Vollständige Version anzeigen : Barry Soetoros aka Obamas jüdischer Bruder
Registrierter
08.01.2014, 03:45
Mark Obama, Barack's Jewish Brother
http://www.israeltoday.co.il/Portals/0//news/140106_markobama.jpg
Obama’s father had four wives – two Kenyan-born women and two white American women, the Christian mother of Barak Obama, Ann Duham, and the Jewish Mother of Mark Obama, Ruth Baker. Ruth was born to a Jewish family that immigrated to the United States from Lithuania.
Mark Obama is proud of his Jewish identity. “My mother is a liberal person who did not keep the religious rituals,” he said. “However, she always taught me to be proud of the fact that I am Jewish … as far as I am concerned, the main aspect of my Jewish identity does not stem from performing the religious rituals and prayers, but out of a strong sense that I am Jewish.
http://www.israeltoday.co.il/NewsItem/tabid/178/nid/24350/Default.aspx?hp=readmore
Grafenwalder
08.01.2014, 05:22
41804
Er hat auch einen afrikanischen Halbbruder, George Hussein Onyango Obama, der ganz vernünftige Ansichten hat und diese auch in der sehenswerten Obama-Doku "2016- Obama's America (http://streamcloud.eu/nz2h77n9fnuy/2016.Obamas.America.2012.LiMiTED.DVDRip.XviD-PRiMOR.avi.html)" zum Besten gibt.
Kurz gesagt: Er meint richtigerweise, dass die Afrikaner an ihrer bescheidenen Situation selbst Schuld sind. Steht also nicht nur familiär, sondern auch ideologisch auf dem Kriegsfuß mit Barry.
Hier kann man die Familienverhältnisse von Barry studieren:
http://en.wikipedia.org/wiki/Family_of_Barack_Obama (ziemlich umfangreich)
der neger macht auf jüdisch weil er weiss, dass er als schwarzer schon im arsch..
the main aspect of my Jewish identity does [...] stem [...] out of a strong sense that I am Jewish.
Der wichtigste Aspekt seines Judentums besteht also aus einem Gefühl, jüdisch zu sein?
Kann man denn eine jüdische Identität haben, ohne sich jüdisch zu fühlen?
Registrierter
09.01.2014, 02:03
Der wichtigste Aspekt seines Judentums besteht also aus einem Gefühl, jüdisch zu sein?
Kann man denn eine jüdische Identität haben, ohne sich jüdisch zu fühlen?
Natürlich gibt es Kinder jüdisch orthodoxer Eltern, die einen völlig säkularen Lebensweg wählen.
Natürlich gibt es Kinder jüdisch orthodoxer Eltern, die einen völlig säkularen Lebensweg wählen.
Und die haben zwar eine jüdische Identität, fühlen sich aber nicht jüdisch?
Verstehe nicht, wie das gehen soll!
Eine Identität wird mir entweder zugeschrieben und hat dann eh kaum was mit mir zu tun, dann sind meine Gefühle, aber auch sonstige von mir für wichtig gehaltene Eigenschaften schnurz, weil's ja andere sind, die zuschreiben.
Oder aber eine Identität ist etwas, was ich mir selbst zuschreibe, dann gehört das "sich so fühlen" ganz notwendig dazu.
Registrierter
09.01.2014, 23:13
Und die haben zwar eine jüdische Identität, fühlen sich aber nicht jüdisch?
Verstehe nicht, wie das gehen soll!
Das fragst Du als Deutscher?
Lass mich mal lachen.
Du bist doch lange genug hier im Forum, wo seit Jahren über Antifanten und solch antideutsches Geschmeiss geschrieben wird.
Unter der BRD-Herrschaft fühlen sich doch inzwischen nur noch die wenigsten als Deutsche.
Eine Identität wird mir entweder zugeschrieben und hat dann eh kaum was mit mir zu tun, dann sind meine Gefühle, aber auch sonstige von mir für wichtig gehaltene Eigenschaften schnurz, weil's ja andere sind, die zuschreiben.
Oder aber eine Identität ist etwas, was ich mir selbst zuschreibe, dann gehört das "sich so fühlen" ganz notwendig dazu.
Das ist doch alles jüdischer Mindfuck.
Ebenso wie Du als Junge oder als Mädchen geboren wirst und dir das nicht aussuchen kannst, gilt dies für Deine Volkszugehörigkeit.
Erschreckend, dass der jüdische Mindfuck inzwischen bei Dir als, so schätzte ich Dich bisher ein, strammer Norddeutscher auch schon wirkt.
Identität als soziales Konstrukt.
Mein Gott. Was für ein MINDFUCK!
Das fragst Du als Deutscher?
Lass mich mal lachen.
Du bist doch lange genug hier im Forum, wo seit Jahren über Antifanten und solch antideutsches Geschmeiss geschrieben wird.
Unter der BRD-Herrschaft fühlen sich doch inzwischen nur noch die wenigsten als Deutsche.
Würdest Du die Deutschen nach ihrer (ethnokulturellen) Identität fragen, würden die meisten Dir mit "deutsch" antworten, einige mit ihrer regionalen Herkunft, wenige mit "europäisch".
Würdest Du fragen, wie die meisten sich fühlen, und ergänzen: französisch oder finnisch oder fidschianisch odgl., würden die meisten ebenso "deutsch" antworten.
(Behaupte ich jedenfalls.)
Das ist doch alles jüdischer Mindfuck.
Ebenso wie Du als Junge oder als Mädchen geboren wirst und dir das nicht aussuchen kannst, gilt dies für Deine Volkszugehörigkeit.
Erschreckend, dass der jüdische Mindfuck inzwischen bei Dir als, so schätzte ich Dich bisher ein, strammer Norddeutscher auch schon wirkt.
Identität als soziales Konstrukt.
Mein Gott. Was für ein MINDFUCK!
Freilich ist "Identität" ein soziales Konstrukt!
Was denn sonst?
Kannst Du jemandem ansehen, ob er sich als deutsch, friesisch, slowenisch oder bretonisch fühlt?
"Identität" ist immer eine Fremd- oder Selbstzuschreibung, getragen von als für diese Identität wichtig empfundenen Eigenschaften (Sprache, Alltags- und Hochkultur, Verhalten, Herkunft, Aussehen etc.pp.).
Sollte daran irgendwas tragisch sein?
Was ist denn nicht alles "sozial konstruiert"!
"Schule" z.B., "Steuern", "Mord", "Erziehungsberechtigter", "Montag", "2014"... Alles "zweitnatürliche" soziale Konstrukte, die nur existieren, weil wir konkreten "erstnatürlichen" Dingen oder Handlungen bestimmte Inhalte zuschreiben!
Die Tatsache der sozialen (und nicht natürlichen und naturwissenschaftlich bestimmbaren) Konstruktion nimmt einem Gegenstand doch nicht seine Wichtigkeit!
Und, nein die Volkszugehörigkeit ist nicht angeboren.
Das bestätigst Du sogar in Deinem Beitrag, wenn Du meinst, mich als (Nord-)Deutschen eingeschätzt zu haben, ohne dass Dir Informationen über meine biologische Herkunft vorliegen, auch nicht über die meiner Eltern, Grosseltern usw.?
Wenn wir annehmen, dass das Volkstum angeboren sei, müsste ich sagen: Ich weiss nicht, welchem Volk ich angehöre, denn ich könnte ja adoptiert sein.
Und wenn Du bisher keinen Gentest gemacht hast, der Deine biologische Abstammung von Deinen Eltern belegt, weisst Du auch nicht sicher, welchem Volk Du angehörst.
Wie absurd ist das, bitte?
Tantalit
10.01.2014, 11:02
Und die haben zwar eine jüdische Identität, fühlen sich aber nicht jüdisch?
Verstehe nicht, wie das gehen soll!
Eine Identität wird mir entweder zugeschrieben und hat dann eh kaum was mit mir zu tun, dann sind meine Gefühle, aber auch sonstige von mir für wichtig gehaltene Eigenschaften schnurz, weil's ja andere sind, die zuschreiben.
Oder aber eine Identität ist etwas, was ich mir selbst zuschreibe, dann gehört das "sich so fühlen" ganz notwendig dazu.
Jüdisch fühlt man immer dann wenn es einem nützt. ;)
Tantalit
10.01.2014, 11:08
Das fragst Du als Deutscher?
Lass mich mal lachen.
Du bist doch lange genug hier im Forum, wo seit Jahren über Antifanten und solch antideutsches Geschmeiss geschrieben wird.
Unter der BRD-Herrschaft fühlen sich doch inzwischen nur noch die wenigsten als Deutsche.
Das ist doch alles jüdischer Mindfuck.
Ebenso wie Du als Junge oder als Mädchen geboren wirst und dir das nicht aussuchen kannst, gilt dies für Deine Volkszugehörigkeit.
Erschreckend, dass der jüdische Mindfuck inzwischen bei Dir als, so schätzte ich Dich bisher ein, strammer Norddeutscher auch schon wirkt.
Identität als soziales Konstrukt.
Mein Gott. Was für ein MINDFUCK!
Man fühlt sich heimisch weil man etwas gewohnt ist.
Wenn man sagt man fühlt jüdisch, katholisch oder hinduistisch ist das ähnlich, es ist das was man kennt sollte man annehmen; inwieweit der Neger die jüdischen Rituale einhält kann ich mir schon vorstellen.
Man fühlt jüdisch heißt nix anderes wie man ist Jude, warum hinterfragt man das nicht sofort wenn die Leute solch einen Bullshit äußern.
Jüdisch fühlt man immer dann wenn es einem nützt. ;)
Soll vorkommen, ja.
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