Patriotistin
25.12.2013, 11:58
Bundespräsident Joachim Gauck hat die Bürger zu mehr Toleranz gegenüber Flüchtlingen und Asylbewerbern aufgerufen. „Es gibt viele Gründe, warum Menschen ihre Heimat verlassen. Krieg und Hunger, Verfolgung und Not“, sagte er in seiner vorab verbreiteten Weihnachtsansprache. „Machen wir unser Herz nicht eng mit der Feststellung, dass wir nicht jeden, der kommt, in unserem Land aufnehmen können“, mahnte der Bundespräsident… Der Bundespräsident erinnerte zudem an das schreckliche Schicksal der Familien aus Syrien: „Wir denken an die Verzweifelten, die den gefährlichen Weg nach Europa über das Wasser wagen.“ Und er fügte hinzu: „Wir denken auch an die Menschen, die kommen, weil sie bei uns die Freiheit, das Recht und die Sicherheit finden, die ihnen in ihren Ländern verwehrt werden.“
Da hätte ich einen praktischen Vorschlag: Joachim, denk nicht, tu lieber was, mach das Tor auf! Das Schloss Bellevue, in dem Du amtierst, liegt in einem großen Park, der seinerseits Teil des Berliner Tiergartens ist. Der Park wird nur selten benutzt. Genau genommen zweimal im Jahr. Wenn bei einem Staatsbesuch die Gäste mit militärischen Ehren empfangen und beim Sommerfest “engagierte Bürgerinnen und Bürger” geehrt werden. Die meiste Zeit passiert im Schlosspark nichts, wenn man von den Eichhörnchen und Igeln absieht, die sich dort vergnügen.
Auf diesem Gelände könnte man mühelos ein paar Hundert Zelte aufbauen oder auch Wohnwagen hinstellen, um Flüchtlingen eine Zuflucht zu bieten. So wie es der deutsche Botschafter in Prag im Herbst 1989 getan hat, als Tausende von DDR-Bürgern in die CSSR strömten. Und dann, wenn die Flüchtlingen mit dem Nötigsten versorgt wurden, könntest Du, könnten wir ganz entspannt über die Menschen nachdenken, die kommen, weil sie bei uns die Freiheit, das Recht und die Sicherheit finden, die ihnen in ihren Ländern verwehrt werden.
Das wäre doch mal eine humanitäre Herausforderung für Dich, für die Berliner Republik, für uns alle. Also geh bitte mit gutem Beispiel voran. Stell Dir nur mal vor, jeder Berliner Schrebergärtner nimmt einen Flüchtling bei sich auf. Dann wären schon 68.000 “displaced persons” versorgt. Würden sich die Hamburger Kleingärtner an der Aktion beteiligen, hätten 100.000 Flüchtlinge eine Unterkunft.
Weiter unter:http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/joachim_mach_das_tor_auf
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Das sag ich doch schon die ganze Zeit ..Die Politschranzen sollen mal selbst was tun,
alle wie sie da sind ..Ziegeuner, Musels, Schwadde ..ach halt unsere ganze Vielfallt
an ankommenden Auswärtigen in die Gärten und Häuser von denen die tagtäglich nach Einwanderung
Schreien...das würde ich dann doch mal beim Wort nehmen nennen....
Da hätte ich einen praktischen Vorschlag: Joachim, denk nicht, tu lieber was, mach das Tor auf! Das Schloss Bellevue, in dem Du amtierst, liegt in einem großen Park, der seinerseits Teil des Berliner Tiergartens ist. Der Park wird nur selten benutzt. Genau genommen zweimal im Jahr. Wenn bei einem Staatsbesuch die Gäste mit militärischen Ehren empfangen und beim Sommerfest “engagierte Bürgerinnen und Bürger” geehrt werden. Die meiste Zeit passiert im Schlosspark nichts, wenn man von den Eichhörnchen und Igeln absieht, die sich dort vergnügen.
Auf diesem Gelände könnte man mühelos ein paar Hundert Zelte aufbauen oder auch Wohnwagen hinstellen, um Flüchtlingen eine Zuflucht zu bieten. So wie es der deutsche Botschafter in Prag im Herbst 1989 getan hat, als Tausende von DDR-Bürgern in die CSSR strömten. Und dann, wenn die Flüchtlingen mit dem Nötigsten versorgt wurden, könntest Du, könnten wir ganz entspannt über die Menschen nachdenken, die kommen, weil sie bei uns die Freiheit, das Recht und die Sicherheit finden, die ihnen in ihren Ländern verwehrt werden.
Das wäre doch mal eine humanitäre Herausforderung für Dich, für die Berliner Republik, für uns alle. Also geh bitte mit gutem Beispiel voran. Stell Dir nur mal vor, jeder Berliner Schrebergärtner nimmt einen Flüchtling bei sich auf. Dann wären schon 68.000 “displaced persons” versorgt. Würden sich die Hamburger Kleingärtner an der Aktion beteiligen, hätten 100.000 Flüchtlinge eine Unterkunft.
Weiter unter:http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/joachim_mach_das_tor_auf
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Das sag ich doch schon die ganze Zeit ..Die Politschranzen sollen mal selbst was tun,
alle wie sie da sind ..Ziegeuner, Musels, Schwadde ..ach halt unsere ganze Vielfallt
an ankommenden Auswärtigen in die Gärten und Häuser von denen die tagtäglich nach Einwanderung
Schreien...das würde ich dann doch mal beim Wort nehmen nennen....