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Vollständige Version anzeigen : Währungsreform



Revoli Toni
29.01.2014, 09:48
Nachdem die Selbstbediener im Kapitalismus die Bevölkerung immer in die Not getrieben haben wurde und es zur Wirtschaftskrise kam, kam es immer zu einer Währungsreform, die dafür sorgte, dass die Bevölkerung wieder Geld hatte und die gehorteten Moneten in den Taschen der hochgelobten Egoisten wertlos wurden.

Ich finde es sollte wieder eine Währungsreform geben. Die würde viele Probleme lösen. Die Eurokrise, die Wirtschaftskrise und die Existenz der Menschen wäre nicht mehr bedroht.

Ich finde es sollte regelmäßig eine Währungsreform geben!

Dr Mittendrin
29.01.2014, 09:56
Nachdem die Selbstbediener im Kapitalismus die Bevölkerung immer in die Not getrieben haben wurde und es zur Wirtschaftskrise kam, kam es immer zu einer Währungsreform, die dafür sorgte, dass die Bevölkerung wieder Geld hatte und die gehorteten Moneten in den Taschen der hochgelobten Egoisten wertlos wurden.

Ich finde es sollte wieder eine Währungsreform geben. Die würde viele Probleme lösen. Die Eurokrise, die Wirtschaftskrise und die Existenz der Menschen wäre nicht mehr bedroht.

Ich finde es sollte regelmäßig eine Währungsreform geben!

Du kannst keinen Strang eröffenen ohne Kapitalismusbashing.

Die Währung Ostmark war z B schon lange tot.
Es waren nur Zahlen auf dem Konto, mehr nicht, der Schwarzkurs hat das bestätigt.
In der Sowjetunion ging dann auch die Währung kaputt. Mitte 90 etwa.

Die kapitalistisch saubere Schweiz ohne Sozialistische Experimente kennt keine Währungsreform.
Dein Titel ist ein Lacher.


Eine Währungsreform ist quasi eine sozialistische Masnahme, indem sie die Schulden der Armen zu Lasten der Reichen löscht.

HansMaier.
29.01.2014, 11:46
...


Eine Währungsreform ist quasi eine sozialistische Masnahme, indem sie die Schulden der Armen zu Lasten der Reichen löscht.

Wobei noch zu erwähnen wäre, daß die Zentralbank-Planwirtschaft
in unseren Fiatgeldsystemen, nichts mit Kapitalismus zu tun hat, viel eher
ist es Finanzsozialismus. Besonders deutlich zu sehen an den diversen "Rettungen".
Das zum Schluß eine Währungsreform nötig wird, zeigt, daß Planwirtschaft grade
beim Geld, nicht funktioniert. Und genauso wie beim Wandlitz-Sozialismus, bei dem
sich die Führung der DDR die Taschen voll machte, machen sich im Geldsozialismus
die Politiker und Bankster die Taschen voll.
Wie heisst es so schön, im Kapitalismus beutet der Mensch den Menschen aus, im
Sozialismus ist es umgekehrt....:D
MfG
H.Maier

Dr Mittendrin
29.01.2014, 12:03
Wobei noch zu erwähnen wäre, daß die Zentralbank-Planwirtschaft
in unseren Fiatgeldsystemen, nichts mit Kapitalismus zu tun hat, viel eher
ist es Finanzsozialismus. Besonders deutlich zu sehen an den diversen "Rettungen".
Das zum Schluß eine Währungsreform nötig wird, zeigt, daß Planwirtschaft grade
beim Geld, nicht funktioniert. Und genauso wie beim Wandlitz-Sozialismus, bei dem
sich die Führung der DDR die Taschen voll machte, machen sich im Geldsozialismus
die Politiker und Bankster die Taschen voll.
Wie heisst es so schön, im Kapitalismus beutet der Mensch den Menschen aus, im
Sozialismus ist es umgekehrt....:D
MfG
H.Maier

Das Geldsystem und die Bankenrettung ist ja nicht kapitalistisch.

Revoli Toni
29.01.2014, 15:05
Du kannst keinen Strang eröffenen ohne Kapitalismusbashing.


Nein!



Die Währung Ostmark war z B schon lange tot.
Es waren nur Zahlen auf dem Konto, mehr nicht, der Schwarzkurs hat das bestätigt.
In der Sowjetunion ging dann auch die Währung kaputt. Mitte 90 etwa.

Die kapitalistisch saubere Schweiz ohne Sozialistische Experimente kennt keine Währungsreform.
Dein Titel ist ein Lacher.


Wie kommt das, dass du immer, wenn ich etwas gegen den Kapitalismus habe, von Sowjetunion, Sozialismus und Kommunismus faseln musst?



Eine Währungsreform ist quasi eine sozialistische Masnahme, indem sie die Schulden der Armen zu Lasten der Reichen löscht.

Alternativvorschlag: Das Gottverdammte Währungsmonopol aufheben, damit die Bürger ihre eigene Währung machen können.

Dr Mittendrin
29.01.2014, 15:50
Nein!
doch



Wie kommt das, dass du immer, wenn ich etwas gegen den Kapitalismus habe, von Sowjetunion, Sozialismus und Kommunismus faseln musst?

Ich habe eine russische Freundin und weiss viel über die DDR.
Ihr tut ja immer so als seien eure Vorstellungen um 180 Grad anders als das was vor 24 Jahren war.





Alternativvorschlag: Das Gottverdammte Währungsmonopol aufheben, damit die Bürger ihre eigene Währung machen können.

z B als Weltleitwährung einen Währungskorb aus den wichtigsten Rohstoffen, keinen Dollar oder sonstige Machtinstitutionen die Länder oder die USA beeinflussen können.
Von mir aus heisst das UN-Dollar, so wie es mal den ECU gab.

Den Währungskorb könnte man aus Öl, Eisen, Kupfer, Gold, Aluminium, Weizen erstellen.

Revoli Toni
29.01.2014, 16:29
Ich habe eine russische Freundin und weiss viel über die DDR.
Ihr tut ja immer so als seien eure Vorstellungen um 180 Grad anders als das was vor 24 Jahren war.

"Ihr"? Werde ich hier gerade mit den Sozialisten gleichgesetzt?

Meine Vorstellungen unterscheiden sich eindeutig von den Kommunistischen und Sozialistischen

Und nun meine idealen bzw. utopischen Vorstellungen:

Entkommerzialisierung aller Lebensbereiche.
Abbau aller Machtstrukturen.
Dauerhafte Auflösung jedweder Form von Hierarchie.
Förderung von Anstand, Solidarität und Umweltbewustsein statt Förderung von Egoismus.

Und meine pragmatischen Vorstellungen:

Umkehr der politischen Hierarchie: Kommunalrecht vor Landesrecht vor Bundesrecht vor Europarecht statt Europarecht vor Bundesrecht vor Landesrecht vor Kommunalrecht.
Schwundgeld bzw. Freigeld einführen. Nicht zur Umlaufsicherung sondern zur Vermeidung von Hierarchie bzw. Reichtum und Armut.
Minimalwirtschaft statt Vollauslastung: Heute ist es überall essentiell dass alle, Angebote ausgelastet werden (z.b. Neuwagen -> Abwrackpremie um den Umsatz "anzukurbeln") stattdessen: Weniger Konjunktur, Weniger Umsatz.
Mitarbeiter-KGs und Institutionelle Betriebe (Kirchenbetriebe) statt börsen- und kapitalorientierte Konzerne.
Maßnahmen gegen Zockerei an der Börse: Spekulation muss gezielt Unattraktiv und Unlukrativ gemacht werden.



z B als Weltleitwährung einen Währungskorb aus den wichtigsten Rohstoffen, keinen Dollar oder sonstige Machtinstitutionen die Länder oder die USA beeinflussen können.
Von mir aus heisst das UN-Dollar, so wie es mal den ECU gab.

Den Währungskorb könnte man aus Öl, Eisen, Kupfer, Gold, Aluminium, Weizen erstellen.

Die Idee wäre nicht schlecht.

Ich habe aber auf was anderes Angespielt: Das Volk könnte das Freigeld als Währung einführen und damit untereinander Handel treiben und die Reichen links liegen lassen.

Rocko
29.01.2014, 16:32
Wenn diese Währungsreform eine unter sozialistischem Vorzeichen ist, dann wird sie natürlicherweise zugrunde gehen!
Der Euro war eine derartige Währungsreform, losgelöst von der Wirtschaft, und diese Reform ist gescheitert!

Revoli Toni
29.01.2014, 18:01
Wenn diese Währungsreform eine unter sozialistischem Vorzeichen ist, dann wird sie natürlicherweise zugrunde gehen!
Der Euro war eine derartige Währungsreform, losgelöst von der Wirtschaft, und diese Reform ist gescheitert!


Der Euro war eine Währungsreform zugunsten der Wallstreet, der Zocker und Spekulanten und der Konzerne und Banken die die Bevölkerung ausnutzen. Oder kurz: zugunsten egoistischer Abgreifer und privatwirtschaftlicher Machtstrukturen.

Rocko
29.01.2014, 18:08
Der Euro war eine Währungsreform zugunsten der Wallstreet, der Zocker und Spekulanten und der Konzerne und Banken die die Bevölkerung ausnutzen. Oder kurz: zugunsten egoistischer Abgreifer und privatwirtschaftlicher Machtstrukturen.

Nein, ganz einfach...nein!
Der Euro war ein idealistisches, planwirtschaftlich organisiertes Aktionsprogramm der Politik, gedacht in erster Linie zur eigenen Selbstverwirklichung, welches entgegen den Vorstellungen der die Volkswirtschaft betreffenden Akteure gerichtet war, also ein Politikum losgelöst von der Realwirtschaft, vergleichbar mit der Mark der DDR!
Er hat der Gesamtwirtschaft schwere Schäden in Milliardenhöhe beschert und tut dies weiterhin...er schadet Banken, Versicherungen, Regierungen, Konzernen, dem einfachen Menschen, dem Mittelstand...einfach jedem!

In diesem Zusammenhang davon zu sprechen, der Euro sei ein Wunschprodukt der Marktwirtschaft gewesen, ist einfach nur absurd!

Revoli Toni
29.01.2014, 18:26
Nein, ganz einfach...nein!

Das habe ich aber anders empfunden: Die Preise stiegen, die Löhne sanken. Da musste den Konzernen wohl mehr Geld bleiben.



Der Euro war ein idealistisches, planwirtschaftlich organisiertes Aktionsprogramm der Politik, gedacht in erster Linie zur eigenen Selbstverwirklichung, welches entgegen den Vorstellungen der die Volkswirtschaft betreffenden Akteure gerichtet war, also ein Politikum losgelöst von der Realwirtschaft, vergleichbar mit der Mark der DDR!
Er hat der Gesamtwirtschaft schwere Schäden in Milliardenhöhe beschert und tut dies weiterhin...er schadet Banken, Versicherungen, Regierungen, Konzernen, dem einfachen Menschen, dem Mittelstand...einfach jedem!

In diesem Zusammenhang davon zu sprechen, der Euro sei ein Wunschprodukt der Marktwirtschaft gewesen, ist einfach nur absurd!

Stimmt allerdings.

Rocko
29.01.2014, 18:33
Das habe ich aber anders empfunden: Die Preise stiegen, die Löhne sanken. Da musste den Konzernen wohl mehr Geld bleiben.



Stimmt allerdings.

Natürlich stiegen die Preise...die Löhne und Gehälter nicht...erklärbar ist dies mit den exponentiellen Einnahmen des Staates.
Der Staat benötigte Mehreinnahmen, um die "Währung" stabil halten zu können! Diese Mehreinnahmen holte er sich teilweise bei den Arbeitnehmern, in exorbitanter Höhe allerdings auch bei den Unternehmen (größtenteils des Mittelstandes), die mit überzogenen Steuer- und Abgabesätzen traktiert wurden und immer noch traktiert werden!
Wohin führt es denn logischerweise, wenn der Staat sowohl bei den Arbeitnehmern als auch beim Großteil der Arbeitgeber mehr Geld eintreibt?
Natürlich zu dem Umstand, dass am Ende der Arbeitnehmer weniger Kaufkraft hat, der Arbeitgeber ebenfalls, und der sogenannte "Staat" eine erhebliche Menge mehr!

HansMaier.
29.01.2014, 18:40
Das habe ich aber anders empfunden: Die Preise stiegen...

Die Preise stiegen, weil immer mehr Geld produziert wurde.
Kuck dir mal die Geldmengenaufblähung der letzten 15 Jahre an, dann weisst
Du warum alles immer teuerer wird.



... die Löhne sanken.

Die Löhne sanken, dank der "sozialen" Politik der SPD und der Grünen, die
Hartz4 und Leiharbeit einführten und die Finanzmärkte "deregulierten".
Das Verbrechertum, das sich die Herren Schröder und Fischer geleistet haben,
wäre einem Kohl unmöglich gewesen, denn die ganze linke Republik hätte dann
Kopf gestanden. Das selbe Spielchen läuft grad in den USA, die vom bunten Messias
grade zur faschistischen Diktatur umgebaut werden, im Auftrage der Wallstreet, während
dem Pöbel weiss gemacht wird, der wär ein guter..
MfG
H.Maier

PS. Dir schwebt ja Freigeld vor. Wozu brauchst Du das, wenn du doch den Teuro hast?
Ist dir das noch nicht genug Inflation, sprich Preissteigerung?
Wenn Du stabile Preise willst, brauchst Du ein Gold oder Silber gedecktes Geld, denn
Gold und Silber kann man nicht drucken.

Revoli Toni
29.01.2014, 19:55
Natürlich stiegen die Preise...die Löhne und Gehälter nicht...erklärbar ist dies mit den exponentiellen Einnahmen des Staates.
Der Staat benötigte Mehreinnahmen, um die "Währung" stabil halten zu können! Diese Mehreinnahmen holte er sich teilweise bei den Arbeitnehmern, in exorbitanter Höhe allerdings auch bei den Unternehmen (größtenteils des Mittelstandes), die mit überzogenen Steuer- und Abgabesätzen traktiert wurden und immer noch traktiert werden!
Wohin führt es denn logischerweise, wenn der Staat sowohl bei den Arbeitnehmern als auch beim Großteil der Arbeitgeber mehr Geld eintreibt?
Natürlich zu dem Umstand, dass am Ende der Arbeitnehmer weniger Kaufkraft hat, der Arbeitgeber ebenfalls, und der sogenannte "Staat" eine erhebliche Menge mehr!

Es war schon immer klar, dass der Staat für Rettungs-, Konkunktur- und Stabilitätsprogramme Geld auf den Kopf haut wie beknackt. Liegt unter anderem Daran, dass nur scheiß Juristen, Lehrer und Germanisten Politiker werden.

Revoli Toni
29.01.2014, 20:12
Die Preise stiegen, weil immer mehr Geld produziert wurde.
Kuck dir mal die Geldmengenaufblähung der letzten 15 Jahre an, dann weisst
Du warum alles immer teuerer wird.

Die Aufgeblähte Geldmenge haben wir dem Giralgeld zu verdanken, da es ausschließlich aus Optionen besteht.

Beispiel: Es gibt 100 Stücken Gold Im umlauf. Eine Bank lagert für einen Kunden 50 Stücke ein und schreibt diese 50 Stücke als Optionen gut. Diese 50 Stücke gibt sie nun wieder in Umlauf.
Nun lagert eine zweite Bank für einen zweiten Kunden 50 Stücke ein und gibt sie wieder in Umlauf.
Das ganze jetzt nochmal, und nochmal.

Das Heißt, nun haben 4 kunden optionen auf je 50 Stücke Gold, was die Option auf 200 Stücke Gold aus macht.
Dazu kommen jetzt noch die 100 real existierenden Stücke -> 300 Stücke Insgesammt, davon 200 virtuelle.

So kann man Geld und selbst Gold vervielfältigen.



Die Löhne sanken, dank der "sozialen" Politik der SPD und der Grünen, die
Hartz4 und Leiharbeit einführten und die Finanzmärkte "deregulierten".
Das Verbrechertum, das sich die Herren Schröder und Fischer geleistet haben,
wäre einem Kohl unmöglich gewesen, denn die ganze linke Republik hätte dann
Kopf gestanden. Das selbe Spielchen läuft grad in den USA, die vom bunten Messias
grade zur faschistischen Diktatur umgebaut werden, im Auftrage der Wallstreet, während
dem Pöbel weiss gemacht wird, der wär ein guter..
MfG
H.Maier


Genau!



PS. Dir schwebt ja Freigeld vor. Wozu brauchst Du das, wenn du doch den Teuro hast?
Ist dir das noch nicht genug Inflation, sprich Preissteigerung?
Wenn Du stabile Preise willst, brauchst Du ein Gold oder Silber gedecktes Geld, denn
Gold und Silber kann man nicht drucken.


Steigen die Preise steigen auch die Löhne, da mit der Preissteigerung auch die Preise der Arbeit und der Dienstleistung steigen.

Außerdem steigen die Preise bei Schwundgeld nicht, da die Geldmenge ja nicht anwächst. Bei Schwundgeld verringert seinen Numerischen Wert, nicht das Verhältniss zwischen Numerischen Wert und Warenwert. Im Gegenteil: Würde man Einmal eine Begrenzte Menge Schwundgeld in den Umlauf Bringen, würde die Geldmenge numerisch sinken und es würde so zu einer Inflation kommen. Um das auszugleichen muss der Schwund wieder Ausgeglichen werden indem die Schwundgeldnotenbank wieder neues Geld ausgibt.

Pythia
09.02.2014, 18:28
... es sollte wieder eine Währungsreform geben. Die würde viele Probleme lösen ...Endlich mal etwas, dem ich voll und ganz zustimmen kann: ohne Ankündigung an eimem Montag 1 N€ (Neu-Euro) für 10 jetzige €, sofern deren legale Herkunft erwiesen ist. Der Rest wird bestenfalls Klopapier. Nur klappt das nicht mehr. Nun ist es zu spät. Der Proleten-Kahlfraß-Schwarm läßt das nicht zu. Und seine Lobby ist schon zu stark. Denn es ist ja nicht nur 1 Lobby:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Atheisten-Lobby, Tunten-Lobby, Islami-Lobby, Asylanten-Lobby, Mord-im-Mutterleib-Lobby, Öko-Energie-Lobby, Vegetarier-Lobby, Femanzen-Lobby, 68er-Lobby, Alt-Hippie-Lobby, Neu-Nazi-Lobby***, Antifanten-Lobby, neureiche Geld-Proleten-Lobby und die Lobby des akademischen Proletariats, Alle schon vorgedrungen bis in hohe Ebenen bei Politik, Bildung, Medien, Justiz und Wirtschaft.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2014/02/MONSTER.GIF
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Den Proleten-Kahlfraß-Schwarm kannst Du nicht mehr bremsen. Du kannst nur warten bis Europa und USA total kahlgefressen sind und die Proleten in ihrem Kahlfraß elendiglich verrecken, da sie ja nix mehr zu Fressen haben. In Europa und USA überleben nur eng zusammen gerückte Christen-Gemeinden, die auch nix für die Proleten tun können außer für das Seelenheil der verreckenden Proleten zu beten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
*** Kluge Neu-Nazis bemerkten, daß sie das Thema Nazi am besten vital und lebendig halten können, wenn sie als Nazi-Jäger auftreten und Nazi-Ungeist mit viel Geschrei angeblich verfolgen, aber dauernd so verfolgen, daß Medien und Zeitgeist nicht vermeiden können sich immer und immer wieder mit dem Thema Nazi zu beschäftigen. Die lautesten Anti-Nazis sind vermutlich beinharte Neu-Nazis.

Revoli Toni
09.02.2014, 18:36
Endlich mal etwas, dem ich voll und ganz zustimmen kann: ohne Ankündigung an eimem Montag 1 N€ (Neu-Euro)[COLOR=#000000] für 10 jetzige €, sofern deren legale Herkunft erwiesen ist. Der Rest wird bestenfalls Klopapier. Nur klappt das nicht mehr. Nun ist es zu spät. ...

Zu spät die Währung ab zu schaffen? Aber es ist nie zu spät, die Konzernkapitalistenbonzenelite ab zu schaffen, die im Geld schwimmt während das Volk im dreck lebt.

Revoli Toni
09.02.2014, 18:41
Endlich mal etwas, dem ich voll und ganz zustimmen kann: ohne Ankündigung an eimem Montag 1 N€ (Neu-Euro) für 10 jetzige €, sofern deren legale Herkunft erwiesen ist. Der Rest wird bestenfalls Klopapier. Nur klappt das nicht mehr. Nun ist es zu spät

PS: [COLOR="#000080"]privatwirtschaftliche Machtstrukturen können immer abgeschafft werden! Das breite Volk hasst sie, es leidet unter ihnen, es wird von ihnen gedemütigt und es wird von ihnen in seiner Existenz bedroht. Jeder Einzelne! Und nur damit irgendwelche privatwirtschaftlichen Drahtzieher im Geld schwimmen.

Pythia
09.02.2014, 19:01
Zu spät die Währung ab zu schaffen? Aber es ist nie zu spät, die Konzernkapitalistenbonzenelite ab zu schaffen, die im Geld schwimmt während das Volk im dreck lebt.Konzernkapitalistenbonzenelite sind Leute, die mehr leisten als Du und daher mehr Geld haben? Na, die können nie abgeschafft werden, weil jedes Volk ohne sie eingeht. Ohne Elite ist kein Volk überlebensfähig. Wie soll denn eine Menschheit mit 7 mrd. Tonis ohne Elite überleben?
http://www.24-carat.de/2014/02/MONSTER.GIF

Revoli Toni
09.02.2014, 19:43
Konzernkapitalistenbonzenelite sind Leute, die mehr leisten als Du und daher mehr Geld haben? Na, die können nie abgeschafft werden, weil jedes Volk ohne sie eingeht.

Jemand der Andere für sich arbeiten lässt und den Profit kassiert leisten also mehr als diejenigen, die diesen Profit erst ermöglichen?
Profit kassieren und Leute rausschmeißen und den Konzern dennoch an die Wand fahren ist ja soooo eine dolle Leistung...:haha:

Konzern gehören knallhart eingestampft!

Man hätte jeden Konzern einfach verrecken lassen sollen anstatt ihn "Rettungs"-Geschenke zu überreichen. Wäre das nämlich nur halbwegs eingehalten worden hätte es einen gigantischen Personalwechsel in der Chefetage gegeben, bei dem schmierige Chefsessel-Schmalzfressen durch dynamische, junge, sympathische, soziale und ökologische Führungskräfte ersetzt worden wären, auch wenn selbst die sich mit der Zeit in schmierige Chefsessel-Schmalzfressen verwandelt hätten; da jeder von uns weiß, dass Macht versaut und jeden anständigen Menschen in ein egoistisches, machtversessenes Ungeheuer verwandelt.


Ohne Elite ist kein Volk überlebensfähig. Wie soll denn eine Menschheit mit 7 mrd. Tonis ohne Elite überleben?

Ah, das Volk muss also die Lohnsklavenarmee schmieriger Chefsessel-Schmalzfratzen sein, und diese für einen Hungerlohn reich machen, um zu überleben.

Wenn 7 mrd. Tonis ihre Arbeitskraft selbst verwerten würden statt sie für einen Spottpreis an die Eliten zu verkaufen, dann haben sie mehr.
Dann werden 7 mrd. Tonis nicht mehr als Lohnsklaven ausgebeutet und nicht mehr in ihrer Existenz bedroht, sondern haben ihr eigenes Auskommen.
Außerdem müssten sich 7 mrd. Tonis nicht mehr vor einer erfundenen Wirtschaftskrise fürchten, die dazu dient auf kosten des Streußelzahlers den Eliten "Rettungs"-Geschenke zu überreichen.

Du hast ja geschrieben, es seih zu spät für die Währungsreform. Ja aber...

Aber ist ist nicht zu spät privatwirtschaftliche Machtstrukturen zu bekämpfen und zu besiegen! Das breite Volk hasst sie, es leidet unter ihnen, es wird von ihnen gedemütigt und es wird von ihnen in seiner Existenz bedroht.
Jeder Einzelne! Und nur damit irgendwelche privatwirtschaftlichen Drahtzieher im, durch die Exploitation des Volkes eingenommenes, Geld schwimmen.

Das Volk braucht diese Exploitation nicht, diese Blutsaugerei.
42354

Denn privatwirtschaftliche Machtstrukturen sind ein Illegitimer Machtapparat und der Wille, ihn zu besiegen und zu überwinden, ist ein guter Wille.

Nun kann man gegen "sozialistische" Maßnahmen sein, aber es gibt genug nicht-"sozialistische" Maßnahmen, die das Volk gegen privatwirtschaftliche Machtstrukturen ergreifen kann!

Herr B.
10.02.2014, 00:09
Jemand der Andere für sich arbeiten lässt und den Profit kassiert leisten also mehr als diejenigen, die diesen Profit erst ermöglichen?
Profit kassieren und Leute rausschmeißen und den Konzern dennoch an die Wand fahren ist ja soooo eine dolle Leistung...:haha:

Konzern gehören knallhart eingestampft!

Lieber allemal fuer Kozernkapitalistenbonzenelite arbeiten als fuer eine Parteibonzenelite.:cool:

Rumpelstilz
10.02.2014, 00:40
Lieber allemal fuer Kozernkapitalistenbonzenelite arbeiten als fuer eine Parteibonzenelite.:cool:
Spielt da nicht aus die Bezahlung eine Rolle?

Pythia
10.02.2014, 00:57
... Wenn 7 mrd. Tonis ihre Arbeitskraft selbst verwerten würden ...... lebten sie ohne Ingenieure, Mediziner, Polizisten, Politiker, Geld und Handelsgüter auf Steinzeitniveau, und 6,8 mrd. Tonis mit zu wenig zu fressen würden die 0,2 mrd. Tonis, die noch was zu fressen haben, überfallen, vergewaltigen und totschlagen, und wenn Alle mit Rauben und Totschlagen fertig wären, gäb es vielleicht noch 10 mio. Tonis in einer Welt, in der alle Haustiere und alles Saatgut gefressen und alle Felder verwüstet sind ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... und diese restlichen 10 mio. Tonis würden sich gegenseitig belauern, um sofort zuzuschlagen, wenn irgendwo ein Toni was hat, das wert ist geraubt zu werden. Schöne neue Welt. Aber diese Art einer schönen neuen Welt wirst Du zumindest annähernd auch in Europa und USA erleben, wenn die Proleten-Kahlfraß-Schwärme in ihrem Kahlfraß sitzen und nix mehr zu fressen haben.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2014/02/MONSTER.GIF

alberich1
10.02.2014, 01:05
Nachdem die Selbstbediener im Kapitalismus die Bevölkerung immer in die Not getrieben haben wurde und es zur Wirtschaftskrise kam, kam es immer zu einer Währungsreform, die dafür sorgte, dass die Bevölkerung wieder Geld hatte und die gehorteten Moneten in den Taschen der hochgelobten Egoisten wertlos wurden.

Ich finde es sollte wieder eine Währungsreform geben. Die würde viele Probleme lösen. Die Eurokrise, die Wirtschaftskrise und die Existenz der Menschen wäre nicht mehr bedroht.

Ich finde es sollte regelmäßig eine Währungsreform geben!

Die Reichen haben das wenigste Geld in Form von Bargeld, sondern vielmehr in Sachwerten, Fondanteilen, Gold, etc.
Denen würde eine Währungsreform auch nicht das Genick brechen. Es sei denn, man verstaatlicht vorher die Firmen und die Wertsachen.

Affenpriester
10.02.2014, 02:49
Die Reichen haben das wenigste Geld in Form von Bargeld, sondern vielmehr in Sachwerten, Fondanteilen, Gold, etc.
Denen würde eine Währungsreform auch nicht das Genick brechen. Es sei denn, man verstaatlicht vorher die Firmen und die Wertsachen.

Aber ein Systemwechsel. Denn das neue System könnte sie, zumindest theoretisch, all dieses Krams einfach enteignen.
Und was bleibt den reichen Saubermännern denn dann noch? Den meisten nicht einmal sowas wie Charakter. Daher wird die profitierende Kaste, welche meinungsbildend ist, stets dieses System stützen.
Zur Not mit überdimesionalem Ressourceneinsatz. Beteilige auch den Mittelmann und am besten noch ein paar Kleine, in Form von Aktien oder Wertpapieren sonstwelcher Art.
Sie werden, aus Angst vor Verlusten, diesem System dienlich sein. Jedenfalls im Großen und Ganzen. Es ist die Gier die den Menschen treibt.
Die Gier nach Ruhm und Ansehen (Eitelkeit) oder einfach nur die Gier nach Macht und damit Geld. Macht bedeutet Geld und Geld bedeutet Macht.

So ist dieses menschenverachtende System nun einmal angelegt. Es ist nicht die Macht selbst, die man anstrebt.
Sie ist das Instrument um das zu bekommen was man will. Und das ist meistens Geld oder die Befriedigung der eigenen Eitelkeit. Die niedersten Instinkte des Menschen, die Gier etwas zu bekommen und der Geiz es zu teilen.
Schenke einem Menschen einen schicken Audi, der wird dich vergöttern und dir dankbar sein. Schenke gleichzeitig seinem Nachbarn einen dicken Porsche und der Audifahrer freut sich seines Geschenkes nicht mehr.
Die oberen Bosse und Lenker haben das längst durchschaut, sie spielen doch mit den Wünschen und Hoffnungen des gemeinen Bürgers.
Geld wirkt in diesem System magnetisch, es will immer zum größten Geldhaufen weit und breit.

Bei der nächsten Währungsreform werden wir auch wieder nur beklaut, am Ende kommt es wie zur Euro-Wende. Eine "gefühlte" Preissteigerung, genau.
Die Löhne stagnieren, Ersparnisse und Werte werden von der Inflation aufgefressen, der Kurs vielleicht wieder 2:1 und am Ende gleichen sich die Kosten an. Eine riesige Betrugsnummer.
Die Amis haben ihre faulen Kredite nach Europa und in die weite Welt abgeschoben, um ihre eigenen Folgekosten zu minimieren. Wozu hat man auch "Verbündete"?
Es ist völlig egal, am Ende des Tages zahlt der kleine Bürger die Rechnung und wird auch noch beschimpft wenn er sich darüber aufregt.
Heutige Politiker haben so etwas Verlogenes an sich, da möchte man glatt Henker sein. Sie sind es nicht im Ansatz wert, unsere Interessen zu vertreten (was sie ja sowieso nicht tun).

Herr B.
10.02.2014, 04:49
Spielt da nicht aus die Bezahlung eine Rolle?
Klar, obwohl die immer relativ ist. Aber mit einem Aemtchen irgenwo als Staatsdiener haette man auch sein Schaefchen im trockenen.

Herr B.
10.02.2014, 05:03
PS: privatwirtschaftliche Machtstrukturen können immer abgeschafft werden! Das breite Volk hasst sie, es leidet unter ihnen, es wird von ihnen gedemütigt und es wird von ihnen in seiner Existenz bedroht. Jeder Einzelne! Und nur damit irgendwelche privatwirtschaftlichen Drahtzieher im Geld schwimmen.
Mal wieder nix gelernt aus der Geschichte, was? Dass ihr immer die freie Marktwirtschaft totschlagen wollt ist mir ein Raetsel. In einer freien Umgebung wird es mehr oder weniger Erfolgreiche geben, ob's dir so passt oder nicht. Erfolg zu bestrafen wollen ist aber idiotisch. "Das breite Volk hasst" auch gar keine privatwirtschaftlichen Machtstrukturen da die der menschlichen Natur entsprechen. Was es aber hasst und was ihm weh tut, ist deine Alternative dazu. Wenn der Magen unaufhoerlich knurrte wollten die ganz schnell wieder die Privatwirtschaft zurueck haben.[/QUOTE]

Revoli Toni
11.02.2014, 13:18
Mal wieder nix gelernt aus der Geschichte, was? Dass ihr immer die freie Marktwirtschaft totschlagen wollt ist mir ein Raetsel.

Ich will nicht die "freie Marktwirtschaft totschlagen", sondern ich will weg vom Konzernzentralismus hin zum Mittelstandsdezentralismus.


In einer freien Umgebung wird es mehr oder weniger Erfolgreiche geben, ob's dir so passt oder nicht. Erfolg zu bestrafen wollen ist aber idiotisch.

Meistens erfolgreich darin, andere über den Tisch zu ziehen. Wie z.b. andere für sich arbeiten lassen und den Profit kassieren.

Viele dieser sog. Erfolgreichen leisten eigentlich nichts anderes als ihre Macht aus zu breiten und damit eine zentralistische Konzern-Struktur zu erzeugen. Diese zentralistischen Konzern-Strukturen befallen wie Krebszellen die Wirtschaft.


"Das breite Volk hasst" auch gar keine privatwirtschaftlichen Machtstrukturen da die der menschlichen Natur entsprechen. Was es aber hasst und was ihm weh tut, ist deine Alternative dazu. Wenn der Magen unaufhoerlich knurrte wollten die ganz schnell wieder die Privatwirtschaft zurueck haben.

Das breite Volk hasst Leute die sich mit fremden Federn schmücken, die andere für sich arbeiten lassen und deren Leistung als ihre eigene präsentieren - und dafür noch von politischen Egoistenliebhabern in den Himmel gelobt werden.

Jede form von Macht muss durch die betroffenen demokratisch legitimiert werden. Ist sie das nicht, ist sie totalitär und illegitim.

Ich will keine totalitäre Wirtschaft mit demokratischen Anstrich;
Ich will eine demokratisch Wirtschaft!

Revoli Toni
11.02.2014, 13:22
Lieber allemal fuer Kozernkapitalistenbonzenelite arbeiten als fuer eine Parteibonzenelite.:cool:

Lieber für einen jungen dynamischen sympathischen Mittelstands-Chef arbeiten als für einen alten vergreisten dicken machtgierigen Konzernbonzen.