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Vollständige Version anzeigen : Grün-Rote Asylanten-Versorgungs-Varianten



KuK
30.12.2013, 11:45
Historischer Abriß:

In einer südwestdeutschen konservativen Metropole beschließen 1974 die sozial eingestellten Stadträte die Errichtung einer großzügig angelegten Jugendfarm und Aktivspielplätzen auf einer Fläche von geschätzt 4 Fußballfeldern mit Ställen für Ponys, Eseln , Schafen, Ziegen, Hühnern, Enten, Kaninchen und Meerschweinchen.
Der Standort wird stadtnah, aber im Grüngürtel und an nahverkehrstechnisch gut erreichbaren Stelle beschlossen und errichtet. Schwerpunkt der Betreuung sollten Kinder aus sozial unterprivilegierten Bevölkerungsschichten sein.
Dazu wurden nicht nur Ställe, sondern auch Bauspielplätze mit Werkzeugangebot zum Hüttenbau eingerichtet.
2 hauptberufliche und bis zu 4 ehrenamtliche oder Zivildienstleistende Betreuer kümmern sich um die kaum gesicherte Einrichtung. Der umgebende Zaun stellt selbst für 7-Jährige kein größeres Hindernis dar.
Die Stadt wählte - wie im Bundestrend, immer weiter rot-grün-links. Soziale Brennpunkte entstanden in unmittelbarer Nähe (Luftlinie etwa keine 100m nördlich).

Die entstandenen "Arbeiterschließfächer" wurden überwiegend von MiHiGru's bewohnt.
Schon damals (2002) waren öfters Einbrüche und Tierdiebstähle an der Tagesordnung.

Heute:
Dann wählte in der südwestdeutschen Großstadt der Mob mehrheitlich Grün-Rot.

Die zufließenden Asylantenströme wurden in diesen Brennpunkten durch die Stadtväter mehrheitlich eingewiesen. Seitdem können sich die Jugendfarmbetreiber vor Einbrüchen und Tierdiebstählen kaum noch erwehren. Erst nur Kleintiere, jetzt auch Großtiere wie Schafe und Ziegen scheinen den Taschenaufliegern willkommene "Begrüßungspräsente" zu sein, die "man sich einfach nur nehmen (und direkt auf der Wiese/Stall schächten muß)".

Der Verdacht liegt nahe, daß die Stadtmütter- und väter in sträflicher und ideologisch nur zu verstender Weise den Asylanten eine "zusätzliche Versorgungsbasis" gewähren wollten, zumal auch mehrere Schulen für die "drogentechnische Basis-Versorgung" der Grundschüler denkbar nahe ist.

Meine Frage:

Wie denkt Ihr über diese Möglichkeit? - Machen die Grünen das absichtlich, oder sind sie so doof und unverantwortlich?

Hay
30.12.2013, 12:15
[Seitdem können sich die Jugendfarmbetreiber vor Einbrüchen und Tierdiebstählen kaum noch erwehren..


Link?

KuK
30.12.2013, 12:33
Link?

Moin, Heu!

Dieser Bericht ist eine Eigenerfahrung. Ich habe keinen Link dazu, Du Zweifler. Es gibt auch originäre Beitrage, in diesem Fall von mir.
Deine buchstäbliche "Einsilbigkeit" ergibt keinen Rückschluß auf Deinen Informations-Bedarfs-Horizont.

Ich hasse solche Anfragen, zumal es noch Originalität gibt und Stuttgart ja nicht so viele Farmen hat, Du Faulpelz des Lesens.

Guten Rutsch,

Lure

schastar
30.12.2013, 12:34
...
Meine Frage:

Wie denkt Ihr über diese Möglichkeit? - Machen die Grünen das absichtlich, oder sind sie so doof und unverantwortlich?

Die sind so dumm, sonst würden sie nicht ihre eigenen Schlächter heranziehen.

Hay
30.12.2013, 12:56
Die sind so dumm, sonst würden sie nicht ihre eigenen Schlächter heranziehen.

Stuttgart, dankeschön, das hilft mir schon weiter. Liegt diese Jugendfarm irgendwie grobe Richtung Esslingen?

Bruddler
30.12.2013, 12:56
Die sind so dumm, sonst würden sie nicht ihre eigenen Schlächter heranziehen.

Dumm, oder besser naiv, sind lediglich deren Wähler, die grüne Führungsriege hingegen, handelt absolut vorsätzlich und kriminell !

Tantalit
30.12.2013, 12:57
Historischer Abriß:

In einer südwestdeutschen konservativen Metropole beschließen 1974 die sozial eingestellten Stadträte die Errichtung einer großzügig angelegten Jugendfarm und Aktivspielplätzen auf einer Fläche von geschätzt 4 Fußballfeldern mit Ställen für Ponys, Eseln , Schafen, Ziegen, Hühnern, Enten, Kaninchen und Meerschweinchen.
Der Standort wird stadtnah, aber im Grüngürtel und an nahverkehrstechnisch gut erreichbaren Stelle beschlossen und errichtet. Schwerpunkt der Betreuung sollten Kinder aus sozial unterprivilegierten Bevölkerungsschichten sein.
Dazu wurden nicht nur Ställe, sondern auch Bauspielplätze mit Werkzeugangebot zum Hüttenbau eingerichtet.
2 hauptberufliche und bis zu 4 ehrenamtliche oder Zivildienstleistende Betreuer kümmern sich um die kaum gesicherte Einrichtung. Der umgebende Zaun stellt selbst für 7-Jährige kein größeres Hindernis dar.
Die Stadt wählte - wie im Bundestrend, immer weiter rot-grün-links. Soziale Brennpunkte entstanden in unmittelbarer Nähe (Luftlinie etwa keine 100m nördlich).

Die entstandenen "Arbeiterschließfächer" wurden überwiegend von MiHiGru's bewohnt.
Schon damals (2002) waren öfters Einbrüche und Tierdiebstähle an der Tagesordnung.

Heute:
Dann wählte in der südwestdeutschen Großstadt der Mob mehrheitlich Grün-Rot.

Die zufließenden Asylantenströme wurden in diesen Brennpunkten durch die Stadtväter mehrheitlich eingewiesen. Seitdem können sich die Jugendfarmbetreiber vor Einbrüchen und Tierdiebstählen kaum noch erwehren. Erst nur Kleintiere, jetzt auch Großtiere wie Schafe und Ziegen scheinen den Taschenaufliegern willkommene "Begrüßungspräsente" zu sein, die "man sich einfach nur nehmen (und direkt auf der Wiese/Stall schächten muß)".

Der Verdacht liegt nahe, daß die Stadtmütter- und väter in sträflicher und ideologisch nur zu verstender Weise den Asylanten eine "zusätzliche Versorgungsbasis" gewähren wollten, zumal auch mehrere Schulen für die "drogentechnische Basis-Versorgung" der Grundschüler denkbar nahe ist.

Meine Frage:

Wie denkt Ihr über diese Möglichkeit? - Machen die Grünen das absichtlich, oder sind sie so doof und unverantwortlich?

Moin kuk,

danke für den interessanten Bericht, ich denke Deutsche sind in der Mehrheit nicht unbedingt doof aber naiv und handeln damit oft unverantwortlich.

Das von dir angesprochene Problem ist ja mittlerweile in der gesamten Landwirtschaft und Wirtschaftsbereichen, die Tiere im freien halten z.B. Streichelzoos angekommen.

Man lese einfach mal in Foren für Landwirte. die im grenznahen Bereich wirtschaften, denen werden ganze Herden gestohlen, wie im wilden Westen.

Die Deutschen bemerken die Probleme zwar haben aber Angst Stellung zu beziehen, typisches Kopf in den Sand steck Verhalten, erst wenn sie selber persönlich betroffen sind reagieren sie wieder auf dem Boden der Tatsachen, bis dahin Toleranz und Augen zu.

Leider stehen denen mit Eigentum die ganzen Schmarotzer und Taugenichtse wie Antifa und Toleranzspinner gegenüber die man erst mal befrieden muß um wieder vernünftig in Deutschland agieren zu können.

Oder wir warten einfach bis die Sause vorüber ist.

Gruß Tantalit

KuK
30.12.2013, 14:10
Stuttgart, dankeschön, das hilft mir schon weiter. Liegt diese Jugendfarm irgendwie grobe Richtung Esslingen?

Nördliches Freiberg, damit Du nicht so lange suchen mußt.

Jugendfarm Freiberg/Rot e.V., Balthasar-Neumann-Straße, Stuttgart

und die 85m südlich liegenden 6 Wohnblocks sind die neuen Asylanten-Heime.

präzise genug?

Affenpriester
30.12.2013, 14:11
Link?

Es gibt Leute die erstellen Links und es gibt Leute, die werden verlinkt.

KuK
30.12.2013, 14:21
Es gibt Leute die erstellen Links und es gibt Leute, die werden verlinkt.

...und es gibt Leute, die sind ehrlich links (das achte ich) und es gibt Leute, die wollen linken (das verachte ich)....

schastar
30.12.2013, 15:05
Dumm, oder besser naiv, sind lediglich deren Wähler, die grüne Führungsriege hingegen, handelt absolut vorsätzlich und kriminell !

Du meinst die betreiben bewusst eine kulturelle Umerziehung und haben deshalb shariakonform keine Schwuchtel in ihrer politischen Führungsriege? Wäre ja auch blöd wenn man bei Vollendung des Werks den Vorstand an Baukran hochziehen würde.

elas
30.12.2013, 15:10
Historischer Abriß:

In einer südwestdeutschen konservativen Metropole beschließen 1974 die sozial eingestellten Stadträte die Errichtung einer großzügig angelegten Jugendfarm und Aktivspielplätzen auf einer Fläche von geschätzt 4 Fußballfeldern mit Ställen für Ponys, Eseln , Schafen, Ziegen, Hühnern, Enten, Kaninchen und Meerschweinchen.
Der Standort wird stadtnah, aber im Grüngürtel und an nahverkehrstechnisch gut erreichbaren Stelle beschlossen und errichtet. Schwerpunkt der Betreuung sollten Kinder aus sozial unterprivilegierten Bevölkerungsschichten sein.
Dazu wurden nicht nur Ställe, sondern auch Bauspielplätze mit Werkzeugangebot zum Hüttenbau eingerichtet.
2 hauptberufliche und bis zu 4 ehrenamtliche oder Zivildienstleistende Betreuer kümmern sich um die kaum gesicherte Einrichtung. Der umgebende Zaun stellt selbst für 7-Jährige kein größeres Hindernis dar.
Die Stadt wählte - wie im Bundestrend, immer weiter rot-grün-links. Soziale Brennpunkte entstanden in unmittelbarer Nähe (Luftlinie etwa keine 100m nördlich).

Die entstandenen "Arbeiterschließfächer" wurden überwiegend von MiHiGru's bewohnt.
Schon damals (2002) waren öfters Einbrüche und Tierdiebstähle an der Tagesordnung.

Heute:
Dann wählte in der südwestdeutschen Großstadt der Mob mehrheitlich Grün-Rot.

Die zufließenden Asylantenströme wurden in diesen Brennpunkten durch die Stadtväter mehrheitlich eingewiesen. Seitdem können sich die Jugendfarmbetreiber vor Einbrüchen und Tierdiebstählen kaum noch erwehren. Erst nur Kleintiere, jetzt auch Großtiere wie Schafe und Ziegen scheinen den Taschenaufliegern willkommene "Begrüßungspräsente" zu sein, die "man sich einfach nur nehmen (und direkt auf der Wiese/Stall schächten muß)".

Der Verdacht liegt nahe, daß die Stadtmütter- und väter in sträflicher und ideologisch nur zu verstender Weise den Asylanten eine "zusätzliche Versorgungsbasis" gewähren wollten, zumal auch mehrere Schulen für die "drogentechnische Basis-Versorgung" der Grundschüler denkbar nahe ist.

Meine Frage:

Wie denkt Ihr über diese Möglichkeit? - Machen die Grünen das absichtlich, oder sind sie so doof und unverantwortlich?

weil sie doof sind machen sie es absichtlich!

Bruddler
30.12.2013, 16:23
Du meinst die betreiben bewusst eine kulturelle Umerziehung und haben deshalb shariakonform keine Schwuchtel in ihrer politischen Führungsriege? Wäre ja auch blöd wenn man bei Vollendung des Werks den Vorstand an Baukran hochziehen würde.

Du solltest Dich besser informieren ! :trost:

http://www.volkerbeck.de/person/

Beißer
30.12.2013, 17:30
Machen die Grünen das absichtlich, oder sind sie so doof und unverantwortlich?

Die Grünen folgen noch immer einem Plan, den der KGB Mitte der siebziger Jahre entwickelt hatte, um den Westen zu schwächen. Die angeblich Grünen sind in Wahrheit tiefrot – in dieser Partei gibt es nur Kommunisten.

schastar
30.12.2013, 19:02
Du solltest Dich besser informieren ! :trost:

http://www.volkerbeck.de/person/

Langsam, man unterschätze den Volker nicht, der hat etwas in petto was den Musels noch mehr zusagt als Schwule jagen. Und ein Mann wie er wäre da der richtige um es auch bei uns als Kulturgut einzuführen.


http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/paedophilie-debatte-neue-vorwuerfe-gegen-volker-beck-12583033.html

Hay
30.12.2013, 20:51
Nördliches Freiberg, damit Du nicht so lange suchen mußt.

Jugendfarm Freiberg/Rot e.V., Balthasar-Neumann-Straße, Stuttgart

und die 85m südlich liegenden 6 Wohnblocks sind die neuen Asylanten-Heime.

präzise genug?

Doch, danke, das ist sehr präzise.

Freiberg/Rot folgt Möhringen.


In Möhringen bekommen die Bürger gerade eine Lehrstunde, wie sich OB Kuhn und die Mehrheit im Gemeinderat Bürgerbeteiligung vorstellen: Es gibt keine. Mitten in einem intakten Wohngebiet soll der Kinderspielplatz geschleift werden, um 78 Asylanten unterzubringen. Erfahren muss man das aus der Presse. Sagen darf man nichts dagegen, denn sonst ist man ein Ausländerfeind. Wie perfide! Ein Glück, dass Grüne, Parkschützer und Co. ein gutes Beispiel in Sachen Widerstand gegeben haben. Das werden einige Möhringer sicherlich gerne aufgreifen!

Das war der Leserbrief eines Möhringers zu diesem Artikel:


Die Stadt Stuttgart hat vor, in den kommenden Monaten weitere Flüchtlinge aufzunehmen. Dafür sollen rund tausend neue Unterkunftsplätze geschaffen werden. Die "Lenkungsgruppe Flüchtlinge" soll die Aufnahme und Betreuung koordinieren.

Stuttgart - Stuttgart will in den kommenden Monaten Hunderte zusätzlicher Flüchtlinge aus Krisengebieten aufnehmen. Dafür werde die Stadt rund tausend neue Unterkunftsplätze bereitstellen, teilte die Verwaltung am Donnerstag mit. Für die Unterbringung seien auch Systembauten wie zum Beispiel Container notwendig, weil die Landeshauptstadt inzwischen an ihre Grenzen stoße.

Eine neu eingerichtete „Lenkungsgruppe Flüchtlinge“ unter der Leitung des stellvertretenden Sozialamtsleiters Stefan Spatz soll die Aufnahme und die Betreuung koordinieren. „Dieses Signal ist mir wichtig: Die Verwaltung bereitet sich frühzeitig und gründlich auf die Aufnahme der Flüchtlinge vor“, sagte Oberbürgermeister Fritz Kuhn (Grüne). Mit Spatz habe er einen „in der Sache erfahrenen und referatsübergreifend anerkannten“ Leiter berufen.


http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.rund-tausend-neue-unterkunftsplaetze-stadt-stuttgart-will-mehr-fluechtlinge-aufnehmen.7a8a2450-9c45-47b8-9b4e-5518423d7b93.html

KuK
31.12.2013, 00:24
Doch, danke, das ist sehr präzise.

Freiberg/Rot folgt Möhringen.



Das war der Leserbrief eines Möhringers zu diesem Artikel:



http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.rund-tausend-neue-unterkunftsplaetze-stadt-stuttgart-will-mehr-fluechtlinge-aufnehmen.7a8a2450-9c45-47b8-9b4e-5518423d7b93.html

Moin, Hay!

Deine freundliche Analyse ist höchst aufschlußreich. Rot-Grün will 1000 Plätze für Asylanten/Flüchtlinge nur in Stuttgart-Stadt schaffen.

Der Wohnungsmarkt hingegen wird von "immoscout 24" präzise wiedergegeben. Dieses Portal gibt aber - selbst bei 400 €, früher mal 800 DM - nur 37 Angebote zur Anmietung:

http://www.immobilienscout24.de/de/finden/wohnen/index.jsp

Herr KUHN (ein Jude) will auf Kosten seiner Wähler und seiner Nichtwähler jetzt 1000 neue Wohnplätze,aus öffentlichen Mitteln bezahlt, zur Verfügung stellen, obwohl die autochthone Bevölkerung selbst an erheblichem Wohnraummangel leidet.

Der Rot-Grüne Pöbel hat gewählt: alle müssen es nun ausbaden: ein (1) Wohnplatz kostet etwa 35.000 €/ Jahr incl. Service und Nebenkosten.
Um das mal zu relativieren:
"Stuagaat" nimmt aus Verkehrsüberwachung etwa 12,3 Mio. € /a ein. Die 1000 "neuen" Kulturbereicherer kosten das 3-fache zusätzlich.

Nachdenken ist angesagt,

KuK

Ein normales Stuttgarter Beispiel von Vielen:

70372-Stuttgart-Bad Cannstatt (überwiegend Türkenviertel)
4er-Wohngemeinschaft: nur Frauen möglich
Markt-Str. 19
15 m² im Dachgeschoß, Kaltmiete 265,- T€uro plus 50,- T€uro Nebenkosten zuzüglich Heizkosten und Strom.
1 Dusche und WC und gemeinsame Küche, ohne Telefon und Gemeinschaftsleistungen.

Diese Hütte muß eine Studentin bezahlen.

Für einen Asylanten ist das aber - natürlich - nicht zumutbar, weil es nicht der rot-grünen Willkommenskultur entspricht. Deutsche Studentinnen (eine Diskriminierung von Männern-na klar) müssen zahlen, bis der Arzt kommt, aber Sozialparasiten müssen natürlich besser gestellt werden:

ich kotze mal vorsorglich auf die Universitätsversorgung,

Lure