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Vollständige Version anzeigen : Linke instrumentalisieren arbeitslose Bulgaren für weiteres "Flüchtlings"-Spektakel



Strandwanderer
11.01.2014, 18:48
:
Die multikulturellen Brutstätten in Berlin nehmen zu:

"Arbeitslose Bulgaren lehnen Caritas-Angebot ab

10. Januar 2014
Gunnar Schupelius fragt, warum die 23 arbeitslosen Bulgaren nicht in das Obdachlosenheim der Caritas ziehen wollen

http://www.bz-berlin.de/multimedia/archive/00465/66478984_e68060fc1_46597728.jpg
Die 23 Bulgaren gestern bei Verdi: Wohnungen gefordert; rechts ein deutscher "Aktivist"

Diese Geschichte verstand ich von Anfang an nicht: 23 arbeitslose Bulgaren ziehen durch Berlin und behaupten, dass sie nirgendwo unterkommen. Es sind 20 Männer und drei Frauen.

Gestern kamen sie in der Zentrale der Gewerkschaft Verdi an und forderten, dort wohnen zu dürfen.

Die Gewerkschafter räumten bereitwillig einen Sitzungsraum als Nachtlager und beauftragten einen Caterer mit dem Abendessen.

Da schimpfte einer der Bulgaren, dass er nicht in der regulären Kantine der Mitarbeiter essen dürfe. Er fühle sich deshalb "rassistisch diskriminiert".

Die Bulgaren luden gestern sogar zur Pressekonferenz ins Verdi-Haus. Dadurch zeigte sich, dass sie nicht allein unterwegs sind. Das "Bündnis gegen Zwangsräumungen" unterstützt sie. Diese linke Gruppe geht immer dort auf die Polizei los, wo nach richterlichem Beschluss eine Wohnung geräumt werden muss, weil der Mieter die Miete nicht zahlt oder sonst etwas angestellt hat.
Gestern halfen die Bündnis-Mitarbeiter Dirk Stegemann und Sara Walther den Bulgaren dabei, ein Plakat mit der Aufschrift: "Wir wollen Wohnungen" hoch zu halten.
Tatsächlich fordern die 23 Bulgaren nicht irgend eine Unterkunft, sondern eigene Wohnungen.
Dabei hatte ihnen die Caritas angeboten, in einem Obdachlosenheim unterzukommen. Außerdem bekamen sie eine Liste mit Notunterkünften vom Bezirksamt Friedrichshain- Kreuzberg.
[ . . . ]
Lange Zeit hatte die Gruppe ein altes Industriegebäude in der Köpenicker Straße in Kreuzberg besetzt, die sogenannte Eisfabrik. Als sie dort aufflogen, kamen sie zunächst in zwei Hostels unter. Die Zimmer waren mit einem fingierten Anruf gebucht worden. Der Anrufer gab sich als Mitarbeiter des Senats aus, kündigte eine Reisegruppe an.

Dann liefen 4000 Euro Übernachtungskosten auf, die dass Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg übernahm. Doch den Politikern wurde es zu teuer und deshalb besetzten die Bulgaren gestern die Verdi-Zentrale.

Während sie von einem Ort zum nächsten zogen, belästigten sie mehrmals eine Mitarbeiterin der BZ, die ihnen Fragen stellen wollte. Sie zogen die Reporterin an den Haaren, hielten ihre Hände fest und nannten sie "Porno-Schwester". Sie verlangten 100 Euro für ein Foto, dass wir gemachten hatten und drohten: "Sonst hauen wir eurem türkischen Fotografen eine aufs Maul."

Diese Bulgaren müssen weder auf der Straße leben noch verhungern. Die Caritas wollte sie versorgen. Sie sprechen eine Art Polit-Sprache. Sie nennen es rassistisch, wenn sie nicht in der Kantine essen dürfen und wollen keinen "Obdachlosen-Status".

Sie werden anscheinend von linken Gruppen gesteuert. Die kochen auf dem Rücken der Bulgaren ihr politisches Süppchen. Wozu eigentlich? Was für ein zynisches Theater ist das?"

http://www.bz-berlin.de/thema/schupelius/arbeitslose-bulgaren-lehnen-caritas-angebot-ab-article1787068.html


Sind das die Vorboten des "bulgarischen Frühlings" in Berlin?

Erik der Rote
11.01.2014, 18:51
Einarbeitungsprobleme unserer Atomwissenschaftler mehr nicht !! wir brauchen mehr Einwanderung ist doch klar 11

Bruddler
11.01.2014, 18:52
Es st immer wieder erstaunlich, wie leicht die "Neuankömmlinge" unseren Staat vorführen können...

Sathington Willoughby
11.01.2014, 19:13
[COLOR="#FFFFFF"]
Sind das die Vorboten des "bulgarischen Frühlings" in Berlin?
Die Bulgaren sind offenbar gebrieft worden, dass sie nicht nur das richtige Vokabular, sondern auch den richtigen Einsatz dessen so gut kennen.
Normalerweise gehören die sosofrt außer Landes geprügelt wie die tollen Hunde, wenn sich aber das Komitee gg. Zwangsräumungen antirassistisch engagieren will, können sie die bulgarischen Ärzte und Professoren bei sich aufnehmen.
Aber immer schön das dicke Steak geben, sonst fühlen sie sich diskriminiert!


Mal ehrlich, wie weit soll das noch gehen? Berlin ist doch schon faktisch pleite.

mick31
11.01.2014, 23:34
Der Stegemnn der Krüppel scheint ja ein ganz umtriebiger Bursche zu sein, hoffentlich kauft der sich bald einen Phaeteon.

-jmw-
12.01.2014, 10:28
Gehe ich recht in der Annahme, dass wir hier grösserenteils auf Seiten den Bulgaren stehen und hoffen, dass sie noch viel mehr Terz machen?

Fortuna
12.01.2014, 12:10
Es st immer wieder erstaunlich, wie leicht die "Neuankömmlinge" unseren Staat vorführen können...


Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder ruck-zuck raus mit diesem Volk, oder gar nicht erst rein - aber dazu bräuchten wir Politiker, die anständig und ehrlich deutsche Interessen vertreten - oder aber so viele wie möglich von denen rein, damit der Sauladen zusammenbricht.

Denn irgendwann ist die Kasse leer und selbst die dummdeutschen Schafe lassen sich nicht ewig so weiterscheren. Irgendwann kommt keine Wolle mehr sondern Blut.

Wenn der Zustrom weiter so anhält, dann sind die herrschenden Politstümper überfordert, soviel Schulden um den ganzen Rattenschwanz (Euro, Asylbetrüger, Hiwi-Kriege, etc.) zu zahlen können selbst die nicht mehr machen ohne daß es endlich kracht.

Bruddler
12.01.2014, 12:16
Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder ruck-zuck raus mit diesem Volk, oder gar nicht erst rein - aber dazu bräuchten wir Politiker, die anständig und ehrlich deutsche Interessen vertreten - oder aber so viele wie möglich von denen rein, damit der Sauladen zusammenbricht.

Denn irgendwann ist die Kasse leer und selbst die dummdeutschen Schafe lassen sich nicht ewig so weiterscheren. Irgendwann kommt keine Wolle mehr sondern Blut.

Wenn der Zustrom weiter so anhält, dann sind die herrschenden Politstümper überfordert, soviel Schulden um den ganzen Rattenschwanz (Euro, Asylbetrüger, Hiwi-Kriege, etc.) zu zahlen können selbst die nicht mehr machen ohne daß es endlich kracht.

Noch glauben die Politiker, ihre "Immunität" würde sie zeitlebens vor Strafverfolgung schützen... :pfeif:

Frumpel
12.01.2014, 12:19
Diese Leute sollen sich Arbeit suchen, dann können sie sich vom Einkommen Wohnraum mieten, oder sie müssen halt wieder zurück nach Bulgarien. So einfach isses.

Andreas63
12.01.2014, 12:31
Gehe ich recht in der Annahme, dass wir hier grösserenteils auf Seiten den Bulgaren stehen und hoffen, dass sie noch viel mehr Terz machen?
Was mich betrifft, sehr gern mehr davon. Die Reporterin war bestimmt auch so eine Gutmenschentusse, die den 'armen Bulgaren' helfen wollte.

Bruddler
12.01.2014, 12:47
Diese Leute sollen sich Arbeit suchen, dann können sie sich vom Einkommen Wohnraum mieten, oder sie müssen halt wieder zurück nach Bulgarien. So einfach isses.
Klar, für jeden Bulgaren oder Rumänen stehen zig Arbeitsplätze offen,
die Welt kann so einfach sein...näch ?! :trost:

Fortuna
12.01.2014, 12:50
Noch glauben die Politiker, ihre "Immunität" würde sie zeitlebens vor Strafverfolgung schützen... :pfeif:

Honecker und Mielke haben auch geglaubt, daß sie unantastbar und für alle Zeiten abgesicherte Bonzen sind. Gut, beide sind trotz allem noch gut weggekommen, aber das Volk lernt ja dazu.

Strandwanderer
12.01.2014, 12:54
gehe ich recht in der annahme, dass wir hier grösserenteils auf seiten den bulgaren stehen und hoffen, dass sie noch viel mehr terz machen?


nö.

Bruddler
12.01.2014, 12:55
Honecker und Mielke haben auch geglaubt, daß sie unantastbar und für alle Zeiten abgesicherte Bonzen sind. Gut, beide sind trotz allem noch gut weggekommen, aber das Volk lernt ja dazu.

Nicolae und Elena Ceauşescu haben auch geglaubt, sie könnten mit dem eigenen Volk dauerhaft Schindluder treiben...

http://www.exclusivnews.ro/wp-content/uploads/2010/12/Ceausestii-300x248.jpg

Fortuna
12.01.2014, 13:00
Was mich betrifft, sehr gern mehr davon. Die Reporterin war bestimmt auch so eine Gutmenschentusse, die den 'armen Bulgaren' helfen wollte.

Ich finde es auf jeden Fall schon mal gut, daß die wissenschaftlichen Rentensicherer in spe den Gewerkschaftsbonzen Kosten beschert haben.

Meine Empfehlung ist ja die gründlich darüber aufzuklären wo was zu holen ist: In Gutmenschenwohngegenden, bei Pfaffen, bei Blockparteigeschäftsstellen, bei Gewerkschaften, in und vor vornehmen Einkaufspassagen - überall dort wo die Leute sich aufhalten, die noch mehr Schnorrer holen wollen.

Man muß den Schnorrern dann aber auch einschärfen, daß sie genau diese Leute hartnäckig und intensiv um Geld und Hilfe angehen und ihnen auch klar machen, daß die Guten nicht ablehnen können, weil sie sonst ihr Gesicht verlieren.

Da ist also leicht viel zu holen. Man muß nur Anmarschsskizzen und dergleichen verteilen.

Ein weiterer Vorteil ist, daß die Gemeinden wohl bald auch ihre Fördergelder für linke "Kultur"projekte und den ganzen Quatsch an dem die links-grüne Schickeria derzeit noch so gut verdient zurückfahren müssen. Bald wird jeder Cent für die Fachkräfte gebraucht, sonst gibt's noch mehr Remmidemmi und noch mehr Kriminalität. Die Betreuerjobs werden dann auch keine Wohlfühloasen für linke Arbeitsverweigerer und Austragsstellen für die Sozialindustrie mehr sein, sondern mehr in Richtung "Knochenjob" gehen.

Alles in allem ist das doch eine wundervolle Zwickmühle, die den Blockparteibonzen und den Gutmenschen noch viel Freude machen wird.

Immer rein mit möglichst vielen Lampedusern, Vulgaren und Muränen. Irgendwann fliegt der Deckel vom Topf und dann ist Schluß mit lustig.

hofnarr
12.01.2014, 13:01
Diese Leute sollen sich Arbeit suchen, dann können sie sich vom Einkommen Wohnraum mieten, oder sie müssen halt wieder zurück nach Bulgarien. So einfach isses.

die haben doch arbeit! http://www.youtube.com/watch?v=9l4cEJm97LQ

Jim Knopf
12.01.2014, 13:04
Gestern kamen sie in der Zentrale der Gewerkschaft Verdi an und forderten, dort wohnen zu dürfen.

Die Gewerkschafter räumten bereitwillig einen Sitzungsraum als Nachtlager und beauftragten einen Caterer mit dem Abendessen.

Da schimpfte einer der Bulgaren, dass er nicht in der regulären Kantine der Mitarbeiter essen dürfe. Er fühle sich deshalb "rassistisch diskriminiert".

:haha: Multikulti-Irrenhaus :haha: Multikulti-Irrenhaus :kirre:

huuiiii http://www.politikforen.net/images/smilies/wacko.gif

Antisozialist
12.01.2014, 13:05
Klar, für jeden Bulgaren oder Rumänen stehen zig Arbeitsplätze offen,
die Welt kann so einfach sein...näch ?! :trost:

Für bettelnde Zigeuner werden die guten Plätze langsam knapp. Mangels Grundschulabschluss werden die auch nicht zeitnah auf Landarzt umsatteln können.

Sathington Willoughby
12.01.2014, 13:10
Klar, für jeden Bulgaren oder Rumänen stehen zig Arbeitsplätze offen,
die Welt kann so einfach sein...näch ?! :trost:

Vor ein paar Jahren hieß der Tenor, dass jeder Zuwanderer hier zwei oder drei Arbeitsplätze schafft.
Also: nicht nur, dass die einwandernden Akademiker ihre eigene Arbeit mitbringen, nein, sie werden auch noch 1-2 deutsche Arbeitslose einstellen!
Toll, nicht?


Leider belasten die Einheimischen die Sozialkassen, sonst könnten wir diese Entwicklung gerade in Berlin, Duisburg und Bremen gut nachvollziehen.

Antisozialist
12.01.2014, 13:13
Vor ein paar Jahren hieß der Tenor, dass jeder Zuwanderer hier zwei oder drei Arbeitsplätze schafft.
Also: nicht nur, dass die einwandernden Akademiker ihre eigene Arbeit mitbringen, nein, sie werden auch noch 1-2 deutsche Arbeitslose einstellen!
Toll, nicht?


Leider belasten die Einheimischen die Sozialkassen, sonst könnten wir diese Entwicklung gerade in Berlin, Duisburg und Bremen gut nachvollziehen.

Das ist auch korrekt, nur müssen die zusätzlichen Stellen in der Sozialindustrie und im Rechtssystem irgendwie gegenfinanziert werden. Entweder werden dann irgendwo anders im öffentlichen Dienst Stellen abgebaut oder den Bürgern wird noch mehr Kaufkraft mittels Abgaben entzogen.

Frumpel
12.01.2014, 13:38
Klar, für jeden Bulgaren oder Rumänen stehen zig Arbeitsplätze offen,
die Welt kann so einfach sein...näch ?! :trost:

Jetzt bist Du bereits den zweiten Schritt gegangen: Analyse der Erfolgsaussichten. Bei den erwarteten Roma haben 44% keinen Schulabschluß, 19% sind Analphabeten, sagt offiziell die Konrad-Adenauer-Stiftung. Also alles hochqualifizierte Fachkräfte, die wir dringend brauchen. Du siehst, die Welt ist wirklich einfach.

Frumpel
12.01.2014, 13:41
die haben doch arbeit! http://www.youtube.com/watch?v=9l4cEJm97LQ

Super, da arbeiten sogar die Frauen mit. Frau Scheswig freut sich ein drittes Nasenloch.

Esreicht!
12.01.2014, 13:49
:
Die multikulturellen Brutstätten in Berlin nehmen zu:

"Arbeitslose Bulgaren lehnen Caritas-Angebot ab

10. Januar 2014
Gunnar Schupelius fragt, warum die 23 arbeitslosen Bulgaren nicht in das Obdachlosenheim der Caritas ziehen wollen

http://www.bz-berlin.de/multimedia/archive/00465/66478984_e68060fc1_46597728.jpg
Die 23 Bulgaren gestern bei Verdi: Wohnungen gefordert; rechts ein deutscher "Aktivist"

Diese Geschichte verstand ich von Anfang an nicht: 23 arbeitslose Bulgaren ziehen durch Berlin und behaupten, dass sie nirgendwo unterkommen. Es sind 20 Männer und drei Frauen.

Gestern kamen sie in der Zentrale der Gewerkschaft Verdi an und forderten, dort wohnen zu dürfen.

Die Gewerkschafter räumten bereitwillig einen Sitzungsraum als Nachtlager und beauftragten einen Caterer mit dem Abendessen.

Da schimpfte einer der Bulgaren, dass er nicht in der regulären Kantine der Mitarbeiter essen dürfe. Er fühle sich deshalb "rassistisch diskriminiert".

Die Bulgaren luden gestern sogar zur Pressekonferenz ins Verdi-Haus. Dadurch zeigte sich, dass sie nicht allein unterwegs sind. Das "Bündnis gegen Zwangsräumungen" unterstützt sie. Diese linke Gruppe geht immer dort auf die Polizei los, wo nach richterlichem Beschluss eine Wohnung geräumt werden muss, weil der Mieter die Miete nicht zahlt oder sonst etwas angestellt hat.
Gestern halfen die Bündnis-Mitarbeiter Dirk Stegemann und Sara Walther den Bulgaren dabei, ein Plakat mit der Aufschrift: "Wir wollen Wohnungen" hoch zu halten.
Tatsächlich fordern die 23 Bulgaren nicht irgend eine Unterkunft, sondern eigene Wohnungen.
Dabei hatte ihnen die Caritas angeboten, in einem Obdachlosenheim unterzukommen. Außerdem bekamen sie eine Liste mit Notunterkünften vom Bezirksamt Friedrichshain- Kreuzberg.
[ . . . ]
Lange Zeit hatte die Gruppe ein altes Industriegebäude in der Köpenicker Straße in Kreuzberg besetzt, die sogenannte Eisfabrik. Als sie dort aufflogen, kamen sie zunächst in zwei Hostels unter. Die Zimmer waren mit einem fingierten Anruf gebucht worden. Der Anrufer gab sich als Mitarbeiter des Senats aus, kündigte eine Reisegruppe an.

Dann liefen 4000 Euro Übernachtungskosten auf, die dass Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg übernahm. Doch den Politikern wurde es zu teuer und deshalb besetzten die Bulgaren gestern die Verdi-Zentrale.

Während sie von einem Ort zum nächsten zogen, belästigten sie mehrmals eine Mitarbeiterin der BZ, die ihnen Fragen stellen wollte. Sie zogen die Reporterin an den Haaren, hielten ihre Hände fest und nannten sie "Porno-Schwester". Sie verlangten 100 Euro für ein Foto, dass wir gemachten hatten und drohten: "Sonst hauen wir eurem türkischen Fotografen eine aufs Maul."

Diese Bulgaren müssen weder auf der Straße leben noch verhungern. Die Caritas wollte sie versorgen. Sie sprechen eine Art Polit-Sprache. Sie nennen es rassistisch, wenn sie nicht in der Kantine essen dürfen und wollen keinen "Obdachlosen-Status".

Sie werden anscheinend von linken Gruppen gesteuert. Die kochen auf dem Rücken der Bulgaren ihr politisches Süppchen. Wozu eigentlich? Was für ein zynisches Theater ist das?"

http://www.bz-berlin.de/thema/schupelius/arbeitslose-bulgaren-lehnen-caritas-angebot-ab-article1787068.html


Sind das die Vorboten des "bulgarischen Frühlings" in Berlin?


Ha,ha,ha, mehr solcher Nachrichten in den msmedien. Ahso optimal wäre es allerdings erst gewesen, wenn sie den verdi- Sitzungssaal zugeschissen hätten.....



kd

-jmw-
12.01.2014, 15:39
Was mich betrifft, sehr gern mehr davon. Die Reporterin war bestimmt auch so eine Gutmenschentusse, die den 'armen Bulgaren' helfen wollte.
Schmerz ist ein ausgezeichneter Lehrmeister!

-jmw-
12.01.2014, 15:40
nö.
Du gönnst der politischen Klasse und der Gewerkschaft lieber ein bisschen Ruhe?
Naja, ist ja auch Sonntag...

schastar
12.01.2014, 16:02
Einarbeitungsprobleme unserer Atomwissenschaftler mehr nicht !! wir brauchen mehr Einwanderung ist doch klar 11

:haha: so ist es bald in der Bild zu lesen.

Bruddler
12.01.2014, 17:13
Vor ein paar Jahren hieß der Tenor, dass jeder Zuwanderer hier zwei oder drei Arbeitsplätze schafft.
Also: nicht nur, dass die einwandernden Akademiker ihre eigene Arbeit mitbringen, nein, sie werden auch noch 1-2 deutsche Arbeitslose einstellen!
Toll, nicht?


Leider belasten die Einheimischen die Sozialkassen, sonst könnten wir diese Entwicklung gerade in Berlin, Duisburg und Bremen gut nachvollziehen.

:haha:

Bruddler
12.01.2014, 17:15
Jetzt bist Du bereits den zweiten Schritt gegangen: Analyse der Erfolgsaussichten. Bei den erwarteten Roma haben 44% keinen Schulabschluß, 19% sind Analphabeten, sagt offiziell die Konrad-Adenauer-Stiftung. Also alles hochqualifizierte Fachkräfte, die wir dringend brauchen. Du siehst, die Welt ist wirklich einfach.

http://www.zukunftskinder.org/wp-content/uploads/2012/05/politiker_floskeln05.jpg

pixelschubser
12.01.2014, 17:21
Schmerz ist ein ausgezeichneter Lehrmeister!

Falsch!

"Schmerz ist dein Freund! Er zeigt dir, dass du noch lebst!"

Sagt zumindest mein Lehrmeister, wenn er mir beweisst, dass Hartholz ein ernstzunehmender Gegner ist.

Frumpel
12.01.2014, 17:29
http://www.zukunftskinder.org/wp-content/uploads/2012/05/politiker_floskeln05.jpg

Das habe ich mir bei meinem letzten Bulgarien-Urlaub auch gedacht. Sommer 1987.

hollaender
12.01.2014, 17:34
:
Die multikulturellen Brutstätten in Berlin nehmen zu:

"Arbeitslose Bulgaren lehnen Caritas-Angebot ab

10. Januar 2014
Gunnar Schupelius fragt, warum die 23 arbeitslosen Bulgaren nicht in das Obdachlosenheim der Caritas ziehen wollen

http://www.bz-berlin.de/multimedia/archive/00465/66478984_e68060fc1_46597728.jpg
Die 23 Bulgaren gestern bei Verdi: Wohnungen gefordert; rechts ein deutscher "Aktivist"

Diese Geschichte verstand ich von Anfang an nicht: 23 arbeitslose Bulgaren ziehen durch Berlin und behaupten, dass sie nirgendwo unterkommen. Es sind 20 Männer und drei Frauen.

Gestern kamen sie in der Zentrale der Gewerkschaft Verdi an und forderten, dort wohnen zu dürfen.

Die Gewerkschafter räumten bereitwillig einen Sitzungsraum als Nachtlager und beauftragten einen Caterer mit dem Abendessen.

Da schimpfte einer der Bulgaren, dass er nicht in der regulären Kantine der Mitarbeiter essen dürfe. Er fühle sich deshalb "rassistisch diskriminiert".

Die Bulgaren luden gestern sogar zur Pressekonferenz ins Verdi-Haus. Dadurch zeigte sich, dass sie nicht allein unterwegs sind. Das "Bündnis gegen Zwangsräumungen" unterstützt sie. Diese linke Gruppe geht immer dort auf die Polizei los, wo nach richterlichem Beschluss eine Wohnung geräumt werden muss, weil der Mieter die Miete nicht zahlt oder sonst etwas angestellt hat.
Gestern halfen die Bündnis-Mitarbeiter Dirk Stegemann und Sara Walther den Bulgaren dabei, ein Plakat mit der Aufschrift: "Wir wollen Wohnungen" hoch zu halten.
Tatsächlich fordern die 23 Bulgaren nicht irgend eine Unterkunft, sondern eigene Wohnungen.
Dabei hatte ihnen die Caritas angeboten, in einem Obdachlosenheim unterzukommen. Außerdem bekamen sie eine Liste mit Notunterkünften vom Bezirksamt Friedrichshain- Kreuzberg.
[ . . . ]
Lange Zeit hatte die Gruppe ein altes Industriegebäude in der Köpenicker Straße in Kreuzberg besetzt, die sogenannte Eisfabrik. Als sie dort aufflogen, kamen sie zunächst in zwei Hostels unter. Die Zimmer waren mit einem fingierten Anruf gebucht worden. Der Anrufer gab sich als Mitarbeiter des Senats aus, kündigte eine Reisegruppe an.

Dann liefen 4000 Euro Übernachtungskosten auf, die dass Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg übernahm. Doch den Politikern wurde es zu teuer und deshalb besetzten die Bulgaren gestern die Verdi-Zentrale.

Während sie von einem Ort zum nächsten zogen, belästigten sie mehrmals eine Mitarbeiterin der BZ, die ihnen Fragen stellen wollte. Sie zogen die Reporterin an den Haaren, hielten ihre Hände fest und nannten sie "Porno-Schwester". Sie verlangten 100 Euro für ein Foto, dass wir gemachten hatten und drohten: "Sonst hauen wir eurem türkischen Fotografen eine aufs Maul."

Diese Bulgaren müssen weder auf der Straße leben noch verhungern. Die Caritas wollte sie versorgen. Sie sprechen eine Art Polit-Sprache. Sie nennen es rassistisch, wenn sie nicht in der Kantine essen dürfen und wollen keinen "Obdachlosen-Status".

Sie werden anscheinend von linken Gruppen gesteuert. Die kochen auf dem Rücken der Bulgaren ihr politisches Süppchen. Wozu eigentlich? Was für ein zynisches Theater ist das?"

http://www.bz-berlin.de/thema/schupelius/arbeitslose-bulgaren-lehnen-caritas-angebot-ab-article1787068.html


Sind das die Vorboten des "bulgarischen Frühlings" in Berlin?

Der Typ rechts ist kein deutscher Aktivist sondern ein antidetuscher Jude - der mit seinen Freunden andere Ziele hat...und die Bulgaren für seine Zwecke missbraucht.

Strandwanderer
12.01.2014, 17:36
Der Typ rechts ist kein deutscher Aktivist sondern ein antideutscher Jude - der mit seinen Freunden andere Ziele hat...und die Bulgaren für seine Zwecke missbraucht.

Danke für diese Korrektur!

Leider läßt sich der Eingangsbeitrag nicht mehr editieren.

Hier erfährt man mehr über diesen Herrn:

http://michael-mannheimer.info/2011/09/16/die-feinde-deutschlands-teil-3-dirk-stegemann-linksextremist-schariafreund-freund-der-misshandlung-von-frauen/

rechtsvonlinks
12.01.2014, 19:40
Klar, für jeden Bulgaren oder Rumänen stehen zig Arbeitsplätze offen,
die Welt kann so einfach sein...näch ?! :trost:

Seit Wochen werden wir von Medienmeldungen bombardiert, dass wir auf diese Menschen angewiesen sind. Auch die EU-Kommission bläst ins selbe Horn. Sollte das etwa nicht stimmen? :crazy:

Bruddler
13.01.2014, 03:28
Seit Wochen werden wir von Medienmeldungen bombardiert, dass wir auf diese Menschen angewiesen sind. Auch die EU-Kommission bläst ins selbe Horn. Sollte das etwa nicht stimmen? :crazy:

Man sollte sich einmal unter den einheimischen (!) Arbeitssuchenden umhören und sie nach dem sagenumwobenen "Fachkräftemangel" befragen... :pfeif:

Fortuna
13.01.2014, 17:49
Man sollte sich einmal unter den einheimischen (!) Arbeitssuchenden umhören und sie nach dem sagenumwobenen "Fachkräftemangel" befragen... :pfeif:


Solange die stillhalten und sich klaglos damit abfinden, daß die Bonzen ihnen Geld und Zukunft stehlen wird sich nichts ändern.

-jmw-
14.01.2014, 11:26
Falsch!

"Schmerz ist dein Freund! Er zeigt dir, dass du noch lebst!"

Sagt zumindest mein Lehrmeister, wenn er mir beweisst, dass Hartholz ein ernstzunehmender Gegner ist.
Oder auch ganz klassisch James T. Kirk, von wegen Ich brauche meinen Schmerz, um zu wissen, wer ich bin. :)