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Vollständige Version anzeigen : Stimmung heizt sich auf.....



Patriotistin
10.01.2014, 19:08
Der Streit um Armutszuwanderung führt zunehmend zum Krach in der rot-schwarzen Berliner Rathaus-Koalition. Während in Wirtschaft und Bevölkerung das Verständnis schwindet, nutzen Linksradikale die Lage zur Eskalation und die SPD für taktische Spielchen.

.Hinten in der
Reihe anstellen:
Heimische Obdachlose (nur Menschen zweiter Klasse?)
geraten aus
dem Fokus der
Öffentlichkeit
Asyl-Bereicherte und Immigranten klar bevorzugt
.
Der anschwellende Zustrom von Armutsimmigranten nach Deutschland nimmt Ausmaße an, die geeignet sind, die sozialen, rechtsstaatlichen und wirtschaftlichen Grundlagen zu untergraben. Dabei wird auch eine Kluft zwischen staatlicher Zuwendung für einheimische Bedürftige und den Neuankömmlingen, die vorgeben, politisch verfolgt zu sein, immer größer.
Die Berliner Kältehilfe schätzt die Zahl der von Obdachlosigkeit betroffenen Berliner auf 800 bis 1200, Tendenz steigend. Ihnen stehen nur 433 von der Stadt bezuschusste Schlafplätze zur Verfügung, gerade einmal elf mehr als im Vorjahr. Von diesem Elend nimmt die veröffentlichte Meinung kaum Kenntnis.
Die radikale Linke ist derweil in ihrem Element. Gewaltbereite Linksextreme rufen für diesen Monat zu bürgerkriegsähnlichen Krawallen in Berlin auf. In linken Internetportalen wird über Strategien nachgedacht:
„Wir gehen davon aus, dass die Bullen am Tag der Räumung mit einem Großaufgebot in Kreuzberg 36 präsent sein werden … Denkbar sind aus unserer Sicht also Aktionen in den angrenzenden Stadtteilen, besonders geeignet erscheinen uns dafür der Graefe-Kiez mit seinen engen Straßen, beziehungsweise die Gegend rund um Sonnenallee und Karl-Marx-Straße mit etlichen Banken und Handelsketten sowie vielen kleinen Querstraßen und dunklen Plätzen, um sich zu sammeln.“
Anlass für die geplanten Straßenschlachten ist die vom Innensenator Frank Henkel (CDU) für den 18. Januar angekündigte Räumung des „Flüchtlingscamps am Oranienplatz“. Dort kampierten zunächst einige zum Teil bereits abgelehnte Asylbewerber, die dort unter Bruch der für sie geltenden Residenzpflicht aus anderen Teilen Deutschlands nach Berlin umgezogen waren.
Das Lager entwickelte sich bald zu einer Brutstätte der Kriminalität. Handgreiflichkeiten und Übergriffe der „Flüchtlinge“ gegen die meist türkischen Anwohner des Platzes füllten Schlagzeilen. Messerstechereien, Drogenhandel, versuchte Kindesentführungen, die Besetzung der Botschaft eines afrikanischen Landes, schließlich der Vorwurf der Vergewaltigung werden neben Beleidigungen, Nötigungen und Rempeleien den „Flüchtlingen“ und ihren linken Unterstützern vorgeworfen.
Am 28. Dezember 2013 flüchtete ein 18-jähriger Asylbewerber aus Schwarzafrika in Berlin-Kreuzberg vor der Polizei über die Straße und verursachte einen schweren Verkehrsunfall. Er hatte nur eine Aufenthaltsgenehmigung für Magdeburg und wurde zudem wegen Urkundenfälschung gesucht.
Die meisten „Campbewohner“ hausen inzwischen in einer Kreuzberger Schule, die sie mit Duldung des Bezirks besetzt halten. Die gelegentlich zur Notfallrettung oder Brandlöschung gerufene Feuerwehr mag das Gebäude inzwischen nur noch unter Polizeischutz betreten, was zu einigen Schwierigkeiten im Einsatz geführt hat. Gelegentlich ist auch der öffentliche Nahverkehr behindert. Der Busfahrer gibt dann bekannt: „Bitte alle Fahrgäste aussteigen, die Weiterfahrt über den Oranienplatz ist wegen einer Demonstration leider nicht möglich.“
Vor einigen Tagen beklagte sich der Afrika-Verein Joliba darüber, dass der Senat ihm künftig keine Steuergelder mehr zuleiten wolle. Wie aus einer linken Tageszeitung zu erfahren war, „arbeitet Joliba mit den Dealern am Görlitzer Park“ und habe dafür sogar einen Integrationspreis des Senats erhalten. Der Verein beschäftigt drei Sozialarbeiter. Die Vorsitzende Katharina Oguntoye vermutet „Repressionen“ des Senats gegen die grüne Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, Monika Herrmann.
Abgesehen von den verschwendeten Steuergeldern für nicht abgeschobene Asylbewerber entsteht der Stadt noch anderer wirtschaftlicher Schaden. BWM überlegt, in welcher Form der Autobauer seine Hauptstadtrepräsentanz organisiert. Was „Otto Normalverbraucher“ selbstredend zugemutet wird – nämlich die Nachbarschaft zu bestenfalls nur lästigen Neuankömmlingen –, will BMW offenbar nicht hinnehmen.
Es geht um den Neubau der Niederlassung in Charlottenburg an einem Standort, an dem bislang ein Asylbewerberheim provisorisch untergebracht war. Der Senat hatte BMW schriftlich zugesagt, dass das Gelände nur bis Ende 2013 blockiert sei. Nun kämpft die Grünen-Abgeordnete Canan Bayram dafür, dass die Duldung des Heims verlängert wird auf Kosten der BMW-Pläne. Sie findet die Senatszusage an den für Berlin wichtigen Konzern „skandalös“.
Während die öffentliche Meinung – gut ablesbar an den Leserbriefen der Hauptstadtgazetten – kaum noch Verständnis für die „Flüchtlinge“ aufbringt, bahnt sich im Berliner Senat eine Hängepartie an.

Weiter unter:http://deutschelobby.com/2014/01/10/stimmung-heizt-sich-auf-berliner-burger-zunehmend-verstimmt-uber-fluchtlings-politik-linksradikale-mobilisieren/

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Haben sie gerade in den Nachrichten mal gezeigt was abgeht in Sachen Zuwanderung ..sehr verwunderlich ....

Schrottkiste
10.01.2014, 19:18
Das Lager entwickelte sich bald zu einer Brutstätte der Kriminalität. Handgreiflichkeiten und Übergriffe der „Flüchtlinge“ gegen die meist türkischen Anwohner des Platzes füllten Schlagzeilen. Messerstechereien, Drogenhandel, versuchte Kindesentführungen, die Besetzung der Botschaft eines afrikanischen Landes, schließlich der Vorwurf der Vergewaltigung werden neben Beleidigungen, Nötigungen und Rempeleien den „Flüchtlingen“ und ihren linken Unterstützern vorgeworfen.
Am 28. Dezember 2013 flüchtete ein 18-jähriger Asylbewerber aus Schwarzafrika in Berlin-Kreuzberg vor der Polizei über die Straße und verursachte einen schweren Verkehrsunfall. Er hatte nur eine Aufenthaltsgenehmigung für Magdeburg und wurde zudem wegen Urkundenfälschung gesucht.

Das müssen wir aushalten, Deutschland soll bunt statt braun werden.

Wolf Fenrir
10.01.2014, 19:23
Siehst , hörst und liest Du nicht die BRD Medien ?

Das stimmt doch alles gar nicht !!!:cool::cool::haha: selbst die Industriebosse ( die selben die vor 40 Jahren anatomische Hinterweltler in die BRD holten ) sage wir brauchen Zuwanderung.

Ist doch egal wenn der BRD Staat die eine oder andere Zigeunerin mit 10 " Kindern " mit Kindergeld versorgt , da leben die gut und brauchen kein Harz 4 .

Angesichts unserer schlimmen Geschichte müssen wir das schon tun :kotz::kotz::kotz::vogel::vogel::vogel::wand::wand ::wand:

Patriotistin
10.01.2014, 19:29
Siehst , hörst und liest Du nicht die BRD Medien ?

Das stimmt doch alles gar nicht !!!:cool::cool::haha: selbst die Industriebosse ( die selben die vor 40 Jahren anatomische Hinterweltler in die BRD holten ) sage wir brauchen Zuwanderung.

Ist doch egal wenn der BRD Staat die eine oder andere Zigeunerin mit 10 " Kindern " mit Kindergeld versorgt , da leben die gut und brauchen kein Harz 4 .

Angesichts unserer schlimmen Geschichte müssen wir das schon tun :kotz::kotz::kotz::vogel::vogel::vogel::wand::wand ::wand:

Datt war doch in den BRD Medien ..mal ganz andere Töne daher wunder ich mich doch so.....

Wolf Fenrir
10.01.2014, 19:47
Datt war doch in den BRD Medien ..mal ganz andere Töne daher wunder ich mich doch so.....
Kritik an diesem Wahnsinn war und ist in den BRD Medien nur mit der Lupe zu sehen und mit dem Hörgerät zu hören...

Welches Medium wird sich gegen den Mainstream in der BRD stellen wenn es überleben will ??? Richtig niemand , auch wenn so mancher Macher anderer Meinung ist ...

Schrottkiste
10.01.2014, 20:51
Siehst , hörst und liest Du nicht die BRD Medien ?

Das stimmt doch alles gar nicht !!!:cool::cool::haha: selbst die Industriebosse ( die selben die vor 40 Jahren anatomische Hinterweltler in die BRD holten ) sage wir brauchen Zuwanderung.

Ist doch egal wenn der BRD Staat die eine oder andere Zigeunerin mit 10 " Kindern " mit Kindergeld versorgt , da leben die gut und brauchen kein Harz 4 .

Angesichts unserer schlimmen Geschichte müssen wir das schon tun :kotz::kotz::kotz::vogel::vogel::vogel::wand::wand ::wand:

Wenn dann noch solche "Experten" kommen, wie sie teilweise bei uns jetzt schon auf der Arbeit zu finden sind, dann gute Nacht.

Ganz schlechte Sprachkenntnisse, die oftmals zu Mißverständnissen führen, welche den Arbeitsablauf behindern oder sogar zu "Schrottproduktion" führen...Haarsträubend...

Wolf Fenrir
10.01.2014, 21:06
Wenn dann noch solche "Experten" kommen, wie sie teilweise bei uns jetzt schon auf der Arbeit zu finden sind, dann gute Nacht.

Ganz schlechte Sprachkenntnisse, die oftmals zu Mißverständnissen führen, welche den Arbeitsablauf behindern oder sogar zu "Schrottproduktion" führen...Haarsträubend...

Das nennt sich Kulturbereicherung :crazy:die BRDlinge aller Seiten wollen das so :crazy::crazy::crazy::kotz::kotz::kotz:

elas
10.01.2014, 21:15
Ich würde mir wünschen dass wir im Februar auch so einen eiskalten Winter mit -50 Grad bekommen. Dann frieren sich die ******n den Arsch ab!

Wadenkater
10.01.2014, 21:19
Wenn dann noch solche "Experten" kommen, wie sie teilweise bei uns jetzt schon auf der Arbeit zu finden sind, dann gute Nacht.

Ganz schlechte Sprachkenntnisse, die oftmals zu Mißverständnissen führen, welche den Arbeitsablauf behindern oder sogar zu "Schrottproduktion" führen...Haarsträubend...

:haha: .....wenn nicht sogar zu "Schrottkisten!

Erik der Rote
10.01.2014, 21:19
Der Streit um Armutszuwanderung führt zunehmend zum Krach in der rot-schwarzen Berliner Rathaus-Koalition. Während in Wirtschaft und Bevölkerung das Verständnis schwindet, nutzen Linksradikale die Lage zur Eskalation und die SPD für taktische Spielchen.

.Hinten in der
Reihe anstellen:
Heimische Obdachlose (nur Menschen zweiter Klasse?)
geraten aus
dem Fokus der
Öffentlichkeit
Asyl-Bereicherte und Immigranten klar bevorzugt
.
Der anschwellende Zustrom von Armutsimmigranten nach Deutschland nimmt Ausmaße an, die geeignet sind, die sozialen, rechtsstaatlichen und wirtschaftlichen Grundlagen zu untergraben. Dabei wird auch eine Kluft zwischen staatlicher Zuwendung für einheimische Bedürftige und den Neuankömmlingen, die vorgeben, politisch verfolgt zu sein, immer größer.
Die Berliner Kältehilfe schätzt die Zahl der von Obdachlosigkeit betroffenen Berliner auf 800 bis 1200, Tendenz steigend. Ihnen stehen nur 433 von der Stadt bezuschusste Schlafplätze zur Verfügung, gerade einmal elf mehr als im Vorjahr. Von diesem Elend nimmt die veröffentlichte Meinung kaum Kenntnis.
Die radikale Linke ist derweil in ihrem Element. Gewaltbereite Linksextreme rufen für diesen Monat zu bürgerkriegsähnlichen Krawallen in Berlin auf. In linken Internetportalen wird über Strategien nachgedacht:
„Wir gehen davon aus, dass die Bullen am Tag der Räumung mit einem Großaufgebot in Kreuzberg 36 präsent sein werden … Denkbar sind aus unserer Sicht also Aktionen in den angrenzenden Stadtteilen, besonders geeignet erscheinen uns dafür der Graefe-Kiez mit seinen engen Straßen, beziehungsweise die Gegend rund um Sonnenallee und Karl-Marx-Straße mit etlichen Banken und Handelsketten sowie vielen kleinen Querstraßen und dunklen Plätzen, um sich zu sammeln.“
Anlass für die geplanten Straßenschlachten ist die vom Innensenator Frank Henkel (CDU) für den 18. Januar angekündigte Räumung des „Flüchtlingscamps am Oranienplatz“. Dort kampierten zunächst einige zum Teil bereits abgelehnte Asylbewerber, die dort unter Bruch der für sie geltenden Residenzpflicht aus anderen Teilen Deutschlands nach Berlin umgezogen waren.
Das Lager entwickelte sich bald zu einer Brutstätte der Kriminalität. Handgreiflichkeiten und Übergriffe der „Flüchtlinge“ gegen die meist türkischen Anwohner des Platzes füllten Schlagzeilen. Messerstechereien, Drogenhandel, versuchte Kindesentführungen, die Besetzung der Botschaft eines afrikanischen Landes, schließlich der Vorwurf der Vergewaltigung werden neben Beleidigungen, Nötigungen und Rempeleien den „Flüchtlingen“ und ihren linken Unterstützern vorgeworfen.
Am 28. Dezember 2013 flüchtete ein 18-jähriger Asylbewerber aus Schwarzafrika in Berlin-Kreuzberg vor der Polizei über die Straße und verursachte einen schweren Verkehrsunfall. Er hatte nur eine Aufenthaltsgenehmigung für Magdeburg und wurde zudem wegen Urkundenfälschung gesucht.
Die meisten „Campbewohner“ hausen inzwischen in einer Kreuzberger Schule, die sie mit Duldung des Bezirks besetzt halten. Die gelegentlich zur Notfallrettung oder Brandlöschung gerufene Feuerwehr mag das Gebäude inzwischen nur noch unter Polizeischutz betreten, was zu einigen Schwierigkeiten im Einsatz geführt hat. Gelegentlich ist auch der öffentliche Nahverkehr behindert. Der Busfahrer gibt dann bekannt: „Bitte alle Fahrgäste aussteigen, die Weiterfahrt über den Oranienplatz ist wegen einer Demonstration leider nicht möglich.“
Vor einigen Tagen beklagte sich der Afrika-Verein Joliba darüber, dass der Senat ihm künftig keine Steuergelder mehr zuleiten wolle. Wie aus einer linken Tageszeitung zu erfahren war, „arbeitet Joliba mit den Dealern am Görlitzer Park“ und habe dafür sogar einen Integrationspreis des Senats erhalten. Der Verein beschäftigt drei Sozialarbeiter. Die Vorsitzende Katharina Oguntoye vermutet „Repressionen“ des Senats gegen die grüne Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, Monika Herrmann.
Abgesehen von den verschwendeten Steuergeldern für nicht abgeschobene Asylbewerber entsteht der Stadt noch anderer wirtschaftlicher Schaden. BWM überlegt, in welcher Form der Autobauer seine Hauptstadtrepräsentanz organisiert. Was „Otto Normalverbraucher“ selbstredend zugemutet wird – nämlich die Nachbarschaft zu bestenfalls nur lästigen Neuankömmlingen –, will BMW offenbar nicht hinnehmen.
Es geht um den Neubau der Niederlassung in Charlottenburg an einem Standort, an dem bislang ein Asylbewerberheim provisorisch untergebracht war. Der Senat hatte BMW schriftlich zugesagt, dass das Gelände nur bis Ende 2013 blockiert sei. Nun kämpft die Grünen-Abgeordnete Canan Bayram dafür, dass die Duldung des Heims verlängert wird auf Kosten der BMW-Pläne. Sie findet die Senatszusage an den für Berlin wichtigen Konzern „skandalös“.
Während die öffentliche Meinung – gut ablesbar an den Leserbriefen der Hauptstadtgazetten – kaum noch Verständnis für die „Flüchtlinge“ aufbringt, bahnt sich im Berliner Senat eine Hängepartie an.

Weiter unter:http://deutschelobby.com/2014/01/10/stimmung-heizt-sich-auf-berliner-burger-zunehmend-verstimmt-uber-fluchtlings-politik-linksradikale-mobilisieren/

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Haben sie gerade in den Nachrichten mal gezeigt was abgeht in Sachen Zuwanderung ..sehr verwunderlich ....

ruhig bleiben! laut einer von Staatsmedien ARD in auftrag gegebene Umfrage im teletext der Ard sind 70% der Deutschen für Zuwanderung und zwar beschleunigte !!! und nur schwarzafrikaner !

die Rest-Deutschen läßt der BRD Staat noch auf den Strassen totschlagen - macht euch keine Illusionen mehr !!1

Schrottkiste
10.01.2014, 21:39
:haha: .....wenn nicht sogar zu "Schrottkisten!

In die Schrottkiste kommen die "Arbeitsergebnisse" dann rein, das paßt. Deswegen auch mein Name, ich bin da für die Endkontrolle zuständig.

Cerridwenn
10.01.2014, 21:50
Ich würde mir wünschen dass wir im Februar auch so einen eiskalten Winter mit -50 Grad bekommen. Dann frieren sich die ******n den Arsch ab!


Optimist! Wir werden die horrenden Kosten für Hotels bezahlen müssen!

elas
10.01.2014, 21:54
Optimist! Wir werden die horrenden Kosten für Hotels bezahlen müssen!

Leider......und in diesem verfluchten Staat funktionieren sogar die Heizungen!

Cerridwenn
10.01.2014, 22:18
Leider......und in diesem verfluchten Staat funktionieren sogar die Heizungen!


Ehrlich! da bin ich wirklich froh drüber! Obwohl ich wegen der irren Heizkosten sehr sparsam mit der Heizung umgehe.

Fortuna
10.01.2014, 22:46
Ehrlich! da bin ich wirklich froh drüber! Obwohl ich wegen der irren Heizkosten sehr sparsam mit der Heizung umgehe.

Da solltest Du dann aber mal schauen, wie die bereichernden Rentensicherer im Wartestand heizen. Die Durchschnittstemperatur in deren Unterkünften bewegt sich im Bereich einer finnischen Dampfsauna. Da sind alle Heizkörperventile auf "volle Kraft voraus!" gedreht und wenn es denen ja mal zu warm wird, dann regelt man die Heizung nicht kleiner sondern reißt alle Fenster auf. Der dumme deutsche Arbeitsmichel zahlt ja.

Cerridwenn
10.01.2014, 23:11
Da solltest Du dann aber mal schauen, wie die bereichernden Rentensicherer im Wartestand heizen. Die Durchschnittstemperatur in deren Unterkünften bewegt sich im Bereich einer finnischen Dampfsauna. Da sind alle Heizkörperventile auf "volle Kraft voraus!" gedreht und wenn es denen ja mal zu warm wird, dann regelt man die Heizung nicht kleiner sondern reißt alle Fenster auf. Der dumme deutsche Arbeitsmichel zahlt ja.


Das würde mich nicht wundern, absolut nicht.

Wie viele Menschen mit den teuren Heizmaterialien und auch mit dem teuren Benzin umgehen, ist hirnrissig.

Jetzt, wo es noch nichtmal kalt ist, lassen viele Autofahrer im Stand den Motor laufen.

Kostenfrage, Umweltbewusstsein gleich Null. Viele leben wie Amöben.

Bulldog
10.01.2014, 23:15
Solange die rotzgrünen Schweinehunde die Medien besetzt halten, haben sie die Macht, ihre irre Ideologie umzusetzen.