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Vollständige Version anzeigen : Lösungsvorschläge zum Islam-Problem



Jolly Joker
01.11.2005, 20:16
Nachdem wir uns einig sind, daß der Islam das größte Problem des Jahrhunderts wird, was wäre die Lösung. Ein paar Vorschläge zur Diskussion:

1. Begrenzung der muslimischen Bevölkerung (bei 3%)
2. Kein Kindergeld für muslimische Ausländer bei mehr als 1 Kind
3. Null % Einwanderung aus von Moslems
4. Religionsfreiheit auf Gegenseitigkeit: Da es keine Kirchen in Saudi-Arabien gibt, keine saudischen Moscheen hier.

oder sollten wir so vorgehen, wie Martin Luther es forderte:

Man sollte ihre Bethäuser anzünden, und sie aus dem Land jagen?
Wäre das nicht zu grob, was Martin Luther, der verehrte Gründer der ev.Kirche, da sagte?

Roberto Blanko
01.11.2005, 20:27
Nachdem wir uns einig sind, daß der Islam das größte Problem des Jahrhunderts wird, was wäre die Lösung. Ein paar Vorschläge zur Diskussion:

1. Begrenzung der muslimischen Bevölkerung (bei 3%)
2. Kein Kindergeld für muslimische Ausländer bei mehr als 1 Kind
3. Null % Einwanderung aus von Moslems
4. Religionsfreiheit auf Gegenseitigkeit: Da es keine Kirchen in Saudi-Arabien gibt, keine saudischen Moscheen hier.

oder sollten wir so vorgehen, wie Martin Luther es forderte:

Man sollte ihre Bethäuser anzünden, und sie aus dem Land jagen?
Wäre das nicht zu grob, was Martin Luther, der verehrte Gründer der ev.Kirche, da sagte?

Der Islam ist kein Problem.

Gruß
Roberto

Jolly Joker
01.11.2005, 20:38
Der Islam ist kein Problem.

Gruß
Roberto

klar, für dich als moslem nicht

Angel of Retribution
01.11.2005, 20:41
Nachdem wir uns einig sind, daß der Islam das größte Problem des Jahrhunderts wird, was wäre die Lösung. Ein paar Vorschläge zur Diskussion:

Das problem ist nicht der Islam sondern die Armut.





Man sollte ihre Bethäuser anzünden, und sie aus dem Land jagen?
Wäre das nicht zu grob, was Martin Luther, der verehrte Gründer der ev.Kirche, da sagte?

Sagte er das nicht über die Juden?

Rajaa
01.11.2005, 20:41
Nein, Religionen an sich sind kein Problem. Auch "Ausländer" nicht.
Irgendwann gehen die Leutz genauso wenig in die Moschee wie in die Kirche, das ist der Lauf der Dinge.

Abgesehen davon, dass irgendwelche Eingewanderten, wenn man nicht drauf achtet, ganz schnell von den vorherigen Traditionen und der Sprache abkommen und sich fatzratz im großen Ganzen verlieren. Das war zum Beispiel im letzten Jahrhundert in Österreich zu beobachten. Dass die Wiener Bevölkerung zunächst bis zu einem Drittel tschechisch war, hat sich innerhalb von ein paar Jahrzehnten verloren. Heute erkennt man es nur noch an den unaussprechlichen Familiennamen im Telefonbuch. Eine Zeitlang hatte jeder zweite da eine "böhmische Großmutter" ... davon hat heute niemand mehr eine Ahnung!

Man überlege für das heutige Weltgeschehen mal genau, welche Politik an welcher Stelle unter dem Deckmantel einer Religion stattfindet. Wer finanziert was? Wohin laufen die Geldströme und warum?

Saudi-Arabien ist in dem Zusammenhang nicht uninteressant, aber es ist definitiv kein islamisches Land. Es beruft sich vielleicht auf eine bestimmte Islam-Auslegung, wie sie vor 100 Jahren als eine Art Sekte entstanden ist und finanziert aufgrund der rosigen Finanzlage den weltweiten Terrorismus.

Frage: Wem nützt es, dass es diesen Terrorismus gibt? Wer kann daraufhin zur Weltpolizei aufsteigen?

Roberto Blanko
01.11.2005, 20:41
klar, für dich als moslem nicht

Ich bin Moslem?

Gruß
Roberto

Gehirnnutzer
01.11.2005, 20:43
Jolly Joker, wie willst du das mit dem Grundgesetz vereinbaren. Ich meine hier jetzt nicht die ausländischen Muslime oder die von unseren braun angehauchten Freunden als Passdeutsche bezeichneten Muslime.
Wir haben nach etwas älteren Zahlen über 3 Millionen Muslime in Deutschland, davon haben ca. 450000 einen deutschen Paß.
Nach einer Statistik der Evangelischen Kirche von 2003 gab es in Deutschland ca 13000 deutschstämmige Muslime, also Deutsche die zum Islam konvertiert sind und ihre Nachkommen. Da die Tendenz bereits steigend war, kann man davon ausgehen
das wir jetzt ungefähr 20000 deutschstämmige Muslime haben.
Was ist mit diesen deutschen Staatsbürgern?

SAMURAI
01.11.2005, 20:48
Nachdem wir uns einig sind, daß der Islam das größte Problem des Jahrhunderts wird, was wäre die Lösung. Ein paar Vorschläge zur Diskussion:

1. Begrenzung der muslimischen Bevölkerung (bei 3%)
2. Kein Kindergeld für muslimische Ausländer bei mehr als 1 Kind
3. Null % Einwanderung aus von Moslems
4. Religionsfreiheit auf Gegenseitigkeit: Da es keine Kirchen in Saudi-Arabien gibt, keine saudischen Moscheen hier.

oder sollten wir so vorgehen, wie Martin Luther es forderte:

Man sollte ihre Bethäuser anzünden, und sie aus dem Land jagen?
Wäre das nicht zu grob, was Martin Luther, der verehrte Gründer der ev.Kirche, da sagte?


LUTHER war ein Visionär ! Das sollte an jede Kirchentür angeschagen werden !
:gesetz:

Irmingsul
01.11.2005, 20:50
Es gibt kein Islamproblem. Es gibt ein Multikulturelles Problem.

Roberto Blanko
01.11.2005, 20:57
Es gibt kein Islamproblem. Es gibt ein Multikulturelles Problem.

Schon besser. Darüber kann man diskutieren.

Gruß
Roberto

SAMURAI
01.11.2005, 21:01
Es gibt kein Islamproblem. Es gibt ein Multikulturelles Problem.

Es gibt ein Islam-Problem und ein MULTI-KULI-Problem !

Es sind eben alle die zu uns reindrücken mit verschieden Religionskrankheiten behaftet.

Opium ! :2faces:

Freischärler
01.11.2005, 21:08
[QUOTE=Angel of Retribution]Das problem ist nicht der Islam sondern die Armut.


Der Islam ist das Problem. Armut gab es z.B. nach 1945 auch in DL. Allerdings hatte das deutsche Volk eine andere Einstellung zum Aufbau ihres Landes. Sie haben nicht geklagt, sondern einfach "in die Hände gespuckt" und aufgebaut.

Der Islam ist einzig auf Eroberung aus. Wer nicht so denkt, wird von Mit-Muslimen als nicht als vollwertig angesehen und als giaur bekämpft.

Roberto Blanko
01.11.2005, 21:13
[QUOTE=Angel of Retribution]Das problem ist nicht der Islam sondern die Armut.


Der Islam ist das Problem. Armut gab es z.B. nach 1945 auch in DL. Allerdings hatte das deutsche Volk eine andere Einstellung zum Aufbau ihres Landes. Sie haben nicht geklagt, sondern einfach "in die Hände gespuckt" und aufgebaut.

Der Islam ist einzig auf Eroberung aus. Wer nicht so denkt, wird von Mit-Muslimen als nicht als vollwertig angesehen und als giaur bekämpft.

Was für ein geistiger Dünnschiß...

Gruß
Roberto

Ka0sGiRL
01.11.2005, 21:40
Was für ein geistiger Dünnschiß...

Gruß
Roberto


Schreibst du das, weil du die Argumente nicht entkräften kannst, oder weil du Pöbeleien sachlichen Diskussionen vorziehst?

Roberto Blanko
01.11.2005, 21:45
Schreibst du das, weil du die Argumente nicht entkräften kannst, oder weil du Pöbeleien sachlichen Diskussionen vorziehst?

Weder noch. Ich habe nur keine Lust das zum 105 mal zu widerlegen. Auf so einen Unfug fällt es mir in der Tat schwer sachlich zu antworten. Tut mir leid, Kaos. Vielleicht antworte ich ihm morgen sachlich, aber heute wird das sicher nichts mehr.

Kannst du mir mal bitte die Argumente in dem besagten Posting zeigen. Ich kann beim besten Willen keines finden.

Gruß
Roberto

Ka0sGiRL
01.11.2005, 22:29
Das Argument war, dass nicht die Armut das Problem sei sondern der Islam. Osama Bin Laden entstammte keiner von Armut geplagten Familie, schon vergessen?
Dass viele islamische Familien in Deutschland wirtschaftlich schlechter gestellt sind, liegt m.E. unter anderem daran, dass sie auf Masse statt Klasse setzen. Je gläubiger um so mehr Kinder, um so ärmer, um so größere Chancen, keinen Schulabschluss oder qualifizierte Ausbildung zu erreichen, etc, etc. Moslems die sich in Deutschland erfolgreich integriert haben, haben sich auch in der Geburtenrate, Kleidung und Sprache den Deutschen angepasst - sie konnten sich integrieren weil der Islam eine untergeordnete Rolle spielt. Die Moscheegänger in Kaftans, Schleiereulen ohne Sprachkenntnisse sollten eben darauf vertrauen dass Allah es für sich richtet - und nicht der Steuerzahler.

hardstyler911
01.11.2005, 22:48
Ich hab mal gründlich drüber nachgedacht was George gesagt hat zum Thema Nordkorea bombardieren und seine Lösung scheint schlüssig und vielfältig anwendbar....1000 Atombomben aufgeteilt auf alle islamischen Länder und es gibt kein Islam Problem mehr, ganz einfache Sache :respekt:

Mauser98K
01.11.2005, 23:20
Nachdem wir uns einig sind, daß der Islam das größte Problem des Jahrhunderts wird, was wäre die Lösung. Ein paar Vorschläge zur Diskussion:

1. Begrenzung der muslimischen Bevölkerung (bei 3%)
2. Kein Kindergeld für muslimische Ausländer bei mehr als 1 Kind
3. Null % Einwanderung aus von Moslems
4. Religionsfreiheit auf Gegenseitigkeit: Da es keine Kirchen in Saudi-Arabien gibt, keine saudischen Moscheen hier.

oder sollten wir so vorgehen, wie Martin Luther es forderte:

Man sollte ihre Bethäuser anzünden, und sie aus dem Land jagen?
Wäre das nicht zu grob, was Martin Luther, der verehrte Gründer der ev.Kirche, da sagte?

Größtenteils richtig!

Hinzu kommt, daß die hier lebenden Muslime lernen müssen, uns Deutsche zu respektieren oder, wenn nicht anders möglich, zu fürchten.

Wenn sie ehrfürchtig bis ängstlich zu uns aufblicken und Dankbarkeit empfinden, daß sie bei uns leben dürften, dann dürften wir miteinander auskommen.

Settembrini
01.11.2005, 23:27
Das Argument war, dass nicht die Armut das Problem sei sondern der Islam.

Riskiert man einen vorurteilsfreien Blick auf die globale Gesamtlage , muss man aber feststellen, dass der Islam im Vergleich zur Armut immer noch als eher geringfuegiges Problem anmutet.Aber das ist in der Tat ein anderes Thema, und dass von den fundamentalistischen Stroemungen des Islam eine Gefahr ausgeht, kann keiner bestreiten.


Moslems die sich in Deutschland erfolgreich integriert haben, haben sich auch in der Geburtenrate, Kleidung und Sprache den Deutschen angepasst - sie konnten sich integrieren weil der Islam eine untergeordnete Rolle spielt.

Kleidung hat damit zwar so gar nichts zu tun, aber prinzipiell ist das schon richtig.


Die Moscheegänger in Kaftans, Schleiereulen ohne Sprachkenntnisse sollten eben darauf vertrauen dass Allah es für sich richtet - und nicht der Steuerzahler.

Dies wiederum ist dermassen bescheuert, dass sich die Balken biegen. Von den Moscheegaengern geht, wenn ueberhaupt, deswegen eine Gefahr aus, weil sich aus ihren Reihen die Hardcore-islamisten rekrutieren, die fuer den weltweiten Terror verantwortlich sind. Wie selbst nach Dietzenbach durchgedrungen zu sein scheint, handelt es sich bei Osama um keinen armen Mann. Genausowenig entstammen die potenziellen Terroristen in Europa der sozielen Unterschicht; vielmehr handelt es sich dabei um meist recht intelligente, studierte Leute, die leider idealistisch fehlgeleitet sind.
Das Gros der Auslaender, ueber die du dich als Steuerzahler beklagen kannst (wenn du auch gleichzeitig ihre deutschen Pendants nicht ignorieren solltest), ist dem Kaftan laengst entwachsen und besitzt Handys und Markenklamotten. So richtig "angepasste" Schlaumeier also.

Zusammenfassend gesagt haben wir also genausowenig ein Islamproblem wie wir ein Christenproblem haben. Es sind lediglich die schwarzen Schafe unter den Angehoerigen des islamischen Glaubens (den ich im uebrigen genauso albern finde wie alle anderen religionen auch, wenn nicht noch etwas alberner), ueber die wir uns Sorgen machen muessen. Aber keine Bange, KaOsGiRL, Dietzenbach wird einem Terroranschlag wahrscheinlich entgehen. Dazu ist es zu unbedeutend.

malnachdenken
02.11.2005, 08:29
Nachdem wir uns einig sind, daß der Islam das größte Problem des Jahrhunderts wird, was wäre die Lösung.

wer sind "wir"?
das problem ist nicht der islam selbst, sondern die fanatischen islamisten, die den koran nach ihren zielen interpretieren und nicht die interpretationsvielfalt der arabischen sprache akzeptieren wollen (so wie du im übrgien auch).



Ein paar Vorschläge zur Diskussion:

1. Begrenzung der muslimischen Bevölkerung (bei 3%)
2. Kein Kindergeld für muslimische Ausländer bei mehr als 1 Kind
3. Null % Einwanderung aus von Moslems


vielleicht noch einen ahnenpass? ein moslem ost nicht gleich eine bedrohung für die welt. ansonsten würden doch alle moslems homogen gegen den westen auftreten, machen sie aber nicht.





4. Religionsfreiheit auf Gegenseitigkeit: Da es keine Kirchen in Saudi-Arabien gibt, keine saudischen Moscheen hier.

wieso willst du eine kirche in saudi-arabien bauen?
auf welcher rechtlichen grundlage?
was hat saudi-arabien mit dem moslems in D. zu tun?
du scheinst die moslems als eine art nation zu sehen, oder?
schon dies ist ein falscher gedanklicher ansatz.





oder sollten wir so vorgehen, wie Martin Luther es forderte:

Man sollte ihre Bethäuser anzünden, und sie aus dem Land jagen?
Wäre das nicht zu grob, was Martin Luther, der verehrte Gründer der ev.Kirche, da sagte?

wenn ich diesen satz bei google eingebe, kommt kein ergebnis. wo soll er das gesagt haben?

Roter Prolet
02.11.2005, 08:37
klar, für dich als moslem nicht

Er ist kein Moslem, Pfaffe.

Roter Prolet
02.11.2005, 08:38
Ich hab mal gründlich drüber nachgedacht was George gesagt hat zum Thema Nordkorea bombardieren und seine Lösung scheint schlüssig und vielfältig anwendbar....1000 Atombomben aufgeteilt auf alle islamischen Länder und es gibt kein Islam Problem mehr, ganz einfache Sache :respekt:

Und damit bist du nicht besser wie Dabbelju.

Gehirnnutzer
02.11.2005, 08:59
malnachdenken, das Zitat von Martin Luther wirst du auch nicht in Zusammenhang mit dem Islam finden, geschweige denn in der Form im Internet. Es ist eine Zusammenfassung von Aussagen aus einigen antisemitischen Schriften, die Luther verfaßt hat.

Eins ist doch verwunderlich, wenn hier einige gegen die Religion Islam wettern, eigentlich nur gegen den saudischen Wahabismus gewettert wird.
Alle Punkte gegen den Islam stammen aus der wahabistischen Auslegung des Korans.

malnachdenken
02.11.2005, 09:01
malnachdenken, das Zitat von Martin Luther wirst du auch nicht in Zusammenhang mit dem Islam finden, geschweige denn in der Form im Internet. Es ist eine Zusammenfassung von Aussagen aus einigen antisemitischen Schriften, die Luther verfaßt hat.

und was hat das mit dem islam zu tun?

hast du auch einen link zu solchen schriften? würde ich gerne mal lesen.

Angel of Retribution
02.11.2005, 09:04
Der Islam ist das Problem. Armut gab es z.B. nach 1945 auch in DL. Allerdings hatte das deutsche Volk eine andere Einstellung zum Aufbau ihres Landes. Sie haben nicht geklagt, sondern einfach "in die Hände gespuckt" und aufgebaut.

Der Islam ist einzig auf Eroberung aus. Wer nicht so denkt, wird von Mit-Muslimen als nicht als vollwertig angesehen und als giaur bekämpft.
Ich habe es schon oft genug gesagt: es geht nicht um die relative Armut der Muslime in Deutschland, sondern um die tatsächliche derer in in Arabien. Diese Armut und das Gefühl, den westmächten hilflos ausgeliefert zu sein, sind der Nährboden für den Islamismus: Der Iran wurde Islamistisch, weil die Amerikaner mit Hilfe des Schas das Land ausbeuteteen. Afghanisten wurde Islamistisch weil des von den Russe besetzt worden war. Nur zufälle?
Die vielzitierten kriegerischen Äußerungen im Koran existieren zwar tatsächlich, aber: wie viele der artige Äußerungen finden sich im alten testament, ohne dass irgendein Christ hier in Europa daran denkt, sie umzusetzen ( ok, bis auf die Zeugen Jehovas). Zufriedene menschen haben kein Verlangen, als Märtyrer zu sterben, das wollen meistens nur die, die nicht mehr viel zu verlieren haben.

Roter Prolet
02.11.2005, 09:14
Es wird einfach folgendes Feindbild aufgebaut:

Wahnsinnig guter, friedlicher, christlicher und äusserst freiheitlich-demokratischer (Achtung: Ironie) Westen wird durch böse, islamische, gefährliche und barbarische Horden aus dem Orient unterwandert (Achtung: Ironie), in dem diese sich als Asylanten etc. verkleiden, um dann mit Hilfe von Terroranschläge die total abendländische und äusserst gute, zivilisierte und westlichen Demokratien (Achtung: Ironie) unter die brutale Herrschaft des bösen Allahs zu unterwerfen.

Also, wer so'n Schwachsinn glaubt, für den kommt jede Hilfe zu spät.

:lach:

Gehirnnutzer
02.11.2005, 09:33
und was hat das mit dem islam zu tun?

hast du auch einen link zu solchen schriften? würde ich gerne mal lesen.

Eigentlich nicht viel, insbesondere deswegen, das Martin Luther kaum etwas über den Islam wußte. Schriften mit solchen Inhalt gegen den Islam sind eigentlich nur aus Spanien und dem Raum der orthodoxen Kirchen bekannt, da diese direkten Kontakt zu islamischen Völkern hatten.

Hier ein Link mit einigen antisemitischen Zitaten Luthers http://www.kirchenopfer.de/moerderischewurzeln/martinluther/index.html. Besonders solltest du mal auf Luthers 7 Punkte-Programm zur Judenverfolgung achten, das aus seiner Schrift "Von den Juden und ihren Lügen" stammt. Daraus ergeben sich sehr interessante Zusammenhänge.
Es ist "schade", das die dunkle Seite Luthers nur wenigen bekannt ist.

malnachdenken
02.11.2005, 09:41
Eigentlich nicht viel, insbesondere deswegen, das Martin Luther kaum etwas über den Islam wußte. Schriften mit solchen Inhalt gegen den Islam sind eigentlich nur aus Spanien und dem Raum der orthodoxen Kirchen bekannt, da diese direkten Kontakt zu islamischen Völkern hatten.

Hier ein Link mit einigen antisemitischen Zitaten Luthers http://www.kirchenopfer.de/moerderischewurzeln/martinluther/index.html. Besonders solltest du mal auf Luthers 7 Punkte-Programm zur Judenverfolgung achten, das aus seiner Schrift "Von den Juden und ihren Lügen" stammt. Daraus ergeben sich sehr interessante Zusammenhänge.
Es ist "schade", das die dunkle Seite Luthers nur wenigen bekannt ist.


ansonsten auch ziemlich unklar in den zusammenhängen, wie mir scheint:

"Historiker weisen darauf hin, dass seine Schrift an evangelische Fürsten, nicht an die Bevölkerung gerichtet war. Luther betonte, er wolle nicht die Juden, nur ihre „Lügen“ angreifen. Er wollte erreichen, dass diese „Lügen“ – der jüdische Glaube – auf keinen Fall weiter verbreitet werden konnten. Dazu verlangte er von den Fürsten strenge Unterdrückung und letztlich Vertreibung aller Juden aus ihren Territorien. Dem folgten diese jedoch – anders als im Bauernkrieg 1525 – nicht.

Ob diese Judenfeindschaft in Luthers Theologie angelegt war oder nur dem Zeitgeist folgte, ist umstritten. Es gab damals viele judenfeindliche Schriften. Christlicher Antijudaismus war die Regel. So ist zu fragen, was Luthers Aussagen von katholischer Tradition unterschied und welches Gewicht sie damals hatten.

Spätere Antisemiten, z.B. Alfred Rosenberg und Julius Streicher, haben sich auf Luther berufen und seine judenfeindlichen Aussagen zur Rechtfertigung ihrer Judenverfolgung verwendet. Sie ignorierten dabei, dass Israel für Luther Gottes Volk blieb und er in seiner letzten Predigt nochmals die Bekehrung, nicht Ermordung der Juden anmahnte.

Ausführlich dazu siehe den Artikel Antijudaismus im Mittelalter#Luthers Stellung zum Judentum."

wikipedia.org

Leyla
02.11.2005, 09:51
klar, für dich als moslem nichtRobbie und Moslem. Sehr witzig. Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie leicht es ihm fällt, auf Alkohol und Sex vor der Ehe zu verzichten.

Roberto Blanko
02.11.2005, 09:52
Das Argument war, dass nicht die Armut das Problem sei sondern der Islam. Osama Bin Laden entstammte keiner von Armut geplagten Familie, schon vergessen?
Dass viele islamische Familien in Deutschland wirtschaftlich schlechter gestellt sind, liegt m.E. unter anderem daran, dass sie auf Masse statt Klasse setzen. Je gläubiger um so mehr Kinder, um so ärmer, um so größere Chancen, keinen Schulabschluss oder qualifizierte Ausbildung zu erreichen, etc, etc. Moslems die sich in Deutschland erfolgreich integriert haben, haben sich auch in der Geburtenrate, Kleidung und Sprache den Deutschen angepasst - sie konnten sich integrieren weil der Islam eine untergeordnete Rolle spielt. Die Moscheegänger in Kaftans, Schleiereulen ohne Sprachkenntnisse sollten eben darauf vertrauen dass Allah es für sich richtet - und nicht der Steuerzahler.

Sehr schön, Kaos, aber was hat das mit dem besagten Beitrag vom Freischärler zu tun?

Nag gut, Dir zuliebe werde ich mich mal herabbegeben und auf seinen Beitrag so sachlich antworten, wie es möglich ist.


Der Islam ist das Problem.

Das wird durch gebetsmühlenartiges herunterleiern nicht richtiger.


Armut gab es z.B. nach 1945 auch in DL. Allerdings hatte das deutsche Volk eine andere Einstellung zum Aufbau ihres Landes. Sie haben nicht geklagt, sondern einfach "in die Hände gespuckt" und aufgebaut.

Der Vergleich ist wirklich selten dumm. Deutschland hatte einen selbstangezettelten Krieg verloren. Deutschland war 1945 ein hochentwickeltes Land mit gutausgebildeten Menschen. Die Hilfe der USA trug dazu bei, daß Deutschland schnell wieder auf die Beine kam.


Der Islam ist einzig auf Eroberung aus.

Genau so wie christliche Glauben, wo ist das Problem?


Wer nicht so denkt, wird von Mit-Muslimen als nicht als vollwertig angesehen und als giaur bekämpft.

Du verwechselst schon wieder Islam und Islamismus.

War das jetzt so ok, Kaos?

Gruß
Roberto

Roberto Blanko
02.11.2005, 09:53
Robbie und Moslem. Sehr witzig. Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie leicht es ihm fällt, auf Alkohol und Sex vor der Ehe zu verzichten.

Deshalb zitiere ich ja auch regelmäßig aus der Bergpredigt, wie es jeder gute Moslem tun würde.

Gruß
Roberto

Liegnitz
02.11.2005, 11:23
Wir Christen müssen uns gegen andere Religion wehren, um nicht überrollt und vereinahmt zu werden.

Als allerletzte Möglickeit erst, wenn alle Dialoge scheitern, sollte aber eine gewaltsame Lösung gefunden werden.

Und Luther hat damals Tachales geredet. Sehr radikal.
Das sollte heute mal einer wagen in unseren demokratischen Staat mit angeblicher Meinungsfreiheit. :2faces:



Es gibt kein Islamproblem. Es gibt ein Multikulturelles Problem.

Und genau das ist das Problem.

malnachdenken
02.11.2005, 11:27
Wir Christen müssen uns gegen andere Religion wehren, um nicht überrollt und vereinahmt zu werden.

Als allerletzte Möglickeit erst, wenn alle Dialoge scheitern, sollte aber eine gewaltsame Lösung gefunden werden.

noch so ein fundamentalist...



Und Luther hat damals Tachales geredet. Sehr radikal.
Das sollte heute ma einer wagen.

Und genau das ist das Problem.

sorry, aber du kannst die zeiten nicht miteinander vergleichen. heute kann jeder mehr sagen, als damals. und das auch noch der ganzen welt.
also rede doch tacheles. das internet steht dir offen zur verfügung.

politi_m
02.11.2005, 11:28
Nachdem wir uns einig sind, daß der Islam das größte Problem des Jahrhunderts wird, was wäre die Lösung. Ein paar Vorschläge zur Diskussion:

1. Begrenzung der muslimischen Bevölkerung (bei 3%)
2. Kein Kindergeld für muslimische Ausländer bei mehr als 1 Kind
3. Null % Einwanderung aus von Moslems
4. Religionsfreiheit auf Gegenseitigkeit: Da es keine Kirchen in Saudi-Arabien gibt, keine saudischen Moscheen hier.

oder sollten wir so vorgehen, wie Martin Luther es forderte:

Man sollte ihre Bethäuser anzünden, und sie aus dem Land jagen?
Wäre das nicht zu grob, was Martin Luther, der verehrte Gründer der ev.Kirche, da sagte?

Nun, ich sehe auch kein ausschließlich muslimisches Problem, sondern allgemein eines mit Zuwanderung und Multikulti.

Von daher kann ich die Forderungen bzw. Gedankengänge von manchen Sozialdemokraten nur unterstützen, die da lauten:
1. staatliche Leistungen an Spracherwerb und Integrationsbereitschaft koppeln
2. keine weitere Zuwanderung zulassen
3. alle Zuwanderer, egal ob familiär oder berufsbedingt, müssen eine Sprach- und Kulturprüfung bestehen.
4. kein Beitritt der Türkei in die EU
5. die Entstehung neuer Parallelgesellschaften muss verhindert und bestehende müssen abgebaut werden


Dann gäbe es in der Zukunft vermutlich kein "Ausländerproblem" bzw. Multikulti-Problem.

Liegnitz
02.11.2005, 11:30
noch so ein fundamentalist...



sorry, aber du kannst die zeiten nicht miteinander vergleichen. heute kann jeder mehr sagen, als damals. und das auch noch der ganzen welt.
also rede doch tacheles. das internet steht dir offen zur verfügung.

Ich rede von den Tabuthemen. Du weißt schon was ich meine.

Roberto Blanko
02.11.2005, 11:31
...
Als allerletzte Möglickeit erst, wenn alle Dialoge scheitern, sollte aber eine gewaltsame Lösung gefunden werden.

....

Du hast die Bergpredigt nicht gelesen oder nicht verstanden?

Gruß
Roberto

malnachdenken
02.11.2005, 11:32
Ich rede von den Tabuthemen. Du weißt schon was ich meine.

ach schon wieder so einer, der meint, dass seine meinung eingeschränkt wird...

denke erstmal drüber nach, was meinung bedeutet.

Liegnitz
02.11.2005, 11:33
Nun, ich sehe auch kein ausschließlich muslimisches Problem, sondern allgemein eines mit Zuwanderung und Multikulti.

Von daher kann ich die Forderungen bzw. Gedankengänge von manchen Sozialdemokraten nur unterstützen, die da lauten:
1. staatliche Leistungen an Spracherwerb und Integrationsbereitschaft koppeln
2. keine weitere Zuwanderung zulassen
3. alle Zuwanderer, egal ob familiär oder berufsbedingt, müssen eine Sprach- und Kulturprüfung bestehen.
4. kein Beitritt der Türkei in die EU
5. die Entstehung neuer Parallelgesellschaften muss verhindert und bestehende müssen abgebaut werden


Dann gäbe es in der Zukunft vermutlich kein "Ausländerproblem" bzw. Multikulti-Problem.
Ich bin für Rückführung erstens aller krimineller Ausländer samt Sippe in ihr Ursprungland und zweitens das gleiche für auffällig gewordene Ausländer wo man ´kein Intgrationwillen erkennen kann.

politi_m
02.11.2005, 11:37
Ich bin für Rückführung erstens aller krimineller Ausländer samt Sippe in ihr Ursprungland und zweitens das gleiche für auffällig gewordene Ausländer wo man ´kein Intgrationwillen erkennen kann.Ausländer mit deutscher Staatsangehörigkeit auch?

sparty2
02.11.2005, 11:39
Von daher kann ich die Forderungen bzw. Gedankengänge von manchen Sozialdemokraten nur unterstützen, die da lauten:
1. staatliche Leistungen an Spracherwerb und Integrationsbereitschaft koppeln
2. keine weitere Zuwanderung zulassen
3. alle Zuwanderer, egal ob familiär oder berufsbedingt, müssen eine Sprach- und Kulturprüfung bestehen.
4. kein Beitritt der Türkei in die EU
5. die Entstehung neuer Parallelgesellschaften muss verhindert und bestehende müssen abgebaut werden

Durch Punkt 2 und 3 hätten sich ja die evetuellen Probleme in Bezug auf Punkt 4 erledigt... :]

sparty2

Liegnitz
02.11.2005, 11:42
Ausländer mit deutscher Staatsangehörigkeit auch?
Auch Paßdeutsche,dnen die neue Staatsbürgerschaft in solchen Fällen aberkannt werden könnte, wenn sie kriminell oder nicht Integrationswill sind.

malnachdenken
02.11.2005, 11:43
Auch Paßdeutsche,dnen die neue Staatsbürgerschaft in solchen Fällen aberkannt werden könnte, wenn sie kriminell oder nicht Integrationswill sind.


so ein quatsch. reines wunschdenken deinerseits. viel spaß beim phantasieren.

politi_m
02.11.2005, 11:46
Durch Punkt 2 und 3 hätten sich ja die evetuellen Probleme in Bezug auf Punkt 4 erledigt... :]

sparty2Ja, stimmt. Ist ein bissel doppelt gemoppelt. ;)

Liegnitz
02.11.2005, 11:47
so ein quatsch. reines wunschdenken deinerseits. viel spaß beim phantasieren.

Abwarten!!!

malnachdenken
02.11.2005, 11:53
Abwarten!!!


ach ja...:rolleyes:

politi_m
02.11.2005, 11:54
Auch Paßdeutsche,dnen die neue Staatsbürgerschaft in solchen Fällen aberkannt werden könnte, wenn sie kriminell oder nicht Integrationswill sind.Was wäre für dich nicht integrationswillig?

Und würden bei dir auch die Kinder von Paßdeutschen bei einer Straffälligkeit von ihnen oder ihrer Eltern in ihr Herkunftsland abgeschoben werden?

Kazuya
02.11.2005, 11:56
Auch Paßdeutsche,dnen die neue Staatsbürgerschaft in solchen Fällen aberkannt werden könnte, wenn sie kriminell oder nicht Integrationswill sind.Wenn jemand die deutsche Staatsbuergerschaft annimmt und seine alte ablegt, er also nur ueber die deutsche Staatsbuergerschaft verfuegt, so kann ihm diese nicht aberkannt werden, da er sonst staatenlos waere.

Liegnitz
02.11.2005, 12:02
Was wäre für dich nicht integrationswillig?

Und würden bei dir auch die Kinder von Paßdeutschen bei einer Straffälligkeit von ihnen oder ihrer Eltern in ihr Herkunftsland abgeschoben werden?
Eltern haften für Kinder und somit solte die ganze Familie, keine Familientrennugn zurückgeführt werden.
Bei anderen Lösungen s.h. Fall "Mehmet", sieht man ja was das letztlich die Folge ist. Das er zurück kam.



Wenn jemand die deutsche Staatsbuergerschaft annimmt und seine alte ablegt, er also nur ueber die deutsche Staatsbuergerschaft verfuegt, so kann ihm diese nicht aberkannt werden, da er sonst staatenlos waere.
Da müßte es eben Rückgangigmachungklauseln geben die die Ungültigkeit der neuen Staatsbürgerschaft in solchen Fällen fetslegt.

malnachdenken
02.11.2005, 12:09
Eltern haften für Kinder und somit solte die ganze Familie, keine Familientrennugn zurückgeführt werden.
Bei anderen Lösungen s.h. Fall "Mehmet", sieht man ja was das letztlich die Folge ist. Das er zurück kam.


sorry, aber das ist blödsinn und entbehrt jeder menschenrechtlichen grundlage.

Roberto Blanko
02.11.2005, 12:10
Eltern haften für Kinder und somit solte die ganze Familie, keine Familientrennugn zurückgeführt werden.
Bei anderen Lösungen s.h. Fall "Mehmet", sieht man ja was das letztlich die Folge ist. Das er zurück kam.


Da müßte es eben Rückgangigmachungklauseln geben die die Ungültigkeit der neuen Staatsbürgerschaft in solchen Fällen fetslegt.

Dein Benutzertitel paßt genauso zu Dir wie der meinige zu mir, Georgie.

Gruß
Roberto

Liegnitz
02.11.2005, 12:10
sorry, aber das ist blödsinn und entbehrt jeder menschenrechtlichen grundlage.
Komm mir nicht mit Menschenrechte unter diesem Deckmantel habe diese Gutmenschentypen schon genug Schaden angerichtet.

Praetorianer
02.11.2005, 12:21
Das problem ist nicht der Islam sondern die Armut.


Oje, wenn man diesen gutmenschlichen Ton a la Johannes Rau schon hört, kann einem ja schlecht werden!

Inwiefern ist das Problem nicht der Islam, sondern die Armut, häh, sag mal?
Waren die Islamisten die Rächer der Armen, als sie im Sudan die ärmere christliche Landbevölkerung ermordeten?

Oder sind die Scheichs in Katar die Rächer der Armen, weil sie anstatt zu spenden, in Terrorismus investieren?

malnachdenken
02.11.2005, 12:26
Komm mir nicht mit Menschenrechte unter diesem Deckmantel habe diese Gutmenschentypen schon genug Schaden angerichtet.


so ein unsinn. was ist an menschenrechten falsch?
du scheinst mir eher nur nach einen sündenbock zu suchen, obwohl es mehrere ursachen gibt. das ist billig und inkompetent.

Angel of Retribution
02.11.2005, 12:43
Inwiefern ist das Problem nicht der Islam, sondern die Armut, häh, sag mal?
Waren die Islamisten die Rächer der Armen, als sie im Sudan die ärmere christliche Landbevölkerung ermordeten?

Oder sind die Scheichs in Katar die Rächer der Armen, weil sie anstatt zu spenden, in Terrorismus investieren?
Es gibt einen großen unterschied zwischen dem islamismus der bevölkerung und dem, der von der Regierung verordnet ist, um ihre position zu festigen (Wahabismus).

Jolly Joker
02.11.2005, 15:49
Das problem ist nicht der Islam sondern die Armut.

Osama Bin-Laden ist der reichste Mann arabiens.

Und die Musel-Staaten haben die meisten Bodenschätze (Öl).

Mohammed
02.11.2005, 15:52
Osama Bin-Laden ist der reichste Mann arabiens...

Nein ist er nicht

Jolly Joker
02.11.2005, 15:54
malnachdenken, das Zitat von Martin Luther wirst du auch nicht in Zusammenhang mit dem Islam finden, geschweige denn in der Form im Internet. Es ist eine Zusammenfassung von Aussagen aus einigen antisemitischen Schriften, die Luther verfaßt hat.

Eins ist doch verwunderlich, wenn hier einige gegen die Religion Islam wettern, eigentlich nur gegen den saudischen Wahabismus gewettert wird.
Alle Punkte gegen den Islam stammen aus der wahabistischen Auslegung des Korans.

Quatsch, Afganistan, Iran ist doch alles genauso scheiße.

Zwischen Schiiten, Sunniten und Whahabiten sortieren, hieße Scheiße nach Geruch sortieren.

Hunne
02.11.2005, 15:55
Nein ist er nicht
Vielleicht ist er´s doch? Man kann nie wissen.....

Jolly Joker
02.11.2005, 15:56
Die beste Lösung des Problems:

Alle deutschen Gutmenschen dazu zwingen, in moslemischen Stadtvierteln zu leben. Insbesondere Pfaffen und Politiker (die Grünen schicken ihre Kinder in Berlin ja auch Privatschulen).

Mohammed
02.11.2005, 15:57
Vielleicht ist er´s doch? Man kann nie wissen.....

Nein ist er nicht, das weis ich

Roberto Blanko
02.11.2005, 16:23
Die beste Lösung des Problems:

Alle deutschen Gutmenschen dazu zwingen, in moslemischen Stadtvierteln zu leben. Insbesondere Pfaffen und Politiker (die Grünen schicken ihre Kinder in Berlin ja auch Privatschulen).

Ich lebe schon dort.

Gruß
Roberto

Gehirnnutzer
02.11.2005, 16:48
Quatsch, Afganistan, Iran ist doch alles genauso scheiße.

Zwischen Schiiten, Sunniten und Whahabiten sortieren, hieße Scheiße nach Geruch sortieren.

Da merkt man wieder, das es dir nicht um die Fakten geht, Hauptsache mit Parolen rumlabbern. Dummerweise überzeugt man nur noch notorischen Säufer und geistigminderbemittelte mit Stammtischparolen.
Leute wie du, machen sich mit ihren Haßtiraden ohne Hintergrundwissen nur lächerlich.
Du willst also den Islam bekämpfen, weil du der Ansicht bist das der Islam die Gefahr ist und nicht die Menschen, die die Religion missbrauchen.
Wenn man hypothetisch animmt, das der Islam wirklich der Feind ist, hast du schon verloren. Ein Grundsatz sagt nämlich, kenne den Feind in- und auswendig, ansonsten kannst du ihn nicht bekämpfen und er wird dich besiegen. Den Grundsatz kannst du nicht erfüllen.

emire
02.11.2005, 17:38
Größtenteils richtig!

Hinzu kommt, daß die hier lebenden Muslime lernen müssen, uns Deutsche zu respektieren oder, wenn nicht anders möglich, zu fürchten.

Wenn sie ehrfürchtig bis ängstlich zu uns aufblicken und Dankbarkeit empfinden, daß sie bei uns leben dürften, dann dürften wir miteinander auskommen.


Müssen wir auch mit dem Deutschen Gruß Stramm stehen?

Erfurcht vor wem?
Angst vor wem?
Dankbarkeit wofür?

Ich stehe nicht auf Devote Praktiken........

Jolly Joker
02.11.2005, 18:48
Ich lebe schon dort.

Gruß
Roberto

Ich sagte allen deutschen, von moslems war nicht die rede.

Würfelqualle
02.11.2005, 18:54
Alle Moslems raus aus Deutschland, dann brauchen wir über dieses Problem nicht mehr diskutieren.


Gruss von der Würfelqualle

malnachdenken
03.11.2005, 07:38
Osama Bin-Laden ist der reichste Mann arabiens.


und seine "gefolgschaft"?
wohl weniger...:rolleyes:


Quatsch, Afganistan, Iran ist doch alles genauso scheiße.

Zwischen Schiiten, Sunniten und Whahabiten sortieren, hieße Scheiße nach Geruch sortieren.

ist klar, dass du nicht unterscheiden kannst...
machs dir mal schön einfach. vielleicht machen sich das eines tages auch welche ganz einfach und DU wirst davon opfer, wer weiß? dann fändest du das auf einmal nicht mehr so toll :rolleyes:


Die beste Lösung des Problems:
Alle deutschen Gutmenschen dazu zwingen, in moslemischen Stadtvierteln zu leben. Insbesondere Pfaffen und Politiker (die Grünen schicken ihre Kinder in Berlin ja auch Privatschulen).

ich denke du siehst das problem im islam? und jetzt auf einmal bei den "gutmenschen"?
du bist ganz schön einfältig hinsichtlich dieses themas...


Alle Moslems raus aus Deutschland, dann brauchen wir über dieses Problem nicht mehr diskutieren.


genauso dümmliche parole...

MoJo
03.11.2005, 14:33
Alle Moslems raus aus Deutschland, dann brauchen wir über dieses Problem nicht mehr diskutieren.


Gruss von der Würfelqualle

... was folgt als nächstes?- die Arbeitslosen? Und dann?- die Rentner?
8o
Nee mal im Ernst. Sollte es nicht möglich sein, eine, sagen wir mal dem Gesellschaftsleben allüberall auf gottes Erden angepasste Version des Koran anzufertigen welche weniger Spielraum für Fehl/- bzw. Eigeninterpretationen mit evtl. fatalen Folgen hätte?- Zeugt es nicht von einer gewissen Einfältigkeit zu behaupten, man dürfe nichts am Schriftstück verändern da es schliesslich aus der Feder Gottes selbst stammen würde?

Andere Bücher mit ähnlich menschenfeindlichem Inhalt setzt man auf den Index. Nur dieses eine, ebenfalls aus papier bestehende, welches in vielen islamistisch regierten Ländern für Mord und Todschlag sorgt (selbst bei Gleichglaubenden), das darf man ja niemals anfassen.

Ich sage, dass dieses Schrifttum so gut in eine moderne Gesellschaft passt, wie meine Schwiegermutter ins Tor der Nationalelf!

Ändert man den Inhalt des Korans dann ist man mit der Zeit auch alle Probleme los, die sein Inhalt mit sich bringt.

Ausserdem: Bei der Bibel hat's schliesslich auch geklappt. Das AT soll dem Koran ja in Punkto Tolleranz und Nächstenliebe um nicht viel nachgestanden haben, wenn Ihr wisst was ich meine. :D :cool:

Roberto Blanko
03.11.2005, 18:44
Ich sagte allen deutschen, von moslems war nicht die rede.

Ich bin ein Deutscher und ein Moslem.

Gruß
Roberto

Sklave
03.11.2005, 19:50
der Anteil der Moslems ginge zurück, wenn man gezielt andere Ausländer in großer Menge zur Einwanderung anwerben würde! :cool: :cool: :cool:

SAMURAI
03.11.2005, 19:59
Ich bin ein Deutscher und ein Moslem.

Gruß
Roberto

Heilige Scheisse - daher die Verfärbungen im Gesicht - ein Musel !

Kann man übrigens mit Samenbrei behandeln - da wird man weiss ! :))

Prediger
03.11.2005, 20:16
Ich bin ein Deutscher und ein Moslem.
Du scheinst mir in erster Linie eine gespaltene Persönlichkeit zu sein.

Gruß vom Prediger

Sklave
03.11.2005, 20:20
der Anteil der Moslems ginge zurück, wenn man gezielt andere Ausländer in großer Menge zur Einwanderung anwerben würde! :cool: :cool: :cool:

ja, das sehe ich genauso!

Liegnitz
03.11.2005, 20:20
Ich dachte immmer RB sei Christ ohne Kirche, weil er so viel von der Bergpredigt hielt?

Ist er zum Islam konfertiert oder doch eine gespaltene Seele?

Roberto Blanko
03.11.2005, 20:28
Ich dachte immmer RB sei Christ ohne Kirche, weil er so viel von der Bergpredigt hielt?

Ist er zum Islam konfertiert oder doch eine gespaltene Seele?

Der Joker meint ich bin ein Moslem und ich bin doch bekanntermaßen für jedes billige Klischee zu haben.

Gruß
Roberto

Liegnitz
03.11.2005, 20:33
Der Joker meint ich bin ein Moslem und ich bin doch bekanntermaßen für jedes billige Klischee zu haben.

Gruß
Roberto

Ich glaube nicht das du ein Moslem bist. :]

GmbH
03.11.2005, 21:10
Osama Bin-Laden ist der reichste Mann arabiens.

Und die Musel-Staaten haben die meisten Bodenschätze (Öl).



In absehbarer Zeit werden sie allerdings nur noch Wüsten-Sand anzubieten haben, welchen man noch nicht einmal zum Bauen verwenden kann, er ist absolut wertlos ... :D

Die Regierungen dieser Staaten wissen um diese Nutzlosigkeit u. versuchen sich im Groß-Kapital der Welt zu etablieren, vergeblich ... :P

GmbH
03.11.2005, 21:17
Ich glaube nicht das du ein Moslem bist. :]


Wie sagte neulich jemand in diesem Forum ... er ist ein armer Spinner, welcher das Forum mit seinen Absurditäten "bereichert".

Stell Dir vor, man würde ihm hier nicht die Gelegenheit zum "absurdeln" bieten ... schlimm, was Freundin, Frau u. Kind oder der rosa-rote Freund zu Hause zu ertragen hätten ... ;(

Jolly Joker
04.11.2005, 16:34
...Ausserdem: Bei der Bibel hat's schliesslich auch geklappt. Das AT soll dem Koran ja in Punkto Tolleranz und Nächstenliebe um nicht viel nachgestanden haben, wenn Ihr wisst was ich meine. :D :cool:

Daher hat Jesus ja auch die Gebote des alten testaments (z.B. Steinigung) aufgehoben. Aber Mohammed hat sie wieder eingeführt.