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Vollständige Version anzeigen : Bundeswehr nach Mali



Der Gerechte
07.02.2014, 11:48
Die deutsche Söldnertruppe soll also jetzt auch in Mali für "Ordnung" sorgen.
http://www.fr-online.de/politik/bundeswehr-in-mali-was-macht-die-bundeswehr-in-mali-,1472596,26108536.html

So wie in Afghanistan :vogel:

Humanitäre Gründe sind garantiert nicht der wahre Grund für diesen Einsatz,
wie ich diese verlogene von der Leyen und die restliche
Kriegstreiberbande in Berlin kenne.

Rabodo
07.02.2014, 12:08
Die deutsche Söldnertruppe soll also jetzt auch in Mali für "Ordnung" sorgen.
http://www.fr-online.de/politik/bundeswehr-in-mali-was-macht-die-bundeswehr-in-mali-,1472596,26108536.html

So wie in Afghanistan :vogel:

Humanitäre Gründe sind garantiert nicht der wahre Grund für diesen Einsatz,
wie ich diese verlogene von der Leyen und die restliche
Kriegstreiberbande in Berlin kenne.

Mal davon abgesehen das die Bundeswehr keine Söldnertruppe sondern eine reguläre Armee ist, sollen die da auch nicht für Ordnung sorgen, sondern lediglich malische Soldaten ausbilden.

Allerdings, ich bin auch gegen diesen Einsatz.

Cybeth
07.02.2014, 12:12
Als eine Kampftruppe kann man die Bundeswehr schlecht bezeichnen. Die sind nicht mal in der Lage, sich einen Weg aus einer Bambushütte frei zu schiessen. Laut Taliban können nur die Franzosen (Legion) Amerikaner und Engländer richtig kämpfen.

Der Gerechte
07.02.2014, 12:12
Mal davon abgesehen das die Bundeswehr keine Söldnertruppe sondern eine reguläre Armee ist, sollen die da auch nicht für Ordnung sorgen, sondern lediglich malische Soldaten ausbilden.

Allerdings, ich bin auch gegen diesen Einsatz.

Aha verstehe, und vielleicht ein paar Brunnen bohren und einige Schulen bauen, alles wie gehabt in Afghanistan.....:blabla:

Rabodo
07.02.2014, 12:30
Als eine Kampftruppe kann man die Bundeswehr schlecht bezeichnen. Die sind nicht mal in der Lage, sich einen Weg aus einer Bambushütte frei zu schiessen. Laut Taliban können nur die Franzosen (Legion) Amerikaner und Engländer richtig kämpfen.

In der Lage dazu wären die schon, wenn sie die nötige Erlaubnis der Bundesregierung hätten.

Ich denke dabei z.B. an die Bombardierung der Tanklaster und dem dann folgenden Gezeter und den Geldforderungen der Diebe bzw. deren Angehörigen an Deutschland.
Stell Dir mal vor, bei der guten alten Wehrmacht hätten Zivilisten Treibstoff geklaut, so schnell hätten diese Zivis garnicht geguckt wären sie an der Wand gestanden und das nicht um mal zu sehen wie ne Wand aussieht.
So hätte man das machen müssen, dann wäre es in Afghanisten nicht zu diesem Desaster gekommen.

Cybeth
07.02.2014, 12:44
In der Lage dazu wären die schon, wenn sie die nötige Erlaubnis der Bundesregierung hätten.

Ich denke dabei z.B. an die Bombardierung der Tanklaster und dem dann folgenden Gezeter und den Geldforderungen der Diebe bzw. deren Angehörigen an Deutschland.
Stell Dir mal vor, bei der guten alten Wehrmacht hätten Zivilisten Treibstoff geklaut, so schnell hätten diese Zivis garnicht geguckt wären sie an der Wand gestanden und das nicht um mal zu sehen wie ne Wand aussieht.
So hätte man das machen müssen, dann wäre es in Afghanisten nicht zu diesem Desaster gekommen.

Die Tanklaster Affäre ist gerade zu ein Musterbeispiel von Feigheit- und Inkompetenz. Anstatt einen Spähtrupp rauszuschicken, verschanzt man sich im Lager und lässt bombardieren. Was macht eigentlich die Bundeswehr, wenn denen das Bier ausgeht und die TV Geräte kaputt gehen?

Früher hätte es sowas gar nicht gegeben, da wäre die Sache in 5 Min erledigt gewesen und keiner hätte vor lauter liegen- und sitzen Hämoriden bekommen, bzw. posttraumatische Belastungsstörung.

Murr
07.02.2014, 12:50
[QUOTE][/ auch in Mali für "Ordnung" sorgen.QUOTE]
hab ich da was verpasst... wo hat diese Truppe schon mal was
in Ordnung gebracht...
Euer Murr:hi:

Rabodo
07.02.2014, 12:58
Die Tanklaster Affäre ist gerade zu ein Musterbeispiel von Feigheit- und Inkompetenz. Anstatt einen Spähtrupp rauszuschicken, verschanzt man sich im Lager und lässt bombardieren. Was macht eigentlich die Bundeswehr, wenn denen das Bier ausgeht und die TV Geräte kaputt gehen?

Früher hätte es sowas gar nicht gegeben, da wäre die Sache in 5 Min erledigt gewesen und keiner hätte vor lauter liegen- und sitzen Hämoriden bekommen, bzw. posttraumatische Belastungsstörung.

Ob die Bombardieren oder nen Spähtrupp schicken ist egal.
Es geht darum das den Dieben bzw. deren Angehörigen überhaupt das Recht eingeräumt wird in Deutschland auf Entschädigung zu klagen und sowas auch noch von einigen Politikern unterstützt wird.

tosh
07.02.2014, 12:59
Mal davon abgesehen das die Bundeswehr keine Söldnertruppe sondern eine reguläre Armee ist, .....
Mach dich schlau über die neue Lage: Freiwilligen-Armee!

JensVandeBeek
07.02.2014, 13:02
Die deutsche Söldnertruppe soll also jetzt auch in Mali für "Ordnung" sorgen.
http://www.fr-online.de/politik/bundeswehr-in-mali-was-macht-die-bundeswehr-in-mali-,1472596,26108536.html

So wie in Afghanistan :vogel:

Humanitäre Gründe sind garantiert nicht der wahre Grund für diesen Einsatz,
wie ich diese verlogene von der Leyen und die restliche
Kriegstreiberbande in Berlin kenne.

Wie wäre es mit URAN? Ist es "Grund" genug? (Bitte google nach Mali Uran).

tosh
07.02.2014, 13:04
Die deutsche Söldnertruppe soll also jetzt auch in Mali für "Ordnung" sorgen.
http://www.fr-online.de/politik/bundeswehr-in-mali-was-macht-die-bundeswehr-in-mali-,1472596,26108536.html

So wie in Afghanistan :vogel:

Humanitäre Gründe sind garantiert nicht der wahre Grund für diesen Einsatz,
wie ich diese verlogene von der Leyen und die restliche
Kriegstreiberbande in Berlin kenne.
Da liegst du richtig:

In Mali wie im angrenzenden Niger geht es um gewaltige Uran-Vorkommen und deren Abbau* durch die Froschfresser,
denen unsere Freiwilligen-Armee diensteifrigst zu Hilfe kommt! :D

*Im Niger bauen sie es schon massiv ab für ihre AKWs und Atomwaffen, Mali soll folgen.
Wenn Islamisten Mali übernehmen würden und/oder die Unruhen nach Niger übergreifen würden, wäre das also ein furchtbares Fiasko für die Froschfresser!

Cybeth
07.02.2014, 13:10
Ob die Bombardieren oder nen Spähtrupp schicken ist egal.
Es geht darum das den Dieben bzw. deren Angehörigen überhaupt das Recht eingeräumt wird in Deutschland auf Entschädigung zu klagen und sowas auch noch von einigen Politikern unterstützt wird.Schau an was Deutschland in den letzten 50 Jahren für Duckmäuser- und Schisser, Vaterlandsverräter hervor gebracht hat und das spiegelt sich heute alles wieder. Vor jedem Hasenfurz wird davon gelaufen. Großkonzerne können nur noch hinterm Schreibtisch mit Korruption Heldentaten vollbringen. Bin mal gespannt, wann der erste Soldat aus Mali eine Entschädigung bekommt, weil er versehentlich über einen Rucksack eines deutschen Ausbilders gestolpert ist. Das ist alles nicht mehr zum lachen, dass ist zum fremdschämen.

Chandra
07.02.2014, 13:16
Als eine Kampftruppe kann man die Bundeswehr schlecht bezeichnen. Die sind nicht mal in der Lage, sich einen Weg aus einer Bambushütte frei zu schiessen. Laut Taliban können nur die Franzosen (Legion) Amerikaner und Engländer richtig kämpfen.

http://www.freizeitfreunde.de/system/files/images/Spruch%20Ich%20lach%20mich%20schlapp%20mit%20Frosc h_0_0.gif die Deutschen können sich nichtmal einen Weg aus einer Bambushütte frei schiessen :D:dg:

Chandra
07.02.2014, 13:19
Schau an was Deutschland in den letzten 50 Jahren für Duckmäuser- und Schisser, Vaterlandsverräter hervor gebracht hat und das spiegelt sich heute alles wieder. Vor jedem Hasenfurz wird davon gelaufen. Großkonzerne können nur noch hinterm Schreibtisch mit Korruption Heldentaten vollbringen. Bin mal gespannt, wann der erste Soldat aus Mali eine Entschädigung bekommt, weil er versehentlich über einen Rucksack eines deutschen Ausbilders gestolpert ist. Das ist alles nicht mehr zum lachen, dass ist zum fremdschämen.

Das trifft auch oft auf unsere starken Polizisten zu, sie kommen zum Einsatz:D wenn die Gefahr vorbei ist

Grafenwalder
07.02.2014, 13:26
In diesem Einsatz geht es natürlich nicht um Mali. Es geht ausschließlich darum, nachdem die BW aus Afghanistan abzieht, dass sie ein neues Einsatzgebiet bekommt. Derlei Expeditionseinsätze sollen offenbar der Normalzustand werden. Warum das so ist, ist mir noch nicht ganz schlüssig, aber es ist offensichtlich. Die BW geht meist in Gebiete, wo es keine staatlichen Strukturen sondern nur Banden, Stämme, Clans, Mafia o.ä. gibt. Kosovo (ohne Serbien) - ärmstes Land Europas, wird wie Bosnien als EU/UN-Protektorat hochgezogen. Mali - angeblich ärmstes Land der Welt - ebenfalls keine staatlichen oder militärischen Strukturen. Afghanistan, Somalia, ...

Wenn Frankreich nicht zufällig in Mali grade was laufen hätte, ich bin mir sicher, die BW würde nochmal nach Somalia, oder Eritrea, Ost-Timor, irgendein anderes afrikanisches Scheißloch oder auch Sri Lanka oder Indonesien geschickt (wobei es bei letzteren allerdings einen starken Zentralstaat gibt, der Anspruch auf diese Gebiete erhebt, vgl. mit Serbien, der zuerst ausgeschaltet werden oder zustimmen müsste, weswegen das eher unwahrscheinlich ist.)

Aber eines ist sicher, es geht nicht um Mali. Es geht um uns, das Volk an Kolonialeinsätze zu gewöhnen und dass diese permanent sind, wie es die Franzosen und Engländer ja schon seit über 200 Jahren gewohnt sind und es für sie auch nichts Besonderes ist. Die Leyen hat ja kürzlich gesagt, man könne nicht mit ansehen, dass "gemordet und vergewaltigt werde". Sehr interessant. Mord & Vergewaltigungen als Kriegsgrund. Dann kann man praktisch überall einmarschieren. Das ist auch der Sinn dahinter, nennt sich "responsibility to protect" (Gab hierzu mal einen sehr guten Artikel im Blog "Vaterland", leider down).

Passend dazu auch die jüngsten Aussagen Steinmeiers und Gaucklers, nach denen sie die BRD jetzt auch schneller und großzügiger den Krieg aus dem "diplomatischen Instrumentenkasten" ziehen solle. Mali ist nur der Aufhänger. Trotzdem können wir sicher sein, dass wir, sollte es zu diesem "Einsatz" kommen, die nächsten 15 oder 25 Jahre sehr viel über dieses kleine afrikanische Land lernen werden ... so lang wird der nächste unendliche Einsatz nämlich wieder dauern. Oder die Scheiß-BRD bricht vorher zusammen, wer weiß.

Rabodo
07.02.2014, 13:27
Schau an was Deutschland in den letzten 50 Jahren für Duckmäuser- und Schisser, Vaterlandsverräter hervor gebracht hat und das spiegelt sich heute alles wieder. Vor jedem Hasenfurz wird davon gelaufen. Großkonzerne können nur noch hinterm Schreibtisch mit Korruption Heldentaten vollbringen. Bin mal gespannt, wann der erste Soldat aus Mali eine Entschädigung bekommt, weil er versehentlich über einen Rucksack eines deutschen Ausbilders gestolpert ist. Das ist alles nicht mehr zum lachen, dass ist zum fremdschämen.

Ja, das ist die folge von übertriebener Toleranz, Sozialstaat und Gutmenschentum in das sich Deutschland selbst hineinmanövriert hat.
Höchste Zeit das sich das wieder ändert.

Aber ich bin da guter Dinge, denn wenn die Politik fordert das sich Deutschland mehr engagiert, dann kann das nur mit einem entsprechenden Mandat für die Truppe erfolgen.
Denn grundsätzlich gibt es ja nichts dagegen zu sagen sich an militärischen Aktionen zu beteiligen wenn es was wie Rohstoffe zu holen bzw. zu für uns sichern gibt.
Der Unsinn bei Afghanistan war ja nur das der Einsatz völlig sinnlos war, denn die Afghanen werden nach dem Abzug der westlichen Truppen eh wieder alles was die hingebaut haben kuputt machen.

romeo1
07.02.2014, 13:35
Da liegst du richtig:

In Mali wie im angrenzenden Niger geht es um gewaltige Uran-Vorkommen und deren Abbau* durch die Froschfresser,
denen unsere Freiwilligen-Armee diensteifrigst zu Hilfe kommt! :D

*Im Niger bauen sie es schon massiv ab für ihre AKWs und Atomwaffen, Mali soll folgen.
Wenn Islamisten Mali übernehmen würden und/oder die Unruhen nach Niger übergreifen würden, wäre das also ein furchtbares Fiasko für die Froschfresser!

Nicht nur die Froschfresser hätten bei den versiegenden Uranrohstoffen dann eingewaltiges Problem, sondern auch Dtl. Denn von irgendwoher benötigen wir doch preiswerte Energie, nachdem die verkorkste und im Klimahysteriewahn zusammengestümperte Energiewende zu einer Explosion der Energiekosten geführt hat.

Noch besser wäre allerdings, wenn Dtl. durch solche Einsätze einen direkten Zugriff auf diese Rohstoffe bekäme.

Löwe
07.02.2014, 13:50
Die deutsche Söldnertruppe soll also jetzt auch in Mali für "Ordnung" sorgen.
http://www.fr-online.de/politik/bundeswehr-in-mali-was-macht-die-bundeswehr-in-mali-,1472596,26108536.html

So wie in Afghanistan :vogel:

Humanitäre Gründe sind garantiert nicht der wahre Grund für diesen Einsatz,
wie ich diese verlogene von der Leyen und die restliche
Kriegstreiberbande in Berlin kenne.

So wie das aussieht, ist das die Entsorgung sozialer Unterschichten, so wie die USA das auch machen. In Vietnam waren es die Schwarzen und in den neueren Kriegen die Hispanos, praktische Sache.

tosh
07.02.2014, 13:56
In diesem Einsatz geht es natürlich nicht um Mali. Es geht ausschließlich darum, nachdem die BW aus Afghanistan abzieht, dass sie ein neues Einsatzgebiet bekommt. Derlei Expeditionseinsätze sollen offenbar der Normalzustand werden. Warum das so ist, ist mir noch nicht ganz schlüssig, aber es ist offensichtlich. Die BW geht meist in Gebiete, wo es keine staatlichen Strukturen sondern nur Banden, Stämme, Clans, Mafia o.ä. gibt. Kosovo (ohne Serbien) - ärmstes Land Europas, wird wie Bosnien als EU/UN-Protektorat hochgezogen. Mali - angeblich ärmstes Land der Welt - ebenfalls keine staatlichen oder militärischen Strukturen. Afghanistan, Somalia, ...

Wenn Frankreich nicht zufällig in Mali grade was laufen hätte, ich bin mir sicher, die BW würde nochmal nach Somalia, oder Eritrea, Ost-Timor, irgendein anderes afrikanisches Scheißloch oder auch Sri Lanka oder Indonesien geschickt (wobei es bei letzteren allerdings einen starken Zentralstaat gibt, der Anspruch auf diese Gebiete erhebt, vgl. mit Serbien, der zuerst ausgeschaltet werden oder zustimmen müsste, weswegen das eher unwahrscheinlich ist.)

Aber eines ist sicher, es geht nicht um Mali. Es geht um uns, das Volk an Kolonialeinsätze zu gewöhnen und dass diese permanent sind, wie es die Franzosen und Engländer ja schon seit über 200 Jahren gewohnt sind und es für sie auch nichts Besonderes ist. Die Leyen hat ja kürzlich gesagt, man könne nicht mit ansehen, dass "gemordet und vergewaltigt werde". Sehr interessant. Mord & Vergewaltigungen als Kriegsgrund. Dann kann man praktisch überall einmarschieren. Das ist auch der Sinn dahinter, nennt sich "responsibility to protect" (Gab hierzu mal einen sehr guten Artikel im Blog "Vaterland", leider down).

Passend dazu auch die jüngsten Aussagen Steinmeiers und Gaucklers, nach denen sie die BRD jetzt auch schneller und großzügiger den Krieg aus dem "diplomatischen Instrumentenkasten" ziehen solle. Mali ist nur der Aufhänger. Trotzdem können wir sicher sein, dass wir, sollte es zu diesem "Einsatz" kommen, die nächsten 15 oder 25 Jahre sehr viel über dieses kleine afrikanische Land lernen werden ... so lang wird der nächste unendliche Einsatz nämlich wieder dauern. Oder die Scheiß-BRD bricht vorher zusammen, wer weiß.
Schon richtig, aber es geht auch um Mali:

In Mali wie im angrenzenden Niger geht es um gewaltige Uran-Vorkommen und deren Abbau* durch die Froschfresser,
denen unsere Freiwilligen-Armee diensteifrigst zu Hilfe kommt! :D

tosh
07.02.2014, 13:59
...Denn grundsätzlich gibt es ja nichts dagegen zu sagen sich an militärischen Aktionen zu beteiligen wenn es was wie Rohstoffe zu holen bzw. zu für uns sichern gibt....
Typische verbrecherische jüdische Räubermentalität! :kotz:

Hammerkopf
07.02.2014, 14:03
Die deutsche Söldnertruppe soll also jetzt auch in Mali für "Ordnung" sorgen.
http://www.fr-online.de/politik/bundeswehr-in-mali-was-macht-die-bundeswehr-in-mali-,1472596,26108536.html

So wie in Afghanistan :vogel:

Humanitäre Gründe sind garantiert nicht der wahre Grund für diesen Einsatz,
wie ich diese verlogene von der Leyen und die restliche
Kriegstreiberbande in Berlin kenne.

Gestern von der Schleim in den Nachrichten gesehen. Eine Frau, diezuvor nie eine Kaserne auch nur von Innen gesehen hat, geschweige denn als Weib Wehrdienst geleistet hätte, als Verteidigungsminister. :kotz: Was waren das noch zeiten, als man vorher mindestens im Generalsrang gewesen sein mußte. Kriegsminister würde heutzutage übrigens wieder besser passen. Seit 20 Jahren in allerr Welt, aber 0,0 Verteidigungsfall. Naja, der wäre höchstens im Innern angesagt gegen die Millionen von Kana*kenhorden.

Agesilaos Megas
07.02.2014, 14:04
Aha verstehe, und vielleicht ein paar Brunnen bohren und einige Schulen bauen, alles wie gehabt in Afghanistan.....:blabla:

Und zum Schluss gepanzerte Fahrzeuge einschiffen, in besetztem Territorium patrouillieren und deutsche Steuergelder verschwenden. Die Scheinheiligkeit der Bunzelwehrkriege ist skandalös!

Cybeth
07.02.2014, 14:09
Und zum Schluss gepanzerte Fahrzeuge einschiffen, in besetztem Territorium patrouillieren und deutsche Steuergelder verschwenden. Die Scheinheiligkeit der Bunzelwehrkriege ist skandalös!Da kommen leider keine Amerikaner zur Hilfe und die guten Fahrzeuge lässt man Zuhause in den Kasernen verstauben und schickt Leute hin, die dafür überhaupt nicht richtig ausgebildet sind.

ladydewinter
07.02.2014, 17:05
Franka hats angerichtet und Deutschland soll es ausbaden.Dort sind immer noch nicht die ethnischen Konflikte mit den barbarischen Kaffer und den Tuareg geklärt.Sie haben immer noch kein Land.Jetzt gehen sie erst mal schön nach Mali und wenn die Zionfranzosen ganz Afrika umgegraben haben ,dürften die Deutschen die Gräber zuschütten.

Uffpasse Germania.

D-Moll
07.02.2014, 17:06
Nochmal ganz groß:

Kein Deutschen Blut für ausländische Interessen

Löwe
07.02.2014, 18:37
Gestern von der Schleim in den Nachrichten gesehen. Eine Frau, diezuvor nie eine Kaserne auch nur von Innen gesehen hat, geschweige denn als Weib Wehrdienst geleistet hätte, als Verteidigungsminister. :kotz: Was waren das noch zeiten, als man vorher mindestens im Generalsrang gewesen sein mußte. Kriegsminister würde heutzutage übrigens wieder besser passen. Seit 20 Jahren in allerr Welt, aber 0,0 Verteidigungsfall. Naja, der wäre höchstens im Innern angesagt gegen die Millionen von Kana*kenhorden.

Hatten wir da nicht auch mal n' "Verteidigungsminister" der Wehrdienst-Verweigerer war?:haha:

Hammerkopf
07.02.2014, 19:12
Hatten wir da nicht auch mal n' "Verteidigungsminister" der Wehrdienst-Verweigerer war?:haha:

Erinner mich nicht daran bitte.

Löwe
07.02.2014, 19:15
Erinner mich nicht daran bitte.


Wieso? Ist die Tussi jetzt vielleicht besser, ich meine diese #PIEP#?

akainu2012
07.02.2014, 19:17
Was wäre eigentlich in Deutschland los wenn ein fremdes Land nach und in Deutschland "Humanitären" Einsatz machen geht ?

Hammerkopf
07.02.2014, 19:17
Wieso? Ist die Tussi jetzt vielleicht besser, ich meine diese #PIEP#?

Es gibt bekanntlich immer noch eine Steigerung und ich bin mir ganz sicher, daß ich in den nächsten 20 Jahren noch so viele erleben werde, daß ich mir wünschen würde, eine Sniperausbildung gemacht zu haben. Naja, wünsch ich mir jetzt auch schon. Reicht das als Antwort?

Löwe
07.02.2014, 19:20
Es gibt bekanntlich immer noch eine Steigerung und ich bin mir ganz sicher, daß ich in den nächsten 20 Jahren noch so viele erleben werde, daß ich mir wünschen würde, eine Sniperausbildung gemacht zu haben. Naja, wünsch ich mir jetzt auch schon. Reicht das als Antwort?

Ja, ich hab mir auch schon so manchmal ein Cal. 50 gewünscht.:cool:

Postkarte
07.02.2014, 19:27
In diesem Einsatz geht es natürlich nicht um Mali. Es geht ausschließlich darum, nachdem die BW aus Afghanistan abzieht, dass sie ein neues Einsatzgebiet bekommt. Derlei Expeditionseinsätze sollen offenbar der Normalzustand werden. Warum das so ist, ist mir noch nicht ganz schlüssig, aber es ist offensichtlich. Die BW geht meist in Gebiete, wo es keine staatlichen Strukturen sondern nur Banden, Stämme, Clans, Mafia o.ä. gibt. Kosovo (ohne Serbien) - ärmstes Land Europas, wird wie Bosnien als EU/UN-Protektorat hochgezogen. Mali - angeblich ärmstes Land der Welt - ebenfalls keine staatlichen oder militärischen Strukturen. Afghanistan, Somalia, ...

Wenn Frankreich nicht zufällig in Mali grade was laufen hätte, ich bin mir sicher, die BW würde nochmal nach Somalia, oder Eritrea, Ost-Timor, irgendein anderes afrikanisches Scheißloch oder auch Sri Lanka oder Indonesien geschickt (wobei es bei letzteren allerdings einen starken Zentralstaat gibt, der Anspruch auf diese Gebiete erhebt, vgl. mit Serbien, der zuerst ausgeschaltet werden oder zustimmen müsste, weswegen das eher unwahrscheinlich ist.)

Aber eines ist sicher, es geht nicht um Mali. Es geht um uns, das Volk an Kolonialeinsätze zu gewöhnen und dass diese permanent sind, wie es die Franzosen und Engländer ja schon seit über 200 Jahren gewohnt sind und es für sie auch nichts Besonderes ist. Die Leyen hat ja kürzlich gesagt, man könne nicht mit ansehen, dass "gemordet und vergewaltigt werde". Sehr interessant. Mord & Vergewaltigungen als Kriegsgrund. Dann kann man praktisch überall einmarschieren. Das ist auch der Sinn dahinter, nennt sich "responsibility to protect" (Gab hierzu mal einen sehr guten Artikel im Blog "Vaterland", leider down).

Passend dazu auch die jüngsten Aussagen Steinmeiers und Gaucklers, nach denen sie die BRD jetzt auch schneller und großzügiger den Krieg aus dem "diplomatischen Instrumentenkasten" ziehen solle. Mali ist nur der Aufhänger. Trotzdem können wir sicher sein, dass wir, sollte es zu diesem "Einsatz" kommen, die nächsten 15 oder 25 Jahre sehr viel über dieses kleine afrikanische Land lernen werden ... so lang wird der nächste unendliche Einsatz nämlich wieder dauern. Oder die Scheiß-BRD bricht vorher zusammen, wer weiß.

Vielleicht wird auch wieder 'state building' vorgetäuscht. Einheimische Freiwillige werden zu Polizisten ausgebildet, deren Sicherheit nach Abzug der BW nicht mehr gewährleistet werden kann und dann einen Freifahrtschein nach Deutschland bekommen: Wir brauchen ausgebildete Fachkräfte. Familiennachzug ist natürlich möglich - inklusive Oma, Opa und entfernte Verwandtschaft.

:bongo::bongo::bongo::bongo::bongo::bongo::bongo:: bongo::bongo::bongo::bongo::bongo::bongo::bongo::b ongo::bongo::bongo::bongo::bongo::bongo::bongo::bo ngo::bongo::bongo:

Geronimo
07.02.2014, 19:29
Ja, das ist die folge von übertriebener Toleranz, Sozialstaat und Gutmenschentum in das sich Deutschland selbst hineinmanövriert hat.
Höchste Zeit das sich das wieder ändert.

Aber ich bin da guter Dinge, denn wenn die Politik fordert das sich Deutschland mehr engagiert, dann kann das nur mit einem entsprechenden Mandat für die Truppe erfolgen.
Denn grundsätzlich gibt es ja nichts dagegen zu sagen sich an militärischen Aktionen zu beteiligen wenn es was wie Rohstoffe zu holen bzw. zu für uns sichern gibt.
Der Unsinn bei Afghanistan war ja nur das der Einsatz völlig sinnlos war, denn die Afghanen werden nach dem Abzug der westlichen Truppen eh wieder alles was die hingebaut haben kuputt machen.

Zustimmung zum Gefetteten. Eine ähnliche Forderung hat Horst Köhler sein Amt gekostet. Systemimanente Scheisse eben.

ladydewinter
07.02.2014, 19:46
In Mali gegen, in Syrien mit al-Kaida.Mali künstlich gezogen Grenzen von den Franzosen ,Uran für den Zionfrankamarkt und die Bundeswehr soll es richten.Wie dumm muss man sein ,so blöd kann nur wein E´´Weib sein ,was auf so einem Posten nichts verloren hat.Sind die Cappys aus dem nahen Osten etwas im BUndestag in den Wasserflaschen der van der Leyen gelandet

Para ou rien
07.02.2014, 19:55
Wie wäre es mit URAN? Ist es "Grund" genug? (Bitte google nach Mali Uran).

lol, vor allem im Falle Deutschlands.

Man will auf internationaler politischer Ebene mitreden, wieder "ernst" genommen werden, sich wichtig machen. Dazu glaubt man in Berlin jetzt nur etwas kleckern zu müssen, mehr sind diese Einsätze ja nicht.

JensVandeBeek
07.02.2014, 22:21
lol, vor allem im Falle Deutschlands.

Man will auf internationaler politischer Ebene mitreden, wieder "ernst" genommen werden, sich wichtig machen. Dazu glaubt man in Berlin jetzt nur etwas kleckern zu müssen, mehr sind diese Einsätze ja nicht.

Mali haben die Franzosen mehr Interesse. Hollande hat versucht das Geld von Europäische Verteidigungsfond zu bekommen. Merkel war verständlicherweise dagegen, weil es nicht möglich ist, den anderen EU-Mitgliedern verständlich zu machen. Aber aus bekannten Gründen kann Deutschland die Franzosen nicht alleine lassen, daher muss mitziehen, bzw. Kosten der Franzosen indirekt alleine mittragen.. Fazit; Deutschland ist in Mali weil Franzosen da sind.

tosh
08.02.2014, 11:59
Was wäre eigentlich in Deutschland los wenn ein fremdes Land nach und in Deutschland "Humanitären" Einsatz machen geht ?
Garnichts. Das tun die Amis mitsamt ihren Atombomben schon seit 1945.

Bruddler
08.02.2014, 12:02
Mal davon abgesehen das die Bundeswehr keine Söldnertruppe sondern eine reguläre Armee ist, sollen die da auch nicht für Ordnung sorgen, sondern lediglich malische Soldaten ausbilden.

Allerdings, ich bin auch gegen diesen Einsatz.

"lediglich"...
Ja, so ähnlich hat der Einsatz in Afghanistan auch begonnen.

tosh
08.02.2014, 12:04
Vielleicht wird auch wieder 'state building' vorgetäuscht. Einheimische Freiwillige werden zu Polizisten ausgebildet, deren Sicherheit nach Abzug der BW nicht mehr gewährleistet werden kann und dann einen Freifahrtschein nach Deutschland bekommen: Wir brauchen ausgebildete Fachkräfte. Familiennachzug ist natürlich möglich - inklusive Oma, Opa und entfernte Verwandtschaft.

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Die bilden dort Soldaten aus und gewährleisten keine Sicherheit.

Aber du bringst mich auf eine Idee:
Die könnten aber hier Geld verdienen mit dem Geben von Trommel-Folklore-Konzerten!

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Xarrion
08.02.2014, 12:07
"lediglich"...
Ja, so ähnlich hat der Einsatz in Afghanistan auch begonnen.

Wir sollten ein reines Frauenbataillon nach Mali entsenden.

Die Begeisterung unter den "Soldatinnen" wird sicherlich groß sein, wenn sie endlich mal zeigen können, was sie tatsächlich leisten.:cool:

tosh
08.02.2014, 12:09
lol, vor allem im Falle Deutschlands....
Mais non. Encore une fois:

In Mali wie im angrenzenden Niger geht es um gewaltige Uran-Vorkommen und deren Abbau* durch die Froschfresser,
denen unsere Freiwilligen-Armee diensteifrigst zu Hilfe kommt! :D

*Im Niger bauen sie es schon massiv ab für ihre AKWs und Atomwaffen, Mali soll folgen.
Wenn Islamisten Mali übernehmen würden und/oder die Unruhen nach Niger übergreifen würden, wäre das also ein furchtbares Fiasko für die Froschfresser!

tosh
08.02.2014, 12:10
Wir sollten ein reines Frauenbataillon nach Mali entsenden.

Die Begeisterung unter den "Soldatinnen" wird sicherlich groß sein, wenn sie endlich mal zeigen können, was sie tatsächlich leisten.:cool:
Du meinst Ausbildung in "Nahkampftechnik" :?

Xarrion
08.02.2014, 12:13
Du meinst Ausbildung in "Nahkampftechnik" :?

Naja, so meinte ich es eigentlich nicht.
Aber zu mehr dürfte es bei unseren "Soldatinnen" wohl auch kaum reichen.

Para ou rien
08.02.2014, 12:20
Mali haben die Franzosen mehr Interesse.

Die Franzosen ja, nicht aber wir.
Es gibt auch keine Nibelungentreue gegenüber Frankreich. Hört mal auf, immer solchen unhaltbaren Schwachsinn zu verbreiten. Wäre das so, stünden wir nicht nur in Libyen, sondern auch in Syrien und Zentralafrika. Wir haben eine neue Regierung mit Leuten in verantwortlichen Positionen, die internationale Ambitionen hegen (Steinmeier, vdL, Gabriel). Aktuell steht auch der VN-Sicherheitsrat wieder zur Debatte.

Ich verkennt die Lage zudem völlig. Selbst in den kühnsten Ankündigung der Bundesregierung sind nicht mehr als minimalste Truppenkontigente zu finden, nämlich unbewaffnete Sanitäter für Zentralkongo und maximal eine Sicherungs-/OMLT-Kompanie für Mali.
Es sind politische Gesten. Militärisch können die Franzosen auf diese angekündigte, deutsche Unterstützung pfeifen!

Bruddler
08.02.2014, 13:15
Mais non. Encore une fois:

In Mali wie im angrenzenden Niger geht es um gewaltige Uran-Vorkommen und deren Abbau* durch die Froschfresser,
denen unsere Freiwilligen-Armee diensteifrigst zu Hilfe kommt! :D

*Im Niger bauen sie es schon massiv ab für ihre AKWs und Atomwaffen, Mali soll folgen.
Wenn Islamisten Mali übernehmen würden und/oder die Unruhen nach Niger übergreifen würden, wäre das also ein furchtbares Fiasko für die Froschfresser!

Es ist schon merkwürdig, in Mali kämpft man gegen die "Islamisten", während man gleichzeitig Europa islamisieren will... :auro:

Der Gerechte
08.02.2014, 13:24
Wie wäre es mit URAN? Ist es "Grund" genug?

Stimmt, Uran ist der Grund.

http://s14.directupload.net/images/140208/ilytoypy.jpg (http://www.directupload.net)

http://s7.directupload.net/images/140208/pebbhlys.jpg (http://www.directupload.net)

romeo1
08.02.2014, 13:27
Stimmt, Uran ist der Grund.

http://s14.directupload.net/images/140208/ilytoypy.jpg (http://www.directupload.net)

http://s7.directupload.net/images/140208/pebbhlys.jpg (http://www.directupload.net)

Nachvollziehabr, daß die Franzosen da einmarschieren. Ich sehe das als eine strategische Notwendigkeit.

Gawen
08.02.2014, 13:35
Noch besser wäre allerdings, wenn Dtl. durch solche Einsätze einen direkten Zugriff auf diese Rohstoffe bekäme.

Wir bräuchten nur unsere eigenen Uranminen wiedereröffnen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wismut_%28Unternehmen%29#Ressourcentabelle_der_Wis mut_AG.2FSDAG_Wismut

Bruddler
08.02.2014, 14:11
Wir bräuchten nur unsere eigenen Uranminen wiedereröffnen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wismut_%28Unternehmen%29#Ressourcentabelle_der_Wis mut_AG.2FSDAG_Wismut

Warum denn ?
Wir können den Atomstrom von den Franzosen abkaufen ?! :crazy:

Xarrion
08.02.2014, 14:15
Warum denn ?
Wir können den Atomstrom von den Franzosen abkaufen ?! :crazy:

Genau.
Und gleichzeitig zahlen wir noch Geld dafür, daß uns die umliegenden Länder unseren Zufallsstrom aus Solar- und Windkraft abnehmen.

Geniale Energiepolitik. :kotz:

Bruddler
08.02.2014, 14:19
Genau.
Und gleichzeitig zahlen wir noch Geld dafür, daß uns die umliegenden Länder unseren Zufallsstrom aus Solar- und Windkraft abnehmen.

Geniale Energiepolitik. :kotz:

http://www.schafplanet.de/brova/Musik/maeh.gif:dt::dt::dt:

Buella
08.02.2014, 14:25
Als eine Kampftruppe kann man die Bundeswehr schlecht bezeichnen. Die sind nicht mal in der Lage, sich einen Weg aus einer Bambushütte frei zu schiessen. Laut Taliban können nur die Franzosen (Legion) Amerikaner und Engländer richtig kämpfen.

Die müssen ja für diese Schießbuden-Söldner mitaufpassen, daß davon nicht zuviele in Plastiksäcken nach Hause kommen, so dann die Heimatfront zusammenbrechen könnte!

:cool:

romeo1
08.02.2014, 14:58
Wir bräuchten nur unsere eigenen Uranminen wiedereröffnen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wismut_%28Unternehmen%29#Ressourcentabelle_der_Wis mut_AG.2FSDAG_Wismut

Abgesoffene und z.T. verfüllte Schächte wieder aufzufahren stellt einen enormen Aufwand dar und ist nicht mehr in jedem Fall möglich. Aber im Auge sollte man diese Idee schon behalten.

Sprecher
08.02.2014, 15:02
Die deutsche Söldnertruppe soll also jetzt auch in Mali für "Ordnung" sorgen.
http://www.fr-online.de/politik/bundeswehr-in-mali-was-macht-die-bundeswehr-in-mali-,1472596,26108536.html

So wie in Afghanistan :vogel:

Humanitäre Gründe sind garantiert nicht der wahre Grund für diesen Einsatz,
wie ich diese verlogene von der Leyen und die restliche
Kriegstreiberbande in Berlin kenne.

Im Gegenzug werden wir dafür nun haufenweise Asylbewerber aus Mali aufnehmen dürfen.

Sprecher
08.02.2014, 15:04
Abgesoffene und z.T. verfüllte Schächte wieder aufzufahren stellt einen enormen Aufwand dar und ist nicht mehr in jedem Fall möglich. Aber im Auge sollte man diese Idee schon behalten.

Ich vermute, ohne die genauen Zahlen zu kennen, daß es allemal kostengünstiger als die "Energiewende" wäre.

romeo1
08.02.2014, 15:17
Ich vermute, ohne die genauen Zahlen zu kennen, daß es allemal kostengünstiger als die "Energiewende" wäre.

Ich denke, Du hast recht damit. Das Wiederauffahren mag vielleicht 20-30 Mrd. Teuros kosten, das ist dann immer noch billiger als die unüberlegt hysterisch und stümperhaft ausgeführte "Energiewende".

tosh
08.02.2014, 20:06
Es ist schon merkwürdig, in Mali kämpft man gegen die "Islamisten", während man gleichzeitig Europa islamisieren will... :auro:
Das läuft nach dem bekannten Motto: "Das eine tun und das andere nicht lassen!"

tosh
08.02.2014, 20:19
Wir bräuchten nur unsere eigenen Uranminen wiedereröffnen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wismut_%28Unternehmen%29#Ressourcentabelle_der_Wis mut_AG.2FSDAG_Wismut
Da wir viel zu viel Geld haben, importieren wir lieber das Uran:

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesministerium_f%C3%BCr_Wirtschaft_und_Technolo gie) betrachtete 2007 die Versorgungssicherheit (http://de.wikipedia.org/wiki/Versorgungssicherheit) mit Uran als sehr hoch. Durch die in der Brennelementfabrik Lingen und der Urananreicherungsanlage Gronau (http://de.wikipedia.org/wiki/Urananreicherungsanlage_Gronau) erbrachte "Veredelung" werde aus der Kernenergie (http://de.wikipedia.org/wiki/Kernenergie) "quasi einheimische Energie".[7] (http://de.wikipedia.org/wiki/Brennelementfertigungsanlage_Lingen#cite_note-7) Allerdings muss laut Umweltbundesamt das benötigte Uran zu 100 % importiert werden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Brennelementfertigungsanlage_Lingen

tosh
08.02.2014, 20:32
Im Gegenzug werden wir dafür nun haufenweise Asylbewerber aus Mali aufnehmen dürfen.
Auch aus der Zentralafrikanischen Republik:

Täglich zehntausend neue FlüchtlingeMittlerweile sind über 210.000 Menschen vor den mordenden Milizen in Bangui auf der Flucht – doch nur der kleinere Teil von ihnen wird versorgt.


http://www.taz.de/uploads/images/624/BanguiFood.jpg (http://www.taz.de/uploads/images/684x342/BanguiFood.jpg)

http://www.taz.de/!129638/

Der terror ist dort beidseitig, auch christliche Milizen lynchen dort die Moslems.

frundsberg
08.02.2014, 20:36
Als eine Kampftruppe kann man die Bundeswehr schlecht bezeichnen. Die sind nicht mal in der Lage, sich einen Weg aus einer Bambushütte frei zu schiessen. Laut Taliban können nur die Franzosen (Legion) Amerikaner und Engländer richtig kämpfen.

Die BW soll nur dafür sogen, daß der Strom der 50 Mio.Schwarzen über Mali nach Europa, reibungsfrei vonstatten geht. Also nichts Besonderes...

Xarrion
08.02.2014, 20:38
Die BW soll nur dafür sogen, daß der Strom der 50 Mio.Schwarzen über Mali nach Europa, reibungsfrei vonstatten geht. Also nichts Besonderes...

So sieht es leider aus.

Cybeth
08.02.2014, 21:17
Die BW soll nur dafür sogen, daß der Strom der 50 Mio.Schwarzen über Mali nach Europa, reibungsfrei vonstatten geht. Also nichts Besonderes...Also mit der einfachen Aufgabe wird die Bundeswehr auch noch überfordert sein :D

Dafür sind die Soldaten einfach nicht ausgebildet!

frundsberg
08.02.2014, 21:20
Also mit der einfachen Aufgabe wird die Bundeswehr auch noch überfordert sein :D

Dafür sind die Soldaten einfach nicht ausgebildet!

Es wird ausreichen, Wegweiser aufzustellen, Wasser zu verteilen und Kraftfahrzeuge der Negriden zu reparieren.

Marlen
08.02.2014, 21:23
Die deutsche Söldnertruppe soll also jetzt auch in Mali für "Ordnung" sorgen.
http://www.fr-online.de/politik/bundeswehr-in-mali-was-macht-die-bundeswehr-in-mali-,1472596,26108536.html

So wie in Afghanistan :vogel:

Humanitäre Gründe sind garantiert nicht der wahre Grund für diesen Einsatz,
wie ich diese verlogene von der Leyen und die restliche
Kriegstreiberbande in Berlin kenne.Bin mal gespannt wieviel ihrer sieben Kinder sie an die afrikanische Front
schickt ..... oder dürfen die Drecksarbeit nur die anderen machen?

Der Gerechte
09.02.2014, 12:12
Im Gegenzug werden wir dafür nun haufenweise Asylbewerber aus Mali aufnehmen dürfen.

Die Europäer sollten die Afrikanische Union (AU) auffordern dort einzugreifen und sie mit den nötigen Finanzmitteln unterstützen.
Zumindest sollten sie die AU zu einer offiziellen Stellungnahme dazu befragen.

"Afrikanische Lösungen für afrikanische Probleme
Vor neun Jahren wurde die AU gegründet - als Nachfolgerin der "Organisation für Afrikanische Einheit", die in den 1960er-Jahren mit den Idealen des Panafrikanisten Kwame Nkrumah startete und zum Schluss als "Plauderklub der Diktatoren" galt. Die Afrikanische Union wollte realpolitischer sein, sich bei Krisen einmischen und Afrika nach dem Kalten Krieg zu einer eigenen Stimme verhelfen. "Afrikanische Lösungen für afrikanische Probleme", lautet bis heute ihr Slogan.
Tatsächlich ist es der AU gelungen, in Konfliktgebieten wie Darfur oder Somalia mit afrikanischen Eingreiftruppen Präsenz zu zeigen. Allerdings nur dank ausländischer Finanzierung, denn der Union fehlt Geld - auch für humanitäre Hilfe in Ländern wie Somalia."
http://www.tagesschau.de/ausland/afrikanischeunion100.html

ladydewinter
09.02.2014, 12:20
Die Europäer sollten die Afrikanische Union (AU) auffordern dort einzugreifen und sie mit den nötigen Finanzmitteln unterstützen.
Zumindest sollten sie die AU zu einer offiziellen Stellungnahme dazu befragen.

"Afrikanische Lösungen für afrikanische Probleme
Vor neun Jahren wurde die AU gegründet - als Nachfolgerin der "Organisation für Afrikanische Einheit", die in den 1960er-Jahren mit den Idealen des Panafrikanisten Kwame Nkrumah startete und zum Schluss als "Plauderklub der Diktatoren" galt. Die Afrikanische Union wollte realpolitischer sein, sich bei Krisen einmischen und Afrika nach dem Kalten Krieg zu einer eigenen Stimme verhelfen. "Afrikanische Lösungen für afrikanische Probleme", lautet bis heute ihr Slogan.
Tatsächlich ist es der AU gelungen, in Konfliktgebieten wie Darfur oder Somalia mit afrikanischen Eingreiftruppen Präsenz zu zeigen. Allerdings nur dank ausländischer Finanzierung, denn der Union fehlt Geld - auch für humanitäre Hilfe in Ländern wie Somalia."
http://www.tagesschau.de/ausland/afrikanischeunion100.html


das ist eine Fehlinformation vom Feinsten ,Ghadafi hat sie massiv unterstützt ,auf seinem Geld sitzt nun die Weltbank und die Kryptos von Frankreich.

Rabodo
09.02.2014, 14:06
Auch aus der Zentralafrikanischen Republik:

Täglich zehntausend neue Flüchtlinge

Mittlerweile sind über 210.000 Menschen vor den mordenden Milizen in Bangui auf der Flucht – doch nur der kleinere Teil von ihnen wird versorgt.


http://www.taz.de/!129638/

Der terror ist dort beidseitig, auch christliche Milizen lynchen dort die Moslems.

Das ist falsch.
In der Zentralafrikanischen Rep. haben zuerst Muslim-Banden Christen massakriert, jetzt setzen sich die Christen zur Wehr.
Gut dem Dinge, wir sollten uns ein Beispiel daran nehmen.
Ausserdem sollten die Christen dort mit EWaffen versorgt werden damit sie sich noch besser gegen den Islamterror wehren können.

Cybeth
09.02.2014, 14:55
Es wird ausreichen, Wegweiser aufzustellen, Wasser zu verteilen und Kraftfahrzeuge der Negriden zu reparieren.Überfordere die Bundeswehr nicht. Zum Brunnen bauen wird es gerade noch reichen.

Rabodo
09.02.2014, 15:18
Überfordere die Bundeswehr nicht. Zum Brunnen bauen wird es gerade noch reichen.

Man kann die Soldaten ja dementsprechend ausbilden.

Rabodo
09.02.2014, 15:21
Die Franzosen ja, nicht aber wir.
Es gibt auch keine Nibelungentreue gegenüber Frankreich. Hört mal auf, immer solchen unhaltbaren Schwachsinn zu verbreiten. Wäre das so, stünden wir nicht nur in Libyen, sondern auch in Syrien und Zentralafrika. Wir haben eine neue Regierung mit Leuten in verantwortlichen Positionen, die internationale Ambitionen hegen (Steinmeier, vdL, Gabriel). Aktuell steht auch der VN-Sicherheitsrat wieder zur Debatte.

Ich verkennt die Lage zudem völlig. Selbst in den kühnsten Ankündigung der Bundesregierung sind nicht mehr als minimalste Truppenkontigente zu finden, nämlich unbewaffnete Sanitäter für Zentralkongo und maximal eine Sicherungs-/OMLT-Kompanie für Mali.
Es sind politische Gesten. Militärisch können die Franzosen auf diese angekündigte, deutsche Unterstützung pfeifen!

Vollste Zustimmung.

Es geht ja auch darum das die Bundeswehr künftig auch da mitmischt wo es was zu holen gibt.
Warum sind andere immer da wo es Rohstoffe gibt und wir nicht.

Gibt es nicht da in Mali neben dem Uran nicht auch seltene Erden?

tosh
09.02.2014, 15:35
Der terror ist dort beidseitig, auch christliche Milizen lynchen dort die Moslems.

Das ist falsch.
In der Zentralafrikanischen Rep. haben zuerst Muslim-Banden Christen massakriert, jetzt setzen sich die Christen zur Wehr....
Das ist nicht falsch, auch die christlichen Milizen lynchen und begehen Massaker.
Deshalb suchen besonders Moslems Schutz in der französischen Militärbasis.

tosh
09.02.2014, 15:46
Die Europäer sollten die Afrikanische Union (AU) auffordern dort einzugreifen und sie mit den nötigen Finanzmitteln unterstützen.
Zumindest sollten sie die AU zu einer offiziellen Stellungnahme dazu befragen.....
Da rennst du offene Türen ein:

Die Staats- und Regierungschefs der Afrikanischen Union (AU) sind am Sonntag zu einem Gipfeltreffen in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba zusammengekommen. Bei ihren Beratungen steht der Konflikt in Mali im Mittelpunkt.

Der Einsatz afrikanischer Truppen im Rahmen der Internationale Unterstützungsmission für Mali (Misma) kommt nur langsam voran. Am Freitag hatte der Friedens- und Sicherheitsrat der AU die 54 Mitgliedstaaten aufgefordert, „innerhalb einer Woche“ über ihre Pläne zur Truppenentsendung informieren. Die Truppenstärke müsse deutlich erhöht werden....
http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/gipfeltreffen-in-addis-abeba-afrikanische-union-beraet-ueber-truppenentsendung-nach-mali_aid_906571.html

2012 wurde Mali nach dem dortigen Staatsstreich (http://de.wikipedia.org/wiki/Putsch_in_Mali_2012) (im März) für einige Monate suspendiert.

25.10.2012 Afrikanische Union hat Mali wieder aufgenommen
Die Afrikanische Union nimmt das afrikanische Land wieder in ihre Reihen auf - eine Intervention westafrikanischer Staaten unter UN-Mandat wird damit wahrscheinlicher. ...
http://www.deutschlandradio.de/afrikanische-union-hat-mali-wieder-aufgenommen.331.de.html?dram:article_id=225585

Rabodo
13.02.2014, 17:23
Deshalb suchen besonders Moslems Schutz in der französischen Militärbasis.

Moslems zu helfen und sie sogar zu beschützen ist der Fehler des Westens.
Denn irgendwann wird dann behauptet wir hätten uns in ihre Angelegenheiten gemischt ( siehe Afghanistan, Irak ).

Es wäre viel besser die Christen in der Zentralafrikanischen Rep. zu bewaffnen damit diese die Moslems aus dem Land jagen können.
Nur so kann die ZAR zu einem friedlichen Land werden.

Zinsendorf
28.02.2014, 10:41
Zur o. genannten Thematik hat ein Herr Wolfgang Schaller unter der Überschrift
Wir sind wieder wer
an seine Zeitung geschrieben:

Liebe Redaktion!

Ihr Kolumnist hat vor vier Wochen unsere Verteidigungsministerin wegen ihrer „familienfreundlichen Armee“ für ein Weichei gehalten und nicht gemerkt, dass diese Wortwahl für eine Frau völlig unzutreffend ist. Denn unsere Heerführerin hat unserem Volk gezeigt, dass sie das Herz am rechten Fleck hat, als sie die Zeit der militärischen Zurückhaltung für beendet erklärte! „Deutschland darf in der Welt nicht mehr abseitsstehen.“ Und unser Bundespräsident ist ihr mit dem elften Gebot sofort an die Seite gesprungen: „Wir müssen uns wieder früher, entschiedener und substanzieller in der Welt einbringen!“ Welch ein Weg, schwärmt Gauck, von der Verteidigung hin zur globalen Ordnungspolitik! Deutschland als Garant internationaler Ordnung und Sicherheit – da kann ich nur hoffen, dass das unser kriegsfeiges Volk nicht so versteht, wie es gemeint ist! Unser Bundespräsident gibt sich offenbar nicht wie sein Vorgänger Wulff damit ab, sich wegen 700 Euro vor Gericht der Korruption verdächtigen zu lassen. Als das der Berlusconi hörte, ist der vor Lachen von der Nutte gefallen!

Nein, Herr Gauck strebt Substantielleres an. 50 tote Soldaten in Afghanistan sind nicht substantiell genug! Und von außen sprang unser Außenminister an Frau von der Leyens Seite: Deutschland ist zu groß, um die Weltpolitik nur zu kommentieren!“ Uns hat in der Vergangenheit der FDP-Westerwelle den Lybienkrieg versaut, und auch der sonst so tapfere Krieger Franz Joseph Strauß hat einst Deutschlands Beteiligung am Vietnamkrieg abgelehnt. Da müssen nun erst eine Frau, ein SPD-Genosse, ein Pfarrer an die Macht kommen, um uns den Weg in die Welt zu bahnen. Gauweiler von derf CSU bäst ins linke Horn und hält Gaucks Thesen für gefährlich. Wo sind wir denn hingekommen? Da kommen einem ja die ganzen Feindbilder durcheinander. Endlich sieht nun auch unsere Kanzlerin ein, dass Deutschland Verantwortung für die Welt übernehmen muss. Nun kommen sie mir nicht mit der Verantwortung für syrische Flüchtlinge. Natürlich erhalten die in unserem Land Asyl, wenn sie genügend Geld oder deutsche Verwandte haben. Was können wir dafür, dass diese Forderungen so wenige Syrier erfüllen können? Oder Verantwortung für die Kinder in Bangladesch, die für uns T-Shirts herstellen: Sollen wir die alle nach Deutschland holen? Exoten kommen nun mal nicht durch unseren Zoll. Da sorgt schon der Tierschutz für.

Und lassen Sie bitte auch ihr pazifistisches Argument, Iran und Afghanistan hätten gezeigt, dass man Kriege nicht gewinnen kann. Kriege werden nicht geführt, um zu gewinnen. Kriege führt man, um Gewinn zu machen. Wir sind der drittgrößte Waffenlieferant der Welt. Darauf können wir stolz sein. Erst jetzt haben wir über hundert Patrouillenboote mit einer Bürgschaft von 1,4 Milliarden nach Saudie-Arabien exportiert. Das ist, wie unsere Regierung betonte „von hoher beschäftigungspolitischer Bedeutung für unser Land“.

Die Zeit der Zurückhaltung ist vorbei. Zugegeben, es ist schwieriger geworden. Wir können heute nicht mehr so einfach in Polen einmarschieren, nur weil das gleich um die Ecke liegt. Das würde gegen EU-Recht verstoßen. Deshalb entdeckte Frau von der Leyen: „Afrika ist unser direkter Nachbar“. Also auf ins schöne Mali, wo Erdgas, Kupfer, Bauxit und Diamanten an den Bäumen wachsen. Dort muss auch Deutschland seine Freiheit verteidigen, also die Freiheit für die freie Welt.

Aber erst mal zündeln wir ein bischen in der Ukraine mit – da boxen wir uns durch, bis die einen wählen, der auf uns hört. Und dann anullieren wir die Schweiz! Weil die Schweizer die Ausländer genauso fürchten wie die Bayern. Völker hört die Signale: Wir sind wieder wer!

tosh
28.02.2014, 11:11
Zur o. genannten Thematik hat ein Herr Wolfgang Schaller unter der Überschrift
Wir sind wieder wer
an seine Zeitung geschrieben:

Liebe Redaktion!

Ihr Kolumnist hat vor vier Wochen unsere Verteidigungsministerin wegen ihrer „familienfreundlichen Armee“ für ein Weichei gehalten und nicht gemerkt, dass diese Wortwahl für eine Frau völlig unzutreffend ist. Denn unsere Heerführerin hat unserem Volk gezeigt, dass sie das Herz am rechten Fleck hat, als sie die Zeit der militärischen Zurückhaltung für beendet erklärte! „Deutschland darf in der Welt nicht mehr abseitsstehen.“ Und unser Bundespräsident ist ihr mit dem elften Gebot sofort an die Seite gesprungen: „Wir müssen uns wieder früher, entschiedener und substanzieller in der Welt einbringen!“ Welch ein Weg, schwärmt Gauck, von der Verteidigung hin zur globalen Ordnungspolitik! Deutschland als Garant internationaler Ordnung und Sicherheit – da kann ich nur hoffen, dass das unser kriegsfeiges Volk nicht so versteht, wie es gemeint ist! Unser Bundespräsident gibt sich offenbar nicht wie sein Vorgänger Wulff damit ab, sich wegen 700 Euro vor Gericht der Korruption verdächtigen zu lassen. Als das der Berlusconi hörte, ist der vor Lachen von der Nutte gefallen!

Nein, Herr Gauck strebt Substantielleres an. 50 tote Soldaten in Afghanistan sind nicht substantiell genug! Und von außen sprang unser Außenminister an Frau von der Leyens Seite: Deutschland ist zu groß, um die Weltpolitik nur zu kommentieren!“ Uns hat in der Vergangenheit der FDP-Westerwelle den Lybienkrieg versaut, und auch der sonst so tapfere Krieger Franz Joseph Strauß hat einst Deutschlands Beteiligung am Vietnamkrieg abgelehnt. Da müssen nun erst eine Frau, ein SPD-Genosse, ein Pfarrer an die Macht kommen, um uns den Weg in die Welt zu bahnen. Gauweiler von derf CSU bäst ins linke Horn und hält Gaucks Thesen für gefährlich. Wo sind wir denn hingekommen? Da kommen einem ja die ganzen Feindbilder durcheinander. Endlich sieht nun auch unsere Kanzlerin ein, dass Deutschland Verantwortung für die Welt übernehmen muss. Nun kommen sie mir nicht mit der Verantwortung für syrische Flüchtlinge. Natürlich erhalten die in unserem Land Asyl, wenn sie genügend Geld oder deutsche Verwandte haben. Was können wir dafür, dass diese Forderungen so wenige Syrier erfüllen können? Oder Verantwortung für die Kinder in Bangladesch, die für uns T-Shirts herstellen: Sollen wir die alle nach Deutschland holen? Exoten kommen nun mal nicht durch unseren Zoll. Da sorgt schon der Tierschutz für.

Und lassen Sie bitte auch ihr pazifistisches Argument, Iran und Afghanistan hätten gezeigt, dass man Kriege nicht gewinnen kann. Kriege werden nicht geführt, um zu gewinnen. Kriege führt man, um Gewinn zu machen. Wir sind der drittgrößte Waffenlieferant der Welt. Darauf können wir stolz sein. Erst jetzt haben wir über hundert Patrouillenboote mit einer Bürgschaft von 1,4 Milliarden nach Saudie-Arabien exportiert. Das ist, wie unsere Regierung betonte „von hoher beschäftigungspolitischer Bedeutung für unser Land“.

Die Zeit der Zurückhaltung ist vorbei. Zugegeben, es ist schwieriger geworden. Wir können heute nicht mehr so einfach in Polen einmarschieren, nur weil das gleich um die Ecke liegt. Das würde gegen EU-Recht verstoßen. Deshalb entdeckte Frau von der Leyen: „Afrika ist unser direkter Nachbar“. Also auf ins schöne Mali, wo Erdgas, Kupfer, Bauxit und Diamanten an den Bäumen wachsen. Dort muss auch Deutschland seine Freiheit verteidigen, also die Freiheit für die freie Welt.

Aber erst mal zündeln wir ein bischen in der Ukraine mit – da boxen wir uns durch, bis die einen wählen, der auf uns hört. Und dann anullieren wir die Schweiz! Weil die Schweizer die Ausländer genauso fürchten wie die Bayern. Völker hört die Signale: Wir sind wieder wer!
Und wenn wir nicht selber kommandieren dürfen, wollen wir zumindest Kanonenfutter sein!
Germans to the front!

Neu
28.02.2014, 18:15
Moslems zu helfen und sie sogar zu beschützen ist der Fehler des Westens.
Denn irgendwann wird dann behauptet wir hätten uns in ihre Angelegenheiten gemischt ( siehe Afghanistan, Irak ).

Es wäre viel besser die Christen in der Zentralafrikanischen Rep. zu bewaffnen damit diese die Moslems aus dem Land jagen können.
Nur so kann die ZAR zu einem friedlichen Land werden.

Es geht doch nur um AREVA, die französische Atomindustrie. Ansonsten gibt das Land nichts her.
http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/a-879615.html

ladydewinter
28.02.2014, 21:00
Es geht doch nur um AREVA, die französische Atomindustrie. Ansonsten gibt das Land nichts her.
http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/a-879615.html















Das kriegt ihr hier so nicht mit
Das Ziel ist Algerien ,es hat schon angefangen.

navy
04.03.2014, 16:07
Steinmeier und die FES Hirnlosen kommen halt wieder. Was für eine Peinlichkeit

tosh
05.03.2014, 10:33
Es geht doch nur um AREVA, die französische Atomindustrie. Ansonsten gibt das Land nichts her.
http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/a-879615.html

Stimmt: Uran für AKWs und Atombomben der Froschfresser. :D

navy
27.07.2023, 07:15
Und aus Niger, fliegen die Bundeswehr Heinis, angeblichen Entwicklungshelfer nun auch raus
Armeeoberst verkündet Machtübernahme
Putsch im Niger – Bundeswehrsoldaten im Land
Von dpa, afp,
aj
Aktualisiert am 27.07.2023 - 07:26 UhrLesedauer: 4 Min.
Oberst Amadaou Abdramane verkündet die Machtübernahme der Armee im Niger. (Quelle: Glomex)


Soldaten im Niger haben die Machtübernahme der Armee verkündet. Ein Umsturz des Präsidenten Mohamed Bazoum hätte auch für den Westen weitreichende Folgen.

Im westafrikanischen Land Niger haben Soldaten im Fernsehen die Machtübernahme der Armee verkündet. Die Institutionen der siebten Republik seien aufgelöst, die Luft- und Landesgrenzen geschlossen und es herrsche eine landesweite Ausgangssperre von 22 Uhr bis 5 Uhr (Ortszeit), sagte Oberst Amadaou Abdramane am späten Mittwochabend im nationalen Fernsehsender RTN.

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_100214308/putsch-im-niger-soldaten-verkuenden-machtuebernahme-der-armee.html

BrüggeGent
27.07.2023, 10:21
Und aus Niger, fliegen die Bundeswehr Heinis, angeblichen Entwicklungshelfer nun auch raus
Armeeoberst verkündet Machtübernahme
Putsch im Niger – Bundeswehrsoldaten im Land
Von dpa, afp,
aj
Aktualisiert am 27.07.2023 - 07:26 UhrLesedauer: 4 Min.
Oberst Amadaou Abdramane verkündet die Machtübernahme der Armee im Niger. (Quelle: Glomex)


Soldaten im Niger haben die Machtübernahme der Armee verkündet. Ein Umsturz des Präsidenten Mohamed Bazoum hätte auch für den Westen weitreichende Folgen.

Im westafrikanischen Land Niger haben Soldaten im Fernsehen die Machtübernahme der Armee verkündet. Die Institutionen der siebten Republik seien aufgelöst, die Luft- und Landesgrenzen geschlossen und es herrsche eine landesweite Ausgangssperre von 22 Uhr bis 5 Uhr (Ortszeit), sagte Oberst Amadaou Abdramane am späten Mittwochabend im nationalen Fernsehsender RTN.

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_100214308/putsch-im-niger-soldaten-verkuenden-machtuebernahme-der-armee.html

Angesichts solcher immer wiederkehrender Szenarien, Peinlichkeiten,Demütigungen und auch Verächtlichmachungen in der Heimat Deutschland, Frage ich mich, was das für Menschen sind, die immer noch zur Bundeswehr gehen...

navy
27.07.2023, 10:36
Angesichts solcher immer wiederkehrender Szenarien, Peinlichkeiten,Demütigungen und auch Verächtlichmachungen in der Heimat Deutschland, Frage ich mich, was das für Menschen sind, die immer noch zur Bundeswehr gehen...

die finden doch nur noch Schwuchteln, Geistes Gestörte Sozialmedia Deppen. Viele sind abgehauen und waren gut ausgebildet. Identisch bei den Amerikanern

Blöd Schwafler werden Brigade General, die nur herum saffeln können, mit ihrem depperten Sozialmedia Hirn und auch noch im Generalstab


Der aktuelle Blödschwafler der Bundeswehr, ein studierter Philoshoph. :haha:

Christian Freuding (https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Freuding) (* 20. August 1971 in Weiden in der Oberpfalz[1]) ist ein Brigadegeneral des Heeres der Bundeswehr. Im Bundesministerium der Verteidigung ist er Leiter des Planungs- und Führungsstabs sowie Leiter des Lagezentrums Ukraine.

. Anschließend studierte er Politikwissenschaft an der Universität der Bundeswehr Hamburg. Es folgte 1998 eine Verwendung als Zugführer im Panzeraufklärungslehrbataillon 3 in Lüneburg. Er promovierte 1999 bei Michael Staack an der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg zum Dr. phil.



Solche Nullen sind heute auch noch Kompannie Chef, wie Transgender Spinner

General Freuding: Ukrainische Armee in schwierigsten Kämpfen
Stand: 26.07.2023 | Lesedauer: 4 Minuten

Brigadegeneral Christian Freuding sieht die ukrainischen Streitkräfte bei ihrer Gegenoffensive vor weiteren schweren Kämpfen. «Man muss ja nur mal auf die Karte blicken und da haben wir ein Kräfteverhältnis von ungefähr eins zu eins. :haha:

https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/politik_ausland_nt/article246579328/General-Freuding-Ukrainische-Armee-in-schwierigsten-Kaempfen.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Ausländische Quellen, Fachkräfte zu lesen, dazu ist der Planungstab der Bundeswehr schon zu blöde, wie man sieht. Aus der höchsten Geheimdienststufe, der NATO, Geheimdienste, Polizei Dienste, den Operativen Planungen, sind die Spinner wie auch Baerbock Vogel Brei Suppe, BND Spinner längst ausgeschlossen. Also erzählen sie Märchen


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https://politikforen-hpf.net/showthread.php?195273-Krisenherd-Ukraine-ab-Mai-2023&p=11677828&viewfull=1#post11677828

Eichenlaub
02.08.2023, 12:52
Nun sind die Deutschen dort auf die Franzosen angewiesen, um Niger verlassen zu können.

navy
02.08.2023, 21:33
Es gibt Gründe dafür, dass die Bürger in den Straßen west- und zentralafrikanischer Staaten die Flagge Russlands tragen. Die Ausbeutung in Teilen Afrikas findet ein Ende.

uncut-news.ch 02/08/2023
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Die (ehemals) französische Kolonie Niger verfügt über die hochwertigsten Uranerze Afrikas und ist der siebtgrößte Uranproduzent der Welt, aber der Weltbank zufolge sind 81,4% seiner Bürger noch nicht einmal ans Stromnetz angeschlossen. 40% leben unterhalb der Armutsgrenze, ein Drittel der Kinder ist untergewichtig, die Analphabetenquote liegt bei 63 Prozent. Nur die Hälfte der Einwohner hat Zugang zu sauberem Trinkwasser, nur 16 Prozent sind an eine angemessene Sanitärversorgung angeschlossen.

Das gesamte Staatsbudget Nigers, eines Landes mit der dreifachen Fläche der Bundesrepublik, ist mit rund 4,5 Mrd. Euro nicht größer als der jährliche Umsatz des französischen Atomkonzerns. Trotz seiner Uran- und Goldvorkommen lag der Niger im Entwicklungs-Index zuletzt auf Platz 189 von 191 erfassten Staaten.

Frankreich hat im Zuge der „Dekolonisierung“ der 1960er-Jahre seine vormaligen Kolonien zwar in die formale Unabhängigkeit entlassen, hinterließ ihnen allerdings Staats- und Rechtsordnungen, die – wie in der Kolonialzeit – darauf ausgelegt waren, die Bevölkerung einerseits mit möglichst geringem Aufwand zu kontrollieren und andererseits so viele Rohstoffe zu exportieren als irgend möglich.

Nicht genug, dass Frankreich sich über den sogenannten Kolonialpakt in Françafrique weiterhin das Vorkaufsrecht auf alle natürlichen Ressourcen und den privilegierten Zugriff auf Staatsaufträge gesichert hat, es zwingt den Staaten seither ebenso seine irrwitzige Kolonialwährung CFA-Franc auf, die jede autonome Geld-, Wirtschafts- oder Sozialpolitik der (formal souveränen) Staaten nachhaltig verunmöglicht.
Weiterlesen » (https://uncutnews.ch/es-gibt-gruende-dafuer-dass-die-buerger-in-den-strassen-west-und-zentralafrikanischer-staaten-die-flagge-russlands-tragen-die-ausbeutung-in-teilen-afrikas-findet-ein-ende/)

navy
10.09.2023, 11:33
300 bewaffnete Fahrtzeuge liefern ist eine tolle Leistung für Mali. Ebenso Helikopter von Russland.


https://www.youtube.com/watch?v=MxBctv5GH4E

navy
04.12.2023, 20:15
Die Deutschen, NATO Spinner haben Nichts mehr zu Sagen in der Welt

Russlands Vize-Verteidigungsminister bereist Sahel-Staaten
4 Dez. 2023 20:58 Uhr

Der stellvertretende russische Verteidigungsminister Junus-bek Jewkurow reiste nach Niger und traf dort am 3. Dezember mit dem Verteidigungsminister zusammen. Zuvor hatte Jewkurow bereits Nigers Nachbarländer besucht – Mali und Burkina Faso.


https://test.rtde.me/afrika/188922-russlands-stellvertretender-verteidigungsminister-trifft-in/