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Vollständige Version anzeigen : der schwanz wedelt wieder mit dem hund



hofnarr
15.01.2014, 16:15
Mittwoch, 15. Januar 2014

Israelischer Politiker watscht Kerry ab - Oder wie der Schwanz beliebig mit dem Hund wedelt




http://1.bp.blogspot.com/-bNN1uGqLd_s/UtYRGAwHpxI/AAAAAAAANgs/gryfQh9wH4Q/s1600/aca.jpg (http://1.bp.blogspot.com/-bNN1uGqLd_s/UtYRGAwHpxI/AAAAAAAANgs/gryfQh9wH4Q/s1600/aca.jpg)


Karikatur:© Kostas Koufogiorgos, www.koufogiorgos.de (http://www.koufogiorgos.de/index.html)


Israels Kriegsminister, Mosche Jaalon, watschte ungerührt in aller Öffentlichkeit den Außenminister der Wall Street Regierung, John Kerry, ab. Kerrys Vorschläge um die Friedensverhandlungen mit den Palästinensern wiederzubeleben, fand Jaalon nicht das Papier wert auf dem sie geschrieben sind. Kerry könne ihm nichts erzählen vom Konflikt mit den Palästinensern.

Nicht gerade die feine Art wie man mit seinen Gönnern, Garanten und Finanziers der eigenen Existenzgrundlage umspringt. Das kann man sich nur erlauben wenn man sich seiner Macht über die US-Außenpolitik ziemlich sicher zu sein scheint. Und bislang geht es in der Regel auch immer so aus, wie Israel es sich vorstellt. Nicht aus eigener Kraft, sondern wie Prof. James Petras in seinem Buch "The Power of Israel in the United States" die Wurzeln der Lobby-Macht, u.a. durch die AIPAC (http://de.wikipedia.org/wiki/American_Israel_Public_Affairs_Committee), mit dem hohen Anteil jüdischer Familien, die zu den reichsten und einflussreichsten in der "Bezahl-Demokratie" USA zählen, erklärt. Prof. Petras zitiert aus dem Forbes Magazine, wonach die amerikanischen Juden weniger als 2 % der US-Bevölkerung ausmachen, jedoch 25 bis 30 % der reichsten Familien in den USA stellen, und die ihren Reichtum effektiv einsetzen. Er zitiert Richard Cohen (Washington Post), demzufolge die Republikanische Partei zu 35 % und die Demokraten zu 60 % über Parteispenden vermögendener Juden finanziert werden.

Diese Familien sind auch Teil der Milliardärs-Eliten der Wall Street, die mit ihrem enormen Einfluss über die US-Politik den Weltfrieden, die Stabilität der Weltwirtschaft und Finanzindustrie bedrohen.

Um einen falschen antisemitischen Zungenschlag gar nicht erst aufkommen zu lassen, will ich darauf hinweisen, dass der Einfluss auf die US-Politik nicht nur durch jüdische Groß- und Finanzkapitalisten ausgeübt wird, sondern ebenso durch nichtjüdische. Bemerkenswert finde ich allerdings schon den überproportional hohen Anteil reicher Juden in Relation zur US-Gesamtbevölkerung.
"In der Obama-Administration hat eine neue Gruppe "eingebetteter" Zionisten den Iran ins Visier genommen; sie will die USA in einen neuen Krieg im Interesse Israels treiben. Die große Mehrheit der US-Bevölkerung musste eine Senkung ihres Lebensstandards hinnehmen und sieht in den immensen Kosten für die im Ausland geführten Kriege die Hauptursache für ihre fortschreitende Verarmung und die wirtschaftliche Unsicherheit. Die Rettung der Wall-Street-Banken während der Finanzkrise in den Jahren 2008 und 2009, die viele Milliarden Dollar verschlang, hat das Vertrauen der US-Bevölkerung in die Finanzelite und in die zionistischen Militaristen, die auf weitere imperialistische Kriege drängen, noch mehr erschüttert (http://principiis-obsta.blogspot.se/2014/01/die-rahmenbedingungen-fur-die.html)."
Trotz der offensichtlichen Macht die sich der Zionismus über die US-Parteien erkauft hat, und die für die regionale Vormachtsstellung Israels im Nahen Osten eingesetzt wird, liegt die Verantwortung dafür bei den Vereinigten Staaten die sich von einer, wenn auch gut betuchten Minderheit, gängeln lässt. Der Unfriede ist der Preis den wir alle bezahlen, wenn wir das internationale Groß- und Finanzkapital schalten und walten lassen wie es will. Und wie gesagt, das gilt nicht nur für das jüdische Kapital, sondern eben auch für das nichtjüdische, das nicht ganz so emotionale Bindungen zu Israel pflegt.

FH
http://principiis-obsta.blogspot.se/2014/01/israelischer-politiker-watscht-kerry-ab.html eigentlich wie immer
Fußnoten:
junge Welt: Klartext aus Israel.... (http://www.jungewelt.de/2014/01-15/043.php)
Stephen Lendman: James Petras’ New Book: The Power of Israel in the United States.... (http://www.globalresearch.ca/james-petras-new-book-the-power-of-israel-in-the-united-states/3604)
James Petras: Die Rahmenbedingungen für die weltweiten imperialistischen Interventionen der USA haben sich verändert.... (http://principiis-obsta.blogspot.se/2014/01/die-rahmenbedingungen-fur-die.html)

akainu2012
15.01.2014, 16:36
Die USA sind doch froh, dass Israel ihnen viel Drecksarbeit abnimmt, denn der US und A geht es vorallem darum den Nahen Osten schwach und beherschbar zu halten und wie geht das besser, als destabilsieren und Konflikte schaffen ? All das tut Israel, destabilisieren, Konflikte schaffen usw.. Länder schwach halten.

Das ist auch der Grund warum die USA gerne Diktatoren unterstüzt und bezahlt, die Genau das tun was die USA gern wollen, unswar schwache, unentwickelte, nicht freie Länder. Darum unterstützen sie unteranderem Diktatoren wie in Saudi Arabien, Ägypten (ehemals Mubarak, jetzt Militärregierung), Katar und co. Diktatoren die zu sehr aus der Reihe tanzen, sind natürlich böse und müssen weg, wegen den Menschenrechten. Sie spielen dieses Spiel schon seit sehr serh lange zeit bis heute und sie tune es mit jedem Staat der nicht genug kooperiert oder ein zu großer Störfaktor wird, auch mit der Trkei spielen machen sie das schon lange bis heute! Aus dem Nahen Osten kommt nun mal das meiste Öl, und Öl ist das wichtigste was man für Okonomien haben kann es wie das Blut, dass durch die adern läuft, ohne dass es kein Leben gäbe. Frieden ? Demokratie und stärke sowieso Unabhängigkeit und Selbstbewustsein für den Nahne Osten ? ist das letzte was die USA wollen. Es stecken außerdem noch viele anderen Interessen hinter dieser Poltik des Teilen und Herrschen. Sind alle anderen schwach und kaputt bist du stark.

Ansonsten hast du Recht, die Einfluss der Zionisten in den USA ist groß sie beherrschen weite Teile der Poltik wie Kongress oder das Weise Haus, FED, und co, aber auch der Medienlandschaft und viele anderen Bereiche. Entsprechend könne sie sich auch einiges leisten, wie man oben sieht.

Nicht umsonst gibt es ja das Wort Usrael. Wobei ich eher Usraöl bevorzuge.

tosh
15.01.2014, 19:36
Die USA sind doch froh, dass Israel ihnen viel Drecksarbeit abnimmt, denn der US und A geht es vorallem darum den Nahen Osten schwach und beherschbar zu halten und wie geht das besser, als destabilsieren und Konflikte schaffen ? All das tut Israel, destabilisieren, Konflikte schaffen usw.. Länder schwach halten.....
Das ist total falsch und jüdische Propaganda.

Lies dazu endlich einmal das sehr aufschlußreiche Buch der renommierten US-Professoren "Die Israel-Lobby"!

Darin wird wissenschaftlich im Gegenteil bewiesen, dass die USA nach Ende des kalten Krieges lieber gute wirtschaftliche Beziehungen zu den moslemischen Staaten im Nahen Osten haben würden,
aber von den Juden in Kriege gegen die Feinde IsraHells getrieben werden, wodurch diese wie exemplarisch beim Irak zu sehen, anschließend auch noch in Quasi-Bürgerkriege und Auflösung getrieben werden.

Nicht umsonst heißt es "USrael" und
"Der Schwanz wedelt mit dem Hund !"
Dabei geht es nicht so sehr um das Öl dieser Länder, der Irak verkauft wieder wie vor dem Krieg sein Öl sowie Ölförderlizenzen an alle Länder.

akainu2012
15.01.2014, 19:46
Das ist total falsch und jüdische Propaganda.

Lies dazu endlich einmal das sehr aufschlußreiche Buch der renommierten US-Professoren "Die Israel-Lobby"!

Darin wird wissenschaftlich im Gegenteil bewiesen, dass die USA nach Ende des kalten Krieges lieber gute wirtschaftliche Beziehungen zu den moslemischen Staaten im Nahen Osten haben würden,
aber von den Juden in Kriege gegen die Feinde IsraHells getrieben werden, wodurch diese wie exemplarisch beim Irak zu sehen, anschließend auch noch in Quasi-Bürgerkriege und Auflösung getrieben werden.

Nicht umsonst heißt es "USrael" und
"Der Schwanz wedelt mit dem Hund !"
Dabei geht es nicht so sehr um das Öl dieser Länder, der Irak verkauft wieder wie vor dem Krieg sein Öl sowie Ölförderlizenzen an alle Länder.

Mit USA meine ich auch den Teil den ich auch Usrael nenne. Wenn ich mir so die Reden und wünsche eines Ron Paul anhöre, der klar Presidenten werden könnte, wenn man ihn den es erlaubt und gelassen hätte, dann hast du schon Recht. Ich spreche aber von der USA, wie sei jetzt sind, nenne es Usrael/Usraöl. So oder so, ob jetzt Israel die USa dazu nötigt oder erpresst oder was auch immer macht, die USA handeln so wie sie jetzt und schon seit Jahrzehnten handeln und Poltik betreiben.

Dayan
15.01.2014, 19:57
Mittwoch, 15. Januar 2014

Israelischer Politiker watscht Kerry ab - Oder wie der Schwanz beliebig mit dem Hund wedelt




http://1.bp.blogspot.com/-bNN1uGqLd_s/UtYRGAwHpxI/AAAAAAAANgs/gryfQh9wH4Q/s1600/aca.jpg (http://1.bp.blogspot.com/-bNN1uGqLd_s/UtYRGAwHpxI/AAAAAAAANgs/gryfQh9wH4Q/s1600/aca.jpg)


Karikatur:© Kostas Koufogiorgos, www.koufogiorgos.de (http://www.koufogiorgos.de/index.html)


Israels Kriegsminister, Mosche Jaalon, watschte ungerührt in aller Öffentlichkeit den Außenminister der Wall Street Regierung, John Kerry, ab. Kerrys Vorschläge um die Friedensverhandlungen mit den Palästinensern wiederzubeleben, fand Jaalon nicht das Papier wert auf dem sie geschrieben sind. Kerry könne ihm nichts erzählen vom Konflikt mit den Palästinensern.

Nicht gerade die feine Art wie man mit seinen Gönnern, Garanten und Finanziers der eigenen Existenzgrundlage umspringt. Das kann man sich nur erlauben wenn man sich seiner Macht über die US-Außenpolitik ziemlich sicher zu sein scheint. Und bislang geht es in der Regel auch immer so aus, wie Israel es sich vorstellt. Nicht aus eigener Kraft, sondern wie Prof. James Petras in seinem Buch "The Power of Israel in the United States" die Wurzeln der Lobby-Macht, u.a. durch die AIPAC (http://de.wikipedia.org/wiki/American_Israel_Public_Affairs_Committee), mit dem hohen Anteil jüdischer Familien, die zu den reichsten und einflussreichsten in der "Bezahl-Demokratie" USA zählen, erklärt. Prof. Petras zitiert aus dem Forbes Magazine, wonach die amerikanischen Juden weniger als 2 % der US-Bevölkerung ausmachen, jedoch 25 bis 30 % der reichsten Familien in den USA stellen, und die ihren Reichtum effektiv einsetzen. Er zitiert Richard Cohen (Washington Post), demzufolge die Republikanische Partei zu 35 % und die Demokraten zu 60 % über Parteispenden vermögendener Juden finanziert werden.

Diese Familien sind auch Teil der Milliardärs-Eliten der Wall Street, die mit ihrem enormen Einfluss über die US-Politik den Weltfrieden, die Stabilität der Weltwirtschaft und Finanzindustrie bedrohen.

Um einen falschen antisemitischen Zungenschlag gar nicht erst aufkommen zu lassen, will ich darauf hinweisen, dass der Einfluss auf die US-Politik nicht nur durch jüdische Groß- und Finanzkapitalisten ausgeübt wird, sondern ebenso durch nichtjüdische. Bemerkenswert finde ich allerdings schon den überproportional hohen Anteil reicher Juden in Relation zur US-Gesamtbevölkerung.
"In der Obama-Administration hat eine neue Gruppe "eingebetteter" Zionisten den Iran ins Visier genommen; sie will die USA in einen neuen Krieg im Interesse Israels treiben. Die große Mehrheit der US-Bevölkerung musste eine Senkung ihres Lebensstandards hinnehmen und sieht in den immensen Kosten für die im Ausland geführten Kriege die Hauptursache für ihre fortschreitende Verarmung und die wirtschaftliche Unsicherheit. Die Rettung der Wall-Street-Banken während der Finanzkrise in den Jahren 2008 und 2009, die viele Milliarden Dollar verschlang, hat das Vertrauen der US-Bevölkerung in die Finanzelite und in die zionistischen Militaristen, die auf weitere imperialistische Kriege drängen, noch mehr erschüttert (http://principiis-obsta.blogspot.se/2014/01/die-rahmenbedingungen-fur-die.html)."
Trotz der offensichtlichen Macht die sich der Zionismus über die US-Parteien erkauft hat, und die für die regionale Vormachtsstellung Israels im Nahen Osten eingesetzt wird, liegt die Verantwortung dafür bei den Vereinigten Staaten die sich von einer, wenn auch gut betuchten Minderheit, gängeln lässt. Der Unfriede ist der Preis den wir alle bezahlen, wenn wir das internationale Groß- und Finanzkapital schalten und walten lassen wie es will. Und wie gesagt, das gilt nicht nur für das jüdische Kapital, sondern eben auch für das nichtjüdische, das nicht ganz so emotionale Bindungen zu Israel pflegt.

FH
http://principiis-obsta.blogspot.se/2014/01/israelischer-politiker-watscht-kerry-ab.html eigentlich wie immer
Fußnoten:
junge Welt: Klartext aus Israel.... (http://www.jungewelt.de/2014/01-15/043.php)
Stephen Lendman: James Petras’ New Book: The Power of Israel in the United States.... (http://www.globalresearch.ca/james-petras-new-book-the-power-of-israel-in-the-united-states/3604)
James Petras: Die Rahmenbedingungen für die weltweiten imperialistischen Interventionen der USA haben sich verändert.... (http://principiis-obsta.blogspot.se/2014/01/die-rahmenbedingungen-fur-die.html)Wer kann schon von sich zu sagen,das der Obimbo auf die Baumwollfelder gehört?Jetzt sagt nicht ich wäre rassistisch!