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Vollständige Version anzeigen : Mohammed wird Pflichtstoff für Erstklässler



Patriotistin
22.12.2013, 19:31
Schulen rücken Weltreligionen ins Zentrum.

Mohammed statt Krippenspiel, Buddha statt Arche Noah: Der neue Lehrplan 21 verschiebt die Werte des traditionellen Religionsunterrichts und katapultiert alle Weltreligionen ins Zentrum. Das Christentum verliert seine Sonderstellung. Schon Knirpse im Kindergarten und der ersten Klasse sollen bedeutende Gestalten aus verschiedenen Religionen kennen – neben Jesus auch Mohammed und Buddha. So steht es im neuen Lehrplan, der Ende 2014 in allen Deutschschweizer Kantonen eingeführt werden soll. Zurzeit läuft die Konsultation.

Zentrale Begriffe wie «Weihnachten» und «christlich» fehlen fast komplett im Lehrplan. Heute klingt das in vielen Kantonen ganz anders. In St. Gallen sollen Schüler «die Kirche als Gemeinschaft von Menschen erleben, die sich der Botschaft Jesu verpflichtet fühlen». Ausserdem will der Lehrplan, dass Kinder «in Grenzsituationen Halt im Glauben an den gegenwärtigen Jesus Christus finden». St. Gallen ist dabei keine Ausnahme. Fast alle Deutschschweizer Kantone verweisen explizit auf die jüdisch-christliche Tradition der Schweiz, wie in Graubünden (Krippenspiel), im Aargau (Weihnachten) oder in Bern (Noah und der Regenbogen). Die Weltreligionen rücken – wenn überhaupt – erst später in den Fokus.

Deshalb rebellieren nun Bischöfe, Kirchen und Parteien gegen den neuen Lehrplan. Der Fachbereich «Ethik, Religion, Gemeinschaft» müsse komplett überarbeitet werden, schreibt die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) in einer Stellungnahme. «Wir können dem Entwurf nicht zustimmen und lehnen ihn ab.» Die Grundlage der Schweizer Volksschule müssten zwingend die jüdisch-christlichen Wertvorstellungen sein. Unterstützung erhalten die Bischöfe von der evangelischen Kirche, die ebenfalls um die christlichen Werte bangt.

Doch es ist nicht nur ein Kampf der Werte, es ist auch ein Kampf um Einfluss und die Deutungshoheit der Geschichte. Die Bischöfe sind in Sorge, dass der kirchlich-konfessionelle Religionsunterricht ganz aus der Schule verschwindet. In der jüngsten Ausgabe der «Reformierten Presse» untermauert Theologieprofessor Thomas Schlag von der Universität Zürich diese Bedenken. In Bern erhielten einzelne Kirchgemeinden noch nicht einmal mehr die Klassenlisten, um sie für den freiwilligen Religionsunterricht aufzubieten – aus Datenschutzgründen.

Davon lassen sich die Macher des Lehrplans aber nicht beirren. Sie verweisen auf ihren Auftrag, konfessionell neutral zu bleiben. «Der Lehrplan 21 ist für alle Schüler gedacht, ungeachtet ihrer religiösen Zugehörigkeit», sagt Johannes Rudolf Kilchsperger von der Pädagogischen Hochschule Zürich. Er ist Religionsexperte in der Arbeitsgruppe für den Lehrplan 21. Im Unterricht stünden nicht die eigene Weltanschauung und Überzeugung im Fokus, sondern vielmehr Verständnis und Respekt gegenüber anderen.

Für die Publizistin und Religionsexpertin Klara Obermüller ist das der richtige Weg. Die Schüler sollten so viel wie möglich über die verschiedenen Religionen wissen, sonst könne die heutige Gesellschaft nicht zusammenwachsen. «Häufig wird zum Beispiel der Islam einseitig als Hassreligion dargestellt. Das halte ich für falsch und schädlich», sagt Obermüller.

Konfessioneller Religionsunterricht ist gemäss Lehrplan Sache der Kirchen und Glaubensgemeinschaften. Ob und wie diese in die Schule einbezogen werden, ist den Kantonen überlassen.

Doch diese hadern schon heute mit der konkreten Umsetzung. Einige, wie Baselland, lehnen den Lehrplan-Entwurf komplett ab. Andere wollen ihn überarbeiten und kürzen. Auch der Religionsunterricht ist dabei ein Streitpunkt, denn jeder Kanton handhabt das Fach heute anders. St. Gallen delegiert den Unterricht an die Kirchen, die Zentralschweizer Kantone haben zuletzt das Fach «Ethik und Religion» eingeführt und Bern integriert religiöse Themen unter «Mensch und Natur». Der Lehrplan 21 verpflichtet nun alle Deutschschweizer Kantone, die Schüler in Religionsfragen zu unterrichten.

Diese Angleichung sieht die EVP Schweiz kritisch und plant deshalb Vorstösse in mehreren Kantonen. Die Partei fordert mehr Mitspracherecht und will, dass letztlich die Kantonsparlamente über den Lehrplan 21 entscheiden, nicht wie bisher vorgesehen nur der Regierungsrat. «Wenn es um die Volksschule geht, muss das Volk mitreden können», sagt Joel Blunier, Generalsekretär der EVP Schweiz.

«Überladen, unkonkret und unchristlich» sei der Lehrplan. Die EVP fordert deshalb einen expliziten Bezug auf Inhalte der jüdisch-christlichen Überlieferung. Der Lehrplan müsse Geschichten des Alten und Neuen Testaments sowie Feiertage wie Weihnachten und Ostern verbindlich verankern. «Anstatt nur vergleichende Religionswissenschaft zu betreiben, soll den Schülern zuerst die kulturelle Prägung der Schweiz durch das Christentum näher gebracht werden», sagt Blunier.

Weiter unter:
http://www.schweizamsonntag.ch/ressort/nachrichten/mohammed_wird_pflichtstoff_fuer_erstklaessler/

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Man kann auch über die Nachbarländer nur noch mit dem Kopf schütteln ....

Sterntaler
22.12.2013, 19:32
das wird nicht kommen, die Schweizer werden sich wehren wissen.

Neu
23.12.2013, 09:43
Davon lassen sich die Macher des Lehrplans aber nicht beirren. Sie verweisen auf ihren Auftrag, konfessionell neutral zu bleiben. «Der Lehrplan 21 ist für alle Schüler gedacht, ungeachtet ihrer religiösen Zugehörigkeit», sagt Johannes Rudolf Kilchsperger von der Pädagogischen Hochschule Zürich. Er ist Religionsexperte in der Arbeitsgruppe für den Lehrplan 21. Im Unterricht stünden nicht die eigene Weltanschauung und Überzeugung im Fokus, sondern vielmehr Verständnis und Respekt gegenüber anderen.

Für die Publizistin und Religionsexpertin Klara Obermüller ist das der richtige Weg. Die Schüler sollten so viel wie möglich über die verschiedenen Religionen wissen, sonst könne die heutige Gesellschaft nicht zusammenwachsen. «Häufig wird zum Beispiel der Islam einseitig als Hassreligion dargestellt. Das halte ich für falsch und schädlich», sagt Obermüller.


An Verständnis und Respekt gegenüber anderen fehlt es bei uns in der Tat. Ob ein solch gestalteter Unterricht in Deutschland was bewirken würde, ist eine andere Frage.

-jmw-
23.12.2013, 10:35
Religionsunterricht sollte durch die Glaubensgemeinschaften selbst stattfinden und zwar unabhängig von der öffentlichen Schule, d.h. am Nachmittag, am Wochenende, in den Ferien oder an eigenen Privatschulen.

Erik der Rote
23.12.2013, 10:37
der nächste Schritt ist das sich die Erstklässler alle unten rum befummeln müssen um xenophobe Ängste und Verklemmungen abzubauen !!!

luis_m
23.12.2013, 10:43
der nächste Schritt ist das sich die Erstklässler alle unten rum befummeln müssen um xenophobe Ängste und Verklemmungen abzubauen !!!

Ich glaube mich erinnern zu können, daß Ähnliches von der neuen Verteidigungsmuschi vorgeschlagen wurde.

Mythras
23.12.2013, 11:17
Religionsunterricht sollte durch die Glaubensgemeinschaften selbst stattfinden und zwar unabhängig von der öffentlichen Schule, d.h. am Nachmittag, am Wochenende, in den Ferien oder an eigenen Privatschulen.

Richtig. Religion hat in staatlichen Schulen nichts verloren.

Beißer
23.12.2013, 11:20
Man sollte mohammedanische Kinder erst dann auf unsere Schulen lassen, wenn sie getauft wurden. Auch sollte die Taufe Voraussetzung für den Bezug von »Sozial«leistungen sein.

-jmw-
23.12.2013, 12:07
Richtig. Religion hat in staatlichen Schulen nichts verloren.
Wobei mein Beitrag nicht als Argument gegen Religion oder den Religionsunterricht verstanden werden soll!
Ganz im Gegenteil bin ich der Ansicht, dass wir hierzulande viel zu wenige christliche Privatschulen haben.

Bruddler
23.12.2013, 12:52
Ich hätte nix dagegen, wenn man unsere Kinder über Mohammed und den Islam aufklären würde, einzige Voraussetzung,
die Aufklärung müsste schonungslos und ohne Schönfärberei vonstattengehen...

opppa
23.12.2013, 13:16
Ich hätte nix dagegen, wenn man unsere Kinder über Mohammed und den Islam aufklären würde, einzige Voraussetzung,
die Aufklärung müsste schonungslos und ohne Schönfärberei vonstattengehen...

Dagegen wird der Zentralrat der Mohammedaner aber protestieren, weil das den Regeln der Taqquia widerspricht!

:hmm:

Mythras
23.12.2013, 13:29
Wobei mein Beitrag nicht als Argument gegen Religion oder den Religionsunterricht verstanden werden soll!
Ganz im Gegenteil bin ich der Ansicht, dass wir hierzulande viel zu wenige christliche Privatschulen haben.

Was versprichst du dir davon?

Ich war auf einer christlichen Privatschule. Wünsch ich ehrlich gesagt niemandem. Die Lehrer sind dort noch dämlicher als in staatlichen Schulen.

Das moderne Christentum ist eine Religion der Toleranz und somit Schwäche. Wieso sollte man deutschen Kindern eine Wüstenreligion einimpfen?

Nationalix
23.12.2013, 13:36
Ich glaube mich erinnern zu können, daß Ähnliches von der neuen Verteidigungsmuschi vorgeschlagen wurde.

Jetzt weiß ich, warum sie Verteidigungsministerin werden wollte: Matratze der Kompanie.

Nationalix
23.12.2013, 13:39
Was versprichst du dir davon?

Ich war auf einer christlichen Privatschule. Wünsch ich ehrlich gesagt niemandem. Die Lehrer sind dort noch dämlicher als in staatlichen Schulen.

Das moderne Christentum ist eine Religion der Toleranz und somit Schwäche. Wieso sollte man deutschen Kindern eine Wüstenreligion einimpfen?

Ich war ebenfalls auf einer christlichen Privatschule. Die Lehrer waren ganz hervorragende und gebildete Leute. Eine bessere Schulbildung und Vorbereitung auf das Leben hätte ich nirgends woanders erhalten.

luis_m
23.12.2013, 13:40
Jetzt weiß ich, warum sie Verteidigungsministerin werden wollte: Matratze der Kompanie.

Da steigt der Hauptgefreite mit 12 Dienstjahren nicht mal für viel Geld drüber.

Bulldog
23.12.2013, 13:40
Mohammed wird Pflichtstoff für Erstklässler.

Aber bitte schön die christliche Version des Mittelalters und nicht die mohammedanische Version der Muselbrüder.

Nationalix
23.12.2013, 13:41
Da steigt der Hauptgefreite mit 12 Dienstjahren nicht mal für viel Geld drüber.

Befehl ist Befehl! Aber wer ist nach 12 Jahren immer noch Hauptgefreiter?

Bulldog
23.12.2013, 13:42
Was versprichst du dir davon?

Ich war auf einer christlichen Privatschule. Wünsch ich ehrlich gesagt niemandem. Die Lehrer sind dort noch dämlicher als in staatlichen Schulen.

Das moderne Christentum ist eine Religion der Toleranz und somit Schwäche. Wieso sollte man deutschen Kindern eine Wüstenreligion einimpfen?

Das moderne Christentum hat ja auch mit dem Glauben an Gott, den Schöpfer des Universums ,nichts mehr viel zu tun.

Bulldog
23.12.2013, 13:43
Befehl ist Befehl! Aber wer ist nach 12 Jahren immer noch Hauptgefreiter?

Mein ehemaliger Nachbar war so ein Vollidiot.

Wenn dumme Schifferscheiße auf zwei Beinen gehen kann, dann war der das.

luis_m
23.12.2013, 13:53
Befehl ist Befehl! Aber wer ist nach 12 Jahren immer noch Hauptgefreiter?

Habe ich alles schon erlebt, und es waren die Besten!

ganja
23.12.2013, 13:56
Schulen rücken Weltreligionen ins Zentrum.

Sehr gut.
Lieber einen für alle obligatorischen Religionsunterricht der Allgemeinwissen lehrt, als einen konfessionellen Religionsunterricht nur für die Katholiken mit langweiligem Bibelzeugs.
War ich jeweils neidisch auf die reformierten Mitschüler, die am Nachmittag alle frei hatten, als ich in der Schule hockte und lernte, wer alles am Abendmal sass...

Mythras
23.12.2013, 13:56
Ich war ebenfalls auf einer christlichen Privatschule. Die Lehrer waren ganz hervorragende und gebildete Leute. Eine bessere Schulbildung und Vorbereitung auf das Leben hätte ich nirgends woanders erhalten.

Bei mir waren bis auf zwei oder drei Ausnahmen nur absolute Vollidioten und Multi-Kulti-Hanseln unterwegs.

Hast wohl Glück gehabt. ;)

Mythras
23.12.2013, 13:57
Das moderne Christentum hat ja auch mit dem Glauben an Gott, den Schöpfer des Universums ,nichts mehr viel zu tun.

Richtig.

Gegen ein germanisches Christentum hab ich wenig. Aber was da heutzutage verzapft wird ist nur noch ekelerregend.

Patriotistin
23.12.2013, 13:59
Sehr gut.
Lieber einen für alle obligatorischen Religionsunterricht der Allgemeinwissen lehrt, als einen konfessionellen Religionsunterricht nur für die Katholiken mit langweiligem Bibelzeugs.
War ich jeweils neidisch auf die reformierten Mitschüler, die am Nachmittag alle frei hatten, als ich in der Schule hockte und lernte, wer alles am Abendmal sass...

Na, sone Traube wie du, hat da jedenfalls ein Glück nicht gesessen :haha:

ganja
23.12.2013, 14:00
Na, sone Traube wie du, hat da jedenfalls ein Glück nicht gesessen :haha:

Kannst du die Wörter noch irgendwie so drehen, dass der Satz Sinn ergibt?

Bruddler
23.12.2013, 14:11
Dagegen wird der Zentralrat der Mohammedaner aber protestieren, weil das den Regeln der Taqquia widerspricht!

:hmm:

o.k. dann eben keine "Islam-Aufklärung" ! :basta:

Nationalix
23.12.2013, 14:12
Bei mir waren bis auf zwei oder drei Ausnahmen nur absolute Vollidioten und Multi-Kulti-Hanseln unterwegs.

Hast wohl Glück gehabt. ;)

Nun ja, das war vor 40 Jahren und meine Lehrer waren zum größten Teil erzreaktionäre Jesuiten.

Heifüsch
23.12.2013, 14:19
Ich finde, Kinder sollten alles Wichtige über Religionen erfahren. Besonders aber eins: Daß es keinen Gott gibt. >8.)=

Heifüsch
23.12.2013, 14:26
Befehl ist Befehl! Aber wer ist nach 12 Jahren immer noch Hauptgefreiter?

Der muß schon ganz besondere Talente haben :-) Aber natürlich hat auch ein HG und selbst ein Oberstabsgefreiter UA Befehle auszuführen. Für Deutschland! >&-(

Bruddler
23.12.2013, 14:27
Ich finde, Kinder sollten alles Wichtige über Religionen erfahren. Besonders aber eins: Daß es keinen Gott gibt. >8.)=

Woher weißt Du das ? :trost:

Nationalix
23.12.2013, 14:28
Ich finde, Kinder sollten alles Wichtige über Religionen erfahren. Besonders aber eins: Daß es keinen Gott gibt. >8.)=

:irre:

Heifüsch
23.12.2013, 14:31
:irre:

:isgut: Wir wollen doch tolerant sein. Es ist Wein8en!http://www.beepworld.de/memberdateien/members/weihnachtsfest06/pix/4advent.gif >8.)=

Gärtner
23.12.2013, 14:36
Ich glaube mich erinnern zu können, daß Ähnliches von der neuen Verteidigungsmuschi vorgeschlagen wurde.

Sicher nicht. Sie hat sich im Gegenteil durch ihre hysterische Instrumentalisierung der Kinderpornografie zum Zweck der Eigenwerbung unsterblichen Ruhm als Zensursula erworben.

Gärtner
23.12.2013, 14:37
Ich finde, Kinder sollten alles Wichtige über Religionen erfahren. Besonders aber eins: Daß es keinen Gott gibt. >8.)=

Hat Er dir das gesagt? Da hat Er dich aber ganz schön verkohlt. :wink:

Bruddler
23.12.2013, 14:50
Hat Er dir das gesagt? Da hat Er dich aber ganz schön verkohlt. :wink:

Eine Frage an all diejenigen, die an der Existenz von Gott und dem Jenseits zweifeln:
Was glaubt Ihr, wissen die Ungeborenen im Mutterleib, dass es ein Leben außerhalb der Gebärmutter gibt, oder haben auch sie Zweifel ? :hmm:

Heifüsch
23.12.2013, 14:51
Hat Er dir das gesagt? Da hat Er dich aber ganz schön verkohlt. :wink:

Gott zum Gruße, lieber Wein8zmann! Aber weiß Gott, woher ich diese Information habe. Und Gott sei Dank gibt es für mich wichtigere Themen >8.)=

Kater
23.12.2013, 14:54
Ich hätte nix dagegen, wenn man unsere Kinder über Mohammed und den Islam aufklären würde, einzige Voraussetzung,
die Aufklärung müsste schonungslos und ohne Schönfärberei vonstattengehen...

Mit EINER Ausnahme: Man muss Erstklässlern nicht das Wort "Kinderf*cker" beibringen.

Bruddler
23.12.2013, 14:58
Mit EINER Ausnahme: Man muss Erstklässlern nicht das Wort "Kinderf*cker" beibringen.

Man sagt nicht "Kinderf*cker", man sagt Mohammed ! :watschn:

Ajax
23.12.2013, 15:06
Woher weißt Du das ? :trost:

Er hat gelernt, sich seines Verstandes zu bedienen und zieht die entsprechenden Schlüsse.

Bruddler
23.12.2013, 15:09
Er hat gelernt, sich seines Verstandes zu bedienen und zieht die entsprechenden Schlüsse.

Nach dem Motto, es kann nicht sein, was man nicht weiß...
Ich werweise noch einmal auf meinen Beitrag #35

Ajax
23.12.2013, 15:17
Nach dem Motto, es kann nicht sein, was man nicht weiß...
Ich werweise noch einmal auf meinen Beitrag #35

Ein allgewaltiger Schöpfer des Universums, der seine Allmacht aber nur in einem geografisch ziemlich begrenzten Gebiet im Nahen Osten ausübte und ein krankhaft übersteigertes Interesse an den sittlichen Verfehlungen der dortigen Bewohner zeigte, ist nunmal ziemlich unwahrscheinlich.

Xarrion
23.12.2013, 15:47
Ich hätte nix dagegen, wenn man unsere Kinder über Mohammed und den Islam aufklären würde, einzige Voraussetzung,
die Aufklärung müsste schonungslos und ohne Schönfärberei vonstattengehen...

:appl:

Patriotistin
23.12.2013, 15:53
Kannst du die Wörter noch irgendwie so drehen, dass der Satz Sinn ergibt?

Kann ich was dafür, das du immer noch keine Deutsch gelernt hast :haha:
und nun Guggst du Duden:D

-jmw-
23.12.2013, 17:22
Was versprichst du dir davon?
Eine vernünftige Erziehung der Kinder, sie auf den richtigen Weg zu bringen.


Ich war auf einer christlichen Privatschule. Wünsch ich ehrlich gesagt niemandem. Die Lehrer sind dort noch dämlicher als in staatlichen Schulen.
Ein Einzelfall, das müssen wir aushalten. :)


Das moderne Christentum ist eine Religion der Toleranz und somit Schwäche. Wieso sollte man deutschen Kindern eine Wüstenreligion einimpfen?
Das moderne Deutschland ist auch "tolerant" und "schwach", doch würdest Du dies nicht als Argument verwenden, unseren Kindern die Idee deutscher Nationalstaatlichkeit vorzuenthalten, oder?

Sprecher
23.12.2013, 17:25
Man sollte mohammedanische Kinder erst dann auf unsere Schulen lassen, wenn sie getauft wurden. Auch sollte die Taufe Voraussetzung für den Bezug von »Sozial«leistungen sein.

Nö. Kuffnucken bleiben es auch wenn sie getauft sind.

-jmw-
23.12.2013, 17:31
Ein allgewaltiger Schöpfer des Universums, der seine Allmacht aber nur in einem geografisch ziemlich begrenzten Gebiet im Nahen Osten ausübte und ein krankhaft übersteigertes Interesse an den sittlichen Verfehlungen der dortigen Bewohner zeigte, ist nunmal ziemlich unwahrscheinlich.
Der Denkfehler liegt wohl darin, die Sache aus unserer Ameisenperspektive zu begutachten.

elas
23.12.2013, 17:49
Die sollen lieber Lesen, Schreiben und Rechnen lernen.

Apart
23.12.2013, 18:56
das wird nicht kommen, die Schweizer werden sich wehren wissen.


:haha::haha::haha:


Die Bünzli wissen vielleicht, wie man einen auf dicke Hose macht, wirklich was ändern können sie auch nicht.

Die Umvolkung haben sie selbst gewollt.