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Vollständige Version anzeigen : rassistische lehrer für dumme ausländer verantwortlich



hofnarr
20.01.2014, 20:12
Linke „Forscher“: Rassistische Lehrer für dumme Ausländer verantwortlich » Zur Hauptseite wechseln (http://www.der-dritte-weg.info/index.php/menue/1/thema/69/akat/1/Politik_Gesellschaft_und_Wirtschaft.html)

http://www.der-dritte-weg.info/inhalte/image/inhalte_vorlagen/1382345361_ali.jpgSo genannte gutmenschliche „Integrationsforscher“ in der BRD wollen unlängst angeblich herausgefunden haben, daß für dumme ausländische Schüler nicht die Leistungen der Ausländer selbst, sondern der systematische Rassismus ihrer deutschen Lehrer verantwortlich sei. Diese abstruse deutschfeindliche These verbreiteten jüngst die angeblichen Wissenschaftler anläßlich einer Diskussionsveranstaltung auf Einladung des „Mediendienstes Integration“ in Berlin.

Ganz im linken Umvolkungs-Mainstream sind die Verausländerungswissenschaftler der Meinung, daß das deutsche Schulsystem Kinder nichtdeutscher Herkunft angeblich massiv benachteilige. Der bei Ausländern oft sichtbare geringere Schulerfolg sei sogar die Folge "einer institutionellen Bildungsdiskriminierung", meinen die volksfeindlichen Pseudo-Forscher. Demnach sollen ausländische Kinder auch bei gleichen schulischen Leistungen von ihren deutschen Lehrkräften gezielt schlechter bewertet werden.

Es ist schon erstaunlich, was sich heutzutage in Deutschland alles „Forscher“ und „Wissenschaftler“ nennen darf. In allen Bereichen rund um das Kunstwort Integration besetzen die Posten nahezu sowieso nur ausschließlich jene Personen, die der linksextremen gutmenschlichen Verausländerungslehre anhängen und sich für die Multi-Kultur prostituieren, wie der Giftler für ein Schuß Heroin. Dementsprechend sehen auch ihre Interpretationen von schulischen Mißerfolgen der hier in die Bildungssysteme einströmenden Ausländermassen aus, deren Kosten zudem allesamt der deutsche Steuerzahler aufbringen muß. Seit Jahren ziehen vollkommen überfremdete Schulklassen den Leistungsdurchschnitt nach unten, was in den desolaten Ergebnissen der Pisa-Studie sich auch immer wiederspiegelt.

Nun maßgeblich der eher links geprägten Lehrerschaft auch noch einen breiten Rassismus-Vorwurf zu unterstellen, ist an Dreistigkeit wohl kaum zu überbieten. Aufmerksame deutsche Eltern haben aber entgegen der ideologischen Blendgranaten-Thesen linksextremer Soziologen und Integrationsfanatikern erkannt, daß die Verausländerung deutscher Schulklassen das Bildungsrisiko für die eigenen deutschen Kinder extrem erhöht. Mit einem vermeintlichen „Rassismus“ der Lehrerschaft hat das allerdings überhaupt nichts zu tun.

Sterntaler
20.01.2014, 20:12
na klar. :vogel:

Cinnamon
20.01.2014, 20:16
Warum sollte das nicht möglich sein? Jungs werden auch nachweislich schlechter bewertet als Mädchen, und Kinder mit Namen wie Justin und Kevin und Chantal schlechter als Kinder mit Namen wie Sophie, Alexander und Maximillian.

Landsmann
20.01.2014, 20:22
Rechenbeispiel gefällig?

Was gib sich swei swiebl mit eine kischde gammelhammel = schööne Döner!

Königstiger87
20.01.2014, 20:28
Ich mach mir die Welt so, dass Rechte immer der Buhmann sind. Die leidigen Immunisierungsversuche für linke Ideologen.

Tentakel
20.01.2014, 20:37
Einfache Lösung: sollen sich doch die "Forscher" selbst vor eine Hauptschulklasse mit 99% Ausländeranteil stellen und unterrichten. Wer gackert muss auch ein Ei legen.

JensVandeBeek
20.01.2014, 20:38
Rechenbeispiel gefällig?

Was gib sich swei swiebl mit eine kischde gammelhammel = schööne Döner!

Oh ja, diese "Qualitätbeitrag" haben wir gerade gebraucht.

JensVandeBeek
20.01.2014, 20:39
Linke „Forscher“: Rassistische Lehrer für dumme Ausländer verantwortlich » Zur Hauptseite wechseln (http://www.der-dritte-weg.info/index.php/menue/1/thema/69/akat/1/Politik_Gesellschaft_und_Wirtschaft.html)

http://www.der-dritte-weg.info/inhalte/image/inhalte_vorlagen/1382345361_ali.jpgSo genannte gutmenschliche „Integrationsforscher“ in der BRD wollen unlängst angeblich herausgefunden haben, daß für dumme ausländische Schüler nicht die Leistungen der Ausländer selbst, sondern der systematische Rassismus ihrer deutschen Lehrer verantwortlich sei. Diese abstruse deutschfeindliche These verbreiteten jüngst die angeblichen Wissenschaftler anläßlich einer Diskussionsveranstaltung auf Einladung des „Mediendienstes Integration“ in Berlin.

Ganz im linken Umvolkungs-Mainstream sind die Verausländerungswissenschaftler der Meinung, daß das deutsche Schulsystem Kinder nichtdeutscher Herkunft angeblich massiv benachteilige. Der bei Ausländern oft sichtbare geringere Schulerfolg sei sogar die Folge "einer institutionellen Bildungsdiskriminierung", meinen die volksfeindlichen Pseudo-Forscher. Demnach sollen ausländische Kinder auch bei gleichen schulischen Leistungen von ihren deutschen Lehrkräften gezielt schlechter bewertet werden.

Es ist schon erstaunlich, was sich heutzutage in Deutschland alles „Forscher“ und „Wissenschaftler“ nennen darf. In allen Bereichen rund um das Kunstwort Integration besetzen die Posten nahezu sowieso nur ausschließlich jene Personen, die der linksextremen gutmenschlichen Verausländerungslehre anhängen und sich für die Multi-Kultur prostituieren, wie der Giftler für ein Schuß Heroin. Dementsprechend sehen auch ihre Interpretationen von schulischen Mißerfolgen der hier in die Bildungssysteme einströmenden Ausländermassen aus, deren Kosten zudem allesamt der deutsche Steuerzahler aufbringen muß. Seit Jahren ziehen vollkommen überfremdete Schulklassen den Leistungsdurchschnitt nach unten, was in den desolaten Ergebnissen der Pisa-Studie sich auch immer wiederspiegelt.

Nun maßgeblich der eher links geprägten Lehrerschaft auch noch einen breiten Rassismus-Vorwurf zu unterstellen, ist an Dreistigkeit wohl kaum zu überbieten. Aufmerksame deutsche Eltern haben aber entgegen der ideologischen Blendgranaten-Thesen linksextremer Soziologen und Integrationsfanatikern erkannt, daß die Verausländerung deutscher Schulklassen das Bildungsrisiko für die eigenen deutschen Kinder extrem erhöht. Mit einem vermeintlichen „Rassismus“ der Lehrerschaft hat das allerdings überhaupt nichts zu tun.

Das ist doch alter Hut; "Schuldig sind immer die anderen".

Cruithne
20.01.2014, 20:42
Ich finde, gegen diese rassistischen Lehrer muss man etwas tun. Hiermit fordere ich, dass alle ausländischen Schüler nach der sechsten Klasse automatisch das Abiturzeugnis erhalten, unabhängig davon, ob sie regelmäßig anwesend sind, Prüfungen bestehen oder überhaupt lesen und schreiben können. Vielleicht sollte man auch darüber nachdenken, die Noten "mangelhaft" und "ungenügend" abzuschaffen, sodass ausländische Schüler nicht mehr sitzenbleiben können und den rassistischen Lehrern ein weiteres Mittel zur Diskriminierung genommen wird. Vielleicht sollte man auch darüber nachdenken, alle Lehrkräfte durch Imane zu ersetzen, damit auch die deutschen Schüler mehr über Toleranz und Mültükültü lernen. :)

Jim Knopf
20.01.2014, 20:50
Die Lehrer sind doch alle linksgrün.
Und bekommen immer öfter aufs Maul, von ihren lieben Migranten. :fizeig: Was ich natürlich gut finde.

Kürzlich habe ich wieder einen tollen BRD-Fall mitbekommen.
Bekanntlich ist in der BRD ein geregelter Unterricht gar nicht mehr möglich; die Schüler tanzen auf den Tischen und Bänken. Was ja so gewollt ist, anti-autoritär usw.
Irgendwann wurde es einem Lehrer zuviel, und er hat Ali am Arm gepackt, und auf den Stuhl gezogen.
Daraufhin rannte Ali zur Polizei, und hat Anzeige gemacht: Wegen Körperverletzung und Rassismus.

Zinsendorf
20.01.2014, 20:55
Ich mach mir die Welt so, dass Rechte immer der Buhmann sind. Die leidigen Immunisierungsversuche für linke Ideologen.
Wieso müssen immer nur "Rechte" und nicht auch "Linke" Rassisten sein? Es gibt doch auch genügend Linke mit nationalen bzw. rassistischen Tendenzen! Diese "Opferpose" verfehlt meist nicht ihre beabsichtigte Wirkung, entspricht aber nicht der ganzen Realität.
Ich sehe darin eher ein plumpe Stimmungsmache und Schuldzuweisungsmethode, denn die wirklichen Ursachen sind vielschichtiger, größtenteils sozial verursacht.
Aber immer wieder wird versucht, davon abzulenken und genau dafür lässt sich der sog. Rassismus bestens instrumentalisieren. Gäbe es ihn nicht schon, müsste man ihn deshalb schnellstens erfinden.!

Königstiger87
20.01.2014, 21:02
Wieso müssen immer nur "Rechte" und nicht auch "Linke" Rassisten sein? Es gibt doch auch genügend Linke mit nationalen bzw. rassistischen Tendenzen! Diese "Opferpose" verfehlt meist nicht ihre beabsichtigte Wirkung, entspricht aber nicht der ganzen Realität.
Ich sehe darin eher ein plumpe Stimmungsmache und Schuldzuweisungsmethode, denn die wirklichen Ursachen sind vielschichtiger, größtenteils sozial verursacht.
Aber immer wieder wird versucht, davon abzulenken und genau dafür lässt sich der sog. Rassismus bestens instrumentalisieren. Gäbe es ihn nicht schon, müsste man ihn deshalb schnellstens erfinden.!

Gibt es wirklich linke Nationalisten? Soziale Nationalisten werden im rechten Lager verordnet. Und ja diese Definition hat deutliche Mängel, da ich z.b. zwischen NPD und Linkspartei deutliche Überschneidungen wahrnehme. Davon abgesehen sehe ich eher genetische Gründe, die durch Sozialeffekte verstärkt werden, als Ursache an. Aber du hast Recht, auch Linke können Rassisten sein, sogar rassitisch gegenüber dem eigenen Volk.

Insurgent
20.01.2014, 21:29
Wahrscheinlich halten die meisten Lehrer nur die eine Backe hin, wenn sie eine Ohrfeige von den künftigen Fachkräften bekommen. Klar, daß das direkt als rassistisch ausgelegt wird. Gutmenschen sind eben lupenreine Philantropen.

Maggie
20.01.2014, 21:44
Mir sind keine "rechten" und schon gar keine "rassistischen" Lehrer bekannt. Die gibt es doch gar nicht. Um überhaupt den Beruf des Pädagogen ausführen zu können, ist es zwingend notwendig, links zu sein. Zu mindestens hier bei uns. Aber wieder ganz typisch: Schuld sind nicht die kleinen faulen nichtsnutzigen kriminellen ausländischen Drecksplagen, sondern die deutschen Lehrer. Armes Deutschland.

Rumburak
20.01.2014, 21:44
Eine andere Quelle wäre prima.

Adunaphel
20.01.2014, 21:54
Ich finde, gegen diese rassistischen Lehrer muss man etwas tun. Hiermit fordere ich, dass alle ausländischen Schüler nach der sechsten Klasse automatisch das Abiturzeugnis erhalten, unabhängig davon, ob sie regelmäßig anwesend sind, Prüfungen bestehen oder überhaupt lesen und schreiben können. Vielleicht sollte man auch darüber nachdenken, die Noten "mangelhaft" und "ungenügend" abzuschaffen, sodass ausländische Schüler nicht mehr sitzenbleiben können und den rassistischen Lehrern ein weiteres Mittel zur Diskriminierung genommen wird. Vielleicht sollte man auch darüber nachdenken, alle Lehrkräfte durch Imane zu ersetzen, damit auch die deutschen Schüler mehr über Toleranz und Mültükültü lernen. :)
´

Der Vorschlag ist klasse. Können doch die ausländischen Schüler gleich Zu Hause bleiben und die verbliebenen Deutschen können endlich stressfrei lernen. Und wenn man sich dann noch überlegt, wie das Schüler-Lehrer Verhältnis sein wird...Das werden paradiesische Zeiten für deutsche Schüler!!!

Gawen
20.01.2014, 22:26
Eine andere Quelle wäre prima.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article123760692/Forscher-werfen-Lehrern-Alltagsrassismus-vor.html

"Von einer problematischen Entwicklung sprach auch Juliane Karakayali, Soziologie-Professorin an der Evangelischen Hochschule Berlin. Seit den Pisa-Ergebnissen von 2001 sähen viele Eltern in Kindern mit Migrationshintergrund in einer Schulklasse als Bildungsrisiko für die eigenen Kinder.

Dabei sei der "geringe Bildungserfolg" der Migrantenkinder "eine Folge einer spezifischen, institutionellen Bildungsdiskriminierung", sagte sie. Die Zweisprachigkeit dieser Schüler werde oft als Defizit betrachtet, sie würden häufiger bei der Einschulung zurückgestellt oder an Sonderschulen verwiesen. "Bei gleichem Notendurchschnitt werden sie seltener fürs Gymnasium empfohlen", sagte Karakayali.

Sie sprach von "negativen Einstellungen" der Lehrerinnen und Lehrer gegenüber Kindern mit Migrationshintergrund. Sie behinderten auf diese Weise den Lernerfolg der Kinder, deren Verhalten sie vor allem als Ausdruck einer "fremden Kultur" wahrnähmen.

"Gibt es Konflikte, so werden diese kulturalisiert, auch wenn die Ursachen meistens im Schulalltag oder der Interaktion zwischen Lehrern und Schülern zu finden sind", sagte die Soziologin. Kinder mit Migrationshintergrund würden häufig weniger gefördert und erhielten bei gleicher Leistung schlechtere Noten."

opppa
21.01.2014, 07:48
Die meisten ausländischen Schüler bringen, schon wenn sie in die Grundschule kommen, nicht die Voraussetzungen für die Teilnahme am Unterricht mit, weil sie der deutschen Sprache nicht mächtig sind. Wie sollen sie auch, wenn zu Hause nur das jeweilige Kisuaheli gesprochen wird.

Es ist dann die natürlichte Sache der Welt, daß dann die rassistischen Lehrer für die mangelhaften Lernergebnisse solcher Schüler verantwortlich gemacht werden.

:aggr:

Mir drängt sich da die Frage auf, wer denn die eigentlichen Rassisten sind!

Peaky
21.01.2014, 08:58
Die Ausführungen von Frau Professor Karakayali sind interessant, doch die Realität sieht leider anders aus.

Sogar in Randgebieten der Großstädte überwiegen heute ausländische Schüler in den Klassen und hierbei leider auch sehr, sehr viele, die null Interesse an einer,wie auch immer gearteten Schulbildung haben und stören, wo es nur geht.
Nun kann mir niemand erzählen, daß man solche Kinder bzw. Jugendliche besonders ins Herz schliesst, vor allem deshalb nicht, da die anderen, durchaus lernwilligen Kinder, an einem geregelten Unterricht gehindert werden.

In den Großstädten ist ein normaler Unterricht kaum noch möglich, da die Kinder und Jugendlichen, die Deutsch sprechen, in der Minderheit sind.

Ich glaube nicht, daß Lehrer voreingenommen sind, was die ausländischen Schüler betrifft. Eine Antipathie kann aber durchaus entstehen, wenn man sieht, daß jegliche Mühe vergebens ist.

Bergischer Löwe
21.01.2014, 09:08
http://www.welt.de/politik/deutschland/article123760692/Forscher-werfen-Lehrern-Alltagsrassismus-vor.html

[I]Von einer problematischen Entwicklung sprach auch Juliane Karakayali, Soziologie-Professorin an der Evangelischen Hochschule Berlin

Die Kuh verdient ihr Geld mit solchem Auswurf.

Sie ist Teil einer der größten Arbeitgeber Deutschlands. Der "Alimentierungsbranche". Sie bildet weitere fleißige Arbeiter und Arbeiterinnen dieses Metiers aus und betrachtet ihre Studienobjekte (die Alimentierten) als Produktteil ihrer Vertriebsstrategie. Was für VW der Golf ist, sind für Soziologen Armuts-Zudringlinge. Es sind simpel Produkte, die zu Erlös ins eigene Portemonnaie führen.

Wolfger von Leginfeld
21.01.2014, 09:14
Waren die Lehrer nicht immer an vordester Front dabei, wenn es um die Masseneinwanderung ging? Ich weiß gar nicht mehr in wievielen Projektwochen wir gehirngewaschen wurden, um die Vorzüge der Massenzuwanderung kennenzulernen zu dürfen. Ich konnte nie feststellen, dass auch nur ein Prof., ein Lehrer damals nicht mit Begeisterung dabei war...

Ja wer Wind sät...


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http://www.der-dritte-weg.info/inhalte/image/inhalte_vorlagen/1382345361_ali.jpgSo genannte gutmenschliche „Integrationsforscher“ in der BRD wollen unlängst angeblich herausgefunden haben, daß für dumme ausländische Schüler nicht die Leistungen der Ausländer selbst, sondern der systematische Rassismus ihrer deutschen Lehrer verantwortlich sei. Diese abstruse deutschfeindliche These verbreiteten jüngst die angeblichen Wissenschaftler anläßlich einer Diskussionsveranstaltung auf Einladung des „Mediendienstes Integration“ in Berlin.

Ganz im linken Umvolkungs-Mainstream sind die Verausländerungswissenschaftler der Meinung, daß das deutsche Schulsystem Kinder nichtdeutscher Herkunft angeblich massiv benachteilige. Der bei Ausländern oft sichtbare geringere Schulerfolg sei sogar die Folge "einer institutionellen Bildungsdiskriminierung", meinen die volksfeindlichen Pseudo-Forscher. Demnach sollen ausländische Kinder auch bei gleichen schulischen Leistungen von ihren deutschen Lehrkräften gezielt schlechter bewertet werden.

Es ist schon erstaunlich, was sich heutzutage in Deutschland alles „Forscher“ und „Wissenschaftler“ nennen darf. In allen Bereichen rund um das Kunstwort Integration besetzen die Posten nahezu sowieso nur ausschließlich jene Personen, die der linksextremen gutmenschlichen Verausländerungslehre anhängen und sich für die Multi-Kultur prostituieren, wie der Giftler für ein Schuß Heroin. Dementsprechend sehen auch ihre Interpretationen von schulischen Mißerfolgen der hier in die Bildungssysteme einströmenden Ausländermassen aus, deren Kosten zudem allesamt der deutsche Steuerzahler aufbringen muß. Seit Jahren ziehen vollkommen überfremdete Schulklassen den Leistungsdurchschnitt nach unten, was in den desolaten Ergebnissen der Pisa-Studie sich auch immer wiederspiegelt.

Nun maßgeblich der eher links geprägten Lehrerschaft auch noch einen breiten Rassismus-Vorwurf zu unterstellen, ist an Dreistigkeit wohl kaum zu überbieten. Aufmerksame deutsche Eltern haben aber entgegen der ideologischen Blendgranaten-Thesen linksextremer Soziologen und Integrationsfanatikern erkannt, daß die Verausländerung deutscher Schulklassen das Bildungsrisiko für die eigenen deutschen Kinder extrem erhöht. Mit einem vermeintlichen „Rassismus“ der Lehrerschaft hat das allerdings überhaupt nichts zu tun.

Maggie
21.01.2014, 09:17
Waren die Lehrer nicht immer an vordester Front dabei, wenn es um die Masseneinwanderung ging? Ich weiß gar nicht mehr in wievielen Projektwochen wir gehirngewaschen wurden, um die Vorzüge der Massenzuwanderung kennenzulernen zu dürfen. Ich konnte nie feststellen, dass auch nur ein Prof., ein Lehrer damals nicht mit Begeisterung dabei war...

Ja wer Wind sät...

Genau, daher kann ich mich einer gewisse Schadenfreude nicht erwehren, dass gerade diese Berufsgruppe sich jetzt mit den Folgen der Multi-Kulti-Kacke auseinandersetzten muss...:D

Wolfger von Leginfeld
21.01.2014, 09:20
Die Lehrer sollten jetzt eigentlich über die Zustände an den Schulen zutiefst glücklich sein. Endlich können sie zeigen, was sie so drauf haben...:D


Genau, daher kann ich mich einer gewisse Schadenfreude nicht erwehren, dass gerade diese Berufsgruppe sich jetzt mit den Folgen der Multi-Kulti-Kacke auseinandersetzten muss...:D

Maggie
21.01.2014, 09:23
Die Lehrer sollten jetzt eigentlich über die Zustände an den Schulen zutiefst glücklich sein. Endlich können sie zeigen, was sie so drauf haben...:D

Die Lehrer, die ich so kenne, haben außer dummen Gutmenschparolen selten was drauf....;)

deutschland
21.01.2014, 09:27
Linke „Forscher“: Rassistische Lehrer für dumme Ausländer verantwortlich

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http://www.der-dritte-weg.info/inhalte/image/inhalte_vorlagen/1382345361_ali.jpgSo genannte gutmenschliche „Integrationsforscher“ in der BRD wollen unlängst angeblich herausgefunden haben, daß für dumme ausländische Schüler nicht die Leistungen der Ausländer selbst, sondern der systematische Rassismus ihrer deutschen Lehrer verantwortlich sei. Diese abstruse deutschfeindliche These verbreiteten jüngst die angeblichen Wissenschaftler anläßlich einer Diskussionsveranstaltung auf Einladung des „Mediendienstes Integration“ in Berlin.

Ganz im linken Umvolkungs-Mainstream sind die Verausländerungswissenschaftler der Meinung, daß das deutsche Schulsystem Kinder nichtdeutscher Herkunft angeblich massiv benachteilige. Der bei Ausländern oft sichtbare geringere Schulerfolg sei sogar die Folge "einer institutionellen Bildungsdiskriminierung", meinen die volksfeindlichen Pseudo-Forscher. Demnach sollen ausländische Kinder auch bei gleichen schulischen Leistungen von ihren deutschen Lehrkräften gezielt schlechter bewertet werden.

Es ist schon erstaunlich, was sich heutzutage in Deutschland alles „Forscher“ und „Wissenschaftler“ nennen darf. In allen Bereichen rund um das Kunstwort Integration besetzen die Posten nahezu sowieso nur ausschließlich jene Personen, die der linksextremen gutmenschlichen Verausländerungslehre anhängen und sich für die Multi-Kultur prostituieren, wie der Giftler für ein Schuß Heroin. Dementsprechend sehen auch ihre Interpretationen von schulischen Mißerfolgen der hier in die Bildungssysteme einströmenden Ausländermassen aus, deren Kosten zudem allesamt der deutsche Steuerzahler aufbringen muß. Seit Jahren ziehen vollkommen überfremdete Schulklassen den Leistungsdurchschnitt nach unten, was in den desolaten Ergebnissen der Pisa-Studie sich auch immer wiederspiegelt.

Nun maßgeblich der eher links geprägten Lehrerschaft auch noch einen breiten Rassismus-Vorwurf zu unterstellen, ist an Dreistigkeit wohl kaum zu überbieten. Aufmerksame deutsche Eltern haben aber entgegen der ideologischen Blendgranaten-Thesen linksextremer Soziologen und Integrationsfanatikern erkannt, daß die Verausländerung deutscher Schulklassen das Bildungsrisiko für die eigenen deutschen Kinder extrem erhöht. Mit einem vermeintlichen „Rassismus“ der Lehrerschaft hat das allerdings überhaupt nichts zu tun.

... nicht die Lehrerschaft ist Schuld sondern jene Bevölkerungsgruppe aus Anatolien, die von Haus aus dämlich ist und denen Du absolut nichts beibringen kannst !

-jmw-
21.01.2014, 09:39
Schön, dann muss ich es nicht schreiben! :)


Warum sollte das nicht möglich sein? Jungs werden auch nachweislich schlechter bewertet als Mädchen, und Kinder mit Namen wie Justin und Kevin und Chantal schlechter als Kinder mit Namen wie Sophie, Alexander und Maximillian.

pixelschubser
21.01.2014, 09:42
... nicht die Lehrerschaft ist Schuld sondern jene Bevölkerungsgruppe aus Anatolien, die von Haus aus dämlich ist und denen Du absolut nichts beibringen kannst !

Naja, die heutigen Lehrer taugen auch nichts mehr.

Als unser Jüngster eingeschult wurde, bekam er sone Junglehrerin die vor lauter Gutmenschentum förmlich tropfte wie ne Schubkarre, sich des Negerkindes und der vietnamesischen Zwillinge in der Klasse ganz besonders annahm und von denen behandelt wurde, wie der letzte Abschaum.

Es dauerte nicht ganz ein Schulhalbjahr und die Dame erlag einem "Burnout".

Ihre Nachfolgerin ist eine alte Lehrerin von Schrot und Korn, die auch gerne mal das Schlüsselbund durch die Klasse wirft. Wenn die mit dem Rohrstock dürfte, wie sie will....uiuiui

Die nimmt auch die vergleichsweise wenigen Migrantenkinder ganz besonders hart ran.

-jmw-
21.01.2014, 09:43
Machen wir doch einen Kompromiss: Die eine Seite anerkennt, dass es sowas wie "Bildungsdiskriminierung" gibt und dass sie, so weit eben möglich, abgestellt gehört.
Und die andere Seite anerkennt, dass wenn bestimmte Zuwanderergruppen auch dann noch merklich schlechter abschneiden, sie selbst schuld sind und vermutlich einfach faul und/oder doof.

;)

Nettaktivist
21.01.2014, 09:43
Rechenbeispiel gefällig?

Was gib sich swei swiebl mit eine kischde gammelhammel = schööne Döner!

Das ist Falsch. 1 Fladen mit Kartoffelskraut + viel Schaf + 0,5 Gümmelhümmel= Diabetesfood für Anfänger. Auf Türkisch Döner macht schöner. Ja ihr Frauen, Türken wollens schwabbeln sehn, also immer rauf auf die Hüften, damits keiner sieht haben wir Mülltüten zum Vollschleiern.

Nettaktivist
21.01.2014, 09:52
´

Der Vorschlag ist klasse. Können doch die ausländischen Schüler gleich Zu Hause bleiben und die verbliebenen Deutschen können endlich stressfrei lernen. Und wenn man sich dann noch überlegt, wie das Schüler-Lehrer Verhältnis sein wird...Das werden paradiesische Zeiten für deutsche Schüler!!!
Meinst dann könnten die endlich keine Drogen mehr verticken aufm Schulhof? Das hört nie auf. Das Päkariat ist verkommen und kein linker ist in der Nähe und holt sie da raus. Das ja das allerschlimmste. Sie können noch nicht mal die Suppe auslöffeln, die sie uns einbrocken. Schlaffpack. Das einzige was sie können wie sie an staatliche Fressnäpfe kommen (Politik). Wobei ich es nicht mals mehr als Politik bezeichnen würde. Das Verhalten ist eher Parasitär.

Kreuzbube
21.01.2014, 09:55
Seit wann gibts denn in der BRD rass. Lehrer? Ich glaube eher, hier tritt nun unaufhaltsam ein lang-bekannter Fakt zu Tage. Nämlich der, das Migrantennachwuchs tendentiell grützedämlich ist. Aber so ist das nun mal; wer sich aus ideolog. Gründen in Lebenslügen und Widersprüche verstrickt, muß zur Vertuschung immer absurdere Erklärungen heranziehen.

Maggie
21.01.2014, 10:08
Seit wann gibts denn in der BRD rass. Lehrer? Ich glaube eher, hier tritt nun unaufhaltsam ein lang-bekannter Fakt zu Tage. Nämlich der, das Migrantennachwuchs tendentiell grützedämlich ist. Aber so ist das nun mal; wer sich aus ideolog. Gründen in Lebenslügen und Widersprüche verstrickt, muß zur Vertuschung immer absurdere Erklärungen heranziehen.

Genauso ist es!

Cinnamon
21.01.2014, 10:17
´

Der Vorschlag ist klasse. Können doch die ausländischen Schüler gleich Zu Hause bleiben und die verbliebenen Deutschen können endlich stressfrei lernen. Und wenn man sich dann noch überlegt, wie das Schüler-Lehrer Verhältnis sein wird...Das werden paradiesische Zeiten für deutsche Schüler!!!

Naja, paradiesisch sind die Zustände dann nur für gut angepasste deutsche Schüler. Die umfangreiche Bildungsdiskriminierung gegenüber Jungs oder Kindern mit "falschen" Namen wäre damit noch nicht abgestellt.

Cinnamon
21.01.2014, 10:21
Ich finde, gegen diese rassistischen Lehrer muss man etwas tun. Hiermit fordere ich, dass alle ausländischen Schüler nach der sechsten Klasse automatisch das Abiturzeugnis erhalten, unabhängig davon, ob sie regelmäßig anwesend sind, Prüfungen bestehen oder überhaupt lesen und schreiben können. Vielleicht sollte man auch darüber nachdenken, die Noten "mangelhaft" und "ungenügend" abzuschaffen, sodass ausländische Schüler nicht mehr sitzenbleiben können und den rassistischen Lehrern ein weiteres Mittel zur Diskriminierung genommen wird. Vielleicht sollte man auch darüber nachdenken, alle Lehrkräfte durch Imane zu ersetzen, damit auch die deutschen Schüler mehr über Toleranz und Mültükültü lernen. :)

Warum nicht wie etwa in Schweden schon lange üblich nicht einfach die Benotung ganz abschaffen? Es ist nachgewiesen, das Lehrer Jungen bei gleicher Leistung schlechter bewerten als Mädchen, ebenso wie das berühmte "Kevin ist kein Name sondern eine Diagnose" nachgewiesen ist. In erster Linie sollte eine Schule Wissen vermitteln und das dafür am besten geeignete Prozedere schaffen. Die Benotung liefert die primäre Grundlage für Ungerechtigkeiten, also gehört sie abgeschafft.

Beißer
21.01.2014, 10:24
Warum nicht wie etwa in Schweden schon lange üblich nicht einfach die Benotung ganz abschaffen? Es ist nachgewiesen, das Lehrer Jungen bei gleicher Leistung schlechter bewerten als Mädchen, ebenso wie das berühmte "Kevin ist kein Name sondern eine Diagnose" nachgewiesen ist. In erster Linie sollte eine Schule Wissen vermitteln und das dafür am besten geeignete Prozedere schaffen. Die Benotung liefert die primäre Grundlage für Ungerechtigkeiten, also gehört sie abgeschafft.

Schaff doch die Schule gleich ab.

Wir müssen wieder zurückkehren zu einem klaren dreigliedrigen Schulsystem mit hohen Leistungsanforderungen. Außerdem ist die Koedukation abzuschaffen, es muss wieder Schulen für Jungen und für Mädchen geben.

Cinnamon
21.01.2014, 10:36
Schaff doch die Schule gleich ab.

Wir müssen wieder zurückkehren zu einem klaren dreigliedrigen Schulsystem mit hohen Leistungsanforderungen. Außerdem ist die Koedukation abzuschaffen, es muss wieder Schulen für Jungen und für Mädchen geben.

Warum? Die Bildungspolitik ist das einzige Thema, wo die Linken ansatzweise Recht haben.

Beißer
21.01.2014, 10:46
Warum? Die Bildungspolitik ist das einzige Thema, wo die Linken ansatzweise Recht haben.

Echt jetzt? Dann mal hier zu deiner Erbauung das Zitat eines linken »Erziehungswissenschaftlers«:

“Wir brauchen die sexuelle Stimulierung der Schüler, um die sozialistische Umstrukturierung der Gesellschaft durchzuführen, und den Autoritätsgehorsam einschließlich der Kinderliebe zu den Eltern gründlich zu beseitigen”. Hans-Jochen Gamm

Der Mann hat den Comenius-Preis bekommen. Die Stiftung vergibt den Preis angeblich an Personen, die in besonderer Weise im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe gewirkt haben.

Demokrat
21.01.2014, 10:54
[...]
Was soll rechtsradikale Stimmungsmache unter den Themen des Tages?

Leberecht
21.01.2014, 10:55
Die Lehrer sind doch alle linksgrün. Und bekommen immer öfter aufs Maul, von ihren lieben Migranten. :fizeig: Was ich natürlich gut finde.

Ich finde das auch sehr gut. Warum wird überhaupt noch von ´Lehrern´ gesprochen? Männer haben doch längst erkannt, daß sie in Grund- und Hauptschulen lediglich Hampelmänner und Spottfiguren der Bereicherer sind und das Feld den Frauen überlassen. Warum unterbleibt eigentlich der Ruf nach einer Männerquote im niederen Schulwesen?

Beißer
21.01.2014, 10:55
Was soll rechtsradikale Stimmungsmache unter den Themen des Tages?

Bezweifelst du die Echtheit des Eingangsbeitrags?

Demokrat
21.01.2014, 10:57
Bezweifelst du die Echtheit des Eingangsbeitrags?
Keinesfalls. Aber ich bezweifle die Unvoreingenommenheit dessen Verfassers. Mit seriöser Berichterstattung hat das nichts zu tun.

Rüganer
21.01.2014, 10:58
Warum sollte das nicht möglich sein? Jungs werden auch nachweislich schlechter bewertet als Mädchen, und Kinder mit Namen wie Justin und Kevin und Chantal schlechter als Kinder mit Namen wie Sophie, Alexander und Maximillian.

Heißt du zufällig Kevin und sprichst aus Erfahrung? ;)

Beißer
21.01.2014, 11:00
Keinesfalls. Aber ich bezweifle die Unvoreingenommenheit dessen Verfassers. Mit seriöser Berichterstattung hat das nichts zu tun.

Aber das Zitat von Professor Gamm hat mit seriöser Erziehungswissenschaft zu tun?

Cinnamon
21.01.2014, 11:01
Heißt du zufällig Kevin und sprichst aus Erfahrung? ;)

Nein. Es gibt entsprechende Studien.

Demokrat
21.01.2014, 11:02
Aber das Zitat von Professor Gamm hat mit seriöser Erziehungswissenschaft zu tun?
Das kann ich nicht beurteilen. Dazu müsste man schon mehr aus dessen Bericht lesen.

Beißer
21.01.2014, 11:05
Das kann ich nicht beurteilen. Dazu müsste man schon mehr aus dessen Bericht lesen.

Meinst du das ernst? Mir genügt dieser Satz mehr als vollständig, um mir die Galle hochkommen zu lassen: “Wir brauchen die sexuelle Stimulierung der Schüler, um die sozialistische Umstrukturierung der Gesellschaft durchzuführen, und den Autoritätsgehorsam einschließlich der Kinderliebe zu den Eltern gründlich zu beseitigen”.

Nettaktivist
21.01.2014, 11:12
Echt jetzt? Dann mal hier zu deiner Erbauung das Zitat eines linken »Erziehungswissenschaftlers«:

“Wir brauchen die sexuelle Stimulierung der Schüler, um die sozialistische Umstrukturierung der Gesellschaft durchzuführen, und den Autoritätsgehorsam einschließlich der Kinderliebe zu den Eltern gründlich zu beseitigen”. Hans-Jochen Gamm

Der Mann hat den Comenius-Preis bekommen. Die Stiftung vergibt den Preis angeblich an Personen, die in besonderer Weise im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe gewirkt haben.


Wie kann man sowas abschaffen? Ich habe selber Kinder, die zwischen Elternhaus, also wo soziales normales Vobildverhalten und Erziehung wichtig ist, und schwachmaatigem Fehlverhalten an der Tafel in totales Chaos fallen und nicht mehr wissen, welcher Weg denn nun der richtige wäre. Wo bei Elternsprechtagen die Pfeiffen so tuen, als wäre die Eltern Schuld an ihrer Vorbildfunktion (Tafel) weil man die Kinder nicht Pädagogengerecht erziehe. Das muss man sich mal reintun...Keine Macht der Erde hindert sie daran, im Gegenteil, jedes falsche Wort schadet der schulischen Leistung des Kindes. Dein Balg wird dann runtergemobbt bis in den Förderrunterricht. Alles Gesetzmäßig, alles legitim. Die Brut beruft sich aufs Lehramt und die Verantwortung über die Schüler, blabla und raus bist du und dein Kind.

Beißer
21.01.2014, 11:14
Wie kann man sowas abschaffen?

Du hast im Prinzip nur dann noch eine Chance, wenn du deine Kinder auf eine Privatschule schickst.

Demokrat
21.01.2014, 11:22
Meinst du das ernst? Mir genügt dieser Satz mehr als vollständig, um mir die Galle hochkommen zu lassen: “Wir brauchen die sexuelle Stimulierung der Schüler, um die sozialistische Umstrukturierung der Gesellschaft durchzuführen, und den Autoritätsgehorsam einschließlich der Kinderliebe zu den Eltern gründlich zu beseitigen”.
Ach so, dann habe ich dich falsch verstanden. Ich dachte, du meintest das fett unterlegte Zitat aus dem Eingangsbeitrag.

Nettaktivist
21.01.2014, 11:24
Du hast im Prinzip nur dann noch eine Chance, wenn du deine Kinder auf eine Privatschule schickst.
Werden zunehmend von ganz oben diskriminiert, von wegen Kultusministerium und deren Bildungsauftrag. Daran siehst man wohin die Reise geht. Die politisch Privilegierten wollen unter sich bleiben. Nach Ende der Privatschulzeit ihrer Blagen, werden sie sagen, zugang habe nur ein hochbegabtes Kind gehabt. Da könnt man sichn Affen lachen, wenns nicht so traurig wäre.

Brotzeit
21.01.2014, 11:59
Werden zunehmend von ganz oben diskriminiert, von wegen Kultusministerium und deren Bildungsauftrag. Daran siehst man wohin die Reise geht. Die politisch Privilegierten wollen unter sich bleiben. Nach Ende der Privatschulzeit ihrer Blagen, werden sie sagen, zugang habe nur ein hochbegabtes Kind gehabt. Da könnt man sichn Affen lachen, wenns nicht so traurig wäre.


Die Linken haben nach 100 Jahren immer noch nicht gemerkt, daß wenn man Cola mit Wasser zusammenschüttet Nichts Besseres rauskommt!

Adunaphel
21.01.2014, 12:10
Meinst dann könnten die endlich keine Drogen mehr verticken aufm Schulhof? Das hört nie auf. Das Päkariat ist verkommen und kein linker ist in der Nähe und holt sie da raus. Das ja das allerschlimmste. Sie können noch nicht mal die Suppe auslöffeln, die sie uns einbrocken. Schlaffpack. Das einzige was sie können wie sie an staatliche Fressnäpfe kommen (Politik). Wobei ich es nicht mals mehr als Politik bezeichnen würde. Das Verhalten ist eher Parasitär.

Na fürs Drogenverticken sind hier die Neger zuständig...Man sollte mal überlegen, ob es nicht sinnvoller und billiger ist, jeden Monat an jeden Schwarzafrikaner 50 € zu überweisen, als die Leute hier durchzufüttern.

Weisst Du, was mich freut? In einem zukünftigen Kalifat Deutschland werden die durchgegenderten ach so toleranten Gutmenschen die Ersten sein, die am Kran baumeln. Dann werden die Schlaffis kurz vorm Ende aber große Augen machen.

Nettaktivist
21.01.2014, 12:10
Die Linken haben nach 100 Jahren immer noch nicht gemerkt, daß wenn man Cola mit Wasser zusammenschüttet Nichts Besseres rauskommt!

Mathematisch gesehen: wenn man 1*1 nimmt ergibt das immer ein positives Ergebnis. Versuch das mal mit 1*0,5. Du wirst merken, das sich das positive micht vermehren kann...Will sagen kreuze Einstein mit nem Bergaffen. Es dauert hunderte von Jahren um je wieder an den 100der IQ zu kommen...

Adunaphel
21.01.2014, 12:16
Naja, paradiesisch sind die Zustände dann nur für gut angepasste deutsche Schüler. Die umfangreiche Bildungsdiskriminierung gegenüber Jungs oder Kindern mit "falschen" Namen wäre damit noch nicht abgestellt.

Es wäre ein Schritt zur Besserung im Schulsystem. Warum soll man sich mit denen belasten, die bildungsresistent sind? Natürlich müssen dann noch weiotere Schritte gegangen werden. Zum Beispiel muss man das Schulsystem aus Länderhand befreien und als Bundesangelegenheit behandeln.

Nettaktivist
21.01.2014, 12:23
Na fürs Drogenverticken sind hier die Neger zuständig...Man sollte mal überlegen, ob es nicht sinnvoller und billiger ist, jeden Monat an jeden Schwarzafrikaner 50 € zu überweisen, als die Leute hier durchzufüttern.

Weisst Du, was mich freut? In einem zukünftigen Kalifat Deutschland werden die durchgegenderten ach so toleranten Gutmenschen die Ersten sein, die am Kran baumeln. Dann werden die Schlaffis kurz vorm Ende aber große Augen machen.

Nutzt so was dem Grossen und Ganzen? Es wird soviel Blut fliessen und es wird dauern, bis sich die Gesellschaft von diesem idiologischem Getier befreit hat und wieder so denkt, wie es Gesellschaften in zivilisierten Gegenden nunmal tun, füreinander einzustehen und den sozialen wie Wirtschaftlichen Zusammenhalt zu leben. Da ist dann der linke Parasiet der Aussenseiter und wird sich an leistungsgemässes Verhalten wieder gewöhnen müssen. Arbeit macht frei, ist kein Spruch der Juden vergast hat, Arbeit macht frei ist ein Gefühl, welches schlaffe Kunstschaffende zum abschiessen freigeben, bis sie halb verhungert in der Hängematte liegend nach dem Staat schreien, der ja so Nazi ist.

Captain_Spaulding
27.01.2014, 13:10
Linke „Forscher“: Rassistische Lehrer für dumme Ausländer verantwortlich

» Zur Hauptseite wechseln (http://www.der-dritte-weg.info/index.php/menue/1/thema/69/akat/1/Politik_Gesellschaft_und_Wirtschaft.html)

http://www.der-dritte-weg.info/inhalte/image/inhalte_vorlagen/1382345361_ali.jpgSo genannte gutmenschliche „Integrationsforscher“ in der BRD wollen unlängst angeblich herausgefunden haben, daß für dumme ausländische Schüler nicht die Leistungen der Ausländer selbst, sondern der systematische Rassismus ihrer deutschen Lehrer verantwortlich sei. Diese abstruse deutschfeindliche These verbreiteten jüngst die angeblichen Wissenschaftler anläßlich einer Diskussionsveranstaltung auf Einladung des „Mediendienstes Integration“ in Berlin.

Ganz im linken Umvolkungs-Mainstream sind die Verausländerungswissenschaftler der Meinung, daß das deutsche Schulsystem Kinder nichtdeutscher Herkunft angeblich massiv benachteilige. Der bei Ausländern oft sichtbare geringere Schulerfolg sei sogar die Folge "einer institutionellen Bildungsdiskriminierung", meinen die volksfeindlichen Pseudo-Forscher. Demnach sollen ausländische Kinder auch bei gleichen schulischen Leistungen von ihren deutschen Lehrkräften gezielt schlechter bewertet werden.

Es ist schon erstaunlich, was sich heutzutage in Deutschland alles „Forscher“ und „Wissenschaftler“ nennen darf. In allen Bereichen rund um das Kunstwort Integration besetzen die Posten nahezu sowieso nur ausschließlich jene Personen, die der linksextremen gutmenschlichen Verausländerungslehre anhängen und sich für die Multi-Kultur prostituieren, wie der Giftler für ein Schuß Heroin. Dementsprechend sehen auch ihre Interpretationen von schulischen Mißerfolgen der hier in die Bildungssysteme einströmenden Ausländermassen aus, deren Kosten zudem allesamt der deutsche Steuerzahler aufbringen muß. Seit Jahren ziehen vollkommen überfremdete Schulklassen den Leistungsdurchschnitt nach unten, was in den desolaten Ergebnissen der Pisa-Studie sich auch immer wiederspiegelt.

Nun maßgeblich der eher links geprägten Lehrerschaft auch noch einen breiten Rassismus-Vorwurf zu unterstellen, ist an Dreistigkeit wohl kaum zu überbieten. Aufmerksame deutsche Eltern haben aber entgegen der ideologischen Blendgranaten-Thesen linksextremer Soziologen und Integrationsfanatikern erkannt, daß die Verausländerung deutscher Schulklassen das Bildungsrisiko für die eigenen deutschen Kinder extrem erhöht. Mit einem vermeintlichen „Rassismus“ der Lehrerschaft hat das allerdings überhaupt nichts zu tun.

Gerade die BRDsche Lehrerschaft verantwortlich machen zu wollen, die zu 90% aus Linksradikalen und zu weiteren 9% aus gemäßigten Linken besteht ist schon fast ein wenig schizophren.
Aber irgendjemand muss ja dafür verantwortlich sein, dass die Schätzchen nicht mit den pöhsen Deutschen mithalten können, och Männo.

Das traurige ist eigentlich, dass das Gegenteil der Fall ist, Ausländer werden in den Schulen bevorzugt, nur sind sie einfach so grottendämlich ,dass sie auch bei aller Bevorzugung nicht mit den Einheimischen mithalten können, gute Noten machen einen Schüler eben noch lange nicht intelligent.

mfg
Captain Spaulding

Rolf1973
27.01.2014, 13:25
Und wir sind wieder bei "der Nichtschwimmer schiebt es auf die Badehose". Nein, natürlich hat das nichts mit mangelnder
Leistungs-/Lernbereitschaft ("isch wärde HartzIV"), Rassismus ("die Kartoffel hat misch nichts zu sagen") oder kulturbeding-
tem Chauvinismus ("die Schlampe an der Tafel soll die Fresse halten, ist nur eine Frau") zu tun. Auch die von Kindesbeinen
an oft eingeimpfte allgemeine Ablehnung unserer Kultur kann es selbstredend nicht sein, klaaaaaaaaaar.......von mangelnden
oder gar nicht vorhandenen Deutschkenntnissen ganz zu schweigen.

Rassistische Lehrer für die Minderleistung muslimischer Schüler verantwortlich zu machen ist so idiotisch, wie darüber zu
meckern, dass die blöden Heinzelmännchen die Unordnung der letzten Vollsuffparty nicht beseitigt haben.

Im übrigen sind auch nicht alle Schüler ausländischer Herkunft schlecht, obwohl niemandem eine Extrawurst gebraten wird.
Wirklich fast durchgehend mies sind vor allem Südländer. Da muss die Ursachenforschung ansetzen!

Nettaktivist
27.01.2014, 23:53
Gerade die BRDsche Lehrerschaft verantwortlich machen zu wollen, die zu 90% aus Linksradikalen und zu weiteren 9% aus gemäßigten Linken besteht ist schon fast ein wenig schizophren.
Aber irgendjemand muss ja dafür verantwortlich sein, dass die Schätzchen nicht mit den pöhsen Deutschen mithalten können, och Männo.

Das traurige ist eigentlich, dass das Gegenteil der Fall ist, Ausländer werden in den Schulen bevorzugt, nur sind sie einfach so grottendämlich ,dass sie auch bei aller Bevorzugung nicht mit den Einheimischen mithalten können, gute Noten machen einen Schüler eben noch lange nicht intelligent.

mfg
Captain Spaulding

Immer das gleiche. Würden sie einfach mal die Gesetze ändern. Woher kommste? Aha, Takatukaland, da gibts 3 € Kindergeld, mehr gibts hier auch nicht. Die drei Wochen Protestschreie müssen wir aushalten. Aber, Völker hört die Signale, auf zum letzten Gefecht....

Warum soll denn die Leistung, die sie in ihren Herkunftsländern beziehen, hier höher sein? Wo wir doch alle gleich sind? Das gilt dann natürlich auch für die Lebenshaltungskosten. Der zustrom an Fachkräften würde täglich versiegen. Warum sind unsere Politiker nicht ein bischen kreativ?

Agesilaos Megas
28.01.2014, 00:56
Und wir sind wieder bei "der Nichtschwimmer schiebt es auf die Badehose". Nein, natürlich hat das nichts mit mangelnder
Leistungs-/Lernbereitschaft ("isch wärde HartzIV"), Rassismus ("die Kartoffel hat misch nichts zu sagen") oder kulturbeding-
tem Chauvinismus ("die Schlampe an der Tafel soll die Fresse halten, ist nur eine Frau") zu tun. Auch die von Kindesbeinen
an oft eingeimpfte allgemeine Ablehnung unserer Kultur kann es selbstredend nicht sein, klaaaaaaaaaar.......von mangelnden
oder gar nicht vorhandenen Deutschkenntnissen ganz zu schweigen.

Rassistische Lehrer für die Minderleistung muslimischer Schüler verantwortlich zu machen ist so idiotisch, wie darüber zu
meckern, dass die blöden Heinzelmännchen die Unordnung der letzten Vollsuffparty nicht beseitigt haben.

Im übrigen sind auch nicht alle Schüler ausländischer Herkunft schlecht, obwohl niemandem eine Extrawurst gebraten wird.
Wirklich fast durchgehend mies sind vor allem Südländer. Da muss die Ursachenforschung ansetzen!



Nun, man kann sich darüber aufregen, wie man lustig ist. Hinter diesen abstrusen Thesen verbirgt sich eine ganz nüchterne realpolitische Absicht: das Ansehen des gescheiterten Muku-Experimentes aufzupolieren; Endsieg-Propaganda für die Ausländerlümmel. Der Mediendienst Integration, der eingeladen hat, ist alles andere als eine regierungskritische Vereinigung.

Darum: Regt euch nicht über diesen Propaganda-Müll auf, sondern bezeichnet ihn als diesen Propaganda-Müll, der er nun einmal ist.