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Vollständige Version anzeigen : Marokko wird Rückzugsgebiet Israelischer Verbrecher !!



Erik der Rote
29.12.2013, 12:16
Wie amerikanische und israelische Medien berichten, scheint Marokko seit einigen Jahren immer mehr zu einem Zufluchtsort für international gesuchte Verbrecher aus Israel zu werden. So floh zum Beispiel der Gründer der Jerusalemer Jeschiwa »Shuvu Banim«, Rabbiner Eliezer Berland (76), der in Israel beschuldigt wird, zwei junge Frauen sexuell belästigt zu haben, kürzlich in das Königreich. Gleichzeitig brachte Berland nach Angaben der Jewish Telegraphic Agency (JTA) Hunderte seiner Gefolgsleute mit. Und sein Enkel feierte offenbar sogar seine Hochzeit in Marokko, ohne dass die Polizei Berland behelligte. Nach Protesten der örtlichen jüdischen Gemeinde soll er das Land inzwischen verlassen haben und hält sich dem Vernehmen nach derzeit in Simbabwe auf.


MAFIA »Berland war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Er musste wirklich aus Marokko verschwinden«, sagt Sam Ben Cherit, Präsident der weltweiten Bewegung der marokkanischen Juden. Nach Berichten von JTA und der Tageszeitung Haaretz sollen auch israelische Mafiosi in Marokko leben, nach Angaben der Jerusalemer Polizei mehr als zehn. Sie sollen rund 20 Millionen Euro in die dortige Wirtschaft investiert haben. JTA nennt unter anderem Meir Abergil, den Drogenschmuggler Mosche Elgrably sowie Schalom Domrani, der eine führende Figur des organisierten Verbrechens im Süden Israels sein soll. Ein Haaretz-Reporter will Gabi Ben-Harush, der in einen Geldwäscheskandal um eine Handelsbank verwickelt war, »in einer ruhigen Straße von Casablanca« gesehen haben.

Die jüdische Gemeinde in Marokko ist wenig begeistert von diesem Trend. Rund 4000 Juden leben derzeit in dem nordafrikanischen Land. Marokko gilt zwar als israel-freundlich, und jedes Jahr kommen Tausende jüdische Touristen ins Land, doch es bestehen keine diplomatischen Beziehungen – und somit auch kein Auslieferungsabkommen zwischen den beiden Staaten

http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/17830

ladydewinter
29.12.2013, 14:55
Wie amerikanische und israelische Medien berichten, scheint Marokko seit einigen Jahren immer mehr zu einem Zufluchtsort für international gesuchte Verbrecher aus Israel zu werden. So floh zum Beispiel der Gründer der Jerusalemer Jeschiwa »Shuvu Banim«, Rabbiner Eliezer Berland (76), der in Israel beschuldigt wird, zwei junge Frauen sexuell belästigt zu haben, kürzlich in das Königreich. Gleichzeitig brachte Berland nach Angaben der Jewish Telegraphic Agency (JTA) Hunderte seiner Gefolgsleute mit. Und sein Enkel feierte offenbar sogar seine Hochzeit in Marokko, ohne dass die Polizei Berland behelligte. Nach Protesten der örtlichen jüdischen Gemeinde soll er das Land inzwischen verlassen haben und hält sich dem Vernehmen nach derzeit in Simbabwe auf.


MAFIA »Berland war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Er musste wirklich aus Marokko verschwinden«, sagt Sam Ben Cherit, Präsident der weltweiten Bewegung der marokkanischen Juden. Nach Berichten von JTA und der Tageszeitung Haaretz sollen auch israelische Mafiosi in Marokko leben, nach Angaben der Jerusalemer Polizei mehr als zehn. Sie sollen rund 20 Millionen Euro in die dortige Wirtschaft investiert haben. JTA nennt unter anderem Meir Abergil, den Drogenschmuggler Mosche Elgrably sowie Schalom Domrani, der eine führende Figur des organisierten Verbrechens im Süden Israels sein soll. Ein Haaretz-Reporter will Gabi Ben-Harush, der in einen Geldwäscheskandal um eine Handelsbank verwickelt war, »in einer ruhigen Straße von Casablanca« gesehen haben.

Die jüdische Gemeinde in Marokko ist wenig begeistert von diesem Trend. Rund 4000 Juden leben derzeit in dem nordafrikanischen Land. Marokko gilt zwar als israel-freundlich, und jedes Jahr kommen Tausende jüdische Touristen ins Land, doch es bestehen keine diplomatischen Beziehungen – und somit auch kein Auslieferungsabkommen zwischen den beiden Staaten

http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/17830

Marokko wird von Juden regiert:Andree Azoulay ist der Berater des Königs Mo 6 und war schon der Berater von Hassan seinem Vater. DIE News ist aber schon älter,besagter Rabbi befindet sich nicht mehr in Ma.
Strauss Kahn kommt aus Marokko.

-jmw-
29.12.2013, 20:55
Israelische Verbrecher flüchten in ein Land, mit dem Israel kein Auslieferungsabkommen hat.
Wo genau finde ich da die Pointe?
Ich täte es doch genauso!
Zumal ja Marokko den Vorteil hat, klimatisch zu passen zu jemandem, der das Leben in Israel gewohnt ist.