PDA

Vollständige Version anzeigen : Ermittler: Nur wenige Sympathisanten für den NSU



deutschland
29.12.2013, 09:00
Die mutmaßlichen Terroristen des «Nationalsozialistischen Untergrunds» (NSU) haben nach Einschätzung des stellvertretenden Generalbundesanwalts Rainer Griesbaum keinen größeren Kreis von Sympathisanten.
«Aus unseren Ermittlungen ergibt sich, dass der NSU und seine Taten eher kritisch gesehen werden», sagte Griesbaum in einem dpa-Interview. «Sie waren sich selbst genug. Ihre Maxime war "Taten statt Worte".»
Die größte Gefahr sieht Griesbaum im islamistischen Terror. «Weil er global ist, weil er vernetzt ist, und weil die dahinter stehende Ideologie immer wieder junge Leute anspricht.» Griesbaum leitet die Terrorismusabteilung der Bundesanwaltschaft. Zum Jahresende geht er in Ruhestand.

...was labert dieser Typ für einen Stuss ?

Bruddler
29.12.2013, 09:14
Die mutmaßlichen Terroristen des «Nationalsozialistischen Untergrunds» (NSU) haben nach Einschätzung des stellvertretenden Generalbundesanwalts Rainer Griesbaum keinen größeren Kreis von Sympathisanten.
«Aus unseren Ermittlungen ergibt sich, dass der NSU und seine Taten eher kritisch gesehen werden», sagte Griesbaum in einem dpa-Interview. «Sie waren sich selbst genug. Ihre Maxime war "Taten statt Worte".»
Die größte Gefahr sieht Griesbaum im islamistischen Terror. «Weil er global ist, weil er vernetzt ist, und weil die dahinter stehende Ideologie immer wieder junge Leute anspricht.» Griesbaum leitet die Terrorismusabteilung der Bundesanwaltschaft. Zum Jahresende geht er in Ruhestand.

...was labert dieser Typ für einen Stuss ?

Mit dem islamistischen Terror hat er sicherlich recht, aber er geht ja auch bald in Ruhestand... :pfeif:

fatalist
29.12.2013, 09:17
Zum Jahresende geht der stellvertretende Generalbundesanwalt Griesbaum in Ruhestand
Lasst ihm doch ein letztes Interview, Menno.

deutschland
29.12.2013, 09:26
Mit dem islamistischen Terror hat er sicherlich recht, aber er geht ja auch bald in Ruhestand... :pfeif:

... bevor er womöglich noch von der eigenen Brut umgenietet wird, sollte das das auch schnellstens tun !

BlackForrester
29.12.2013, 12:04
Hat der Mann die NSU betreffend nicht recht - gut, vielleicht bin ich naiv, ich will aber nicht glauben, dass es in diesem Lande einen "großen Kreis" von Menschen gibt, welche die Taten der NSU für gut oder zielführend finden.

Ich finde auch die gesamte politische Inszenierung nicht zielführend - ein Mundlos oder ein Böhnhardt sind nicht mehr und nicht weniger als ein Klar oder eine Mohnhaupt, psychopathische Killer und gehören auch so behandelt. Jede Inszenzierung eines politischen Hintergrundes wertet diese Psychopathen nur auf und ist nicht zielführend.

Selbiges gilt für den islamischen Terror. Auch hier reden wir von einem Haufen von Psychopathen die nassen Hosen bekommen, wenn man Menschen töten kann. Mit dem Islam hat dies nichts zu tun -sondern wird nur als "Grund" herangezogen und sein Tun sozusagen zu "legitimieren".

Reduzieren wir diese Menschen auf das, was diese Menschen sind - vollkommene Psychopathen, welche evolutionär nicht über den Primatenstatus hinausgekommen sind - dann nimmt man denen nicht nur jegliche Möglichkeit irgend einen Grund, Rechtfertigung, Legitimation für deren Taten heranzuziehen...und damit wird auch die Rekrutierung neuer Täter zumindest erschwert.

Insofern hat der Mann im Fall der NSU wohl recht - im Falle des Terror von Menschen, welche den Islam als Grund, als Rechtfertigung, als Legitimation heranziehen hat er Unrecht, wenn er dies als "islamistischen Terror" bezeichnet...nein, das sind einfach nur Psychopathen, denen einer abgeht, wenn man Menschen töten kann.

Bruddler
29.12.2013, 12:12
... bevor er womöglich noch von der eigenen Brut umgenietet wird, sollte das das auch schnellstens tun !

Komisch, dass die "Herrschaften" erst dann mit ihrer persönl. Meinung (Wahrheit) herausrücken, wenn sie kurz vor dem Ruhestand (Pension) stehen... :pfeif:
(Lumpenpack, elendes !)

Langwitsch
29.12.2013, 12:14
Dann kann ja der Kampf gegen Rechts endlich eingestellt werden und die Gelder werden in den Kampf gegen Islam fliessen.

Siegfriedphirit
29.12.2013, 12:55
... was sollte das Gelaber . Er hätte sagen müssen: nur wenige Sympathisanten für den VS und dessen Werkzeuge...
Aber dazu müsste man wissen: Wer waren die damaligen Opfer wirklich? (auch ein Döner- Buden Besitzer kann ein Agent sein) Oder ging es nur um eine Existenzberechtigung nachhaltig zu schaffen, da bereits schon Stimmen laut wurden den VS abzuschaffen oder doch zumindest stark zu reduzieren. Auf keinen Fall hatten die sich selber umgebracht - hatte die der Mosad ausgeschaltet womöglich als Rache für das Eliminieren von Agenten (die damaligen harmlosen Opfer) ? Oder wurden die dem eigenen Geheimdienst zu gefährlich, weil sie zuviel wussten?

navy
01.01.2014, 16:30
Dann kann ja der Kampf gegen Rechts endlich eingestellt werden und die Gelder werden in den Kampf gegen Islam fliessen.

Gegen die OK, welche ihren Ruhe Sitz in Deutschland hat, wäre der Einsatz der Mittel richtig, und ein Teil davon ist extrem Islamisch

Alter Stubentiger
26.01.2014, 11:45
Dann kann ja der Kampf gegen Rechts endlich eingestellt werden und die Gelder werden in den Kampf gegen Islam fliessen.

Man wird auch in Zukunft ein Auge auf die Glatzen haben müßen. Schon allein weil sie auch bei normaler Kriminalität immer wieder auffallen.

Beim blanken Terror sehe ich derzeit auch klar mehr Potential bei den Islamisten. Die sind auch nicht so isoliert wie die Kameraden sondern wesentlich internationaler. Und damit mit mehr Zugang zu den Resourcen der großen Terrorfirmen im nahen Osten.

Langwitsch
26.01.2014, 11:56
Man wird auch in Zukunft ein Auge auf die Glatzen haben müßen. Schon allein weil sie auch bei normaler Kriminalität immer wieder auffallen.

Beim blanken Terror sehe ich derzeit auch klar mehr Potential bei den Islamisten. Die sind auch nicht so isoliert wie die Kameraden sondern wesentlich internationaler. Und damit mit mehr Zugang zu den Resourcen der großen Terrorfirmen im nahen Osten.

Man sollte generell ein Auge auf Kriminalität werfen, ganz gleich ob politisch oder nicht.

Anita Fasching
26.01.2014, 12:02
Man wird auch in Zukunft ein Auge auf die Glatzen haben müßen. Schon allein weil sie auch bei normaler Kriminalität immer wieder auffallen.
Weniger kriminell als viele Osteuropäer einer gewissen Ethnie. Schaut da auch der VS hin?



Beim blanken Terror sehe ich derzeit auch klar mehr Potential bei den Islamisten. Die sind auch nicht so isoliert wie die Kameraden sondern wesentlich internationaler. Und damit mit mehr Zugang zu den Resourcen der großen Terrorfirmen im nahen Osten.

Nicht nur nicht so isoliert, sondern auch wesentlich fanatischer und dümmer. Kaum ein "Kamerad" würde sich mit einem Sprengstoffgürtel in die Luft sprengen.
Und schon garnicht, um damit auch womöglich eigene Leute (die überaus meisten Islamistenopfer sind selbst Moslems) ins Jenseits zu befördern.

purple
26.01.2014, 12:04
..............(die überaus meisten Islamistenopfer sind selbst Moslems) ins Jenseits zu befördern.



Dazu wäre zu sagen: auch Ungutes hat etwas Gutes :D

herberger
26.01.2014, 12:07
Die mutmaßlichen Terroristen des «Nationalsozialistischen Untergrunds» (NSU) haben nach Einschätzung des stellvertretenden Generalbundesanwalts Rainer Griesbaum keinen größeren Kreis von Sympathisanten.
«Aus unseren Ermittlungen ergibt sich, dass der NSU und seine Taten eher kritisch gesehen werden», sagte Griesbaum in einem dpa-Interview. «Sie waren sich selbst genug. Ihre Maxime war "Taten statt Worte".»
Die größte Gefahr sieht Griesbaum im islamistischen Terror. «Weil er global ist, weil er vernetzt ist, und weil die dahinter stehende Ideologie immer wieder junge Leute anspricht.» Griesbaum leitet die Terrorismusabteilung der Bundesanwaltschaft. Zum Jahresende geht er in Ruhestand.

...was labert dieser Typ für einen Stuss ?

Ich glaube was die NSU angeht hat der Bundesanwalt recht,denn diese Taten sind nur schädlich,und ich könnte mir vorstellen das es auch die angebliche NSU so sah.

Anita Fasching
26.01.2014, 12:12
Dazu wäre zu sagen: auch Ungutes hat etwas Gutes :D

Ich freue mich nicht über unschuldige Opfer, auch wenn es Musels sind. Als gut empfinde ich lediglich, das sich die Islamisten damit auch im eigenem Kulturkreis Feinde schaffen.

purple
26.01.2014, 12:17
Ich feue mich nicht über unschuldige Opfer, auch wenn es Musels sind. Als gut empfinde ich lediglich, das sich die Islamisten damit auch im eigenem Kulturkreis Feinde schaffen.

Tun sie das? Musels sehen das als Kollateralschaden, passiert halt im Zuge der Islamisierung der Welt, hat man hinzunehmen.


Da die sich eh vermehren wie die Karnickel, find ich jeden weniger wünschenswert.
Insofern: who cares? Solange die sich gegenseitig in die Luft sprengen, isses ok.

Anita Fasching
26.01.2014, 12:43
Tun sie das? Musels sehen das als Kollateralschaden, passiert halt im Zuge der Islamisierung der Welt, hat man hinzunehmen.


Da die sich eh vermehren wie die Karnickel, find ich jeden weniger wünschenswert.
Insofern: who cares? Solange die sich gegenseitig in die Luft sprengen, isses ok.

Nun ja, Al Kaida(oder artverwandte Gruppen) wurden in der islamischen Welt Anfang der 90er als Hoffnungsträger angesehen von vielen Musels. Sie waren Helden, die es wagten, gegen den bösen Westen zu handeln. Dieses Bild hat sich mit den Anschlägen in den folgenden Jahren in muslimischen Ländern dann doch verändert. Die Muselmanen waren enttäuscht und wütend, weil bei den Anschlägen größtenteil eigene Leute draufgingen. Viele leben ja auch vom Tourismus oder haben Angehörige bei staatlichen Organen, was ja Hauptleidtragende waren und sind. Die Symphatien für die Bombenbastler-leger und -sprenger gingen dadurch deutlich zurück. Allerdings haben die Islamofaschos in den letzten Jahren wieder vermehrt Zulauf, auch weil der Westen mit dem "sauberen" Agieren in Lybien, Ägypten oder Syrien wieder mal hervorragende Reputation erfahren hat.
Ob das überall in der islamischen Welt gilt, weiß ich nicht. Meine Ausführungen beruhen auf einem Bericht, der von Ägypten handelte.

Konradin
26.01.2014, 12:56
Hat der Mann die NSU betreffend nicht recht - gut, vielleicht bin ich naiv, ich will aber nicht glauben, dass es in diesem Lande einen "großen Kreis" von Menschen gibt, welche die Taten der NSU für gut oder zielführend finden.

Ich finde auch die gesamte politische Inszenierung nicht zielführend - ein Mundlos oder ein Böhnhardt sind nicht mehr und nicht weniger als ein Klar oder eine Mohnhaupt, psychopathische Killer und gehören auch so behandelt. Jede Inszenzierung eines politischen Hintergrundes wertet diese Psychopathen nur auf und ist nicht zielführend.

Selbiges gilt für den islamischen Terror. Auch hier reden wir von einem Haufen von Psychopathen die nassen Hosen bekommen, wenn man Menschen töten kann. Mit dem Islam hat dies nichts zu tun -sondern wird nur als "Grund" herangezogen und sein Tun sozusagen zu "legitimieren".

Reduzieren wir diese Menschen auf das, was diese Menschen sind - vollkommene Psychopathen, welche evolutionär nicht über den Primatenstatus hinausgekommen sind - dann nimmt man denen nicht nur jegliche Möglichkeit irgend einen Grund, Rechtfertigung, Legitimation für deren Taten heranzuziehen...und damit wird auch die Rekrutierung neuer Täter zumindest erschwert.

Insofern hat der Mann im Fall der NSU wohl recht - im Falle des Terror von Menschen, welche den Islam als Grund, als Rechtfertigung, als Legitimation heranziehen hat er Unrecht, wenn er dies als "islamistischen Terror" bezeichnet...nein, das sind einfach nur Psychopathen, denen einer abgeht, wenn man Menschen töten kann.
:gp:
Nein, Du bist nicht zu naiv. Auch wenn der Großteil der hiesigen Bevölkerung latent depressiv ist, handelt es sich wohl doch (noch) nicht um Sympathisanten von Mördern und Geheimdienstlern.

Ich frage mich, wer solchen Geisteskranke überhaupt Sympathien entgegen bringt, und weshalb?

Alter Stubentiger
26.01.2014, 15:00
Nun ja, Al Kaida(oder artverwandte Gruppen) wurden in der islamischen Welt Anfang der 90er als Hoffnungsträger angesehen von vielen Musels. Sie waren Helden, die es wagten, gegen den bösen Westen zu handeln. Dieses Bild hat sich mit den Anschlägen in den folgenden Jahren in muslimischen Ländern dann doch verändert. Die Muselmanen waren enttäuscht und wütend, weil bei den Anschlägen größtenteil eigene Leute draufgingen. Viele leben ja auch vom Tourismus oder haben Angehörige bei staatlichen Organen, was ja Hauptleidtragende waren und sind. Die Symphatien für die Bombenbastler-leger und -sprenger gingen dadurch deutlich zurück. Allerdings haben die Islamofaschos in den letzten Jahren wieder vermehrt Zulauf, auch weil der Westen mit dem "sauberen" Agieren in Lybien, Ägypten oder Syrien wieder mal hervorragende Reputation erfahren hat.
Ob das überall in der islamischen Welt gilt, weiß ich nicht. Meine Ausführungen beruhen auf einem Bericht, der von Ägypten handelte.

Die Islamisten waren schon zu Sadats Zeiten eine Gefahr die nur mühsam nieder gehalten werden konnte. Dazu muß man auch wissen das die Muslimbrüder wesentlich mehr können als mit Sprengstoffgürteln durch die Gegend zu laufen. Der Westen versucht sich weitgehend raus zu halten. Du machst es dir zu einfach alles Schuld dem Westen zuzuschieben. Schon zu Zeiten Saladins ist man sich aus unterschiedlichsten Gründen gegenseitig an die Gurgel gegangen.

Anita Fasching
26.01.2014, 21:06
Die Islamisten waren schon zu Sadats Zeiten eine Gefahr die nur mühsam nieder gehalten werden konnte. Dazu muß man auch wissen das die Muslimbrüder wesentlich mehr können als mit Sprengstoffgürteln durch die Gegend zu laufen. Der Westen versucht sich weitgehend raus zu halten. Du machst es dir zu einfach alles Schuld dem Westen zuzuschieben. Schon zu Zeiten Saladins ist man sich aus unterschiedlichsten Gründen gegenseitig an die Gurgel gegangen.

Ich schiebe nicht die alleinige Schuld dem Westen zu. Aber dessen Verhalten spielt Islamisten nun mal in die Karten.

Erik der Rote
26.01.2014, 21:21
Die mutmaßlichen Terroristen des «Nationalsozialistischen Untergrunds» (NSU) haben nach Einschätzung des stellvertretenden Generalbundesanwalts Rainer Griesbaum keinen größeren Kreis von Sympathisanten.
«Aus unseren Ermittlungen ergibt sich, dass der NSU und seine Taten eher kritisch gesehen werden», sagte Griesbaum in einem dpa-Interview. «Sie waren sich selbst genug. Ihre Maxime war "Taten statt Worte".»
Die größte Gefahr sieht Griesbaum im islamistischen Terror. «Weil er global ist, weil er vernetzt ist, und weil die dahinter stehende Ideologie immer wieder junge Leute anspricht.» Griesbaum leitet die Terrorismusabteilung der Bundesanwaltschaft. Zum Jahresende geht er in Ruhestand.

...was labert dieser Typ für einen Stuss ?

das kann nur eines heißen der Kampf gegen rechts muss verstärkt werden, wenn die sich so gut tarnen die Sympathisanten !!!