Vollständige Version anzeigen : Peinliche Imagekampagne mit Fake-Vorzeige-Migranten
 
 
Heifüsch
06.02.2014, 18:51
Mach Berlin zu deinem Fake >8-))
http://www.tagesspiegel.de/images/zzzzz/9444626/2-format1.JPG (http://www.tagesspiegel.de/images/zzzzz/9444626/2-format43.JPG)
Deborah Miller? Angehende Regierungsinspektorin? Eine Werbekampagne mit vielen Unbekannten.- Foto: Senatsverwaltung für Integration
Die  Integrationsbeauftragte warb mit erfolgreichen Migranten für eine  Bewerberkampagne. Dafür wurden Fotos von Werbe-Models benutzt. Auch die  Namen sind ausgedacht. 
"Deborah Miller, eine grazile Frau unbekannter Herkunft, steht Berlin  gut zu Gesicht. Als angehende Regierungsinspektorin wirbt die  dunkelhäutige Frau auf Plakaten für den öffentlichen Dienst. Sie soll  junge Berliner Migranten motivieren, sich auch bei der Verwaltung zu  bewerben. „Mach Berlin zu deinem Job“ heißt die vor kurzem gestartete  Kampagne.
 Nun ist die Kampagne aber teilweise wieder gestoppt,  und Deborah Miller ist spurlos verschwunden. Genau wie Cem Altan vom  Landesamt für Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und technische Sicherheit  (Lagetsi). Ihre Fotos wurden auf der Internetseite der Kampagne  gelöscht. Im richtigen Leben haben die beiden so nie existiert.
Ihre  Story stimmt zwar, aber dazu hat die Werbeagentur Kursiv Berlin Fotos  von Werbefiguren gestellt. Ein klassischer Fake, der durch eine  Indiskretion bekannt wurde.
Wie kam es zu der Werbekampagne?
  Nun ist es in der Werbung nicht unüblich, schöne Menschen auftreten zu  lassen, die behaupten, Bienen zu züchten oder Windkraftanlagen zu bauen.  Aber sie tragen selten Namen und geben nicht in einem längeren  Interview Biografisches preis. Genau das haben Deborah und Cem gemacht.  Für Monika Lüke, Berlins Integrationsbeauftragte, ist die halbwegs  gescheiterte Werbekampagne ärgerlich; sie hatte sie in Auftrag gegeben.  Sie habe „per Mail und Mundpropaganda“ nach echten migrantischen  Verwaltungsmitarbeitern möglichst aus dem höheren Dienst gesucht. Vier  waren bereit, ihre Geschichte zu erzählen, aber nur zwei wollten dazu  auch Namen und Gesicht preisgeben. Beide arbeiten in der Dienststelle  der Integrationsbeauftragten. Bei ihnen war es wohl leichter, sie zum  Mitmachen zu bewegen..."
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Na herrlich! Was jeder wusste, aber bisher kaum nachzuweisen war, ist jetzt durch eine Indiskretion herausgekommen. Wir werden nach Strich und Faden verarscht, belogen und betrogen, sobald es um "geglückte Immigration" geht! Sobald uns irgendwelche Vorzeigetürkinnen oder Musterakademiker mit muselmanischem Hintergrund präsentiert werden, dürfen wir nun endgültig sicher sein, daß nichts an ihrer Vita stimmt, nichts an ihrer Bilderbuchgeschichte und schon gar nichts an der angeblichen Ehrlichkeit der Verantwortlichen, uns die Wahrheit und nichts als die Wahrheit zu präsentieren! >&-(=
http://www.tagesspiegel.de/berlin/werbekampagne-fuer-mehr-migranten-mach-berlin-zu-deinem-fake/9444050.html
annullator
06.02.2014, 18:53
Wen interessiert schon die Wahrheit im Zeitalter der political correctness...
Heifüsch
06.02.2014, 18:59
Wen interessiert schon die Wahrheit im Zeitalter der political correctness...
Diejenigen, die eingeschläfert werden sollen, glauben nach wie vor fest daran! Sonst würden auch nicht Unsummen für so nen Quark ausgegeben.
Das "M" ist übrigens unterwegs. Der Fahrer steckt gerade noch im Stau...<8´(
BRDDR_geschaedigter
06.02.2014, 19:01
Man muss wirklich davon ausgehen, dass in den Medien wirklich alles "gefaked" ist.
Heifüsch
06.02.2014, 19:21
Aus der Berliner Zeitung:
"Mit  einer großen Werbekampagne wirbt Berlin um Berufseinsteiger mit  Migrationshintergrund. Einige der auf den Plakaten vorgestellten  Mitarbeiter, die es angeblich geschafft haben, sind in Wirklichkeit  keine Mitarbeiter, sondern engagierte Models.
"Cem Altan hat ein Ingenieurstudium absolviert und  arbeitet beim Landesamt für Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und  technische Sicherheit.“ So heißt es in der neuen Werbekampagne, mit der  der Berliner Senat um Berufseinsteiger unter Migranten wirbt.
Cem  Altan ist gewissermaßen ein Vorzeige-Migrant. Glücklich und zufrieden,  es geschafft zu haben, dazuzugehören und an der Entwicklung Berlins  beteiligt zu sein, steht er auf der Straße. Er trägt einen weißen  Schutzhelm und richtet seinen Zukunftsblick in die Ferne. Sein Gesicht  schmückt Flyer und ein Plakat, das seit zwei Wochen in Universitäten und  öffentlichen Gebäuden des Landes Berlin aufgehängt ist. Die  Werbekampagne unter dem Titel „Mach Berlin zu deinem Job“ startete  kürzlich im Internet (http://www.mach-berlin-zu-deinem-job.de/) und wird verantwortet von Monika Lüke, der Berliner Integrationsbeauftragten.
Optimistisch  in die Ferne zu gucken, hat Cem Altan gelernt. Denn in Wirklichkeit ist  er ein Model und bei der Agentur Kursiv Berlin unter Vertrag. Er heißt  auch nicht Cem Altan. Seinen wahren Namen will die Agentur nicht sagen.  Eloquent antwortet er auf die Fragen, die ihm im vermeintlichen  Interview der Werbekampagne gestellt werden: Er sei immer schon  Sicherheits-Fanatiker gewesen, sagt er. Und dass häufig der Faktor  Mensch verantwortlich dafür sei, dass eine an sich sichere Technik  Unfälle nicht verhindern könne. „Was ist das Besondere an der Tätigkeit  in der Berliner Verwaltung?“, lautet eine der Fragen. „Berlin ist eine  atemberaubende Metropole“, antwortet der angebliche Mitarbeiter. „Hier  gibt es die vielfältigsten Jobs, hier entwickeln sich auch die  Arbeitsplätze von morgen.“
"Die Zahnfee gibt es ja auch nicht"
Auch  „Deborah Miller“, die sich angeblich in der Ausbildung zur  Regierungsinspektorin befindet, ist ein hübsches Model. Aber das  Interview sei tatsächlich geführt worden, heißt es bei der Agentur. Die  eigentliche Mitarbeiterin habe die Öffentlichkeit gescheut. Nur Nguyen  van Huong und Deniz Ağda sind echt. Sie arbeiten bei der  Integrationsbeauftragten.
Monika Lüke hält ihre  Werbung für seriös. „Gibt es denn die Zahnfee in Wirklichkeit?“  argumentiert sie. Nun handelt es sich nicht um Zahnpasta-Werbung,  sondern um Werbung für eine Verwaltung, die der Wahrheit verpflichtet  ist mit ihrem ehrenwerten Anliegen: Die niedrige Zahl der Mitarbeiter  mit Migrationshintergrund im höheren Verwaltungsdienst zu erhöhen. Und  dafür sind Frau Lüke offenbar alle Mittel recht...."
Heiliger
07.02.2014, 08:55
Na bei dem Aussehen der Politikerinnen kann man ja nur Models nehmen. Jeder weis doch wie sich Fatima Roth und Konsorten auf Bildern machen.
Bergischer Löwe
07.02.2014, 14:57
[B]Nur Nguyen  van Huong und Deniz Ağda sind echt. Sie arbeiten bei der  Integrationsbeauftragten
:kug:
Wo denn sonst?
Heifüsch
07.02.2014, 14:59
:kug:
Wo denn sonst?
Da konnten sie wohl nicht nein sagen...>x.(
Murmillo
07.02.2014, 15:02
Nur Nguyen  van Huong und Deniz Ağda sind echt. Sie arbeiten bei der  Integrationsbeauftragten.
...."
Arbeiten ??!:haha:
Die verbringen doch in einer so nutzlosen Behörde ihre Arbeitszeit besser, als ein anderer Urlaub macht !
Hammerkopf
07.02.2014, 15:08
Mach Berlin zu deinem Fake >8-))
http://www.tagesspiegel.de/images/zzzzz/9444626/2-format1.JPG (http://www.tagesspiegel.de/images/zzzzz/9444626/2-format43.JPG)
Deborah Miller? Angehende Regierungsinspektorin? Eine Werbekampagne mit vielen Unbekannten.- Foto: Senatsverwaltung für Integration
Die  Integrationsbeauftragte warb mit erfolgreichen Migranten für eine  Bewerberkampagne. Dafür wurden Fotos von Werbe-Models benutzt. Auch die  Namen sind ausgedacht. 
"Deborah Miller, eine grazile Frau unbekannter Herkunft, steht Berlin  gut zu Gesicht. Als angehende Regierungsinspektorin wirbt die  dunkelhäutige Frau auf Plakaten für den öffentlichen Dienst. Sie soll  junge Berliner Migranten motivieren, sich auch bei der Verwaltung zu  bewerben. „Mach Berlin zu deinem Job“ heißt die vor kurzem gestartete  Kampagne.
 Nun ist die Kampagne aber teilweise wieder gestoppt,  und Deborah Miller ist spurlos verschwunden. Genau wie Cem Altan vom  Landesamt für Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und technische Sicherheit  (Lagetsi). Ihre Fotos wurden auf der Internetseite der Kampagne  gelöscht. Im richtigen Leben haben die beiden so nie existiert.
Ihre  Story stimmt zwar, aber dazu hat die Werbeagentur Kursiv Berlin Fotos  von Werbefiguren gestellt. Ein klassischer Fake, der durch eine  Indiskretion bekannt wurde.
Wie kam es zu der Werbekampagne?
  Nun ist es in der Werbung nicht unüblich, schöne Menschen auftreten zu  lassen, die behaupten, Bienen zu züchten oder Windkraftanlagen zu bauen.  Aber sie tragen selten Namen und geben nicht in einem längeren  Interview Biografisches preis. Genau das haben Deborah und Cem gemacht.  Für Monika Lüke, Berlins Integrationsbeauftragte, ist die halbwegs  gescheiterte Werbekampagne ärgerlich; sie hatte sie in Auftrag gegeben.  Sie habe „per Mail und Mundpropaganda“ nach echten migrantischen  Verwaltungsmitarbeitern möglichst aus dem höheren Dienst gesucht. Vier  waren bereit, ihre Geschichte zu erzählen, aber nur zwei wollten dazu  auch Namen und Gesicht preisgeben. Beide arbeiten in der Dienststelle  der Integrationsbeauftragten. Bei ihnen war es wohl leichter, sie zum  Mitmachen zu bewegen..."
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Na herrlich! Was jeder wusste, aber bisher kaum nachzuweisen war, ist jetzt durch eine Indiskretion herausgekommen. Wir werden nach Strich und Faden verarscht, belogen und betrogen, sobald es um "geglückte Immigration" geht! Sobald uns irgendwelche Vorzeigetürkinnen oder Musterakademiker mit muselmanischem Hintergrund präsentiert werden, dürfen wir nun endgültig sicher sein, daß nichts an ihrer Vita stimmt, nichts an ihrer Bilderbuchgeschichte und schon gar nichts an der angeblichen Ehrlichkeit der Verantwortlichen, uns die Wahrheit und nichts als die Wahrheit zu präsentieren! >&-(=
http://www.tagesspiegel.de/berlin/werbekampagne-fuer-mehr-migranten-mach-berlin-zu-deinem-fake/9444050.html
Willkommen in der Matrix.
Heifüsch
07.02.2014, 15:22
Willkommen in der Matrix.
Genau das isses! Man kann niemandem mehr trauen. Nicht mal mehr seinem eigenen Verstand, und genau das wollen sie erreichen. >x.(
Heifüsch
07.02.2014, 15:28
Arbeiten ??!:haha:
Die verbringen doch in einer so nutzlosen Behörde ihre Arbeitszeit besser, als ein anderer Urlaub macht !
Naja, die Vietnamesen sind ja wirklich sehr fleissig. Aber in dieser Stadt leben vor allem 180.000 Türken, und die sieht man überall, aber nicht in anspruchsvollen Jobs. Das Fiese ist ja auch, daß diejenigen, die wir hier auf unsere Kosten ausbilden und studieren lassen, sich dann meist in die Türkei absetzen, um dort am Wirtschaftswachstum teilzuhaben. Und wir bleiben auf den Problemfällen sitzen, weil die natürlich lieber hier arbeitslos sind und ihren Kindern keine Perspektive bieten als in Anatolien, wo sie betteln gehen müssten...
Hammerkopf
07.02.2014, 20:08
Genau das isses! Man kann niemandem mehr trauen. Nicht mal mehr seinem eigenen Verstand, und genau das wollen sie erreichen. >x.(
Es kotzt mich einfach nur noch an. Alles. Ich mag mich schon gar nicht mehr mit anderen über Mißstände unterhalten. Wenn ich es tue, dann sind komischerweise immer alle meiner Meinung -sogar letztens ein 22 Jähriger Kiffer- ABER wenn das so ist, warum zum Teufel ändert sich nie was??? MATRIX.
PS: danke für grün.
Heifüsch
07.02.2014, 20:16
... MATRIX...
Da hilft dir auch dein Kruppstahlhammer nicht weiter, wenn du von Gummiwänden umgeben bist. So fühle ich mich jedenfalls >x.(
Hammerkopf
07.02.2014, 20:19
Da hilft dir auch dein Kruppstahlhammer nicht weiter, wenn du von Gummiwänden umgeben bist. So fühle ich mich jedenfalls >x.(
Dito.
 
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