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Vollständige Version anzeigen : Soll das Saarland wieder französisch werden?



Abendländer
22.01.2014, 03:45
Warum wurde das Saarland 1957 eigentlich wieder in Deutschland angesiedelt, wenn es jetzt klammheimlich wieder französisch werden soll?
Während die Franzosen nicht im Traum daran denken, die eigentlich deutschen Gebiete Elsaß und Lothringen zweisprachig werden zu lassen, geht die deutsche Arschkriecherei weiter - das Saarland soll von Deutschland entfremdet werden.
Die Franzosen werden dementsprechend das Saarland auch als ihren Teil betrachten - es wird auch nue eine Frage der Zeit sein, bis es in Saarbrücken und Saarlouis (Saarlautern) zweisprachige Straßenschilder gibt.
Es ist wohl eine Strategie dieses DEUTSCHFEINDLICHEN GESINDELS, die einzige Gemeinsamkeit zerbrödeln zu lassen, was nicht einmal kleine Länder wie Holland oder Skandinavien betreiben.


http://www.mmnews.de/index.php/politik/16705-saarland-fue

kandis
22.01.2014, 10:17
Was schreibst du da eigentlich für einen Quatsch?! 42062

Heute morgen stand da noch was ganz anderes und auch nen anderen Link hattest du angegeben. Zweisprachig (französisch) wurde im Saarland immer schon gesprochen...... Du solltest mal deinen eigenen Links besser lesen und verstehen!

Abendländer
22.01.2014, 11:32
Was schreibst du da eigentlich für einen Quatsch?! 42062

Heute morgen stand da noch was ganz anderes und auch nen anderen Link hattest du angegeben. Zweisprachig (französisch) wurde im Saarland immer schon gesprochen...... Du solltest mal deinen eigenen Links besser lesen und verstehen!

Jetzt warte ich nur noch darauf, daß jemand sagt: "Das Saarland war früher französisch und wurde annektiert".
Und den "Welt"-Artikel habe ich herausgenommen, weil der jetzige es drastischer formuliert

Efna
22.01.2014, 11:38
Es ist doch gar nicht ungewöhnlich das es mehrere Amtsprachen gibt, zumindestens regional...

Lahn12
22.01.2014, 11:42
Es ist doch gar nicht ungewöhnlich das es mehrere Amtsprachen gibt, zumindestens regional...

Fein Efna, sollte das auch für das Elsass und Lothringen gelten?

Strandwanderer
22.01.2014, 11:48
Es ist doch gar nicht ungewöhnlich das es mehrere Amtsprachen gibt, zumindestens regional...


. . . wovon das "Efna" keine einzige beherrscht.

Abendländer
22.01.2014, 12:08
Es ist doch gar nicht ungewöhnlich das es mehrere Amtsprachen gibt, zumindestens regional...

Jetzt erwarte ich nur noch, daß Südtirol genannt wird.

Mit Bewunderung schaue ich übrigens auf 1923, wo einige Volksverräter linksrheinisch einen Separatismus einführen wollte.
Zahlreiche Bürger haben das Amt gestürmt und die Schuldigen gerecht bestraft

ladydewinter
22.01.2014, 12:16
Es ist doch gar nicht ungewöhnlich das es mehrere Amtsprachen gibt, zumindestens regional...


Das Lothringische wird leider heute kaum mehr gesprochen ,dafür hat de Gaulles Franzosierungspolitik gesorgt.
Das ist so traurig ,das diese wunderschöne Sprache so behandelt wurde.Ein Glück das die Luxemburger ihrem Luxemburgisch ein Denkmal setzten und es zur Amtssprache erhoben.Den wir hier unten in den Franzosengegenden sprachen früher alle die gleiche Sprache.Moselfränkisch!!

Sprecher
22.01.2014, 12:18
Das Lothringische wird leider heute kaum mehr gesprochen ,dafür hat de Gaulles Franzosierungspolitik gesorgt.
Das ist so traurig ,das diese wunderschöne Sprache so behandelt wurde.Ein Glück das die Luxemburger ihrem Luxemburgisch ein Denkmal setzten und es zur Amtssprache erhoben.

Das wurde doch nur aus antideutschen Abgrenzungsmotiven heraus getan.

Sprecher
22.01.2014, 12:20
Es ist doch gar nicht ungewöhnlich das es mehrere Amtsprachen gibt, zumindestens regional...

Im Saarland gab es aber nie eine französischesprachige Minderheit, daher sind die Pläne völliger Schwachsinn und nur ein weiterer Kotau der devoten BRD vor den Franzmännern.

Sprecher
22.01.2014, 12:20
Was schreibst du da eigentlich für einen Quatsch?! 42062

Heute morgen stand da noch was ganz anderes und auch nen anderen Link hattest du angegeben. Zweisprachig (französisch) wurde im Saarland immer schon gesprochen......

Quatsch. Die traditionelle Sprachgrenze verlief in Lothringen (bis die Franzosen dort die deutsche Sprache weitgehend ausgerottet hatten), im Saarland wurde nie französisch gesprochen, nichtmal von einer Minderheit.

ladydewinter
22.01.2014, 12:20
Das wurde doch nur aus antideutschen Abgrenzungsmotiven heraus getan.


Was meinst du jetzt?die Luxemburger Schangen? oder was?

Sprecher
22.01.2014, 12:30
Was meinst du jetzt?die Luxemburger Schangen? oder was?

Moselfränkisch ist ein Dialekt, keine eigene Sprache. In Luxemburg hat man es dennoch bewusst zur Sprache erhoben um sich so von allem Deutschen abzugrenzen.

Abendländer
22.01.2014, 12:36
Was meinst du jetzt?die Luxemburger Schangen? oder was?

Auch Luxemburg gehörte zum Deutschen Bund.
Aber nicht einmal der kleine Rest vom rein deutschsprachigen Luxemburg durfte sich Deutschland anschließen.
Bei der Londoner Konferenz vom 7. bis 11. Mai 1867, auch Zweiter Londoner Vertrag genannt, tagten Vertreter der vier europäischen Großmächte Großbritannien, Frankreich, Preußen und Russland. Es ging um die Abgrenzung ihrer Interessensphären in Bezug auf das Großherzogtum Luxemburg, das in Personalunion vom niederländischen König geführt wurde.
Die Konferenz war die Folge der sogenannten Luxemburger Krise, einer Auseinandersetzung um den beabsichtigten Kauf des Großherzogtums Luxemburg durch die französische Regierung unter Kaiser Napoléon III. im Jahre 1866 von den Niederlanden unter König Wilhelm III. für 5.000.000 Gulden. Die in Festung in Luxemburg-Stadt ab 1816 war als deutsche Bundesfestung ein wichtiger Bestandteil zur Sicherung der Westgrenze des Deutschen Bundes zu Frankreich, weshalb der preußische Ministerpräsident Otto von Bismarck gegen die Annexion protestierte, obgleich er anfangs diesem Gedanken nicht abgeneigt zu sein schien um Frankreichs Neutralität gegenüber einer deutschen Einigung zu sichern.
Im Ersten Weltkrieg gab es noch eine prodeutsche Haltung Luxemburgs gegenüber Deutschland - was ihnen sehr verübelt wurde.

ladydewinter
22.01.2014, 12:40
http://82.192.201.34/ueberherrn/index.php?id=239
Moselfränkisch ist ein Dialekt, keine eigene Sprache. In Luxemburg hat man es dennoch bewusst zur Sprache erhoben um sich so von allem Deutschen abzugrenzen.


Für mich ist es eine eigene Sprache,fertig,
Hochdeutsch wurde auch einmal geboren ,da war das MF schon da.
Die Luxemburger müssen sich in der Eifel ihre Häuser kaufen ,weil sie ihre nicht mehr bezahlen können.Schang -der Luxemburger.Sie kommen in die Eifel in den Aldi.Lidl einkaUFEN
Noch vor Jahren wäre das undenkbar gewesen..
Wenn du von Luxemburg über die Grenze fährst,über die Sauer ,bis nach Irrel sprechen die Irreler die gleiche Sprache wie die Leute aus St.Vith.

Wenn sie das erheben ,dann erhebt die Eifel ,das Saarland ,Lothringen eben auch.
In Brüssel sitzen eh nur pädophile Idioten.Du siehst ich werde zickig was die Sprache meiner Ahnen angeht.

Sag dem da oben ,der den Strang erstellt hat ,das es schon lange zweisprache Strassenschilder bei den Muffellännern getttttttt... eddi und merxi

Bergischer Löwe
22.01.2014, 12:42
Moselfränkisch ist ein Dialekt, keine eigene Sprache. In Luxemburg hat man es dennoch bewusst zur Sprache erhoben um sich so von allem Deutschen abzugrenzen.

Ohne freilich zugeben zu wollen, daß dieser bessere Landkreis - Luxemburg genannt - ohne Deutschland, seine Bürger, sein Geld und seine Investitionen nicht existieren könnte.

ladydewinter
22.01.2014, 12:45
Auch Luxemburg gehörte zum Deutschen Bund.
Aber nicht einmal der kleine Rest vom rein deutschsprachigen Luxemburg durfte sich Deutschland anschließen.
Bei der Londoner Konferenz vom 7. bis 11. Mai 1867, auch Zweiter Londoner Vertrag genannt, tagten Vertreter der vier europäischen Großmächte Großbritannien, Frankreich, Preußen und Russland. Es ging um die Abgrenzung ihrer Interessensphären in Bezug auf das Großherzogtum Luxemburg, das in Personalunion vom niederländischen König geführt wurde.
Die Konferenz war die Folge der sogenannten Luxemburger Krise, einer Auseinandersetzung um den beabsichtigten Kauf des Großherzogtums Luxemburg durch die französische Regierung unter Kaiser Napoléon III. im Jahre 1866 von den Niederlanden unter König Wilhelm III. für 5.000.000 Gulden. Die in Festung in Luxemburg-Stadt ab 1816 war als deutsche Bundesfestung ein wichtiger Bestandteil zur Sicherung der Westgrenze des Deutschen Bundes zu Frankreich, weshalb der preußische Ministerpräsident Otto von Bismarck gegen die Annexion protestierte, obgleich er anfangs diesem Gedanken nicht abgeneigt zu sein schien um Frankreichs Neutralität gegenüber einer deutschen Einigung zu sichern.
Im Ersten Weltkrieg gab es noch eine prodeutsche Haltung Luxemburgs gegenüber Deutschland - was ihnen sehr verübelt wurde.

und? das weiss ich doch alles.Isch sen a Mädsche vun lo.
Ich weiss sogar wo die FNL ihre Waffen über die Sauer transportiert hat und wo die grüne Grenze ist ,wo 39 die Juden rauskamen
Nach dem ersten WK durfte mein Urgrossvater als 16 jähriger Bengel in den Kohlegruppen Frankas Wiedergutmachung leisten.
Da sind noch ganz andere Dinger gelaufen ,nur die stehen in keinem Geschichtsbuch.

Und bitte erwähne keinen Napoleon ,da werde ich depressiv.

ladydewinter
22.01.2014, 12:50
Ohne freilich zugeben zu wollen, daß dieser bessere Landkreis - Luxemburg genannt - ohne Deutschland, seine Bürger, sein Geld und seine Investitionen nicht existieren könnte.


Ok! Dann Landkreis Bitburg -Prüm einverstanden,!Nicht das die Treerer kommen und auch eine n Stück vom Kooche wollen.

Bergischer Löwe
22.01.2014, 13:29
Ok! Dann Landkreis Bitburg -Prüm einverstanden,!Nicht das die Treerer kommen und auch eine n Stück vom Kooche wollen.

Nein, nein - so meinte ich das nicht. Solange Verbrecher wie Juncker dafür sorgen, daß Sprit und Zigaretten dort weniger hart besteuert werden als bei der großen Melkkuh nebenan können die ruhig ihr "Großherzogtum" feiern. Ich fahr sowieso nie weiter als bis Wasserbillig. Der Rest interessiert mich nicht.

Bergischer Löwe
22.01.2014, 13:35
http://82.192.201.34/ueberherrn/index.php?id=239
Sie kommen in die Eifel in den Aldi.Lidl einkaUFEN
Noch vor Jahren wäre das undenkbar gewesen..


DAS ist mir allerdings auch aufgefallen. Wieviele Luxemburger hier einkaufen kommen. Sogar am WE bis nach Bonn und Köln. Offenbar sind Lebensmittel, Kleidung und so deutlich teurer als hier. Während die Deutschen (viele unserer Kennzeichen wie DAU, BIT, TR (natürlich), EU, SU und AW) sich all-samstäglich scharenweise an ihren grenznahen Tanken einfinden, volltanken + Kanister, sich dann mit Zigaretten, Tabak, Wein und Kaffee eindecken und dann den Luxemburgern quasi auf der Rückfahrt begegnen.

Schon lustig....

ladydewinter
22.01.2014, 13:38
Nein, nein - so meinte ich das nicht. Solange Verbrecher wie Juncker dafür sorgen, daß Sprit und Zigaretten dort weniger hart besteuert werden als bei der großen Melkkuh nebenan können die ruhig ihr "Großherzogtum" feiern. Ich fahr sowieso nie weiter als bis Wasserbillig. Der Rest interessiert mich nicht.


Dann kenn ich deine Tanke..So billig ist das nicht mehr bei den Zigaretten. ,Gut das ich nicht mehr rauche
Aber die liegen alle miteinander im gleichen Bett.
http://www.tagesspiegel.de/politik/rennen-um-eu-spitzenposten-juncker-betont-freundschaftlichen-kontakt-mit-merkel/9298092.html#commentInput

Bergischer Löwe
22.01.2014, 13:51
Dann kenn ich deine Tanke..So billig ist das nicht mehr bei den Zigaretten. ,Gut das ich nicht mehr rauche
Aber die liegen alle miteinander im gleichen Bett.
http://www.tagesspiegel.de/politik/rennen-um-eu-spitzenposten-juncker-betont-freundschaftlichen-kontakt-mit-merkel/9298092.html#commentInput

Geht aber noch. Ne 30er Chesterfield kostet hier 7 Euro. Dort 5,60.

Klar - ist die Total direkt an der Grenze.

Manchmal bin ich aber auch in Weiswampach. Je nachdem wo ich gerade bin, wenn mein Tank droht, leer zu werden. Ist natürlich schöner als Wasserbillig. Aber genauso teuer bzw. preiswert.

kandis
22.01.2014, 14:06
Quatsch. Die traditionelle Sprachgrenze verlief in Lothringen (bis die Franzosen dort die deutsche Sprache weitgehend ausgerottet hatten), im Saarland wurde nie französisch gesprochen, nichtmal von einer Minderheit.

Muss dir teilweise widersprechen:
Die Amtssprache im Saarland ist natürlich Deutsch, ABER: seit jeher, besonders in der Historie wurde auch Französisch gelehrt und gesprochen. Nicht nur, sondern auch!



Beachte diesen Zeit-Artikel aus dem Jahre 1952:

Begonnen wurde mit der wirtschaftlichen Abtrennung der Saar von Deutschland (1946); es folgte bald die Kulturoffensive, eingeleitet durch französische Nationalisten, die befahlen, daß schon im zweiten Lehrjahr der Volksschule die französische Sprache gelehrt werden sollte; schließlich kam es zur Gründung der sogenannten „europäischen“ Universität des Saarlandes....
Was für die 680 Volksschulen mit ihren 130 000 Schülern galt, das galt in verstärktem Maße in den 23 Höheren Schulen, in den drei Lehrerseminaren, in den zwei Mittel- und den 13 Gewerbeschulen, den zwölf kaufmännischen und den 60 Bergbauberufsschulen....

http://www.zeit.de/1952/35/wenn-menschen-zweisprachig-werden


Bedingt durch die Historie wird im Saarland Deutsch und Französisch gesprochen, aber auch rhein- und moselfränkische Dialekte. http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:mLKRjOcWw5EJ:http://123infos.de/saarland/informationen.html%2Bwurde+im+saarland+franz%C3%B6 sisch+gesprochen&hl=de&gbv=2&ct=clnk

Die vom Threadersteller gestellte Frage, ob das Saarland wieder französisch werden soll, ist, zurückhaltend ausgedrückt, absoluter Schwachsinn und hat Springer-Presse-Niveau!
Im Prinzip geht es um die Tatsache, daß das Saarland "Alle, die ab 2013 geboren würden, sollen im Saarland mit dem Französischen groß werden können und erleben, wie sich die französische Sprache so langsam neben dem Deutschen zur Verkehrssprache entwickelt..." http://www.welt.de/politik/deutschland/article124090161/Das-kleine-Saarland-wird-jetzt-zweisprachig.html

Was spräche denn dagegen?

Sprecher
22.01.2014, 14:09
Im Ersten Weltkrieg gab es noch eine prodeutsche Haltung Luxemburgs gegenüber Deutschland - was ihnen sehr verübelt wurde.

Ja und seitdem sitzen sie im Franzosenarsch.

Sprecher
22.01.2014, 14:12
M
Im Prinzip geht es um die Tatsache, daß das Saarland "Alle, die ab 2013 geboren würden, sollen im Saarland mit dem Französischen groß werden können und erleben, wie sich die französische Sprache so langsam neben dem Deutschen zur Verkehrssprache entwickelt..." http://www.welt.de/politik/deutschland/article124090161/Das-kleine-Saarland-wird-jetzt-zweisprachig.html

Was spräche denn dagegen?

Was spricht dafür? Verkehrssprache im deutschen Saarland ist deutsch. Wozu sich bei den Franzmännern anbiedern? Die französische Sprache wird international ohnehin immer unbedeutender.
Und wie gesagt die Franzosen denken gar nicht daran im Elsass deutsch als Amtssprache anzuerkennen und das obwohl das Elsass bis 1945 zu über 90% deutschsprachig war.

kandis
22.01.2014, 14:13
Jetzt warte ich nur noch darauf, daß jemand sagt: "Das Saarland war früher französisch und wurde annektiert".
Und den "Welt"-Artikel habe ich herausgenommen, weil der jetzige es drastischer formuliert

Noch so'n Sch.....! :schrei::umkipp:

(Den Rest muss ich mir verkneifen...)

kandis
22.01.2014, 14:18
Was spricht dafür? Verkehrssprache im deutschen Saarland ist deutsch. Wozu sich bei den Franzmännern anbiedern? Die französische Sprache wird international ohnehin immer unbedeutender.
Und wie gesagt die Franzosen denken gar nicht daran im Elsass deutsch als Amtssprache anzuerkennen und das obwohl das Elsass bis 1945 zu über 90% deutschsprachig war.

Generell: mehrere Fremdsprachen beherrschen zu können, kann nie verkehrt sein..... :ja:

Sprecher
22.01.2014, 14:20
Generell: mehrere Fremdsprachen beherrschen zu können, kann nie verkehrt sein..... :ja:

Es geht hier aber darum Französisch als Amtssprache einzuführen, als 1 . Fremdsprache wird es im Saarland (idiotischerweise) ohnehin schon unterrichtet.

kandis
22.01.2014, 14:22
Na und? Ich hab nichts dagegen..... :D, aber vielleicht die Bürger?

annullator
22.01.2014, 14:27
Und wie gesagt die Franzosen denken gar nicht daran im Elsass deutsch als Amtssprache anzuerkennen und das obwohl das Elsass bis 1945 zu über 90% deutschsprachig war.
Dort wurde die deutsche Sprache dann gewaltsam unterdrückt. Das würde dieses antideutsche Gesindel wahrscheinlich auch im Saarland gerne machen.

Sprecher
22.01.2014, 14:28
Dort wurde die deutsche Sprache dann gewaltsam unterdrückt. Das würde dieses antideutsche Gesindel wahrscheinlich auch im Saarland gerne machen.

Und genügend deutsche Kollaborateure und Franzosenknechte würden das auch noch gutheissen.

annullator
22.01.2014, 14:29
Und genügend deutsche Kollaborateure und Franzosenknechte würden das auch noch gutheissen.

Genau. Und wer was dagegen hat, ist ein Fall für die Antifa!

Sprecher
22.01.2014, 14:29
Na und? Ich hab nichts dagegen..... :D, aber vielleicht die Bürger?

Vermutlich, aber anders als 1935 und 1955 wird man die wohl diesmal nicht mehr fragen sondern sie zu ihrem "Glück" zwingen.

willy
22.01.2014, 14:35
Generell: mehrere Fremdsprachen beherrschen zu können, kann nie verkehrt sein..... :ja:

Das Schulenglisch der meisten Abiturienten ist schon mies, das Französisch eine Katastrophe. Man sollte Letzteres lieber Streichen und mehr Englisch oder alte Sprachen unterrichten, haben die Kinder mehr von. Dritte Fremdsprache dann vielleicht Französisch, Spanisch, Russisch oder sowas, aber nicht a priori.

willy
22.01.2014, 14:36
Vermutlich, aber anders als 1935 und 1955 wird man die wohl diesmal nicht mehr fragen sondern sie zu ihrem "Glück" zwingen.

Das sind doch deutsche Deppen, die das fordern, sogar eine CDU-Schranze, gewählt. Selbst schuld, diese Deppen.

Sprecher
22.01.2014, 15:51
Das sind doch deutsche Deppen, die das fordern, sogar eine CDU-Schranze, gewählt. Selbst schuld, diese Deppen.

Die CDU war ja auch schon immer besonders frankophil, siehe Adenauer und Kohl.

willy
22.01.2014, 16:13
Die CDU war ja auch schon immer besonders frankophil, siehe Adenauer und Kohl.

Dabei sollten gerade die Rheinländer die Franzosen gefressen haben.

Feldmann
22.01.2014, 17:02
Eine ziemlich dämliche Idee. So etwas passiert nun mal, wenn man versucht Kunststaaten wie dem "Saarland" eine nicht vorhandene Identität zu geben.



http://82.192.201.34/ueberherrn/index.php?id=239Für mich ist es eine eigene Sprache,fertig,
Hochdeutsch wurde auch einmal geboren ,da war das MF schon da.

Moselfränkisch ist hochdeutsch!



Was spräche denn dagegen?

Dagegen spricht, dass Lothringen, welches historisch sicherlich mehr mit Deutschland verbunden war als das "Saarland" mit Frankreich, nicht zweisprachig wird.

Abendländer
22.01.2014, 17:58
Noch so'n Sch.....! :schrei::umkipp:

(Den Rest muss ich mir verkneifen...)

Jedes zweite Wort von dir heißt "Schwachsinn".
Es wäre aber besser, wenn du auf den Artikel eingehen würdest.
Fremdsprachen sind ein nehmen und geben. Das deutsche Lumpenpack, was in den Landtagen und Bundesregierung sitz, macht aber eine Einseitigkeit daraus. Die Franzosen bleiben bei ihrer Sprache - auch in den besetzten Gebieten von Lothringen - das Saarland soll einseitig Französisch lernen und so für eine Übernahme reifgeschossen werden.
Denn was sollte die Saarländer noch bei Deutschland halten, wenn nicht die gemeinsame Sprache.
Viele vergessen ganz und gar, daß durch behutsame Sprachenpolitik von 1871 - 1918 für fast 97% der Elsässer und Lothringer deutsch als Muttersprache galt.
Die Franzosen hingegen bürgerten ab 1919 alle aus, die nicht schon vor 1970 in Frankreich lebten.
Das Französische wurde wieder brutal eingetrichtert.
Und jetzt wiederum sind es Deutsche selbst, die den Kindern gewaltsam das Französische wieder eintrichtern.
Es reicht nicht mehr aus, Französisch als Fremdsprache zu unterrichten, nein - gleich im Wettbewerb gegen das deutsche - mit deutscher Gründlichkeit, eine Eigenschaft, die sich im Gegensatz zu früher zum widerlichen Relikt entwickelt hat.
Einige andere Psychopathen wollen diese Perversität gleich ausdehnen, und fordern, daß Englisch zweite Amtssprache in Deutschland wird.

Mit diesen Leuten sollte so umgegangen werden, wie 1923 mit den Separatisten aus Speyer.

kandis
22.01.2014, 18:40
Dein Geschreibsel passt in den Thread "Schwund"........ :haha:

Sprecher
22.01.2014, 20:43
Wie ich gerade lese ist es auch geplant daß französische Staatsbürger im Saarland Landesbeamte werden können. Zudem sollen französische Sprachkenntnisse Einstellungsvorraussetzung für Jobs im ÖD werden. Hier wird offenbar wirklich ein neuer Annexionsversuch vorbereitet, wobei diesmal nicht die Franzosen selber sondern deutsche Vaterlandsverräter die treibenden Kräfte zu sein scheinen.

Sprecher
22.01.2014, 20:47
An den Schulen und in den Kitas solle die „Rekrutierung muttersprachlichen Personals oder französischsprachige ausgebildeter Fachkräfte“ ebenso intensiv geprüft werden, wie die Einrichtung „binationaler Fachklassen“. Bei der Ausbildung der Grundschullehrer solle der „Frankreichorientierung“ eine „besonderer Stellenwert“ eingeräumt werden.

Auch die Landesverwaltung will auf dem Weg hin zu einem zweisprachigen Bundesland mit gutem Beispiel vorrangehen. So sollen Französisch-Kenntnisse als Einstellungskriterium vorausgesetzt werden sowie alle Beschäftigen einen Anspruch auf „Sprachaus- und Fortbildung“ erhalten. Auch könnten französische Bürger gezielt für bestimmte Aufgaben in der Verwaltung angeworben werden.

http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/saarland-soll-zweisprachig-werden/

Ein Fall fürs Femengericht!

Bettmaen
22.01.2014, 21:45
[...] Ich fahr sowieso nie weiter als bis Wasserbillig. Der Rest interessiert mich nicht.
Wasserbillig müsste in Kippenbillig oder Tabakbillig umbenannt werden. Das würde noch mehr Touristen anziehen.