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Vollständige Version anzeigen : Arbeitslose aus ganz Europa kommen nach Deutschland



Sprecher
08.01.2014, 13:17
und die BRD-Presse freut sich darüber:

http://www.welt.de/wirtschaft/article123658542/Arbeitslose-aus-ganz-Europa-kommen-nach-Deutschland.html

Bergischer Löwe
08.01.2014, 13:33
Merkwürdige Freudentänze. Angesichts der fast 2 Millionen ALG I Empfänger und der 2 Millionen ALG II Empfänger im arbeitsfähigen Alter. Dazu noch die Aufstocker und Minijobber, die noch zusätzlich in den 6,1 Millionen "Hartz IV" Alimentierten beinhaltet sind, fällt es mir schwer, über die weiter Zuwandernden in das Presse-Hosianna einzustimmen.

Gar nicht zu reden von den über 1 Millionen Leiharbeitern, die künstlich den ersten Arbeitsmarkt auspolstern, wo eigentlich hängende Schultern sein sollten. Oder der Dunkelziffer der Frühverrenteten, für die aufgrund mangelnder (Weiter-)Qualifikation kein Platz mehr in der Arbeitswelt war und die man elegant auf diese Art und Weise "entsorgt" hat.

Fakt ist, daß in Deutschland ganz offiziell fast Sieben Millionen Menschen ihren Lebensunterhalt schon heute nicht mehr alleine bestreiten können. Nimmt man Unterbeschäftigung und Leiharbeit hinzu kommt man auf eine schöne runde Summe: Zehn Millionen.

Somit muß ich konstatieren, daß Staat, Gesellschaft und Volkswirtschaft der Bunzelrepublik diese zehn Millionen Menschen bereits abgeschrieben haben. Nun kommen also Millionen dazu. Nur wohin? 99,9% des Zulaufes dürfte nicht mal annähernd genug Deutsch sprechen, um jemals in diesem Leben auch nur Mindestqualifikationen zu erreichen. Hier ist auch schon der Kardinalsfehler der ungesteuerten Aufnahme zu suchen: Nix Deutsch - nix Job. So einfach ist die Gleichung heutzutage.

Wenn ich bedenke, daß heutzutage Ausbildungsplätze selbst für die (ehedem) vergleichsweise weniger intellektuell anspruchsvollen Tätigkeiten wie Industrieschlosser nur noch an Bewerber mit Mindestqualifikation Fachoberschulreife (ehemals Mittlere Reife) vergeben werden, liest sich die Jubelarie der Medien noch belustigender.

Sprecher
08.01.2014, 13:37
Das sind alles Super-Fachkräfte die unsere Renten sichern. Da kommen nur die Besten der Besten.

hurxhobel
08.01.2014, 13:43
Klasse, dass der Erweiterungswahn der EU dazu geführt hat, dass jetzt auch Kroatien mit 18.6 % Arbeitslosen in der "europäischen Familie" gelandet ist. Aus Rumänien brauchen wir bei 7.3 % Arbeitslosen sicher keine Fachkräfte, sondern Leute, die sich auch in unserem Sozialsystem zu Hause fühlen, frei nach der Grünin K. G.-E..

Bergischer Löwe
08.01.2014, 13:44
Das sind alles Super-Fachkräfte die unsere Renten sichern. Da kommen nur die Besten der Besten.

Klar. Aber selbst WENN: Was nützt mir der vielzitierte Ingenieur aus Bulgarien, der kein Wort Deutsch versteht? Richtig: Nichts. Stelle ich ihn ein? Nein. Oder der rumänische Arzt. Gleiches Problem - die haben doch alle kaum oder gar keine Deutschkenntnisse. Woher auch?

Also geh ich als Arbeitgeber doch lieber dahin, wo UNSER Nachwuchs sitzt. Hol mir einen frischen, motivierten, deutschsprachigen TH Absolventen. Noch recht preiswert und formbar. Und keinen fertigen, allenfalls radebrechenden Kollegen aus Osteuropa, dessen fachliche Ausbildung zumindest zweifelhaft erscheinen mag.

Wo wir schonmal bei TATSÄCHLICHEN Fachkräften sind.

Worum es nämlich wirklich geht ist der Gegendruck zur aktuellen Mindestlohndebatte. Die Wirtschaft will uns fluten mit Billigkräften für die geringsten Anforderungen, die unser Arbeitsleben zu bieten hat.

Jim Knopf
08.01.2014, 13:47
Sie wurden ja auch ausdrücklich eingeladen, um sich "in unseren Sozialsystemen wohl zu fühlen"... (Zitat Bündnis Pädo/die Grünschnäbel)

Man würde es nicht glauben, wenn sie es nicht wirklich gesagt hätte.
Die Grünen lassen alle Hemmungen fahren.

http://www.pi-news.net/wp/uploads/2013/10/goering_moma.jpg

Sprecher
08.01.2014, 13:50
Klar. Aber selbst WENN: Was nützt mir der vielzitierte Ingenieur aus Bulgarien, der kein Wort Deutsch versteht? Richtig: Nichts. Stelle ich ihn ein? Nein. Oder der rumänische Arzt. Gleiches Problem - die haben doch alle kaum oder gar keine Deutschkenntnisse. Woher auch?


Laut Spiegel kommen nur gutausgebildete junge Leute mit hervorragenden Deutschkenntnissen, obendrein noch hauptsächlich hübsche Frauen :lol:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/zuwanderungsdebatte-zehn-einwanderer-im-portraet-a-941984.html

willy
08.01.2014, 13:52
Laut Spiegel kommen nur gutausgebildete junge Leute mit hervorragenden Deutschkenntnissen, obendrein noch hauptsächlich hübsche Frauen :lol:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/zuwanderungsdebatte-zehn-einwanderer-im-portraet-a-941984.html

Laut Spiegel sind Zigeuner auch besser gebildet als Deutsche. Ob meiner roten Stirn sehe ich schon aus wie ein Teppichknutscher!

Jim Knopf
08.01.2014, 13:54
Man muss sich wirklich einmal vorstellen, dass die geisteskranke Frau Göring-Eckhardt dies tatsächlich gesagt hat...


http://www.youtube.com/watch?v=1iMrFW55yfQ

Esreicht!
08.01.2014, 13:55
Hallo,

Ist doch logisch, daß mehr Zuwanderung die Arbeitslosigkeit erhöht und wird auch schon in Österreich offiziell zugegeben:






Hallo,

sensationell, daß eine staatliche Institution, wenn auch in Österreich, offen den Zusammenhang von Einwanderung und Arbeitslosigkeit zugibt:



“Steigende Arbeitslosigkeit durch Einwanderung!”
6. Januar 2014

Uups, das hat nicht irgendein rechter Fremdenfeind gesagt sondern das eigentlich regierungsnahe WIFO in Österreich festgestellt. “Die Ursache der Arbeitslossigkeit ist das Wachstum des Arbeitskräftemarktes” heißt es da ganz offen. Welch eine Erkenntnis! Ist der letzte Pfennig des Groschens endlich gefallen? Bereits 2o11 mit der ersten Ostöffnung sei es zu einem ersten massiven Verdrängungsschub gekommen. Allein in Wien hatten 6.000 Einheimische ihren Arbeitsplatz an billigere Kräfte verloren. Es ist schade, aberleider behalten die verantlichen Politiker ihre hochdotierten Jobs....

http://www.hans-pueschel.info/zitate...wanderung.html


kd

hurxhobel
08.01.2014, 13:57
Sie wurden ja auch ausdrücklich eingeladen, um sich "in unseren Sozialsystemen wohl zu fühlen"... (Zitat Bündnis Pädo/die Grünschnäbel)

Man würde es nicht glauben, wenn sie es nicht wirklich gesagt hätte.
Die Grünen lassen alle Hemmungen fahren.

http://www.pi-news.net/wp/uploads/2013/10/goering_moma.jpg

Frag mal den Foristen Bruddler, der kennt den genauen Wortlaut.

Bergischer Löwe
08.01.2014, 14:01
Laut Spiegel kommen nur gutausgebildete junge Leute mit hervorragenden Deutschkenntnissen, obendrein noch hauptsächlich hübsche Frauen :lol:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/zuwanderungsdebatte-zehn-einwanderer-im-portraet-a-941984.html

Die haben sowas von Schiss vor uns Durchschnittsdeppen mit der Faust in der Tasche und der Spitzhacke in der Garage.

Eine solch massive Agitation der Linkspresse (Augstein, Bertelsmann) und Linksmedien (n-tv, ARD, RTL) habe ich seit dem NATO Doppelbeschluss nicht mehr gesehen.

Sprecher
08.01.2014, 14:03
Die haben sowas von Schiss vor uns Durchschnittsdeppen mit der Faust in der Tasche und der Spitzhacke in der Garage.

Eine solch massive Agitation der Linkspresse (Augstein, Bertelsmann) und Linksmedien (n-tv, ARD, RTL) habe ich seit dem NATO Doppelbeschluss nicht mehr gesehen.

Die "konservative" Springer-Presse stösst ins gleiche Horn.

Bergischer Löwe
08.01.2014, 14:33
Die "konservative" Springer-Presse stösst ins gleiche Horn.

Stimmt. Aber etwas weniger panisch-schrill als Spiegel, SZ und so weiter. Aber grundsätzlich im gleichen Tenor. Erfreulich. Ist nämlich ein Zeichen, daß es zu Ende geht mit der gesellschaftlichen Akzeptanz der Zugereisten. Je schriller die Töne der Gegenseite desto weniger können sie argumentativ Überzeugungsarbeit bei den Unentschlossenen leisten.

Murr
08.01.2014, 14:46
...ich begrüße alle anstrengungen aller politiker aller parteien
soviel wie möglich menschen aus allen ländern bei uns aufzunehmen
ihnen geld zu geben ihnen jobs zu geben...die leistungen der
krankenversicherungen und aller arten von leistungen für ihre wähler
zu kürzen... denn die wähler dieses landes haben es sich verdient.
Euer Murr :hi:

deutschland
08.01.2014, 16:02
...immer hinein ins Reich... wir haben noch Platz für dieses Gesindel !

nordwin
12.01.2014, 13:23
Klar. Aber selbst WENN: Was nützt mir der vielzitierte Ingenieur aus Bulgarien, der kein Wort Deutsch versteht? Richtig: Nichts. Stelle ich ihn ein? Nein. ...ach so ist das? und was ist mit den Ausländern die englisch können?

Bergischer Löwe
12.01.2014, 19:29
...ach so ist das? und was ist mit den Ausländern die englisch können?

Was soll ihnen das helfen, wenn sie ihr Gegenüber vom Einstellungsgespräch bis zum anzuleitenden Arbeiter in der Fertigung nicht verstehen? 90% der Mitarbeiter meines Unternehmens sprechen kein Wort Englisch. Was sollte mich dazu bringen, einen bulgarischen Ingenieur ohne Deutschkenntnisse einzustellen, wenn ich stattdessen problemlos einen Jungingenieur von einer deutschen TH kriegen kann.

Gleiches dürfte für den gesamten deutschen Mittelstand gelten.

nordwin
12.01.2014, 21:51
Was soll ihnen das helfen, wenn sie ihr Gegenüber vom Einstellungsgespräch bis zum anzuleitenden Arbeiter in der Fertigung nicht verstehen? 90% der Mitarbeiter meines Unternehmens sprechen kein Wort Englisch. Was sollte mich dazu bringen, einen bulgarischen Ingenieur ohne Deutschkenntnisse einzustellen, wenn ich stattdessen problemlos einen Jungingenieur von einer deutschen TH kriegen kann.

Gleiches dürfte für den gesamten deutschen Mittelstand gelten.

Ha!! ein halbwegs innovatives Unternehmen welches auf internationalem Markt bestehen will hat Mitarbeiter welche Englisch sprechen.
Und wenn Du ja der Meinung bist dass die Unternehmen keine ausländischen Fachkräfte einstellen weil sie kein Deutsch können, braucht ihr euch ja hier keine sorgen mehr zu machen.

Fakt ist das in vielen namenhaften deutschen Unternehmen Englisch in Wort und Schrift voraus gesetzt wird... sieh dir halt mal Ingenieur-Stellenausschreibeungen an...
statt hier nur anzunehmen "dass das für den gesamten deutschen Mittelstand gilt".

zum Beispiel würde Ich mir für den Vertrieb meiner Produkte in einem, sagen wir mal Spanisch sprechendem Land, eine Fachkraft hohlen welche dieser Sprache bewandert ist. Vielleicht einen Spanier mit Englischkenntnissen..?..


Was sollte mich dazu bringen, einen bulgarischen Ingenieur ohne Deutschkenntnisse einzustellen, wenn ich stattdessen problemlos einen Jungingenieur von einer deutschen TH kriegen kann.

der Preis?

was das jetzt natürlich "Dir" bringt, weis ich nicht!

Tantalit
12.01.2014, 21:53
Was soll ihnen das helfen, wenn sie ihr Gegenüber vom Einstellungsgespräch bis zum anzuleitenden Arbeiter in der Fertigung nicht verstehen? 90% der Mitarbeiter meines Unternehmens sprechen kein Wort Englisch. Was sollte mich dazu bringen, einen bulgarischen Ingenieur ohne Deutschkenntnisse einzustellen, wenn ich stattdessen problemlos einen Jungingenieur von einer deutschen TH kriegen kann.

Gleiches dürfte für den gesamten deutschen Mittelstand gelten.

So siehts aus, das ganze ist nur eine schreckliche Panikmache.

Als Hilfskraft wird aber auch ein bulgarischer Ing. bestimmt gerne genommen und wenn er dann Deutsch kann sieht man weiter.

Wadenkater
12.01.2014, 21:59
Das sind alles Super-Fachkräfte die unsere Renten sichern. Da kommen nur die Besten der Besten.

Richtig, und wir haben gefälligst dankbar zu sein und nur noch Englisch zu reden statt unserem Nazi-Idiom!

Tantalit
12.01.2014, 22:02
Das sind alles Super-Fachkräfte die unsere Renten sichern. Da kommen nur die Besten der Besten.

Die Besten der Besten räumen gerade die Finanzkrise auf und zwar wohl eher mit zweifelhaftem Erfolg.

Ruepel
12.01.2014, 22:03
Hereinspaziert,Hereinspaziert!
Die Wegweiser nach Bürlin Mitte können nicht groß genug sein.

Wadenkater
12.01.2014, 22:09
...ich begrüße alle anstrengungen aller politiker aller parteien
soviel wie möglich menschen aus allen ländern bei uns aufzunehmen
ihnen geld zu geben ihnen jobs zu geben...die leistungen der
krankenversicherungen und aller arten von leistungen für ihre wähler
zu kürzen... denn die wähler dieses landes haben es sich verdient.
Euer Murr :hi:

Miau

Klopperhorst
12.01.2014, 22:14
und die BRD-Presse freut sich darüber:

http://www.welt.de/wirtschaft/article123658542/Arbeitslose-aus-ganz-Europa-kommen-nach-Deutschland.html

Ja toll. Selbst im Truderinger Forst bei München musste ich mir heute das spanische Geplapper anhören.
Ekelhaft. Selbst in der Natur hat man keine Ruhe mehr. Zum Glück kenne ich einige gute Ecken, wo man noch ungestört sein kann.

---

Efna
12.01.2014, 22:18
Was mir aufgefallen ist, das die Zahl der Spanier in meiner Gegend sich in letzter Zeit erhöht hat....

Dr Mittendrin
12.01.2014, 22:20
Ja toll. Selbst im Truderinger Forst bei München musste ich mir heute das spanische Geplapper anhören.
Ekelhaft. Selbst in der Natur hat man keine Ruhe mehr. Zum Glück kenne ich einige gute Ecken, wo man noch ungestört sein kann.

---

Dachte du bist weggezogen.

Klopperhorst
12.01.2014, 22:22
Dachte du bist weggezogen.

Auch. Derzeit wieder geschäftlich hier. Krass, dass München kaum noch aus Deutschen zu bestehen scheint.

---

Efna
12.01.2014, 22:25
Auch. Derzeit wieder geschäftlich hier. Krass, dass München kaum noch aus Deutschen zu bestehen scheint.

---

Ich sehe in Spanier nicht wirklich ein problem und sie machen auch keine Probleme. Aber deren Zahl hier ist rasant gestiegen, sie sind zwar nicht so zahlreich wie andere Ausländergruppen wie etwa die Vietnamesen bei uns, aber wenn man bedenkt das man vor 2 Jahren eigentlich gar keine Spanier hier angetroffen hat...

Herr B.
12.01.2014, 22:25
Ja toll. Selbst im Truderinger Forst bei München musste ich mir heute das spanische Geplapper anhören.
Ekelhaft. Selbst in der Natur hat man keine Ruhe mehr. Zum Glück kenne ich einige gute Ecken, wo man noch ungestört sein kann.

---
Wart ab. Die Portugiesenbande bleibt dann nicht lange aus. Die Spanier sind da noch edel.

Sander
12.01.2014, 22:27
Ich sehe in Spanier nicht wirklich ein problem und sie machen auch keine Probleme. Aber deren Zahl hier ist rasant gestiegen, sie sind zwar nicht so zahlreich wie andere Ausländergruppen wie etwa die Vietnamesen bei uns, aber wenn man bedenkt das man vor 2 Jahren eigentlich gar keine Spanier hier angetroffen hat...

Schwachsinn.

Efna
12.01.2014, 22:29
Schwachsinn.

Also bei uns lebten vor ein paar Jahren gar keine Spanier bei uns und man hat sie eigentlich gar nicht angetroffen, doch seit ein paar Jahren sieht man recht viele Spanier bei uns. Zumindestens dort wo ich wohne...

Sander
12.01.2014, 22:30
Also bei uns lebten vor ein paar Jahren gar keine Spanier bei uns und man hat sie eigentlich gar nicht angetroffen, doch seit ein paar Jahren sieht man recht viele Spanier bei uns. Zumindestens dort wo ich wohne...

Nach meiner Erfahrung ist Deutschland gleichmaessig voll mit denen, seit wir hier sind. Weiss ja nicht fuer welchen Ortskreis du sprichst.

Klopperhorst
12.01.2014, 22:30
Ich sehe in Spanier nicht wirklich ein problem und sie machen auch keine Probleme. Aber deren Zahl hier ist rasant gestiegen, sie sind zwar nicht so zahlreich wie andere Ausländergruppen wie etwa die Vietnamesen bei uns, aber wenn man bedenkt das man vor 2 Jahren eigentlich gar keine Spanier hier angetroffen hat...

Ich sehe in Spaniern auch kein Problem, frage mich aber trotzdem, wo die ganze Völkerverschiebung noch enden soll.
Wie im Artikel beschrieben, kamen in den letzten 4 Jahren Netto knapp 1 Millionen zusätzlich in die BRD, welche sich vor allem
in den Großstädten konzentrieren und dort die Mieten treiben.

Für deutsche Familien bleibt kein Platz und bezahlbarer Wohnraum mehr. Das ist die wirkliche Schweinerei
dieser ganzen EU-Freizügigkeit.

---

Efna
12.01.2014, 22:34
Nach meiner Erfahrung ist Deutschland gleichmaessig voll mit denen, seit wir hier sind. Weiss ja nicht fuer welchen Ortskreis du sprichst.

Es kann von Gegend zu Gegend unterschiedlich sein, so wie auch die Volksgruppen unter den Ausländern recht unterschiedlich verteilt sind. Es ist mir nur in Thüringen aufgefallen das es in letzter Zeit im Verhältniss zu früheren jahren mehr Spanier gibt, vor allem junge Leute.

Efna
12.01.2014, 22:38
Ich sehe in Spaniern auch kein Problem, frage mich aber trotzdem, wo die ganze Völkerverschiebung noch enden soll.
Wie im Artikel beschrieben, kamen in den letzten 4 Jahren Netto knapp 1 Millionen zusätzlich in die BRD, welche sich vor allem
in den Großstädten konzentrieren und dort die Mieten treiben.

Für deutsche Familien bleibt kein Platz und bezahlbarer Wohnraum mehr. Das ist die wirkliche Schweinerei
dieser ganzen EU-Freizügigkeit.

---

Wohnraum ist zumindestens bei uns in Ostdeutschland kein wirkliches Probleme, zumindestens nicht in meiner Stadt(in Erfurt allerdings schon, da gibt es Wohnungsmangel). Aber wenn man bedenkt wie hoch die Zuwandererungsrate ist, naja. Das problem sind nicht einzelne Zuwanderungsgruppen sind die Fraghe wieviele es sind und wie sie sich auf einzelne Stadteile konzentrieren. Erst dann kommt es zu den befürchteten parallelgesellschaften.

Corpus Delicti
12.01.2014, 22:46
Man sollte sich schonmal überlegen das nötigste zusammenzupacken sein erspartes zu nehmen und die Reise nach Südamerika anzutreten, bevor die Sache hier richtig ins rollen kommt.

Dr Mittendrin
13.01.2014, 06:39
Auch. Derzeit wieder geschäftlich hier. Krass, dass München kaum noch aus Deutschen zu bestehen scheint.

---

50 % werden es schon noch sein. Aber keine echten Münchner, man hörts am Dialekt.

Dr Mittendrin
13.01.2014, 06:41
Man sollte sich schonmal überlegen das nötigste zusammenzupacken sein erspartes zu nehmen und die Reise nach Südamerika anzutreten, bevor die Sache hier richtig ins rollen kommt.

Das hängt weniger von der Migrationszahl als vom Steuertopf ab.

Bergischer Löwe
13.01.2014, 07:21
Ha!! ein halbwegs innovatives Unternehmen welches auf internationalem Markt bestehen will hat Mitarbeiter welche Englisch sprechen.
Und wenn Du ja der Meinung bist dass die Unternehmen keine ausländischen Fachkräfte einstellen weil sie kein Deutsch können, braucht ihr euch ja hier keine sorgen mehr zu machen.

Fakt ist das in vielen namenhaften deutschen Unternehmen Englisch in Wort und Schrift voraus gesetzt wird... sieh dir halt mal Ingenieur-Stellenausschreibeungen an...
statt hier nur anzunehmen "dass das für den gesamten deutschen Mittelstand gilt".

zum Beispiel würde Ich mir für den Vertrieb meiner Produkte in einem, sagen wir mal Spanisch sprechendem Land, eine Fachkraft hohlen welche dieser Sprache bewandert ist. Vielleicht einen Spanier mit Englischkenntnissen..?..



der Preis?

was das jetzt natürlich "Dir" bringt, weis ich nicht!

Sind noch Schul- oder Semesterferien? Falls ja - zurück zur Schulbank! Und dann bitte zurückkommen in die Diskussion, wenn Du 25 Jahre Berufserfahrung in einer seit 50 Jahren in schärfsten internationalen Wettbewerb stehenden INDUSTRIE mitbringst. Und Personalverantwortung.

Selbstverständlich ist das fließende Beherrschen der englischen Sprache heute Grundvoraussetzung für Stellenbesetzungen im mittleren Management. Aber:

1. Die Sprachkompetenz, die ich in den vergangenen Jahren von deutschen Bewerbern mit Hochschulabschluss zu hören bekommen habe (diese Bewerbungsgespräche finden bei uns zu etwa einem Drittel in englischer Sprache statt), erzeugen bei mir allenfalls fassungsloses Entsetzen. Noch schlechter sieht die Lage aber bei meinen Kunden in Südeuropa aus. Deswegen spreche ich französisch und italienisch. In beiden Ländern wäre ich als Sales Manager ohne diese Sprachkenntnisse aufgeschmissen. In Ländern der 2. Welt wie Rumänien und Bulgarien dürfte die Zahl derer, die Englisch sprechen noch geringer sein.

2. Die Unternehmenssprache in deutschen Unternehmen ist nun einmal DEUTSCH. Punkt. Lächerliche Versuche gegen Ende des vergangenen Jahrzehnts, dies zu ändern (war es nicht Daimler??), sind inzwischen als gescheitert anzusehen.:

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/beispiel-porsche-sprache-in-firmen-schlechtes-deutsch-besser-als-gutes-englisch-1.292633

Hier ist aber nur von ENTWICKLUNGSINGENIEUREN zu lesen. Was aber ist mit den unzähligen Spezialisten - darunter dutzende Ingenieure - , die als Bindeglied zwischen Unternehmensleitung, Fertigungsleitung und den Meistern, Kapos, Schlossern an den und rund um die Bänder fungieren sollen? Diese Klientel spricht i.d.R. kein Englisch. Wie soll die Kommunikation klappen? Etwa bei einer Umrüstung auf ein neues Modell??

Ist immer schön, sich im Elfenbeinturm was auszudenken - nur pragmatisch sollte es schon sein.

Klopperhorst
13.01.2014, 16:46
... In Ländern der 2. Welt wie Rumänien und Bulgarien dürfte die Zahl derer, die Englisch sprechen noch geringer sein.
....

Rumänen im akademischen Bereich sprechen sehr gut Englisch.
Hatte 3 Semester dort studiert.

---

Fortuna
13.01.2014, 17:09
Die haben sowas von Schiss vor uns Durchschnittsdeppen mit der Faust in der Tasche und der Spitzhacke in der Garage.

Eine solch massive Agitation der Linkspresse (Augstein, Bertelsmann) und Linksmedien (n-tv, ARD, RTL) habe ich seit dem NATO Doppelbeschluss nicht mehr gesehen.

Die hätten allen Grund, Schiß zu haben, aber die halten uns für blöde. Wenn sich Arbeitslose mit Mitte 50 nach Jahrzehnten des Steuer- und Beitragszahlens widerstandslos ihr Häuschen und die Ersparnisse stehlen lassen, dann wissen die Bonzen, daß sie sich alles erlauben können. Dann gehen die fest davon aus, daß das Volk sich nicht wehrt und sich wie eine Schafherde scheren und schlachten läßt.

Die Alg1 und HIV-Bezieher könnten leicht das zwei- oder dreifache an Unterstützungsleistungen erhalten (sofern sie überhaupt etwas abbekommen) wenn nicht Unsummen für Leute, die frisch ins Land nur zum Kassieren kommen ausgegeben würden.

Glücksritter aus aller Welt sind besser gestellt als Deutsche, die ihr Lebtag lang gearbeitet und gezahlt haben. Solange sich die Leute das Brot vom Mund wegstehlen lassen und weiter brav Blockparteien wählen wird sich gar nichts ändern.

Die Europawahlen im Mai wären eine gute Gelegenheit den Kartellbonzen Feuer unter dem Arsch zu machen. Niemand sollte sich selbst kastrieren und auf "Wahlverweigerer" machen, keiner sollte den Deppen spielen und "ungültig" wählen. Da freuen sich die etablierten Futtertroginhaber nur.

Jeder soll mit Freude zur Wahl gehen und mit höhnischem Grinsen gültig für "Extremisten" votieren. Jede gültige Stimme, die den Blockparteien verloren geht kostet die Geld und Einfluß. Jeder Blockparteibonze der aus dem Sessel fliegt ist ein Gewinn für Deutschland.

Wenn wir bei den Europawahlen nicht eine eindeutige Botschaft an die Bonzen senden, dann machen die uns restlos fertig. Nur die Angst vor "extremistischen" Konkurrenten in den Parlamenten bringt die zur Raison. Lehren wir sie das Fürchten, nehmen wir Ihnen den Hochmut und geben wir ihnen die Angst.

Fortuna
13.01.2014, 17:17
Was mir aufgefallen ist, das die Zahl der Spanier in meiner Gegend sich in letzter Zeit erhöht hat....

Ist bei uns ähnlich. Das Wichtigste was die interessiert ist wo man die Anträge für Geld stellen kann. Da stehen etliche Autos mit "E" vor ARGE und BA.

Dumm ist nur, daß alles das was fremde Fachkräfte kassieren nicht länger deutschen Arbeitslosen zugute kommen kann. Lange wird es nicht mehr dauern und die Kürzungsorgie für deutsche Zahldeppen, bzw. die Steuer- und Abgabenerhöhungsorgie beginnt.

Die Schafe lassen es ja mit sich machen.

nordwin
13.01.2014, 21:03
Sind noch Schul- oder Semesterferien? Falls ja - zurück zur Schulbank! Und dann bitte zurückkommen in die Diskussion, wenn Du 25 Jahre Berufserfahrung in einer seit 50 Jahren in schärfsten internationalen Wettbewerb stehenden INDUSTRIE mitbringst. Und Personalverantwortung.

Selbstverständlich ist das fließende Beherrschen der englischen Sprache heute Grundvoraussetzung für Stellenbesetzungen im mittleren Management. Aber:

1. Die Sprachkompetenz, die ich in den vergangenen Jahren von deutschen Bewerbern mit Hochschulabschluss zu hören bekommen habe (diese Bewerbungsgespräche finden bei uns zu etwa einem Drittel in englischer Sprache statt), erzeugen bei mir allenfalls fassungsloses Entsetzen. Noch schlechter sieht die Lage aber bei meinen Kunden in Südeuropa aus. Deswegen spreche ich französisch und italienisch. In beiden Ländern wäre ich als Sales Manager ohne diese Sprachkenntnisse aufgeschmissen. In Ländern der 2. Welt wie Rumänien und Bulgarien dürfte die Zahl derer, die Englisch sprechen noch geringer sein.

2. Die Unternehmenssprache in deutschen Unternehmen ist nun einmal DEUTSCH. Punkt. Lächerliche Versuche gegen Ende des vergangenen Jahrzehnts, dies zu ändern (war es nicht Daimler??), sind inzwischen als gescheitert anzusehen.:

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/beispiel-porsche-sprache-in-firmen-schlechtes-deutsch-besser-als-gutes-englisch-1.292633

Hier ist aber nur von ENTWICKLUNGSINGENIEUREN zu lesen. Was aber ist mit den unzähligen Spezialisten - darunter dutzende Ingenieure - , die als Bindeglied zwischen Unternehmensleitung, Fertigungsleitung und den Meistern, Kapos, Schlossern an den und rund um die Bänder fungieren sollen? Diese Klientel spricht i.d.R. kein Englisch. Wie soll die Kommunikation klappen? Etwa bei einer Umrüstung auf ein neues Modell??

Ist immer schön, sich im Elfenbeinturm was auszudenken - nur pragmatisch sollte es schon sein.

sehr schön, dass man in diesem Thread doch auch jemanden findet, mit dem man sachlich diskutieren kann... nachdem hier nur immer die selbe Leier steht: das wir gezwungen werden Englisch zu sprechen und die Ausländer und der Staat sowieso an allem Schuld sind - jeder ist seines eigenes Glückes Schmied - würde ich sagen. Und wer nicht bereit ist, sich im Rahmen der Umstände flexibel anzupassen und im Nachhinein wieder mal "Die Anderen" als schuldig erklärt, sollte mal überlegen ob er überhaupt Überlebensfähig ist, würdest du dich nicht auf deine Kunden einstellen? Was dann?.... alleine vom dauernden Rumnörgeln wird's wohl nix. das ewige Heulen hat höchstens mal bei Mutti und Papi gegriffen -armes Deutschland-.... das ist eigentlich was ich sagen wollte.

Ich behaupte ja nicht das es Sinnvoll ist jemanden ohne Deutschkenntnisse in die Position der Arbeitsvorbereitung oder Schnittstelle Konstruktion/Fertigung zu setzen, aber meinst du nicht, dass es in einer Position, in der es um die Konstruktion von, sagen wir mal, Autotüren oder Scheinwerfersystemen geht, es einen Abbruch tut, wenn dort eine Person sitzt, welche erst noch dabei ist die deutsche Sprache zu lernen? gute Kenntnisse in Konstruktion/CAD, etc. natürlich vorausgesetzt.

Mal davon abgesehen das in den Medien sowieso, schon mal von Standard wegen, ein riesen Hype gemacht wird, wie immer, will ich nicht sagen das wir "jeden" Hinz und Kunz hier her holen müssen. Aber, um mal bei meinem Beispiel mit dem Spanier zu bleiben, wieso sollte so ein Weg nicht bestritten werden? Zumal ich mir das nicht einfach an den Haaren herbei ziehe: So erlebt in einem Namenhaften deutschen Entwicklungsunternehmen der Mobilitätsindustrie. Zumal Du ja davon ausgehst das ich ahnungsloser Student bin und nicht der, welcher schon so seine "paar" Erfahrungen in der Industrie gesammelt hat. zuletzt in einem internationalem Industriekonzern (zweit größter in seinem Sektor). Und ich rede hier nicht von Praktika! ...mal davon abgesehen das es manchmal nicht darauf an kommt wie lange jemand Berufserfahrung hat, sondern vielleicht "was" er erfahren hat! (wenn er nicht gerade mit Scheuklappen durch die Welt rennt).
Was kann nun, mal einfach ausgedrückt, dieser Spanier dafür wenn solche Situationen mal wieder von den sensationsgeilen Medien hochgebauscht werden?

P.S.: interessanter Artikel, Danke!

Bettmaen
13.01.2014, 21:43
Ich sehe in Spanier nicht wirklich ein problem und sie machen auch keine Probleme. Aber deren Zahl hier ist rasant gestiegen, sie sind zwar nicht so zahlreich wie andere Ausländergruppen wie etwa die Vietnamesen bei uns, aber wenn man bedenkt das man vor 2 Jahren eigentlich gar keine Spanier hier angetroffen hat...
Ihr Thüringer seid doch die Spanier Deutschlands. Da wächst zusammen, was zusammen gehört.:D

Strandwanderer
15.01.2014, 23:39
:
Vollkommen übersehen wurde bislang, daß auch die Modebranche vom Zuzug fremder Fachkräfte profitiert.

http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/asyl_35266380_mbqf-1389798915-34253992/2,w=650,c=0.bild.jpg

Laufend treffen neue Top-Models aus Osteuropa ein und bringen frischen Wind in das Geschehen auf dem Laufsteg.

Skaramanga
15.01.2014, 23:55
Ich sehe in Spanier nicht wirklich ein problem und sie machen auch keine Probleme. Aber deren Zahl hier ist rasant gestiegen, sie sind zwar nicht so zahlreich wie andere Ausländergruppen wie etwa die Vietnamesen bei uns, aber wenn man bedenkt das man vor 2 Jahren eigentlich gar keine Spanier hier angetroffen hat...

Meinst Du solche Spanier?

http://lauramaigaveriaux.files.wordpress.com/2013/07/spanish-gypsies.jpg

Olé !

elas
16.01.2014, 00:03
68 Jahre hatten wir jetzt Frieden in Europa....bis diese Drecks-EU uns den Müll Europas vor die Tür kippt.
Jetzt wird es mit dem Frieden ein Ende finden.

Rumpelstilz
16.01.2014, 00:15
Man sollte sich schonmal überlegen das nötigste zusammenzupacken sein erspartes zu nehmen und die Reise nach Südamerika anzutreten, bevor die Sache hier richtig ins rollen kommt.
Dabei aber nicht vergessen, dass alle Laender dort viel strengere Einwanderungsbestimmungen haben als Deutschland.

Frueher hatte Kennedy einmal gesagt:
"Ask not what your country can do for you - ask what you can do for your country."

Heute sind wir schon soweit:
"Ask not what your country can do for you - ask what country you can emigrate to."

Corpus Delicti
16.01.2014, 00:42
Dabei aber nicht vergessen, dass alle Laender dort viel strengere Einwanderungsbestimmungen haben als Deutschland.


Wer redet von Einwandern.Als Tourist einreisen, Pass wegwerfen und dort bleiben.Machen die hier doch genauso.



Frueher hatte Kennedy einmal gesagt:
"Ask not what your country can do for you - ask what you can do for your country."

Heute sind wir schon soweit:
"Ask not what your country can do for you - ask what country you can emigrate to."

Tja So ändert sich die Welt.

Bulldog
16.01.2014, 00:46
und die BRD-Presse freut sich darüber:

http://www.welt.de/wirtschaft/article123658542/Arbeitslose-aus-ganz-Europa-kommen-nach-Deutschland.html

Die deutsche Presse befindet sich ja auch fest in den Händen von 68er-Bolschewisten.

Herr B.
16.01.2014, 01:31
Wer redet von Einwandern.Als Tourist einreisen, Pass wegwerfen und dort bleiben.Machen die hier doch genauso.
In der DDR wurde das frueher Republikflucht genannt.

D-Moll
17.01.2014, 17:48
und die BRD-Presse freut sich darüber:

http://www.welt.de/wirtschaft/article123658542/Arbeitslose-aus-ganz-Europa-kommen-nach-Deutschland.html
Und Politiker und Medien reden den Dumm-micheln die Zuwanderung schön. Oh Mann wer dreht denen bloß endlich den Hahn zu?