PDA

Vollständige Version anzeigen : Wer ist schlimmer ?



Kenshin-Himura
30.10.2005, 10:12
Würde mich sehr interessieren, wie ihr darüber denkt. Ich habe schon eine Vorahnung, sage aber mal noch nichts, um nicht zu sehr zu manipulieren. Ihr könnt ja auch in diesem Thread schreiben, warum ihr euch so entschieden habt.

Leo Navis
30.10.2005, 10:14
die EX-SED, da sie einen Teil unseres Landes schon 1949-1989 niedergemacht hat.

Der Gerechte
30.10.2005, 10:18
Würde mich sehr interessieren, wie ihr darüber denkt. Ich habe schon eine Vorahnung, sage aber mal noch nichts, um nicht zu sehr zu manipulieren. Ihr könnt ja auch in diesem Thread schreiben, warum ihr euch so entschieden habt.

Welche Droge nimmst Du denn ? :lol: :lol: :lol:

Kenshin-Himura
30.10.2005, 10:28
Zitat von Der Gerechte:
Zitat von kenshin-himura:

Würde mich sehr interessieren, wie ihr darüber denkt. Ich habe schon eine Vorahnung, sage aber mal noch nichts, um nicht zu sehr zu manipulieren. Ihr könnt ja auch in diesem Thread schreiben, warum ihr euch so entschieden habt.

Welche Droge nimmst Du denn ?

? Wieso ? Im Moment gar keine.

JosephBlücher
30.10.2005, 10:36
Die nehmen sich eigentlich nicht wirklich viel. Beide Parteien haben eine sehr fragwürdige Vergangenheit, bzw. Entstehungsgeschichte, welche ihnen noch heute zu schaffen macht, wovon sie sich aufgrund zahlreicher Altlasten aber nicht trennen können.
Beide Parteien machen eine von nur wenigen unterstützte Ideologie-lastige Politik, die dem Gesamtvolk schadet.

krisby666
30.10.2005, 10:36
die EX-SED, da sie einen Teil unseres Landes schon 1949-1989 niedergemacht hat.

Sicher, dass du die Ex-SED meinst? Ich hätte nicht gedacht, dass die ´49 schon existierte (und damit logischerweise die "richtige" SED nicht mehr)...
Man lernt nie aus...

JosephBlücher
30.10.2005, 10:38
Sicher, dass du die Ex-SED meinst? Ich hätte nicht gedacht, dass die ´49 schon existierte (und damit logischerweise die "richtige" SED nicht mehr)...
Man lernt nie aus...
Korinthenkackerei tut nichts zur Sache...

Leo Navis
30.10.2005, 10:41
Korinthenkackerei tut nichts zur Sache... :top:

Ganz genau. Jeder weiß, was gemeint ist.

luftpost
30.10.2005, 10:41
die grünen sind schon lustig, haben viel geleistet, sind sehr sozial und um das wohl deutschlands bemüht :]

Kenshin-Himura
30.10.2005, 11:04
Zitat von JosephBlücher:
Beide Parteien machen eine von nur wenigen unterstützte Ideologie-lastige Politik, die dem Gesamtvolk schadet.

Hm, wenn ich es richtig lese, bekundest du da eine Abwertung dafür, etwas zu tun, was nur von Wenigen unterstützt wird ? Das würde ich gerade den falschen Weg finden. Sollte man demnach deiner Meinung nach grundsätzlich eine Volkspartei wählen ?

Zitat von slexy:
die grünen sind schon lustig, haben viel geleistet, sind sehr sozial und um das wohl deutschlands bemüht

Ja in der Tat, im Gegensatz zur PDS haben sie eine verdienstreiche Vergangenheit. Ich glaube, der Verdienst liegt hauptsächlich nicht darin, konkret politische Dinge verändert zu haben, aber auf politische Probleme aufmerksam gemacht zu haben - und das ist ja schon fast die halbe Miete. Was mich an denen stört, ist bloß, dass sie männerfeindlich sind, und dass sie sich noch heute nicht richtig von der 68-er-Ideologie trennen. Was allerdings mit ,,sozial" immer gemeint sein soll, verstehe ich nicht.

Black Hawk
30.10.2005, 11:08
Das ist ja wie die Wahl zwischen Pest oder Cholera! :rolleyes:

politi_m
30.10.2005, 11:10
Die Grünen sind schlimmer. Sie haben sich innerhalb von wenigen Jahren von ihren Idealen verabschiedet. Die ehemalig selbsternannte "Anti-Parteien-Partei" ist eine Partei wie jede andere geworden.

Kenshin-Himura
30.10.2005, 11:13
Zitat von politi_m:
Die Grünen sind schlimmer. Sie haben sich innerhalb von wenigen Jahren von ihren Idealen verabschiedet. Die ehemalig selbsternannte "Anti-Parteien-Partei" ist eine Partei wie jede andere geworden.

Wenn es einen Grund dazu gab, ist es doch ok. Die Inhalte der Grünen kommen doch in allen anderen Parteien so langsam auf. Und außerdem könnte man doch über die PDS das Gleiche behaupten, die im Osten längst zur Volkspartei geworden sind.

JosephBlücher
30.10.2005, 11:15
[QUOTE=kenshin-himura]Zitat von JosephBlücher:

Hm, wenn ich es richtig lese, bekundest du da eine Abwertung dafür, etwas zu tun, was nur von Wenigen unterstützt wird ? Das würde ich gerade den falschen Weg finden. Sollte man demnach deiner Meinung nach grundsätzlich eine Volkspartei wählen ?

Zitat von slexy:

QUOTE]
Nein, man sollte nicht kategorisch eine Volkspartei wählen. Es spricht auch nichts dagegen, eine nur von wenigen unterstützte Politik zu machen, in Gegenteil, es gehört einfach dazu. Den Fehlschluss, den beide Parteien jedoch ziehen, ist der, daß sie der Meinung sind, die Meinung weniger allen anderen aufoktroieren zu müssen. Das ist der falsche Weg. Man kann zwar Minderheiten vertreten, darf deren Maxime aber nicht zum Gesetz machen wollen, genau das tun aber beide Parteien.

Kenshin-Himura
30.10.2005, 11:17
@JosephBlücher: Ok, dann stimme ich dir auch zu, und das ist genau dass, was Alt-68-er machen.

krisby666
30.10.2005, 11:18
Korinthenkackerei tut nichts zur Sache...

Aber Demagogie wohl?

politi_m
30.10.2005, 11:20
Zitat von politi_m:

Wenn es einen Grund dazu gab, ist es doch ok. Die Inhalte der Grünen kommen doch in allen anderen Parteien so langsam auf. Und außerdem könnte man doch über die PDS das Gleiche behaupten, die im Osten längst zur Volkspartei geworden sind.Die ist mit ihrer Vergangenheit ein Sonderfall. Die Grünen haben sich innerhalb von 25 Jahren von Pazifismus, Basisdemokratie und Postmaterialismus verabschiedet. Das waren mal die Grünen, heute sind sie sozial und ökologisch, diese Attribute kann sich jede Partei nach Belieben geben, auch die FDP.

Kenshin-Himura
30.10.2005, 11:20
Zitat von krisby666:
Aber Demagogie wohl?

Kommt ganz drauf an. Man kann sowohl Korinthenkackerei als auch Demagogie mit Inhalten verbinden. Und das war in diesem Falle m.E. bei der Korinthenkackerei nicht der Fall, bei der Demagogie aber wohl.

JosephBlücher
30.10.2005, 11:23
Aber Demagogie wohl?
Dafür sind wir hier, oder?

krisby666
30.10.2005, 11:28
Zitat von krisby666:

Kommt ganz drauf an. Man kann sowohl Korinthenkackerei als auch Demagogie mit Inhalten verbinden. Und das war in diesem Falle m.E. bei der Korinthenkackerei nicht der Fall, bei der Demagogie aber wohl.

Nun ja, der Aufmerksame Leser hätte vielleicht, gemerkt, dass mein als "Korinthenkackerei" diffamierter Beitrag, in ironischer Weise darauf abzielte, dass ich es für falsch halte, die Linkspartei.PDS mit der SED gleichzusetzen...

Wenn das jedoch zu kompliziert war, so möchte ich mich dafür entschuldigen und versuche demnächst, etwas einfacher und weniger anspruchsvoll zu schreiben...

krisby666
30.10.2005, 11:29
Dafür sind wir hier, oder?
Nur unter der Woche... Sonntag ist Ruhetag...

JosephBlücher
30.10.2005, 11:31
Nur unter der Woche... Sonntag ist Ruhetag...
Aber der Sonntag hat in einem Atheismus-Thread doch gar keinen exponierten Wert?! 8o

Kenshin-Himura
30.10.2005, 11:33
Zitat von krisby666:
Nun ja, der Aufmerksame Leser hätte vielleicht, gemerkt, dass mein als "Korinthenkackerei" diffamierter Beitrag, in ironischer Weise darauf abzielte, dass ich es für falsch halte, die Linkspartei.PDS mit der SED gleichzusetzen...

Wenn das jedoch zu kompliziert war, so möchte ich mich dafür entschuldigen und versuche demnächst, etwas einfacher und weniger anspruchsvoll zu schreiben...

Das Problem war nicht der zu hohe Anspruch, sondern die Missverständlichkeit und vor Allem der fehlende Clou, der zeigt, dass es sich um eine Ironie handelt.

SAMURAI
30.10.2005, 11:36
PDS - ROTE PEST

GRÜNE - GRÜNE PEST

Endlich hat der Wähler die Pest besiegt ! :2faces:

Kenshin-Himura
30.10.2005, 11:40
Zitat von Samurai:


PDS - ROTE PEST

GRÜNE - GRÜNE PEST

Endlich hat der Wähler die Pest besiegt !

? Also ich glaube, die Einzigen, bei denen klar ist, dass sie die Wahl gewonnen haben, ist die PDS.

Leo Navis
30.10.2005, 11:41
Zitat von Samurai:

? Also ich glaube, die Einzigen, bei denen klar ist, dass sie die Wahl gewonnen haben, ist die PDS. Die FDP hat auch die Wahl gewonnen, genauso wie die NPD große Wahlsieger sind.

Kenshin-Himura
30.10.2005, 11:44
Zitat von Leo Navis:
Die FDP hat auch die Wahl gewonnen, genauso wie die NPD große Wahlsieger sind.

Bei der NPD würde ich auch auf jeden Fall sagen Ja. Bei der FDP würde ich zwar auch zustimmen, aber es ist schon ein bisschen zwiespältig wie ich finde: Immerhin sind sie nicht in der Regierung, was sie sich die ganze Zeit erhofft hatten. Ich habe die FDP gewählt und kann nun wirklich nicht behaupten, dass ich mich über das Wahlergebnis gefreut habe, wie man sicher verstehen kann.

Es sei übrigens schonmal aufgelöst, Ich habe in der Umfrage ganz klar PDS ,,gewählt". :)

luftpost
30.10.2005, 11:44
Zitat von slexy:

Ja in der Tat, im Gegensatz zur PDS haben sie eine verdienstreiche Vergangenheit. Ich glaube, der Verdienst liegt hauptsächlich nicht darin, konkret politische Dinge verändert zu haben, aber auf politische Probleme aufmerksam gemacht zu haben - und das ist ja schon fast die halbe Miete. Was mich an denen stört, ist bloß, dass sie männerfeindlich sind, und dass sie sich noch heute nicht richtig von der 68-er-Ideologie trennen. Was allerdings mit ,,sozial" immer gemeint sein soll, verstehe ich nicht.

sie haben auf probleme aufmersam gemacht, auf welche denn? machen andere parteien nicht auf probleme aufmerksam?
wenn es nur darauf ankommt missstände anzuprangern, dann sind aktionen wie die montagsdemos ein politischer wichtigerer körper als parteien und organisationne die veränderungen wollen?

Leo Navis
30.10.2005, 11:45
Bei der NPD würde ich auch auf jeden Fall sagen Ja. Bei der FDP würde ich zwar auch zustimmen, aber es ist schon ein bisschen zwiespältig wie ich finde: Immerhin sind sie nicht in der Regierung, was sie sich die ganze Zeit erhofft hatten. Ich habe die FDP gewählt und kann nun wirklich nicht behaupten, dass ich mich über das Wahlergebnis gefreut habe, wie man sicher verstehen kann.

Es sei übrigens schonmal aufgelöst, Ich habe in der Umfrage ganz klar PDS ,,gewählt". :) Ja, es ist zwiespältig, und doch ist die FDP ein Wahlsieger. Dass sie nicht in die Regierung gehen ist sehr schlau von ihnen, da sie sich so dauerhaft die verschreckten CDU-Wähler sichern. :top:

Mario
30.10.2005, 11:47
Ich halte die PDS für das größere Übel, diese Talkshowkommunisten sollten sich mit ihrer SED-Vergangenheit nicht in der Politik und erst recht nicht im Bundestag etablieren dürfen.
Das soll allerdings nicht heissen, dass die Grünen kein Übel wären. Molotovrabauken wie Fischer auf die Bevölkerung loszulassen, wo er eigentlich in die JVA gehört, ist eine Schande. Aber zumindest den - wen auch absolut utopischen - Umweltschutz muss man ihnen wohl zugute halten, genauso wie ihren Einsatz in Sachen Frauen- und Kinderrechten.

Viele Grüße,

discipulus
30.10.2005, 11:47
Die PDS/Linke ist ohne Zweifel schlimm da sie sich auf Bauernfang aufbaut.

Die Grünen wie sie eigentlich in Reinform sind sind ebenso schlimm. Mit Reinform meine ich die Grünen vor ihrer Regierungszeit, da wahren sie ja noch eine reine "Hippipartei". Als sie allerdings Reigierungsverantwortung hatten haben sie sich der Realität angepasst (anpassen müssen). Viele ihrer Ideen passen mir allerdings trotzdem nicht (z.B. Atomausstieg). Ich würde sie aso auch jetzt nicht wählen.

Kenshin-Himura
30.10.2005, 11:51
Zitat von slexy:
sie haben auf probleme aufmersam gemacht, auf welche denn?

Na auf verschiedenste Umweltprobleme, mangelnde politische Beteiligung des Volkes und die damals noch Benachteiligung von Frauen in bestimmten Berufen.


machen andere parteien nicht auf probleme aufmerksam?

Na doch, aber die Grünen schon in ganz besonderer Weise, eindeutig ! Die anderen Parteien haben eine Reihe von Themen einfach übersehen.


wenn es nur darauf ankommt missstände anzuprangern, dann sind aktionen wie die montagsdemos ein politischer wichtigerer körper als parteien und organisationne die veränderungen wollen?

Ich sage ja nicht, dass es nur darauf ankommt, Probleme anzuprangern, aber wie ich es sagte, es ist schon ,,fast die halbe Miete". Das Wichtigste ist doch das Interesse und die Beteilidung der Bevölkerung an der Demokratie, ansonsten, wenn das nicht da ist, kann man die Parteien doch in der Tat alle in die Tonne kloppen und gleich einen Führer an die Spitze setzen. Es ist doch wirklich so: Wer hat denn in den letzten 40 Jahren Veränderungen herbeigeführt ? Es waren nicht Willy Brandt und die sozialliberale Koalition, sondern die 68-er-Bewegung und der Volksaufstand in der DDR 1989/1990.

Demos fordern doch auch oft Veränderungen, nicht nur Parteien. Die Montagsdemos sind da vielleicht jetzt ein ungünstiges Beispiel.

JosephBlücher
30.10.2005, 11:55
Zitat von slexy:

Es ist doch wirklich so: Wer hat denn in den letzten 40 Jahren Veränderungen herbeigeführt ? Es waren nicht Willy Brandt und die sozialliberale Koalition, sondern die 68-er-Bewegung und der Volksaufstand in der DDR 1989/1990.

Demos fordern doch auch oft Veränderungen, nicht nur Parteien. Die Montagsdemos sind da vielleicht jetzt ein ungünstiges Beispiel.
Das einzige, was die 68er geschafft haben, war das Volk zu spalten und es in eine noch immer anhaltende Neurose zu werfen. Seit ihnen ist eine echte öffentliche Diskussion nicht mehr möglich, da alle möglichen Themen tabuisiert wurden.

Kenshin-Himura
30.10.2005, 11:57
Zitat von JosephBlücher:
Seit ihnen ist eine echte öffentliche Diskussion nicht mehr möglich, da alle möglichen Themen tabuisiert wurden.

Das liegt aber nicht an der Entstehung der 68-er-Bewegung an sich, sondern daran, dass die 68er sich heute weigern, endlich abzutreten aus dem Scheinwerferlicht.

JosephBlücher
30.10.2005, 12:01
Zitat von JosephBlücher:

Das liegt aber nicht an der Entstehung der 68-er-Bewegung an sich, sondern daran, dass die 68er sich heute weigern, endlich abzutreten aus dem Scheinwerferlicht.
Nein, das war damals schon so und wird wohl leider auch noch eine Generation lang anhalten. Stell dich doch mal hin und behaupte, die Aussenpolitik Israels sei expansionistisch. Zu einer Diskussion kommt es dann wohl nicht, aber du darfst als Nazi nach Hause gehen.

luftpost
30.10.2005, 12:03
Zitat von slexy:

Na auf verschiedenste Umweltprobleme, mangelnde politische Beteiligung des Volkes und die damals noch Benachteiligung von Frauen in bestimmten Berufen.



auf das mache ich auch aufmerksam. bin ich jetzt bedeutend?



Na doch, aber die Grünen schon in ganz besonderer Weise, eindeutig ! Die anderen Parteien haben eine Reihe von Themen einfach übersehen.



die grünen haben übersehen das benzinpreise von 5 mark, zu der damiligen zeit, utopisch sind.
sie haben übersehen dass wir nicht sämtliche tüken aufnehmen können
sie haben übersehen dass man mit einer solchen wirtschaft nicht weiter kommt.. sie haben...



Ich sage ja nicht, dass es nur darauf ankommt, Probleme anzuprangern, aber wie ich es sagte, es ist schon ,,fast die halbe Miete". Das Wichtigste ist doch das Interesse und die Beteilidung der Bevölkerung an der Demokratie, ansonsten, wenn das nicht da ist, kann man die Parteien doch in der Tat alle in die Tonne kloppen und gleich einen Führer an die Spitze setzen. Es ist doch wirklich so: Wer hat denn in den letzten 40 Jahren Veränderungen herbeigeführt ? Es waren nicht Willy Brandt und die sozialliberale Koalition, sondern die 68-er-Bewegung und der Volksaufstand in der DDR 1989/1990.


und dafür waren die grünen verantwortlich?
für veränderungen haben sich auch die npd der kds und andere eingesetzt, allerdings werden diese durch solche demokratie und bevölkerungs interesse fördernde parteien unterdrückt oder als fussabtreter benutzt, es macht sich immer gut, gegen so jemanden zu wettern.



Demos fordern doch auch oft Veränderungen, nicht nur Parteien. Die Montagsdemos sind da vielleicht jetzt ein ungünstiges Beispiel.

ja demos fordern veränderungen.

Sauerländer
30.10.2005, 12:08
Die Grünen sind schlimmer als alles. Wobei die "PDS" ja nun nicht schlimm, sondern die letzte Hoffnung ist.

Kenshin-Himura
30.10.2005, 12:08
Zitat von JosephBlücher:
Nein, das war damals schon so

Sie waren doch damals noch gar nicht an der Macht. Wie hätten sie denn Themen tabuisieren können ?


Stell dich doch mal hin und behaupte, die Aussenpolitik Israels sei expansionistisch. Zu einer Diskussion kommt es dann wohl nicht, aber du darfst als Nazi nach Hause gehen.

Ich weiß das, und ich will diesen Dogmatismus der Alt-68er doch auch gar nicht im Geringsten relativieren, denn darüber rege ich mich doch selbst ständig auf, und deswegen stört mich das ja auch so sehr an den Grünen, wie ich schon erwähnte. Schlimmer als die Tabuisierung der Außenpolitik eines furzunbedeutenden Landes wie Israel finde ich aber Themen wie die

- Entkommunistifizierung im Osten,
- die Diskriminierung von Leistung und Elite durch die 68er,
- Patriotismus wird sofort in die Nazi-Ecke geschoben
- Männerfeindlichkeit

Kenshin-Himura
30.10.2005, 12:12
Zitat von Slexy:
auf das mache ich auch aufmerksam. bin ich jetzt bedeutend?

Auf jeden Fall wirst du auf Dauer bedeutender sein als viele Andere im Forum. Das Problem ist wahrscheinlich bloß, dass du in der Minderheit bist oder deine Zeit noch nicht gekommen ist.

luftpost
30.10.2005, 12:18
Zitat von Slexy:

Auf jeden Fall wirst du auf Dauer bedeutender sein als viele Andere im Forum. Das Problem ist wahrscheinlich bloß, dass du in der Minderheit bist oder deine Zeit noch nicht gekommen ist.


ich weiß das ich einer minderrepresentierten gruppe anghöre und meinungen vertrete die nicht jeder andere genau so sieht.
aber warum macht mich das bedeutender als andere im forum?
`meine` zeit ist es gerade nicht, dass stimmt. aber solche parteien wie die grünen werden da ganz bestimmt nicht sehr produktiv mitwirken um dies zu ändern.

politi_m
30.10.2005, 12:29
Zitat von Slexy:
auf das mache ich auch aufmerksam. bin ich jetzt bedeutend? Ach slexy, du wärst auch bedeutend, wenn du darauf nicht aufmerksam machen würdest. :)

Kenshin-Himura
30.10.2005, 12:34
Zitat von slexy:
aber solche parteien wie die grünen werden da ganz bestimmt nicht sehr produktiv mitwirken um dies zu ändern.

Die Grünen sind doch nur so stark, weil die Leute noch nicht sehr weit sind und solche Parteien noch wählen. Sobald Alt-68 und ihre Arschkriecher (also ihre Kinder) gestorben sind, werden die Grünen nix mehr zu sagen haben. Möglicherweise werden wir das nur nicht mehr erleben.

luftpost
30.10.2005, 12:36
Zitat von slexy:

Die Grünen sind doch nur so stark, weil die Leute noch nicht sehr weit sind und solche Parteien noch wählen. Sobald Alt-68 und ihre Arschkriecher (also ihre Kinder) gestorben sind, werden die Grünen nix mehr zu sagen haben. Möglicherweise werden wir das nur nicht mehr erleben.

geh, diese arschkriecher bekommen auch kinder.

JosephBlücher
30.10.2005, 12:37
geh, diese arschkriecher bekommen auch kinder.
Aber die o.g. Aussage ist nicht unbedingt falsch

Kenshin-Himura
30.10.2005, 12:40
Zitat von slexy:
geh, diese arschkriecher bekommen auch kinder.

Ja, aber die Kinder von Arschkriechern müssen nicht unbedingt gleich wieder Arschkriecher werden, so wie es bei den Kindern der Alt-68-er war. Die Alt-68-er selbst sind ja auch nun wirklich nicht die Arschkriecher ihrer Eltern gewesen.

luftpost
30.10.2005, 12:41
Aber die o.g. Aussage ist nicht unbedingt falsch

man kann aber nicht auf das aussterben hoffen und einfach da sitzen.
es wird nicht von alleine aussterben.

luftpost
30.10.2005, 12:44
Zitat von slexy:

Ja, aber die Kinder von Arschkriechern müssen nicht unbedingt gleich wieder Arschkriecher werden, so wie es bei den Kindern der Alt-68-er war. Die Alt-68-er selbst sind ja auch nun wirklich nicht die Arschkriecher ihrer Eltern gewesen.

nein aber es war eine... wie hieß dass... `reaktion auf die vaterlose kindheit und peinigung durch den vorangegangenen verlorenen krieg.`

aber ich mag den ausdruck arschkriecher für diejenige nicht die das fortbestehen unseres volkes sichern. auch wenn sie die falschen ansichten pflegen. frühkindliche erziehung kann wunder wirken.

Roter Prolet
30.10.2005, 13:12
Ist hier jemand schon nur im Ansatz draufgekommen, dass die Grünen sich entgrünisiert und die Linke.PDS eigentlich sich zur einer zweiten sozialdemkratischen Partei verwandelt haben, bzw. beide längst im Kapitalismus angekommen sind? :rolleyes:

Kenshin-Himura
30.10.2005, 13:19
Dass sich die Grünen ,,entgrünisiert" haben, das wurde doch hier nun sehr wohl gebührend diskutiert. Das auch die PDS sich gewandelt hat, habe ich auch angedeutet. Zum Beispiel nehme ich zur Kenntnis, dass die PDS in ihrem neuesten Wahlprogramm ja nicht einmal das Wort ,,Kommunismus" oder ,,Sozialismus" drin hatte.

Der Gerechte
30.10.2005, 13:22
Ich finde Hans-Christian Ströbele gut .

Kenshin-Himura
30.10.2005, 13:24
Zitat von Der Gerechte:
Ich finde Hans-Christian Ströbele gut .

Und warum ?

Roter Prolet
30.10.2005, 13:26
Dass sich die Grünen ,,entgrünisiert" haben, das wurde doch hier nun sehr wohl gebührend diskutiert. Das auch die PDS sich gewandelt hat, habe ich auch angedeutet. Zum Beispiel nehme ich zur Kenntnis, dass die PDS in ihrem neuesten Wahlprogramm ja nicht einmal das Wort ,,Kommunismus" oder ,,Sozialismus" drin hatte.

Ach, und das wundert dich? :rolleyes:

Termini "Demokratischer Sozialismus"

Lustigerweise hat(te) die SPD diesen Begriff auch in ihren Statuten oder Grundsätzen und wiederum wird lustigerweise dieser Termini identisch von beiden Parteien definiert.
Also wozu Antikommunismus, wenn nicht mal KP's diesen Termini als Stichwort einer sozialistischen Gesellschaft verstehen? :lach:

Mein Fazit: Die Linke.PDS ist die neue Sozialdemokratie.

Kenshin-Himura
30.10.2005, 13:32
@ Roter Prolet: Du und Sympathisanten der PDS und des linken SPD-Flügels, den man ja im Grunde mit der PDS gleichsetzen kann, scheinen immer wieder diese Vorstellung zu wiederholen, dass seit Bestehen der Menschheit die Ideologie der Menschen von links immer mehr nach rechts rutscht, bis das böse Rechts das gute Links plattgemacht hat. Hältst du es auch für möglich, dass es auf der anderen Seite auch Parteien gibt, die sich von rechts etwas nach links entwickelt haben, einfach weil es die Umstände der Zeit erforderten, oder weil man nach Diskussionen und Nachdenken ganz einfach erkannte, dass die alte Ideologie falsch war, und zwar egal für welche Zeiten ? Genauso wie die Grünen und die PDS erkennen müssen, dass viele linke Teile ihrer Ideologie einfach falsch waren.

Der Gerechte
30.10.2005, 13:33
Zitat von Der Gerechte:

Und warum ?

Weil er einer der letzten Linken in der deutschen Politik ist .

Pirx
30.10.2005, 13:53
Ich finde die Grünen irgendwie nur noch nervtötend. Nach der letzten Wahl haben sie angekündigt, sich verstärkt für bürgerlich-konvervative Wählerschichten zu öffnen. Also genau für die, die sie Ende der 70er mit übelsten Methoden aus der Partei gebissen haben und die die wirklichen Grünen (= Umweltschützer) waren. Oder glaubt ihr, dass sich Fischer und Trittin einen Furz für Naturschutz interessiert haben, bevor sie erkannten, dass sie mit der Masche politsch Karriere machen konnten.

Kenshin-Himura
30.10.2005, 13:56
Zitat von pirx:
Nach der letzten Wahl haben sie angekündigt, sich verstärkt für bürgerlich-konvervative Wählerschichten zu öffnen. Also genau für die, die sie Ende der 70er mit übelsten Methoden aus der Partei gebissen haben

Interessant, hast du dazu nähere Informationen ? Weil ja immer gesagt wird, die Grünen, das wären gerade die Partei, wo man bei den Mitgliedern die verschiedensten politischen Ideologien findet, und alle sich trotzdem liebhaben, weil nur bei den Grünen jeder seine Meinung sagen darf.

Roter Prolet
30.10.2005, 14:15
@ Roter Prolet: Du und Sympathisanten der PDS und des linken SPD-Flügelsden man ja im Grunde mit der PDS gleichsetzen kann, scheinen immer wieder diese Vorstellung zu wiederholen, dass seit Bestehen der Menschheit die Ideologie der Menschen von links immer mehr nach rechts rutscht, bis das böse Rechts das gute Links plattgemacht hat.

"Gut und böse" :lach:

Es geht um die Frage, wie sehr sich gewisse Parteien oder Organisationen sich von ihren ursprünglichen Positionen und Grundsätzen wegrücken und dementsprechend welche Stellung und Rolle sie im Kapitalismus haben.


Hältst du es auch für möglich, dass es auf der anderen Seite auch Parteien gibt, die sich von rechts etwas nach links entwickelt haben, einfach weil es die Umstände der Zeit erforderten, oder weil man nach Diskussionen und Nachdenken ganz einfach erkannte, dass die alte Ideologie falsch war, und zwar egal für welche Zeiten ?

Welche Partei hat sich denn nach links entwickelt?!

Als sei die Globalisierung eine Art Naturerscheinung, gegen die man ohnmächtig sei und sich anpassen muss - Das ist wirklich die geistige Kapitulation und biedere Anpassung.


Genauso wie die Grünen und die PDS erkennen müssen, dass viele linke Teile ihrer Ideologie einfach falsch waren.

Ach, du findest Basisdemokratie, Umweltschutz, Alternativen zur Atomenergie, das Rotationsprinzip und Sozialismus für falsch? 8o

Kenshin-Himura
30.10.2005, 14:27
Zitat von Roter Prolet:
Welche Partei hat sich denn nach links entwickelt?!

Als Bestes Beispiel fällt einem da natürlich sofort die PDS ein, die jetzt sogar schon ein bisschen die Demokratie gutfinden, offen wird das noch nicht gesagt, weil die Basis das nicht mitmacht, aber die Führung, die noch einen letzten Rest Semmeln im Kopf haben, deuten es an.

Dann die CDU, die statt Ludwig Erhardt heute eine Angela Merkel als Kanzlerin hat, die auch gerne mit den Grünen koaliert hätte. Koalitionen auf Landesebenen zwischen CDU und Grüne sind nur noch eine Frage der Zeit. Die FDP ,,pendelte" ein bisschen hin und her zwischen links und rechts, ist jetzt wieder eher rechts.

Im Ausland findet man sicherlich diverse weitere Beispiele. Deutschland ist ja auch linker als manch anderes Land, da ist noch Nachholbedarf. Und jetzt wird es nachgeholt.

Und natürlich die NSDAP. Die hat sich doch sehr stark nach links entwickelt. :)



Zitat von Roter Prolet:
Ach, du findest Basisdemokratie, Umweltschutz, Alternativen zur Atomenergie, das Rotationsprinzip und Sozialismus für falsch?

Basisdemokratie, Alternativen zur Atomenergie, das Rotationsprinzip und Sozialismus find ich doof, Umweltschutz find ich gut.

Witzbold
30.10.2005, 16:58
Franz Josef Strauß: Die Grünen sind wie die Tomaten, erst sind sie Grün und dann werden sie ROT.
Und er hatte Recht.

Kenshin-Himura
31.10.2005, 03:34
@ Witzbold: Ok, ich fahr gleich mal fort: :)

,,Die grüne Haushaltspolitik erinnert mich an Schnittlauch: Außen grün, innen hohl !"
,,Lieber ein Haus im Grünen als einen Grünen im Haus !"
,,Wo rot-grün regiert, ist die Pleite programmiert."
,,Wer hat uns verraten ? - Die Sozialdemokraten !"

Pirx
31.10.2005, 05:15
Zitat von pirx:

Interessant, hast du dazu nähere Informationen ? Weil ja immer gesagt wird, die Grünen, das wären gerade die Partei, wo man bei den Mitgliedern die verschiedensten politischen Ideologien findet, und alle sich trotzdem liebhaben, weil nur bei den Grünen jeder seine Meinung sagen darf.
Zu den Gründern der Grünen gehörten u.a. Herbert Gruhl und Baldur Springmann, die man am ehesten noch als rechtskonservativ bezeichnen konnte. Ökologie war ihr Hauptanliegen, als Fischer und Konsorten noch Eisenstangen gegen Polizisten geschwungen haben. Auf den frühen grünen Parteitagen ging es zu wie in der Französischen Revolution (bis auf die Guillotine vielleicht).
Zum neuen Kurs der Grünen habe ich keine Quellen, hab nur die Interviews verfolgt, da müsstest du selber recherchieren. Aber machtpolitisch ist es doch völlig logisch: Links ist nichts mehr zu holen, da hat sich jetzt die Linkspartei positioniert. Aber rechts öffnet sich ein riesiges Feld. Wer ist denn überhaupt gegen Naturschutz? Außerdem sind die Grünen selbst völlig verspießt und pöstchen- und geldgeil geworden.

WALDSCHRAT
31.10.2005, 06:11
Ich habe für "beide gleich schlimm" gestimmt und stehe auch im Falle einer Rückfrage dazu!!!

Gruß

Henning

WALDSCHRAT
31.10.2005, 06:15
Zu den Gründern der Grünen gehörten u.a. Herbert Gruhl und Baldur Springmann, die man am ehesten noch als rechtskonservativ bezeichnen konnte. Ökologie war ihr Hauptanliegen, als Fischer und Konsorten noch Eisenstangen gegen Polizisten geschwungen haben. Auf den frühen grünen Parteitagen ging es zu wie in der Französischen Revolution (bis auf die Guillotine vielleicht).
Zum neuen Kurs der Grünen habe ich keine Quellen, hab nur die Interviews verfolgt, da müsstest du selber recherchieren. Aber machtpolitisch ist es doch völlig logisch: Links ist nichts mehr zu holen, da hat sich jetzt die Linkspartei positioniert. Aber rechts öffnet sich ein riesiges Feld. Wer ist denn überhaupt gegen Naturschutz? Außerdem sind die Grünen selbst völlig verspießt und pöstchen- und geldgeil geworden.

Zwischen angewandtem Naturschutz (Baldur Springmanns Idee - er war hier in SH Ökobauer) und dem Polizistenverdrescher Fischer stehen eben Welten!!!

Gruß

Henning

Leo Navis
31.10.2005, 06:21
[...]
,,Wer hat uns verraten ? - Die Sozialdemokraten !" :top: Der Spruch hat Tradition!

Lahn12
31.10.2005, 08:30
Ich habe mich für die Grünen entschieden. Hier ist der Gutmenschenstand noch viel zuweit ausgeprägt. Außerdem ist es eine alte, verstaubte Partei ohne neue Impulse. Die Linkspartei scheint mir etwas objektiver, wobei sie auch unwählbar ist.

Danield
31.10.2005, 08:37
Die Linkspartei ist den Grünen eindeutig vorzuziehen, wobei ich mich der Meinung von Roter Prolet voll und ganz anschließe.

Der Gerechte
31.10.2005, 09:07
@ Witzbold: Ok, ich fahr gleich mal fort: :)

,,Die grüne Haushaltspolitik erinnert mich an Schnittlauch: Außen grün, innen hohl !"
,,Lieber ein Haus im Grünen als einen Grünen im Haus !"
,,Wo rot-grün regiert, ist die Pleite programmiert."
,,Wer hat uns verraten ? - Die Sozialdemokraten !"

"Wer sieht dabei zu ? - Die CDU !"

Motorsäge
31.10.2005, 10:57
Natürlich sind die Grünen schlimmer-die haben ja schließlich Deutschland regiert.
Aber vom Programm und von der Ideologie sind glaub ich die SEDler noch übler.

Aber egal: alle in einen Sack und draufhauen.

Kenshin-Himura
31.10.2005, 13:52
Zitat von Der Gerechte: :
"Wer sieht dabei zu ? - Die CDU !"

Scheiße, ich hab ihn extra verschwiegen, aber es war wahrscheinlich illussionär, zu hoffen, das keiner damit kommen würde. :)

Zitat von Motorsäge:
Natürlich sind die Grünen schlimmer-die haben ja schließlich Deutschland regiert.

Danach, was sie angerichtet haben bzw. durch ihre Macht anrichten konnten, bitte in der Umfrage nicht gehen. Es soll um die Frage gehen, wer bei gleicher Macht schlimmer wäre.

Settembrini
31.10.2005, 15:06
und dem Polizistenverdrescher Fischer

Ach ja, die gute alte Zeit. :))
Welch platte Anlaesse zu polemischen Aeusserungen sie doch immer wieder zu bieten in der Lage ist.


Es soll um die Frage gehen, wer bei gleicher Macht schlimmer wäre.

Wenn dies tatsaechlich die eigentliche Fragestellung ist, muss man wohl ganz klar mit der PDS antworten, da ein sozialistischer Staat nunmal nicht funktioniert, wie zu beweisen war/ist.

"Schlimm" finde ich aber weder die einen noch die anderen. Der Verdienst der Gruenen ist es, dass in den grossen Parteien mittlerweile ueber Umweltschutz diskutiert wird, auch wenn das eigentliche gruene Parteiprogramm sich mittlerweile zu einer aussagefreien und uninteressanten Alternative gewandelt hat.
Die Linke ist als einzige (quantitativ) ernstzunehmende Oppositionspartei heute dringend notwendig, mag man ueber ihre Ziele denken, wie man will...

Witzbold
01.11.2005, 12:20
Unsere heutigen Politiker sind eh alles Ferkel von einer Sau. :(
Man kann nur für sich selbst das kleinste Übel wählen und dies sind seit Jahrzehnten für mich die Schwarzen.