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Vollständige Version anzeigen : US-Staat Colorado gibt Marihuana-Verkauf frei



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Hrafnaguð
05.11.2014, 13:37
Wird Zeit, dass die Entscheider hierzulande auch mal zu Potte kommen...

Das kannste vergessen. Hier regieren zu dem Thema Betonköpfe. Die bleiben aus Prinzip dabei.
Und posieren dann beim nächsten Oktoberfest feist grinsend mit ner Maß Bier und saufen sich die
Hucke voll.


Wird nicht passieren. Schau dir die Situation in Holland an. Der wietpas hat die grenznahen Läden wie mit der Sense ausgelöscht. Akzeptable Qualität ohne wietpas nur noch an der Küste.

Wußtet Ihr übrigens, daß die Legalisierung nicht - wie in den Systemmedien hierzulande erwartet und suggeriert - von den Demokraten sondern von der libertären Fraktion der Republikaner vorangetrieben wird? Ron Paul beispielsweise ist einer der Masterminds dahinter.

Der scheiß Wietpas ist maßgeblich durch Druck aus Deutschland zustandegekommen.
Und nun haben die Holländer den Salat. Illegaler Straßenhandel, illegale Koffieshops, mehr Polizei nötig, mehr Kosten.

HansMaier.
05.11.2014, 18:45
Wird nicht passieren. Schau dir die Situation in Holland an. Der wietpas hat die grenznahen Läden wie mit der Sense ausgelöscht. Akzeptable Qualität ohne wietpas nur noch an der Küste.

Wußtet Ihr übrigens, daß die Legalisierung nicht - wie in den Systemmedien hierzulande erwartet und suggeriert - von den Demokraten sondern von der libertären Fraktion der Republikaner vorangetrieben wird? Ron Paul beispielsweise ist einer der Masterminds dahinter.

Hmm, bislang gabs in Sittard noch gute Qualität ohne Wietpass.
Und Ron Paul sollte sowieso Präsident werden...
MfG
H.Maier

HansMaier.
05.11.2014, 18:48
Ich bin für die völlige Drogenfreigabe in Deutschland und die kostenlose Verteilung von Hasch und härten Sachen (Crystalmeth z.B.) in allen Kuffnuckenghettos.
Vielleicht kann man so die Ausländerkriminalität eindämmen.
Wenn Ali zugekifft in der Ecke liegt, begeht er wenigstens keine Straftaten.

Es geht den Staat schlicht einen Scheissdreck an, was die Bürger zu
konsumieren belieben. Und als es noch keine Prohibition gab und man
Kokain oder Heroin in jeder Apotheke kaufen konnte, ist Deutschland auch
nicht unter gegangen.
MfG
H.Maier

hamburger
05.11.2014, 19:02
Einfache Lösung.
Regelmäßige Drogenkontrollen im Verkehr. Dabei würden die User eben sofort den Führerschein verlieren. Siehe Urteil des Bundesverwaltungsgerichts.
Damit wären die Straßen wieder leerer...:dd:

melamarcia75
21.10.2016, 09:12
Zeitgleich mit den US-Praesidentschaftswahlen finden verschiedene "marijuana ballots" in Kalifornien, Nevada, Arizona, Maine und Massachusetts statt. Laut einer neuen Umfrage (Gallup) sind 60% der US-Amerikaner fuer eine komplette Cannabisfreigabe. In Colorado, Washington state, Washington DC, Oregon und Alaska wurde Cannabis auch durch Volksbefragung schon komplett legalisiert.

Und naechstes Jahr werden in ganz Kanada "marijuana dispensaries" eroeffnet, nachdem das Land als erster G7-Staat unter dem neuen liberalen Praesidenten Cannabis legalisiert hat

we're almost there :cool: :victory:

https://kurier.at/chronik/weltchronik/usa-legalisierung-von-marihuana-rueckt-immer-naeher/226.067.779

PS: weiss jemand wie die AfD dazu steht? Sollen weiterhin Asy-Dealer und die organisierte Kriminalitaet dran verdienen? Hoffentlich nicht. Die meisten rechts-konservativen Parteien in Europa, insbesondere der Front National scheinen Lichtjahre davon entfernt zu sein, leider auch "Fratelli d'Italia"

Affenpriester
21.10.2016, 09:15
Mir egal, ob die das legalisieren oder nicht!

Politikqualle
21.10.2016, 09:19
Wenn Ali zugekifft in der Ecke liegt, begeht er wenigstens keine Straftaten. .. nur wenn ALI wieder wach geworden ist und nen neuen Schuß braucht und kein Geld für nen neuen Schuß hat , dann wird er wieder kriminell und klaut oder bringt Leute um , da ist das Problem ..

melamarcia75
21.10.2016, 09:24
.. nur wenn ALI wieder wach geworden ist und nen neuen Schuß braucht und kein Geld für nen neuen Schuß hat , dann wird er wieder kriminell und klaut oder bringt Leute um , da ist das Problem ..

Cannabis wird idR nicht parenteral konsumiert ;)

Politikqualle
21.10.2016, 09:34
Cannabis wird idR nicht parenteral konsumiert .. vollkommen egal , was und wo und wie er sich das Zeug reinzieht , genauso sind Alkoholiker keine Kranke sondern Säufer ..

Affenpriester
21.10.2016, 10:01
Lasst das mal illegal! So zahlste wenigstens keine Steuern drauf. Was bringt mir das irgendwas, wenn die Leute sich das legal kaufen dürfen? Die interessieren mich nicht. Wird es billiger, wenn es legal ist? Dann bin ich dabei, ansonsten nicht.

melamarcia75
29.07.2019, 12:30
So, ich habe diesen Strang wiedereroeffnet da es der erste war der sich mit der Cannabislegalisierung in den USA auseinandergesetzt hat, zum Zeitpunkt der Eroeffnung der erten "marihuana dispensaries" im US-Bundesstaat Colorado.
Mittlerweile hat sich eine Menge getan, und binnen 2021 wird eine komplette Legalisierung seitens des US-Congress erwartet. Selbst Donald Trump favorisiert eine "bipartisan pot legalization". Laut Umfragen sind 65%(!!) der US-Amerikaner dafuer.

https://www.cbsnews.com/news/support-for-marijuana-legalization-hits-new-high-cbs-news-poll-finds/

Nach Colorado und Washington haben, meistens mittels Volksbefragungen, 11 Bundesstaaten das "recreational marihuana" legalisiert, bspw. California, Alaska und Nevada, plus Washington DC.

Der Konsum ist in diesen Staaten relativ konstant geblieben, allenfalls ein leichter Anstieg unter Erwachsenen. Bedeutend aber dass unter den Teenagern der Konsum nicht angestiegen ist, vielleicht sogar das Gegenteil:

https://edition.cnn.com/2019/07/08/health/recreational-marijuana-laws-teens-study/index.html

Da Jugendliche und junge Erwachsene bis zu 21 jahren besonders durch die heute mitunter sehr potenten Cannabisgenetiken gefaehrdet sind (wobei eine genetische Vulnerabilitaet mit im Spiel ist, und Teenager mit psychischen Problemen unter den Cannabiskonsumenten ueberraepresentiert sind, was zu einem selection bias fuehren kann) ist das ein herausragendes Ergebnis.

Cannabislegalisierung geht mit cost-effectiveness, harm reduction und Schaden fuer die organisierte Kriminalitaet einher.

Laender wie Frankreich, Deutschland und Italien sollte unbedingt ihre Drogenpolitik ueberdenken.

hamburger
29.07.2019, 13:23
Vollkommen richtig, sie sollten mit harten Strafen die Konsumenten zum Nachdenken bringen. In der KV sollten keine Kosten mehr übernommen werden, wenn jemand Drogen nutzt.

melamarcia75
29.07.2019, 13:34
Vollkommen richtig, sie sollten mit harten Strafen die Konsumenten zum Nachdenken bringen. In der KV sollten keine Kosten mehr übernommen werden, wenn jemand Drogen nutzt.

Aber Alkohol ist ok oder was? 🤣🤣

Hrafnaguð
29.07.2019, 17:30
Vollkommen richtig, sie sollten mit harten Strafen die Konsumenten zum Nachdenken bringen. In der KV sollten keine Kosten mehr übernommen werden, wenn jemand Drogen nutzt.

Dann mußt du dich aber auch als Tabak- und Alkoholkonsument eintragen und wirst von jeglicher Krankenversicherung ausgeschlossen.

Wir haben zwei Wege - totale Illegalisierung jeglicher Drogen oder vernünftigen Umgang mit ihnen.
Selbst unterm GröFaZ konnte man bis '36 noch Cannabis in der Apotheke kaufen, wurde dann auf US-Begehren
weltweit geächtet, für den Profit von deren junger Chemiefaserindustrie, für den Profit der Papier- und Pharmaindustrie und auch weil nach dem Ende der Alkoholprohibition die den Alkoholkonsum natürlich keineswegs einzuschränken vermochte der aufgebauschte Strafverfolgungsapparat um seine Pfründe und Posten bangte.
In Deutschland verschwand Cannabis aus dem Apotheken, dafür zog Christal Meth unter dem Markennamen "Pervitin" auf dem Markt ein. Toller Tausch, grandiose Leistung.

Wir haben die Möglichkeit oder besser hätten in einem wirklichen Deutschen Staat, die Möglichkeiten Cannabis auf DEUTSCHEM WEGE zu legalisieren. Strenge Auflagen für die entsprechenden Verkaufsstellen, Freigabe erst ab 21, Qualitätskontrollen, Sachkundeprüfungen, Beratung für Kranke die es als Medikament brauchen, Wirkstoffbegrenzungen = Unterscheidungen zwischen Cannabisprodukten für "Spaßkonsum" und medizinischen Gebrauch, also keinen Turbohanf mit THC-Werten bis 25% bei fast null CBD-Gehalt (Antagonist von THC, entschärft die psych. Nebenwirkungen) mehr für Konsumenten, sondern nur noch bei med. Indikation. 10% THC bei 4 - 8% CBD reicht für Spaß inne Backen völlig aus und ist dann auch wirklich ein solch entspannendes Erlebnis das auch du deinen Spaß daran finden könntest. Handelsverträge mit Ländern in denen Haschisch produziert wird, Einkauf direkt bei den Bauern, strenge Qualitätsauflagen auch hier.

Beim Drogenneger wird dann keiner mehr kaufen, mafiotische Strukturen verdienen kein Geld mehr.
Es sei denn mit dem illegalen Verkauf an Minderjährige unter 21 = lange harte Jahre Arbeitslager.

Das Geld für Strafverfolgung das gespart wird, kann für Aufklärung und Prävention sinnvoller eingesetzt werden.

Daneben würden in einem wirklich DEUTSCHEN STAAT, der sich auch auf Tradition und Lebensart unseres Volkes zurückbesinnt, in dem wieder der Familie ihr Wert zugestanden und dies gefördert wird wieder Rahmenbedingungen enstehen in denen ganz natürlich immer weniger zu Drogen gegriffen werden wird als in diesem kaputten, beschissenen "Buntland" weil die "kleinen Fluchten" immer weniger nötig werden und wenn wir uns einmal wieder auf unsere Vorfahren besinnen würden, wäre Drogenkonsum kein Freizeitspaß mehr, sondern in ritualisierter Spiritualität eingebunden.

Ich selbst konsumiere gelegentlich. Aber nur noch sehr sehr selten. Seitdem der Markt quasi nur noch von den Turbogras-Sorten beherrscht wird und wirklich gutes, naturbelassenes Haschisch kaum mehr gibt, ist mir die Lust daran vergangen, ist einfach zu stressig das Zeug. Kein Wunder das die Leute teils von dem Konsum bekloppt werden. Auch eine Folge der Illegalität. Weniger Material mit extrem hohen Wirkstoffgehalt ermöglicht höhere Preise bei geringeren Mengen und damit weniger Risiko beim Schmuggel.

Dieses Jahr im Herbst gehe ich mal los und besorg mir ganz andere Späße als schnödes Cannabis, frisch aus Freyas heimischen Garten.

https://i.pinimg.com/originals/e9/0b/53/e90b5382363fc6a478b554d4f23811b8.jpg

hamburger
29.07.2019, 22:54
Klar, wenn man sowieso schon milde Drogen hat, dann kann man den Rest auch freigeben...
Weil andere in der Stadt und auf der Autobahn zu schnell fahren...klar, dann Freigabe der Geschwindigkeit überall.
So etwa?

Diskurti
31.07.2019, 23:17
Klar, wenn man sowieso schon milde Drogen hat, dann kann man den Rest auch freigeben...
Weil andere in der Stadt und auf der Autobahn zu schnell fahren...klar, dann Freigabe der Geschwindigkeit überall.
So etwa?

Wenn 1er Angst vor Bewusstseinserweiterung hat und eigenständigem Denken
dann entfährt ihm schon mal ein Blödsinn der obigen Art..Weil manche Menschen zu schnell fahren
sollen alle 'Drogen' verboten werden (außer Alk, Zigaretten, Medikamente,,),.,
Der Gedanke an Freiheit macht ihn Schwitzen.. und die Sorge das ihm die Verbote abhanden kommen wächst
So funzen totalitäre Charaktere . , #

hamburger
31.07.2019, 23:44
Wenn 1er Angst vor Bewusstseinserweiterung hat und eigenständigem Denken
dann entfährt ihm schon mal ein Blödsinn der obigen Art..Weil manche Menschen zu schnell fahren
sollen alle 'Drogen' verboten werden (außer Alk, Zigaretten, Medikamente,,),.,
Der Gedanke an Freiheit macht ihn Schwitzen.. und die Sorge das ihm die Verbote abhanden kommen wächst
So funzen totalitäre Charaktere . , #

Nicht das man auf dumme Kommentare antworten müsste, nur so viel. Die Kiffer wollen KV Schutz, bezahlt von den Nicht Kiffern.
Verzichtet auf den KV Schutz und ihr könnt alle Drogen nehmen, die es gibt.
Warum darf man nicht Auto fahren wenn man bekifft ist?
Und jetzt kommt Diskurti und sagt...ich habe gar keinen Führerschein...bzw. den haben sie mir schon lange abgenommen :haha:

Nationalix
01.08.2019, 06:09
Aber Alkohol ist ok oder was? ������������

Für Dich ja. :prost:

truthCH
01.08.2019, 08:58
Nicht das man auf dumme Kommentare antworten müsste, nur so viel. Die Kiffer wollen KV Schutz, bezahlt von den Nicht Kiffern.
Verzichtet auf den KV Schutz und ihr könnt alle Drogen nehmen, die es gibt.
Warum darf man nicht Auto fahren wenn man bekifft ist?
Und jetzt kommt Diskurti und sagt...ich habe gar keinen Führerschein...bzw. den haben sie mir schon lange abgenommen :haha:

Fettung durch mich

Nur mal so als Frage - warum dann nicht auch jene bestrafen, die sich fett fressen? Oder jene die sich kaputt saufen? Oder wie wäre es mit den Sportlern, die sich ihre Gesundheit durch übermässigen Sport ruinieren?

truthCH
01.08.2019, 10:01
Nicht das man auf dumme Kommentare antworten müsste, nur so viel. Die Kiffer wollen KV Schutz, bezahlt von den Nicht Kiffern.
Verzichtet auf den KV Schutz und ihr könnt alle Drogen nehmen, die es gibt.
Warum darf man nicht Auto fahren wenn man bekifft ist?
Und jetzt kommt Diskurti und sagt...ich habe gar keinen Führerschein...bzw. den haben sie mir schon lange abgenommen :haha:

Fettung durch mich

Nachtrag

Hast Du Dich schon mal mit der Gesetzeslage auseinander gesetzt bezüglich Kiffen und Auto?

Ich kanns Dir für die Schweiz mal erklären

- Gemessen wird nicht der aktive, berauschende Stoff, sondern die Abbauprodukte, welche bis zu 2 Wochen nachweisbar sind (oder mehr, wenn man regelmässig kifft)
- Der Grenzwert liegt bei 1.5 Mikrogramm / Liter Blutplasma - Jemand der jeden Abend seine Feierabendtüte raucht wie andere ihr Feierabendbier trinken, hat einen Grundpegel von ~2.5 Mikrogramm auch nach 24 stündiger Abstinenz. Berauscht ist er nicht mehr, in keiner Weise, aber er gilt nach Gesetz immer noch als unfähig ein Fahrzeug zu führen. Erst durch das rechtsmedizinische Institut (Detalianalyse) kommt dann aus, dass es so ist - in der Zwischenzeit giltst Du aber als FUD (Fahren unter Drogeneinfluss), verlierst Deinen Ausweis und siehst ihn mindestens 3-4 Wochen nicht mehr. Das kann Dich schon mal Deine Existenz kosten.

Dem gegenüber - ich kann morgens aufstehen und mir ein Kaffee Schnaps in die Birne drücken und dann ins Auto einsteigen und losfahren und man kann mir überhaupt nichts - es sei denn ich baue einen Unfall oder bin an einem Unfall beteiligt. Gleiches gilt auch, wenn ich zum Beispiel Benzo's vom Arzt verschrieben kriege ( Lorazepam als Beispiel - kenne da so ein Beispiel, Panikattacken beim Autofahren, der Arzt verschrieb ihm dann Lorazepam ).

hamburger
01.08.2019, 10:28
Fettung durch mich

Nur mal so als Frage - warum dann nicht auch jene bestrafen, die sich fett fressen? Oder jene die sich kaputt saufen? Oder wie wäre es mit den Sportlern, die sich ihre Gesundheit durch übermässigen Sport ruinieren?

Keine Sorge, auch das wird kommen, wenn die Kassen leer sind. Schon heute gibt es teilweise Prämien für richtiges Verhalten...und Rückzahlungen, wenn du nicht zum Arzt gehst.
Die Einnahme von Drogen ist etwas anderes als der Konsum von Alkohol oder übermäßiges Essen...das solltest du wissen.
Diese Risiken sind in der Versicherung eingepreist, im Gegensart zu den Drogen.
Man kann alles freigeben....aber das setzt immer voraus, das der Nutzer auch die Konsequenzen aus seinem Verhalten selbst trägt.
Die Langzeitwirkungen von Drogen werden gerne verschwiegen...googel mal danach...
Es gibt im Leben nichts umsonst...auch keine "Bewusstseinserweiterung"

Hrafnaguð
01.08.2019, 12:22
Nicht das man auf dumme Kommentare antworten müsste, nur so viel. Die Kiffer wollen KV Schutz, bezahlt von den Nicht Kiffern.
Verzichtet auf den KV Schutz und ihr könnt alle Drogen nehmen, die es gibt.
Warum darf man nicht Auto fahren wenn man bekifft ist?
Und jetzt kommt Diskurti und sagt...ich habe gar keinen Führerschein...bzw. den haben sie mir schon lange abgenommen :haha:

Den KV Schutz nehmen wir dann mal locker flockig jedem Raucher, Biertrinker und Autofahrer = ebenfalls Risikogruppe. Da würden glatt noch die Grünen drauf anspringen, die Leute sollen ja besser eh ÖPNV fahren
und dort den "üblichen Verdächtigen" ausgesetzt sein.
Cannabis macht bei vernünftigen Wochenend- oder dem Feierabendpfeifchen vor Schlafengehen auch nicht krank und auch nicht dumm.

Ich mein, ich kann dich sogar verstehen WARUM du so denkst. Du schaust auf irgendwelche verlausten Zecken die das natürlich gerne im Übermaß und Exzess konsumieren oder auf irgendwelche verlotternden, dauerkiffenden Jugendlichen aus dieser Scheiß Hip Hop Kultur und bildest dir dein Urteil. Die ganzen Leute die ganz normal leben, arbeiten, vom Akademiker bis zum Malocher die sich zur Entspannung mal gerne hie und da mal einen durchziehen und ganz normal aussehen, das bekommst du ja gar nicht mit. Im alten Bayern wurde ja auch gekifft. War unter Bauern recht verbreitet. Knaster halt. Nun gut, das Zeug wird vielleicht allerhöchstens 5% THC bei 2% CDB gehabt haben, entspannt und erheitert in ausreichendem Maße aber trotzdem. Ist heute eine verloren gegangene Tradition. Der Bauer rauchte sein Feierabendpfeifchen, erfreute sich an der entspannenden Wirkung und ging danach irgendwann zu Bett, schlief gut und war am nächsten Morgen dann fit für einen neuen Tag voll der harten Arbeit.

Zu #265: Es gibt Drogen die kann man freigeben, manche eben nicht. Es gibt in GB etwa einen Drogenforscher der allen Ernstes, und ich denke nicht das er damit falsch liegt, dem Kokainkonsum der betreffenden Protagonisten eine Mitschuld an der letzten großen Finanzkrise gibt. Investmentbankern, Brokern etc. Kokain ist ja nun deutlich teurer als Cannabis oder Bier. Und hat eben ein ganz anderes Wirkverhalten. Größenwahn, Ich-Bezogenheit, Euphorie, übersteigerte Risikofreudigkeit, Asozialität, Realitätsverlust. Ich red hier von regelmäßigen Kosum. Ich weiß wie die Droge wirkt, am eigenen Leibe, allerdings hab ich da nie groß Freude dran gefunden, ist nicht mein Ding, mein Ego ist weiß Gott groß genug, brauch ich nicht. Geht halt in die Richtung sniiiiiifffff.....1..2...3....4....ICH!. Hab das nur wenige male gemacht. Konnte aber auch ein paar wirklich abschreckende Fälle von Dauerkonsum beobachten.
So ne Droge freigeben....muß nicht sein, nicht wirklich. Ist die Droge der Leistungsgesellschaft halt. Der Banker/Broker snifft sich, denkt er, fit für seinen Job und geht dann Risiken ein die, passiert das nur verbreitet genug, eben auch zu Katastrophen führen, weil sein Risikobewußtsein ausgeschaltet ist, weil er sich für einen Halbgott hält, weil er euphorisch ist, weil das ganze Bewußtsein in ein mehrmehrmehrichichichmehrmehrmehrmehrmehrmehrmehri chichich!!!!! reingeglitten ist und ihm die Folgen seines Handelns für Andere auch vollkommen egal ist, ist doch egal ob der Arbeiter seinen Job verliert, der Neger wegen Lebensmittelspekulation nix mehr zu fressen hat mehrmehrmehrichichichmehrmehrmehrichichich, SCHEIß AUF DAS RISIKO mehrmehrmehrichichich!!!!

Heroin? Freigabe für den Markt? Niemals. Außer für diejenigen die JETZT abhängig sind. Ich kannte in meinen jungen Jahren Junkies genug. Freunde die abgeglitten sind und Straßenbekanntschaften die drauf waren. Selbst hab ich DAS Zeug niemals angepackt. Das war die Grenze. Aber ich weiß recht gut was das oft für Leute sind. Oft Leute aus zerütteten Familien, Mißbrauchsopfer, Gewaltopfer innerfamiliärer Gewalt, manche aus der absoluten Unterschicht wo man es vermuten würde, manche aus erfolgreichen, in der Fassade "gut situierten" Familien hinter deren heilen Fassade Mißbrauch und Gewalt wüten oder einfach nur erfolgsorientierte, rationale kalte Lieblosigkeit. Leute die Schicksalsschläge nicht verkraftet haben oder einfach nur Leute die meinten "Naja, mal ausprobieren, ich werd das schon kontrollieren können!"....hahaha. Also die gleichen Gründe warum auch Menschen zu Alkoholikern werden, allein die Droge Alkohol ist überall billig verfügbar und das in großen Mengen. Tochter von Bekannten, Mitte dreissig, ist wiederum DA rein gerutscht, völlig unerreichbar für Hilfe, in den Therapieeinrichtungen haben die schon ne Drehtür extra für die eingebaut, Schweralkoholikerin, mit Mitte dreissig schon Ansätze von Korsakov. Die Eltern müssen hilflos mit ansehen wie sich ihr Kind totsäuft. Aber zurück zum Heroin....Heroin ist im Grunde ein Pfennigartikel. Und im Gegensatz zum Alkohol für den Körper nicht sonderlich schädlich. Gibt der Körper eines Junkies das her und er kriegt reinen Stoff, kann er hundert Jahre damit alt werden. Sind halt die Begleitumstände die zur, oft totalen, Verelendung führen. Illegalität, hoher Preis, verstreckter Stoff, Beschaffungskriminalität, Prostitution und oft Wohnungslosigkeit.

All diese Leute, die in diese Scheiße reingerutscht sind, die träumen im Grunde auch von einem einfach nur noch normalen Leben. Wohnung, Arbeit, Familie, geregelte Verhältnisse. Im Grunde aus der Situation heraus völlig unereichbar. Therapie? Gibt zu wenige Plätze und wenn doch, die Gefahr des Rückfalls ist immer vorhanden.
Leben nach der Therapie neu ausrichten, mit der Szene total brechen, Kontaktabbruch zu alten "Freunden"
und Umzug in ne neue Stadt? Nutzt nix. Der Junkie RIECHT die Szene und er wird bei einem Rückfall ÜBERALL
Heroin auftreiben.

Lösung? Kontrollierte Abgabe an JEDEN Junkie, wie gesagt Pfennigartikel, und erstmal Erlösung von Beschaffungsdruck. Leben neu ausrichten, die Verhältnisse kann er dann nach und nach selbst in Ordnung bringen, Hilfe bei Wohungssuche, Arbeit etc. Irgendwann mal Umstellung auf Retardtabletten die für einen
konstanten Spiegel sorgen. Damit ist dann ein ganz normales Leben möglich. Irgendwann kann er seine Pillen dann auch ganz selbst zahlen. Sollte uns scheißegal sein ob der sein Leben lang drauf ist oder nicht, Hauptsache
er ist aus der Scheiße raus, muß man dann wie nen Kranken ansehen der halt ein Medikament braucht. Und wenn er irgendwann der Sache überdrüssig ist, Gang zum Doktor, Dosierungsplan erstellen und über ein Jahr ausschleichen
mit abschließender psychosomatischer Therapie. Das wäre vernünftige Drogenpolitik in Sachen Heroin und würde uns ein gewaltiges Kriminalitäts- und Elendsproblem vom Hals schaffen.

Ich mein, zumindest die Deutschen Junkies sind immerhin Volksgenossen, egal wie kaputt die JETZT sind, da kann man noch mit arbeiten. Klar mögen da viele Typen bei sein die man aus pol. Gründen vielleicht wegen ihrer Denke nicht mag. Aber hey, eine vernünftige Drogenpolitik die sich am Menschen ausrichtet, unter einem wirklichen DEUTSCHEN Staat, der könnte hier viele Menschen für die Nationale Sache gewinnen, weil sie erkennen das man halt auch nationale, deutsche Politik machen kann ohne auf Brutalomethoden zu setzen. Die sollten, denke ich, anderen Leuten vorbehalten bleiben, den ganzen Eindringlingen, den offenen politischen Feinden und den Kriminellen und nicht den Opfern des heutigen Systems.

hamburger
01.08.2019, 14:10
Erich, das Risiko mit Rauchen und Alkohol ist in der Versicherung bereits berücksichtigt, da es das schon lange gibt. Neue Risiken bedürfen eines Aufschlags, ist bei jeder Versicherungsleistung so.
Wenn man das verstanden hat weiß man, warum man nichts weiteres freigeben darf.
Ist nicht mein Problem, sondern das der Beitragszahler.
Langszeitwirkungen von Hanf sind unbestritten. Man kann keine Chemischen Drogen einnehmen, ohne das das Auswirkungen hat...alles hat Auswirkungen, auch falsche Ernährung.
Drogen sind in diesem System bis auf Tabak und Alkohol nicht vorgesehen..
Sucht eine Regierungsmehrheit wie bei der Homo Ehe und setzt das durch. Die Folgen werden euch aber überraschen

Desmodrom
01.08.2019, 14:49
Erich, das Risiko mit Rauchen und Alkohol ist in der Versicherung bereits berücksichtigt, da es das schon lange gibt. Neue Risiken bedürfen eines Aufschlags, ist bei jeder Versicherungsleistung so.
Wenn man das verstanden hat weiß man, warum man nichts weiteres freigeben darf.
Ist nicht mein Problem, sondern das der Beitragszahler.
Langszeitwirkungen von Hanf sind unbestritten. Man kann keine Chemischen Drogen einnehmen, ohne das das Auswirkungen hat...alles hat Auswirkungen, auch falsche Ernährung.
Drogen sind in diesem System bis auf Tabak und Alkohol nicht vorgesehen..
Sucht eine Regierungsmehrheit wie bei der Homo Ehe und setzt das durch. Die Folgen werden euch aber überraschen

Soso,
Drogen sind in diesem System bis auf Tabak und Alkohol nicht vorgesehen - dazu würde ich mir mal die ständig steigenden Verschreibungen von Psychopharmaka und deren langfristige Schäden bzw. subsumierte Kosten ansehen, danach darfst Du dann auch weiter von den
Langszeitwirkungen von Hanf und deren entsprechende Auswirkungen auf das Gesundheitssystem schwadronieren. Die Lobby der Pharmaindustrie weiß schon sehr genau, warum sie durch ihre Einflussnahme auf politische Entscheider eine absolut desaströse Drogenpolitik, gerade auch in Bezug auf Cannabis, negativ beeinflusst. Solange diese Mafia staatlich toleriert und wie gewohnt agiert, dürften die Kiffer wohl das allergeringste Problem bezogen auf steigende Kosten im Gesundheitswesen darstellen. Ich verweise in dem Zusammenhang dann mal auf ein echtes Drogenproblem, nämlich der derzeitigen Opiatschwemme in den USA, wer diese absolut gezielt ausgelöst hat und exorbitante Gewinne damit erzielt, dürfte ja bekannt sein.

Aber Oxycodon ist ja schließlich ein Medikament und keine Droge...:fuck:

hamburger
01.08.2019, 17:22
Ich habe nur auf die gesetzlichen Grundlagen hingewiesen.
Klar, Kiffer verweigern die neutrale Betrachtung..denn für die sind Drogen wie Marihuana nur Heilmittel.
Wenn ein Arzt Haschisch verschreibt dann kann er das tun, denn er hat dann auch die Verantwortung.
Hier geht es wieder nur um ...freie Drogen für alle.
Geht zu den Grünen und sucht euch eine Mehrheit dafür...

Desmodrom
01.08.2019, 18:46
Ich habe nur auf die gesetzlichen Grundlagen hingewiesen.
Klar, Kiffer verweigern die neutrale Betrachtung..denn für die sind Drogen wie Marihuana nur Heilmittel.
Wenn ein Arzt Haschisch verschreibt dann kann er das tun, denn er hat dann auch die Verantwortung.
Hier geht es wieder nur um ...freie Drogen für alle.
Geht zu den Grünen und sucht euch eine Mehrheit dafür...

Gesetzliche Grundlagen und neutrale Betrachtung, aber sicher!

Bei einer "neutralen" Betrachtung sämtlicher in der Menschheitsgeschichte relevanter Rauschdrogen dürfte Hanf im Vergleich eine der längsten und dabei unauffälligsten Historien aufweisen.
Jahrtausende war das Zeug seltsamerweise nie ein Thema, Probleme damit gibt es definitiv erst seit dem fadenscheinigen "gesetzlichem" Verbot und der damit verbundenen Kommerzialisierung.
Die Hintergründe dessen sind vielfältig, einfach recherchierbar und wurden auch hierzuforum schon endlos durchgekaut, wer da noch von "ärztlicher Verantwortung für Haschischkonsum" schwafelt, hat
entweder absolut keine Ahnung vom Thema, oder ist eines der eher seltenen Opfer von Cannabis-Missbrauch mit in aller Regel entsprechender psychischer Vorerkrankung...
Von wegen "freie Drogen für alle": Ich lasse mir jedenfalls von keinem Gesetz verbieten, mir für einen gelegentlichen Rausch die Substanz selbst auszusuchen. Das staatliche Diktat zu Alkohol oder
womöglich Psychopharmaka als einzigen Rauschmitteln ist eine kontraproduktive Farce und wird jedenfalls von mir nur entsprechend respektiert.

Hrafnaguð
01.08.2019, 19:00
Soso, - dazu würde ich mir mal die ständig steigenden Verschreibungen von Psychopharmaka und deren langfristige Schäden bzw. subsumierte Kosten ansehen, danach darfst Du dann auch weiter von den und deren entsprechende Auswirkungen auf das Gesundheitssystem schwadronieren. Die Lobby der Pharmaindustrie weiß schon sehr genau, warum sie durch ihre Einflussnahme auf politische Entscheider eine absolut desaströse Drogenpolitik, gerade auch in Bezug auf Cannabis, negativ beeinflusst. Solange diese Mafia staatlich toleriert und wie gewohnt agiert, dürften die Kiffer wohl das allergeringste Problem bezogen auf steigende Kosten im Gesundheitswesen darstellen. Ich verweise in dem Zusammenhang dann mal auf ein echtes Drogenproblem, nämlich der derzeitigen Opiatschwemme in den USA, wer diese absolut gezielt ausgelöst hat und exorbitante Gewinne damit erzielt, dürfte ja bekannt sein.

Aber Oxycodon ist ja schließlich ein Medikament und keine Droge...:fuck:

Oxy......mit Heroin hatte ich NIE etwas zu tun. Selbst in meinen übelsten Flegeljahren.
Später dann, Rücken kaputtgearbeitet, ständig Schmerzen, dann irgendwann....hat mich mein
damaliger Schmerztherapeut angefixt. Dann folgte noch der Tod meiner Frau, totaler Durchhänger
und in der übelsten Phase erwischte mich die wohl böseste Lebensmittelvergiftung die mir je untergekommen
ist. Drei Tage Kotzen und Scheißen bei 40° Fieber. Und darunter machte sich zudem noch ein GANZ böser
Entzug bemerkbar weil ich die vorschriftsmäßig eingenommenen Pillen auskotzte und ausschiss.
Wie kriegt man das Zeug in den Körper rein? Gesucht, gefunden, Anleitung dazu, Pillen klein gemacht, die
Wirkstoffkügelchen vom Talkum getrennt, diese kleingemörsert, Rasierklinge (alles mit ständigen hin und her
rennen zum Klo und zurück), Geldschein zusammengerollt, rein mit den Lines. BUMMMMMMMMM!
Naja, ich hab weiter gekotzt und geschissen und im Fieber geschwitzt, aber ich war glücklich, euphorisch und
schmerzfrei. Und aus der Not wurde in der seelischen Notlage eine böse Tugend. Bis ich irgendwann die Reißleine gezogen habe, einen neuen Schmerztherapeuten suchte und mir so schnell es ging mit dem einen Therapieplatz suchte.

Oxy.....Oxy ist ein Teufelszeug.

SprecherZwo
01.08.2019, 19:04
Gesetzliche Grundlagen und neutrale Betrachtung, aber sicher!

Bei einer "neutralen" Betrachtung sämtlicher in der Menschheitsgeschichte relevanter Rauschdrogen dürfte Hanf im Vergleich eine der längsten und dabei unauffälligsten Historien aufweisen.
Jahrtausende war das Zeug seltsamerweise nie ein Thema, Probleme damit gibt es definitiv erst seit dem fadenscheinigen "gesetzlichem" Verbot und der damit verbundenen Kommerzialisierung.
Die Hintergründe dessen sind vielfältig, einfach recherchierbar und wurden auch hierzuforum schon endlos durchgekaut, wer da noch von "ärztlicher Verantwortung für Haschischkonsum" schwafelt, hat
entweder absolut keine Ahnung vom Thema, oder ist eines der eher seltenen Opfer von Cannabis-Missbrauch mit in aller Regel entsprechender psychischer Vorerkrankung...
Von wegen "freie Drogen für alle": Ich lasse mir jedenfalls von keinem Gesetz verbieten, mir für einen gelegentlichen Rausch die Substanz selbst auszusuchen. Das staatliche Diktat zu Alkohol oder
womöglich Psychopharmaka als einzigen Rauschmitteln ist eine kontraproduktive Farce und wird jedenfalls von mir nur entsprechend respektiert.

Klar, Kiffen ist grundsätzlich gut und Psychopharmaka müssen grundsätzlich schlecht sein. Da spricht der Experte.

Desmodrom
01.08.2019, 19:14
Oxy......mit Heroin hatte ich NIE etwas zu tun. Selbst in meinen übelsten Flegeljahren.
Später dann, Rücken kaputtgearbeitet, ständig Schmerzen, dann irgendwann....hat mich mein
damaliger Schmerztherapeut angefixt. Dann folgte noch der Tod meiner Frau, totaler Durchhänger
und in der übelsten Phase erwischte mich die wohl böseste Lebensmittelvergiftung die mir je untergekommen
ist. Drei Tage Kotzen und Scheißen bei 40° Fieber. Und darunter machte sich zudem noch ein GANZ böser
Entzug bemerkbar weil ich die vorschriftsmäßig eingenommenen Pillen auskotzte und ausschiss.
Wie kriegt man das Zeug in den Körper rein? Gesucht, gefunden, Anleitung dazu, Pillen klein gemacht, die
Wirkstoffkügelchen vom Talkum getrennt, diese kleingemörsert, Rasierklinge (alles mit ständigen hin und her
rennen zum Klo und zurück), Geldschein zusammengerollt, rein mit den Lines. BUMMMMMMMMM!
Naja, ich hab weiter gekotzt und geschissen und im Fieber geschwitzt, aber ich war glücklich, euphorisch und
schmerzfrei. Und aus der Not wurde in der seelischen Notlage eine böse Tugend. Bis ich irgendwann die Reißleine gezogen habe, einen neuen Schmerztherapeuten suchte und mir so schnell es ging mit dem einen Therapieplatz suchte.

Oxy.....Oxy ist ein Teufelszeug.

Opiate habe ich aus hedonistischen Gründen nur einmal als Rauchopium konsumiert und empfand diese in Watte gepackte Sediertheit eher als unangenehm und in keiner Weise wiederholenswert.


Klar, Kiffen ist grundsätzlich gut und Psychopharmaka müssen grundsätzlich schlecht sein. Da spricht der Experte.

Wer hat das denn gesagt? Trotzdem garantiere ich dir, dass so mancher gestressten Mutti mit einem abendlichen Joint auf Dauer besser gedient wäre, als mit irgendwelchen Pillen vom Onkel Doktor...

SprecherZwo
01.08.2019, 19:22
Opiate habe ich aus hedonistischen Gründen nur einmal als Rauchopium konsumiert und empfand diese in Watte gepackte Sediertheit eher als unangenehm und in keiner Weise wiederholenswert.



Wer hat das denn gesagt? Trotzdem garantiere ich dir, dass so mancher gestressten Mutti mit einem abendlichen Joint auf Dauer besser gedient wäre, als mit irgendwelchen Pillen vom Onkel Doktor...
Es gibt viele, die Cannabis überhaupt nicht vertragen und wirklich schwere Depressionen kriegt man sicher nicht mit ein paar Joints weg.

Ansuz
01.08.2019, 19:24
[QUOTE=Erich von Stahlhelm;9934085]Oxy......mit Heroin hatte ich NIE etwas zu tun. Selbst in meinen übelsten Flegeljahren.
Später dann, Rücken kaputtgearbeitet, ständig Schmerzen, dann irgendwann....hat mich mein
damaliger Schmerztherapeut angefixt. Dann folgte noch der Tod meiner Frau, totaler Durchhänger
Mein Beileid, habe ähnliches durch (bis auf die Substanzgeschichten).... :(



und in der übelsten Phase erwischte mich die wohl böseste Lebensmittelvergiftung die mir je untergekommen
ist. Drei Tage Kotzen und Scheißen bei 40° Fieber. Und darunter machte sich zudem noch ein GANZ böser
Entzug bemerkbar weil ich die vorschriftsmäßig eingenommenen Pillen auskotzte und ausschiss.
Das, was vermeintlich eine Lebensmittelvergiftung war, könnten durchaus bereits Entzugserscheinungen gewesen sein. Bei Oxy sollen die weit heftiger sein als bei Heroin.
Oder die Symptome verstärkend.

Wie kriegt man das Zeug in den Körper rein? Gesucht, gefunden, Anleitung dazu, Pillen klein gemacht, die
Wirkstoffkügelchen vom Talkum getrennt, diese kleingemörsert, Rasierklinge (alles mit ständigen hin und her
rennen zum Klo und zurück), Geldschein zusammengerollt, rein mit den Lines. BUMMMMMMMMM!
Naja, ich hab weiter gekotzt und geschissen und im Fieber geschwitzt, aber ich war glücklich, euphorisch und
schmerzfrei.
Solange sich noch eine Euphorie einstellt, besteht noch keine echte Abhängigkeit. Ein echter Junkie hat keine Euphorie mehr, der bekämpft nur noch die Entzugserscheinungen mit der Substanz. Daher ist Beikonsum üblich. (Daran scheitern auch oft die Substitutionsprogramme, dort wird ja stets ein Drogenscreening durchgeführt und nur wer "sauber" ist, darf drin bleiben.)


Und aus der Not wurde in der seelischen Notlage eine böse Tugend. Bis ich irgendwann die Reißleine gezogen habe, einen neuen Schmerztherapeuten suchte und mir so schnell es ging mit dem einen Therapieplatz suchte.

Oxy.....Oxy ist ein Teufelszeug.
Jo, Oxy ist krass. In der Schmerztherapie gibt es durchaus akzeptable Alternativen. Da ist dem Patient nach abruptem Absetzen nach mehrwöchigem Konsum zwar auch nicht so wohl, doch das ist dann mehr mit dem Unwohlsein wie bei einer Erkältung zu vergleichen, also durchaus tolerierbar.

Viel schlimmer noch ist ein abrupter Benzo-Entzug....

Hrafnaguð
01.08.2019, 19:25
Ich habe nur auf die gesetzlichen Grundlagen hingewiesen.
Klar, Kiffer verweigern die neutrale Betrachtung..denn für die sind Drogen wie Marihuana nur Heilmittel.
Wenn ein Arzt Haschisch verschreibt dann kann er das tun, denn er hat dann auch die Verantwortung.
Hier geht es wieder nur um ...freie Drogen für alle.
Geht zu den Grünen und sucht euch eine Mehrheit dafür...

Klar, richtige Dauerkiffer sind alles andere als neutral. Geb ich dir recht.
Und wenn dann ein Arzt sagt "Cannabis ist eine gute Medizin" hüpfen tausende Kiffer von ihren
Kissen auf denen sie stumpf vegitieren und schreien "Da!!! Hab ichs nicht gesagt!!! Kiffen ist GESUND!!!".
Gleicher Mechanismus ist bei starken Biertrinkern zu beobachten. Der Arzt verkündet in ner Zeitung
"Ja, ein, zwei Bier in der Woche sind gesund!". Schon jubelt der Biertrinker "Siehste!!! Bier ist GESUND!!!".
Und haut sich dann das achte seines Tages rein. Selbst erlebt. Genau die Aussage in der Situation.
Der gleiche Scheiß. Der gleiche Blödsinn.

Es geht hier nicht um eine sinnlose Drogenfreigabe, alles was ich da von Grünen Spastis gehört hab, wiederspricht
der Vernunft. Wenn DIE das machen, kommt nur Scheiße dabei raus. Würde mich nicht wundern wenn der Nigger
am Görli dann ne Lizenz für ein Gewerbe bekommt und weiterhin seinen verstreckten Scheiß aus den Giftküchen irgendwelcher arabischen Clans und Rockerbanden ganz legal verkaufen und ohne jede lebensmitteltechnische
Überprüfung weiterhin unter die Leute bringen kann. Was ich mir unter deutscher Legalisierung vorstelle habe ich an anderer Stelle beschrieben und eine Wiederholung tut von daher nicht not.

Es geht hier weniger darum eine dämliche Spaßgesellschaft mit Drogen zu versorgen denn einer Kosten-/Nutzenrechnung. Cannabisprohibition bindet eben massig Kräfte in Polizei und Justiz.
Du schaffst es eh nicht mehr aus der Welt. Die Kräfte fehlen dann bei der Verfolgung richtiger
Delikte und den Delikten im Bereich wirklich gefährlicher Drogen. Also Zeug das aufgrund
hohen Suchtpotentials und/oder Zeug das asoziales und gefährliches Verhalten fördert. (wozu nun
mal auch Alkohol in gravierendem Ausmaß gehört!).

Mit Cannabis ist es doch genau wie beim Bier, Wein und Schnapps und deren vernünftigen Konsum. Haust DU dir jeden Abend zehn Bier rein?
Eine ganze Flasche Wodka oder flaschenweise Wein? Nö, nach Feierabend mal zwei Bier oder zwei Gläser guten Wein, leicht angeheitert, schön bettschwer, schlafen, fit am nächsten Tag. Am Wochenende im Kreise lieber Freunde mal ne ganze Flasche Wein, erheitert, angeregte Gespräche führend verbringt man eine schöne Zeit. Konzentrier dich bei Leuten die Cannabis konsumieren nicht nur auf den Abschaum der Gesellschaft, die verlausten Zecken etc. Die kiffen eh weiter, egal was du machst und wenn du die Droge tatsächlich aus der Welt schaffen solltest, saufen sie eben stattdessen wie die Löcher und verhalten sich nur NOCH asozialer.

Und die wirklich interessanten Drogen, die nur eher wenige kennen, die auch aufgrund ihrer Wirkung
nur sehr selten eingenommen werden und dazu nicht suchterzeugend sind, die schafft keiner aus der Welt.
Der kundige Schamane aber weiß wo er wann zu suchen hat um sie aus Freyas Garten zu empfangen.
Und gegen diese Drogen ist auch jede Polizei vollkommen machtlos, sie wachsen ja fast überall in großer Zahl.

Und wenn ich an "Grüne" denke, da fällt mir das Buch "Von Hanf ist die Rede" ein und die dort geschilderte
"Dagga-Strafe" eines afrikanischen Stammes (Dagga = Cannabis). Man bestrafte Verbrecher dort damit
das man sie in eine Hütte sperrte und tagelang starkem Cannabisrauch in absoluter Überdosierung zuführte.
Haschisch Überdosierungen sind kein Spaß, die Haschischhöllen tief, weit und zeitlos. Laut des Buches muß
die Rückfallquote bei derart bestraften Menschen äußerst gering gewesen sein. Wäre ein Experiment wert.

Hrafnaguð
01.08.2019, 19:33
[QUOTE]
Mein Beileid, habe ähnliches durch (bis auf die Substanzgeschichten).... :(

Das, was vermeintlich eine Lebensmittelvergiftung war, könnten durchaus bereits Entzugserscheinungen gewesen sein. Bei Oxy sollen die weit heftiger sein als bei Heroin.
Oder die Symptome verstärkend.

Solange sich noch eine Euphorie einstellt, besteht noch keine echte Abhängigkeit. Ein echter Junkie hat keine Euphorie mehr, der bekämpft nur noch die Entzugserscheinungen mit der Substanz. Daher ist Beikonsum üblich. (Daran scheitern auch oft die Substitutionsprogramme, dort wird ja stets ein Drogenscreening durchgeführt und nur wer "sauber" ist, darf drin bleiben.)


Jo, Oxy ist krass. In der Schmerztherapie gibt es durchaus akzeptable Alternativen. Da ist dem Patient nach abruptem Absetzen nach mehrwöchigem Konsum zwar auch nicht so wohl, doch das ist dann mehr mit dem Unwohlsein wie bei einer Erkältung zu vergleichen, also durchaus tolerierbar.

Viel schlimmer noch ist ein abrupter Benzo-Entzug....

Ne, das war schon wie beschrieben eine Lebensmittelvergiftung, der Entzug wurde dann davon ausgelöst weil ich die Pillen nicht mehr bei mir behalten konnte, hab die bis dahin ja streng nach Einnahmeschema genommen und damit nie Probleme bekommen. Außer Schmerzen weg war ja kaum ne Wirkung zu spüren. War ein "Edel-Hamburger" in nem bonzigen Restaurant in FfM. Mir gings ab ner Stunde nach Verzehr dann auch sehr schnell kontinuierlich immer schlechter. Ich habs gerade noch nach haus geschafft, mit Vollgas, zusammengekniffenen Arsch und Höllenschmerzen im Magendarmtrakt kam ich gerade noch rechtzeitig an, sonst hätte ich mich auf der Autobahn schon komplett zugeschissen und zugekotzt. Das war ein echter Ritt durch die Hölle. Von vorschriftsmäßig eingenommenen Retardtabletten bekommste auch keine Euphorie. Abhängig wirste aber trotzdem davon. Der Körper gewöhnt sich einfach daran. Schnell, unretadiert eingenommen, knallt das aber auch bei jemandem der Retardtabletten nimmt wie ne JDAM aufs Talibanhaupt.

Ansuz
01.08.2019, 19:35
Es gibt viele, die Cannabis überhaupt nicht vertragen und wirklich schwere Depressionen kriegt man sicher nicht mit ein paar Joints weg.
Andererseits hat sich Cannabis als gut verträgliches, vergleichsweise nebenwirkungsarmes Mittel bei verschiedenen Patienten erwiesen. Bevor der mediz. Gebrauch in der BRD legalisiert wurde, wurde den oftmals verzweifelten Patienten schon mal unter der Hand angeraten, nach Holland zu fahren und dort zu kiffen.
Das kann es doch auch nicht sein.:auro:

Für schwere Depressionen gibt es erprobte Medikamente.

Cannabis kann hingegen Patienten helfen, bei denen Medikamente nicht die erwünschte Wirkung zeitigen.

Desmodrom
01.08.2019, 19:39
Es gibt viele, die Cannabis überhaupt nicht vertragen und wirklich schwere Depressionen kriegt man sicher nicht mit ein paar Joints weg.

Drogen werden im Allgemeinen "unterschiedlich" vertragen und vieles im Leben hat neben positivem auch negatives Potential, willst Du das auch alles verbieten? Wenn ich eine Runde mit dem Motorrad drehe, bringe
ich mich jedenfalls deutlich mehr in Gefahr, als durch den Joint am Wochenende.
Dass Cannabis bei Depressionen kontraindiziert ist, sollte bekannt sein und wer aufgrund irgendwelcher Probleme selbstmedikamentierend zu irgendwelchen Substanzen greift, hat eh im Ansatz verloren. Der Versuch
dazu dürfte allerdings ein signifikanter Grund für so manches, später diagnostiziertes "Cannabisopfer" sein.

Texado
01.08.2019, 19:59
So, ich habe diesen Strang wiedereroeffnet da es der erste war der sich mit der Cannabislegalisierung in den USA auseinandergesetzt hat, zum Zeitpunkt der Eroeffnung der erten "marihuana dispensaries" im US-Bundesstaat Colorado.
Mittlerweile hat sich eine Menge getan, und binnen 2021 wird eine komplette Legalisierung seitens des US-Congress erwartet. Selbst Donald Trump favorisiert eine "bipartisan pot legalization". Laut Umfragen sind 65%(!!) der US-Amerikaner dafuer.

https://www.cbsnews.com/news/support-for-marijuana-legalization-hits-new-high-cbs-news-poll-finds/

Nach Colorado und Washington haben, meistens mittels Volksbefragungen, 11 Bundesstaaten das "recreational marihuana" legalisiert, bspw. California, Alaska und Nevada, plus Washington DC.

Der Konsum ist in diesen Staaten relativ konstant geblieben, allenfalls ein leichter Anstieg unter Erwachsenen. Bedeutend aber dass unter den Teenagern der Konsum nicht angestiegen ist, vielleicht sogar das Gegenteil:

https://edition.cnn.com/2019/07/08/health/recreational-marijuana-laws-teens-study/index.html

Da Jugendliche und junge Erwachsene bis zu 21 jahren besonders durch die heute mitunter sehr potenten Cannabisgenetiken gefaehrdet sind (wobei eine genetische Vulnerabilitaet mit im Spiel ist, und Teenager mit psychischen Problemen unter den Cannabiskonsumenten ueberraepresentiert sind, was zu einem selection bias fuehren kann) ist das ein herausragendes Ergebnis.

Cannabislegalisierung geht mit cost-effectiveness, harm reduction und Schaden fuer die organisierte Kriminalitaet einher.

Laender wie Frankreich, Deutschland und Italien sollte unbedingt ihre Drogenpolitik ueberdenken.

nichts besonderes - man will die Renaisance aus Woodstock 69 - Love and Peace und so und Freie Liebe und Freie Drogen für alle...find ich cool.

Ansuz
01.08.2019, 20:01
[QUOTE]Ne, das war schon wie beschrieben eine Lebensmittelvergiftung, der Entzug wurde dann davon ausgelöst weil ich die Pillen nicht mehr bei mir behalten konnte, hab die bis dahin ja streng nach Einnahmeschema genommen und damit nie Probleme bekommen. Außer Schmerzen weg war ja kaum ne Wirkung zu spüren. War ein "Edel-Hamburger" in nem bonzigen Restaurant in FfM. Mir gings ab ner Stunde nach Verzehr dann auch sehr schnell kontinuierlich immer schlechter. Ich habs gerade noch nach haus geschafft, mit Vollgas, zusammengekniffenen Arsch und Höllenschmerzen im Magendarmtrakt kam ich gerade noch rechtzeitig an, sonst hätte ich mich auf der Autobahn schon komplett zugeschissen und zugekotzt. Das war ein echter Ritt durch die Hölle.
OK, da kann ich nicht mehr widersprechen. :D


Von vorschriftsmäßig eingenommenen Retardtabletten bekommste auch keine Euphorie. Abhängig wirste aber trotzdem davon. Der Körper gewöhnt sich einfach daran. Schnell, unretadiert eingenommen, knallt das aber auch bei jemandem der Retardtabletten nimmt wie ne JDAM aufs Talibanhaupt.
Die Retardtabletten wurden ja gerade eingeführt, um eine Abhängigkeit zu verhindern. Weil halt der "Kick" fehlt. Für Schmerzpatienten ohnehin kein Thema, die sind froh, wenn sie den Tag und besonders die Nacht einigermaßen schmerzfrei zubringen können.
Unretardierte Substanzen gibt es bei Bedarf zusätzlich, um Durchbruchschmerzen/Schmerzspitzen abzufangen.

Entretardieren ist gefährlich, da kann eine ungeahnte Dosis freigesetzt werden. Damit haben sich schon einige Leute unfreiwillig ins Nirwana befördert ....

Hrafnaguð
01.08.2019, 20:36
Es gibt viele, die Cannabis überhaupt nicht vertragen und wirklich schwere Depressionen kriegt man sicher nicht mit ein paar Joints weg.

Cannabis und Depressionen ist eh ein heikles Thema.
Ich hab ne diagnostizierte Depression und Cannabis ist da ein zweischneidiges Schwert.
Würde ich keinem Depressiven empfehlen damit ohne entsprechendes Hintergrundwissen und nem
guten schamanischen Instinkt ranzugehen. Die besten Ergebnisse waren bei einer Mikrodosierung
bei der man allerhöchstens wirklich nur gerade so eben merkt das man überhaupt eine Substanz eingenommen hat. Das drei mal täglich, mo, mi, ab. Kann man für ne Woche machen, dann hebt sich die Stimmung.
Aber nicht länger als zwei Wochen maximal. Ein Depressiver sollte von Rauschdosierungen eher absehen. Mal selten ein kleines Tütchen aus Jück ist ok. Wer meint das öfter zu machen, kann entweder eine deutliche Verschlechterung erfahren oder wenn nicht dann schnell psychisch abhängig werden, gerade bei dem Krankheitsbild und das ist ebenso kontraproduktiv. Psylocybin in Mikrodosierung ist noch besser, aber nur alle drei Tage.
Erfahrungswerte.

Antidepressiva hab ich nur einmal genommen, hat mir der Arzt gegen meine Nervenschmerzen verschrieben und ich hab den Dreck dann auch sehr schnell wieder abgesetzt und den Rest umgehend in die Müllpütz verfrachtet. Lieber deutlich mehr Schmerzen als diese Scheiße.
Katastrophal. Und das waren nur 10% der Dosis die ein Mensch mit depressiven Schub bekommt.
Hat gereicht um alle Emotionen auszuschalten, bzw eine sehr große Distanz und Entfremdung zur eigenen Emotion und Person zu bekommen. Wundert mich nicht im Geringsten daß ein Großteil der bekannten Amokläufer unter solchen Medikationen stand oder diese "Medikamente" über längere Zeiträume seines Lebens eingenommen hat.

Ansuz
01.08.2019, 21:10
[...]
Und die wirklich interessanten Drogen, die nur eher wenige kennen, die auch aufgrund ihrer Wirkung
nur sehr selten eingenommen werden und dazu nicht suchterzeugend sind, die schafft keiner aus der Welt.
Der kundige Schamane aber weiß wo er wann zu suchen hat um sie aus Freyas Garten zu empfangen.
Und gegen diese Drogen ist auch jede Polizei vollkommen machtlos, sie wachsen ja fast überall in großer Zahl.

So ist es, wobei ich mich bei diesem Thema eher auf die "heilende" denn die berauschende Wirkung konzentrieren würde. Wobei Synergieeffekte nicht per se schlecht sind. :cool:

Hrafnaguð
01.08.2019, 21:30
So ist es, wobei ich mich bei diesem Thema eher auf die "heilende" denn die berauschende Wirkung konzentrieren würde. Wobei Synergieeffekte nicht per se schlecht sind. :cool:

Diese Substanzen, die man auf Wald, Feld und Wiesen finden kann, muß man mit hohem
Respekt behandeln und in einem entsprechenden Kontex einnehmen. Zusätzlich über ein hohes
Maß an Bewußtheit verfügen. Dann sind negative Effekte im Grunde weitgehend ausgeschlossen und man kann
auch Dinge ruhig und mit Abstand betrachten die dem Unwissenden größte Schrecknisse wären und seine Lehren daraus ziehen.

Menschen die meinen es hier mit Partydrogen zu tun zu haben werden weder das seelisch heilsame Potential
ausschöpfen können noch die möglicherweise negativen Dinge, die sich aus dem eigenen Unbewußten als
auch den möglicherweise sich ins Negative drehenden Umständen einer völlig falschen, unangemessenen Situation in welcher sie die Substanzen eingenommen kontrollieren können. Zu hoch ist dann die Selbst-Identifikation mit dem inneren und äußeren Geschehen, was zu Verstrickung mit dem Erlebten führt und ziemlich ausarten kann.
Einem nächtlichen Alptraum ähnlich, der ja sein Schrecknisse eben aus diesem Mechanismus nährt, nur ohne rettendes
Aufwachen. Das läuft dann möglicherweise ungebremst solange weiter bis die Substanz verstoffwechselt ist.
Und kann manchen eben auch dauerhaft krank machen.

melamarcia75
30.12.2019, 20:24
Cannabis und Depressionen ist eh ein heikles Thema.
Ich hab ne diagnostizierte Depression und Cannabis ist da ein zweischneidiges Schwert.
Würde ich keinem Depressiven empfehlen damit ohne entsprechendes Hintergrundwissen und nem
guten schamanischen Instinkt ranzugehen. Die besten Ergebnisse waren bei einer Mikrodosierung
bei der man allerhöchstens wirklich nur gerade so eben merkt das man überhaupt eine Substanz eingenommen hat. Das drei mal täglich, mo, mi, ab. Kann man für ne Woche machen, dann hebt sich die Stimmung.
Aber nicht länger als zwei Wochen maximal. Ein Depressiver sollte von Rauschdosierungen eher absehen. Mal selten ein kleines Tütchen aus Jück ist ok. Wer meint das öfter zu machen, kann entweder eine deutliche Verschlechterung erfahren oder wenn nicht dann schnell psychisch abhängig werden, gerade bei dem Krankheitsbild und das ist ebenso kontraproduktiv. Psylocybin in Mikrodosierung ist noch besser, aber nur alle drei Tage.
Erfahrungswerte.

Antidepressiva hab ich nur einmal genommen, hat mir der Arzt gegen meine Nervenschmerzen verschrieben und ich hab den Dreck dann auch sehr schnell wieder abgesetzt und den Rest umgehend in die Müllpütz verfrachtet. Lieber deutlich mehr Schmerzen als diese Scheiße.
Katastrophal. Und das waren nur 10% der Dosis die ein Mensch mit depressiven Schub bekommt.
Hat gereicht um alle Emotionen auszuschalten, bzw eine sehr große Distanz und Entfremdung zur eigenen Emotion und Person zu bekommen. Wundert mich nicht im Geringsten daß ein Großteil der bekannten Amokläufer unter solchen Medikationen stand oder diese "Medikamente" über längere Zeiträume seines Lebens eingenommen hat.
Ich verstehe die Angst vor Antidepressiva nicht. Sie haben im Gegensatz zu Benzodiazepinen ein immens geringeres Suchtpotenzial (wenn überhaupt). ich habe viele Patienten kennengelernt die alkohol-und/oder kokainabhängig waren und gerade viele von solchen Fällen berichten dann dass sie keine Antidepressiva haben wollen weil sie Angst haben dass sie ihre Persönlichkeit verändert wird.

Leider sprechen nicht alle auf Antidepressiva an, aber in den meisten Fällen wird das richtige Medikament gefunden.

Wenn dann gar nichts wirkt EKT und/oder (es-)Ketamin in

Minimalphilosoph
30.12.2019, 20:28
ich habe viele Patienten kennengelernt die alkohol-und/oder kokainabhängig waren und gerade viele von solchen Fällen berichten dann dass sie keine Antidepressiva haben wollen weil sie Angst haben dass sie ihre Persönlichkeit verändert wird....

Ich hoffe du sülzt nur. Und praktizierst das nicht!

Affenpriester
30.12.2019, 20:36
Ich verstehe die Angst vor Antidepressiva nicht. Sie haben im Gegensatz zu Benzodiazepinen ein immens geringeres Suchtpotenzial (wenn überhaupt). ich habe viele Patienten kennengelernt die alkohol-und/oder kokainabhängig waren und gerade viele von solchen Fällen berichten dann dass sie keine Antidepressiva haben wollen weil sie Angst haben dass sie ihre Persönlichkeit verändert wird.

Leider sprechen nicht alle auf Antidepressiva an, aber in den meisten Fällen wird das richtige Medikament gefunden.

Wenn dann gar nichts wirkt EKT und/oder (es-)Ketamin in

LSD - hilft gegen alles! Wenn ich eine Opioid-Abhängigkeit entwickle, berausche ich mich mit Psilocybin und Fusel, hab ein Erweckungserlebnis und am nächsten Tag gibts kein Verlangen mehr. Faszinierend. Amphetamine schaffen das auch aber die musste tagelang oder zwei Wochen täglich nehmen, um keinen Affen zu schieben. Opiate und Downer sind übel, vor allem Benzos. Aber wenn man einen Affentöter zu Hause hat, geht das in Ordnung.

navy
16.01.2020, 18:15
BR Doku mit Wissenschaftlern, Experten, wie gefährlich das heutige Cannabis ist

Vom chilligen Joint zur gefährlichen Partydroge

Das Erste

14.01.2020, 21:45 Uhr
8 Min

Online bis 13.01.2021 Warum?

Joints rauchen gilt an vielen Orten als verzeihliches Laster, wird von der Polizei nicht weiter verfolgt. Allerdings ist das Cannabis von heute nicht mehr das der Hippie-Zeit. Die Rauschwirkung hat sich durch aggressive Züchtungen vervielfacht. Mit schlimmen Folgen. Die Anzahl der Klinikaufenthalte und schweren Erkrankungen durch Cannabiskonsum nimmt zu. https://www.br.de/mediathek/video/gefaehrliches-cannabis-vom-chilligen-joint-zur-gefaehrlichen-partydroge-av:5e1e3e178583a30013639021

wie LSD inzwischen durch Züchtungen und deshalb eine Kathastrophe für die Jugend

https://www.br.de/mediathek/video/gefaehrliches-cannabis-vom-chilligen-joint-zur-gefaehrlichen-partydroge-av:5e1e3e178583a30013639021

und
https://www.br.de/mediathek/video/gefaehrliches-cannabis-vom-chilligen-joint-zur-gefaehrlichen-partydroge-av:5e1e3e178583a30013639021

und die Kathastrophe war schon vor 50 Jahren an Elite Schulen zu sehen

https://www.br.de/mediathek/video/report-muenchen-14012020-gewalt-an-schulen-gefaehrliches-cannabis-kindesmisshandlungen-schiitische-strukturen-av:5e1e428957883e0013a09456

melamarcia75
03.02.2020, 21:17
Die Assoziation Cannabis und psychische Störungen kann man nicht leugnen, allerdings ist eine kausale Korrelation nicht erwiesen und die Studienergebnisse könnten auf ein oder mehrere "bias", bspw ein "selection bias"zurückgeführt werden.
Der Cannabiskonsum könnte bei Menschen mit einer Veranlagung für oder schon mit psychischen Störung eine (kontraproduktive) Selbstmedikation sein, so dass solche vulnerable Menschen eher zum Cannabiskonsum neigen als die Allgemeinbevölkerung.
Das Problem mit hochpotenten Cannabisgenetiken könnte mit einem freien Markt besser angegangen werden.

Die Prohibition ist nicht in der Lage die Konsum Prävalenz zu reduzieren kann also nur noch zusätzlichen Schaden verursachen

Lykurg
03.02.2020, 22:46
Gut so! Sollen sie alle Drogen nehmen in Amiland, dann bricht USrael noch schneller zusammen :D Crystal Meth für alle!

melamarcia75
25.03.2021, 21:44
So NY wird Bundesstaat Nummer 15 der USA der Cannabis legalisiert

https://www.jungewelt.de/artikel/399600.usa-bundesstaat-new-york-erzielt-einigung-zu-cannabis-legalisierung.html

Vor kurzem ist Mexiko durch Legalisierung zum größten legalen Cannabismarkt der Welt geworden

https://hanfjournal.de/2021/03/14/mexiko-legalisiert-den-besitz-und-den-kauf-von-cannabis/

Währenddessen kündigt sich auch in Deutschland in Zukunft ein Wandel der Drogenpolitik an

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/drogenpolitik-spd-verspricht-cannabis-in-kleinen-mengen-zu-legalisieren-a-01176dce-1a24-46a4-b432-73ef46e46638

https://www.vice.com/de/article/4adj3w/fdp-startet-neuen-versuch-kiffen-zu-legalisieren

Ich habe diesen Strang wiedereröffnet weil mir absolut klar war das mit der Legalisierung 2014 in Colorado ein Dominoeffekt eingetreten wäre. Das scheint glücklicherweise der Fall gewesen zu sein

Flaschengeist
25.03.2021, 22:09
So NY wird Bundesstaat Nummer 15 der USA der Cannabis legalisiert

https://www.jungewelt.de/artikel/399600.usa-bundesstaat-new-york-erzielt-einigung-zu-cannabis-legalisierung.html

Vor kurzem ist Mexiko durch Legalisierung zum größten legalen Cannabismarkt der Welt geworden

https://hanfjournal.de/2021/03/14/mexiko-legalisiert-den-besitz-und-den-kauf-von-cannabis/

Währenddessen kündigt sich auch in Deutschland in Zukunft ein Wandel der Drogenpolitik an

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/drogenpolitik-spd-verspricht-cannabis-in-kleinen-mengen-zu-legalisieren-a-01176dce-1a24-46a4-b432-73ef46e46638

https://www.vice.com/de/article/4adj3w/fdp-startet-neuen-versuch-kiffen-zu-legalisieren

Ich habe diesen Strang wiedereröffnet weil mir absolut klar war das mit der Legalisierung 2014 in Colorado ein Dominoeffekt eingetreten wäre. Das scheint glücklicherweise der Fall gewesen zu sein


Wie gehts dir? Wieder fit, wie es scheint! :top:

melamarcia75
25.03.2021, 22:17
Wie gehts dir? Wieder fit, wie es scheint! :top:

Leider MS seit 2015 aber pharmakologisch unter Kontrolle also keine Krankheitsprogression lediglich leichte Gangbild Veränderungen... Glück gehabt wäre das noch vor 10-15 Jahren passiert wäre es das Ende gewesen:wink:

Flaschengeist
25.03.2021, 22:55
Leider MS seit 2015 aber pharmakologisch unter Kontrolle also keine Krankheitsprogression lediglich leichte Gangbild Veränderungen... Glück gehabt wäre das noch vor 10-15 Jahren passiert wäre es das Ende gewesen:wink:


Freut mich! Auf den letzten Bildern sahst Du nicht sonderlich gut aus. MS behandelt man heutzutage auch mit Cannabis, oder? Ps: wusstest du das Soros einer der größten Lobbyisten für Marihuana ist und damit auch schon Erfolg hatte?


Woher stammt das Hanf-Saatgut?
Doch ob der Hanfanbau in Uruguay nun staatlich reguliert oder an private Firmen übergeben wird, es bleibt die Frage: Woher generiert man in kürzester Zeit das Saatgut? In diesem Zusammenhang kursiert im Internet immer wieder ein Name, der bis vor kurzem in Uruguay noch recht unbekannt war: George Soros.

Der aus Ungarn stammende 83-jährige Finanzinvestor steht laut der Forbes-Liste auf Rang 19 der Reichsten der Welt. Besondere Berühmtheit erreichte Soros, als er durch Spekulationen gegen das Pfund die britische Zentralbank in die Knie zwang. Außerdem ist Soros selbsterklärter Philanthrop.

Als sich Uruguays Präsident Mujica diesen September einen Tag vor seinem Auftritt bei der UN-Vollversammlung in New York mit Soros traf, wurden in vielen Webportalen die Alarmglocken geläutet. Ein Mann wie Soros plaudert nicht ohne weitergehende Absichten. Ein 45-minütiger Ideenaustausch soll es gewesen sein.

Die Legalisierung von Marihuana sei ein wichtiger Schritt, um weltweit Schaden abzuwenden, so Soros. Deswegen unterstützt er diese mit seiner Stiftung Open Society. 34 Millionen US-Dollar investierte Open Society in Lateinamerika, davon 10 Prozent für die Legalisierung von Marihuana. In Uruguay finanzierte die Open Society über die Organisation "Regulación Responsable" eine nationale TV-Kampagne (http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=CH6p7FurLjE) für die Marihuana-Legalisierung.

Der Regierung Uruguays bot Soros an, eine Bildungskampagne gegen Drogenmissbrauch zu finanzieren. Soweit so gut. Auch Finanzmagnate können Herz zeigen. Doch hat die Sache noch einen kleinen Haken…Monsanto
https://amerika21.de/blog/2013/12/96095/monsanto-marihuana-uruguay

melamarcia75
26.03.2021, 00:05
Und nach NY könnten bald weitere folgen

https://www.google.com/amp/s/amp.cnn.com/cnn/2021/03/25/politics/marijuana-legalization-new-york-new-mexico-pennsylvania-virginia/index.html

window
26.03.2021, 16:23
Weltweit ein lukrativer Markt.
Die möglichen Gewinne, Einnahmen machen Lobbyisten u. jeden Staat gierig. Entlastet zugleich die allerorts überlastete Polizei u. Judikative.

Weltweit scheint dieses Problem, der Cannabiskonsum durch die juristische Lockerung, aber zu expandieren. Diese Entwicklung kann - m. M. n. - nicht gut sein. Aber mag von gewissen Kreisen genau so gewollt sein. Zukunftsvision "zugedröhnte Gesellschaft".

Bei speziellen Krankheitsbildern (nachweislich Linderung) wie MS, Depressionen, wäre die Abwägung / Ausnahmen angemessen.
Hilfreich der kontrollierte Erwerb mit niederschwelligen Zugang.


Eine gewisse Trendwende zeichnet sich - womöglich ? - in Holland ab. Dort wurde kürzlich seitens Regierung eine Verschärfung beim Erwerb, Konsum in Coffee-Shops eingebracht. Damit erhoffen sie vor allem den Cannabis-Tourismus aus Nachbarländern künftig zu unterbinden.


P.S.
Wo hat dieser Soros nicht seine Finger im Spiel...?

HerrMayer
26.03.2021, 16:25
BR Doku mit Wissenschaftlern, Experten, wie gefährlich das heutige Cannabis ist

Vom chilligen Joint zur gefährlichen Partydroge

Das Erste

14.01.2020, 21:45 Uhr
8 Min

Online bis 13.01.2021 Warum?

Joints rauchen gilt an vielen Orten als verzeihliches Laster, wird von der Polizei nicht weiter verfolgt. Allerdings ist das Cannabis von heute nicht mehr das der Hippie-Zeit. Die Rauschwirkung hat sich durch aggressive Züchtungen vervielfacht. Mit schlimmen Folgen. Die Anzahl der Klinikaufenthalte und schweren Erkrankungen durch Cannabiskonsum nimmt zu. https://www.br.de/mediathek/video/gefaehrliches-cannabis-vom-chilligen-joint-zur-gefaehrlichen-partydroge-av:5e1e3e178583a30013639021

wie LSD inzwischen durch Züchtungen und deshalb eine Kathastrophe für die Jugend

https://www.br.de/mediathek/video/gefaehrliches-cannabis-vom-chilligen-joint-zur-gefaehrlichen-partydroge-av:5e1e3e178583a30013639021

und
https://www.br.de/mediathek/video/gefaehrliches-cannabis-vom-chilligen-joint-zur-gefaehrlichen-partydroge-av:5e1e3e178583a30013639021

und die Kathastrophe war schon vor 50 Jahren an Elite Schulen zu sehen

https://www.br.de/mediathek/video/report-muenchen-14012020-gewalt-an-schulen-gefaehrliches-cannabis-kindesmisshandlungen-schiitische-strukturen-av:5e1e428957883e0013a09456


Jeder der heute länger kifft wird früher oder später, aggressiv und bösartig.

window
26.03.2021, 17:43
Jeder der heute länger kifft wird früher oder später, aggressiv und bösartig.

Neige dazu selbes anzunehmen.
Sucht hat eine destruktive (u. nicht-stoffl.) Komponente.

Dazu eine eher unbekannte Beobachtung v. wissenschaftl. Seite. Wurde mir bereits Jahre vor der wissenschaftl. Beobachtung von einen feinsinnigen früheren Konsument (durch Milieubeobachtung) erwähnt.
Langjähriger Konsum kann sich demnach im Bewegungsprofil (verändert subtil Gang, Gestik, Koordination) niederschlagen.

melamarcia75
26.03.2021, 23:49
Weltweit ein lukrativer Markt.
Die möglichen Gewinne, Einnahmen machen Lobbyisten u. jeden Staat gierig. Entlastet zugleich die allerorts überlastete Polizei u. Judikative.

Weltweit scheint dieses Problem, der Cannabiskonsum durch die juristische Lockerung, aber zu expandieren. Diese Entwicklung kann - m. M. n. - nicht gut sein. Aber mag von gewissen Kreisen genau so gewollt sein. Zukunftsvision "zugedröhnte Gesellschaft".

Bei speziellen Krankheitsbildern (nachweislich Linderung) wie MS, Depressionen, wäre die Abwägung / Ausnahmen angemessen.
Hilfreich der kontrollierte Erwerb mit niederschwelligen Zugang.


Eine gewisse Trendwende zeichnet sich - womöglich ? - in Holland ab. Dort wurde kürzlich seitens Regierung eine Verschärfung beim Erwerb, Konsum in Coffee-Shops eingebracht. Damit erhoffen sie vor allem den Cannabis-Tourismus aus Nachbarländern künftig zu unterbinden.


P.S.
Wo hat dieser Soros nicht seine Finger im Spiel...?

Was mich im Falle der Niederlande erstaunt ist dass sie anstatt während der progressiven Legalisierung in den USA und zudem Kanada Mexiko und Uruguay weiterzugehen und den industriellen Anbau landesweit zu regeln nun eine restriktivere Politik betreiben wollen.

Larry Plotter
27.03.2021, 08:46
http://www.focus.de/politik/ausland/legalize-it-us-staat-colorado-gibt-marihuana-verkauf-frei_id_3512454.html?fbc=fb-fanpage-gesundheit

Extrem interessant. Das koennte ein bedeutender Wendepunkt sein, denn: in den Niederlanden ist Cannabis nicht legal und auch der Anbau nicht, lediglich die Abgabe von Mengen bis 5 Gramm wird toleriert. In Colorado, Washington aber auch in Uruguay ist diese Wende eingeleitet worden. Der INBC (International Narcotics Control Board) macht druck auf das Weisse haus, damit die internationalen Abkommen und die US federaal law eingehalten werden. Aber bisher sind keine Signale aus dieser Richtung gekommen.

Kurios, dass im Lande in dem die "War on Drugs" erfunden wurde nun die grosse Mehrheit der Einwohner die Legalisierung befuerwortet. In Europa dagegen ist es umgekehrt.


Scheint eine Erfahrung aus der US-Wahl zu sein.
Wer zugekifft ist geht offensichtlich nicht zur Wahl.
So kann man den Kreis der Wähler auf die "Wichtigen" beschränken.:D

navy
27.03.2021, 09:39
Jeder der heute länger kifft wird früher oder später, aggressiv und bösartig.

und deppert

melamarcia75
27.03.2021, 11:29
Jeder der heute länger kifft wird früher oder später, aggressiv und bösartig.

Cannabis ist kein Alkohol, Crack oder Crystal Meth. Nur unter 21 Jahren lieber die Finger davon lassen in den US Staaten wo es legal ist ist es ab 21. Und Jugendliche können sich leider den Stoff zu besorgen egal ob legal oder illegal

melamarcia75
27.03.2021, 11:30
Jeder der heute länger kifft wird früher oder später, aggressiv und bösartig.

Cannabis ist kein Alkohol, Crack oder Crystal Meth. Nur unter 21 Jahren lieber die Finger davon lassen in den US Staaten wo es legal ist ist es ab 21. Und Jugendliche können sich leider den Stoff ohnehin besorgen egal ob legal oder illegal

Valdyn
27.03.2021, 11:32
Jeder der heute länger kifft wird früher oder später, aggressiv und bösartig.

Langzeitkiffer und Permanentkonsumenten werden eher träge, unorganisiert und verlieren das Zeitgefühl. Aggressiv eher weniger.

Haspelbein
27.03.2021, 12:50
Cannabis ist kein Alkohol, Crack oder Crystal Meth. Nur unter 21 Jahren lieber die Finger davon lassen in den US Staaten wo es legal ist ist es ab 21. Und Jugendliche können sich leider den Stoff zu besorgen egal ob legal oder illegal

In den USA ist Cannabis generell auf der Landesebene illegal. (Drug Schedule I) Der Erwerb, Besitz und Vertrieb kann ganz generell zu einer Verurteilung führen. Einige Bundesstaaten setzen das US-Recht nicht durch, und etablieren eigene Regelungen. Das ist keine sonderlich gute rechtliche Absicherung, denn wenn sich das Cannabis, oder irgendwas im Umfeld der Herstellung oder des Vertriebs im Handel zwischen Bundesstaaten bewegt, kann man in ein Verfahren auf US-Ebene verwickelt werden. Ist es bei einem Endkonsumenten wahrscheinlich? Nein, aber man muss schon aufpassen.

Haspelbein
27.03.2021, 12:53
Langzeitkiffer und Permanentkonsumenten werden eher träge, unorganisiert und verlieren das Zeitgefühl. Aggressiv eher weniger.

Basierend auf dem, was ich beim Bund und im Studium gesehen habe, würde ich dir da zustimmen. Die Cannabiskonsumenten fielen durch eine gewisse Antriebslosigkeit auf. Säufer wurden eher laut oder aggressiv.

melamarcia75
27.03.2021, 13:00
In den USA ist Cannabis generell auf der Landesebene illegal. (Drug Schedule I) Der Erwerb, Besitz und Vertrieb kann ganz generell zu einer Verurteilung führen. Einige Bundesstaaten setzen das US-Recht nicht durch, und etablieren eigene Regelungen. Das ist keine sonderlich gute rechtliche Absicherung, denn wenn sich das Cannabis, oder irgendwas im Umfeld der Herstellung oder des Vertriebs im Handel zwischen Bundesstaaten bewegt, kann man in ein Verfahren auf US-Ebene verwickelt werden. Ist es bei einem Endkonsumenten wahrscheinlich? Nein, aber man muss schon aufpassen.

Die Sache ist gelaufen jetzt hat gerade 15. Bundesstaat legalisiert und vier oder fünf dürften noch dieses Jahr dazu kommen.
Die neue Regierung wird Cannabis von der schedule one streichen und das ist das Mindeste was erwartet wird es könnte noch weitergehen

68% der US-Amerikaner sind für eine Legalisierung daher....

Lord Laiken
27.03.2021, 13:02
In den USA ist Cannabis generell auf der Landesebene illegal. (Drug Schedule I) Der Erwerb, Besitz und Vertrieb kann ganz generell zu einer Verurteilung führen. Einige Bundesstaaten setzen das US-Recht nicht durch, und etablieren eigene Regelungen. Das ist keine sonderlich gute rechtliche Absicherung, denn wenn sich das Cannabis, oder irgendwas im Umfeld der Herstellung oder des Vertriebs im Handel zwischen Bundesstaaten bewegt, kann man in ein Verfahren auf US-Ebene verwickelt werden. Ist es bei einem Endkonsumenten wahrscheinlich? Nein, aber man muss schon aufpassen.
Geht auch, wenn man sich mit Gras auf einem Gelände der Bundesregierung aufhält, oder?

Haspelbein
27.03.2021, 13:02
Die Sache ist gelaufen jetzt hat gerade XV Bundesstaat legalisiert und vier oder fünf dürften noch dieses Jahr dazu kommen.
Die neue Regierung wird Cannabis von der schedule one streichen und das ist das Mindeste was erwartet wird es könnte noch weitergehen

Schauen wir mal. Ich wollte den geneigten Leser darauf hinweisen, dass man in den USA derzeit nicht einfach so mit Cannabis reisen kann, und immer noch aufpassen muss, wo das Zeug herkommt.

Haspelbein
27.03.2021, 13:08
Geht auch, wenn man sich mit Gras auf einem Gelände der Bundesregierung aufhält, oder?

Ganz prinzpipiell geht das nicht, nur setzt die Bundesregierung das i.d.R. nicht durch. Das jedoch nur, solange es z.B. nicht um den illegalen Vertrieb von Cannabis geht. Es besteht da derzeit keine Rechtssicherheit. Das ist ähnlich wie bei den "Sanctuary Cities", die illegale Einwanderer beherbergen. Sie sind relativ sicher, da sich die Bundesbehörden nur darum kümmern, wenn es einen Anlass gibt. Jedoch kann das Bundesrecht durchgesetzt werden.

Ich glaube auch nicht, dass Cannabis komplett freigegeben wird. Es ist derzeit als "Schedule I" eingestuft, d.h. eine Droge ohne medizinische Anwendung. Ich kann mir schon vorstellen, dass hier eine Herabstufung stattfinden wird.

melamarcia75
27.03.2021, 13:16
Gerade

Lord Laiken
27.03.2021, 13:18
Ganz prinzpipiell geht das nicht, nur setzt die Bundesregierung das i.d.R. nicht durch. Das jedoch nur, solange es z.B. nicht um den illegalen Vertrieb von Cannabis geht. Es besteht da derzeit keine Rechtssicherheit. Das ist ähnlich wie bei den "Sanctuary Cities", die illegale Einwanderer beherbergen. Sie sind relativ sicher, da sich die Bundesbehörden nur darum kümmern, wenn es einen Anlass gibt. Jedoch kann das Bundesrecht durchgesetzt werden.

Ich glaube auch nicht, dass Cannabis komplett freigegeben wird. Es ist derzeit als "Schedule I" eingestuft, d.h. eine Droge ohne medizinische Anwendung. Ich kann mir schon vorstellen, dass hier eine Herabstufung stattfinden wird.
Was würde die Herabstufung denn bedeuten?

dscheipi
27.03.2021, 13:23
als ich das erstemal in amiland war und da in ca, da nahm mich eine dortige bekanntschaft manchesmal mit in so eine kifferstufe, das war frei für ms-kranke und hiv-positive.

ein wenig hab ich dort geraucht und natürlich gespendet dafür. das waren damals sorten wie hier, weich und sanft.

das aufgepfropfte zeug kam hier später und sollte auf alle fälle vom markt, das vertretbare kontrolliert abgegeben werden und auch alkohol in diese kontrolle einbezogen werden.

das heilige kraut maria johanna wäre in dieser art der legalisierung keine falsche sache in einer hochdrucknation, den augeninnendruck senkt es auch und es kann zudem bei appetitlosigkeit und schlafstörungen helfen, aber letztere auch bedingen - müsste, wie andere medikante auch, ausgetestet werden, jeder patient spricht auf subtanzen anders an.

vor langem war das legalize it eine ködernummer der grünen, später kurzzeitig auch der linken und der pds, da dringend zum kriminalisieren gebraucht und ebenso verdienen entsprechende natürlich dran mit, und drum wird es ewig bleiben, wie es jetzt ist.

in meiner jugend war das eine nette sache, an vielen maisfelder am rand sah man diese pflanzen, die ja wie brennessel wachsen, wenn man sie läßt.

HerrMayer
27.03.2021, 13:31
Basierend auf dem, was ich beim Bund und im Studium gesehen habe, würde ich dir da zustimmen. Die Cannabiskonsumenten fielen durch eine gewisse Antriebslosigkeit auf. Säufer wurden eher laut oder aggressiv.


Langzeitkiffer und Permanentkonsumenten werden eher träge, unorganisiert und verlieren das Zeitgefühl. Aggressiv eher weniger.



Cannabis ist kein Alkohol, Crack oder Crystal Meth.

Ich habe andere persönliche Erfahrungen gemacht. Das ist leider ein weit verbreitender Trugschluss.

Schaut hier:


Medizin

Studie: Cannabiskonsum fördert aggressives Verhalten

Montag, 9. Oktober 2017


https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/81783/Studie-Cannabiskonsum-foerdert-aggressives-Verhalten

Es geht gerade um Langzeitkonsumenten.

Die Studie wird ja in den Kommentaren in Frage gestellt.

melamarcia75
27.03.2021, 13:36
als ich das erstemal in amiland war und da in ca, da nahm mich eine dortige bekanntschaft manchesmal mit in so eine kifferstufe, das war frei für ms-kranke und hiv-positive.

ein wenig hab ich dort geraucht und natürlich gespendet dafür. das waren damals sorten wie hier, weich und sanft.

das aufgepfropfte zeug kam hier später und sollte auf alle fälle vom markt, das vertretbare kontrolliert abgegeben werden und auch alkohol in diese kontrolle einbezogen werden.

das heilige kraut maria johanna wäre in dieser art der legalisierung keine falsche sache in einer hochdrucknation, den augeninnendruck senkt es auch und es kann zudem bei appetitlosigkeit und schlafstörungen helfen, aber letztere auch bedingen - müsste, wie andere medikante auch, ausgetestet werden, jeder patient spricht auf subtanzen anders an.

vor langem war das legalize it eine ködernummer der grünen, später kurzzeitig auch der linken und der pds, da dringend zum kriminalisieren gebraucht und ebenso verdienen entsprechende natürlich dran mit, und drum wird es ewig bleiben, wie es jetzt ist.

in meiner jugend war das eine nette sache, an vielen maisfelder am rand sah man diese pflanzen, die ja wie brennessel wachsen, wenn man sie läßt.

Zu Grünen, Linke und FDP hat sich mittlerweile auch die SPD für eine Legalisierung ausgesprochen. Das wird zwar noch ein langer Weg aber immerhin sieht es gegenüber der Vergangenheit eher rosig aus für die Cannabis Befürworter

melamarcia75
27.03.2021, 13:39
Ich habe andere persönliche Erfahrungen gemacht. Das ist leider ein weit verbreitender Trugschluss.




Schaut hier:


Medizin

Studie: Cannabiskonsum fördert aggressives Verhalten

Montag, 9. Oktober 2017


https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/81783/Studie-Cannabiskonsum-foerdert-aggressives-Verhalten

Es geht gerade um Langzeitkonsumenten.

Das Cannabis vor allem bei Leuten mit Veranlagung psychische Störung hervorrufen kann ist seit längerem bekannt nur ist das eben bei anderen psychotropen Substanzen wie Alkohol oder noch schlimmer Crack oder Crystal Meth auch der Fall. Das Verbot nützt nichts da es nicht in der Lage ist die Konsumprävalenz in der Bevölkerung signifikant zu reduzieren

dscheipi
27.03.2021, 13:40
Zu Grünen, Linke und FDP hat sich mittlerweile auch die SPD für eine Legalisierung ausgesprochen. Das wird zwar noch ein langer Weg aber immerhin sieht es gegenüber der Vergangenheit eher rosig aus für die Cannabis Befürworter




das wird kein langer weg, sondern das ist auch wieder nichts als köder auswerfen. das geht doch scon seit fast 40 jahren, ohne ergebnis, ega von welcher seite aus der köder ausgeworfen wurde.

die masse soll sich blöd saufen, machen sie ja auch unablässig in hochfrequenz - hat man einblick, was alkohol ständig unablässig als sozial akzeptiertes, ständig verfügbares und kostengünstiges betäubungsmittel anrichtet, begreift man auch hier, dass system dahinter steckt.

bier ist hier das niedrigste, es dumpft die hirne unglaublich ab - schnaps das schärfte, klar.

das zeug müsste sofort raus aus geschäften und tankstellen und dies erziehung hin dazu, indem man es als getränk darstellt, müsste sofort unterbinden werden.

auch hier wäre kontrollierte abgabe das einzig senkrechte.

dscheipi
27.03.2021, 13:43
Das Cannabis vor allem bei Leuten mit Veranlagung psychische Störung hervorrufen kann ist seit längerem bekannt nur ist das eben bei anderen psychotropen Substanzen wie Alkohol oder noch schlimmer Crack oder Crystal Meth auch der Fall. Das Verbot nützt nichts da es nicht in der Lage ist die Konsumprävalenz in der Bevölkerung signifikant zu reduzieren



auserdem hat der mensch ein natürliches recht auf rausch und es ist schon eine bodenlose frechheit, dass ich in diesem kulturkreis literweise jeden tag legal schnaps ab 18 erwerben darf und damit rechnen muss, bei einer tüte und einigen g in der hosentasche einen mords ärger bekommen kann.

bei entsprechenden berufen kann sowas schon das aus sein, wenn so jemand jeden sommer beim oktoberfest im gras besoffen liegt und der magen ausgepumpt werden muss, ist das wurscht.

melamarcia75
27.03.2021, 13:44
das wird kein langer weg, sondern das ist auch wieder nichts als köder auswerfen. das geht doch scon seit fast 40 jahren, ohne ergebnis, ega von welcher seite aus der köder ausgeworfen wurde.

die masse soll sich blöd saufen, machen sie ja auch unablässig in hochfrequenz - hat man einblick, was alkohol ständig unablässig als sozial akzeptiertes, ständig verfügbares und kostengünstiges betäubungsmittel anrichtet, begreift man auch hier, dass system dahinter steckt.

bier ist hier das niedrigste, es dumpft die hirne unglaublich ab - schnaps das schärfte, klar.

das zeug müsste sofort raus aus geschäften und tankstellen und dies erziehung hin dazu, indem man es als getränk darstellt, müsste sofort unterbinden werden.

auch hier wäre kontrollierte abgabe das einzig senkrechte.

Wenn du Alkohol verbietest dann würde sich die Situation wie in den 30er Jahren in den USA gestalten. Kein Konsumrückgang zumindest kein signifikanter dafür aber Al Capone und Co

HerrMayer
27.03.2021, 13:45
Das Cannabis vor allem bei Leuten mit Veranlagung psychische Störung hervorrufen kann ist seit längerem bekannt nur ist das eben bei anderen psychotropen Substanzen wie Alkohol oder noch schlimmer Crack oder Crystal Meth auch der Fall. Das Verbot nützt nichts da es nicht in der Lage ist die Konsumprävalenz in der Bevölkerung signifikant zu reduzieren

Das Verbot ist mir egal.

Mir geht es darum zu warnen. Man muss sich vor diesen Menschen schützen.
Ich möchte mit niemanden zu tun haben, der kifft.

Es wird so harmlos dargestellt, es ist es aber nicht.
Als ach, so harmlose Droge.

Die einzige Droge, die harmlos ist für seine Mitmenschen sind Zigaretten.
Geraucht an der frischen Luft und Kaffee.

dscheipi
27.03.2021, 13:47
Wenn du Alkohol verbietest dann würde sich die Situation wie in den 30er Jahren in den USA gestalten. Kein Konsumrückgang zumindest kein signifikanter dafür aber Al Capone und Co



nicht verbieten, ich schrieb von kontrollierter abgabe.

melamarcia75
27.03.2021, 13:53
Das Verbot ist mir egal.

Mir geht es darum zu warnen. Man muss sich vor diesen Menschen schützen.
Ich möchte mit niemanden zu tun haben, der kifft.

Es wird so harmlos dargestellt, es ist es aber nicht.
Als ach, so harmlose Droge.

Die einzige Droge, die harmlos ist für seine Mitmenschen sind Zigaretten.
Geraucht an der frischen Luft und Kaffee.

Raucher haben bis zu 10 Jahre weniger Lebenserwartung als Nichtraucher. Das es keine Psychosen verursacht macht es nicht harmlos

melamarcia75
27.03.2021, 13:54
nicht verbieten, ich schrieb von kontrollierter abgabe.

Ok missverstanden

dscheipi
27.03.2021, 13:56
Das Verbot ist mir egal.

Mir geht es darum zu warnen. Man muss sich vor diesen Menschen schützen.
Ich möchte mit niemanden zu tun haben, der kifft.

Es wird so harmlos dargestellt, es ist es aber nicht.
Als ach, so harmlose Droge.

Die einzige Droge, die harmlos ist für seine Mitmenschen sind Zigaretten.
Geraucht an der frischen Luft und Kaffee.




bei richtiger anwendung mit nicht verstärkten sorten ist es eine sehr harmlose sache, ich weiss leute in ganz normalen leben, lehrer, ärzte, anwälte, handwerker, sonstwas, die seit jahrzehnten kiffen, nicht jeden tag, aber gerne am wochenende und urlaub.,

da merkst du gar nix.

wer natürlich an die haschspritze glaubt usw., der ist halt einem schmarrn aufgesessen.


der unermüdliche kämpfer:



https://www.youtube.com/watch?v=tckLwdB0j2A

HerrMayer
27.03.2021, 13:56
Raucher haben bis zu 10 Jahre weniger Lebenserwartung als Nichtraucher. Das es keine Psychosen verursacht macht es nicht harmlos

Liest du meine Beiträge eigentlich nicht ?

Ich schrieb für andere. Ein Raucher wird in der Regel vom Rauchen nicht aggressiv wie ein Alkoholiker oder ein Kiffer.

Es geht um meinen Schutz.

Alkoholiker und Kiffer können sehr aggressiv werden.
Also ist Distanz und Abstand geboten.

dscheipi
27.03.2021, 13:58
Liest du meine Beiträge eigentlich nicht ?

Ich schrieb für andere.

Ein Raucher wird in der Regel vom Rauchen nicht aggressiv wie ein Alkoholiker oder ein Kiffer.

Es geht um meinen Schutz.




was heisst dein schutz? hast du angst, dass dich einer beisst oder wie?

HerrMayer
27.03.2021, 13:59
.....

Das stimmt eben nicht und siehe meinen Beitrag oben, die Studie.

Ich habe leider ausreichend Kiffer kennengelernt, die ohne Alkohol schnell, aggressiv werden. Zu Zeiten, wo sie nicht gekifft haben waren sie harmlos.

Das ist heutzutage zu hoch dosiert. Das ist nicht mehr Flower Power Stoff.

dscheipi
27.03.2021, 13:59
Raucher haben bis zu 10 Jahre weniger Lebenserwartung als Nichtraucher. Das es keine Psychosen verursacht macht es nicht harmlos




es gibt viele lebensrisiken, die freiwillig eingegangen werden.

schau dir die herzinfarkte der stresser an, überlebts einer, ist er ein held, gehts daneben, gehts für jahrzehnte an die schnabeltasse oder in die kiste.

leben bedeutet risiken eingehen, freiwillig, unfreiwillig usw.

das gehört alles zum leben.

dscheipi
27.03.2021, 14:01
Das stimmt eben nicht und siehe meinen Beitrag oben, die Studie.

Ich habe leider ausreichend Kiffer kennengelernt, die ohne Alkohol schnell aggressiv werden.



absurde studien gibts seit jahrzehnten, interessiert nicht.

die praxis spricht eine ganz andre sprache und ich war vor jahrzehnten schon für selbstanzeigen.

DIE forcierte schlimmste droge in unserem kulturkreis ist alkohol und es ist eine endlose ignoranz, da wegen gras rumzumachen.

kontrollierte abgabe von bekömmlichen, weichen sorten und gut wärs und alk aus den geschäften usw.

dscheipi
27.03.2021, 14:02
p.s. der herr söllner steht seit jahrzehnten auf der bühne, schreibt seine songs selbst, schreibt seine programme selbst, ernährt seine familie, schreibt seine songs, auch das kind war nie vernachlässigt - der kifft locker an die 40 jahre, ist über 60, und?

(fast) einer, wie du und ich :)

HerrMayer
27.03.2021, 14:04
was heisst dein schutz? hast du angst, dass dich einer beisst oder wie?


Vor Drogenabhängigen muss gewarnt werden.
Sie können sehr gewalttätig werden.

Verharmloser wie du bringen andere Menschen in Gefahr.

Klar alles harmlos. Vielleicht schlägt ja der Söllner zuhause heimlich seine Frau, weisst du es ? Du bist auch immer dabei. :auro:

dscheipi
27.03.2021, 14:11
Vor Drogenabhängigen muss gewarnt werden.
Sie können sehr gewalttätig werden.

Verharmloser wie du bringen andere Menschen in Gefahr.

Klar alles harmlos. Vielleicht schlägt ja der Söllner zuhause heimlich seine Frau, weisst du es ? Du bist auch immer dabei. :auro:




erstens, ist alles, ausser baldrian etc. drogen bzw. sind, sogar kamille und baldrian.

zweitens macht thc körperlich nicht abhängig, sowie diverses frei verkäufliches

und drittens ist bei abhängigkeit nur dann eine problemlage gegeben, wenn der stoff sehr toxisch ist, nicht verfügbar oder sehr teuer.


zum herrn söllner - da der die schmier nich tmehr von der haut kriegt, wäre alles, alles an "unpässlichkeiten" sofort in der yellow press.

du hast keine ahnung..rundrum ned.


der, der durch ignoranz das verharmlost, was wirklich übles anrichtet, alkohol, der bist du. so sieht das aus.

Haspelbein
27.03.2021, 14:33
Was würde die Herabstufung denn bedeuten?

Dass man es reguliert freigeben könnte. Das wäre zum Teil im Sinne des Staates, da man es dann eben auch regulieren und entsprechend besteuern kann. In den bisherigen Bundesstaaten führte das jedoch zu einer parallelen Versorgung mit legalem Cannabis, das deutlich teurer war, als der illegal hergestellte Stoff. Aber der illegale Drogenhandel bestand weiterhin.

Lord Laiken
27.03.2021, 15:13
Dass man es reguliert freigeben könnte. Das wäre zum Teil im Sinne des Staates, da man es dann eben auch regulieren und entsprechend besteuern kann. In den bisherigen Bundesstaaten führte das jedoch zu einer parallelen Versorgung mit legalem Cannabis, das deutlich teurer war, als der illegal hergestellte Stoff. Aber der illegale Drogenhandel bestand weiterhin.
Da werden ja auch andere Drogen verkauft. Nur wenige Dealer verkaufen ausschließlich Cannabis. Außerdem dürfte das bequemer sein, als extra zu einem weit entfernten Laden zu fahren, um sich da sein Döschen Weed zu holen.

HerrMayer
27.03.2021, 15:58
du hast keine ahnung..rundrum ned.

der, der durch ignoranz das verharmlost, was wirklich übles anrichtet, alkohol, der bist du. so sieht das aus.

Ich habe den Alkohol nie verharmlos, wo denn bitte ?

Das Strang Thema hier ist ausserdem Cannabis.

Das kann sehr abhängig machen, und es kann bleibende Schäden hervorrufen.
Bei langfristigen Missbrauch. Nach einer Studie die Konsumenten auch aggressiv machen. Bei Langzeitgebrauch und Missbrauch. Und dadurch gewalttätig.

Das ist auch meine persönliche Erfahrung.

dscheipi
27.03.2021, 16:04
Ich habe den Alkohol nie verharmlos, wo denn bitte ?

Das Strang Thema hier ist ausserdem Cannabis.

Das kann sehr abhängig machen, und es kann bleibende Schäden hervorrufen.
Bei langfristigen Missbrauch. Nach einer Studie die Konsumenten auch aggressiv machen. Bei Langzeitgebrauch und Missbrauch. Und dadurch gewaltig.

Das ist auch meine persönliche Erfahrung.



nein, ich hab relativiert, weil vergleichen immer wichtig ist.

naja, zu alk schreibst du nix - nein , immer gehts um die blöde haschspritze :)

HerrMayer
27.03.2021, 16:11
nein, ich hab relativiert, weil vergleichen immer wichtig ist.

naja, zu alk schreibst du nix - nein , immer gehts um die blöde haschspritze :)

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/57749/TK-Mehr-als-10-000-Klinikaufenthalte-jaehrlich-wegen-Cannabiskonsums

Daraus :
Hamburg – Wegen Cannabiskonsums kommen in Deutschland durchschnittlich 28 Menschen pro Tag ins Krankenhaus. 2012 entfielen 10.142 Klinikaufenthalte in der Bundesrepublik auf die Diagnose "Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide", wie die Techniker Krankenkasse (http://www.tk.de/) (TK) am Dienstag unter Berufung auf Daten des Statistischen Bundesamtes mitteilte. Damit habe sich die Zahl der Fälle in den vergangenen zehn Jahren fast verdreifacht.

Das ist jetzt 10 Jahre her.

Es wird sicherlich anders sein, wenn du dir die Samen im Internet bestellst mit wenig THC und selbst anbaust.
Da stimme ich dir zu.

dscheipi
27.03.2021, 16:20
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/57749/TK-Mehr-als-10-000-Klinikaufenthalte-jaehrlich-wegen-Cannabiskonsums

Daraus :
Hamburg – Wegen Cannabiskonsums kommen in Deutschland durchschnittlich 28 Menschen pro Tag ins Krankenhaus. 2012 entfielen 10.142 Klinikaufenthalte in der Bundesrepublik auf die Diagnose "Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide", wie die Techniker Krankenkasse (http://www.tk.de/) (TK) am Dienstag unter Berufung auf Daten des Statistischen Bundesamtes mitteilte. Damit habe sich die Zahl der Fälle in den vergangenen zehn Jahren fast verdreifacht.

Das ist jetzt 10 Jahre her.

Es wird sicherlich anders sein, wenn du dir die Samen im Internet bestellst mit wenig THC und selbst anbaust.
Da stimme ich dir zu.








ich red doch nur von solchen milden sorten...was denn sonst.

HerrMayer
27.03.2021, 16:41
ich red doch nur von solchen milden sorten...was denn sonst.

Schau mal hier :

https://www.dinafem.org/de/thc-samen/

Wenn du die Pfanzen anklickst, steht da THC bis 22 Prozent bei einigen.
Bei anderen steht nur hoch. Die wo hoch steht, haben 30 Prozent plus.

Dieses Zeug wird langfristig im Dauergebrauch sicherlich auf die mentale Gesundheit gehen.

Die bis 10 Prozent THC, wenn du diese gelegentlich rauchst, wird dein Körper und dein Gehirn sicherlich gut überleben. ;)

Merke: Cannabis ist nicht gleich Cannabis

Ist bei Alkohol auch nicht anders, es kommt immer auf die Prozente und die Menge an.

dscheipi
27.03.2021, 16:48
Schau mal hier :

https://www.dinafem.org/de/thc-samen/

Wenn du die Pfanzen anklickst, steht da THC bis 22 Prozent bei einigen.
Bei anderen steht nur hoch. Die wo hoch steht, haben 30 Prozent plus.

Dieses Zeug wird langfristig im Dauergebrauch sicherlich auf die mentale Gesundheit gehen.

Die bis 10 Prozent THC, wenn du diese gelegentlich rauchst, wird dein Körper und dein Gehirn sicherlich gut überleben. ;)

Merke: Cannabis ist nicht gleich Cannabis

Ist bei Alkohol auch nicht anders, es kommt immer auf die Prozente und die Menge an.




von der wirkung her ist das eine mit alk nicht zu vergleichen. hast du zu viel thc erwischt, hilft dir sofort eine vitamin-c-brausetablette oder ein biss in eine zitrone oder orange.

geh einfach mal in ein bierzelt... und dann hock dich mit mütlichen "rauchern" hin.

zeig mir eine schlägerei, sonswas in der art unter thc-einfluss, wirste nich tfinden.

usw. usw.


i mog nimma - bist trotzdem ein netter typ :)

es langt, es geht schon 100 jahre immer ums gleiche.

tabasco
27.03.2021, 16:52
Jeder der heute länger kifft wird früher oder später, aggressiv und bösartig.

Dem werden auch Haare zwischen den Zehen wachsen und die Augen ausm Kopp fallen.

kiwi
27.03.2021, 16:59
von der wirkung her ist das eine mit alk nicht zu vergleichen. hast du zu viel thc erwischt, hilft dir sofort eine vitamin-c-brausetablette oder ein biss in eine zitrone oder orange.

geh einfach mal in ein bierzelt... und dann hock dich mit mütlichen "rauchern" hin.

zeig mir eine schlägerei, sonswas in der art unter thc-einfluss, wirste nich tfinden.

usw. usw.


i mog nimma - bist trotzdem ein netter typ :)

es langt, es geht schon 100 jahre immer ums gleiche.

:gp::appl:

dscheipi
27.03.2021, 17:01
Dem werden auch Haare zwischen den Zehen wachsen und die Augen ausm Kopp fallen.




aggressivität und bösartigkeit passt eher noch zu lakritzen als zu thc.

mein gott...

HerrMayer
27.03.2021, 17:15
aggressivität und bösartigkeit passt eher noch zu lakritzen als zu thc.

mein gott...

Ich kenne ausreichend Menschen, die davon bösartig und sehr aggressiv geworden sind.

Aber bitte, behalte deine Meinung, ich die meinige.

dscheipi
27.03.2021, 17:23
Ich kenne ausreichend Menschen, die davon bösartig und sehr aggressiv geworden sind.

Aber bitte, behalte deine Meinung, ich die meinige.



die hatten wohl dabei noch tiefrote köpfe auf, was?

herr mayer, so wird das nix :)

dscheipi
27.03.2021, 17:24
:gp::appl:




das gefährlichste am kiffen ist der tabak, wenn man gemischt dreht - oder etwa nicht? :)

dscheipi
27.03.2021, 17:26
:)


das erste, wenns wieder geht ist, dass ich einen besuch dort mache, wo abgeriegelt ist und dann schlägere ich, wie narrisch :)



https://www.youtube.com/watch?v=J-ifjIAoleI

HerrMayer
27.03.2021, 17:27
herr mayer, so wird das nix :)

Mayer geht jetzt auch Kaffee trinken und Kuchen essen. :)



:wink:

dscheipi
27.03.2021, 17:32
Mayer geht jetzt auch Kaffee trinken und Kuchen essen. :)



:wink:



kann ich erlauben :)

servas...

John Donne
27.03.2021, 17:47
Jeder der heute länger kifft wird früher oder später, aggressiv und bösartig.

Also früher (Schule, Studium) kannte ich eine Menge Kiffer. Aggressiv und bösartig ist keiner geworden.
Einige wurde so "peacig" drauf, daß sie gar nicht mehr gemacht haben und auch gar nichts mehr geregelt bekamen. Und mit nichts meine ich wirklich nichts. Mindestens zwei sind in der Klapse gelandert (da hat sich wohl eine latente Schizophrenie manifestiert), insofern möchte ich da nichts verharmlosen.

kiwi
27.03.2021, 18:09
Jeder der heute länger kifft wird früher oder später, aggressiv und bösartig.

…und jeder der sein normales Feierabend-Bierchen trinkt wird früher oder später zum Alki.
Ich könnte Dir mehr schreiben – nur so viel ich habe nie von einem Kiffer gehört gelesen der „Kleine Mädchen und Frauen“ besonders gern hatte.
Gruß Kiwi

dscheipi
27.03.2021, 18:22
…und jeder der sein normales Feierabend-Bierchen trinkt wird früher oder später zum Alki.
Ich könnte Dir mehr schreiben – nur so viel ich habe nie von einem Kiffer gehört gelesen der „Kleine Mädchen und Frauen“ besonders gern hatte.
Gruß Kiwi


ich auch nicht.

frag mal einen polizeibeamten, was der überwiegende grund am wochenende ist, dass sie zu familien gerufen werden - thc ist es nicht.

dann noch die vollen korsakov-stationen in behindertenheimen usw. usw.

die liste ist endlos und es geht nicht um verharmlosen oder nicht, es geht darum, was die praxis zeigt.

ich war lange in einem größerne jugendzentrum privat aktiv, ich hab hunderte kiffer über lange jahr gekannt und gesehen - zum 40jährigen jubiläum waren 2/3 von denen da, da ist keiner rausgekippt, gar keiner. mit auch ein grund, weil nie was anderes im spiel war ausser gras. es war auch für niemanden dieser nun sehr erwachsenen eine einstiegsdroge zu sonstwas hin.

es gibt immer abgedrehte der sorte "alles was geht", die wirklich von morgens bis abends rein gedreht haben und immer lascher wurden - die haben sich auch gefangen, haben erwachsene kinder mittlerweile, teilweise auch enkel - eben ganz normale leben.


was harmloseres als gras der sorte weicher eigenanbau weiss ich nicht und kann ich mir auch nicht vorstellen.

ich weiss auch keine langzeitraucher, die mit leberhirrhosen, bauchspeicheldrüsen- oder magenschäden aus dem genuss rausgegnagen sind, selbst dann nicht, wenn es länger als ein viertel jahrhundert geht. der kiffer mit hirn raucht am wochenende, in freien tagen und gut ist das.


wer so deppert ist, und sich rein kippt was geht und dann in die völlige lethargie rein kippt, da fehlts halt am boden - weil es immer die frage ist, auf welchen boden etwas fällt. ein dumpfer mensch wird halt noch dumpfer, ein lascher noch lascher usw.


bn gespannt, ob nun die spd dafür sorgen wird, dass endlich endlich legalisiert wird :)

HerrMayer
27.03.2021, 18:30
…und jeder der sein normales Feierabend-Bierchen trinkt wird früher oder später zum Alki.
Ich könnte Dir mehr schreiben – nur so viel ich habe nie von einem Kiffer gehört gelesen der „Kleine Mädchen und Frauen“ besonders gern hatte.
Gruß Kiwi

Guten Abend :)

Hier ist dein gesuchter Lesestoff:

https://adai.uw.edu/pubs/pdf/2017mj_sexualassault.pdf


Daraus :


Anthony S. Floyd, PhD, Research Scientist


What we know:
• Sexual assault is underreported, and substance use during sexual assault is further underreported.
• Marijuana is the most common drug reported (other than alcohol) when drugs are present in sexual assault.
• Marijuana is often used together with alcohol in sexual assault.
• Marijuana and alcohol combined may have a greater effect on cognitive functioning than either substance
alone. Cognitive functioning includes a person’s ability to recognize and react to risky situations.


Cannabis (Und nicht Alkohol!) ist die Droge, die bei sexuellen Belästigungen und Überfällen am meisten gemeldet wird.

Valdyn
27.03.2021, 18:35
Guten Abend :)

Hier ist dein gesuchter Lesestoff:

https://adai.uw.edu/pubs/pdf/2017mj_sexualassault.pdf


Daraus :


Anthony S. Floyd, PhD, Research Scientist


What we know:
• Sexual assault is underreported, and substance use during sexual assault is further underreported.
• Marijuana is the most common drug reported (other than alcohol) when drugs are present in sexual assault.
• Marijuana is often used together with alcohol in sexual assault.
• Marijuana and alcohol combined may have a greater effect on cognitive functioning than either substance
alone. Cognitive functioning includes a person’s ability to recognize and react to risky situations.


Cannabis (Und nicht Alkohol!) ist die Droge, die bei sexuellen Belästigungen am meisten gemeldet wird.

Ja, aber vermutlich weil sie eben sanft macht, herzlich, zutraulich, freundlich und träge. Man wird eben nicht aggressiv sondern sucht nur die Nähe. Ohne Übergriffe verharmlosen zu wollen.

Ich wette unter Alkoholeinfluss gibt es die meisten Schlägereien und Körperverletzungen.

Ich habe aber auch mal anders gedacht. Mittlerweile denke ich aber auch, dass man Cannabis ruhig kontrolliert freigeben sollte.

kiwi
27.03.2021, 18:41
Guten Abend :)

Hier ist dein gesuchter Lesestoff:

https://adai.uw.edu/pubs/pdf/2017mj_sexualassault.pdf


Daraus :


Anthony S. Floyd, PhD, Research Scientist


What we know:
• Sexual assault is underreported, and substance use during sexual assault is further underreported.
• Marijuana is the most common drug reported (other than alcohol) when drugs are present in sexual assault.
• Marijuana is often used together with alcohol in sexual assault.
• Marijuana and alcohol combined may have a greater effect on cognitive functioning than either substance
alone. Cognitive functioning includes a person’s ability to recognize and react to risky situations.


Cannabis (Und nicht Alkohol!) ist die Droge, die bei sexuellen Belästigungen und Überfällen am meisten gemeldet wird.

Vielen Dank für den Link - kann aber 26 Jahre Berufserfahrung nicht ersetzen – vervollständigen oder ändern.
Gruß Kiwi

HerrMayer
27.03.2021, 18:41
Ja, aber vermutlich weil sie eben sanft macht, herzlich, zutraulich, freundlich und träge. Man wird eben nicht aggressiv sondern sucht nur die Nähe. Ohne Übergriffe verharmlosen zu wollen.

Ich wette unter Alkoholeinfluss gibt es die meisten Schlägereien und Körperverletzungen.

Bitte die 10 Seiten lange Studie lesen, deren Link ich eingestellt habe.
Und die Quellen dazu.

Steht sehr genau drin, dass eben Alkohol nicht die Nr. 1 ist.

Und dann posten...

Unglaublich. :auro:

HerrMayer
27.03.2021, 18:43
Vielen Dank für den Link - kann aber 26 Jahre Berufserfahrung nicht ersetzen – vervollständigen oder ändern.
Gruß Kiwi

Bist du hauptberuflich Polizist(in) der mit Sexualopfern zu tun hat ?

PS. Verbessert, da die Sexualopfer von Polizistinnen befragt werden.
Kiwi ist eine Frau. :dd:

Okay, die Berichte können auch Männer schreiben.

Oder Kiwi ist ein Gutachter von Sexualtätern.
Cool, wer hierzuforum alles mitschreibt.

kiwi
27.03.2021, 18:45
Bist du hauptberuflich Polizist, der mit Sexualopfern zu tun hat ?

Der Kiwi (das bin ich) ist hauptberuflich im Ruhestand – mehr dazu nicht :)

Valdyn
27.03.2021, 18:47
Ich würde einfach mal die 10 Seiten lange Studie lesen, deren Link ich eingestellt habe.
Und die Quellen dazu.

Und dann posten...

Unglaublich.

Ja, unglaublich...

Glaubst du, ich lese mir jetzt irgendeine Studie durch die nur möglicherweise (dann zitier doch konkret die Stelle, dass Cannabis aggressiv macht) dich bestätigt und mich widerlegt? Oder was genau stört dich jetzt?

Ich kannte/kenne genug Kiffer. Keiner von denen ist jemals durch Aggressivität aufgefallen. Trinker dagegen ständig. Da reicht ein Besuch von Volksfesten, Kneipen.

HerrMayer
27.03.2021, 18:54
Ja, unglaublich...

Glaubst du, ich lese mir jetzt irgendeine Studie durch die nur möglicherweise (dann zitier doch konkret die Stelle, dass Cannabis aggressiv macht) dich bestätigt und mich widerlegt? Oder was genau stört dich jetzt?

Ich kannte/kenne genug Kiffer. Keiner von denen ist jemals durch Aggressivität aufgefallen. Trinker dagegen ständig. Da reicht ein Besuch von Volksfesten, Kneipen.

Es stört mich, dass du es leugnest und Menschen, dir es glauben und du so Menschen unnötig in Gefahr bringst.


Der Kiwi (das bin ich) ist hauptberuflich im Ruhestand – mehr dazu nicht :)

Also nicht mehr so auf dem aktuellen Stand der Dinge was das aktuelle Cannabis angeht. Wie gesagt, nichts mehr mit Flower Power Peace.

Valdyn
27.03.2021, 18:57
Es stört mich, dass du es leugnest und Menschen, dir es glauben und du so Menschen unnötig in Gefahr bringst.

Es entspricht nunmal nicht meinen Erfahrungen/Beobachtungen. Und man könnte sicher auch andere Studien nehmen die deiner widersprechen.

HerrMayer
27.03.2021, 19:00
Es entspricht nunmal nicht meinen Erfahrungen/Beobachtungen. Und man könnte sicher auch andere Studien nehmen die deiner widersprechen.

Bist du eine Frau ? Meistens werden die Sexualgewaltdelikte von Männern begangen.
Aber nur weil, du keine aggressiven oder bösartigen Kiffer erlebt hast, heisst es doch nicht, dass es sie nicht gibt !

FranzKonz
27.03.2021, 19:03
...
Aber nur weil, du keine aggressiven oder bösartigen Kiffer erlebt hast, heisst es doch nicht, dass es sie nicht gibt !

Es ist zumindest sehr schwer, aggressive Kiffer zu finden.

HerrMayer
27.03.2021, 19:05
Es ist zumindest sehr schwer, aggressive Kiffer zu finden.

Wer suchtet, der findet. :D

Nächste Studie

aus Kanada


https://www.dailymail.co.uk/news/article-8395555/People-regularly-smoke-cannabis-nearly-three-times-likely-violent-study-finds.html


People who regularly smoke cannabis 'are nearly three times more likely to be violent', study finds



A study of 300,000 teens and young adults found cannabis use alters the brain
Addicts may also suffer withdrawal symptoms that could cause anger problems
Experts say the link between cannabis use and violence is a 'neglected area'


Mit 300.000 teenies und jungen Erwachsenen

vom 7 Juni 2020 ist der Artikel relativ neu
Vielleicht ist es ja das Cannabis in Kanada. :D

FranzKonz
27.03.2021, 19:08
Wer suchtet, der findet. :D

Nächste Studie

aus Kanada


https://www.dailymail.co.uk/news/article-8395555/People-regularly-smoke-cannabis-nearly-three-times-likely-violent-study-finds.html


People who regularly smoke cannabis 'are nearly three times more likely to be violent', study finds

A study of 300,000 teens and young adults found cannabis use alters the brain
Addicts may also suffer withdrawal symptoms that could cause anger problems
Experts say the link between cannabis use and violence is a 'neglected area'


Sorry, ich hätte nie bestritten, dass auch für die Bestätigung der blödesten These eine amerikanische Studie zu finden ist. :D

Valdyn
27.03.2021, 19:10
Bist du eine Frau ? Meistens werden die Sexualgewaltdelikte von Männern begangen.
Aber nur weil, du keine aggressiven oder bösartigen Kiffer erlebt hast, heisst es doch nicht, dass es sie nicht gibt !

Gut. Dann also ganz einfach von Beginn an.

Meine Erfahrungen/Beobachtungen beziehen sich auf das Verhalten während eines Alkohol/Cannabisrausches. Ich habe noch niemals einen aggressiven Bekifften erlebt, aber schon unzählige male aggressive Betrunkene. Das zum einen.

Zum anderen ist es mir daher auch ziemlich unerklärlich, wie man da den direkten Zusammenhang zwischen Cannabiskonsum und Aggressivität herstellen will. Vielleicht gibt es ja noch ganz andere Punkte die zu der Aggressivität führten. Vielleicht neigen ja bestimmte Persönlichkeitstypen eher dazu, sich zu berauschen, während persönlichen Krisen zu berauschen.... Was weiss ich.

Es gibt auch aggressive Dauerteekonsumenten. Mit Sicherheit.

Valdyn
27.03.2021, 19:14
Sorry, ich hätte nie bestritten, dass auch für die Bestätigung der blödesten These eine amerikanische Studie zu finden ist. :D

Kiffen gehört ja auch zum guten Gangstaimage dazu. Und Gangsta sind natürlich aggressiv und brutal böse.

Hat aber nichts mit Cannabis an sich zu tun und trifft weder auf den Alt- noch Neuhippi zu.

HerrMayer
27.03.2021, 19:15
Sorry, ich hätte nie bestritten, dass auch für die Bestätigung der blödesten These eine amerikanische Studie zu finden ist. :D

Längerer Missbrauch von Cannabis zerstört unter anderem auch bestimmte Areale im Gehirn, insbesondere die, wo die Empathie gelagert ist. Je weniger Empathie bei einem Menschen vorhanden ist, je eher ist er bereit gewalttätig zu werden.

Bei crack, meth, etc geht das noch schneller.

HerrMayer
27.03.2021, 19:17
Gut. Dann also ganz einfach von Beginn an.

Meine Erfahrungen/Beobachtungen beziehen sich auf das Verhalten während eines Alkohol/Cannabisrausches. Ich habe noch niemals einen aggressiven Bekifften erlebt, aber schon unzählige male aggressive Betrunkene. Das zum einen.

Zum anderen ist es mir daher auch ziemlich unerklärlich, wie man da den direkten Zusammenhang zwischen Cannabiskonsum und Aggressivität herstellen will. Vielleicht gibt es ja noch ganz andere Punkte die zu der Aggressivität führten. Vielleicht neigen ja bestimmte Persönlichkeitstypen eher dazu, sich zu berauschen, während persönlichen Krisen zu berauschen.... Was weiss ich.

Es gibt auch aggressive Dauerteekonsumenten. Mit Sicherheit.

Wie ich bereits mehrfach schrieb, es sind Dauerkonsumenten und es ist das heutige sehr hochdosierte THC Cannabis.

Marijuana use and violence New research reported in the journal Psychological Medicine (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26961342), concludes that continued use of cannabis causes violent behavior as a direct result of changes in brain function that are caused by smoking marijuana over many years.


https://www.brainfacts.org/Thinking-Sensing-and-Behaving/Diet-and-Lifestyle/2016/Marijuana-Use-Causes-7-Fold-Increased-Risk-of-Violent-Behavior

dscheipi
27.03.2021, 19:18
Längerer Missbrauch von Cannabis zerstört unter anderem auch bestimmte Areale im Gehirn, insbesondere die, wo die Empathie gelagert ist. Je weniger Empathie bei einem Menschen vorhanden ist, je eher ist er bereit gewalttätig zu werden.

Bei crack, meth, etc geht das noch schneller.




der schmarrn, den du verzapfst, hat allmählich ein riesen loch. zeig mir mal schichtaufnahmen, die das belegen und bitte keine amerikan. studie. da brennt einem echt der hut...

Nicht Sicher
27.03.2021, 19:27
Wie ich bereits mehrfach schrieb, es sind Dauerkonsumenten und es ist das heutige sehr hochdosierte THC Cannabis.

Das Argument mit der höheren THC-Dosis heutiger Züchtungen ist nicht vollkommen abwegig, aber extrem übertrieben und hat damit wenig mit der Realität zu tun. Erstens gab es schon damals bzw. schon immer Hasch als Konzentrat, bestehend aus den Trichomen. Welches dann eine Konzentration hatte, die selbst die der stärksten Sorten heute, bezogen auf die Blüte, übertrifft. Die modernen Sorten wiederum erreichen ihre höhere Konzentration in erster Linie nicht (!) durch höheren Gehalt in den Trichomen, sondern durch eine extrem gesteigerte Anzahl dieser Trichome. Mancher Sorten sehen deswegen regelrecht wie von Kristallen überzogen aus und haben daher auch nicht selten solche Namen wie White Widow, Crystal Ice usw.

Dann gab es noch so eine Pseudostudie, wo die Autoren nicht mal in der Lage waren einfachste wissenschaftliche Standards einzuhalten und viele Jahre lang gelagertes Gras untersucht haben, wo schon naturgemäß der Großteil des THCs zerfallen war. Diese Messung sollte dann als Referenz dafür herhalten, dass das Marihuana damals viel weniger THC gehabt haben soll ....

Längerer Missbrauch von Cannabis zerstört unter anderem auch bestimmte Areale im Gehirn, insbesondere die, wo die Empathie gelagert ist. Je weniger Empathie bei einem Menschen vorhanden ist, je eher ist er bereit gewalttätig zu werden.
[/COLOR]

Pseudowissenschaftlicher Unsinn.

tabasco
27.03.2021, 19:27
Längerer Missbrauch von Cannabis zerstört unter anderem auch bestimmte Areale im Gehirn, insbesondere die, wo die Empathie gelagert ist (...) (...) Wat...?


(...) Je weniger Empathie bei einem Menschen vorhanden ist, je eher ist er bereit gewalttätig zu werden.(...)
Interessante Herleitung. Selbstgestrickt?

https://www.bilderhoster.org/images/2021/03/27/Unknown.jpg

Valdyn
27.03.2021, 19:29
Wie ich bereits mehrfach schrieb, es sind Dauerkonsumenten und es ist das heutige sehr hochdosierte THC Cannabis.

Marijuana use and violence New research reported in the journal Psychological Medicine (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26961342), concludes that continued use of cannabis causes violent behavior as a direct result of changes in brain function that are caused by smoking marijuana over many years.


https://www.brainfacts.org/Thinking-Sensing-and-Behaving/Diet-and-Lifestyle/2016/Marijuana-Use-Causes-7-Fold-Increased-Risk-of-Violent-Behavior







Na ja, wie auch immer. Ich zieh mir jetzt erstmal einen durch. Schliesslich ist Wochenende.

HerrMayer
27.03.2021, 19:30
Scheint so, als ob hier im Strang einige Konsumenten sind, die gewisse Fakten einfach nicht wahrhaben wollen.:D

Nichts für ungut, schönen Abend noch. :))

PS. Erklärt dann vielleicht auch einige Ausfälligkeiten hierzuforum.

Valdyn
27.03.2021, 19:31
Scheint so, als ob hier im Strang alles Konsumenten sind, die gewisse Fakten einfach nicht wahrhaben wollen.:D

Nichts für ungut, schönen Abend noch. :))

Neukonsument. Es wirkt tiefenentspannend.

dscheipi
27.03.2021, 19:33
Scheint so, als ob hier im Strang einige Konsumenten sind, die gewisse Fakten einfach nicht wahrhaben wollen.:D

Nichts für ungut, schönen Abend noch. :))

PS. Erklärt einige Ausfälligkeiten hierzuforum :auro:




du hast keine ahnung und die unterlegst du mit irgendwelchen papierln, anders kann man den mis tnicht nennen.

wo sind denn nun die schichtaufnahmen für die belege?

forsch behauptet ist halb bewiesen läuft nicht.

dscheipi
27.03.2021, 19:33
Neukonsument. Es wirkt tiefenentspannend.




meine zwillingsschwester raucht ab und an das zeug, seit sie 18 ist, wie sind beide 65.

fehlt sich nix bei ihr :)

tabasco
27.03.2021, 19:34
Sorry, ich hätte nie bestritten, dass auch für die Bestätigung der blödesten These eine amerikanische Studie zu finden ist. :D
Es gibt in der Tat eine "Studie" aus Montreal, an den psychiatrischen Patienten durchgeführt, die (aufgrund von Selbstangaben in den Befragungsbögen) infolge von "Cannabiskonsum" angeblich sogar öfter gewalttätig "wurden", als von "Alkohol- & Kokainmissbrauch".

:haha:

dscheipi
27.03.2021, 19:34
Na ja, wie auch immer. Ich zieh mir jetzt erstmal einen durch. Schliesslich ist Wochenende.



puste mir doch bitte mal ein klein wenig durch :)

Shahirrim
27.03.2021, 19:45
Es ist zumindest sehr schwer, aggressive Kiffer zu finden.

Also ich kannte so eine. Hätte nie gedacht, dass die kifft. War 'ne süße Kleine, aber sobald die anfing zu reden, merkte man, wie aggro die ist. Erst mit Gras wurde es besser!

HansMaier.
27.03.2021, 20:09
Dass man es reguliert freigeben könnte. Das wäre zum Teil im Sinne des Staates, da man es dann eben auch regulieren und entsprechend besteuern kann. In den bisherigen Bundesstaaten führte das jedoch zu einer parallelen Versorgung mit legalem Cannabis, das deutlich teurer war, als der illegal hergestellte Stoff. Aber der illegale Drogenhandel bestand weiterhin.


Das stimmt. Im holländischen Onlinecannabishandel sind die US Sorten doppelt so teuer wie Gras aus der EU.
MfG
H.Maier

FranzKonz
27.03.2021, 20:14
Also ich kannte so eine. Hätte nie gedacht, dass die kifft. War 'ne süße Kleine, aber sobald die anfing zu reden, merkte man, wie aggro die ist. Erst mit Gras wurde es besser!

Eben. ;)

tabasco
28.03.2021, 00:31
So, Kiners, gehe kiffen. Muss heute noch arbeiten!

Pythia
28.03.2021, 03:02
"Es ist Zeit, daß jetzt etwas getan wird. Derjenige allerdings, der etwas zu tun wagt, muß sich bewußt sein, daß er wohl als Verräter in die deutsche Geschichte eingehen wird. Unterläßt er jedoch die Tat, dann wäre er ein Verräter vor seinem eigenen Gewissen." Claus Schenk Graf von StauffenbergSchiller schwärmte noch: "Zu Dionys, dem Tyrannen, schlich Möros, den Dolch im Gewande; ihn schlugen die Häscher in Bande." Und er tobte sich auch aus mit der Legende von Wilhelm Tell.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2016/10/Arm-tell.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Stephan Ernst sah durch Hessens Provinzfürst Walter Lübcke seinen Verbleib in seiner Heimat bedroht und brachte Walter Lübcke auch vors letzte Gericht, da er BRD-Gerichten nicht zutraute Hessens feisten und großmäuligen Provinzfürsten Walter Lübcke zu maßregeln mit seiner Drohung Meinungsgegner aus ihrer Heimat zu vertreiben und sie sozusagen ins Exil zu zwingen:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2019/07/Luebcke.jpg
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Stephan Ernst war ja absolut nicht der Einzige, der seinen Verbleib in seiner Heimat vom feisten und großmäuligen Provinzfürsten Walter Lübcke bedroht sah, zumal bei anderen politischen Gefangenen wie Andreas Baader, Ulrike Meinhof, Gudrun Ensslin, Jan-Carl Raspe und Horst Mahler nie geklärt wurde, ob die Stammheimer Selbstmorde vielleicht gar keine Selbstmorde waren.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Schiller vom Volk der Dichter und Denker pries Kämpfer für Freiheit und gegen Volksmißbrauch durch tyrannische Herrscher. Journalisten der Systempresse schreiben nun für Arschlöchher, Arschlöcherinnen und feiste und großmaulige Provinzfürsten, die lieber Talbans und MauMaus importieren, und hier Platz schaffen durch Deportation oder Politknast für Meinungsgegner.

Suedwester
28.03.2021, 08:37
Scheint so, als ob hier im Strang einige Konsumenten sind, die gewisse Fakten einfach nicht wahrhaben wollen.:D

Nichts für ungut, schönen Abend noch. :))

PS. Erklärt dann vielleicht auch einige Ausfälligkeiten hierzuforum.



Ja, verdammte Haschgammler und Haschgiftspritzer sind das hier.

:schreck:

dscheipi
28.03.2021, 08:42
Ja, verdammte Haschgammler und Haschgiftspritzer sind das hier.

:schreck:




https://www.youtube.com/watch?v=4toCZmzILIs

ganja
28.03.2021, 11:12
• Marijuana is the most common drug reported (other than alcohol) when drugs are present in sexual assault.


Cannabis (Und nicht Alkohol!) ist die Droge, die bei sexuellen Belästigungen und Überfällen am meisten gemeldet wird.

Du verstehst deine eigene Quelle nicht...

Großmoff
28.03.2021, 11:43
Ja, verdammte Haschgammler und Haschgiftspritzer sind das hier.

:schreck:
Leider geil. :cool:

HerrMayer
28.03.2021, 12:04
Also ich kannte so eine. Hätte nie gedacht, dass die kifft. War 'ne süße Kleine, aber sobald die anfing zu reden, merkte man, wie aggro die ist. Erst mit Gras wurde es besser!

Diese Erfahrungen machte ich auch.
Sehr aggressiv.

Und leider werden sie auch gewalttätig.

Dazu sind sie meistens faul und nicht ambitioniert.

HerrMayer
28.03.2021, 12:05
Du verstehst deine eigene Quelle nicht...

Du lügst wie immer.

Soziopath eben....

Suedwester
28.03.2021, 12:16
Leider geil. :cool:


Das schrieb die BILD schon vor ueber 50 Jahren so,
ist nicht von mir. Aber durchaus kreativ als Wortschoepfung....

HerrMayer
28.03.2021, 12:27
Ja, verdammte Haschgammler und Haschgiftspritzer sind das hier.

:schreck:


Es ist nicht witzig, wenn du plötzlich merkst, du hast eine aggressive oder gar gewalttätige Freundin oder einen Freund. Hier wird verharmlost wie sonstwas.

Lieber Corona, als eine aggressive Kifferfreundin.

Meine Beiträge gelten der Aufklärung und der Fairytale, dass Kiffen harmlos ist und friedfertig macht.

Suedwester
28.03.2021, 12:53
Es ist nicht witzig, wenn du plötzlich merkst, du hast eine aggressive oder gar gewalttätige Freundin oder einen Freund. Hier wird verharmlost wie sonstwas.

Lieber Corona, als eine aggressive Kifferfreundin.

Meine Beiträge gelten der Aufklärung und der Fairytale, dass Kiffen harmlos ist und friedfertig macht.



Kumpels aus meiner Jugend kiffen heute teilweise noch. Die waren und
wurden nicht aggressiv. Die Suffkoeppe von damals sind heute bereits
tot oder immer noch solche Prolls wie damals, wenn nicht schlimmer.

In Afrika (z.B.) ist "Dagga" allgegenwaertig. Die Kiffer dort kann man gut ertragen.
Wenn aber Alkokol fliesst, werden die zu Tieren. Unertraeglich und widerlich.
Und dann sprechen oft die Klingen.
Wahrscheinlich hast du eine(n) der "Psychos" kennengelernt, die fuer
psychoaktive Substanzen jedweder Art ungeeignet sind. Die gibt's halt
auch.... falsche oder fehlende Rezeptoren zwischen den Ohren.
Ausserdem meine ich, dass du schriebst, dass sie (deine Freundin)
aggressiv war, wenn sie -nicht- gekifft hatte. Wenn das so war,
hat Cannabis sie doch eher "runtergeholt", also therapiert, oder ?!

PS: das war wohl eine Antwort auf einen Post , die ich so verstanden
hatte.

dscheipi
28.03.2021, 12:58
Diese Erfahrungen machte ich auch.
Sehr aggressiv.

Und leider werden sie auch gewalttätig.

Dazu sind sie meistens faul und nicht ambitioniert.




du bist so daneben mit einer "wahrnehmung", die die realität einfach nicht trägt. das weiss jeder, der keine 18 ist, eigenerfahrungen hat und mit anderen konsumenten.

des gbts ja echt nicht mehr...

dscheipi
28.03.2021, 12:59
Du lügst wie immer.

Soziopath eben....


jemanden einfach so der lüge bezichtigen ist schon eine dicke nummer, deine freistil-diagnose klar übergriffig.

dich erinnere ich ganz anders oder ich verwechsle dich.

dscheipi
28.03.2021, 13:01
Es ist nicht witzig, wenn du plötzlich merkst, du hast eine aggressive oder gar gewalttätige Freundin oder einen Freund. Hier wird verharmlost wie sonstwas.

Lieber Corona, als eine aggressive Kifferfreundin.

Meine Beiträge gelten der Aufklärung und der Fairytale, dass Kiffen harmlos ist und friedfertig macht.




wieso hauts dir die sicherungen so raus? was ist los mit dir?

dscheipi
28.03.2021, 13:04
Kumpels aus meiner Jugend kiffen heute teilweise noch. Die waren und
wurden nicht aggressiv. Die Suffkoeppe von damals sind heute bereits
tot oder immer noch solche Prolls wie damals, wenn nicht schlimmer.

In Afrika (z.B.) ist "Dagga" allgegenwaertig. Die Kiffer dort kann man gut ertragen.
Wenn aber Alkokol fliesst, werden die zu Tieren. Unertraeglich und widerlich.
Und dann sprechen oft die Klingen.
Wahrscheinlich hast du eine(n) der "Psychos" kennengelernt, die fuer
psychoaktive Substanzen jedweder Art ungeeignet sind. Die gibt's halt
auch.... falsche oder fehlende Rezeptoren zwischen den Ohren.
Ausserdem meine ich, dass du schriebst, dass sie (deine Freundin)
aggressiv war, wenn sie -nicht- gekifft hatte. Wenn das so war,
hat Cannabis sie doch eher "runtergeholt", also therapiert, oder ?!



alk holt überall das unterste vom hintersten raus und ist in seiner negativen wirkung mi tthc nicht zu vergleichen.

was sind das. alk-konsumenten oder leute, die gern mal einen rauchen, was nix schadet?

und sowas ist legal, jahr für jahr - eine festivität, bei der aus den bekannten gründen das rote-kreuz-zelt für sofortmaßnahmen direkt auf dem festgelände angebracht ist:


https://www.google.com/search?q=m%C3%BCnchen+oktoberfest+alkoholleichen&tbm=isch&ved=2ahUKEwjli7fc-NLvAhVJw7sIHVqADQ8Q2-cCegQIABAA&oq=m%C3%BCnchen+oktoberfest+alkoholleichen&gs_lcp=CgNpbWcQA1CPXFjjYWDHY2gAcAB4AIABYYgBvgSSAQE 3mAEAoAEBqgELZ3dzLXdpei1pbWfAAQE&sclient=img&ei=bnBgYOWcDcmG7_UP2oC2eA&bih=457&biw=853&client=ubuntu&hs=APs

HerrMayer
28.03.2021, 13:50
jemanden einfach so der lüge bezichtigen ist schon eine dicke nummer, deine freistil-diagnose klar übergriffig.

dich erinnere ich ganz anders oder ich verwechsle dich.

Dieser User lügt oft und hat hier falsch übersetzt.
Vorsätzlich.

Kannst es ja selbst überprüfen.

HerrMayer
28.03.2021, 13:54
Kumpels aus meiner Jugend kiffen heute teilweise noch. Die waren und
wurden nicht aggressiv. Die Suffkoeppe von damals sind heute bereits
tot oder immer noch solche Prolls wie damals, wenn nicht schlimmer.

In Afrika (z.B.) ist "Dagga" allgegenwaertig. Die Kiffer dort kann man gut ertragen.
Wenn aber Alkokol fliesst, werden die zu Tieren. Unertraeglich und widerlich.
Und dann sprechen oft die Klingen.
Wahrscheinlich hast du eine(n) der "Psychos" kennengelernt, die fuer
psychoaktive Substanzen jedweder Art ungeeignet sind. Die gibt's halt
auch.... falsche oder fehlende Rezeptoren zwischen den Ohren.
Ausserdem meine ich, dass du schriebst, dass sie (deine Freundin)
aggressiv war, wenn sie -nicht- gekifft hatte. Wenn das so war,
hat Cannabis sie doch eher "runtergeholt", also therapiert, oder ?!

PS: das war wohl eine Antwort auf einen Post , die ich so verstanden
hatte.

Danke für deine Überlegungen.

Die Studien bestätigen ja meine Erfahrungen.
Ich habe da mittlerweile auch meine eigenen Theorien.

Wie gesagt ich halte mich heute konsequent fern,,genauso wie von Menschen, die regelmässig trinken.

dscheipi
28.03.2021, 14:16
Dieser User lügt oft und hat hier falsch übersetzt.
Vorsätzlich.

Kannst es ja selbst überprüfen.




ich überprüfe gar nichts, du hast behauptet, du hast zu belegen. sonst stehst du als lügner da, sowas ist unschön.

HerrMayer
28.03.2021, 15:24
ich überprüfe gar nichts, du hast behauptet, du hast zu belegen. sonst stehst du als lügner da, sowas ist unschön.

Habe ich mehrfach.
Wenn er es verdreht, nicht meine Sache.

melamarcia75
28.03.2021, 17:37
Diese Erfahrungen machte ich auch.
Sehr aggressiv.

Und leider werden sie auch gewalttätig.

Dazu sind sie meistens faul und nicht ambitioniert.

Aus Subjektiven Wahrnehmungen einzelner Menschen kann man keine Statistiken machen

HerrMayer
28.03.2021, 19:25
Aus Subjektiven Wahrnehmungen einzelner Menschen kann man keine Statistiken machen

Ich habe endlos Studien über längeren Cannabiskonsum, Aggressivität und Gewalttätigkeit hier im Strang auf den letzten Seiten gepostet.

Ich wurde von einigen hier angegriffen, wegen der Studien.

Darauf wurde mir gesagt, dass einige hierzuforum andere persönliche Erfahrungen gemacht haben.
Dann habe ich erwidert, dass meine persönlichen Erfahrungen mit den Studien übereinstimmen.

Und jetzt wird mir diese Entgegnung negativ ausgelegt ?

Hört, hört.

PS. es wurden keine gegenteiligen Studien gepostet.

Manche machen halt ihre Meinung ohne auf Argumente einzugehen.

Shahirrim
28.03.2021, 19:27
Aus Subjektiven Wahrnehmungen einzelner Menschen kann man keine Statistiken machen

Ich wurde jedenfalls nicht aggressiv. Aber ich habe auch nur ein paar mal Gras geraucht.

Shahirrim
28.03.2021, 19:37
Ich habe endlos Studien über längeren Cannabiskonsum, Aggressivität und Gewalttätigkeit hier im Strang auf den letzten Seiten gepostet.

Ich wurde von einigen hier angegriffen, wegen der Studien.

Darauf wurde mir gesagt, dass einige hierzuforum andere persönliche Erfahrungen gemacht haben.
Dann habe ich erwidert, dass meine persönlichen Erfahrungen mit den Studien übereinstimmen.

Und jetzt wird mir diese Entgegnung negativ ausgelegt ?

Hört, hört.

PS. es wurden keine gegenteiligen Studien gepostet.

Manche machen halt ihre Meinung ohne auf Argumente einzugehen.

Sprecher sagte hier mal, Gras mache links und schwul. Das kann ich definitiv auch ausschließen. Nur faul macht es. Was stimmt ist, dass viele Linke es gerne rauchen.

Valdyn
28.03.2021, 20:01
Sprecher sagte hier mal, Gras mache links und schwul. Das kann ich definitiv auch ausschließen. Nur faul macht es. Was stimmt ist, dass viele Linke es gerne rauchen.

Das hat halt von damals noch die gedankliche Verbindung zum 60er und 70er Jahre Studentenmilieu. Trifft aber in der Form überhaupt nicht mehr zu würde ich annehmen. Cannabis ist in allen Schichten verbreitet.

melamarcia75
28.03.2021, 20:14
Ich habe endlos Studien über längeren Cannabiskonsum, Aggressivität und Gewalttätigkeit hier im Strang auf den letzten Seiten gepostet.

Ich wurde von einigen hier angegriffen, wegen der Studien.

Darauf wurde mir gesagt, dass einige hierzuforum andere persönliche Erfahrungen gemacht haben.
Dann habe ich erwidert, dass meine persönlichen Erfahrungen mit den Studien übereinstimmen.

Und jetzt wird mir diese Entgegnung negativ ausgelegt ?

Hört, hört.

PS. es wurden keine gegenteiligen Studien gepostet.

Manche machen halt ihre Meinung ohne auf Argumente einzugehen.

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33712378/

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33610092/

https://www.nzma.org.nz/journal-articles/alcohol-is-more-harmful-than-cannabis

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32121373/





Ich habe die neuesten Studien gepostet und Cannabis kann bei manchen Menschen Aggressionen verursachen aber bedeutend weniger als Alkohol

Valdyn
28.03.2021, 20:20
Wär mal interessant ob es vergleichbare Fälle oder gar Studien darüber gibt, wie tief Kiffer die soziale Leiter im Vergleich mit Trinker fallen. Der Alkoholiker der nach und nach alles verliert und irgendwann auf der Strasse sitzt ist ja bekannt. Ähnliches über süchtige Kiffer habe ich noch nie gehört.

HerrMayer
28.03.2021, 20:35
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33712378/

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33610092/

https://www.nzma.org.nz/journal-articles/alcohol-is-more-harmful-than-cannabis

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32121373/





Ich habe die neuesten Studien gepostet und Cannabis kann bei manchen Menschen Aggressionen verursachen aber bedeutend weniger als Alkohol

Ging es in deinem Strang nicht um Cannabis ?

Aus deinem letzten Link:

„Although marijuana effects depend on the individual's endocannabinoid receptors (which control behavioral functions, like aggression) and the potency level of tetrahydrocannabinol (THC) in the drug, scientifically documented links between certain marijuana users and violence do exist.“

Jetzt können wieder einige sagen, stimmt nicht, ist völlig harmlos, blah blah blah.

Schlusswort von mir: jeder entscheidet selbst. Ist nicht meine Aufgabe, andere vor Gewalttätigkeiten zu schützen.

melamarcia75
28.03.2021, 20:40
Wär mal interessant ob es vergleichbare Fälle oder gar Studien darüber gibt, wie tief Kiffer die soziale Leiter im Vergleich mit Trinker fallen. Der Alkoholiker der nach und nach alles verliert und irgendwann auf der Strasse sitzt ist ja bekannt. Ähnliches über süchtige Kiffer habe ich noch nie gehört.

Cannabis kann bei jüngeren Menschen bis 21 Jahren gefährlich sein da sich das zentrale Nervensystem noch in einer Reifephase befindet und das Endocannabioidsystem aus dem Ruder geraten kann. Aber insgesamt betrachtet ist natürlich Alkohol schädlicher, sowie für den Einzelnen als auch für die Gesellschaft, wie eine Studie von David Nutt und darauffolgende Studien beweisen.

ganja
29.03.2021, 09:25
Du lügst wie immer.

Soziopath eben....
Deine Quelle sagt: Cannabis kommt, abgesehen von Alkohol, bei sexuellen Übergriffen am häufigsten vor.
Du sagst: Cannabis und nicht Alkohol, kommt bei sexuellen Übergriffen am häufigsten vor.

Wer hier lügt, bzw. kein Englisch versteht ist offensichtlich.

HerrMayer
29.03.2021, 13:11
Deine Quelle sagt: Cannabis kommt, abgesehen von Alkohol, bei sexuellen Übergriffen am häufigsten vor.
Du sagst: Cannabis und nicht Alkohol, kommt bei sexuellen Übergriffen am häufigsten vor.

Wer hier lügt, bzw. kein Englisch versteht ist offensichtlich.

Guten Abend :)

Hier ist dein gesuchter Lesestoff:

https://adai.uw.edu/pubs/pdf/2017mj_sexualassault.pdf


Daraus :


Anthony S. Floyd, PhD, Research Scientist


What we know:
• Sexual assault is underreported, and substance use during sexual assault is further underreported.
• Marijuana is the most common drug reported (other than alcohol) when drugs are present in sexual assault.
• Marijuana is often used together with alcohol in sexual assault.
• Marijuana and alcohol combined may have a greater effect on cognitive functioning than either substance
alone. Cognitive functioning includes a person’s ability to recognize and react to risky situations.


Cannabis (Und nicht Alkohol!) ist die Droge, die bei sexuellen Belästigungen und Überfällen am meisten gemeldet wird.



Das war mein Beitrag.

Es kann sich jeder sein eigenes Bild machen.

Einen schönen Tag noch.

:wink:

dscheipi
29.03.2021, 13:15
Guten Abend :)

Hier ist dein gesuchter Lesestoff:

https://adai.uw.edu/pubs/pdf/2017mj_sexualassault.pdf


Daraus :


Anthony S. Floyd, PhD, Research Scientist


What we know:
• Sexual assault is underreported, and substance use during sexual assault is further underreported.
• Marijuana is the most common drug reported (other than alcohol) when drugs are present in sexual assault.
• Marijuana is often used together with alcohol in sexual assault.
• Marijuana and alcohol combined may have a greater effect on cognitive functioning than either substance
alone. Cognitive functioning includes a person’s ability to recognize and react to risky situations.


Cannabis (Und nicht Alkohol!) ist die Droge, die bei sexuellen Belästigungen und Überfällen am meisten gemeldet wird.



Das war mein Beitrag.

Es kann sich jeder sein eigenes Bild machen.

Einen schönen Tag noch.

:wink:




ich bin im katholischen oberbayern geboren, aufgewachsen und erzogen worden, incl. kirchl. kindergarten und klosterschule.

das kraut, der heiligen maria johanna gewidmet gehört für einen guten katholiken zum genußleben.

das weisst du alles nicht, oder?

bist du evanglisch, ein übrig gebliebener sannyasin oer gar ein zeuge jehova?

wir leben in einer wirklich gottlosen zeit, das wird sich rächen...

Suedwester
29.03.2021, 13:34
Guten Abend :)

Hier ist dein gesuchter Lesestoff:

https://adai.uw.edu/pubs/pdf/2017mj_sexualassault.pdf


Daraus :


Anthony S. Floyd, PhD, Research Scientist


What we know:
• Sexual assault is underreported, and substance use during sexual assault is further underreported.
• Marijuana is the most common drug reported (other than alcohol) when drugs are present in sexual assault.
• Marijuana is often used together with alcohol in sexual assault.
• Marijuana and alcohol combined may have a greater effect on cognitive functioning than either substance
alone. Cognitive functioning includes a person’s ability to recognize and react to risky situations.


Cannabis (Und nicht Alkohol!) ist die Droge, die bei sexuellen Belästigungen und Überfällen am meisten gemeldet wird.



Das war mein Beitrag.

Es kann sich jeder sein eigenes Bild machen.

Einen schönen Tag noch.

:wink:



Ja, danke ebenso.
Aber deine Uebersetzung/ Schlussfolgerung (...other than alcohol...")
ist dadurch immer noch nicht richtig geworden.

Sjard
29.03.2021, 18:25
Es ist nicht witzig, wenn du plötzlich merkst, du hast eine aggressive oder gar gewalttätige Freundin oder einen Freund. Hier wird verharmlost wie sonstwas.

Lieber Corona, als eine aggressive Kifferfreundin.

Meine Beiträge gelten der Aufklärung und der Fairytale, dass Kiffen harmlos ist und friedfertig macht.

Die meisten Drogen beinhalten das Potential aggressive Menschen hervorzubringen. Da die meisten Suchtis ständig
Geld brauchen um sich eine Dröhnung zu verschaffen ist das vorprogrammiert.

HerrMayer
29.03.2021, 18:27
1. Das war eine Zusammenfassung.
2. Was ist denn da nicht richtig ?

Es steht in der Studie drin, dass Cannabis die No 1 Droge bei besagten Delikten ist.

HerrMayer
29.03.2021, 18:57
ich bin im katholischen oberbayern geboren, aufgewachsen und erzogen worden, incl. kirchl. kindergarten und klosterschule.

das kraut, der heiligen maria johanna gewidmet gehört für einen guten katholiken zum genußleben.

das weisst du alles nicht, oder?

bist du evanglisch, ein übrig gebliebener sannyasin oer gar ein zeuge jehova?

wir leben in einer wirklich gottlosen zeit, das wird sich rächen...

Zum letzten Mal, weil du es bist.

Ich rede hier nicht von dem harmlosen Zeug, was sich die Messdiener früher im Klostergarten angepflanzt haben.
Wir reden hier von hochgezüchteten Cannabispflanzen, die vielleicht das 100 fache an THC haben wie früher.
Das sind heute sehr hochpotente Halluzinogene.

dscheipi
29.03.2021, 19:01
Zum letzten Mal, weil du es bist.

Ich rede hier nicht von dem harmlosen Zeug, was sich die Messdiener früher im Klostergarten angepflanzt haben.
Wir reden hier von hochgezüchteten Cannabispflanzen, die vielleicht das 100 fache an THC haben wie früher.
Das sind heute sehr hochpotente Halluzinogene.







das zeug gehört umgehaun und ins lagerfeuer geworfen und aus die maus - das versteht sich doch von selbst.

wer nicht weiss, wie man wirklich genießt, der soll halt mit der rübe gegen die hausmauer rennen.

leute, die ab und an wein trinken oder sowas, die trinken ja auch wein und keinen spiritus.


so jetzt langts aber :)

laurin
29.03.2021, 19:48
Ja, danke ebenso.
Aber deine Uebersetzung/ Schlussfolgerung (...other than alcohol...")
ist dadurch immer noch nicht richtig geworden.

Ich bin der Meinung, man kann "other than alcohol" sowohl "anders als Alkohol" oder "neben dem Alkohol" übersetzen.

Mich interessieren jetzt nur die Übersetzungsmöglichkeiten, das Thema des Fadens interessiert mich nicht so dolle.:versteckt:

Nicht Sicher
29.03.2021, 20:18
Meine Beiträge gelten der Aufklärung und der Fairytale, dass Kiffen harmlos ist und friedfertig macht.

Es ist schon ziemlich selbstgerecht, nichts anderes als Eigenlob, das eigene Treiben "der Aufklärung" zuzuschreiben. Erst recht bei deinem Verhaltensmuster hier in diesem Strang und der Frequenz mit der du hier reinschreibst. Sieht für mich eher nach einem Feldzug aus und die interessantere Frage wäre eher, was deine Motivation dafür ist bzw. wie dein Verhaltensmuster hier zustande kommt.

Hier 1-2 anschauliche Beispiele:




Ich rede hier nicht von dem harmlosen Zeug, was sich die Messdiener früher im Klostergarten angepflanzt haben.
Wir reden hier von hochgezüchteten Cannabispflanzen, die vielleicht das 100 fache an THC haben wie früher.
Das sind heute sehr hochpotente Halluzinogene.


Das habe ich weiter oben widerlegt und du bist nicht nur darauf nicht eingegangen, nein, jetzt soll es schon eine 100 (!) fach höhere Konzentration sein? Was kommt morgen? 1000 fach? Du hast offensichtlich nicht nur nicht die blasseste Ahnung wovon du redest, nein, du scheinst auch die Angewohnheit zu haben, dir für dich passende Behauptungen aus den Finger zu saugen.



What we know:
• Sexual assault is underreported, and substance use during sexual assault is further underreported.
• Marijuana is the most common drug reported (other than alcohol) when drugs are present in sexual assault.
• Marijuana is often used together with alcohol in sexual assault.
• Marijuana and alcohol combined may have a greater effect on cognitive functioning than either substance
alone. Cognitive functioning includes a person’s ability to recognize and react to risky situations.

Cannabis (Und nicht Alkohol!) ist die Droge, die bei sexuellen Belästigungen und Überfällen am meisten gemeldet wird.

:

Und Korrelation ist ungleich Kausalität.




[FONT=BlinkMacSystemFont]„Although marijuana effects depend on the individual's endocannabinoid receptors (which control behavioral functions, like aggression) and the potency level of tetrahydrocannabinol (THC) in the drug, [B]scientifically documented links between [COLOR="#FF0000"]certain marijuana users and violence do exist.“


Certain! Weiß du wirklich nicht, was dieses Wort heißt? Ich gebe dir ein Hinweis, worauf ich hinaus will: Stichprobengröße und Relevanz dieser "certain user"? Wie dieser dort behauptete "wissenschaftliche Nachweis" tatsächlich aussieht, also ob es überhaupt bei diesen dort erwähnten Nutzern nachgewiesen wurde, mal ganz außen vor gelassen.

window
29.03.2021, 20:23
Freigabe oder besser nicht.
Einigen kann die 2 konträre Standpunkte nur die Verständigung das regelmäßiger C-Konsum nicht bei jeden folgenlos bleibt. (medizinische Verwendung ausgenommen).


Wahr ist das der Stoff früher milder, weniger hochkonzentriert also noch anders war.
Die Pflanze wurde über die Jahre industriell / kommerziell "hochgepuscht". Genetisch manipulativ mißbraucht.
Wer im Ansatz an alte Riten v. Naturvölker erinnert, ahnt das dieser Pfusch an der Pflanzendeva nicht unbefleckt bleibt.


Abgesehen von diesen Thema.
Jede freizügige Öffnung birgt subtil das Risiko das ehemals schützende Schranken wegbrechen.
Beobachtbar in öffentl. Diskurs zu Abtreibung, Gentherapie/Manipulation u.a. in der Fortpflanzungsmedizin, aktive bzw. geschäftsmäßige Sterbehilfe, weitere Öffnung der sogen. Organspende, Ehe für alle, Gleichmachung sonstiger Transgender-Queer-Lobby. Usf.
In letzter Konsequenz bei fortschreitender Liberalisierung folgt daraus mehr Schaden als Nutzen für das Zusammenleben u. die einzelnen Menschen.

Stetige Liberalisierung geht beständig den Weg hin zum Chaos. Der individuellen und vor allen gemeinschaftlichen Verwahrlosung. Klingt überzeichnet, aber ich denke mit stetigen Abschliff bisheriger Normen wird das "Dschungelprinzip" an die Stelle treten.
Nur Geduld.

P.S.
Bin v. anfängl. Thema abgeschweift.

Zack1
30.03.2021, 02:15
Die meisten Drogen beinhalten das Potential aggressive Menschen hervorzubringen. Da die meisten Suchtis ständig
Geld brauchen um sich eine Dröhnung zu verschaffen ist das vorprogrammiert.

:auro:
Ziiiemliiiich undifferenziert.

a) Hasch heißt umgangssprachlich auch lasch. Weil es fast immer den Antrieb ähh dämpft.

a) Ich schätze in einer Vergleichsgruppe von 1000 Kiffern und 1000 die lieber Alkohol trinken
werden vllt. 5% (50) beim Kiffen aggressiv. Beim Alk. 20 (200).
Ich kannte nur einen, aber der soff halt auch beim kiffen.

b) Lötzinn. Wenn man sichs einteilt kommt man lange mit ein paar Euro aus.
Wenn ich mich richtig erinnere habe ich vor Jahrzehnten ca. 0,3 gr. für einen Joint gebraucht.
Heute ist das Zeugs angeblich oft wirksamer durch höheren THC Gehalt..
Jdfs. bin ich mit 5-10 gr. (damals 50-100 Mark) rd. 3 - 6 Monate ausgekommen.
Wäre heute vermtl. ähnlich......wenn ich noch rauchen würde.
und ...wie so oft...die Dosis macht das Gift.

Wenn sich 15 jährige über 2Tage voll dröhnen ist das nicht ok.
22 jährige die 1-2 Joints am Fr. oder Sa. rauchen.

Ähnlich übrigens Alkohol. Bierchen (1!!!!!!!!!) ist fast immer ok, mw. auch 1!!!!!!!!
Glas Wein, Jeden Tag eine Flasche Wein, oder 4-6Bier oder Schlimmeres
sollte an nicht tun.

Suedwester
30.03.2021, 09:59
Ich bin der Meinung, man kann "other than alcohol" sowohl "anders als Alkohol" oder "neben dem Alkohol" übersetzen.

Mich interessieren jetzt nur die Übersetzungsmöglichkeiten, das Thema des Fadens interessiert mich nicht so dolle.:versteckt:



"Marijuana is the most common drug reportet (other than alcohol) when drugs are present
in sexual assault."

Bei Drogen (andere als Alkohol/ neben dem Alkohol/ abgesehen von Alkohol) ist Marihuana
die am meisten praesente/ vorkommende Droge bei.........

Das heisst fuer mich --nicht--, dass Marihuana oefter als Alkohol bei den genannten Delikten
involviert ist. Das hatte @HerrMayer aber behauptet.

Wer weiss, vermutlich wuerden entsprechende Studien sogar herausfinden,
dass Kaffeetrinker, Tabakraucher, Colatrinker ..... sogar noch haeufiger involviert sind.

melamarcia75
30.03.2021, 15:00
Guten Abend :)

Hier ist dein gesuchter Lesestoff:

https://adai.uw.edu/pubs/pdf/2017mj_sexualassault.pdf


Daraus :


Anthony S. Floyd, PhD, Research Scientist


What we know:
• Sexual assault is underreported, and substance use during sexual assault is further underreported.
• Marijuana is the most common drug reported (other than alcohol) when drugs are present in sexual assault.
• Marijuana is often used together with alcohol in sexual assault.
• Marijuana and alcohol combined may have a greater effect on cognitive functioning than either substance
alone. Cognitive functioning includes a person’s ability to recognize and react to risky situations.


Cannabis (Und nicht Alkohol!) ist die Droge, die bei sexuellen Belästigungen und Überfällen am meisten gemeldet wird.



Das war mein Beitrag.

Es kann sich jeder sein eigenes Bild machen.

Einen schönen Tag noch.

:wink:

Diese Studie hat aber einen Bias und zwar das Cannabis mit Abstand die am meisten konsumierte illegale Droge ist

Du wirst doch wohl nicht glauben dass Cannabis aggressiver macht als Crack oder Crystal
Meth

melamarcia75
30.03.2021, 15:21
https://about.bgov.com/news/marijuana-legalization-votes-on-tap-in-new-york-and-new-mexico/

Nach New York könnten bald New Mexico Kansas und Virginia folgen

Yes, it's inevitable

Suedwester
30.03.2021, 16:02
https://about.bgov.com/news/marijuana-legalization-votes-on-tap-in-new-york-and-new-mexico/

Nach New York könnten bald New Mexico Kansas und Virginia folgen

Yes, it's inevitable


Es ist schon bemerkenswert, dass gerade die USA jetzt bei
der Legalisierung so vorgehen. Diejenigen, welche im
"War on drugs" sogar mal beabsichtigten, auch noch die letzte
Hanfpflanze (der Welt) auszurotten......

melamarcia75
30.03.2021, 16:08
Es ist schon bemerkenswert, dass gerade die USA jetzt bei
der Legalisierung so vorgehen. Diejenigen, welche im
"War on drugs" sogar mal beabsichtigten, auch noch die letzte
Hanfpflanze (der Welt) auszurotten......

Indeed. Und dann so krass mit sehr wenigen Regeln legalisieren Holland hat dagegen jetzt restriktive Regeln

Suedwester
30.03.2021, 16:14
Indeed. Und dann so krass mit sehr wenigen Regeln legalisieren Holland hat dagegen jetzt restriktive Regeln


NL wurde evtl. von der EU "bewegt", restriktiver zu werden.
Oder sie haben es so langsam satt, seit Jahrzehnten einen
Teil der Junkies aus halb Europa zu beherbergen, weil deren
Herkunftslaender mit ihren haerteren Gesetzen so fuer die
"Migration" nach NL sorgen.

melamarcia75
30.03.2021, 16:17
NL wurde evtl. von der EU "bewegt", restriktiver zu werden.
Oder sie haben es so langsam satt, seit Jahrzehnten einen
Teil der Junkies aus halb Europa zu beherbergen, weil deren
Herkunftslaender mit ihren haerteren Gesetzen so fuer die
"Migration" nach NL sorgen.

Wobei paradoxerweise die Drogen Touristen aus Ländern kommen in denen die Konsum Prävalenz höher ist als in den Niederlanden beispielsweise Italien und Frankreich. Der legale Status der Substanz scheint nicht mit der Konsum Prävalenz zu korrelieren

Suedwester
30.03.2021, 16:29
Wobei paradoxerweise die Drogen Touristen aus Ländern kommen in denen die Konsum Prävalenz höher ist als in den Niederlanden beispielsweise Italien und Frankreich. Der legale Status der Substanz scheint nicht mit der Konsum Prävalenz zu korrelieren


Hmmh, manche moegen vielleicht Marseille oder Neapel nicht so wie
Amsterdam. Oder sind es die Preise, die Qualitaet, die allgemeine
Stimmung.....? Ich weiss es nicht.

melamarcia75
30.03.2021, 18:00
Hmmh, manche moegen vielleicht Marseille oder Neapel nicht so wie
Amsterdam. Oder sind es die Preise, die Qualitaet, die allgemeine
Stimmung.....? Ich weiss es nicht.

Wobei mittlerweile Barcelona die Cannabishochburg Europas geworden ist, vor allem im Winter, klimatechnisch bedingt

Nextmen
30.03.2021, 20:07
Wobei mittlerweile Barcelona die Cannabishochburg Europas geworden ist, vor allem im Winter, klimatechnisch bedingtDas Zeug aus Spanien ist meistens aus Indoor-Zucht und ist auch in Westdeutschland sehr weit verbreitet. Der Export läuft über Spediteure.

melamarcia75
31.03.2021, 20:39
In NYC ist es ab heute erlaubt 85g also 3 Unzen zu besitzen. Plus einige Pflanzen

TetaEpsilon
31.03.2021, 22:35
http://www.focus.de/politik/ausland/legalize-it-us-staat-colorado-gibt-marihuana-verkauf-frei_id_3512454.html?fbc=fb-fanpage-gesundheit


Kurios, dass im Lande in dem die "War on Drugs" erfunden wurde nun die grosse Mehrheit der Einwohner die Legalisierung befuerwortet. In Europa dagegen ist es umgekehrt.

Da Widerspreche ich dir. Die Mehrheit der Einwohner der EU befürworten die Legalisierung !

In Luxemburg ist es bereit völlig Legal.

Sofortige Legalisierung von Cannabis in der EU und in der BRD.

melamarcia75
02.04.2021, 21:19
https://www.google.com/amp/s/cbs4local.com/amp/news/local/new-mexico-advances-bills-to-legalize-recreational-marijuana

Jetzt auch New Mexico unbelievable

melamarcia75
02.04.2021, 21:20
Da Widerspreche ich dir. Die Mehrheit der Einwohner der EU befürworten die Legalisierung !

In Luxemburg ist es bereit völlig Legal.

Sofortige Legalisierung von Cannabis in der EU und in der BRD.

War mir nicht bekannt, besser so

Ich dachte Luxemburg würde 2023 legalisieren

melamarcia75
08.04.2021, 12:28
Und jetzt.... Virginia goes to pot too

https://www.knau.org/post/virginia-16th-state-legalize-recreational-pot-latest-emphasize-social-equity

Bodensee
08.04.2021, 19:44
Und jetzt.... Virginia goes to pot too

https://www.knau.org/post/virginia-16th-state-legalize-recreational-pot-latest-emphasize-social-equity

Junge, haste keine anderen Sorgen?

Wenn sowas wie du Arzt ist, bin ich Raketenbauingenieur.

dscheipi
08.04.2021, 20:10
Junge, haste keine anderen Sorgen?

Wenn sowas wie du Arzt ist, bin ich Raketenbauingenieur.




dieses kraut, der heiligen maria johanna geweiht (deshalb der name marihuana) ist eine gesunde sache in maßen und wenns nicht die aufgepfropften labor-sorten sind, sondern die natürlich milden. es beugt hohem blutdruck, erhöhten augeninnendruck vor usw.

so sieht das aus, recht hat er.

melamarcia75
08.04.2021, 20:26
Junge, haste keine anderen Sorgen?

Wenn sowas wie du Arzt ist, bin ich Raketenbauingenieur.

Pragmatische Drogenpolitiken sind eine fundamentale "harm reduction" , zumal der legale Status auch nicht mit der Konsumprävalenz korreliert.

Es ist eh nicht eine Frage OB sondern eher WANN.

https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/0269881119841569?url_ver=Z39.88-2003&rfr_id=ori%3Arid%3Acrossref.org&rfr_dat=cr_pub++0pubmed&

Dass die gängige Drogen Klassifikation absurd ist belegen zahlreiche Studien, seit vielen Jahren und es ist absurd dass die Politik in den meisten Ländern nicht handelt

Hrafnaguð
08.04.2021, 20:42
Freigabe oder besser nicht.
Einigen kann die 2 konträre Standpunkte nur die Verständigung das regelmäßiger C-Konsum nicht bei jeden folgenlos bleibt. (medizinische Verwendung ausgenommen).


Wahr ist das der Stoff früher milder, weniger hochkonzentriert also noch anders war.
Die Pflanze wurde über die Jahre industriell / kommerziell "hochgepuscht". Genetisch manipulativ mißbraucht.
Wer im Ansatz an alte Riten v. Naturvölker erinnert, ahnt das dieser Pfusch an der Pflanzendeva nicht unbefleckt bleibt.


Abgesehen von diesen Thema.
Jede freizügige Öffnung birgt subtil das Risiko das ehemals schützende Schranken wegbrechen.
Beobachtbar in öffentl. Diskurs zu Abtreibung, Gentherapie/Manipulation u.a. in der Fortpflanzungsmedizin, aktive bzw. geschäftsmäßige Sterbehilfe, weitere Öffnung der sogen. Organspende, Ehe für alle, Gleichmachung sonstiger Transgender-Queer-Lobby. Usf.
In letzter Konsequenz bei fortschreitender Liberalisierung folgt daraus mehr Schaden als Nutzen für das Zusammenleben u. die einzelnen Menschen.

Stetige Liberalisierung geht beständig den Weg hin zum Chaos. Der individuellen und vor allen gemeinschaftlichen Verwahrlosung. Klingt überzeichnet, aber ich denke mit stetigen Abschliff bisheriger Normen wird das "Dschungelprinzip" an die Stelle treten.
Nur Geduld.

P.S.
Bin v. anfängl. Thema abgeschweift.

Das ist auch eine der Folgen der Illegalität. THC wie blöde hochgezüchtet, CBD fast auf Null, damit es mehr knallt.
Aus kleinen Mengen gleiche oder höhere Preise erzielen bei besserer Schmuggelbarkeit bzw geringeren Entdeckungsrisiko und geringerer Bestrafung dort wo nach reiner Menge und nicht nach THC Gehalt verurteilt wurde.
Der Trend zu immer härterten Sorten schwappte aus den USA, wo diese Scheiße anfing, nach Europa, natürlich zu erst NL und verbreitete sich dann ab den frühen Neunzigern. Achtziger, Neunziger, da haste in meiner Region kaum Gras gekriegt, das war mal was besonderes, meist von Kumpels im Garten aus irgendwelchen Samen gezogen die in selten mal hier aufgeschlagenen Thai- oder Jamaica-Gras stammten oder dieweil mal in Platte eingepresst waren. Hatte sowas auch immer gern mal im Garten selbst gezüchtet. Schönes, angenehm mildes Zeug. Hasch war immer stärker als Gras, aber auch dem fehlte, dank natürlichem CBD Gehalt nicht die Erdung. Der erste Kontakt mit modernen Grassorten war ernüchternd, ich fand das Zeug gräßlich, viel zu kopflastiges, stressiges High ohne Erdung, macht keinen Spaß. Und heute gibt es kaum mehr was anderes. Hat den Spaß an der Substanz ziemlich gemindert. Wenn, dann muß ich für ein gutes Erleben immer doppelt kaufen, illegales THC Gras und legales CBD Gras. Gemixt ist das dann ähnlich wie früher ein gutes Haschisch. Naja, meist hab ich mehr Spaß an nem klaren Kopf, aber hin und wieder machts immer noch laune. Klar, gab auch früher, wie bei jeder Droge, so Gestalten die den Hals nicht voll genug bekamen und merkwürdig wurden, aber nicht so ausgeprägt wie man das heute beobachten kann.
Die Hanf-Szene war damals auch nicht so aggro, Freaks und Hippies sind eher die Ausnahme, kaputte und aggressive Hip Hop Affen, Neger und Kanaken stellen da die Mehrheit. Ich halt mich bei seltenem Einkauf da lieber an die Althippies die ich kenne. Haha, die sind heute zum Teil pol. auch ganz schön rechts geworden im Gegensatz zu früher. Da sind so einige die ich kenne die in Sachen Islam und Kanaken wirklich gar keinen Spaß verstehen. Richtig so.

Hrafnaguð
08.04.2021, 20:56
Indeed. Und dann so krass mit sehr wenigen Regeln legalisieren Holland hat dagegen jetzt restriktive Regeln

Holland hats in meinen Augen auch falsch gemacht. Ist ja nicht legal, sondern nur geduldet.
Der Koffieshop darf zwar verkaufen, aber das gesamte Business das den Koffieshop versorgt ist immer
noch illegal und damit auch in der Hand dubioser Geschäftsleute, die ganze Lieferkette mafiös.
Die einzige Qualitätskontrolle ist da der jeweils individuelle Ruf des Koffieshops bzw die Einstellung des
Betreibers zu der Angelegenheit. Suboptimal gelöst und müßte zeitgemäß angepasst werden.

Sollte auch hier endlich komplett legalisiert werden, aber auf deutsche Art.
Also in meinen Augen auch mit Grenzwerten bei THC und Mindeswerten von CBD. Realistisch angepasst.
Für den Eigenanbau auf Basis dieser Grenz- und Mindestwerte nen Sortenkatalog mit erlaubten Sorten, für den Handel ebensolches im Verkauf. Dort auch strenge Qualitätsüberwachung durch Lebensmittelprüfer.
Die harten Sorten gibts dann nur noch bei entspr. med. Indikation auf Rezept oder Ausnahmegenemigung
zum Selbstanbau dieser. Ansonsten darf das Zeug dann nur für den med. Handel oder med. Grundstoffherstellung
angebaut werden. Abgabe von legalen Cannabisprodukten und Erlaubnis von Anbau ist nur ab dem 21. Lebensjahr
gegeben, Weitergabe an Minderjährige sowie illegaler Anbau von extrem starken Medizinalhanf sollten HART bestraft
werden. Im gleichem Atemzug sollte das Mindestalter für den Verkauf von Bier und Wein auf 18 und hartem Alkohol ebenfalls auf 21 angehoben werden und Weitergabe von Alkohol an Menschen unter 18 bzw 21 ebenfalls HART bestraft werden.

Insgesamt sollte bei einer Legalisierung tunlichst und akribischst darauf geachtet werden das keine Leute aus Rocker- und Clankriminaliät und ähnlichen Strukturen JEMALS die Möglichkeit bekommen dieses Geschäft zu betreiben, sondern die Leute sollten eher schon aus der Ecke "Überzeugungstäter" kommen und im med. Hanfbereich sollte das auch nur entspr. prof. Unternehmen dürfen. Mit traditionellen Haschischerzeugerländern sollten entsprechende Handelsverträge geschlossen werden, so das auch hier den strengen Vorgaben in Sachen Qualiät genüge getan werden kann und kriminelle Strukturen umgangen werden. Der marrok. Haschischbauer ist i.d.R. auch stolz auf sein gutes Produkt, der kriminelle Vertriebsweg versaut es dann oftmals.

mabac
10.04.2021, 00:56
Man sollte das ganze Zeug, und damit meine ich auch Kokain, Heroin, Pervitin usw. legalisieren. Wenn man das zu den momentanen Marktpreisen verkauft und entsprechend versteuert inkl. Rücklagen für die Krankenversicherung, wäre der gesamten organisierten Kriminalität das Wasser abgegraben.
Was noch dazu kommt, das es bei gleicher Qualität nicht zu Folgen durch Überdosierung und Verunreinigung kommt.
Wenn ich mir Dauerjunkies wie Keith Richards und Co. anschaue, dann ist das ein gutes Beispiel dafür, das Leute mit guten Stoff verdammt alt werden können.
Nur nebenbei, ich bin kein Konsument. Den letzen Joint habe vor ca. 30 Jahren geraucht.

Ansuz
10.04.2021, 21:19
Man sollte das ganze Zeug, und damit meine ich auch Kokain, Heroin, Pervitin usw. legalisieren. Wenn man das zu den momentanen Marktpreisen verkauft und entsprechend versteuert inkl. Rücklagen für die Krankenversicherung, wäre der gesamten organisierten Kriminalität das Wasser abgegraben.
Was noch dazu kommt, das es bei gleicher Qualität nicht zu Folgen durch Überdosierung und Verunreinigung kommt.
Wenn ich mir Dauerjunkies wie Keith Richards und Co. anschaue, dann ist das ein gutes Beispiel dafür, das Leute mit guten Stoff verdammt alt werden können.
Nur nebenbei, ich bin kein Konsument. Den letzen Joint habe vor ca. 30 Jahren geraucht.
:gp:

Zudem unterschreibe ich #446 von melamarcia75.

Wobei mich eigentlich mehr die therapeutischen Optionen von Substanzen interessieren.


Speziell für @ganja *g*


https://www.youtube.com/watch?v=_23z4yopgJo

dscheipi
10.04.2021, 22:39
Man sollte das ganze Zeug, und damit meine ich auch Kokain, Heroin, Pervitin usw. legalisieren. Wenn man das zu den momentanen Marktpreisen verkauft und entsprechend versteuert inkl. Rücklagen für die Krankenversicherung, wäre der gesamten organisierten Kriminalität das Wasser abgegraben.
Was noch dazu kommt, das es bei gleicher Qualität nicht zu Folgen durch Überdosierung und Verunreinigung kommt.
Wenn ich mir Dauerjunkies wie Keith Richards und Co. anschaue, dann ist das ein gutes Beispiel dafür, das Leute mit guten Stoff verdammt alt werden können.
Nur nebenbei, ich bin kein Konsument. Den letzen Joint habe vor ca. 30 Jahren geraucht.




eine gesunde meinung zur sache mit verstand.


leider hast du im speziellen die haschspritze nicht erwähnt :)

melamarcia75
03.06.2021, 10:13
https://news.google.com/articles/CAIiEO8PovJOHxPNY6GhEJ7m57kqMwgEKioIACIQWTDD9uTgfj NoqHbA2go_syoUCAoiEFkww_bk4H4zaKh2wNoKP7Mwj_frBg?h l=de&gl=DE&ceid=DE%3Ade

Oha immer mehr "inevitable"

HerrMayer
02.02.2022, 14:23
https://reitschuster.de/post/cannabiskonsum-versechsfachung-der-stationaeren-behandlungen/

GildaM
09.03.2022, 16:44
Die Pharmaindustrie ist doch in den USA besonders maechtig, aber man erkennt dass das Verbot nichts bringt. Ob Verbot oder nicht, die Droge wird so und so konsumiert, damit ist das Endresultat gleich.

Cannabis ist fuer bestimmte Krankheitsbilder geeignet, aber es hat eben auch wie alle anderen psychotropen Stoffe auch Nebenwirkungen. Bei psychisch Kranken und bei Kindern/Jugendlichen ist extreme Vorsicht geboten.Eine Variante ist noch der Eigenanbau. Das Saatgut kann man sich problemlos aus den Niederlanden schicken lassen.
https://www.linda-seeds.com/de/hanfsamen-empfehlungen/top-10-feminisierte-hanfsamen

melamarcia75
22.08.2022, 14:41
Strang wiedereröffnet, der Internationale Trend hat selbst in Südostasien Auswirkungen.

Bin in Thailand. Wie Amsterdam

https://i.postimg.cc/Vdnv8YxV/IMG-20220808-193415.jpg (https://postimg.cc/Vdnv8YxV)

https://i.postimg.cc/470yJn4r/IMG-20220808-193429.jpg (https://postimg.cc/470yJn4r)

Neben der Spur
22.08.2022, 16:05
Strang wiedereröffnet, der Internationale Trend hat selbst in Südostasien Auswirkungen.

Bin in Thailand. Wie Amsterdam

https://i.postimg.cc/Vdnv8YxV/IMG-20220808-193415.jpg (https://postimg.cc/Vdnv8YxV)

https://i.postimg.cc/470yJn4r/IMG-20220808-193429.jpg (https://postimg.cc/470yJn4r)

Werden die Coffee-Shops von Weissen Europäern
oder Einheimischen betrieben?

melamarcia75
22.08.2022, 17:05
Thais

Hrafnaguð
22.08.2022, 19:46
https://reitschuster.de/post/cannabiskonsum-versechsfachung-der-stationaeren-behandlungen/

Ei, sehr aufschlußreiche Grafik. Die richtig harten Sachen, also Psychosen etc sind eher moderat gestiegen,
allein deswegen weil Cannabis in den letzten 20 Jahren immer mehr zur Volksdroge Nr.2 wurde, da hat Alkohol noch um wirklich um Längen mehr zu bieten während die zweithöchste Steigerungszahl die Abhängigkeit ist (ja, das ist scheiße) und die höchste Steigerungszahl "akute Intoxikation" ist. Und da wird es interessant, das sind dann entweder die armen Schweine die an von skrupellosen Dealern mit synthetischen Cannabinoiden versetztes Gras geraten sind (was WIRKLICH gefährlich ist und ärztlichem Eingreifen bedarf) oder es sind die Leute die lediglich zu tief und gierig am Pfeifchen gezogen haben und in ein Hanf-Purgatorium geboxt wurden und DENKEN sie würden sterben, aber im Grunde kein Problem haben daß sich nicht mit nem großen Schluck puren Zitronensaftes, nem steifen Kaffee und etwas Geduld lösen ließe. Wer zu gierig, ist der muß da eben durch. Das fühlt sich dann ähnlich an wie wenn man fürchterlich besoffen ins Bett torkelt und dieses dann wild anfängt zu kreisen, nebst ner guten Portion Herzklopfen und lustigen psychischen Effekten die einem suggerieren man würde JETZT(!!!) STERBEN MÜSSEN! OH GOTT!!! ICH WERDE STERBEN!!! ICH WILL NICHT STERBEN!!! OH OH OH ICH WERDE NIE! NIE! NIE! NIE! WIEDER KIFFEN! OH HERR ICH VERSPRECH DAS WENN DU MICH NUR NICHT STERBEN LÄSST!!!
Dabei geht es einem körperlich und geistig so grauslich das absolute, nackte Todesangst und der Wunsch nach selbigem, damit das Martyrium denn nur endlich ein Ende findet und sei es um diesen höchsten Preis, in lustigem Wechsel rasch folgen können, gepaart mit einem Reigen bunter, meist ausgeprägt "netten" inneren Bildern. So mancher Zeitgenosse oder seine Freunde rufen dann in Verkennung dessen was da wirklich los ist eben den Sanka, dessen Besatzung dann in vielen Fällen recht flott erkennt was hier wirlich gerade passiert und genervt reagiert.

Hier ist im Grunde zu sehen wie sowas ausarten kann und es wird hier nicht der verbotene Gebrauch einer Tabakspfeife geschildert,
nein, das Ding ist mit Hanf geladen, was damals in Deutschland sehr weit verbreitet war:
https://www.projekt-gutenberg.org/wbusch/krischan/krischan.html

HerrMayer
22.08.2022, 21:24
[….]

Danke für den Wilhelm Bush, der war köstlich! :dg:

HerrMayer
23.08.2022, 20:28
Jetzt werden die Schäden bekannt.

Tja, alles bekloppte Teenies, dank Freigabe.

https://www.dailymail.co.uk/health/article-11138001/Taking-cannabis-mid-20s-damages-cognitive-development-NIH-expert-warns.html

Tutsi
30.08.2022, 00:57
Als wir früh an der Haltestelle am Alexanderplatz saßen - (Anlaß Geburtstagsfeier - ausgiebig - am Spreeufer) - vor einigen Tagen - da kam ein Mann auf uns zu, der uns fragte, wie er zum Görli-Park kommen könne. Ich zuckte die Schultern - da meinte meine Freundin, daß ist doch die Drogen-Ecke - und ich sagte, da weiß ich trotzdem nicht, wie man vom Alex dahin kommt. Hasenheide - file mir noch ein - und dann ahnte ich auch - Kottbusser Tor. Kreuzgefährliche Ecke.

Berlin Kottbusser Tor: Gewalt, Drogen und Kriminalität (https://www.youtube.com/watch?v=QhJeUKGrgO4)
1.300 Straftaten in sieben Monaten am Kottbusser Tor - rbb24 (https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2022/02/berlin-kottbusser-tor-kotti-kriminalitaet-gewalt.html)

Heute brauchte eine der Berliner Zeitungen, daß die Clans immer frecher werden - keine Achtung vor Gesetz und Ordnung - und es soll allein in Berlin ungefähr 20 Clans geben, und was macht die Politik ?

Menschen im Drogenwahn werden hilflos - ach, ich erinnere mich, darüber hat die ZeitenSchrift aus der Schweiz schon oft berichtet - kriegt man so die Überbevölkerung in den Griff ? Menschen, die hilflos werden, sind schutzlos - weil ihnen alles egal ist - und für eine kommende Zeit, in der sich die Technik weiter entwickelt, was will man mit immer mehr Menschen auf der Erde - hier wird sich die "Schere" sehr weit öffnen.

HerrMayer
07.12.2022, 12:11
Über die Gefährlichkeit des heutigen Hasch

https://www.indianz.com/News/2018/04/16/stephane-gayet-weighing-the-mental-healt.asp

HerrMayer
07.12.2022, 14:06
Aus obrigen Link:

„Haschbietet nicht nur konzentriertere THC-Werte als Gras, sondern es wurden auch neue Cannabissorten geschaffen, die auf natürliche Weise mit THC angereichert sind. Die potentesten Cannabisharze enthalten einen THC-Gehalt, der leicht 20 % übersteigt, während der anfängliche Anteil von natürlichem Cannabis früher unter 10 % lag. THC hat eine außergewöhnliche Affinität und echte Toxizität für das menschliche Gehirn. Dieses Produkt hat berauschende und beruhigende Eigenschaften, die von seinen Benutzern gesucht werden können. Es stört jedoch das Kurzzeitgedächtnis und das Langzeitgedächtnis. Es verursacht auch Probleme des Gleichgewichts und der Bewegungskoordination. THC hat zusätzliche enthemmende Wirkungen, die sich in einer gewissen Aggressivität gegenüber sich selbst oder anderen, gefährlichem Verhalten (eine Unfallquelle, da es sowohl das statische Gleichgewicht als auch die dynamische Bewegungskoordination beeinträchtigt) und sexuelle Enthemmung (nicht geschützte oder eingewilligte Beziehungen) äußern können.“

ganja
09.12.2022, 15:29
Es verursacht auch Probleme des Gleichgewichts und der Bewegungskoordination. THC hat zusätzliche enthemmende Wirkungen, die sich in einer gewissen Aggressivität gegenüber sich selbst oder anderen, gefährlichem Verhalten (eine Unfallquelle, da es sowohl das statische Gleichgewicht als auch die dynamische Bewegungskoordination beeinträchtigt) und sexuelle Enthemmung (nicht geschützte oder eingewilligte Beziehungen) äußern können.“
Bist du sicher, dass nicht von Alkohol die Rede ist? Die Beschreibung klingt genau nach einem Alkoholrausch…

HerrMayer
09.12.2022, 15:36
Bist du sicher, dass nicht von Alkohol die Rede ist? Die Beschreibung klingt genau nach einem Alkoholrausch…

Wieso liest du den Link nicht selbst? Du kannst die Studien dieses Arztes auch in französisch lesen.

Es geht ganz klar darum, das heutige Hasch, was angeboten wird, gesundheitlich sehr gefährlich sein kann.
Hier sind Studien.

Nichts mehr mit Flower -Power.

ganja
09.12.2022, 15:45
Wieso liest du den Link nicht selbst? Du kannst die Studien dieses Arztes auch in französisch lesen.

Es geht ganz klar darum, das heutige Hasch, was angeboten wird, gesundheitlich sehr gefährlich sein kann.
Hier sind Studien.

Nichts mehr mit Flower -Power.
Wieso solllte ich den ganzen Artikel lesen, wenn schon dein Zitat so falsch ist?
Dass das eher nach einem Alkoholrausch klingt, wirst ja wohl auch du zugeben müssen. Bewegungskoordination, Enthemmung, ev. Aggresivität…

Ja, es gibt stärkeres Cannabis als früher. Na und? Dann nimmt man halt weniger. Man trinkt ja auch nicht dieselbe Menge Absinth wie Bier.

HerrMayer
09.12.2022, 17:12
Wieso solllte ich den ganzen Artikel lesen, wenn schon dein Zitat so falsch ist?
Dass das eher nach einem Alkoholrausch klingt, wirst ja wohl auch du zugeben müssen. Bewegungskoordination, Enthemmung, ev. Aggresivität…

Ja, es gibt stärkeres Cannabis als früher. Na und? Dann nimmt man halt weniger. Man trinkt ja auch nicht dieselbe Menge Absinth wie Bier.

Die übliche Verweigerungshaltung der Realität von dir.

Ich poste diese wichtigen Beiträge ja auch nicht exklusiv für dich.

ganja
12.12.2022, 10:10
Die übliche Verweigerungshaltung der Realität von dir.

Ich poste diese wichtigen Beiträge ja auch nicht exklusiv für dich.
Ja, wer kennt sie nicht. All die enthemmten, herumtorkelnden Kiffer auf Malle, ständig auf der Suche nach schnellem Sex!
Fürchterlich! :basta:

melamarcia75
25.12.2024, 02:44
https://i.ibb.co/f0Zwk8Y/Screenshot-20241225-022614.png (https://ibb.co/HgR8tND)
.
https://norml.org/blog/2024/12/17/federally-funded-survey-marijuana-use-by-teens-is-at-historic-lows/

Habe den Strang bewusst wiederbelebt weíl nach einigen Unsicherheiten, der Erfolg der progressiven Legalisierung in den USA offensichtlich scheint

Die Reduktion der Konsum Prävalenz von risikopatienten, also Menschen unter 25 Jahren mit noch nicht voll ausgeprägter hirnreife, ist mehr als evident

Möge das auch für andere Länder wie Deutschland als Wegweiser wofür künftige politische Entscheidungen dienen.

navy
25.12.2024, 06:25
.....................
Habe den Strang bewusst wiederbelebt weíl nach einigen Unsicherheiten, der Erfolg der progressiven Legalisierung in den USA offensichtlich scheint

Die Reduktion der Konsum Prävalenz von risikopatienten, also Menschen unter 25 Jahren mit noch nicht voll ausgeprägter hirnreife, ist mehr als evident

Möge das auch für andere Länder wie Deutschland als Wegweiser wofür künftige politische Entscheidungen dienen.

schon Woodstock (https://de.wikipedia.org/wiki/Woodstock-Festival)zeigte, das mit dem Drogen Konsum der Jugend, mit der Bildung Alles zum Teufel geht. die Jugend wird immer dümmer, agressiver und glaubt jeden Unfug. Und eine twitter Quelle ist sowieso Unfug, wie der Drosten Beitrag über den Corona Virus aus Wuhan

pfm
25.12.2024, 08:04
Möge das auch für andere Länder wie Deutschland als Wegweiser wofür künftige politische Entscheidungen dienen.
Ein Land welches "kriegstüchtig" werden will kann schlecht für einen Stoff sein der eher davon abhält kriegstüchtig zu werden.

melamarcia75
25.12.2024, 08:12
Ein Land welches "kriegstüchtig" werden will kann schlecht für einen Stoff sein der eher davon abhält kriegstüchtig zu werden.

Es geht ja nicht um die Legalität bzw Illegalität sondern dessen Auswirkungen auf die konsumprävalenz

Mir scheinen die USA durch die weitgehende Legalisierung militärisch nicht schwächer geworden zu sein

pfm
25.12.2024, 08:23
Mir scheinen die USA durch die weitgehende Legalisierung militärisch nicht schwächer geworden zu sein
In den USA ist das eigene Militär angesehener, zumindest solange nicht zu viele Leichensäcke mit eigenen Soldaten zurückkommen(da bieten sich Proxy-Kriege an).

Differentialgeometer
25.12.2024, 08:43
Es geht ja nicht um die Legalität bzw Illegalität sondern dessen Auswirkungen auf die konsumprävalenz

Mir scheinen die USA durch die weitgehende Legalisierung militärisch nicht schwächer geworden zu sein
Wenn man seit 45 jeden Krieg verliert kann man ja auch kaum schwächer werden, oder?! :D

navy
26.12.2024, 08:31
http://www.focus.de/politik/ausland/legalize-it-us-staat-colorado-gibt-marihuana-verkauf-frei_id_3512454.html?fbc=fb-fanpage-gesundheit

Extrem interessant. Das koennte ein bedeutender Wendepunkt sein, denn: in den Niederlanden ist Cannabis nicht legal und auch der Anbau nicht, lediglich die Abgabe von Mengen bis 5 Gramm wird toleriert. In Colorado, Washington aber auch in Uruguay ist diese Wende eingeleitet worden. Der INBC (International Narcotics Control Board) macht druck auf das Weisse haus, damit die internationalen Abkommen und die US federaal law eingehalten werden. Aber bisher sind keine Signale aus dieser Richtung gekommen.

Kurios, dass im Lande in dem die "War on Drugs" erfunden wurde nun die grosse Mehrheit der Einwohner die Legalisierung befuerwortet. In Europa dagegen ist es umgekehrt.

der focus link geht nicht! Am besten ziehe um nach Colorado, dann bist Du glücklich