner" ist.

Antisozialist
10.02.2014, 18:49
Jetzt mal abgesehen von den abartigen Neigungen denen Wowereit nachgeht.

Haltet euch mal das vor Augen:

Der Ministerpräsident eines Bundeslandes der BRD, und Aufsichtsratsvorsitzende eines Großprojektes bei dem es drunter und drüber geht hat nix besseres zu tun als ein öffentliches Scheißhaus zu eröffnen.



Dieses Land braucht wirklich keine Fachkräfte mehr.

Was soll der Gute denn sonst einweihen? Einen Flughafen? :haha: Neu angesiedelte Großunternehmen? :? Neue Dönerbuden? :kotz: