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Vollständige Version anzeigen : Mein politisches Bekenntnis



Leila
08.02.2014, 08:21
Ich befürworte die direkte Demokratie. Das heißt: alles, was direktdemokratisch beschlossen wird, akzeptiere ich als den Willen des Volkes, und sei es auch die meiner Meinung nach größte Blödheit.

Ich lehne die parlamentarische Demokratie entschieden ab, und zwar deshalb, weil die in ihr wichtigsten Entscheidungen nicht vom Volk, sondern von ihren (von wem auch immer unterstützten ‚Stellvertretern‘) getroffen werden.

Grundsätzlich lehne ich die EU ab, d.h. auch sämtliche europäischen Organisationen. Ich möchte als souveräne, aufrechte und aufrichtige Schweizer Bürgerin mich keiner fremden Organisation unterwerfen und beugen. Die Hüte der Europapolitiker grüße ich nicht. Denn ich halte die Europapolitiker samt und sonders für ausbeuterische Vögte, die den Demokraten ihre Diktatur für Demokratie verkaufen wollen.

Daß ich dem derzeitigen schweizerischen Bundespräsidenten der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Didier Burkhalter (http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/didier-burkhalter-der-doppelte-praesident-1.18196038), nicht mehr guten Willen entgegenbringen kann als der vormaligen Bundesrätin Micheline Calmy-Rey (http://www.20min.ch/schweiz/news/story/24622856), liegt daran, daß ich beide für Landesverräter halte. Ginge in politischen Dingen alles nach dem Wunsch dieser beiden, dann müßten die Schweizer Demokraten sich politisch selbst kastrieren und als Eunuchen in die Dienste der Brüsseler Bürokraten treten.

Hammerkopf
08.02.2014, 08:27
Ich befürworte die direkte Demokratie. Das heißt: alles, was direktdemokratisch beschlossen wird, akzeptiere ich als den Willen des Volkes, und sei es auch die meiner Meinung nach größte Blödheit.

Ich lehne die parlamentarische Demokratie entschieden ab, und zwar deshalb, weil die in ihr wichtigsten Entscheidungen nicht vom Volk, sondern von ihren (von wem auch immer unterstützten ‚Stellvertretern‘) getroffen werden.

Grundsätzlich lehne ich die EU ab, d.h. auch sämtliche europäischen Organisationen. Ich möchte als souveräne, aufrechte und aufrichtige Schweizer Bürgerin mich keiner fremden Organisation unterwerfen und beugen. Die Hüte der Europapolitiker grüße ich nicht. Denn ich halte die Europapolitiker samt und sonders für ausbeuterische Vögte, die den Demokraten ihre Diktatur für Demokratie verkaufen wollen.

Daß ich dem derzeitigen schweizerischen Bundespräsidenten der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Didier Burkhalter (http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/didier-burkhalter-der-doppelte-praesident-1.18196038), nicht mehr guten Willen entgegenbringen kann als der vormaligen Bundesrätin Micheline Calmy-Rey (http://www.20min.ch/schweiz/news/story/24622856), liegt daran, daß ich beide für Landesverräter halte. Ginge in politischen Dingen alles nach dem Wunsch dieser beiden, dann müßten die Schweizer Demokraten sich politisch selbst kastrieren und als Eunuchen in die Dienste der Brüsseler Bürokraten treten.

Dem könnte ich mich vorbehaltslos anschließen - wäre ich Schweizer.

Leider lebe ich als BRD Deutscher in der realen Eurokratie. Du kannst Dich also noch glücklich schätzen.

Bruddler
08.02.2014, 08:31
Ich befürworte die direkte Demokratie. Das heißt: alles, was direktdemokratisch beschlossen wird, akzeptiere ich als den Willen des Volkes, und sei es auch die meiner Meinung nach größte Blödheit.

Ich lehne die parlamentarische Demokratie entschieden ab, und zwar deshalb, weil die in ihr wichtigsten Entscheidungen nicht vom Volk, sondern von ihren (von wem auch immer unterstützten ‚Stellvertretern‘) getroffen werden.

Grundsätzlich lehne ich die EU ab, d.h. auch sämtliche europäischen Organisationen. Ich möchte als souveräne, aufrechte und aufrichtige Schweizer Bürgerin mich keiner fremden Organisation unterwerfen und beugen. Die Hüte der Europapolitiker grüße ich nicht. Denn ich halte die Europapolitiker samt und sonders für ausbeuterische Vögte, die den Demokraten ihre Diktatur für Demokratie verkaufen wollen.

Daß ich dem derzeitigen schweizerischen Bundespräsidenten der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Didier Burkhalter (http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/didier-burkhalter-der-doppelte-praesident-1.18196038), nicht mehr guten Willen entgegenbringen kann als der vormaligen Bundesrätin Micheline Calmy-Rey (http://www.20min.ch/schweiz/news/story/24622856), liegt daran, daß ich beide für Landesverräter halte. Ginge in politischen Dingen alles nach dem Wunsch dieser beiden, dann müßten die Schweizer Demokraten sich politisch selbst kastrieren und als Eunuchen in die Dienste der Brüsseler Bürokraten treten.

Ihr Schweizer habt es gut, man könnte neidisch werden...

Die Petze
08.02.2014, 09:01
Dem könnte ich mich vorbehaltslos anschließen - wäre ich Schweizer.

Leider lebe ich als BRD Deutscher in der realen Eurokratie. Du kannst Dich also noch glücklich schätzen.
Ich hab mirsagen lassen, dass dieses Prinzip auch so nach und nach ausgehebelt wird......also in der Schweiz selbst.....scheint wohl lang nicht mehr so gut....

Nun direkte Demokratie ist toll.....wenn sie ihre Betroffenen betrifft....und nicht ein ganzes Volk.....

Leila
08.02.2014, 09:04
Die EU lehne ich ab. Desgleichen jedwelche sonstige Gleichmacherei. – Auch ist mir die Brüsseler und Straßburger Bürokratie ein Greuel. Die in ihr ‚Tätigen‘ halte ich allesamt für schamlose bzw. unverschämte Ausbeuter, Nutznießer und Schmarotzer. Auch den Europäischen Gerichtshof zu Luxemburg anerkenne ich nicht. Und den Internationalen Gerichtshof zu Den Haag lehne ich ebenfalls ab.

Hätte ich nur etwas zu bestimmen, dann würde ich sämtliche Makulaturproduzenten der obgenannten Städte von heute auf morgen entlassen und ihnen 50 Prozent des von den Gewerkschaften geforderten Mindestlohnes zubilligen. – Nein, verhungern und verdursten lassen würde ich sie nicht, aber auf Abmagerungsdiät setzen, um ihnen dadurch die Erfahrung des Hungers und Durstes zu ermöglichen.

Leila
08.02.2014, 09:33
Jeden, der den Volkswillen umgehen möchte, halte ich für einen Ignoranten des Volkes, für einen Anhänger der Diktatur und für einen verkappten Kommunisten – möge er sich noch so wortgewandt für einen Demokraten ausgeben und sich als solcher gebärden! Die sogenannte „parlamentarische Demokratie“ ist bloß ein politisches Konstrukt der Diktatoren, eines, das nur dem Totalitarismus zugeneigte Kommunisten befürworten und vertreten können.

Die parlamentarische Demokratie ist eine Pseudodemokratie, in Wahrheit aber eine Diktatur.

tritra
08.02.2014, 10:05
Die parlamentarische Demokratie ist der ideale Zustand für exzessiven Lobbyismus.
Korruption blüht und die Konzerne diktieren die Gesetze.
Das Volk verarmt und wird weggezüchtet.

Hammerkopf
08.02.2014, 10:06
100% Zustimmung Leila :dg:

Mcp
08.02.2014, 10:09
Demokratie ist Scheiße.

Mcp
08.02.2014, 10:15
Als ich DDR war, hat man mir erzählt Sozialismus wäre gut, nur muss man ihn irgendwie "richtig" machen.

In der BRD erzählt man das selbe über die Demokratie. Man muss sie nur irgendwie "richtig" machen.

Alles Mist.

Ich will Kinder zeugen, ein Haus bauen und einen Baum pflanzen. Der Rest ist vollkommen wurscht.

Tantalit
08.02.2014, 10:38
Ich befürworte die direkte Demokratie. Das heißt: alles, was direktdemokratisch beschlossen wird, akzeptiere ich als den Willen des Volkes, und sei es auch die meiner Meinung nach größte Blödheit.

Ich lehne die parlamentarische Demokratie entschieden ab, und zwar deshalb, weil die in ihr wichtigsten Entscheidungen nicht vom Volk, sondern von ihren (von wem auch immer unterstützten ‚Stellvertretern‘) getroffen werden.

Grundsätzlich lehne ich die EU ab, d.h. auch sämtliche europäischen Organisationen. Ich möchte als souveräne, aufrechte und aufrichtige Schweizer Bürgerin mich keiner fremden Organisation unterwerfen und beugen. Die Hüte der Europapolitiker grüße ich nicht. Denn ich halte die Europapolitiker samt und sonders für ausbeuterische Vögte, die den Demokraten ihre Diktatur für Demokratie verkaufen wollen.

Daß ich dem derzeitigen schweizerischen Bundespräsidenten der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Didier Burkhalter (http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/didier-burkhalter-der-doppelte-praesident-1.18196038), nicht mehr guten Willen entgegenbringen kann als der vormaligen Bundesrätin Micheline Calmy-Rey (http://www.20min.ch/schweiz/news/story/24622856), liegt daran, daß ich beide für Landesverräter halte. Ginge in politischen Dingen alles nach dem Wunsch dieser beiden, dann müßten die Schweizer Demokraten sich politisch selbst kastrieren und als Eunuchen in die Dienste der Brüsseler Bürokraten treten.

Mal sehen wie du das siehst wenn die Schweizer direkt etwas entscheiden was dir nicht paßt z.B. der Beitritt zur EU. ;)

Politik lebt eben vom mitmachen.

Tantalit
08.02.2014, 10:39
Als ich DDR war, hat man mir erzählt Sozialismus wäre gut, nur muss man ihn irgendwie "richtig" machen.

In der BRD erzählt man das selbe über die Demokratie. Man muss sie nur irgendwie "richtig" machen.

Alles Mist.

Ich will Kinder zeugen, ein Haus bauen und einen Baum pflanzen. Der Rest ist vollkommen wurscht.

Wenn jeder sich selber hilft ist genug geholfen. :D

luis_m
08.02.2014, 10:40
Als ich DDR war, hat man mir erzählt Sozialismus wäre gut, nur muss man ihn irgendwie "richtig" machen.

In der BRD erzählt man das selbe über die Demokratie. Man muss sie nur irgendwie "richtig" machen.

Alles Mist.

Ich will Kinder zeugen, ein Haus bauen und einen Baum pflanzen. Der Rest ist vollkommen wurscht.

Wenn du es richtig machst, wird daraus bestimmt kein Mist.

Leila
08.02.2014, 10:52
Als ich DDR war, hat man mir erzählt Sozialismus wäre gut, nur muss man ihn irgendwie "richtig" machen.

In der BRD erzählt man das selbe über die Demokratie. Man muss sie nur irgendwie "richtig" machen.

Alles Mist.

Ich will Kinder zeugen, ein Haus bauen und einen Baum pflanzen. Der Rest ist vollkommen wurscht.

Lieber Mcp!

Dann mache Dich doch endlich drauf und dran, die Gunst eines Weibes zu erobern, das mit Dir einen kinderreichen Hausstand gründen möchte! Lasse Dich nicht irremachen von den Pessimisten und bedenke, daß die DDR seit dem 10. November 1989 (also seit 24 Jahren, 2 Monaten, 4 Wochen und einem Tag) schon „Geschichte“ ist. – Seitdem hätte ich theoretisch zwei Dutzend Kinder gebären und politisch indoktrinieren können.

Gruß von Leila

-jmw-
08.02.2014, 11:04
Demokratie ist Scheiße.


Als ich DDR war, hat man mir erzählt Sozialismus wäre gut, nur muss man ihn irgendwie "richtig" machen.

In der BRD erzählt man das selbe über die Demokratie. Man muss sie nur irgendwie "richtig" machen.

Alles Mist.

Ich will Kinder zeugen, ein Haus bauen und einen Baum pflanzen. Der Rest ist vollkommen wurscht.
:top:

Brotzeit
08.02.2014, 11:37
Ich befürworte die direkte Demokratie. Das heißt: alles, was direktdemokratisch beschlossen wird, akzeptiere ich als den Willen des Volkes, und sei es auch die meiner Meinung nach größte Blödheit.

Ich lehne die parlamentarische Demokratie entschieden ab, und zwar deshalb, weil die in ihr wichtigsten Entscheidungen nicht vom Volk, sondern von ihren (von wem auch immer unterstützten ‚Stellvertretern‘) getroffen werden.

Grundsätzlich lehne ich die EU ab, d.h. auch sämtliche europäischen Organisationen. Ich möchte als souveräne, aufrechte und aufrichtige Schweizer Bürgerin mich keiner fremden Organisation unterwerfen und beugen. Die Hüte der Europapolitiker grüße ich nicht. Denn ich halte die Europapolitiker samt und sonders für ausbeuterische Vögte, die den Demokraten ihre Diktatur für Demokratie verkaufen wollen.

Daß ich dem derzeitigen schweizerischen Bundespräsidenten der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Didier Burkhalter (http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/didier-burkhalter-der-doppelte-praesident-1.18196038), nicht mehr guten Willen entgegenbringen kann als der vormaligen Bundesrätin Micheline Calmy-Rey (http://www.20min.ch/schweiz/news/story/24622856), liegt daran, daß ich beide für Landesverräter halte. Ginge in politischen Dingen alles nach dem Wunsch dieser beiden, dann müßten die Schweizer Demokraten sich politisch selbst kastrieren und als Eunuchen in die Dienste der Brüsseler Bürokraten treten.

"Jawoll!"

Leila
08.02.2014, 11:56
Mal sehen wie du das siehst wenn die Schweizer direkt etwas entscheiden was dir nicht paßt z.B. der Beitritt zur EU. ;)

Politik lebt eben vom mitmachen.

Alles, was von den Schweizern direktdemokratisch beschlossen wird, akzeptiere ich als Befürworterin der direkten Demokratie, ohne Wenn und Aber! Würden die Schweizer mehrheitlich der Mitgliedschaft zur EU zustimmen, dann würde ich diesen Volksentscheid widerwillig akzeptieren.

Noch immer halte ich die Schweiz für das schönste Land auf Erden, und mein ganzer Stolz beruht auf der hartnäckig von den Schweizern behaupteten politischen Eigenständigkeit, die sie während Jahrhunderten durch alle Wirren der Zeiten für sich einzufordern und zu bewahren wußten. Als Pubertäre las ich Schillers „Wilhelm Tell“ und erkannte sogleich dieses besten deutschen Dichters Idealismus, dessen Multikulturalismus ich alsbald ablehnte, obschon mir damals dieser Begriff noch nicht geläufig war. – Ich möchte schlicht und einfach nichts mit den heutigen Muselmanen zu tun haben. Schillers Zeile


„Alle Menschen werden Brüder“

hielt ich selbst einst für ein Ideal. – Man lernt aber Verlauf seines Lebens dazu; und wenn nicht, dann nicht.


http://www.youtube.com/watch?v=t3217H8JppI

Mcp
08.02.2014, 16:54
Hab ich schon, liebe Leila. Nur einen Baum gepflanzt habe ich noch nicht. Aber das hole ich nach.

Rumpelstilz
08.02.2014, 20:12
Die parlamentarische Demokratie ist der ideale Zustand für exzessiven Lobbyismus.
Korruption blüht und die Konzerne diktieren die Gesetze.
Das Volk verarmt und wird weggezüchtet.
In der parlamentarischen Demokratie ist auch der Abgeordnete "nur seinem Gewissen verantwortlich".

Das heisst, er kann fuer etwas sein, damit er gewaehlt wird und nachher stimmt er dagegen.

Krabat
08.02.2014, 20:13
Deutschland läßt sich nicht basisdemokratisch regieren. Wir sind kein Pampelmusenstaat und für die direkte Demokratie einfach zu groß.

Eine europäische Währungsunion und ein europäischer Wirtschaftsverband mit Frankreich, Belgien, Holland, Italien etc. wurde im übrigen vor exakt 100 Jahren durch Deutschland geplant.

Dieser Verband wurde als deutsches Kriegsziel im Septemberprogramm des Reichskanzlers Bethman-Hollweg 1914 festgeschrieben.

Kuddel
08.02.2014, 20:15
Ich befürworte die direkte Demokratie. Das heißt: alles, was direktdemokratisch beschlossen wird, akzeptiere ich als den Willen des Volkes, und sei es auch die meiner Meinung nach größte Blödheit.

Ich lehne die parlamentarische Demokratie entschieden ab, und zwar deshalb, weil die in ihr wichtigsten Entscheidungen nicht vom Volk, sondern von ihren (von wem auch immer unterstützten ‚Stellvertretern‘) getroffen werden.

Grundsätzlich lehne ich die EU ab, d.h. auch sämtliche europäischen Organisationen. Ich möchte als souveräne, aufrechte und aufrichtige Schweizer Bürgerin mich keiner fremden Organisation unterwerfen und beugen. Die Hüte der Europapolitiker grüße ich nicht. Denn ich halte die Europapolitiker samt und sonders für ausbeuterische Vögte, die den Demokraten ihre Diktatur für Demokratie verkaufen wollen.

Daß ich dem derzeitigen schweizerischen Bundespräsidenten der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Didier Burkhalter (http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/didier-burkhalter-der-doppelte-praesident-1.18196038), nicht mehr guten Willen entgegenbringen kann als der vormaligen Bundesrätin Micheline Calmy-Rey (http://www.20min.ch/schweiz/news/story/24622856), liegt daran, daß ich beide für Landesverräter halte. Ginge in politischen Dingen alles nach dem Wunsch dieser beiden, dann müßten die Schweizer Demokraten sich politisch selbst kastrieren und als Eunuchen in die Dienste der Brüsseler Bürokraten treten.

Die Schweiz hat doch Geld. Also nur zu: überfallt die BRD und Österreich und verleibt es euch ein.

Ihr werdet mehr Jubler haben als damals der GöFaZ. Diesmal aber auch wirklich nur Freiwillige.

Leila
08.02.2014, 20:31
Die Schweiz hat doch Geld. Also nur zu: überfallt die BRD und Österreich und verleibt es euch ein.

Ihr werdet mehr Jubler haben als damals der GöFaZ. Diesmal aber auch wirklich nur Freiwillige.

Ich verstehe Deinen Kommentar nicht. – Daß es auch Schweizerische Nationalsozialisten gab, die Adolf Hitler zujubelten, weiß ich. – Aber warum sprichst Du mich in der Mehrzahl an? Ich habe nur einen Kopf; und den brauche ich zum Denken. Ich schreibe hier in diesem Forum nur meine Meinung, zwar als Schweizerin, aber nicht stellvertretend für die Schweizer.

P.S.: Als Kenner der Geschichte dürfte Dir noch das Echo des Jubels der Österreicher in den Ohren klingen, als sie „heim ins Reich“ geholt wurden.

Kuddel
08.02.2014, 20:45
Ich verstehe Deinen Kommentar nicht. – Daß es auch Schweizerische Nationalsozialisten gab, die Adolf Hitler zujubelten, weiß ich. – Aber warum sprichst Du mich in der Mehrzahl an? Ich habe nur einen Kopf; und den brauche ich zum Denken. Ich schreibe hier in diesem Forum nur meine Meinung, zwar als Schweizerin, aber nicht stellvertretend für die Schweizer.

P.S.: Als Kenner der Geschichte dürfte Dir noch das Echo des Jubels der Österreicher in den Ohren klingen, als sie „heim ins Reich“ geholt wurden.

Ich meinte ja auch das Jubeln der Wiener. War etwas undeutlich.

Ich spreche doch nicht Dich persönlich an, sondern die Schweizer.

Mein Traum: eine Schweizer Volksbefragung, ob BRD und Österreich erobert werden sollen. Ergebnis: 95 % ja.

Schweizer Messer reicht, die restlichen Waffen bekommt ihr freiwillig an der Grenze.

Im Gegenzug könntet ihr aber das Tempolimit aufheben und eure Radarkontrollen abreißen.

Eine WIN-WIN Situation ;)

Leila
08.02.2014, 21:18
[…]

Also gut! – Ich möchte einfach die Riesenkrake Europa ersticken, bevor sie uns kleine Schweizer erwürgt. Deutschland und Österreich könnte ich mir gut als Schweizer Kantone vorstellen und Rußland als Schweizer Enklave.

Kuddel
08.02.2014, 21:20
Also gut! – Ich möchte einfach die Riesenkrake Europa ersticken, bevor sie uns kleine Schweizer erwürgt. Deutschland und Österreich könnte ich mir gut als Schweizer Kantone vorstellen und Rußland als Schweizer Enklave.

Da sind wir uns ja einig.

Sogar ich könnte mich als Untertan des Schweizer Souveräns vorstellen.

Leila
08.02.2014, 21:53
Da sind wir uns ja einig.

Sogar ich könnte mich als Untertan des Schweizer Souveräns vorstellen.

Von den vielen Ländern auf dem Globus lernte ich einige kennen, mitsamt ihren tierischen und menschlichen Bewohnern.

In mein politisches Bekenntnis hinein gehört auch mein Wunsch und Wille, daß die Vielfalt und Unterschiedlichkeit der Völker noch viele Jahrhunderte lang erhalten bleiben möge, und zwar im friedlichen Nebeneinander. Wie gerne höre ich den Chinesen zu, wenn sie miteinander sprechen! Würde ich ihre Worte verstehen, dann hätte ich wahrscheinlich keinen Grund mehr, sie zu bewundern.

Kuddel
08.02.2014, 21:55
Von den vielen Ländern auf dem Globus lernte ich einige kennen, mitsamt ihren tierischen und menschlichen Bewohnern.

In mein politisches Bekenntnis hinein gehört auch mein Wunsch und Wille, daß die Vielfalt und Unterschiedlichkeit der Völker noch viele Jahrhunderte lang erhalten bleiben möge, und zwar im friedlichen Nebeneinander. Wie gerne höre ich den Chinesen zu, wenn sie miteinander sprechen! Würde ich ihre Worte verstehen, dann hätte ich wahrscheinlich keinen Grund mehr, sie zu bewundern.

Schöner hätte man es kaum formulieren können.