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Vollständige Version anzeigen : AfD Chef macht mit dem BRD Mythos des "Freiheitskämpfers" Chodorkowski ein Ende.



Sterntaler
06.01.2014, 16:04
http://www.welt.de/politik/deutschland/article123594187/AfD-Politiker-verteidigt-Putin-im-russischen-TV.html#disqus_thread



AfD-Politiker verteidigt Putin im russischen TV

Der AfD-Politiker und frühere ARD-Korrespondent Armin-Paul Hampel sagt: Putin habe die Macht der Oligarchen gebrochen, zu denen auch Michail Chodorkowski gehöre. Der sei kein Freiheitskämpfer gewesen

fatalist
06.01.2014, 16:10
Bin mal gespannt, was AfD-intern nun über den Mann hereinbricht... Recht hat er!!!

Sterntaler
06.01.2014, 16:11
Bin mal gespannt, was AfD-intern nun über den Mann hereinbricht... Recht hat er!!!

der BRD Tugend Terror. :lol:

fatalist
06.01.2014, 16:14
der BRD Tugend Terror. :lol: der und Lucke...

Shahirrim
06.01.2014, 16:15
Sollte die AfD ihn nicht jetzt ausschließen, wäre das ein gutes Zeichen.

Rumburak
06.01.2014, 16:15
Bin mal gespannt, was AfD-intern nun über den Mann hereinbricht... Recht hat er!!!

Denke mir mal, daß ein Ausschluß droht.

fatalist
06.01.2014, 16:20
Denke mir mal, daß ein Ausschluß droht. Bald sind alle Selberdenker weg von der AfD, dann wird das ne neue FDP...


FDP für mehr Europa

Die FDP hat ihr traditionelles Dreikönigtreffen in Stuttgart mit einem leidenschaftlichen Appell für Europa eröffnet. Der baden-württembergische Landesvorsitzende Michael Theurer warnte vor einem „Rückfall in nationale Egoismen“ und forderte einen europäischen Bundesstaat. mehr » (http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/fdp-fuer-mehr-europa/)

Konradin
06.01.2014, 16:21
Mhm, das Interview wurde am Dezember 2013 ausgestrahlt und die ZEIT schriebt jetzt einen Artikel darüber?

Dr Mittendrin
06.01.2014, 16:22
Wenigstens berichtet die Welt über so was.
Wäre bei einer NPD nie passiert.

Sterntaler
06.01.2014, 16:22
Mhm, das Interview wurde am Dezember 2013 ausgestrahlt und die ZEIT schriebt jetzt einen Artikel darüber?

ist doch gerade mal 6 Tage her.

Konradin
06.01.2014, 17:29
ist doch gerade mal 6 Tage her.
Nun, der Artikel in der ZEIT ist doch von heute, wenn mich nicht alles täuscht, und das Video wurde bereits am 21.12.2013 auf YouTube hochgeladen. Dann muss man noch davon ausgehen, dass dieses Interview ein paar Tage vor dem Hochladen stattfand. Damit wäre das Interview schon mehrere Wochen alt.

Max Kraft
06.01.2014, 18:36
Chordorkowski als Freiheitskämpfer oder gar Aktivist für die Menschenrechte zu bezeichnen ist natürlich eine dreiste Lüge der westlichen Medien. In erster Linie ist er Geschäftsmann und ein Krimineller (innerhalb von 10 Jahren hat er wohl ca. 40 Mrd. "verdient"). Er ist wegen Steuerhinterziehung rechtskräftig verurteilt worden, seine diesbezügliche Klage wurde vom EUGH abgewiesen.

Natürlich entscheidet Putin darüber, wessen Straftaten juristisch verfolgt werden. Andererseits hat er auch die Oligarchen an die Kette gelegt, indem er gegen den Ausverkauf russischer Interessen und Rohstoffe vorgegangen ist, der unter Jelzin seine Blüte erlebte.

Tantalit
10.01.2014, 09:00
Chodorkoswi ein Auserwählter der gerade aus dem der Gefängnishölle Sibirien kommen soll sieht aus wie das blühende Leben,
das ist auch kein Wunder er hat im Gefängnis gelebt wie eine Made im Speck und wirklich gelitten hat er wohl nicht.

Eine lustige Randnotiz ist das Putin selber ein Auserwählter sein soll.

Mit ihm Chodorkowski hat Putin zwei fliegen mit einer Klappe geschlagen, nach außen hin dem Volk und dem Westen gegenüber
den harten Mann markiert, gezeigt das er keine Rücksicht nimmt auf Reiche und auch nicht auf Reiche Auserwählte; ihn Chodorkowski
aber immer noch früh genug begnadigt damit er noch genügend Lebenszeit in Freiheit hat um verwirrende Agitation zu tätigen, das
ganze ist ausgedacht und koordiniert von Kreisen der Außerwählten in denen Putin fleißig verkehrt.


Ein Zeitzeuge:

Zitat
Putin ist bekannt für seine herzlichen Beziehungen zum Hauptrabbiner Russlands, Berl Lasar.
Jüdische Milliardäre in Russland (Wladimir Gussinski, Boris Beresowski und Roman Abramowitsch)
gründeten im Juni 2000 in Moskau „Die Föderation der jüdischen Gemeinden in Russland” (FEOR), geleitet vom US-Bürger Berl Lasar.

Am 27. Februar 2008 sprach Bern Lasar vor der Oxforder Schabat-Gesellschaft über Juden in Rußland und ihre Zukunft.
Er erzählte dann alles noch etwas anders als die offiziellen und inoffiziellen Biographien Putins:

„…In „Leningrad“ wurde vor etwa 50 Jahre ein Junge geboren, dessen Nachbarn eine jüdische Familie war – Der Junge
wurde adoptiert, weil er von jungem Bein Respekt vor den Juden zeigte. Er hat gern jüdische Speisen gegessen und sich
für jüdische Bücher interessiert. Etwas später wurde er Stellvertreter des OB von St. Petersburg. Eines Tages wurde bekannt,
dass der Bürgermeister eine jüdische Schule nicht zulassen wollte. Er protestierte dagegen und hat den OB gefragt: wozu ist
dieses Verbot gut? OB Luschkow antwortete: „Ich bin selbst ein Jude und ich will nicht, dass man mich der Bevorzugung von
Juden beschuldigt. Darauf hat der Stellvertreter die volle Verantwortung übernommen und die jüdische Schule wurde zugelassen.
Dieser Junge hieß Wladimir Putin.“

“Noch nie hat ein Führer von Rußland bzw. der „UdSSR“ so viel Gutes für die Juden getan. Das ist wirklich beispiellos…
Momentan verwalten in Rußland ganze Mengen von Juden die Gemeinden, Städte, Gebiete und stellen sogar Regierungsmitglieder.
Das ist eine Norm geworden… Nach zahlreichen Treffen von Ariel Sharon mit Putin hat er mir vertraulich gesagt: Wie die Juden
haben auch die Israelis im Kreml ihren größten Freund – Wladimir Putin.“ Zitat Ende
http://julius-hensel.com/2013/07/russland-zwei-mutter-von-einem-putin/

Noch etwas zum Bolschewismus in Russland, dann versteht man auch wie es kommen konnte das unter
Jelzin wieder sechs Auserwählte das Land wirtschaftlich dominiert haben:

Zitat
ZWEI MÜTTER VON EINEM PUTIN

Die Sache mit der Biographie des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Rußland ist zweigleisig. Einerseits
gibt es eine „offizielle Biographie“, die mit keinem Wort den Lebensabschnitt von 1952 -1975 erwähnt und
anderseits gibt es mehr als drei inoffizielle Biographien, die aber in punkto Jugendjahre von Putin mehr Licht
ins Dickicht bringen als die „offizielle“.

GESCHICHTE, VON BOLSCHEWIKI GESTEUERT

Das ist in Rußland nichts Neues – als die Bolschewiki 1917 die Macht in Rußland erobert haben, wurden stets
alle Bolschewiki als „Russen“ bezeichnet und auch behauptet, sie alle stammten aus armen russischen bzw.
ukrainischen Familien. Nachdem viele von ihnen 1935-1952 während der Parteisäuberungen „liquidiert“ wurden,
behauptete man posthum anderes: und zwar, dass sie alle aus armen JÜDISCHEN Familien stammten. Nach 1991
erfuhr man, daß viele von Ihnen nicht nur aus sehr reichen jüdischen Familien stammten, sondern auch Nachkommen
von jüdischen Bank-, Pelz-, Juwel-, Gold,- Getreidehändlern bzw. großen jüdischen Verlegern waren, die bereits damals
die Presse und den Rundfunk Rußlands kontrollierten.

Wladimir Putin, der 2012 zum 3. Mal zum Präsidenten gewählt worden war und nun versucht, die Geschichte der
Sowjetunion und damit wichtigste Abschnitte der russischen Geschichte vor einer „Leugnung“ zu retten sowie immer
sehr krankhaft auf die historische Forschung reagiert, hat immer etwas zu verbergen – vor allem seine Vergangenheit. Zitat Ende

Zitat
„Die Welt wird von ganz anderen Leuten regiert als diejenigen meinen, die nicht hinter die Kulissen sehen.“

Der britische Premierminister Disraeli meinte mit diesen heimlichen Strippenziehern seine hebräischen Stammesgenossen.
Und tatsächlich begegnet man dieser Spezies nicht nur im engsten Umfeld Putins, sondern sogar in seinem Blut: Die Mutter
des Präsidenten ist eine geborene Shelom, und Klein Wladimir wurde in einer jüdischen Siedlung geboren, wo er auch aufwuchs.
Eduard Hodos, ehemaliger Kopf der reformjüdischen Gemeinde in Charkow, schreibt:

„Ich hörte zum ersten Mal von dem gegenwärtigen russischen Präsidenten 1997 während eines offiziellen Besuches in Israel.
Auf Einladung des Israelischen Außenministeriums wurde ich an der Seite des damaligen Vizegouverneurs des Regierungsbezirks
Charkow, Leonid Stasevsky, dem Programm für ‚Wirtschaftliche Zusammenarbeit’ unserer beiden Länder zugeteilt. … Unter den
arrangierten Meetings war auch ein Treffen mit dem Präsidenten der New Entrepreneurs’ Association of Israel, Yitzhak Radoshkovich,
einem Emigranten aus Leningrad, der damals schon über großen Einfluss in der Weltbank verfügte. … Im Zuge unserer Unterhaltung
erwähnte dieser beiläufig, dass sein Cousin zweiten Grades (mit dem man ein Urgroßelternpaar teilt), Wladimir Putin, beste Aussichten
habe, in der politischen Elite Russlands Karriere zu machen.“
(E. Hodos, „Evreiskii Sindrom-3“, Charkow/Ukraine: Svitovyd 2003; zit. nach Wolfgang Eggers: „Erst Manhattan, dann Berlin“, München 2008) Zitat Ende

Hier eine Doku darüber wie die Mafia von Auserwählten geprägt war und bis heute ist.
Ein Großteil der Mafiosis ist heute an der Wall Street.
http://www.youtube.com/watch?v=y3GMDcFOq0g

Mir persönlich ist es ja egal was einer für eine Religion hat nur wenn man immer dieselben in führenden Positionen bei den größten Schweinereien in der Welt antrifft wirkt das ganze nicht mehr zufällig.