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Vollständige Version anzeigen : Bundeswehr verliert mit Frauen an Kampfkraft!



Feldmann
24.01.2014, 13:54
Eine Befragung von Bundewehrsoldaten aus dem Jahre 2011 ist nun zu überraschenden Ergebnissen gekommen. Die Mehrheit der Befragten war der Ansicht, dass die Bundeswehr durch Frauen an Kampfkraft verliere und dass Frauen in der Bundeswehr bevorzugt behandelt werden würden.

Ursula von der Leyen sagte hierzu, dass es „besser sichtbar“ gemacht werden müsste, „wie sehr die Bundeswehr von der wachsenden Zahl Frauen in der Truppe profitiert“.

Artikel: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bundeswehr-studie-soldaten-bundeswehr-verliert-mit-frauen-an-kampfkraft-12767626.html, http://www.bmvg.de/portal/a/bmvg/!ut/p/c4/NYvBCsIwEET_aDc5Fb0ZiiCIBy-13tI2hJUmW9ZNvfjxJgdn4B3mMfjE2ux3il6Js1_xgeNMx-kDU9ojvLhIXSFRprcGoZJwaJ8lwMw5aKOGrFQZxSsLbCy6NlNE qgFacDS2d8aaf-z3cL65a2c601_cHbeUTj8_MwQq/


Da haben die "ewiggestrigen Sexisten" mit ihren "überholten Rollenklischees" wohl gar nicht mal so unrecht gehabt. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Was haltet ihr davon?

Affenpriester
24.01.2014, 14:16
Es müsse "besser sichtbar" gemacht werden, ha. Das ist ja schon Goebbels-Rhetorik, herrlich.

Brotzeit
24.01.2014, 14:34
Welche "Kampfkraft" hat(te) die "Bundeswehr" ?.............

Sie hatte immer von Allem zu wenig und selbst beim Essen / Essenssätzen wurden Truppenteile benachteiligt!
Keine klare Aufgabe und bei der Ausrüstung mangelt(e) es auch bei der permanent
desavouierten Truppe aus "potentiellen Mörden" , die lt. Gericht so betitelt werden darf!
Welche Ehre hat ein Bundeswehrsoldat denn heute , wenn er in Uniform über die Strasse geht ? Und da soll die "Kampfkraft" verbessert worden sein ?

BlackForrester
24.01.2014, 14:53
Eine Befragung von Bundewehrsoldaten aus dem Jahre 2011 ist nun zu überraschenden Ergebnissen gekommen. Die Mehrheit der Befragten war der Ansicht, dass die Bundeswehr durch Frauen an Kampfkraft verliere und dass Frauen in der Bundeswehr bevorzugt behandelt werden würden.



Dass Frauen und alle möglichen und unmöglichen Gruppen in diesem Land bevorzugt werden - nichts Neues nicht und wenn ich die heterosexuellen Frauenversteher da sehe, dann sage ich einfach - so what.

Ob allerdings die Bundeswehr an Kampfkraft durch einen Frauenanteil verliert...man kann dies in Zweifel ziehen. So soll sich ein gewisser Ghaddaffi einen hohen Frauenanteil in seiner Leibwache gegönnt haben und zwar nicht zur körperlichen Befriedigung, sondern weil die Frauen deutlich brutaler zu Werke gingen als die männlichen Genossen.

Liegt vielleicht auch in der Natur verankert - um das eigene Kind zu schützen würde eine Frau wohl ALLES tun und wenn man dieses Kind dann auf das Land projeziert...mmmmhhh

NEOM
24.01.2014, 15:20
einfach mal bitte nach israel gucken und kopieren, so wird es gemacht.

Konradin
24.01.2014, 15:24
[...]
Ob allerdings die Bundeswehr an Kampfkraft durch einen Frauenanteil verliert...man kann dies in Zweifel ziehen. So soll sich ein gewisser Ghaddaffi einen hohen Frauenanteil in seiner Leibwache gegönnt haben und zwar nicht zur körperlichen Befriedigung, sondern weil die Frauen deutlich brutaler zu Werke gingen als die männlichen Genossen.
[...]
Brutaler? Ich würde es eher konsequenter nennen.

Bruddler
24.01.2014, 15:45
Brutaler? Ich würde es eher konsequenter nennen.

Ob man es wahrhaben will, oder nicht, Weiber Frauen haben zumind. in den "Kampftruppen" der BW nix zu suchen.
Sexuelle "Irritationen" und erotische "Zwischenfälle" sind unvermeidlich und sind für einen (erfolgreichen) Kampfeinsatz eher kontraproduktiv. :compr:

kadir
24.01.2014, 15:47
Eine Befragung von Bundewehrsoldaten aus dem Jahre 2011 ist nun zu überraschenden Ergebnissen gekommen. Die Mehrheit der Befragten war der Ansicht, dass die Bundeswehr durch Frauen an Kampfkraft verliere und dass Frauen in der Bundeswehr bevorzugt behandelt werden würden.

Ursula von der Leyen sagte hierzu, dass es „besser sichtbar“ gemacht werden müsste, „wie sehr die Bundeswehr von der wachsenden Zahl Frauen in der Truppe profitiert“.

Artikel: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bundeswehr-studie-soldaten-bundeswehr-verliert-mit-frauen-an-kampfkraft-12767626.html, http://www.bmvg.de/portal/a/bmvg/!ut/p/c4/NYvBCsIwEET_aDc5Fb0ZiiCIBy-13tI2hJUmW9ZNvfjxJgdn4B3mMfjE2ux3il6Js1_xgeNMx-kDU9ojvLhIXSFRprcGoZJwaJ8lwMw5aKOGrFQZxSsLbCy6NlNE qgFacDS2d8aaf-z3cL65a2c601_cHbeUTj8_MwQq/


Da haben die "ewiggestrigen Sexisten" mit ihren "überholten Rollenklischees" wohl gar nicht mal so unrecht gehabt. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Was haltet ihr davon?

was haben frauen überhaupt in der armee zu tun ? frauen gehören hinter dem herd,sollen die männer beglücken und denen nachwuchs schenken.:D

Tantalit
24.01.2014, 15:56
Eine Befragung von Bundewehrsoldaten aus dem Jahre 2011 ist nun zu überraschenden Ergebnissen gekommen. Die Mehrheit der Befragten war der Ansicht, dass die Bundeswehr durch Frauen an Kampfkraft verliere und dass Frauen in der Bundeswehr bevorzugt behandelt werden würden.

Ursula von der Leyen sagte hierzu, dass es „besser sichtbar“ gemacht werden müsste, „wie sehr die Bundeswehr von der wachsenden Zahl Frauen in der Truppe profitiert“.

Das haben die USA auch schon festgestellt das man für die Arbeit von 4 männlichen Soldaten 6-8 Frauen braucht.

Na ja ist zum Glück nicht mein Problem.

Konradin
24.01.2014, 16:01
Ob man es wahrhaben will, oder nicht, Weiber Frauen haben zumind. in den "Kampftruppen" der BW nix zu suchen.
Sexuelle "Irritationen" und erotische "Zwischenfälle" sind unvermeidlich und sind für einen (erfolgreichen) Kampfeinsatz eher kontraproduktiv. :compr:
Mag sein, ich mich auch schließlich einzig auf die Leibgarde des verblichenen Muammar al-Gaddafi bezogen.

mick31
24.01.2014, 16:04
Warum fordern Frauen keine Gleichberechtigung beim Gleisbau, beim Gerüstbau und als Dachdecker?

Langwitsch
24.01.2014, 16:07
Befindet sich die Bundeswehr im Kampf???

Systemkritiker
24.01.2014, 16:28
Zu meiner Zeit während der Grundausbildung in Bundeswehr hatten wir 2 Frauen in der Truppe, die Sonderstatus hatten.
Nachts wurden sie von ihren Vorgesetzten bzw. Ausbildern aus der Kaserne mit in Diskotheken geschmuggelt, obwohl zu der Zeit noch Ausgangssperre für die Rekruten herrschte und wenn sie beim Marsch nicht mehr konnten gab‘s nen Blowjob für die Ausbilder und sie durften mit dem LKW mitfahren. Nach der Grundausbildung waren beide schwanger.
Später war ich alleine mit 3 Frauen im Büro tätig, mit einer, meiner Vorgesetzten hatte ich was, dazu herrschte durchweg der übelste Zickenkrieg zwischen denen, weil eine was von mir wollte und die Vorgesetzte nicht leiden konnten. Also zu meiner BW-Zeit hatten sich sämtliche Klischees der sogenannten Nato-Matratzen bestätigt, will zwar nichts verallgemeinern aber es war einfach so wie es war.

JensVandeBeek
24.01.2014, 16:30
einfach mal bitte nach israel gucken und kopieren, so wird es gemacht.

Ziemlich krasse Vergleich. Unterschiedliche Voraussetzungen sind so deutlich wie schwarz und weiss.

NEOM
24.01.2014, 16:32
Ziemlich krasse Vergleich. Unterschiedliche Voraussetzungen sind so deutlich wie schwarz und weiss.

find ich nicht, eine gute ausbildung sollte an erster stelle stehen...

Nanu
24.01.2014, 16:33
Eine Befragung von Bundewehrsoldaten aus dem Jahre 2011 ist nun zu überraschenden Ergebnissen gekommen. Die Mehrheit der Befragten war der Ansicht, dass die Bundeswehr durch Frauen an Kampfkraft verliere und dass Frauen in der Bundeswehr bevorzugt behandelt werden würden.

Der Karnevalsverein würde ohnehin nur für USraelische Interessen eingesetzt. Also ist es letztendlich bestens, wenn die Truppe eine reine Lachnummer ist.

Eridani
24.01.2014, 16:39
Eine Befragung von Bundewehrsoldaten aus dem Jahre 2011 ist nun zu überraschenden Ergebnissen gekommen. Die Mehrheit der Befragten war der Ansicht, dass die Bundeswehr durch Frauen an Kampfkraft verliere und dass Frauen in der Bundeswehr bevorzugt behandelt werden würden.

Ursula von der Leyen sagte hierzu, dass es „besser sichtbar“ gemacht werden müsste, „wie sehr die Bundeswehr von der wachsenden Zahl Frauen in der Truppe profitiert“.

Artikel: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bundeswehr-studie-soldaten-bundeswehr-verliert-mit-frauen-an-kampfkraft-12767626.html, http://www.bmvg.de/portal/a/bmvg/!ut/p/c4/NYvBCsIwEET_aDc5Fb0ZiiCIBy-13tI2hJUmW9ZNvfjxJgdn4B3mMfjE2ux3il6Js1_xgeNMx-kDU9ojvLhIXSFRprcGoZJwaJ8lwMw5aKOGrFQZxSsLbCy6NlNE qgFacDS2d8aaf-z3cL65a2c601_cHbeUTj8_MwQq/


Da haben die "ewiggestrigen Sexisten" mit ihren "überholten Rollenklischees" wohl gar nicht mal so unrecht gehabt. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Was haltet ihr davon?

Nachvollziehbar. Gerade das Unglück auf der Gorch Fock vor einiger Zeit, zeigt uns, dass nicht jede Frau in der Truppe eine Amazone sein kann, wenngleich auch feminine Typen mit der Arbeit dort nichts am Hut haben.

Die Bundeswehr ist nur noch ein matter Abglanz der NVA, was Kampfkraft und Diziplin angeht, erst Recht, wenn man sie mit der Wehrmacht vergleicht.
Diese ständigen "Außenmissionen" geben ihr sowieso den Rest, auch was Logistik und finanzielle Ausstattung betrifft.

Mein Gott, was haben wir in Afghanistan herumzukrauchen und US-Interessen zu erfüllen, was soll dieser unnütze Alibi-Job an der türkisch-syrischen Grenze, wo es schon zu Stunk mit türkischen Militärs kam, was sollen die Schiffe im östlichen Mittelmeer? Waffenschmuggel aufhalten, gar bekämpfen.? :vogel: Die Al-Khaida hat schon lange andere Schleichwege. Was wollen wir am Horn von Afrika, wo die Armee für jeden potentiellen Schuß aus 'ner Zwillingsflag im Bundestag anrufen muss! Irrsinn. - Nee - laßt mal gut sein - Diese Armee hat fertig.

Außerdem wird unsere Freiheit nicht am Hindukusch verteidigt, sondern in Maxloh, Duisburg, Kreuzberg und Nord-Neukölln!

Drache
24.01.2014, 16:41
Frauen haben in einer Armee nichts verloren.
Begründungen:

1. Im Einsatz, egal ob der Befehl anders lautet, wird ein Mann immer eine Frau beschützen, was davon abhält, den eigentlichen Befehl zu befolgen.
2. Frauen sind im Falle einer Kriegsgefangenschaft extrem gefährdet, was Vergewaltigungen anbelangt.
3. Frauen haben nicht die gleichen physischen Voraussetzungen wie Männer, da können Emanzen auch noch so laut schreien.
4. Bei der Behandlung von feindlichen Soldaten bringen Frauen, bedingt ihrer natürlichen Rolle als Mutter, Mitleid auf, was ebenfalls kontraproduktiv ist.
5. Ist es für einen Mann, und die überwiegende Mehrheit in einer Armee sind Männer, wesentlich schlimmer, eine Frau sterben zu sehen, als einen Mann.

Diese Argumente ließen sich endlos fortsetzen...

Marlen
24.01.2014, 16:48
Ob man es wahrhaben will, oder nicht, Weiber Frauen haben zumind. in den "Kampftruppen" der BW nix zu suchen.
Sexuelle "Irritationen" und erotische "Zwischenfälle" sind unvermeidlich und sind für einen (erfolgreichen) Kampfeinsatz eher kontraproduktiv. :compr:
Was sind Weiber Frauen?

Ich teile Deine Einstellung nicht ..... Mehr Frauen und weniger Krieg ist besser.

Xarrion
24.01.2014, 16:50
Nachvollziehbar. Gerade das Unglück auf der George Fock vor einiger Zeit, zeigt uns, dass nicht jede Frau in der Truppe eine Amazone sein kann, wenngleich auch feminine Typen mit der Arbeit dort nichts am Hut haben.

.....


Jaja, die gute George Fock. :cool:

Nachtrag:
Sieh mal an. Um 18:10 plötzlich geändert in Gorch Fock..
Soviel zum Thema Ignore. :haha::haha:

ERNEUERER
24.01.2014, 18:13
Befindet sich die Bundeswehr im Kampf???


Nein , bestenfalls im " Scharmüzzeln " :D


Gruß

ERNEUERER
24.01.2014, 18:16
Nachvollziehbar. Gerade das Unglück auf der Gorch Fock vor einiger Zeit, zeigt uns, dass nicht jede Frau in der Truppe eine Amazone sein kann, wenngleich auch feminine Typen mit der Arbeit dort nichts am Hut haben.

Die Bundeswehr ist nur noch ein matter Abglanz der NVA, was Kampfkraft und Diziplin angeht, erst Recht, wenn man sie mit der Wehrmacht vergleicht.
Diese ständigen "Außenmissionen" geben ihr sowieso den Rest, auch was Logistik und finanzielle Ausstattung betrifft.

Mein Gott, was haben wir in Afghanistan herumzukrauchen und US-Interessen zu erfüllen, was soll dieser unnütze Alibi-Job an der türkisch-syrischen Grenze, wo es schon zu Stunk mit türkischen Militärs kam, was sollen die Schiffe im östlichen Mittelmeer? Waffenschmuggel aufhalten, gar bekämpfen.? :vogel: Die Al-Khaida hat schon lange andere Schleichwege. Was wollen wir am Horn von Afrika, wo die Armee für jeden potentiellen Schuß aus 'ner Zwillingsflag im Bundestag anrufen muss! Irrsinn. - Nee - laßt mal gut sein - Diese Armee hat fertig.

Außerdem wird unsere Freiheit nicht am Hindukusch verteidigt, sondern in Maxloh, Duisburg, Kreuzberg und Nord-Neukölln!




:gp:

Bruddler
25.01.2014, 06:06
Befindet sich die Bundeswehr im Kampf???

Eine etwas dümmlich-naive Frage, findest Du nicht auch ? :trost:

beemaster
25.01.2014, 06:13
Warum fordern Frauen keine Gleichberechtigung beim Gleisbau, beim Gerüstbau und als Dachdecker?

Ist doch ganz einfach: Weil sie nach der Nachtschicht als Krankenschwester, der Küche, der Wäsche, dem Bügeln der Hemden für den werten Gatten und dem Aufräumen der Kinderzimmer einfach zhu müde dafür ist. Schließlich will der Göttergatte sein Essen pünktlich auf dem Tisch und eingekauft ist noch gar nichts.

Bruddler
25.01.2014, 06:17
Ist doch ganz einfach: Weil sie nach der Nachtschicht als Krankenschwester, der Küche, der Wäsche, dem Bügeln der Hemden für den werten Gatten und dem Aufräumen der Kinderzimmer einfach zhu müde dafür ist. Schließlich will der Göttergatte sein Essen pünktlich auf dem Tisch und eingekauft ist noch gar nichts.

Dummerle und wie isses bspw. mit den unverheirateten, kinderlosen und im "Hotel Mama" wohnenden Weibsbildern ?

berty
25.01.2014, 06:48
Nachvollziehbar. Gerade das Unglück auf der Gorch Fock vor einiger Zeit, zeigt uns, dass nicht jede Frau in der Truppe eine Amazone sein kann, wenngleich auch feminine Typen mit der Arbeit dort nichts am Hut haben.

Die Bundeswehr ist nur noch ein matter Abglanz der NVA, was Kampfkraft und Diziplin angeht, erst Recht, wenn man sie mit der Wehrmacht vergleicht.
Diese ständigen "Außenmissionen" geben ihr sowieso den Rest, auch was Logistik und finanzielle Ausstattung betrifft.

Mein Gott, was haben wir in Afghanistan herumzukrauchen und US-Interessen zu erfüllen, was soll dieser unnütze Alibi-Job an der türkisch-syrischen Grenze, wo es schon zu Stunk mit türkischen Militärs kam, was sollen die Schiffe im östlichen Mittelmeer? Waffenschmuggel aufhalten, gar bekämpfen.? :vogel: Die Al-Khaida hat schon lange andere Schleichwege. Was wollen wir am Horn von Afrika, wo die Armee für jeden potentiellen Schuß aus 'ner Zwillingsflag im Bundestag anrufen muss! Irrsinn. - Nee - laßt mal gut sein - Diese Armee hat fertig.

Außerdem wird unsere Freiheit nicht am Hindukusch verteidigt, sondern in Maxloh, Duisburg, Kreuzberg und Nord-Neukölln!

Nun ja, hinsichtlich des Erfolges von Auslandseinsätzen ist die BW wohl der Wehrmacht wie auch der NVA weit überlegen. Selbst jetzt, in der Frauen dort dienen. Letztlich wurde sie nie von Landstrichen außerhalb der BRD vertrieben. Oder wie die NVA, die offenbar weder für vertrauenswürdig noch leistungsmäßig stark genug befunden wurde, um von Verbündeten bei derartigen Einsätzen mitgenommen zu werden. Da waren selbst Soldaten aus dem sogenannten Zigeunerstaat Bulgarien willkommener.

Im übrigen muss man die Ergebnisse der Befragungen wohl auch unter dem Gesichtspunkt der Konkurrenz sehen. Durch derartige Kritik wie sie auch der Umfrage ersichtlich ist, hofft man die weibliche Konkurrenz niederhalten zu können.

Bruddler
25.01.2014, 06:52
Nun ja, hinsichtlich des Erfolges von Auslandseinsätzen ist die BW wohl der Wehrmacht wie auch der NVA weit überlegen. Selbst jetzt, in der Frauen dort dienen. Letztlich wurde sie nie von Landstrichen außerhalb der BRD vertrieben. Oder wie die NVA, die offenbar weder für vertrauenswürdig noch leistungsmäßig stark genug befunden wurde, um von Verbündeten bei derartigen Einsätzen mitgenommen zu werden. Da waren selbst Soldaten aus dem sogenannten Zigeunerstaat Bulgarien willkommener.

Im übrigen muss man die Ergebnisse der Befragungen wohl auch unter dem Gesichtspunkt der Konkurrenz sehen. Durch derartige Kritik wie sie auch der Umfrage ersichtlich ist, hofft man die weibliche Konkurrenz niederhalten zu können.

berty, hast Du selbst "gedient", oder kennst Du das "Kriegshandwerk" nur vom hören-sagen ? :hmm:

berty
25.01.2014, 07:18
berty, hast Du selbst "gedient", oder kennst Du das "Kriegshandwerk" nur vom hören-sagen ? :hmm:

Du weißt doch selbst, dass man heutzutage derartiges Handwerk von außerhalb, am besten vom Sessel aus, am liebsten beurteilt. Wann wurde zuletzt ein Befehlshaber bei seiner kämpfenden Truppe gesichtet? Die „Strategen“ bleiben lieber im Hintergrund, fürchten die gegnerische Kugel wie der Teufel das Weihwasser und setzen lieber auf Popcorn und reichen ihre Bauernopfer an die Front weiter.

Bruddler
25.01.2014, 07:21
Du weißt doch selbst, dass man heutzutage derartiges Handwerk von außerhalb, am besten vom Sessel aus, am liebsten beurteilt. Wann wurde zuletzt ein Befehlshaber bei seiner kämpfenden Truppe gesichtet? Die „Strategen“ bleiben lieber im Hintergrund, fürchten die gegnerische Kugel wie der Teufel das Weihwasser und setzen lieber auf Popcorn und reichen ihre Bauernopfer an die Front weiter.

Du hast natürlich Recht, von den Wipfeln eines Baumes, hat man den besseren Überblick. :gib5:

Langwitsch
25.01.2014, 07:23
Eine etwas dümmlich-naive Frage, findest Du nicht auch ? :trost:

Ne finde ich nicht.

Eridani
25.01.2014, 07:25
Nun ja, hinsichtlich des Erfolges von Auslandseinsätzen ist die BW wohl der Wehrmacht wie auch der NVA weit überlegen. Selbst jetzt, in der Frauen dort dienen. Letztlich wurde sie nie von Landstrichen außerhalb der BRD vertrieben. Oder wie die NVA, die offenbar weder für vertrauenswürdig noch leistungsmäßig stark genug befunden wurde, um von Verbündeten bei derartigen Einsätzen mitgenommen zu werden. Da waren selbst Soldaten aus dem sogenannten Zigeunerstaat Bulgarien willkommener.
Im übrigen muss man die Ergebnisse der Befragungen wohl auch unter dem Gesichtspunkt der Konkurrenz sehen. Durch derartige Kritik wie sie auch der Umfrage ersichtlich ist, hofft man die weibliche Konkurrenz niederhalten zu können.


Nun ja, hinsichtlich des Erfolges von Auslandseinsätzen ist die BW wohl der Wehrmacht wie auch der NVA weit überlegen

Lange nicht mehr so einen Unsinn gelesen. Warst Du bei der Armee? Nein? Da kannst Du also erstmal gar nicht mitreden. Schon die Disziplin ist schlecht bei der derzeitigen BW. Ständige Umstrucktuierungen, Umbauten, Schließungen von Kasernen und erreichen der Leistungsgrenze in immer mehr Auslandseinsätzen (jetzt soll z.B. die Truppenstärke in Mali aufgestockt werden), bringen die Truppe zur Verzweiflung.


Selbst jetzt, wo Frauen dort dienen.


Frauen sind nicht für hohe Spitzenbelastungen geeignet, weder im Kampf, was Stress betrifft, oder gar als Zeuge in grausamen, kriegerischen Erlebnissen – wo Männer von heute jede Menge Traumata zurück behalten und nach Einsätzen in Afghanistan in psychologische Behandlung müssen.


Letztlich wurde sie nie von Landstrichen außerhalb der BRD vertrieben.



Das ist kindisch, so zu argumentieren. Die BW befindet sich weder alleine in einem Eroberungskrieg; sie hat vielmehr heute Verbündete in der NATO. In sinnlosen Auslandseinsätzen agiert sie immer nah mit anderen, befreundeten Ländern zusammen.
Hier vergleichst Du mal wieder Äpfel mit Birnen.


Oder wie die NVA, die offenbar weder für vertrauenswürdig noch leistungsmäßig stark genug befunden wurde, um von Verbündeten bei derartigen Einsätzen mitgenommen zu werden.


Das war bei der NVA 1968 beim „Prager Frühling“ keine Frage „des Vertrauens“ Moskaus gegenüber seiner Vasallen im Warschauer Pakt. Die DDR war in hündischer Treue den Kommunisten in der UdSSR ergeben.
Nein – die NVA musste 1968 in „Bereitschaftsräume“ nahe der tschechoslowakischen Grenze gehen, weil mal der tschechischen Bevölkerung 23 Jahre nach Kriegsende keine deutschen Uniformen hätten zumuten können. Im vergleich zur BW mit ihren Fantasieuniformen, sahen DDR-NVA-Offiziere noch ziemlich zackig aus, waren für Tschechen kaum von den ehem. Uniformen des Reiches zu unterscheiden.
Das – und nur das allein war der Grund und die Sonderrolle, die die DDR im Warschauer Pakt nun mal spielen musste.


Im Übrigen muss man die Ergebnisse der Befragungen wohl auch unter dem Gesichtspunkt der Konkurrenz sehen. Durch derartige Kritik wie sie auch der Umfrage ersichtlich ist, hofft man die weibliche Konkurrenz niederhalten zu können.


Quatsch! Konkurrenz? Die Bundeswehr geht doch jetzt schon den Bach runter, wenn sie von einer Frau geführt wird, die von Tuten und Blasen keine Ahnung hat. Was soll der Unsinn.
Mal im Ernst: Kannst Du Dir heute ein reines Frauen Regiment an vorderster Front in Afghanistan vorstellen – Auge in Auge mit Al-Khaida & Co.?
Man, man…….Die Afghanen würden sich kaputt lachen. Hast Du vergessen, dass selbst die Rote Armee in Afghanistan wieder abziehen musste?
#
Die Wehrmacht hat September 1939 Polen in 6 Wochen überrannt. Heute wäre es genau umgekehrt. Ein (fictiver) polnischer Überraschungsangriff, würde die BRD in ein paar Wochen zu Kapitulation zwingen (Natürlich nur rein militärisch betrachtet, außerhalb aller bestehen Normen und Bündnisverpflichtungen)

romeo1
25.01.2014, 07:29
Du hast natürlich Recht, von den Wipfeln eines Baumes, hat man den besseren Überblick. :gib5:

Bei den vielen Baumwipfeln hat er völlig übersehen, daß es vom Einmarsch in die CSSR abgsehen, gar keine Auslandseinsätze des Warschauer Vertrages gab. Es gab lediglich kleine Einsätze von Militärberatern und Ausbildern in Afrika sowie kurzzeitige Einsätze von Spezialisten zur Geiselbefreiung.

berty
25.01.2014, 07:53
Lange nicht mehr so einen Unsinn gelesen. Warst Du bei der Armee? Nein? Da kannst Du also erstmal gar nicht mitreden. Schon die Disziplin ist schlecht bei der derzeitigen BW. Ständige Umstrucktuierungen, Umbauten, Schließungen von Kasernen und erreichen der Leistungsgrenze in immer mehr Auslandseinsätzen (jetzt soll z.B. die Truppenstärke in Mali aufgestockt werden), bringen die Truppe zur Verzweiflung.



Frauen sind nicht für hohe Spitzenbelastungen geeignet, weder im Kampf, was Stress betrifft, oder gar als Zeuge in grausamen, kriegerischen Erlebnissen – wo Männer von heute jede Menge Traumata zurück behalten und nach Einsätzen in Afghanistan in psychologische Behandlung müssen.



Das ist kindisch, so zu argumentieren. Die BW befindet sich weder alleine in einem Eroberungskrieg; sie hat vielmehr heute Verbündete in der NATO. In sinnlosen Auslandseinsätzen agiert sie immer nah mit anderen, befreundeten Ländern zusammen.
Hier vergleichst Du mal wieder Äpfel mit Birnen.



Das war bei der NVA 1968 beim „Prager Frühling“ keine Frage „des Vertrauens“ Moskaus gegenüber seiner Vasallen im Warschauer Pakt. Die DDR war in hündischer Treue den Kommunisten in der UdSSR ergeben.
Nein – die NVA musste 1968 in „Bereitschaftsräume“ nahe der tschechoslowakischen Grenze gehen, weil mal der tschechischen Bevölkerung 23 Jahre nach Kriegsende keine deutschen Uniformen hätten zumuten können. Im vergleich zur BW mit ihren Fantasieuniformen, sahen DDR-NVA-Offiziere noch ziemlich zackig aus, waren für Tschechen kaum von den ehem. Uniformen des Reiches zu unterscheiden.
Das – und nur das allein war der Grund und die Sonderrolle, die die DDR im Warschauer Pakt nun mal spielen musste.



Quatsch! Konkurrenz? Die Bundeswehr geht doch jetzt schon den Bach runter, wenn sie von einer Frau geführt wird, die von Tuten und Blasen keine Ahnung hat. Was soll der Unsinn.
Mal im Ernst: Kannst Du Dir heute ein reines Frauen Regiment an vorderster Front in Afghanistan vorstellen – Auge in Auge mit Al-Khaida & Co.?
Man, man…….Die Afghanen würden sich kaputt lachen. Hast Du vergessen, dass selbst die Rote Armee in Afghanistan wieder abziehen musste?
#
Die Wehrmacht hat September 1939 Polen in 6 Wochen überrannt. Heute wäre es genau umgekehrt. Ein (fictiver) polnischer Überraschungsangriff, würde die BRD in ein paar Wochen zu Kapitulation zwingen (Natürlich nur rein militärisch betrachtet, außerhalb aller bestehen Normen und Bündnisverpflichtungen)

Grundsätzlich geht es in diesem Thread um die simple Befragung von ein paar Tausend Soldaten. Die Befragten selbst wie auch die hier Antwortenden waren und sind in der Regel nicht befähigt, wissenschaftlich über Leistungsfähigkeit von Frauen Expertisen abzugeben. Ist, wie gesagt, ja auch nicht Thema. Ob ich in einer Armee gedient habe oder auch nicht, spielt überhaupt keine Rolle. Fest steht, dass ich infolge meiner Staatsbürgerschaft jedenfalls nicht einer zwangsaufgelösten Armee angehören musste. Diese Zwangsauflösung ist für mich ja nicht negativ besetzt. Könnte mit jeder Armee geschehen.

Grausamkeit ist ebenso wie das Töten von Menschen, nicht auf Männer beschränkt. Unzählige Geschichten darüber durch das „schwache“ Geschlecht belegen dies.

Gottseidank war die BRD nie in einen Eroberungskrieg verwickelt. Man sieht auch daran, dass die BRD-Führung von besonnenen Bürgern gewählt wurde.

Und deine übrigen Rechtfertigungen über die „hündische“ NVA und die ach so tüchtige Wehrmacht, kannst du dir ans Klopapier heften. Fakt ist, dass die Bulgaren den Sowjets offensichtlich vertrauenswürdiger waren als die Hunde der NVA und die Wehrmacht auf allen Vieren heim gekrochen kam. Mal unabhängig davon, dass das Überrennen eines zu schwachen Gegners keine Heldentat ist und keineswegs die Überlegenheit des männlichen Geschlechts belegt.

romeo1
25.01.2014, 07:59
Grundsätzlich geht es in diesem Thread um die simple Befragung von ein paar Tausend Soldaten. Die Befragten selbst wie auch die hier Antwortenden waren und sind in der Regel nicht befähigt, wissenschaftlich über Leistungsfähigkeit von Frauen Expertisen abzugeben. Ist, wie gesagt, ja auch nicht Thema. Ob ich in einer Armee gedient habe oder auch nicht, spielt überhaupt keine Rolle. Fest steht, dass ich infolge meiner Staatsbürgerschaft jedenfalls nicht einer zwangsaufgelösten Armee angehören musste. Diese Zwangsauflösung ist für mich ja nicht negativ besetzt. Könnte mit jeder Armee geschehen.

Grausamkeit ist ebenso wie das Töten von Menschen, nicht auf Männer beschränkt. Unzählige Geschichten darüber durch das „schwache“ Geschlecht belegen dies.

Gottseidank war die BRD nie in einen Eroberungskrieg verwickelt. Man sieht auch daran, dass die BRD-Führung von besonnenen Bürgern gewählt wurde.

Und deine übrigen Rechtfertigungen über die „hündische“ NVA und die ach so tüchtige Wehrmacht, kannst du dir ans Klopapier heften. Fakt ist, dass die Bulgaren den Sowjets offensichtlich vertrauenswürdiger waren als die Hunde der NVA und die Wehrmacht auf allen Vieren heim gekrochen kam. Mal unabhängig davon, dass das Überrennen eines zu schwachen Gegners keine Heldentat ist und keineswegs die Überlegenheit des männlichen Geschlechts belegt.

Daran sieht man, daß Du Dummschwätzer keine Ahnung von den Verhältnissen in der NVA und im Warschauer Pakt hast. Bleib lieber bei Themen, von denen Du etwas mehr verstehst.

berty
25.01.2014, 08:03
Daran sieht man, daß Du Dummschwätzer keine Ahnung von den Verhältnissen in der NVA und im Warschauer Pakt hast. Bleib lieber bei Themen, von denen Du etwas mehr verstehst.

Ratschläge von in hündischer Treue (nicht meine Worte) ergebenen Dummschwätzern nehme ich grundsätzlich nicht an.

BlackForrester
25.01.2014, 10:09
Die Bundeswehr ist nur noch ein matter Abglanz der NVA, was Kampfkraft und Diziplin angeht, erst Recht, wenn man sie mit der Wehrmacht vergleicht.
Diese ständigen "Außenmissionen" geben ihr sowieso den Rest, auch was Logistik und finanzielle Ausstattung betrifft.



Redest Du nun von der Bundeswehr...oder redest Du von den Soldaten?

Wenn man sieht mit welchem veraltetetem und oder untauglichem Material die deutschen Parteien (Ausnahme die Linkspartei) deutsche Soldaten in Kriegseinsätze schicken, dann ist die "Kampfkraft" der Soldaten wohl extrem hoch einzuschätzen.

Sloth
25.01.2014, 10:13
Eine Befragung von Bundewehrsoldaten aus dem Jahre 2011 ist nun zu überraschenden Ergebnissen gekommen. Die Mehrheit der Befragten war der Ansicht, dass die Bundeswehr durch Frauen an Kampfkraft verliere und dass Frauen in der Bundeswehr bevorzugt behandelt werden würden.

Ursula von der Leyen sagte hierzu, dass es „besser sichtbar“ gemacht werden müsste, „wie sehr die Bundeswehr von der wachsenden Zahl Frauen in der Truppe profitiert“.

Artikel: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bundeswehr-studie-soldaten-bundeswehr-verliert-mit-frauen-an-kampfkraft-12767626.html, http://www.bmvg.de/portal/a/bmvg/!ut/p/c4/NYvBCsIwEET_aDc5Fb0ZiiCIBy-13tI2hJUmW9ZNvfjxJgdn4B3mMfjE2ux3il6Js1_xgeNMx-kDU9ojvLhIXSFRprcGoZJwaJ8lwMw5aKOGrFQZxSsLbCy6NlNE qgFacDS2d8aaf-z3cL65a2c601_cHbeUTj8_MwQq/


Da haben die "ewiggestrigen Sexisten" mit ihren "überholten Rollenklischees" wohl gar nicht mal so unrecht gehabt. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Was haltet ihr davon?
Welche Kampfkraft? Nach 30 Jahren effektiver Wehrkraftzersetzung von höchster Stelle ist es völlig unbedeutend, ob die Bundeswehr "mit Frauen an Kampfkraft verliert" oder nicht, da diese ohnehin nicht ausreicht um unser Land auch nur gegen einen einzigen Feind zu verteidigen.

BlackForrester
25.01.2014, 10:15
Ob man es wahrhaben will, oder nicht, Weiber Frauen haben zumind. in den "Kampftruppen" der BW nix zu suchen.
Sexuelle "Irritationen" und erotische "Zwischenfälle" sind unvermeidlich und sind für einen (erfolgreichen) Kampfeinsatz eher kontraproduktiv. :compr:



Vom Grundprinzip widerspreche ich Dir nicht - jedoch nicht aus Grund der "sexuellen" Irritation - nein, ich bin in meiner evolutionären Entwicklung einfach vor ein paar tausend Jahren stehen geblieben und sehe es bis heute als eine der Aufgaben der männlichen Gattung an Frau und Kind zu schützen und nicht Frau für sich kämpfen zu lassen.

Eridani
25.01.2014, 10:26
[....Volltext.....]


Und deine übrigen Rechtfertigungen über die „hündische“ NVA und die ach so tüchtige Wehrmacht, kannst du dir ans Klopapier heften. Fakt ist, dass die Bulgaren den Sowjets offensichtlich vertrauenswürdiger waren als die Hunde der NVA und die Wehrmacht auf allen Vieren heim gekrochen kam. Mal unabhängig davon, dass das Überrennen eines zu schwachen Gegners keine Heldentat ist und keineswegs die Überlegenheit des männlichen Geschlechts belegt.

Logisch war die NVA besser aufgestellt, härter und diziplinierter, als die BRD - die, wenn ich mal alleine an die Freizeit- Urlaubs,- und Freigängerzeiten der BW denke, eher einem netten Club nahekommt.
Ein Beispiel: Wir durften bei der NVA, als Soldaten, nicht in Zivil in den Ausgang gehen; das war max. Offizieren vorbehalten.

Und ja >> die Wehrmacht war die beste und leistungsfähigste Armee ihrer Zeit. Frag einfach mal unsere ehem Gegner; Amis, Briten, oder Franzosen. Selbst die Rote Armee hatte Respekt vor den bösen Nazis.


Fakt ist, dass die Bulgaren den Sowjets offensichtlich vertrauenswürdiger waren als die Hunde der NVA und die Wehrmacht auf allen Vieren heim gekrochen kam. Mal unabhängig davon, dass das Überrennen eines zu schwachen Gegners keine Heldentat ist und keineswegs die Überlegenheit des männlichen Geschlechts belegt

Die Militärsprache des Warschauer Paktes war nun mal russisch. Zu der Zeit sprachen aber nur wenige hohe Offiziere der NVA halbwegs passabel russisch. Das ergab bei Großübungen bereits Probleme in der Befehlskette, wenn der "Regieplan" mal umgeschmissen wurde.
Da boten sich die Bulgaren besser an. Bulgarisch wird, wie russisch, in kyrillischen Lettern geschrieben - und ähnelt russisch auch stark. So war die Verständigung durchaus besser.
Und ja - Du hast recht; bulgarische Soldaten waren härter und belastbarer - und ähnelten vom Naturell viel mehr ihren russichen Brüdern, als die "blonden Germanen" aus der DDR. :)


Grausamkeit ist ebenso wie das Töten von Menschen, nicht auf Männer beschränkt. Unzählige Geschichten darüber durch das „schwache“ Geschlecht belegen dies.

Logisch sind Frauen durchaus grausamer und durchtriebener, als Männer - wenn es um Rache und andere Verletzungen ihrer Seele geht. Das aber nun 1 : 1 auf die Funktion in einer Armee zu übertragen, halte ich für weit hergeholt.
Gerade Orientalen mit ihrer sprichwörtlichen Grausamkeit, würden mitteleuropäische Frauen, selbst wenn abgehärtet und sportlich gestählt, schnell an ihre psychische Leistungsgrenze bringen...

Alter Preuße
25.01.2014, 10:35
Warum fordern Frauen keine Gleichberechtigung beim Gleisbau, beim Gerüstbau und als Dachdecker?

Ja, und man müßte auch eine Quote einführen für Patentanmelder, Autoren von wissenschaftlichen Artikeln, Schachmeister usw. Es gibt noch viel zu tun !

Alter Preuße
25.01.2014, 10:35
Befindet sich die Bundeswehr im Kampf???

Afghanistan !?

Alter Preuße
25.01.2014, 10:43
Im vergleich zur BW mit ihren Fantasieuniformen, sahen DDR-NVA-Offiziere noch ziemlich zackig aus, waren für Tschechen kaum von den ehem. Uniformen des Reiches zu unterscheiden.


Zackiges Aussehen ist aber noch keine Zackigkeit. Mehr Sein als Scheinen, das ist deutsche Tradition ! Du möchtest doch nicht Offiziere der NVA mit Offizieren der Wehrmacht vergleichen ! Die NVA-Offiziere konnten nur im Vergleich mit Offizieren der GSSD glänzen.

Alter Preuße
25.01.2014, 10:45
Gottseidank war die BRD nie in einen Eroberungskrieg verwickelt. Man sieht auch daran, dass die BRD-Führung von besonnenen Bürgern gewählt wurde.



Bist Du Dir da sicher ? Dein Gedächtnis scheint ziemlich kurz zu sein. Hast Du Serbien vergessen ?

PS: Dummes Volk regiert sich gut !

Eridani
25.01.2014, 10:47
Grundsätzlich geht es in diesem Thread um die simple Befragung von ein paar Tausend Soldaten. Die Befragten selbst wie auch die hier Antwortenden waren und sind in der Regel nicht befähigt, wissenschaftlich über Leistungsfähigkeit von Frauen Expertisen abzugeben. Ist, wie gesagt, ja auch nicht Thema. Ob ich in einer Armee gedient habe oder auch nicht, spielt überhaupt keine Rolle. Fest steht, dass ich infolge meiner Staatsbürgerschaft jedenfalls nicht einer zwangsaufgelösten Armee angehören musste. Diese Zwangsauflösung ist für mich ja nicht negativ besetzt. Könnte mit jeder Armee geschehen.
[.............gekürzt............]




Gottseidank war die BRD nie in einen Eroberungskrieg verwickelt. Man sieht auch daran, dass die BRD-Führung von besonnenen Bürgern gewählt wurde.


Diese 2 Sätze qualifizieren Dich eindeutig; - wenn nicht sogar klassisch. Besser kannst Du als gehirngewaschenes Individuum nicht Flagge zeigen, nach über 40 Jahren BRD-Umerziehung! Super! :)

Eridani
25.01.2014, 10:54
Zackiges Aussehen ist aber noch keine Zackigkeit. Mehr Sein als Scheinen, das ist deutsche Tradition! Du möchtest doch nicht Offiziere der NVA mit Offizieren der Wehrmacht vergleichen ! Die NVA-Offiziere konnten nur im Vergleich mit Offizieren der GSSD glänzen.

Ich habe selbst meinen Grundwehrdienst in einer Nachrichten-Kompanie im Norden der DDR absolviert. Ich kann Dir versichern, was Naturell, Seele, Umgangssprache, Befehlston und die Art mit Untergebenen umzugehen, betrifft, - unterschieden sie sich nicht von der Wehrmacht.
Der einzige große Unterschied war die politisch-ideologische Ausrichtung und Erziehung - mehr nicht.
#
Ich weiß, wo von ich rede, Familienangehörige, Verwandte und Bekannte waren bei der Wehrmacht, einige sogar Freiwillige.
Ich hatte genug Zeit im Leben, Beides zu vergleichen.

Eridani
25.01.2014, 10:59
Zackiges Aussehen ist aber noch keine Zackigkeit. Mehr Sein als Scheinen, das ist deutsche Tradition ! Du möchtest doch nicht Offiziere der NVA mit Offizieren der Wehrmacht vergleichen ! Die NVA-Offiziere konnten nur im Vergleich mit Offizieren der GSSD glänzen.


Mehr Sein als Scheinen, das ist deutsche Tradition!

Du irrst: "Mehr sein als Schein" ist reine Wessie-Tradition nach dem WK II. In der DDR gab und gibt es diese "Graf Koks von der Gasanstalt" - Abgehobenheit nicht!


Du möchtest doch nicht Offiziere der NVA mit Offizieren der Wehrmacht vergleichen

Doch, - möchte ich! NVA und Wehrmacht unterscheiden sich logischerweise politisch-ideologisch! Da kommen sie aus 2 verschiedenen Welten.
Von der Seele, dem Naturell und der Art, sich zu geben - unterscheiden sie sich nicht im Geringsten!

Alter Preuße
25.01.2014, 11:34
Ich habe selbst meinen Grundwehrdienst in einer Nachrichten-Kompanie im Norden der DDR absolviert. Ich kann Dir versichern, was Naturell, Seele, Umgangssprache, Befehlston und die Art mit Untergebenen umzugehen, betrifft, - unterschieden sie sich nicht von der Wehrmacht.
Der einzige große Unterschied war die politisch-ideologische Ausrichtung und Erziehung - mehr nicht.
#
Ich weiß, wo von ich rede, Familienangehörige, Verwandte und Bekannte waren bei der Wehrmacht, einige sogar Freiwillige.
Ich hatte genug Zeit im Leben, Beides zu vergleichen.

Du verklärst da einiges. Die NVA war eine zweitklassige Armee. Natürlich tut das weh, das zu hören. Du hast die Wehrmacht nicht erlebt und nur gehört, was Du hören wolltest. Das ist normal.

"Ich kann Dir versichern, was Naturell, Seele, Umgangssprache, Befehlston und die Art mit Untergebenen umzugehen, betrifft, - unterschieden sie sich nicht von der Wehrmacht." Denke doch bitte mal an das EK-System. Das hat die NVA doch nun wirklich geprägt. So etwas hat es in der WH nie gegeben. Das Schikanieren der eigenen Soldaten, nur um den Offizieren das Leben leichter zu machen, wäre bei der WH undenkbar gewesen. Solche schikanierten Soldaten sollten für die DDR sterben ? Nein und das haben sie ja auch nicht gemacht.

Naturell und Seele wie bei der WH ? Warum hat nicht ein einziger Angehöriger der NVA, der Grenztruppe und der Stasi seinen Fahneneid erfüllt ? Nicht einer ist für die DDR gestorben. Bei der ersten Bewährungsprobe haben sie kampflos aufgegeben (Gott sei Dank). Aber das vergleichst Du mit der WH ?

In der NVA herrschte sowj. Befehlskultur. Es gab Befehle und die wurden ausgeführt. Ging es nicht, dann eben nicht. In der WH gab es die Auftragstaktik. Das hat die WH anderen Armeen ggü. so überlegen gemacht. Keine Spur davon in der NVA.

Hätte eine Armee aus dem Stand angreifen können, hätte die NATO den WP an einem WE überrennen können, weil alle Soldaten des WP am WE besoffen waren. Der Alkoholmißnrauch in der NVA ist legendär. Trotz schärfstem Verbot, was die Offiziere nicht durchsetzen konnten.

Offiziere und Unteroffiziere waren zu einem großen Teil einfach doof. Kein Vergleich zu den Offizieren der WH. Nicht umsonst haben Fähnriche und Offiziere bis zum Hauptmann Stellen besetzt, die bei der WH von Unteroffizieren ausgeübt wurden.

Die Auflistung liesse sich endlos fortführen. Vllt. eröffne ich ein eigenes Thema dazu.

Alter Preuße
25.01.2014, 11:38
Du irrst: "Mehr sein als Schein" ist reine Wessie-Tradition nach dem WK II. In der DDR gab und gibt es diese "Graf Koks von der Gasanstalt" - Abgehobenheit nicht!



Dann lies doch mal genau ! Das ist eine uralte preuß. Tradition. In der DDR war es um gekehrt. Die ganzen Versager von Funktionären woöllten mehr scheinen als Sein. Gaben sich als Führer und Verwalter eines erfolgreichen Staates aus und haben ihn in den Untergang geführt. Du verwechselst öfter was. Sei der DDR ggü. etwas kritischer und falle nicht auf die Phrasen rein.

Nichts für ungut. Die DDR war ein Versagerstaat, der seine eigenen Bürger einsperren mußte ! Denke immer daran. Ein guter und erfolgreicher Staat muß seine Bürger nicht einsperren.

Alter Preuße
25.01.2014, 11:51
Im vergleich zur BW mit ihren Fantasieuniformen, sahen DDR-NVA-Offiziere noch ziemlich zackig aus, waren für Tschechen kaum von den ehem. Uniformen des Reiches zu unterscheiden.


Theodor Fontane (http://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Fontane) lässt in seinem Roman Der Stechlin (http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Stechlin_%28Roman%29) einen Offizier sagen: „Dienst ist alles, und Schneidigkeit ist nur Renommisterei. Und das ist alles, was bei uns am niedrigsten gilt.

Para ou rien
25.01.2014, 12:09
Ich hatte genug Zeit im Leben, Beides zu vergleichen.

Wehrmacht und NVA sind nicht vergleichbar. Die NVA war ein Abklatsch der Sowjetarmee in deutschen Uniformen. Die Wehrmacht unterschied sich aber in nahezu allen Belangen diametral zur Sowjetarmee.

Woran du deinen Vergleich aufhängst, sind militärische Grundtugenden, die überall, unabhängig von Systemem zu finden sind. Du hast keine Ahnung!

berty
25.01.2014, 14:09
Bist Du Dir da sicher ? Dein Gedächtnis scheint ziemlich kurz zu sein. Hast Du Serbien vergessen ?

PS: Dummes Volk regiert sich gut !

Auch das war kein Eroberungskrieg. Die humanitäre Maßnahme tätigte ja auch Erfolge. Inzwischen herrscht dort fast Ruhe, zumindest werden nicht mehr so viele Menschen umgebracht und sowohl viele der Bewohner als auch die Staatsführung drängt in zivilisierte Gebiete bzw. sucht den Anschluß an dieselben.

Affenpriester
25.01.2014, 14:12
Wehrmacht und NVA sind nicht vergleichbar. Die NVA war ein Abklatsch der Sowjetarmee in deutschen Uniformen. Die Wehrmacht unterschied sich aber in nahezu allen Belangen diametral zur Sowjetarmee.

Woran du deinen Vergleich aufhängst, sind militärische Grundtugenden, die überall, unabhängig von Systemem zu finden sind. Du hast keine Ahnung!

Die war ähnlich strukturiert wie die Wehrmacht, nur die Technologie kam aus der UDSSR.
Uniformen waren fast identisch mit der der Wehrmacht, aber auch teilweise die Ausbildung, dies und das. Selbst viele Traditionen pflegte man weiter, man nannte sich nur antifaschistisch.
Es war fast derselbe Haufen, fortgeführt mit teilweise anderen Mitteln, oftmals gleichen Methoden. Die NVA erinnerte doch sehr stark an die Wehrmacht, weniger an die Russen.

Eridani
25.01.2014, 14:47
Die war ähnlich strukturiert wie die Wehrmacht, nur die Technologie kam aus der UDSSR.
Uniformen waren fast identisch mit der der Wehrmacht, aber auch teilweise die Ausbildung, dies und das. Selbst viele Traditionen pflegte man weiter, man nannte sich nur antifaschistisch.
Es war fast derselbe Haufen, fortgeführt mit teilweise anderen Mitteln, oftmals gleichen Methoden. Die NVA erinnerte doch sehr stark an die Wehrmacht, weniger an die Russen.

Danke GoodFellas; so unterschiedlich können also die Sichtweisen der User sein. Es kommt auch immer darauf an, wo man aufgewachsen ist, das prägt.

"Methoden", "Strukturen" usw. war auch garnicht mein Hauptanliegen. Ich meinte ganz einfach das Kameradschaftsgefühl in der Truppe, in den Stuben, im Feld und beim Dienst.

Schweine und Schleifer im Grundwehrdienst gab es bei der Wehrmacht genauso, wie bei der NVA. Besonders Oberfeldwebel konnten in der Ausbildung und bei Übungen sehr fies sein.
Saufen und Biertrinken ist mir bei der NVA nicht so sehr aufgefallen, höchstens nach Dienstschluss im Ausgang - aber nicht in der Kaserne.
Wie es heute damit in der BW aussieht, kann ich nicht beurteilen.

Xarrion
25.01.2014, 15:03
Wehrmacht und NVA sind nicht vergleichbar. Die NVA war ein Abklatsch der Sowjetarmee in deutschen Uniformen. Die Wehrmacht unterschied sich aber in nahezu allen Belangen diametral zur Sowjetarmee.

Woran du deinen Vergleich aufhängst, sind militärische Grundtugenden, die überall, unabhängig von Systemem zu finden sind. Du hast keine Ahnung!

Vollkommen richtig. :top:

Aber manch einer träumt eben heute noch von der achso kuschligen DDR-Zeit und hängt irgendwelchen Illusionen über die NVA nach.
Die NVA war keine schlechte Armee, aber mit der Wehrmacht war sie absolut nicht vergleichbar.

Bruddler
25.01.2014, 15:06
Vollkommen richtig. :top:

Aber manch einer träumt eben heute noch von der achso kuschligen DDR-Zeit und hängt irgendwelchen Illusionen über die NVA nach.
Die NVA war keine schlechte Armee, aber mit der Wehrmacht war sie absolut nicht vergleichbar.

Stimmt, außer den "Stiefelhosen" hatte die NVA mit der Wehrmacht nicht viel gemein.

http://nva.4mg.com/11516.gif

Affenpriester
25.01.2014, 15:06
Vollkommen richtig. :top:

Aber manch einer träumt eben heute noch von der achso kuschligen DDR-Zeit und hängt irgendwelchen Illusionen über die NVA nach.
Die NVA war keine schlechte Armee, aber mit der Wehrmacht war sie absolut nicht vergleichbar.

Niemand hängt irgendetwas nach, nur urteilen diesbezüglich zu oft Leute, die weder Wehrmacht noch NVA kennen.

Insurgent
25.01.2014, 15:10
Nun ja, hinsichtlich des Erfolges von Auslandseinsätzen ist die BW wohl der Wehrmacht wie auch der NVA weit überlegen.

:haha: Köstlich! Selten so einen guten Witz gelesen.





















...oder war das etwa gar kein Witz? :?

Affenpriester
25.01.2014, 15:11
:haha: Köstlich! Selten so einen guten Witz gelesen.





















...oder war das etwa gar kein Witz? :?

Unfreiwillige Komik ist die eindeutig komischere.

Chupacabras
25.01.2014, 15:14
Wüsste gerne wieiel der Siskussionteilnehmer tatsächlich geidnet haben und wenn "ja", auch in einem Truppenteil der es erlaubt sich über andere "zu erheben". Zumindest in Friedenszeiten.

Mir sidn hier zuviele Nachschieber, Instler udn sonstige Innendientst und MSG Spacken untwergs die jetzt auf hart machen. Verkriecht euch und beschämt die BW nciht mit euren "Anekdoten".

beemaster
25.01.2014, 16:41
Dummerle und wie isses bspw. mit den unverheirateten, kinderlosen und im "Hotel Mama" wohnenden Weibsbildern ?

In Nordrhein-Westfalen sollen 30.124 oder so sein, von denen 28.783 ein monatliches Budget haben, davon träumen wir: Von Beruf Tochter eben. Vom Rest dürften 2/3 die Mama pflegen, damit der Papa abends in die Kneipe kann. Und der Rest ist genauso ungeeignet für richtige Arbeit wie die faulen, fetten jungen Männer aus dieser Gruppe auch.

Xarrion
25.01.2014, 16:47
Wüsste gerne wieiel der Siskussionteilnehmer tatsächlich geidnet haben und wenn "ja", auch in einem Truppenteil der es erlaubt sich über andere "zu erheben". Zumindest in Friedenszeiten.

Mir sidn hier zuviele Nachschieber, Instler udn sonstige Innendientst und MSG Spacken untwergs die jetzt auf hart machen. Verkriecht euch und beschämt die BW nciht mit euren "Anekdoten".

Unterschätze niemals dein Gegenüber. :cool:

Wolf Fenrir
25.01.2014, 17:02
einfach mal bitte nach israel gucken und kopieren, so wird es gemacht.

Meinst du das ? Das der Jude keine Frauen mehr in Kampfeinheiten einsetzt weil er schlechte Erfahrungen damit gemacht hat ?

Zinsendorf
25.01.2014, 17:21
Niemand hängt irgendetwas nach, nur urteilen diesbezüglich zu oft Leute, die weder Wehrmacht noch NVA kennen.
Wir hatten uns schon als (NVA-Soldaten) manchmal gewünscht, unter BW-Bedingungen Dienst zu tun! - denn gelebte preussische Tradition (- wenn man mai den ganzen politischen Quatsch beiseite lässt -) ist unbequemer als "Ferienlager". Und natürlich hatte "Soldat", "Armee" usw. in der DDR-Gesellschaft damals einen viel höheren Stellenwert, es wurde einem aber auch mehr zugemutet!

Schade das mein Avatar die heutige "Deutsche Armee" nicht mehr kennenlernen kann!:D

Xarrion
25.01.2014, 17:42
Wir hatten uns schon als (NVA-Soldaten) manchmal gewünscht, unter BW-Bedingungen Dienst zu tun! - denn gelebte preussische Tradition (- wenn man mai den ganzen politischen Quatsch beiseite lässt -) ist unbequemer als "Ferienlager". Und natürlich hatte "Soldat", "Armee" usw. in der DDR-Gesellschaft damals einen viel höheren Stellenwert, es wurde einem aber auch mehr zugemutet!

Schade das mein Avatar die heutige "Deutsche Armee" nicht mehr kennenlernen kann!:D

Jeder NVA-Soldat war selbstverständlich ausgebildeter Einzelkämpfer und schlief stets mit dem Messer zwischen den Zähnen.
Schon klar. :cool:

Konradin
25.01.2014, 17:42
Meinst du das ? Das der Jude keine Frauen mehr in Kampfeinheiten einsetzt weil er schlechte Erfahrungen damit gemacht hat ?
Die Juden haben das ganz gut geregelt.
Frauen in der israelischen Armee:

Der Dienst bei den Streitkräften hat großen Einfluss als Kontaktbörse wie auch als Initiationsritus. Allerdings sind die höheren Offiziersränge faktisch bis auf ganz wenige Ausnahmen den Männern vorbehalten, die damit auch leichter Zugang zu zivilen Netzwerken und Karrieren haben. Die geschlechtsspezifische Rollenverteilung in Israel ist daher nach wie vor traditioneller als etwa in Westeuropa.
http://de.wikipedia.org/wiki/Israelische_Streitkr%C3%A4fte

romeo1
25.01.2014, 17:46
Ratschläge von in hündischer Treue (nicht meine Worte) ergebenen Dummschwätzern nehme ich grundsätzlich nicht an.

Ich weiß, daß Du ein zahnloser Dummschwätzer von unterstem Niveau bist.

Alter Preuße
25.01.2014, 18:08
Auch das war kein Eroberungskrieg. Die humanitäre Maßnahme tätigte ja auch Erfolge. Inzwischen herrscht dort fast Ruhe, zumindest werden nicht mehr so viele Menschen umgebracht und sowohl viele der Bewohner als auch die Staatsführung drängt in zivilisierte Gebiete bzw. sucht den Anschluß an dieselben.

Das war sehr wohl ein illegaler Angriffs- und Eroberungskrieg. Ob letztlich erfolgreich oder nicht, ändert nichts an der Rechtslage. Wir und alle anderen hatten kein Recht dort anzugreifen. Und die Geschichte schreibt sowieso immer der Sieger.

Und als wir die SU angrgriffen und erobert haben, waren die Menschen auch froh und haben sich uns in Scharen angeschlossen und begeistert aufgenommen. Das änderte sich erst später, als auch wir sie nicht gut behandelt haben. Da wurden m.E. große Fehler gemacht. Hätten wir gewonnen, hätten wir das auch mit der Befreiung von einer schlimmen Diktatur gerechtfertigt.

Zinsendorf
25.01.2014, 20:32
Jeder NVA-Soldat war selbstverständlich ausgebildeter Einzelkämpfer und schlief stets mit dem Messer zwischen den Zähnen.
Schon klar. :cool:
Ist ja interessant, welche Einheit war denn das bei Dir? Wir nahmen u. U. Zahnstocher (vor dem Schlafen auf Posten).:))

Para ou rien
26.01.2014, 01:13
Die war ähnlich strukturiert wie die Wehrmacht, nur die Technologie kam aus der UDSSR.
Uniformen waren fast identisch mit der der Wehrmacht, aber auch teilweise die Ausbildung, dies und das. Selbst viele Traditionen pflegte man weiter, man nannte sich nur antifaschistisch.
Es war fast derselbe Haufen, fortgeführt mit teilweise anderen Mitteln, oftmals gleichen Methoden. Die NVA erinnerte doch sehr stark an die Wehrmacht, weniger an die Russen.

Schwachsinn.

Völlig konträre Führungskultur, völlig konträres Selbstverständnis, völlig konträre Taktik und Operationsführung, völlig anderes Personal. Die NVA als "fast denselben Haufen" zu bezeichnen wie die Wehrmacht, dass ist ein noch üblerer Jauchekübel wie Reemtsmas Wehrmachtsausstellung.

Ich kenne keinen ehemaligen NVAler der seine Haut für den Dreckshaufen "DDR" zu Grabe getragen hätte. Ich kenne nur das Bild streikender NVA-Soldaten während der Endphase besagten Staates. Vergleich allein das mal mit dem Selbstverständnis und der Selbstaufopferung deutscher Weltkriegsteilnehmer.

Du siehst die Uniformen, den Stechschritt, das Kommissgehabe und lässt dich von diesem für das Wesen einer Armee völlig belanglosen Terz blenden. Bist nicht der einzige.

Affenpriester
26.01.2014, 01:16
Schwachsinn.

Völlig konträre Führungskultur, völlig konträres Selbstverständnis, völlig konträre Taktik und Operationsführung. Die NVA als "fast denselben Haufen" zu bezeichnen wie die Wehrmacht, dass ist ein noch üblerer Jauchekübel wie Reemtsmas Wehrmachtsausstellung.

Ach was, roter Sozialismus oder brauner, egal. Das Militär war straff geführt und ähnlich konditioniert, man nannte alles nur anders.
Egal was da auf den Fahnen stand, entscheidend ist immer was drin ist in der Kiste, nicht wie die Kiste lackiert ist oder verkauft wird.
Lass mich raten, du kommst aus Bayern oder so?

Para ou rien
26.01.2014, 01:24
denn gelebte preussische Tradition (- wenn man mai den ganzen politischen Quatsch beiseite lässt -) ist unbequemer als "Ferienlager".

"Preussische Tradition", du hast höchstens ein Zerrbild davon. Zu Preußen gehörte gerade im Bereich Militär, Freigeistigkeit, Anerkennung für den Einzelnen und vor allem Selbstständigkeit und Selbstverantwortung bei der Auftragserfüllung.
Nichts davon wurde in dieser Sowjetarmee für Arme gelebt.

Affenpriester
26.01.2014, 01:26
"Preussische Tradition", du hast höchstens ein Zerrbild davon. Zu Preußen gehörte gerade im Bereich Militär, Freigeistigkeit, Anerkennung für den Einzelnen und vor allem Selbstständigkeit und Selbstverantwortung bei der Auftragserfüllung.
Nichts davon wurde in dieser Sowjetarmee für Arme gelebt.

Hast du ne Ahnung...:auro:

Para ou rien
26.01.2014, 01:26
Ach was, roter Sozialismus oder brauner, egal. Das Militär war straff geführt und ähnlich konditioniert, man nannte alles nur anders.
Egal was da auf den Fahnen stand, entscheidend ist immer was drin ist in der Kiste, nicht wie die Kiste lackiert ist oder verkauft wird.
Lass mich raten, du kommst aus Bayern oder so?

Eben was drinnen ist, darauf kommt es an. Und in der Wehrmacht war was völlig anderes drinnen, als in der NVA.

Affenpriester
26.01.2014, 01:27
Eben was drinnen ist, darauf kommt es an. Und in der Wehrmacht war was völlig anderes drinnen, als in der NVA.

Na was denn? Was war da denn drin? Belehre uns auf Basis deiner reichhaltigen Erfahrungen in der Wehrmacht und der NVA!

Para ou rien
26.01.2014, 01:30
Na was denn? Was war da denn drin? Belehre uns auf basis deiner reichhaltigen Erfahrungen in der Wehrmacht und der NVA!

Wurde hier doch schon hinlänglich ausgeführt.
Die NVA ist ein Sowjetabklatsch mit adaptierten Doktrinen, adaptierer Führungskultur und adaptierter Ausbildung.

Wenn du nichtmal den Unterschied zwischen Wehrmacht und Roter Armee während des Weltkrieges kennst, dann ist jede Diskussion ohnehin sinnfrei.

Affenpriester
26.01.2014, 01:35
Wurde hier doch schon hinlänglich ausgeführt.
Die NVA ist ein Sowjetabklatsch mit adaptierten Doktrinen, adaptierer Führungskultur und adaptierter Ausbildung.

Wenn du nichtmal den Unterschied zwischen Wehrmacht und Roter Armee während des Weltkrieges kennst, dann ist jede Diskussion ohnehin sinnfrei.

Sinnfrei ist es tatsächlich, Doktrinen hier anzuführen. "Sowjetabklatsch" mag für dich ein Argument sein, für mich nicht.
Ich frage nochmal, was war denn genau anders in der NVA, abgesehen von den Fähnchen, der Technik und des Personals? Im Dritten Reich war die Wehrmacht schon lang nicht mehr so preußisch wie dereinst.
Sie wurde von der Partei geformt, das führten dann die anderen Sozialisten in anderem Namen weiter. Darauf wollte Eridani auch nicht hinaus, auf Doktrinen.
Es war Kalter Krieg, es stand kein Eroberungsfeldzug im Raume, sondern der Klassenkampf, nukleare Bedrohung, usw.. Dass die da etwas anders geschult werden liegt auf der Hand und das ist hier auch nicht Thema.

romeo1
26.01.2014, 07:06
Im Ptinzip war die NVA durch sowjetische Vorgaben und Vorbilder geprägt. Nur sollte man nicht vergessen, daß der Aufbau der NVA maßgebend auch durch ehem. Wehrmachtsangehörige erfolgte, die ihre eigenen Erfahrungen einbrachten. Da gab es z.B. ehem. Generale, die den Aufbau der Panzerstreitkräfte leiteten, bis hinunter zum Schleifer auf Feldwebelebene, so wie es mein alter Herr kennengelernt hatte.

Ich selbst hatte während meiner Zeit mal in einem Ausgang jemanden kennengelernt, der kurz zuvor von der Bundeswehr entlassen wurde und der sich gerade auf einer Urlaubsreise befand. Wir hatten uns dann über Alltäglichkeiten und den im Militär grassierenden Bürokratismus unterhalten und konnten zu unserem beiderseitgem Gaudi Übereinstimmungen erkennen, die einem die Sprache verschlugen. Wir waren uns ähnlicher, als man es für möglich gehalten hat.

In den 90-ern lernte ich ehem. BW-Angehörige kennen, die während der Wendezeit mit der Auflösung der NVA beschäftigt waren. Die haben mir einige Jahre später bestätigt, daß die noch nachträglich einen Riesenschreck bekommen hatten, als sie den Stand der Einsatzbereitschaft der NVA mitbekamen. Die waren heilfroh, daß man das Ganze nie praktisch ausprobiert hat. Beispielsweise wurde den BW-Leuten bei der Demobilisierung einer Schützendivision letztmalig vorgeführt, daß man einen derartigen Verband innernhalb von 24 Stunden in den Marsch setzen kann, etwas, zu dem die BW 1-2 Wochen braucht. Wie können deshalb alle ganz froh sein, daß es nur bei theoretischen Schwanzvergleichen geblieben ist und niemals real ausprobiert wurde.

Zinsendorf
26.01.2014, 10:51
Im Ptinzip war die NVA durch sowjetische Vorgaben und Vorbilder geprägt. Nur sollte man nicht vergessen, daß der Aufbau der NVA maßgebend auch durch ehem. Wehrmachtsangehörige erfolgte, die ihre eigenen Erfahrungen einbrachten. Da gab es z.B. ehem. Generale, die den Aufbau der Panzerstreitkräfte leiteten, bis hinunter zum Schleifer auf Feldwebelebene, so wie es mein alter Herr kennengelernt hatte.

Ich selbst hatte während meiner Zeit mal in einem Ausgang jemanden kennengelernt, der kurz zuvor von der Bundeswehr entlassen wurde und der sich gerade auf einer Urlaubsreise befand. Wir hatten uns dann über Alltäglichkeiten und den im Militär grassierenden Bürokratismus unterhalten und konnten zu unserem beiderseitgem Gaudi Übereinstimmungen erkennen, die einem die Sprache verschlugen. Wir waren uns ähnlicher, als man es für möglich gehalten hat.

In den 90-ern lernte ich ehem. BW-Angehörige kennen, die während der Wendezeit mit der Auflösung der NVA beschäftigt waren. Die haben mir einige Jahre später bestätigt, daß die noch nachträglich einen Riesenschreck bekommen hatten, als sie den Stand der Einsatzbereitschaft der NVA mitbekamen. Die waren heilfroh, daß man das Ganze nie praktisch ausprobiert hat. Beispielsweise wurde den BW-Leuten bei der Demobilisierung einer Schützendivision letztmalig vorgeführt, daß man einen derartigen Verband innernhalb von 24 Stunden in den Marsch setzen kann, etwas, zu dem die BW 1-2 Wochen braucht. Wie können deshalb alle ganz froh sein, daß es nur bei theoretischen Schwanzvergleichen geblieben ist und niemals real ausprobiert wurde.

Das Verhältnis zwischen Sowjetarmee und NVA war, wie du es richtig sagst, wesentlich vielschichtiger als es in der DDR-Parteipresse immer dargestellt wurde und von den westlichen Medien auch so abgeschrieben (und sogar von einigen für bare Münze genommen) wurde. Natürlich lag die Befehlsgewalt in Moskau - aber wenn die NVA-Stabsoffiziere beim "Prasdnik" so "unter sich" waren, haben sie schon gerne mit Manöverergebnissen u. ä. geprahlt, wo sie die Freunde besiegt hatten, bzw. wie toll doch der Stechschritt vergleichweise aussehe u. ä. m. ; "Freundschaft" war da höchstens beim Saufen.

Natürlich ist das das äußere militärische Bild nicht entscheidend, aber gerade hier wurde in der NVA Wert auf die preussische Tradition gelegt (# 71). dazu gehörte auch die "Alte Fritz - Verehrung"! Ich selbst durfte da (erstaunt!) hören, dass die Wehrmacht, was Disziplin und Einsatzbereitschaft der Truppe betraf, durchaus vorbildhaft war! So nach der Melodie: Die Initiative war gut, nur die Wirkrichtung war falsch!" Mit der Selbstständigkeit bei Befehlsausführung war es da in der NVA selbstredend nicht so weit her, da wurde nicht diskutiert - auch nicht hinterher, wie z. B. bei der BW. Und wir wissen doch, dass die besten Einzelkämpfer mit modernster Technik nichts bringen, wenn sie im Konfliktfall gerade Wochenendurlaub, Erziehungsurlaub oder andere Unpässlichkeiten haben...

südstadt
27.01.2014, 06:37
Hier mal ein interessanter Artikel zu Eurer Diskussion.


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Nach wie vor ist die Wehrmacht der Goldstandard für jede Armee. Das gilt international wie auch national. Militärhistoriker versuchen seit langem, einen Indikator zu finden, mit dem sich der Wert einer Armee messen lasse
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Kurzum: die deutschen Soldaten des Ersten und Zweiten Weltkriegs, und besonders die der Wehrmacht, waren tatsächlich „die besten Soldaten der Welt“, wie es Martin van Crefeld ausdrückt. Vor diesem Hintergrund ist es nur verständlich, daß die Bundeswehr und ihr Offizierskorps von einem massiven Minderwertigkeitskomplex geplagt werden, der mit zuverlässiger Regelmäßigkeit immer wieder hervorbricht.
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http://www.blauenarzisse.de/index.php/anstoss/item/4213-bundeswehr-contra-wehrmacht

Finch
27.01.2014, 06:52
Prinzipiell können Frauen von mir aus mit Waffe rumlaufen und sich Soldat fühlen. Wenn sie dann meinen, besser emanzipiert zu sein. :D
Was bei mir immer Unverständnis erzeugt sind Frauen die bspw. in Afghanistan dabei sind. Ich stell mir immer die Szenerie vor, wie ein Trupp deutscher Soldaten in einem Dorf vorbeischaut und die Menschen dort sehen, wie Frauen mit nem dicken G36 herumlaufen. Nichts weiter als Provokation.

Para ou rien
27.01.2014, 18:31
"Sowjetabklatsch" mag für dich ein Argument sein, für mich nicht.

Das ist ein absolut wesentliches Argument, denn es geht damit um zwei völlig konträre Militärkulturen, nämlich um die Preußisch/Deutsche und die Sowjetisch/Russische auf der anderen. Die strategische Rahmenlage ist in diesem Vergleich genauso belanglos, wie die Uniformen, an denen ein Großteil der hiesigen User augenscheinlich primär die angebliche "Ähnlichkeit" beider Armeen festmacht... :auro:

mick31
06.02.2014, 08:35
Schaut euch mal die drei Filmchen an, da graust es einen was die Merkel-BRD aus der BW gemacht hat.

http://www.youtube.com/watch?v=FAayD_r6bAA

Korgan
06.02.2014, 10:51
ein Blinder mit nem Krückstock sieht das Frauen nicht in die Armee gehören. Das entspricht einfach überhaupt nicht ihrer von der Natur gegebenen Austattung und Veranlagung. Darüber muss man doch nicht ernsthaft diskutieren oder?

Leberecht
06.02.2014, 15:08
ein Blinder mit nem Krückstock sieht das Frauen nicht in die Armee gehören.
So ist es!

Das entspricht einfach überhaupt nicht ihrer von der Natur gegebenen Austattung und Veranlagung.
Es sei denn, man will die Schöpfung auf den Kopf stellen und verhöhnen. Offensichtlich werden Politiker periodisch von einer rätselhaften Krankheit Hirnkrankheit befallen, in deren Verlauf sie danach streben, alles logische, natürliche und bewährte ins Gegenteil zu kehren.

Affenpriester
06.02.2014, 15:11
Der Mensch sieht sich eben als Krone der Schöpfung und diese kann sich doch über die Natur erheben. Die Folgen sehen wir jeden Tag, wenn wir uns nur einmal umschauen. Nicht nur beim Militär.