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Vollständige Version anzeigen : "Ich schäme mich für Ihre Kinder"



BlackForrester
22.12.2013, 19:00
Die Schüler in ihrer Klasse seien verzogen und hätten keinen Respekt, schreibt eine Lehrerin in einem Brandbrief. Bei den Kindern handelt es sich noch um Grundschüler in Hamburg.

Dagmar B. hat genug. Genug von den Raufereien, genug von dem ständigen Gepöbel und genug von der Fäkalsprache, die ihr jeden Morgen schon um 8 Uhr in den Ohren liegt. Dagmar B. ist Lehrerin. An einer Grundschule. Die Problemkinder: Erstklässler.
Weil das Benehmen der Kinder bei einem gemeinsamen Ausflug in eine Kunsthalle besonders zu wünschen übrig ließ, schrieb die Lehrerin nun einen fünfseitigen Brandbrief an die Eltern in einem kleinen Ort bei Hamburg. Auch der Schulleiter unterschrieb. Der Tenor: So kann es nicht weitergehen.


"Kinder kommen bereits um 8 Uhr früh gut gefüllt mit einer Stunde Super RTL, gewalttätigen und blutrünstigen Gameboy-Spielen und einem beachtlichen Blutzuckerspiegel in die Schule", beschreibt die Pädagogin die Situation. "Sie springen mit erhobenen Fäusten wie Ninjakämpfer in die Klasse, semmeln erstmal drei Mitschüler über den Haufen und merken es nicht einmal."


Besonders die Situation in der Kunsthalle machte die Lehrerin wütend. Und war für sie Anlass zu intervenieren. Die Kinder hätten ihre Sachen überall liegen lassen und die Gästebetreuerin in der Kunsthalle beleidigt. "Die Mitschüler werden angeschrien, geboxt, getreten und Rucksäcke umhergeschleudert. Ein älterer Herr bekommt auch einen ab. Eine Entschuldigung ist nicht zu erwarten." Die Kinder sind sechs oder sieben Jahre alt.

"Es gibt nur sehr wenige Ausnahmen!"Auch die Hin- und Rückfahrt während des Klassenausfluges erweist sich für die Lehrerin als Odyssee. "In der Bahn plötzlich vertraute Geräusche. Rülpsen! Kein Versehen, sondern volle Absicht. Wer kann es am lautesten? Sie denken: Die redet sicher von meinem Nachbarn? Falsch: Gehen Sie davon aus, dass ich auch von Ihrem Kind spreche – es gibt nur sehr wenige Ausnahmen!"


Ihr Resümee, das sie an die Eltern schreibt: "Ich schäme mich für Ihre Kinder." Dagmar B. macht klar: Ihr Job sei es, den Kindern etwas beizubringen, nicht, sie zu erziehen. Gleichzeitig appelliert sie an die Eltern, dass diese den Kindern zu Hause mehr Werte vermitteln.


"Allen Ernstes: Haben Sie sich das so vorgestellt, als Sie einst Ihren Säugling im Arm hielten? Wollten Sie solche Kinder? Und: Haben Sie das verdient?"

Dagmar B. versteht den Brief als eine Art Gesprächsgrundlage für die Eltern. Die reagieren bislang allerdings gespalten, wie es weiter heißt. Einige würden zwar durchaus Verständnis zeigen. Andere wiederum verstehen das Schreiben selbst als eine Respektlosigkeit

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Wenn ich mir vorstelle mein alter Herr hätte so ein Schreiben von meiner Klassenlehrerin in der Grundschule erhalten...da hätte ich danach wohl ziemlich rote Ohren und Probleme mit dem sitzen gehabt und der wäre nicht auf die Idee gekommen dieser Lehrerin "Respektlosigkeit" vorzuwerfen.

Dabei hat die Lehrerin vollkommen recht...es ist nicht Aufgabe der Schule Kinder zu erziehen, das ist und bleibt Aufgabe der Eltern, welche man weder delegieren noch abschieben kann und man darf getrost davon ausgehen, dass die Eltern, welche der Lehrerin "Respektlosigkeit" vorwerfen Ihren Kinder das vorleben, wie sich deren Kinder verhalten...und wer bekommt schon gerne den Spiegel vorgehalten, dass man eigentlich ein asoziales Verhalten an den Tag legt.

Rolf1973
22.12.2013, 19:11
Die Lehrerin hat vollständig recht. Es kann der Schule nicht zugemutet werden, Jahre des erzieherischen Versagens der Eltern ausbügeln zu müssen.
Die Eltern gehören schon von Behördenseite in die Pflicht genommen. Dieser Fall erinnert dunkel an Ereignisse und einen offenen Brief der Lehrerschaft
an/von der Rütli-Schule in Berlin vor Jahren. Ob man dem Lehrpersonal wieder von oben einfach den Mund verbieten wird wie es auch damals geschah?
PS: Meine Töchter (12, 13) tun so etwas nicht, haben sie auch nie getan. Und das ist keine hohle Phrase!

JensVandeBeek
22.12.2013, 19:18
Die Schüler in ihrer Klasse seien verzogen und hätten keinen Respekt, schreibt eine Lehrerin in einem Brandbrief. Bei den Kindern handelt es sich noch um Grundschüler in Hamburg.

Dagmar B. hat genug. Genug von den Raufereien, genug von dem ständigen Gepöbel und genug von der Fäkalsprache, die ihr jeden Morgen schon um 8 Uhr in den Ohren liegt. Dagmar B. ist Lehrerin. An einer Grundschule. Die Problemkinder: Erstklässler.
Weil das Benehmen der Kinder bei einem gemeinsamen Ausflug in eine Kunsthalle besonders zu wünschen übrig ließ, schrieb die Lehrerin nun einen fünfseitigen Brandbrief an die Eltern in einem kleinen Ort bei Hamburg. Auch der Schulleiter unterschrieb. Der Tenor: So kann es nicht weitergehen.


"Kinder kommen bereits um 8 Uhr früh gut gefüllt mit einer Stunde Super RTL, gewalttätigen und blutrünstigen Gameboy-Spielen und einem beachtlichen Blutzuckerspiegel in die Schule", beschreibt die Pädagogin die Situation. "Sie springen mit erhobenen Fäusten wie Ninjakämpfer in die Klasse, semmeln erstmal drei Mitschüler über den Haufen und merken es nicht einmal."


Besonders die Situation in der Kunsthalle machte die Lehrerin wütend. Und war für sie Anlass zu intervenieren. Die Kinder hätten ihre Sachen überall liegen lassen und die Gästebetreuerin in der Kunsthalle beleidigt. "Die Mitschüler werden angeschrien, geboxt, getreten und Rucksäcke umhergeschleudert. Ein älterer Herr bekommt auch einen ab. Eine Entschuldigung ist nicht zu erwarten." Die Kinder sind sechs oder sieben Jahre alt.

"Es gibt nur sehr wenige Ausnahmen!"Auch die Hin- und Rückfahrt während des Klassenausfluges erweist sich für die Lehrerin als Odyssee. "In der Bahn plötzlich vertraute Geräusche. Rülpsen! Kein Versehen, sondern volle Absicht. Wer kann es am lautesten? Sie denken: Die redet sicher von meinem Nachbarn? Falsch: Gehen Sie davon aus, dass ich auch von Ihrem Kind spreche – es gibt nur sehr wenige Ausnahmen!"


Ihr Resümee, das sie an die Eltern schreibt: "Ich schäme mich für Ihre Kinder." Dagmar B. macht klar: Ihr Job sei es, den Kindern etwas beizubringen, nicht, sie zu erziehen. Gleichzeitig appelliert sie an die Eltern, dass diese den Kindern zu Hause mehr Werte vermitteln.


"Allen Ernstes: Haben Sie sich das so vorgestellt, als Sie einst Ihren Säugling im Arm hielten? Wollten Sie solche Kinder? Und: Haben Sie das verdient?"

Dagmar B. versteht den Brief als eine Art Gesprächsgrundlage für die Eltern. Die reagieren bislang allerdings gespalten, wie es weiter heißt. Einige würden zwar durchaus Verständnis zeigen. Andere wiederum verstehen das Schreiben selbst als eine Respektlosigkeit

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Wenn ich mir vorstelle mein alter Herr hätte so ein Schreiben von meiner Klassenlehrerin in der Grundschule erhalten...da hätte ich danach wohl ziemlich rote Ohren und Probleme mit dem sitzen gehabt und der wäre nicht auf die Idee gekommen dieser Lehrerin "Respektlosigkeit" vorzuwerfen.

Dabei hat die Lehrerin vollkommen recht...es ist nicht Aufgabe der Schule Kinder zu erziehen, das ist und bleibt Aufgabe der Eltern, welche man weder delegieren noch abschieben kann und man darf getrost davon ausgehen, dass die Eltern, welche der Lehrerin "Respektlosigkeit" vorwerfen Ihren Kinder das vorleben, wie sich deren Kinder verhalten...und wer bekommt schon gerne den Spiegel vorgehalten, dass man eigentlich ein asoziales Verhalten an den Tag legt.

Natürlich wieder der Islam ist schuld und die Kinder um die sich hier handeln sind sicherlich Migrantenkinder. Kinder aus deutschen Familien sind stets in Ordnung und verhalten sich ohne Ausnahme korrekt. Daher "Musel" raus!

Rolf1973
22.12.2013, 19:26
Natürlich wieder der Islam ist schuld und die Kinder um die sich hier handeln sind sicherlich Migrantenkinder. Kinder aus deutschen Familien sind stets in Ordnung und verhalten sich ohne Ausnahme korrekt. Daher "Musel" raus!

Wo steht denn was von Islam oder Muslimen? Das hat hier keiner in den Raum gestellt! Aber mal ehrlich: auch deutsche Kinder können selbstverständlich beschissen erzogen sein und auffällig werden.
Das bestreitet ja keiner. Dennoch ist es eine Tatsache, dass vor allem muslimische Schüler unangenehm auffallen und mit steigendem Anteil das Leistungsniveau der Klasse senken. So, nun isses raus.
"Musel raus" würde ich auch nicht so pauschal ausdrücken. Wer zumindest akzeptable Verhaltensweisen an den Tag legt, muss sich hier auch nicht angesprochen fühlen.

opppa
22.12.2013, 19:27
Natürlich wieder der Islam ist schuld und die Kinder um die sich hier handeln sind sicherlich Migrantenkinder. Kinder aus deutschen Familien sind stets in Ordnung und verhalten sich ohne Ausnahme korrekt. Daher "Musel" raus!

Daß gerade Du hier einen Verdacht gegen die Kinder unserer mohammedanischen Freunde äußerst, finde ich beachtlich!

:hmm:

Rumpelstilz
22.12.2013, 19:29
Das ist von den Machern dieser Gesellschaft so gewollt. Weiterhin werden die Kinder so von ihren Eltern entfremdet und zu leicht lenkbaren, willensschwachen Konsumenten erzogen.

Stanley_Beamish
22.12.2013, 19:30
(...)
Dabei hat die Lehrerin vollkommen recht...es ist nicht Aufgabe der Schule Kinder zu erziehen, das ist und bleibt Aufgabe der Eltern, welche man weder delegieren noch abschieben kann und man darf getrost davon ausgehen, dass die Eltern, welche der Lehrerin "Respektlosigkeit" vorwerfen Ihren Kinder das vorleben, wie sich deren Kinder verhalten...und wer bekommt schon gerne den Spiegel vorgehalten, dass man eigentlich ein asoziales Verhalten an den Tag legt.

Morgens in der U7 kann man sehr leicht Ost-Berliner von West-Berliner Schulklassen unterscheiden.
Die Ost-Berliner Grundschüler sind fröhlich, unterhalten sich angeregt, auch etwas laut, wie Kinder nun mal sind, nerven aber nicht, die West-Berliner Schüler aus Neukölln und Kreuzberg sind undiszipliniert, aufgedreht, laut, pöbelnd, schubsend, schlagend, ohne Rücksicht auf andere Fahrgäste.

JensVandeBeek
22.12.2013, 19:33
Wo steht denn was von Islam oder Muslimen? Das hat hier keiner in den Raum gestellt! Aber mal ehrlich: auch deutsche Kinder können selbstverständlich beschissen erzogen sein und auffällig werden.
Das bestreitet ja keiner. Dennoch ist es eine Tatsache, dass vor allem muslimische Schüler unangenehm auffallen und mit steigendem Anteil das Leistungsniveau der Klasse senken. So, nun isses raus.
"Musel raus" würde ich auch nicht so pauschal ausdrücken. Wer zumindest akzeptable Verhaltensweisen an den Tag legt, muss sich hier auch nicht angesprochen fühlen.

PN unterwegs ...

Rumpelstilz
22.12.2013, 19:34
Morgens in der U7 kann man sehr leicht Ost-Berliner von West-Berliner Schulklassen unterscheiden.
Die Ost-Berliner Grundschüler sind fröhlich, unterhalten sich angeregt, auch etwas laut, wie Kinder nun mal sind, nerven aber nicht, die West-Berliner Schüler aus Neukölln und Kreuzberg sind undiszipliniert, aufgedreht, laut, pöbelnd, schubsend, schlagend, ohne Rücksicht auf andere Fahrgäste.
Interessante Beobachtung.
:gp:

dirty_mind
22.12.2013, 19:39
Natürlich wieder der Islam ist schuld und die Kinder um die sich hier handeln sind sicherlich Migrantenkinder. Kinder aus deutschen Familien sind stets in Ordnung und verhalten sich ohne Ausnahme korrekt. Daher "Musel" raus!

Wie hast Du das so schnell erraten :D

Apart
22.12.2013, 19:39
Die Lehrer ernten nun ihre einstige Saat.

Die Eltern der verzogenen Kinder wurden einst an Schulen indoktriniert mit der gottöosen Volksverlotterung.

tritra
22.12.2013, 19:42
In wie viele Sprachen mußte Frau Lehrerin ihren Brandbrief denn abfassen?

Cruithne
22.12.2013, 19:47
"Kinder kommen bereits um 8 Uhr früh gut gefüllt mit einer Stunde Super RTL, gewalttätigen und blutrünstigen Gameboy-Spielen und einem beachtlichen Blutzuckerspiegel in die Schule".

Und solange das so ist, müssen wir uns nicht über den Zustand unserer Gesellschaft wundern. Wer heute nachmittags RTL oder Pro 7 einschaltet und noch bei einigermaßen klarem Verstand ist, der merkt sofort, dass gerade die Medien Kindern und Jugendlichen permanent suggerieren, dass Asozialität und prolliges Benehmen heutzutage "cool" sind. Was für ein Bild entsteht denn bei leicht beeinflussbaren Personen wie Kindern, wenn man täglich Serien wie "Familien im Brennpunkt" und "Berlin Tag und Nacht" schaut? Offensichtlich dass es absolut in Ordnung ist, die Schule zu schwänzen, schon mit neun Jahren Alkohol zu trinken, mit zwölf Jahren Heroin zu nehmen und mit dreizehn zum ersten Mal schwanger zu werden.

Dummerweise werden aus solchen Kindern irgendwann bildungsferne und sozialschwache Erwachsene, die ihren Kindern, ob ausländisch oder nicht, dann genau diese Werte weitervermitteln. Eigentlich müsste RTL 2 verboten werden oder für jede einzelne Folge ihrer Nachmittagsshows, in denen Asozialität als etwas Gutes dargestellt wird, Tausende Euros Strafe bezahlen. Ihr würdet euch wundern, wie schnell sich das Niveau von RTL ändern würde. Das Gleichte sollte übrigens auch für angebliche Musiker gelten, die mit schlechter Grammatik über Koks, Straftaten und Bitches singen.

ABAS
22.12.2013, 19:59
Die Schüler in ihrer Klasse seien verzogen und hätten keinen Respekt, schreibt eine Lehrerin in einem Brandbrief. Bei den Kindern handelt es sich noch um Grundschüler in Hamburg.

Dagmar B. hat genug. Genug von den Raufereien, genug von dem ständigen Gepöbel und genug von der Fäkalsprache, die ihr jeden Morgen schon um 8 Uhr in den Ohren liegt. Dagmar B. ist Lehrerin. An einer Grundschule. Die Problemkinder: Erstklässler.
Weil das Benehmen der Kinder bei einem gemeinsamen Ausflug in eine Kunsthalle besonders zu wünschen übrig ließ, schrieb die Lehrerin nun einen fünfseitigen Brandbrief an die Eltern in einem kleinen Ort bei Hamburg. Auch der Schulleiter unterschrieb. Der Tenor: So kann es nicht weitergehen.


"Kinder kommen bereits um 8 Uhr früh gut gefüllt mit einer Stunde Super RTL, gewalttätigen und blutrünstigen Gameboy-Spielen und einem beachtlichen Blutzuckerspiegel in die Schule", beschreibt die Pädagogin die Situation. "Sie springen mit erhobenen Fäusten wie Ninjakämpfer in die Klasse, semmeln erstmal drei Mitschüler über den Haufen und merken es nicht einmal."


Besonders die Situation in der Kunsthalle machte die Lehrerin wütend. Und war für sie Anlass zu intervenieren. Die Kinder hätten ihre Sachen überall liegen lassen und die Gästebetreuerin in der Kunsthalle beleidigt. "Die Mitschüler werden angeschrien, geboxt, getreten und Rucksäcke umhergeschleudert. Ein älterer Herr bekommt auch einen ab. Eine Entschuldigung ist nicht zu erwarten." Die Kinder sind sechs oder sieben Jahre alt.

"Es gibt nur sehr wenige Ausnahmen!"Auch die Hin- und Rückfahrt während des Klassenausfluges erweist sich für die Lehrerin als Odyssee. "In der Bahn plötzlich vertraute Geräusche. Rülpsen! Kein Versehen, sondern volle Absicht. Wer kann es am lautesten? Sie denken: Die redet sicher von meinem Nachbarn? Falsch: Gehen Sie davon aus, dass ich auch von Ihrem Kind spreche – es gibt nur sehr wenige Ausnahmen!"


Ihr Resümee, das sie an die Eltern schreibt: "Ich schäme mich für Ihre Kinder." Dagmar B. macht klar: Ihr Job sei es, den Kindern etwas beizubringen, nicht, sie zu erziehen. Gleichzeitig appelliert sie an die Eltern, dass diese den Kindern zu Hause mehr Werte vermitteln.


"Allen Ernstes: Haben Sie sich das so vorgestellt, als Sie einst Ihren Säugling im Arm hielten? Wollten Sie solche Kinder? Und: Haben Sie das verdient?"

Dagmar B. versteht den Brief als eine Art Gesprächsgrundlage für die Eltern. Die reagieren bislang allerdings gespalten, wie es weiter heißt. Einige würden zwar durchaus Verständnis zeigen. Andere wiederum verstehen das Schreiben selbst als eine Respektlosigkeit

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Wenn ich mir vorstelle mein alter Herr hätte so ein Schreiben von meiner Klassenlehrerin in der Grundschule erhalten...da hätte ich danach wohl ziemlich rote Ohren und Probleme mit dem sitzen gehabt und der wäre nicht auf die Idee gekommen dieser Lehrerin "Respektlosigkeit" vorzuwerfen.

Dabei hat die Lehrerin vollkommen recht...es ist nicht Aufgabe der Schule Kinder zu erziehen, das ist und bleibt Aufgabe der Eltern, welche man weder delegieren noch abschieben kann und man darf getrost davon ausgehen, dass die Eltern, welche der Lehrerin "Respektlosigkeit" vorwerfen Ihren Kinder das vorleben, wie sich deren Kinder verhalten...und wer bekommt schon gerne den Spiegel vorgehalten, dass man eigentlich ein asoziales Verhalten an den Tag legt.



Die Lehrerin scheint unfaehig zu sein! Mit Erstklaesslern macht
man keinen Schulausflug in die Hamburger Kunsthalle.

Duemmer geht es wirklich nicht! :haha:

Mütterchen
22.12.2013, 20:00
Es gibt auch nach meinem Empfinden eine ganz klare Entwicklung in eine Richtung, die ich überhaupt nicht gut finde. Das spüre ich auch in meiner Heimat und ich lebe sozusagen in der Pampa, da ist die Welt verglichen mit den Städten und Metropolen sicher noch ziemlich heil.

Dass jetzt der Brief der Lehrerin ausgerechnet aus einem kleinen Schule in eher ländlichem Umfeld kommt, erschreckt mich besonders. Im Internet kann man Schule und sogar die Klasse, um die es geht, finden. Was ich auch wieder schlimm finde, einmal, weil die Kinder, um die es geht, jetzt so öffentlich gemacht wurden, und auch, weil das Foto so gar nicht dem Bild entspricht, das man nach dem verlinkten Artikel von ihr hat.

http://www.schule-neuland.de/unsere-klassen/1-klasse-frau-biesterfeld/index.html

ABAS
22.12.2013, 20:04
Es gibt auch nach meinem Empfinden eine ganz klare Entwicklung in eine Richtung, die ich überhaupt nicht gut finde. Das spüre ich auch in meiner Heimat und ich lebe sozusagen in der Pampa, da ist die Welt verglichen mit den Städten und Metropolen sicher noch ziemlich heil.

Dass jetzt der Brief der Lehrerin ausgerechnet aus einem kleinen Schule in eher ländlichem Umfeld kommt, erschreckt mich besonders. Im Internet kann man Schule und sogar die Klasse, um die es geht, finden. Was ich auch wieder schlimm finde, einmal, weil die Kinder, um die es geht, jetzt so öffentlich gemacht wurden, und auch, weil das Foto so gar nicht dem Bild entspricht, das man nach dem verlinkten Artikel von ihr hat.

http://www.schule-neuland.de/unsere-klassen/1-klasse-frau-biesterfeld/index.html

Ganz einfach! Frau Biesterfeld ist offensichtlich als
Lehrerin ueberlastet und ungeeignet. Die Dame hat
einen psychischen Schaden.

Nicht versetzen sondern entlassen! Aus die Maus!

Don
22.12.2013, 20:08
Natürlich wieder der Islam ist schuld und die Kinder um die sich hier handeln sind sicherlich Migrantenkinder. Kinder aus deutschen Familien sind stets in Ordnung und verhalten sich ohne Ausnahme korrekt. Daher "Musel" raus!

Sogar du kannst inzwischen zwischen Zeilen lesen?

Mütterchen
22.12.2013, 20:11
Ganz einfach! Frau Biesterfeld ist offensichtlich als
Lehrerin ueberlastet und ungeeignet.

Nicht versetzten sondern entlassen, Ende!

So einfach ist es vermutlich nicht. Wie ich ja in meinem Beitrag schrieb, ich habe ja selbst das Gefühl, dass die Kinder immer früher abgleiten..... das ist auch hier in der saarländischen Dorfschule ähnlich. Und da ich einige Kinder habe und diese altermäßig auch eine gute Spanne auseinanderliegen, kann ich bestätigen, hier eine Entwicklung zu sehen - und zwar eine ungute.

Wenn ich mir das Foto der Erstklässer ansehe, wie sie da in die Kamera lächeln, stolze Schulbeginner, dann tut mir das in der Seele leid. Kinder sind doch eigentlich lernbegierig und lernwillig. Was passierte hier bloß, dass so viele Kinder gar nicht mehr in der Lage sind, grundsätzliche Voraussetzungen in Konzentration und sozialem Miteinander leisten zu können?
Das Problem liegt doch in deren Elterngeneration. Und dann wohl eigentlich in der Großelterngeneration, denn auch schon die Eltern der Kinder müssen etwas nicht erlernt haben, sonst könnten sie ihren Kindern mehr weitervermitteln.

tabasco
22.12.2013, 20:14
Die Lehrerin scheint gerade gestern vom Mond gefallen zu sein.

Bieleboh
22.12.2013, 20:14
Die Lehrerin scheint unfaehig zu sein! Mit Erstklaesslern macht
man keinen Schulausflug in die Hamburger Kunsthalle.

Duemmer geht es wirklich nicht! :haha:

Es geht ja nicht nur um den Kunsthallenbesuch, sondern um das generelle Verhalten dieser Kinder.

Rumpelstilz
22.12.2013, 20:14
Ganz einfach! Frau Biesterfeld ist offensichtlich als
Lehrerin ueberlastet und ungeeignet. Die Dame hat
einen psychischen Schaden.

Nicht versetzen sondern entlassen! Aus die Maus!
Das aendert aber nichts am Zustand der Kinder. Und den hat diese Frau nicht herbeiphantasiert.

ABAS
22.12.2013, 20:15
So einfach ist es vermutlich nicht. Wie ich ja in meinem Beitrag schrieb, ich habe ja selbst das Gefühl, dass die Kinder immer früher abgleiten..... das ist auch hier in der saarländischen Dorfschule ähnlich. Und da ich einige Kinder habe und diese altermäßig auch eine gute Spanne auseinanderliegen, kann ich bestätigen, hier eine Entwicklung zu sehen - und zwar eine ungute.

Wenn ich mir das Foto der Erstklässer ansehe, wie sie da in die Kamera lächeln, stolze Schulbeginner, dann tut mir das in der Seele leid. Kinder sind doch eigentlich lernbegierig und lernwillig. Was passierte hier bloß, dass so viele Kinder gar nicht mehr in der Lage sind, grundsätzliche Voraussetzungen in Konzentration und sozialem Miteinander leisten zu können?
Das Problem liegt doch in deren Elterngeneration. Und dann wohl eigentlich in der Großelterngeneration, denn auch schon die Eltern der Kinder müssen etwas nicht erlernt haben, sonst könnten sie ihren Kindern mehr weitervermitteln.

Das ist alles richtig was Du sagst. Der "Brandbrief" von der meiner
Ansicht nach voellig unerfaehren, ungeeigneten und wohl psychisch
gestoerten Lehrerin wg. des Benehmens der Kinder beim Ausflug in
die Kunsthalle ist selbstentlarvend.

Mit Erstklaesslern plant und macht man keine Schulausfluege in eine
Kunsthalle. Kinder in diesem Alter haben andere Interessen! Schade
das die kleinen Racker in der Kunsthalle nicht groesseren Schaden an
Kunstwerken angerichtet haben und die Schule dafuer haften muss! :haha:

Rumpelstilz
22.12.2013, 20:16
Die Lehrerin scheint gerade gestern vom Mond gefallen zu sein.
Ja ware sie besser auf dem Mond geblieben als in so ein Scheissland wie Deutschland randvoll mit PISA-Idioten zu fallen. DEUTSCHLAND KAPUTT.

Bieleboh
22.12.2013, 20:21
Hier ein paar Quellen:

http://www.stern.de/panorama/lehrerin-schickt-brandbrief-an-eltern-ich-komme-mir-vor-wie-ein-schweinetreiber-2078906.html

http://www.mopo.de/nachrichten/grundschule-in-harburg-wutbrief-einer-lehrerin---ich-schaeme-mich-fuer-die-kinder--,5067140,25673384,item,0.html

Mütterchen
22.12.2013, 20:21
Das ist alles richtig was Du sagst. Der "Brandbrief" von der meiner
Ansicht nach voellig unerfaehren, ungeeigneten und wohl psychisch
gestoerten Lehrerin wg. des Benehmens der Kinder beim Ausflug in
die Kunsthalle ist selbstentlarvend.

Mit Erstklaesslern plant und macht man keine Schulausfluege in eine
Kunsthalle. Kinder in diesem Alter haben andere Interessen! Schade
das die kleinen Racker in der Kunsthalle nicht groesseren Schaden an
Kunstwerken angerichtet haben und die Schule dafuer haften muss! :haha:

Weißt du ABAS- ich mag dich ja gerne, aber ich kann dir nicht zustimmen. Warum soll man denn mit Kindern nicht in eine Kunstausstellung fahren? Vermutlich war es sogar eine Sonderausstellung für Klassen, so was gibt es ja öfters und wenn man bei Kindern das Interesse an Kunst oder Musik wecken möchte, dann muss man ja auch mal damit anfangen.
Gerade ein Klassenausflug mit einer altersgerechten Führung ist doch ein prima Ansatz dafür. Ich war mit meinem Kind auch schon in Museen und Ausstellungen und ich weiß genau, dass es nicht nur mir, sondern auch dem Kind viel Spaß gemacht und auch Eindruck hinterlassen hat.

ABAS
22.12.2013, 20:24
Das aendert aber nichts am Zustand der Kinder. Und den hat diese Frau nicht herbeiphantasiert.

Das Verhalten der Schulkinder beim Ausflug in die Kunsthalle
hat die Lehrerin als Initialzuendung fuer den " Brandbrief "
genommen, damit aber gleichzeitig ihr Unfaehigkeit und die
mangelnden psychische Eignung fuer den Beruf bewiesen.

Welcher Lehrer plant schon einen Ausflug mit Erstklaesslern
in eine Kunsthalle? Diese Frage werden sich nicht nur der
Rektor stellen, falls er kein Idiot ist, sondern auch die Eltern
der Schulkinder!

Man darf den Kindern und den Eltern der Kinder nicht Schuld
zuweisen. In Deutschland mangelt es an guten Lehrern. Das
Personal welches in Deutschland Schueler unterrichtet duerfte
in anderen Laender nicht mal die Muelltonnen ausleeren.

Eloy
22.12.2013, 20:25
Als Deutscher kann man eigentlich nur noch dafür sorgen, dass der Nachwuchs einen hohen Bildungstand erreicht, um dann hier zu verschwinden! Warum sollen die, so wie wir, nur noch für zugewandertes Prekariat, geistig degenerierte BRD-Lemminge und jüdische Ghettorenten arbeiten?

Bieleboh
22.12.2013, 20:27
Das ist alles richtig was Du sagst. Der "Brandbrief" von der meiner
Ansicht nach voellig unerfaehren, ungeeigneten und wohl psychisch
gestoerten Lehrerin wg. des Benehmens der Kinder beim Ausflug in
die Kunsthalle ist selbstentlarvend.

Mit Erstklaesslern plant und macht man keine Schulausfluege in eine
Kunsthalle. Kinder in diesem Alter haben andere Interessen! Schade
das die kleinen Racker in der Kunsthalle nicht groesseren Schaden an
Kunstwerken angerichtet haben und die Schule dafuer haften muss! :haha:

Abas, als noch kleineres Kind sind wir mit dem Kindergarten sogar in klassische Konzerte gegangen und auch die Gemäldegalerie stand regelmäßig auf unserem Programm. Was hat diese Kinder wohl so runiniert, dass sie es nicht mehr können? In der genannten Quelle wird auch berichtet, dass sich in der Kunsthalle nicht nur Bilder angeguckt wurden, sondern die Kinder ganz praktisch ein auf diese Altersgruppe zugeschnittnes Programm geboten bekamen und mit Farbe experimentieren durften, was Kinder ja eigentlich sehr gern machen.

Gehirnnutzer
22.12.2013, 20:28
Es ist ganz einfach, die Eltern dieser Kinder gehören zu der Generation, die als Kinder die Idiotie der antiautoritären Erziehung genossen hat. Wem selbst während seiner Kindheit die notwendigen Grenzen gesetzt worden sind, der ist kaum in der Lage, das bei seinen Kindern zu tun.

Hinzukommt eine gewisse Erziehungslethargie, manche haben nämlich vergessen Erziehung fängt zu Hause an.

Rumpelstilz
22.12.2013, 20:28
Das Verhalten der Schulkinder beim Ausflug in die Kunsthalle
hat die Lehrerin als Initialzuendung fuer den " Brandbrief "
genommen, damit aber gleichzeitig ihr Unfaehigkeit und die
mangelnden psychische Eignung fuer den Beruf bewiesen.

Welcher Lehrer plant schon einen Ausflug mit Erstklaesslern
in eine Kunsthalle? Diese Frage werden sich nicht nur der
Rektor stellen, falls er kein Idiot ist sondern auch die Eltern
der Schulkinder!
Das ist mir schon klar. Solch einen Brandbrief koennte man aber tagtaeglich schreiben, auch ohne jeden Anlass. Man koennte ihn auch in Millionenauflage drucken und an jeden Lampenmast kleben.

ABAS
22.12.2013, 20:30
Weißt du ABAS- ich mag dich ja gerne, aber ich kann dir nicht zustimmen. Warum soll man denn mit Kindern nicht in eine Kunstausstellung fahren? Vermutlich war es sogar eine Sonderausstellung für Klassen, so was gibt es ja öfters und wenn man bei Kindern das Interesse an Kunst oder Musik wecken möchte, dann muss man ja auch mal damit anfangen.
Gerade ein Klassenausflug mit einer altersgerechten Führung ist doch ein prima Ansatz dafür. Ich war mit meinem Kind auch schon in Museen und Ausstellungen und ich weiß genau, dass es nicht nur mir, sondern auch dem Kind viel Spaß gemacht und auch Eindruck hinterlassen hat.

Du musst mir nicht zustimmen! Meine Ansicht ist plausibel
und ich bleibe dabei. Der Schulausflug mit Erstklaesslern in
eine Kunsthalle ist in etwa genauso paedagogisch klug und
wertvoll wie der Besuch einer Holocaustgedenkstaette oder
eines Puffs! Kinder in diesem Alter haben andere Interessen!

Wenn man sieht was in deutschen Schulen unterrichtet und
auf die Schulkinder losgelassen wird, kann einem das Grauen
kommen!

Was hat die Lehrerin als naechsten Schulausflug fuer die Kinder
geplant um nicht nur das kunsthistorische Profil sondern auch
das historisch-gesellschaftskundliche Profil der kleinen
Racker zu schaerfen?

Ein Ausflug in die KZ Gedenkstaette Neuengamme? :haha:


Bildungsangebote

Als Ort der Auseinandersetzung mit Geschichte und Gegenwart ist die KZ-Gedenkstätte Neuengamme ein Lernort von europäischer Bedeutung. Sie ermöglicht nationale und internationale Begegnung und bietet für Menschen aus dem In- und Ausland den nötigen Raum, sich intensiver mit dem historischen Ort auseinanderzusetzen.

Das Ziel der Bildungsarbeit der Gedenkstätte ist es, Besucherinnen und Besucher im Hinblick auf das im Nationalsozialismus begangene Unrecht zu sensibilisieren sowie über heutige Formen von Intoleranz, Rassismus und Antisemitismus aufzuklären. Sie sieht sich einer Geschichtsdidaktik verpflichtet, die reflexionsorientiert ist und die Vermittlung der Geschichte des Nationalsozialismus auf aktuelle Fragestellungen bezieht. Für die Umsetzung der Bildungsangebote stehen die Gedenkstättenpädagogik und das Studienzentrum
der KZ-Gedenkstätte Neuengamme zur Verfügung.

Besucherinnen und Besucher können in Führungen über das Gelände und durch die Ausstellungen Informationen erhalten, es werden Projekt- und Studientage durchgeführt, Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten und forschendes Lernen in den Ausstellungen, den Seminar- und Werkräumen und in einem digital gestützten Offenen Archiv ermöglicht.

Zu den gemeinsamen Aufgaben gehören die pädagogische Aus- und Weiterbildung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und den an einer Mitarbeit im pädagogischen Bereich Interessierten sowie die Entwicklung pädagogischen Materials wie Unterrichtseinheiten, Arbeitsblätter und Einführungsmedien.

Die Gedenkstätte bietet Schulen im Rahmen von Kooperationsvereinbarungen die Möglichkeit zu individuellen Absprachen über Projekte, Projektwochen oder Recherchen. Sie unterstützt Schulen, die ihr historisch-gesellschaftskundliches Profil schärfen möchten. Gedenkstättenpädagogik und Studienzentrum beteiligen sich an Projekten der Friedenspädagogik und Demokratieerziehung wie auch an Initiativen gegen Rechtsradikalismus und Rassismus und sind offen für ähnlich ausgerichtete örtliche, regionale und nationale Projekte.

Aufnahme in den Veranstaltungsverteiler

Anmeldung für den Newsletter für Lehrkräfte: pädagogischer Newsletter

http://www.kz-gedenkstaette-neuengamme.de/index.php?id=3

Murmillo
22.12.2013, 20:32
Du musst mir nicht zustimmen! Meine Ansicht ist plausibel
und ich bleibe dabei. Der Schulausflug mit Erstklaesslern in
eine Kunsthalle ist in etwas genauso paedagogisch klug und
wertvoll wie der Besuchen einer Holocaustgedenkstaette oder
eines Puffs! Kinder in diesem Alter haben andere Interessen!

Aber nicht mehr, nachdem sie im Puff waren (und das ist sicherlich auch so gewollt ) !

Rumpelstilz
22.12.2013, 20:35
Es ist ganz einfach, die Eltern dieser Kinder gehören zu der Generation, die als Kinder die Idiotie der antiautoritären Erziehung genossen hat. Wem selbst während seiner Kindheit die notwendigen Grenzen gesetzt worden sind, der ist kaum in der Lage, das bei seinen Kindern zu tun.

Hinzukommt eine gewisse Erziehungslethargie, manche haben nämlich vergessen Erziehung fängt zu Hause an.
Die grosse Mehrzahl der Eltern sind sicher bar jeden Verstandes und unfaehig, Kinder zu erziehen.

Das mit der anti-autoritaeren Erziehung wird immer kolportiert, triftt aber wohl nur auf die gebildeteren Schichten zu.

Die breite Masse wurde einfach im Anschluss der Operation "Anti-autoritaere Erziehung" der naechsten Operation "Prolo-maeesige Volksverdummung" unterzogen. Viele unterscheiden da nicht. Ich sehe aber einen Unterschied. Weil ich selbst dabei war, sowohl als Akteur als auch als Beobachter meines Umfeldes.

Mütterchen
22.12.2013, 20:37
Du musst mir nicht zustimmen! Meine Ansicht ist plausibel
und ich bleibe dabei. Der Schulausflug mit Erstklaesslern in
eine Kunsthalle ist in etwa genauso paedagogisch klug und
wertvoll wie der Besuch einer Holocaustgedenkstaette oder
eines Puffs! Kinder in diesem Alter haben andere Interessen!

Wenn man sieht was in deutschen Schulen unterrichtet und
auf die Schulkinder losgelassen wird, kann einem das Grauen
kommen!

Was hat die Lehrerin als naechsten Schulausflug fur die kleinen
Racker geplant:

Ein Ausflug in die KZ Gedenkstaette Neugamme? :haha:

Aber auch wenn die Kinder KEINEN Spaß bei der Ausstellung hatten: sollte man dann nicht trotzdem ein akzeptables Verhalten von ihnen erwarten dürfen?

Flaschengeist
22.12.2013, 20:38
Natürlich wieder der Islam ist schuld und die Kinder um die sich hier handeln sind sicherlich Migrantenkinder. Kinder aus deutschen Familien sind stets in Ordnung und verhalten sich ohne Ausnahme korrekt. Daher "Musel" raus!

Herzlichen Glückwunsch! Der Erste der die "Musels" ins Spiel bringt

Murmillo
22.12.2013, 20:39
Aber auch wenn die Kinder KEINEN Spaß bei der Ausstellung hatten: sollte man dann nicht trotzdem ein akzeptables Verhalten von ihnen erwarten dürfen?

Ja, das sollte man durchaus, denn das Leben besteht nun mal nicht nur aus Spaß - auch wenn das von überall her propagiert wird.

Mütterchen
22.12.2013, 20:54
Ja, das sollte man durchaus, denn das Leben besteht nun mal nicht nur aus Spaß - auch wenn das von überall her propagiert wird.

Nur mal eine kleine Anmerkung am Rande - ich war vor gar nicht langer Zeit wieder mal auf einem Elternabend. In einer Grundschulklasse. Gerne gehe ich da nicht hin und auch dieses Mal fragte ich mich wieder, ob ich mir so etwas noch ein weiteres Mal antun solle. Es besteht ja keine elterliche Anwesenheitspflicht für solche Informationsveranstaltungen. Deswegen fehlen viele Eltern und von denen, die teilnehmen, scheint nur ein Bruchteil überhaupt über einen etwas längeren Zeitraum hinweg aufnahmefähig. Und dann steht der Lehrer vorne und versucht, sich gegen den wachsenden Geräuschpegel hindurch Gehör zu verschaffen, während die Eltern ihre Privatgespräche mit dem Banknachbarn halten, ganz ungeniert.

C-Dur
22.12.2013, 20:56
Ja ware sie besser auf dem Mond geblieben als in so ein Scheissland wie Deutschland randvoll mit PISA-Idioten zu fallen. DEUTSCHLAND KAPUTT....und "Hille kapu!!" Das riefen russische Kinder 1945.:happy:

Bieleboh
22.12.2013, 20:59
„Wir waren in der Kunsthalle. Ich habe mich geschämt. Wir haben mit einer Führerin in den Kunsträumen gemalt. Ich habe mich entschuldigt.“

„Pinsel und Malutensilien werden verteilt – und die Klopperei beginnt! Es wird laut, Kinder müssen ihrem Nachbarn ins Gesicht schreien, dass sein Bild doof (das Wort war ein anderes) ist.“

„Einige werden maulig, geben unpassende Kommentare ab und antworten auf Fragen von Frau G. mit Fäkalsprache.“

„Wir malen noch einmal auf dem Fußboden der Sammlung – eigentlich eine tolle Erfahrung für Kinder. Freud- und anstrengungslose Versuche vieler Kinder, Striche aufs Papier zu bringen.“

„Endlich stehen alle, da trampeln Kinder mit dreckigen Schuhen über die Bilder! Absichtlich! Am nächsten Tag wird mir ein Kind erklären, dass ihm langweilig war – und dass es dann ja wohl klar ist, dass es das tun kann.“

„Ältere Herrschaften steigen über Butterbrotpapiere, Rucksäcke und Kinder. Den Kindern kommt das nicht einmal komisch vor. Als ich sie auffordere, Platz zu machen, schauen sie mich verständnislos an – und essen in Ruhe weiter!“

„Die Mitschüler werden angeschrien, geboxt, getreten und Rucksäcke umhergeschleudert. Ein älterer Herr bekommt auch einen ab. Eine Entschuldigung ist nicht zu erwarten.“

„Kinder lassen die Hälfte ihrer Sachen liegen in der Erwartung, dass es ihnen schon jemand hinterhertragen wird.“

„Es ist für die Kinder nicht einsehbar, dass wir in dem wuseligen Hauptbahnhof dicht zusammenbleiben müssen. Ich komme mir vor wie ein Schweinetreiber.“

„In der Bahn plötzlich vertraute Geräusche. Rülpsen! Kein Versehen, sondern volle Absicht. Wer kann es am lautesten? Sie denken: Die redet sicher von meinem Nachbarn? Falsch: Gehen Sie davon aus, dass ich auch von Ihrem Kind spreche – es gibt nur sehr wenige Ausnahmen!“

„Sie denken: Wie putzig, das ist ja auch ihr Job? Falsch: Mein Job ist der, Ihre Kinder zum Lernen zu bewegen (...) Nur fehlen den Kindern die Basics dafür!“

„Die Kinder reagieren schlicht nicht mehr auf ganz „normale“ Hinweise und Äußerungen – egal von wem! Eltern, Lehrer, Begleiter oder auch fremde Museumspädagogen stoßen auf taube Ohren.“

„Von Eltern, die ich auf das aggressive Verhalten ihrer Kinder anspreche, ernte ich mildes Lächeln und Erklärungen dafür (Aha: Mit Erklärungen ist also alles erlaubt – weiß bereits das Kind!).“

„Bekomme ich auch bei fünfmaligem (!) freundlichem und bestimmtem Ansprechen keine Reaktion, werde ich lauter. „Sie schreien doch wohl keine Kinder an!?“ ist die Reaktion der Eltern.“

„Es geht nur zusammen! Das ist weder ein alleiniges häusliches Problem noch eines, das in der Schule zu lösen ist.“

„Kinder kommen bereits um 8 Uhr früh gut gefüllt mit einer Stunde Super RTL, gewalttätigen und blutrünstigen Gameboy-Spielen und einem beachtlichen Blutzuckerspiegel in die Schule.“

„Sie springen mit erhobenen Fäusten wie Ninjakämpfer in die Klasse, semmeln erstmal drei Mitschüler über den Haufen und merken es nicht einmal.“

„Allen Ernstes: Haben Sie sich das so vorgestellt, als Sie einst Ihren Säugling im Arm hielten? Wollten Sie solche Kinder? Und: Haben Sie das verdient?“

„In spätestens fünf Jahren rappen Ihre Kinder irgendwas von „Respekt“. Wie lächerlich!“

„Ich bin fest entschlossen, mich an die Arbeit zu machen und aus dieser Klasse doch noch mitfühlende, aufmerksame, respektvolle und respektierte Kinder zu machen (....) In der Klasse werden wir in nächster Zeit sehr streng an Werten und aufmerksamem Miteinander arbeiten. (...) Viele müssen erst mal die Erfahrung machen, dass es angenehm ist, sozialverträglich zu handeln.“

„Kaufen Sie nicht gleich neue Sachen, wenn mal was weg ist. Ihr Kind muss merken, dass es Konsequenzen gibt – und es dann halt mal Wasser aus dem Hahn trinken muss, bis es die Trinkflasche wiedergefunden hat.“

„Lassen Sie Ihre Kinder mal was für Sie tun: Ein Glas Wasser holen oder den Müll rausbringen. Bedanken Sie sich, aber loben Sie nicht oder kommen gar mit einer Gegenleistung.“

ABAS
22.12.2013, 21:03
Aber auch wenn die Kinder KEINEN Spaß bei der Ausstellung hatten: sollte man dann nicht trotzdem ein akzeptables Verhalten von ihnen erwarten dürfen?

Bei Kunstausstellungsbesuchen mit Erstklaesslern sind
Erwartungen an das akzeptabele Benehmen der Kinder
in etwa so hoch in den Erfuellungschancen wie Anspruch
an das gute Verhalten im Auto bei 6-8 Stunden Stau auf
der Autobahn waehrend des Urlaubsreiseverkehrs!

Rumpelstilz
22.12.2013, 21:04
...und "Hille kapu!!" Das riefen russische Kinder 1945.:happy:
Das kann sein. Aber das meinte ich sicher nicht.

Dieser Beitrag als Antwort war direkt gerichtet an die Dummschwaetzerin aus dem mexikanischen Bundesstaat gleichen Namens. Die versteht auch den letzten Satz sogar zwischen den Zeilen.

Bieleboh
22.12.2013, 21:19
Bei Kunstausstellungsbesuchen mit Erstklaesslern sind
Erwartungen an das akzeptabele Benehmen der Kinder
sind in etwa so hoch in den Erfuellungschancen wie 6-8
Stunden Stau auf der Autobahn im Urlaubsreiseverkehr!

Das mag auf viele der Kinder dieser Klasse zutreffen, wo sich wohl die Verhaltensauffälligkeit ballt. Die Kunsthalle bietet aber schon für Vierjährige entsprechende Angebote an, die dann deiner Meinung nach wohl alles in Schutt und Asche legen würden?

Für Schulklassen aller Altersstufen und auch bereits für Kindergartenkinder bieten wir ein vielfältiges Programm. Tag und Uhrzeit bestimmen Sie. Zu den verschiedensten Themen quer durch die Jahrhunderte gibt es Führungen und Museumsgespräche mit oder ohne Praxis, die von 60 bis 120 Minuten dauern können. Auch individuelle Projekte mit einer Dauer von 180 Minuten können wir organisieren, sprechen Sie uns an!

Je nach Wunsch bieten wir einen Überblick, zeigen einzelne Künstler, Themen, künstlerische Techniken, Sammlungsschwerpunkte, Epochen der Kunstgeschichte oder Sonderausstellungen. Neben dem Fach Bildende Kunst lassen sich z. B. auch die Fächer Deutsch, Geschichte, Religion, Musik, Mathematik durch einen Besuch der Hamburger Kunsthalle bereichern.

Unser Klassiker für alle Altersgruppen ist Sehen und Selbermachen. Nach einem geführten Rundgang setzen Schülerinnen und Schüler das zuvor Gesehene in eigene Werke um.

Wann? Dienstag bis Freitag, 10 bis 18 Uhr

Für wen? Kindergartengruppen ab 4 Jahren, Vorschulklassen und Schulklassen

http://www.hamburger-kunsthalle.de/index.php/kita-vorschule-schulklasse.html

ABAS
22.12.2013, 21:27
Das mag auf viele der Kinder dieser Klasse zutreffen, wo sich wohl die Verhaltensauffälligkeit ballt. Die Kunsthalle bietet aber schon für Vierjährige entsprechende Angebote an, die dann deiner Meinung nach wohl alles in Schutt und Asche legen würden?


http://www.hamburger-kunsthalle.de/index.php/kita-vorschule-schulklasse.html


Ich stelle Dein Zitat hier nochmal mit den Preisen fuer das
" Angebot " der Hamburger Kunsthalle ein. Gelten die Preise
je Schueler oder die ganze Klasse? Wer bezahlt den Besuch?

Einfach mal in der Marketing/Verkaufsabteilung der Kunsthalle anrufen! :D



Für Schulklassen aller Altersstufen und auch bereits für Kindergartenkinder bieten wir ein vielfältiges Programm. Tag und Uhrzeit bestimmen Sie. Zu den verschiedensten Themen quer durch die Jahrhunderte gibt es Führungen und Museumsgespräche mit oder ohne Praxis, die von 60 bis 120 Minuten dauern können. Auch individuelle Projekte mit einer Dauer von 180 Minuten können wir organisieren, sprechen Sie uns an!

Je nach Wunsch bieten wir einen Überblick, zeigen einzelne Künstler, Themen, künstlerische Techniken, Sammlungsschwerpunkte, Epochen der Kunstgeschichte oder Sonderausstellungen. Neben dem Fach Bildende Kunst lassen sich z. B. auch die Fächer Deutsch, Geschichte, Religion, Musik, Mathematik durch einen Besuch der Hamburger Kunsthalle bereichern.

Unser Klassiker für alle Altersgruppen ist Sehen und Selbermachen. Nach einem geführten Rundgang setzen Schülerinnen und Schüler das zuvor Gesehene in eigene Werke um.

Wann? Dienstag bis Freitag, 10 bis 18 Uhr

Für wen? Kindergartengruppen ab 4 Jahren, Vorschulklassen und Schulklassen

Wie teuer? Einführung (bis 60 Minuten): 25 €
Museumsgespräch (bis 90 Minuten): 40 €
Museumsgespräch lang (bis 120 Minuten): 55 €
Projekte (ca. 180 Minuten): 75 €
Preise für Schulklassen und Kindergärten inklusive Eintritt

Anmeldung? Beim Museumsdienst Hamburg: Telefon 040-428 131 0,
dort können Sie auch den Katalog Museumsgespräche anfordern.

Beratung? Telefon 040-428 131 213 /214

C-Dur
22.12.2013, 21:28
Das kann sein. Aber das meinte ich sicher nicht.

Dieser Beitrag als Antwort war direkt gerichtet an die Dummschwaetzerin aus dem mexikanischen Bundesstaat gleichen Namens. Die versteht auch den letzten Satz sogar zwischen den Zeilen.O.k., o.k.; mir fiel das Hille kapu spontan ein, weil mein Bruder, aus russischer Gefangenschaft kommend, das hoerte und mir, selber noch ein Kind, erzaehlte.

Bieleboh
22.12.2013, 21:30
Ich stelle Dein Zitat hier nochmal mit den Preisen fuer das
" Angebot " der Hamburger Kunsthalle ein. Gelten die Preise
je Schueler oder die ganze Klasse? Wer bezahlt den Besuch? :D

Da steht:
Preise für Schulklassen und Kindergärten inklusive Eintritt

ABAS
22.12.2013, 21:35
Da steht:

Selbst wenn das Pauschalpreise sind, man darf den Marketingeffekt
nicht unterschaetzen sowie den Verkauf von Souvenirs. Besuche mit
Erstklaesslern in Mueseen bringen in etwa soviel wie das Marketing
bei Mc Doof mit "Kindergeburtstagsevents" und Spielzeug "give aways"!

Einige Lehrer und Paedagogen in Deutschland bescheinigen sich fast
tagtaeglich selbst was fuer daemliche, inkompetente Berufsversager
es im deutschen, laendergeregelten, dezentralen Schulsystem gibt
und dann auch noch versuchen die Schuld auf die Kinder und Eltern
der Kinder abzuwaelzen.

Ich schaeme mich fuer die Lehrerin, ihren " Brandbrief " und wie naiv
sich eine Lehrerin an einer deutschen Schule selbst ins Knie schiesst!
Wenn ich diesen " Brandbrief " von der Lehrerin bekommen haette,
schriebe ich den Rektor der Schule sofort an und forderte ihn auf die
Lehrerin zum Amtsarzt oder besser gleich Psychiater vorzuladen! :D

Rumpelstilz
22.12.2013, 21:43
O.k., o.k.; mir fiel das Hille kapu spontan ein, weil mein Bruder, aus russischer Gefangenschaft kommend, das hoerte und mir, selber noch ein Kind, erzaehlte.
Ja ich so habe ich in frueher Kindheit die ersten Brocken Russisch gelernt. Viele Kriegserlebnisse hat man mir naemlich in direkter Rede erzaehlt.

Durkheim
22.12.2013, 21:46
Gibt es eigentlich einen Grund, warum der Strangersteller keinen Artikel verlinkt hat und keine Quellenangabe tätigt? Also merkwürdig ist das schon. Könnte vielleicht daran liegen, dass in dem Artikel deutsche Schüler gemeint sind. Ich hole es mal nach und verlinke und zitiere aus dem Artikel.

http://www.stern.de/panorama/lehrerin-schickt-brandbrief-an-eltern-ich-komme-mir-vor-wie-ein-schweinetreiber-2078906.html

Lehrerin schickt Brandbrief an Eltern "Ich komme mir vor wie ein Schweinetreiber"

20. Dezember 2013, 16:38 Uhr

Ein Brandbrief einer Hamburger Grundschullehrerin sorgt für Furore: Auf fünf Seiten listet sie Respektlosigkeiten und Aggressionen ihrer Schüler auf. Ihr Fazit: "Ich schäme mich für Ihre Kinder."
...
Kein Respekt und keine Manieren, dafür reichlich Aggressionen und Fäkalsprache: So beschreibt die Lehrerin einer Grundschule am Hamburger Stadtrand ihre Schüler in einem vorweihnachtlichen Brandbrief an die Eltern. Auf fünf Seiten lässt sie ihrem Frust über das Verhalten der ihr anvertrauten Erstklässler freien Lauf. Und weil die "Hamburger Morgenpost" am Donnerstag ausführliche Auszüge aus dem Brief veröffentlichte, ist die erste Klasse der Grundschule Neuland Stadtgespräch.

Auslöser für den Ausbruch der 46-jährigen Lehrerin war ein Ausflug in die Kunsthalle, bei der sich die lieben Kleinen ordentlich daneben benommen haben sollen. "Ich habe mich geschämt", schreibt die Klassenlehrerin laut "Mopo". Sie berichtet von einer Klopperei beim gemeinsamen Malen, von Fäkalsprache gegenüber der Museums-Führerin, von Rülpswettbewerben in der Bahn. "Ich komme mir vor wie ein Schweinetreiber", schreibt die Pädagogin.

Zumal sie ähnliches Verhalten ihrer Schüler schon seit Längerem beobachtet: "Kinder kommen bereits um 8 Uhr früh gut gefüllt mit einer Stunde Super RTL, gewalttätigen und blutrünstigen Gameboy-Spielen und einem beachtlichen Blutzuckerspiegel in die Schule", berichtet die Lehrerin. "Sie springen mit erhobenen Fäusten wie Ninjakämpfer in die Klasse, semmeln erstmal drei Mitschüler über den Haufen und merken es nicht einmal."

Schulleiter Frank Böttcher, der den Brief ebenfalls unterschrieben hat, gibt seiner Lehrerin Rückendeckung. Das Problem ist ihm zufolge nicht auf die Klasse von Dagmar Biesterfeldt begrenzt. Seit zwei, drei Jahren kippe die Stimmung in der idyllischen Dorfschule, erzählte Böttcher der "Mopo". Die Kinder würden Grenzen verbal und körperlich überschreiten.

Böttcher bestätigte stern.de die Existenz des Briefes, lehnte aber ein Statement ab. Der Brief und die Veröffentlichung hätten ein großes Echo ausgelöst, nun wolle er erst einmal in Ruhe mit den Eltern ins Gespräch kommen.
...
Also Stadtrand und idyllische Dorfschule, wo bekanntlich es eher um Deutsche und nicht Migranten handeln kann.

Bieleboh
22.12.2013, 21:47
Selbst wenn das Pauschalpreise sind, man darf den Marketingeffekt
nicht unterschaetzen sowie den Verkauf von Souvenirs. Besuche mit
Erstklaesslern in Mueseen bringen in etwa soviel wie das Marketing
bei Mc Doof mit "Kindergeburtstagsevents" und Spielzeug "give aways"!

Einige Lehrer und Paedagogen in Deutschland bescheinigen sich fast
tagtaeglich selbst was fuer daemliche, inkompetente Berufsversager
es im deutschen, laendergeregelten, dezentralen Schulsystem gibt
und dann auch noch versuchen die Schuld auf die Eltern abzuwaelzen.

Mc Donalds :-) Meine Frau hatte mit 26 ihren ersten Hamburger gegessen, die ist für MC verloren.

Je früher sie also mit Kunst und Musik in Berührung kommen, desto besser. Gut also, dass es noch Schulen gibt, die solche Ausflüge machen, denn viele Eltern besuchen keine Museen oder Konzerte. Dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn die Kleinen Mangas und Justin Bieber als Hochkultur ansehen.

Stanley_Beamish
22.12.2013, 21:48
Weißt du ABAS- ich mag dich ja gerne, aber ich kann dir nicht zustimmen. Warum soll man denn mit Kindern nicht in eine Kunstausstellung fahren? Vermutlich war es sogar eine Sonderausstellung für Klassen, so was gibt es ja öfters und wenn man bei Kindern das Interesse an Kunst oder Musik wecken möchte, dann muss man ja auch mal damit anfangen.
Gerade ein Klassenausflug mit einer altersgerechten Führung ist doch ein prima Ansatz dafür. Ich war mit meinem Kind auch schon in Museen und Ausstellungen und ich weiß genau, dass es nicht nur mir, sondern auch dem Kind viel Spaß gemacht und auch Eindruck hinterlassen hat.

Als ich Erstklässler war - o.k. das ist schon etwas länger her - hätte man mit uns ohne weiteres einen Museumsbesuch machen können, wir waren von Haus aus noch diziplinierter als die Kinder heutzutage.
In unserer Nähe ist eine Grundschule, und mir fällt schon auf, dass das Schreien und Toben in den Pausen von Jahr zu Jahr lauter wird.

Mütterchen
22.12.2013, 21:51
Mc Donalds :-) Meine Frau hatte mit 26 ihren ersten Hamburger gegessen, die ist für MC verloren.

Je früher sie also mit Kunst und Musik in Berührung kommen, desto besser. Gut also, dass es noch Schulen gibt, die solche Ausflüge machen, denn viele Eltern besuchen keine Museen oder Konzerte. Dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn die Kleinen Mangas und Justin Bieber als Hochkultur ansehen.

Ich kann mich deiner Meinung hier nur anschließen. Das angebotene Ausflugsprogramm finde ich richtig gut, an dem lag es sicher nicht, dass die Kinder so agierten.

Bieleboh
22.12.2013, 21:53
Gibt es eigentlich einen Grund, warum der Strangersteller keinen Artikel verlinkt hat und keine Quellenangabe tätigt? Also merkwürdig ist das schon. Könnte vielleicht daran liegen, dass in dem Artikel deutsche Schüler gemeint sind. Ich hole es mal nach und verlinke und zitiere aus dem Artikel.

http://www.stern.de/panorama/lehrerin-schickt-brandbrief-an-eltern-ich-komme-mir-vor-wie-ein-schweinetreiber-2078906.html

Also Stadtrand und idyllische Dorfschule, wo bekanntlich es eher um Deutsche und nicht Migranten handeln kann.

Ich hatte weiter oben ja schon zwei Links verlinkt :-)

Das ist die Klasse.
http://www.schule-neuland.de/images/p1080917_570.jpg
www.schule-neuland.de

ABAS
22.12.2013, 21:53
Mc Donalds :-) Meine Frau hatte mit 26 ihren ersten Hamburger gegessen, die ist für MC verloren.

Je früher sie also mit Kunst und Musik in Berührung kommen, desto besser. Gut also, dass es noch Schulen gibt, die solche Ausflüge machen, denn viele Eltern besuchen keine Museen oder Konzerte. Dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn die Kleinen Mangas und Justin Bieber als Hochkultur ansehen.

Dem Grunde nach stimmt das und haben Muetterchen sowie Du
selbstverstaendlich Recht. Bei Erstklaesslern ist es aber zu frueh.
Da kann jeder vorher absehen das die gute Absicht durch das zu
hohe Konfliktpotential, was sich aufbauen kann, zunichte gemacht
wird. Das sind Kinder, die langweilen sich in Kunsthallen und auch
in anderen Museen.

Ausserdem geht es auch um Haftungsfragen. Wenn die Kinder in
dem Alter egal ob vorsaetzlich oder fahrlaessig Beschaedigungen
an den ausgestellten Exponaten machen, wer haftet dann fuer die
moeglicherweise extrem hohen Schaeden? Die Schule, die Erzieher
oder die Versicherung der Kunsthalle bzw. des Museeums?

BlackForrester
22.12.2013, 22:02
Man darf den Kindern und den Eltern der Kinder nicht Schuld zuweisen.



Der Satz verwundert mich nun - wer ist denn für die Erziehung der Kinder zuständig, wenn nicht die Eltern?

Das Worte wie "Bitte" und "Danke" oder auch "Entschuldigung" aus dem Vokabular von Kindern heute mehr oder minder gestrichen ist - wer hat dann dafür den Hut auf, wenn nicht die Eltern?

Dann lese ich Sätze wie "das Fernsehen" mit seinen Volksverdummungsserien ala dem Nachmittagsprogramm von RTL oder SAT1...ja wer setzt denn die Kinder vor die Kiste und schaltet diese Programm ein? Wenn man meint sein Kind schon vor den Fernseher setzen zu müssen - warum dann nicht der Kinderkanal oder ähnlich kindgerechte Sender?

Wer ist denn für die Ernährung der Kinder zuständig, wenn nicht die Eltern? Wenn ich beim einkaufen in so manchen Einkaufwagen von Familien schaue...abgepackte Zuckerbomben wohin man sieht - aber Obst z.B. sucht man da oft vergebens.

Zerstört ein Kind eine Sache oder verliert es permanent - so what, dann kauft man, voll im Zeichen der Wegwerfgesellschaft, neu.

Wer ist denn Schuld - wenn nicht die Eltern? Der Mann vom Mond? Der liebe Gott?

Es gab in diesem Land noch Zeiten, da hatten die Eltern so etwas wie "Respekt" vor den Lehrern (und ob die Lehrer damals besser waren lasse ich offen - ich glaube es nicht) und wenn ein Lehrer etwas gesagt hat, dann konnte man davon ausgehen, dass die Eltern sich Ihren Sprößling vorgeknöpft haben - heute heißt es doch nur "Mein Kind macht so etwas nicht", weil - tja, weil man dies persönlich nimmt und damit auf sich projeziert, dass man in der Erziehung versagt hat.

Es ist ein leichtes auf die Lehrer einzuprügeln (und vielleicht hat auch die Qualifikation der Lehrer nachgelassen, vielleicht ist man aber auch nur mit den Kindern und deren nicht stattgefunden Erziehung überlastet - ich mag dies nicht beurteilen) - ein Fisch beginnt vom Kopf her zu stinken und der Kopf sind in diesem Falle die Eltern...deren Aufgabe ist es den eigenen Kindern Werte und Verhalten zu vermitteln, das ist nicht die Aufgabe eines Lehrers. Der kann bestenfalls die Eltern dabei unterstützen...

Man mag in dem konkreten Falle darüber streiten, ob der Besuch einer Kunsthalle sinnvoll war (wenn das Verhalten der Kinder so stimmt wie beschrieben eher nicht)...aber es scheint sich ja, lt. dieser Meldung, sich um ein generelles Problem zu handeln und der Kunsthallenbesuch war wohl eher der Tropfen, welcher das Fass zu überlaufen brachte.

Also...die ultimative Frage...wer ist für die Erziehung des eigenen Kindes verantwortlich?

Mütterchen
22.12.2013, 22:02
Als ich Erstklässler war - o.k. das ist schon etwas länger her - hätte man mit uns ohne weiteres einen Museumsbesuch machen können, wir waren von Haus aus noch diziplinierter als die Kinder heutzutage.
In unserer Nähe ist eine Grundschule, und mir fällt schon auf, dass das Schreien und Toben in den Pausen von Jahr zu Jahr lauter wird.

Es gibt ja immer wieder mal Berichte über die Problematik an Schulen. Ich empfinde das schon als eine dramatische Entwicklung. ABAS mag vllt. Recht haben, wenn er de Lehrerin ihre Fähigkeiten abspricht. Beurteilen kann ich deren Kompetenz nicht, aber ich wäre ja mehr als naiv, würde ich behaupten, es gäbe keine unfähigen Lehrer.
Unabhängig davon läuft aber eine traurige Entwicklung bei den Schulklassen ab.
Durch einen Zufall habe ich erst vorgestern einen Bericht auf Youtube entdeckt, den ich dann auch angesehen habe. Mich hat das sehr deprimiert und regelrecht schockiert.
Was soll bloß aus Kindern werden, die eine solche Schule durchlaufen bzw. nicht in der Lage sind, sich mehr Bildung, Disziplin und Kompetenzen anzueignen?


http://www.youtube.com/watch?v=Ew8frW54XGU

ABAS
22.12.2013, 22:04
Ich hatte weiter oben ja schon zwei Links verlinkt :-)

Das ist die Klasse.
http://www.schule-neuland.de/images/p1080917_570.jpg
www.schule-neuland.de


Meine Fotoanalyse:

Die Kinder sind unschuldig! Die Lehrerin ist wahrscheinlich ein
nervenschwaches Psychowrack das im reformpaedogischen
Internat aufgewachsen ist und schon im Padaegogikstudium bzw.
Lehramtstudium ihre gleichschlechtliche Partnerin geehlicht hat.

Natuerlich sind sowohl sie als auch ihre Partnerin VeganerInnen
und bei den Gruenen politisch hyperaktiv! :haha:

Bieleboh
22.12.2013, 22:06
Dem Grunde nach stimmt das und haben Muetterchen sowie Du
selbstverstaendlich Recht. Bei Erstklaesslern ist es aber zu frueh.
Da kann jeder vorher absehen das die gute Absicht durch das zu
hohe Konfliktpotential, was sich aufbauen kann, zunichte gemacht
wird. Das sind Kinder, die langweilen sich in Kunsthallen und auch
in anderen Museen.

Ausserdem geht es auch um Haftungsfragen. Wenn die Kinder in
dem Alter egal ob vorsaetzlich oder fahrlaessig Beschaedigungen
an den ausgestellten Exponaten machen, wer haftet dann fuer die
moeglicherweise extrem hohen Schaeden? Die Schule, die Erzieher
oder die Versicherung der Kunsthalle bzw. des Museeums?

Normale Erstklässler kennen normalerweise Grenzen und gewisse Verhaltensnormen. Dann ist es auch kein Problem Museen zu besuchen. Bei einigen dieser Kinder scheint das aber aus welchen Gründen auch immer nicht zu funktionieren. Daran wird aber nun gearbeitet, sie in die Spur zu schicken.

Stanley_Beamish
22.12.2013, 22:08
Meine Fotoanalyse:

Die Kinder sind unschuldig! Die Lehrerin ist wahrscheinlich ein
nervenschwaches Psychowrack das im reformpaedogischen
Internat aufgewachsen ist und schon im Padaegogikstudium bzw.
Lehramtstudium ihre gleichschlechtliche Partnerin geehlicht hat.

Natuerlich sind sowohl sie als auch ihre Partnerin VeganerInnen
und bei den Gruenen politisch hyperaktiv! :haha:

:haha::haha::haha:

Hör auf, ich kann nicht mehr!

Hammerkopf
22.12.2013, 22:08
Die Lehrerin scheint unfaehig zu sein! Mit Erstklaesslern macht
man keinen Schulausflug in die Hamburger Kunsthalle.

Duemmer geht es wirklich nicht! :haha:

Stimmt wohl - der Besuch der örtlichen Moschee wäre wohl respektvoller, ja geradezu beispielhaft verlaufen.

ABAS
22.12.2013, 22:09
Normale Erstklässler kennen normalerweise Grenzen und gewisse Verhaltensnormen. Dann ist es auch kein Problem Museen zu besuchen. Bei einigen dieser Kinder scheint das aber aus welchen Gründen auch immer nicht zu funktionieren. Daran wird aber nun gearbeitet, sie in die Spur zu schicken.

Die dramatisiere den Vorfall. Das steht ausser Frage. Was
mich stoert ist das die Lehrin die Show oeffentlich macht
und dieser " Brandbrief " nichts als eine " Panikattacke "
ihrerseits ist. Wenn Lehrer von den Schulkindern Disziplin
einfordern sollten sie zunaechst selbst damit anfangen sich
selbstbeherrscht zu geben. Das kann man lernen!

Bieleboh
22.12.2013, 22:11
Meine Fotoanalyse:

Die Kinder sind unschuldig! Die Lehrerin ist wahrscheinlich ein
nervenschwaches Psychowrack das im reformpaedogischen
Internat aufgewachsen ist und schon im Padaegogikstudium bzw.
Lehramtstudium ihre gleichschlechtliche Partnerin geehlicht hat.

Natuerlich sind sowohl sie als auch ihre Partnerin VeganerInnen
und bei den Gruenen politisch hyperaktiv! :haha:

Naja. Du kannst von den Fotos ja nicht auf den Charakter und die Erziehung der Eltern schließen.

Das ist die Frau (links unten). So kaputt sieht sie gar nicht aus.

http://www.schule-neuland.de/images/hei_8153.jpg

Skaramanga
22.12.2013, 22:14
In wie viele Sprachen mußte Frau Lehrerin ihren Brandbrief denn abfassen?

Und sie hätte Audio-CDs verschicken sollen. Viele dieser Ääältern können wahrscheinlich kaum lesen.

Freikorps
22.12.2013, 22:14
Die Schüler in ihrer Klasse seien verzogen und hätten keinen Respekt, schreibt eine Lehrerin in einem Brandbrief. Bei den Kindern handelt es sich noch um Grundschüler in Hamburg.

Dagmar B. hat genug. Genug von den Raufereien, genug von dem ständigen Gepöbel und genug von der Fäkalsprache, die ihr jeden Morgen schon um 8 Uhr in den Ohren liegt. Dagmar B. ist Lehrerin. An einer Grundschule. Die Problemkinder: Erstklässler.
Weil das Benehmen der Kinder bei einem gemeinsamen Ausflug in eine Kunsthalle besonders zu wünschen übrig ließ, schrieb die Lehrerin nun einen fünfseitigen Brandbrief an die Eltern in einem kleinen Ort bei Hamburg. Auch der Schulleiter unterschrieb. Der Tenor: So kann es nicht weitergehen.


"Kinder kommen bereits um 8 Uhr früh gut gefüllt mit einer Stunde Super RTL, gewalttätigen und blutrünstigen Gameboy-Spielen und einem beachtlichen Blutzuckerspiegel in die Schule", beschreibt die Pädagogin die Situation. "Sie springen mit erhobenen Fäusten wie Ninjakämpfer in die Klasse, semmeln erstmal drei Mitschüler über den Haufen und merken es nicht einmal."


Besonders die Situation in der Kunsthalle machte die Lehrerin wütend. Und war für sie Anlass zu intervenieren. Die Kinder hätten ihre Sachen überall liegen lassen und die Gästebetreuerin in der Kunsthalle beleidigt. "Die Mitschüler werden angeschrien, geboxt, getreten und Rucksäcke umhergeschleudert. Ein älterer Herr bekommt auch einen ab. Eine Entschuldigung ist nicht zu erwarten." Die Kinder sind sechs oder sieben Jahre alt.

"Es gibt nur sehr wenige Ausnahmen!"Auch die Hin- und Rückfahrt während des Klassenausfluges erweist sich für die Lehrerin als Odyssee. "In der Bahn plötzlich vertraute Geräusche. Rülpsen! Kein Versehen, sondern volle Absicht. Wer kann es am lautesten? Sie denken: Die redet sicher von meinem Nachbarn? Falsch: Gehen Sie davon aus, dass ich auch von Ihrem Kind spreche – es gibt nur sehr wenige Ausnahmen!"


Ihr Resümee, das sie an die Eltern schreibt: "Ich schäme mich für Ihre Kinder." Dagmar B. macht klar: Ihr Job sei es, den Kindern etwas beizubringen, nicht, sie zu erziehen. Gleichzeitig appelliert sie an die Eltern, dass diese den Kindern zu Hause mehr Werte vermitteln.


"Allen Ernstes: Haben Sie sich das so vorgestellt, als Sie einst Ihren Säugling im Arm hielten? Wollten Sie solche Kinder? Und: Haben Sie das verdient?"

Dagmar B. versteht den Brief als eine Art Gesprächsgrundlage für die Eltern. Die reagieren bislang allerdings gespalten, wie es weiter heißt. Einige würden zwar durchaus Verständnis zeigen. Andere wiederum verstehen das Schreiben selbst als eine Respektlosigkeit

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Wenn ich mir vorstelle mein alter Herr hätte so ein Schreiben von meiner Klassenlehrerin in der Grundschule erhalten...da hätte ich danach wohl ziemlich rote Ohren und Probleme mit dem sitzen gehabt und der wäre nicht auf die Idee gekommen dieser Lehrerin "Respektlosigkeit" vorzuwerfen.

Dabei hat die Lehrerin vollkommen recht...es ist nicht Aufgabe der Schule Kinder zu erziehen, das ist und bleibt Aufgabe der Eltern, welche man weder delegieren noch abschieben kann und man darf getrost davon ausgehen, dass die Eltern, welche der Lehrerin "Respektlosigkeit" vorwerfen Ihren Kinder das vorleben, wie sich deren Kinder verhalten...und wer bekommt schon gerne den Spiegel vorgehalten, dass man eigentlich ein asoziales Verhalten an den Tag legt.

Kinder in diesem Alter kopieren das was sie zu Hause oder in ihrem engeren Umfeld erleben. Hauptsächlich ahmen sie auch ältere Kinder nach, die sie "bewundern." - Mein Junior ist auch häufig stolz mit unterirdischen Schimpfwörtern aus dem Kindergarten und der Grundschule heimgekommen, da muss man dann halt mal sagen "so nicht Freundchen."

Trotzdem gebe ich auch den Schulen zumindest eine Mitschuld. Mit dem ganzen antiautoritären Erziehungsquatsch brauchen sich die Lehrer auch nicht zu wundern, wenn ihnen die Bande über den Kopf wächst. Kinder in diesem Alter muss man die Grenzen aufzeigen und dass die Kinder diese immer wieder austesten ist auch normal, das haben wir damals auch gemacht!

Bieleboh
22.12.2013, 22:15
Die dramatisiere den Vorfall. Das steht ausser Frage. Was
mich stoert ist das die Lehrin die Show oeffentlich macht
und dieser " Brandbrief " nichts als eine " Panikattacke "
ihrerseits ist. Wenn Lehrer von den Schulkindern Disziplin
einfordern sollten sie zunaechst selbst damit anfangen sich
selbstbeherrscht zu geben. Das kann man lernen!

Der Schulleiter steht doch auch dazu und gibt zu, dass sich die Stimmung seit einiger Zeit und nicht nur in der Klasse gekippt sei. Durch den Brief kann sich nun was ändern, die Probleme liegen ja nun offen auf dem Tisch.

ABAS
22.12.2013, 22:16
Stimmt wohl - der Besuch der örtlichen Moschee wäre wohl respektvoller, ja geradezu beispielhaft verlaufen.

Ein Moscheeausflug steht bestimmt sofort im Anschluss nach
dem Schulausflug zur KF Gedenkstaette Neugamme auf der
paedagogischen Massnahmenliste dieser "Spitzenlehrerin"!

Wir werden danach bestimmt wieder oeffentlich von Ihr und
Ihren graesslichen Erfahrungen mit den ungezogenen, kleinen
Rackern in neuen "Brandbriefen" und "Medienjammerei" hoeren! :D

Skaramanga
22.12.2013, 22:21
Gibt es eigentlich einen Grund, warum der Strangersteller keinen Artikel verlinkt hat und keine Quellenangabe tätigt? Also merkwürdig ist das schon. Könnte vielleicht daran liegen, dass in dem Artikel deutsche Schüler gemeint sind. Ich hole es mal nach und verlinke und zitiere aus dem Artikel.

http://www.stern.de/panorama/lehrerin-schickt-brandbrief-an-eltern-ich-komme-mir-vor-wie-ein-schweinetreiber-2078906.html

Also Stadtrand und idyllische Dorfschule, wo bekanntlich es eher um Deutsche und nicht Migranten handeln kann.

Stadtrand? So wie Köln-Niehl? :D

ABAS
22.12.2013, 22:22
Der Schulleiter steht doch auch dazu und gibt zu, dass sich die Stimmung seit einiger Zeit und nicht nur in der Klasse gekippt sei.

Wenn es Probleme an Schulen gibt, denen das Personal dort
offenbar nicht gewachsen ist und die Angelegenheit nicht in
den Griff bekommt, wechselt man nicht die Schulkinder aus,
sondern die betreffenden Lehrer und wenn der Rektor Lehrer
deckt die unfaehig sind, auch den Rektor dieser Schule.

Geregelte und funktionierende Schulbildung ist Staatspflicht!

BlackForrester
22.12.2013, 22:25
In unserer Nähe ist eine Grundschule, und mir fällt schon auf, dass das Schreien und Toben in den Pausen von Jahr zu Jahr lauter wird.



Ja nu...wo ich wohne kann ich zweimal die Woche unseren Nachwuchs beobachten, wenn es zum Sportunterricht geht (man geht zu Fuß und fährt nicht mit dem Bus)...man sieht die Kiddies nicht, aber man hört diesen Haufen...und wie, das weiß das ganze Dorf dass wieder Sportunterricht ist...und dann kommen die, aufgereiht wie bei einer Prozession an der Perlenschnur gezogen um die Ecke, laufen an meinem Balkon vorbei (und dabei sind ein paar Enkel aus meinem engen Freundeskreis die dann so laut meinen Namen brüllen, so dass man es im ganzen Ort weiß, dass ich auf dem Balkon sitze)...so what...Kinder sind Kinder und in den Pausen - oder bei gewissen Fußmärschen - sollen sich die Kinder doch ruhig - auch verbal - austoben. Da sehe ich kein Problem...und da unsere Sporthalle nicht unbedingt zu den "schallgedämmtesten" Sporthallen gehört...da machen dann die "Alten" mehr Krach als die Kiddies beim Sport


So weiß ich wenigstens - wenn ich dann ´mal was verstehe und Stimmen auseinander halten kann - dass das neue Barbiepferd der absolute Hammer ist und dass das neue Matchbox Modell voll cool ist...und bin auf dem Laufenden... :D

ABAS
22.12.2013, 22:26
Stadtrand? So wie Köln-Niehl? :D

Ich frage mich gerade was die Lehrer mit Erstklaesslern z.B.
in HH Wilhelmsburg oder HH Muemmelmannsberg machen?

Werden die Kinder in Ketten gelegt und an die Schulbaenke
gefesselt? Ausfluege nur wie bei Gefangenentransporten?

Lehrerwechsel alle 4 Wochen wg. Burn-Out Syndrom? :haha:

ABAS
22.12.2013, 22:30
Naja. Du kannst von den Fotos ja nicht auf den Charakter und die Erziehung der Eltern schließen.

Das ist die Frau (links unten). So kaputt sieht sie gar nicht aus.

http://www.schule-neuland.de/images/hei_8153.jpg

Die Frau ist eindeutig ein schwerer Psycho! Wahrscheinlich
haelt sie sich nicht nur eine gleichgeschlechtliche Partnerin
sondern auch noch eine oder mehrere Katzen!

Der Rektor und die beiden Lehrer sehen aus wie Paedophile
die den Jungs beim Schulsport am Pillermann rumspielen!

Zu den anderen Leerkoerpern sage ich besser nichts! :haha:

The Dude
22.12.2013, 22:36
Die Schüler in ihrer Klasse seien verzogen und hätten keinen Respekt, schreibt eine Lehrerin in einem Brandbrief. Bei den Kindern handelt es sich noch um Grundschüler in Hamburg.

Wow, Grundschüler.


Dagmar B. hat genug. Genug von den Raufereien, genug von dem ständigen Gepöbel und genug von der Fäkalsprache, die ihr jeden Morgen schon um 8 Uhr in den Ohren liegt. Dagmar B. ist Lehrerin. An einer Grundschule. Die Problemkinder: Erstklässler.

Die Problemkinder sind also Erstklässler. Die sind 6 (!) Jahre alt! Mit diesem "Problemfällen" kommt eine erfahrene und erwachsene Frau - Lehrerin - also nicht zurecht. Der Fehler kann hier nur bei 6-jährigen Kindern liegen, nicht bei einer Dagmar S.


Weil das Benehmen der Kinder bei einem gemeinsamen Ausflug in eine Kunsthalle besonders zu wünschen übrig ließ, schrieb die Lehrerin nun einen fünfseitigen Brandbrief an die Eltern in einem kleinen Ort bei Hamburg. Auch der Schulleiter unterschrieb. Der Tenor: So kann es nicht weitergehen.

Auf die Idee, einen Ausflug in eine Kunsthalle mit Erstklässlern zu unternehmen, muss man auch erst mal kommen. Jeder Laie sieht da schon grosse Probleme an der ersten Fussgängerampel.



"Kinder kommen bereits um 8 Uhr früh gut gefüllt mit einer Stunde Super RTL, gewalttätigen und blutrünstigen Gameboy-Spielen und einem beachtlichen Blutzuckerspiegel in die Schule", beschreibt die Pädagogin die Situation. "Sie springen mit erhobenen Fäusten wie Ninjakämpfer in die Klasse, semmeln erstmal drei Mitschüler über den Haufen und merken es nicht einmal."

Habe mal nachgeschaut, vor Acht kommen bei Super RTL Sendungen wie "Peter Hase" oder "Mike der Ritter". Liebe Dagmar, der Gameboy ist fast 25 Jahre alt und das beliebteste Spiel dieser Alt-Konsole ist bis heute das gewalttätige und blutrünstige "Tetris". Der Blutzuckerspiegel der heutigen Erstklässler ist wohl ähnlich hoch wie der von denen von vor 25 Jahren - diese Gangster kauen wohl nach wie vor Kaugummi und kaufen am Kiosk Cola.

Mütterchen
22.12.2013, 22:37
Die Frau ist eindeutig ein schwerer Psycho! Wahrscheinlich
haelt sie sich nicht nur eine gleichgeschlechtliche Partnerin
sondern auch noch eine oder mehrere Katzen!

Der Rektor und die beiden Lehrer sehen aus wie Paedophile
die den Jungs beim Schulsport am Pillermann rumspielen!

Zu den anderen Leerkoerpern sage ich besser nichts! :haha:

Hör doch mal bitte auf so rumzualbern. :)

ABAS
22.12.2013, 22:47
Hör doch mal bitte auf so rumzualbern. :)

Gut! Du weisst aber genau das ich meine Empoerung
ueber das Verhalten dieser "Lehrerin" nur ueberspiele.
Wenn ich diesen " Brandbrief " der Lehrerin bekaeme,
naeme ich mir sofort die Lehrerin und den Rektor vor.

Wer den Job nicht beherrscht hat in seinem Beruf nichts
zu suchen. Da darf man gerade in Ausbildung und Lehre,
insbesondere wenn es um Kinder und Jugendliche geht
keine Kompromisse machen.

Lehrer sind Dienstleister die vom Staat bzw. von den
Eltern als Steuerzahler honoriert werden. Wer nicht in
der Lage ist die hohen Anforderungen der Dienstleistung
zu erfuellen ist in diesem Beruf Fehl am Platz!

Lilly
22.12.2013, 22:49
Aber auch wenn die Kinder KEINEN Spaß bei der Ausstellung hatten: sollte man dann nicht trotzdem ein akzeptables Verhalten von ihnen erwarten dürfen?

Ganz genau!

Ich wüsste zu gerne, wie viele dieser Kinder in halben Familien ohne Väter aufwachsen.

Bieleboh
22.12.2013, 22:50
Wenn ich diesen " Brandbrief " der Lehrerin bekaeme,
naeme ich mir sofort die Lehrerin und den Rektor vor.



Du hast also Kinder, die sich so in Musentempeln verhalten wie diese Rabauken und zuhause aber stundenlang an der Staffelei stehen und Brahms hören :-)

BlackForrester
22.12.2013, 22:52
Trotzdem gebe ich auch den Schulen zumindest eine Mitschuld. Mit dem ganzen antiautoritären Erziehungsquatsch brauchen sich die Lehrer auch nicht zu wundern, wenn ihnen die Bande über den Kopf wächst. Kinder in diesem Alter muss man die Grenzen aufzeigen und dass die Kinder diese immer wieder austesten ist auch normal, das haben wir damals auch gemacht!



Ich habe keine Kinder...ich kann dann also nur vom Hörensagen berichten, wo ich nicht weiß ob dies nun stimmt oder nicht...aber versuche doch einmal als Lehrer so einem "Sprößling" die Grenzen aufzuzeigen und verdonnere diesen z.B. zu Strafarbeiten...so schnell wie da gewisse Eltern bei diesem Lehrer, dessen Rektor oder beim Schulamt antanzen kannst Du gar nicht schauen...weil, das eigene Kind ist ja sooooo gut erzogen und der Lehrer lügt.

So hat sich z.B. vor Jahren in der Klasse meines Neffen folgender Vorfall abgespielt;
Ein Schüler hat einer Mitschülerin in der Pause mehr und minder die Haare abgeschnitten haben. Dies hat die ganze Klasse gesehen und auch vor den Klassenlehrer, welcher dazu kam bestätigt - wer hat dies geleugnet...dieser Schüler und dessen Eltern und als die Schule eine Sanktion verhängen wollte sind die Eltern mit dem Rechtsanwalt anmarschiert.

Eine Schule kann nicht reparieren, was im Elternhaus verursacht wird - vor allem dann nicht, wenn die Eltern Ihren Nachwuchs prinzipiell von aller Schuld freisprechen und Lehrer heute faktisch keine Möglichkeit mehr haben Sanktionen zu verhängen.
Wie willst Du Grenzen aufzeigen, wenn das überschreiten von Grenzen nicht sanktioniert werden darfst? Mit guten, warmen Worten?

Lilly
22.12.2013, 22:53
Kinder in diesem Alter kopieren das was sie zu Hause oder in ihrem engeren Umfeld erleben. Hauptsächlich ahmen sie auch ältere Kinder nach, die sie "bewundern." - Mein Junior ist auch häufig stolz mit unterirdischen Schimpfwörtern aus dem Kindergarten und der Grundschule heimgekommen, da muss man dann halt mal sagen "so nicht Freundchen."

Trotzdem gebe ich auch den Schulen zumindest eine Mitschuld. Mit dem ganzen antiautoritären Erziehungsquatsch brauchen sich die Lehrer auch nicht zu wundern, wenn ihnen die Bande über den Kopf wächst. Kinder in diesem Alter muss man die Grenzen aufzeigen und dass die Kinder diese immer wieder austesten ist auch normal, das haben wir damals auch gemacht!

Sehr viele Möglichkeiten habe die Lehrer heute aber nicht mehr, weil beim geringsten Tadel sofort die Mama aufkreuzt. Das fängt schon im Kindergarten an.

Erik der Rote
22.12.2013, 22:54
sie sollte sich ein Vorbild an BErlin nehmen da sprechen auch die Türksichen und arabischen Jugendlichen gutes Deutsch

die machen alle ihre HAusaufgaben und lesen Goethes Faust und rezitieren immer Schillers Glocke :D


http://www.youtube.com/watch?v=_z32Hz_0SOs

ich frage mich wie die volldurchgegenerten Neudeutschen in so einer Umgebung überhaupt überleben wollen ! die Zukunft wird für Deutsche nicht lustig soviel steht schon fest ! froh der Deutsche der schon alt ist wie viele unverbesserliche 68er Dummbratzen !!!

Mütterchen
22.12.2013, 22:56
Gut! Du weisst aber genau das ich meine Empoerung
ueber das Verhalten dieser "Lehrerin" nur ueberspiele.
Wenn ich diesen " Brandbrief " der Lehrerin bekaeme,
naeme ich mir sofort die Lehrerin und den Rektor vor.

Wer den Job nicht beherrscht hat in seinem Beruf nichts
zu suchen. Da darf man gerade in Ausbildung und Lehre,
insbesondere wenn es um Kinder und Jugendliche geht
keine Kompromisse machen.

Wenn ich morgen dazu komme, gehe ich gerne nochmal näher auf deine Beiträge ein. Mir ist nämlich deine Sicht der DInge immer noch nicht klar. Siehst du überhaupt keine Problematik bei den Kindern? Liegt es in deinen Augen nur an der Leherin und ihren mangelnden Fähigkeiten? Oder kritisierst du vor allem, dass sie die Schwierigkeiten so öffentlich gemacht hat? Das ist so etwas, was ich bedenklich finde - verbunden mit dem Klassenfoto, das ja für jeden im Internet einsehbar ist.

Morgen vielleicht, ok? Jetzt geht Mütterchen erst einmal zu Bett.

Freikorps
22.12.2013, 22:59
Ich habe keine Kinder...ich kann dann also nur vom Hörensagen berichten, wo ich nicht weiß ob dies nun stimmt oder nicht...aber versuche doch einmal als Lehrer so einem "Sprößling" die Grenzen aufzuzeigen und verdonnere diesen z.B. zu Strafarbeiten...so schnell wie da gewisse Eltern bei diesem Lehrer, dessen Rektor oder beim Schulamt antanzen kannst Du gar nicht schauen...weil, das eigene Kind ist ja sooooo gut erzogen und der Lehrer lügt.

So hat sich z.B. vor Jahren in der Klasse meines Neffen folgender Vorfall abgespielt;
Ein Schüler hat einer Mitschülerin in der Pause mehr und minder die Haare abgeschnitten haben. Dies hat die ganze Klasse gesehen und auch vor den Klassenlehrer, welcher dazu kam bestätigt - wer hat dies geleugnet...dieser Schüler und dessen Eltern und als die Schule eine Sanktion verhängen wollte sind die Eltern mit dem Rechtsanwalt anmarschiert.

Eine Schule kann nicht reparieren, was im Elternhaus verursacht wird - vor allem dann nicht, wenn die Eltern Ihren Nachwuchs prinzipiell von aller Schuld freisprechen und Lehrer heute faktisch keine Möglichkeit mehr haben Sanktionen zu verhängen.
Wie willst Du Grenzen aufzeigen, wenn das überschreiten von Grenzen nicht sanktioniert werden darfst? Mit guten, warmen Worten?

Nein, ichm einte die Eltern müssen Grenzen aufzeigen, wenn die Kinder wissen, dass sie Narrenfreiheit haben, weil die Eltern sie für den Mittelpunkt des Universums halten, geht da nichts, da gebe ich dir recht. Es muss schon ein Zusammenspiel von Elternhaus und Schule sein.

Ich habe selbst einmal in der Klasse meines Juniors erlebt, wie saudümme Mütter eine Unterschriftenaktion gegen eine hervorragende Lehrerin eingeleitet haben, nur weil diese es gewagt hat den Junior des örtlichen Baulöwen etwas einzubremsen. Die Lehrerin ist dann freiwillig in Vorruhestand gegangen und es kam eine wesentlich schlechtere Lehrkraft nach!

Kinder mit überschüssiger Energie, die oft den Unterricht stören kann man häufig auch mit großem Erfolg in einen Sportverein stecken, da werden sie gefordert und an ihre Grenzen geführt, das hat oft heilsame Wirkung.

ABAS
22.12.2013, 23:00
Du hast also Kinder, die sich so in Musentempeln verhalten wie diese Rabauken und zuhause aber stundenlang an der Staffelei stehen und Brahms hören :-)

Quatsch! Ich kann nur nicht ab wenn Lehrer die Schuld
fuer eigenes Berufsversagen auf Kinder oder die Eltern
der Kinder abwaelzen und das dann auch noch dreist in
die Oeffentlichkeit lancieren.

Das ist ungehoerig und peinlich fuer die Lehrerin sowie
die Schulleitung. Die ganze betreffende Schule scheint
vom Personal unter dem Anforderungsniveau zu sein.

Ausserdem was will die Lehrerin mit dem " Brandbrief "
erreichen als stellvertretende Schuldzuweisung und sich
selbst von der Verantwortung freizustellen?

Sollen die betreffenden Eltern ihre Kinder bevor sie die
Racker in die Schule schicken praeventiv Massregeln oder
sogar durchpruegeln?

Fuer mich ist die Sachlage einfach gelagert! Wer seine
gewaehlte Berufprofession nicht erfuellt, der sollte sich im
Eigen- und Fremdinteresse einen anderen Beruf suchen!

Mütterchen
22.12.2013, 23:02
Sehr viele Möglichkeiten habe die Lehrer heute aber nicht mehr, weil beim geringsten Tadel sofort die Mama aufkreuzt. Das fängt schon im Kindergarten an.

Hierauf muss ich noch schnell antworten -ganz genau so ist es. Und diese Mütter kommen nicht, um mit der Lehrkraft ein konstruktives Vorgehen zu besprechen.

ABAS
22.12.2013, 23:04
Wenn ich morgen dazu komme, gehe ich gerne nochmal näher auf deine Beiträge ein. Mir ist nämlich deine Sicht der DInge immer noch nicht klar. Siehst du überhaupt keine Problematik bei den Kindern? Liegt es in deinen Augen nur an der Leherin und ihren mangelnden Fähigkeiten? Oder kritisierst du vor allem, dass sie die Schwierigkeiten so öffentlich gemacht hat? Das ist so etwas, was ich bedenklich finde - verbunden mit dem Klassenfoto, das ja für jeden im Internet einsehbar ist.

Morgen vielleicht, ok? Jetzt geht Mütterchen erst einmal zu Bett.

Gute Nacht und einen erholsamen Schlaf.

BlackForrester
22.12.2013, 23:06
Nein, ichm einte die Eltern müssen Grenzen aufzeigen, wenn die Kinder wissen, dass sie Narrenfreiheit haben, weil die Eltern sie für den Mittelpunkt des Universums halten, geht da nichts, da gebe ich dir recht. Es muss schon ein Zusammenspiel von Elternhaus und Schule sein.



Da sind wir dann auf einem gleichen Meinungslevel...denn im Endeffekt sagst Du ja, was ich sage...keine Schule und kein Lehrer kann reparieren, was im Elternhaus schief läuft,

ErhardWittek
22.12.2013, 23:07
...
ich frage mich wie die volldurchgegenerten Neudeutschen in so einer Umgebung überhaupt überleben wollen ! die Zukunft wird für Deutsche nicht lustig soviel steht schon fest ! froh der Deutsche der schon alt ist wie viele unverbesserliche 68er Dummbratzen !!!
Sie sollen ja auch nicht überleben! Da war schon vor über siebzig Jahren beschlossene Sache und der teuflische Plan steht nun kurz vor seiner Vollendung.

Pillefiz
22.12.2013, 23:09
Das Verhalten der Schulkinder beim Ausflug in die Kunsthalle
hat die Lehrerin als Initialzuendung fuer den " Brandbrief "
genommen, damit aber gleichzeitig ihr Unfaehigkeit und die
mangelnden psychische Eignung fuer den Beruf bewiesen.

Welcher Lehrer plant schon einen Ausflug mit Erstklaesslern
in eine Kunsthalle? Diese Frage werden sich nicht nur der
Rektor stellen, falls er kein Idiot ist, sondern auch die Eltern
der Schulkinder!

Man darf den Kindern und den Eltern der Kinder nicht Schuld
zuweisen. In Deutschland mangelt es an guten Lehrern. Das
Personal welches in Deutschland Schueler unterrichtet duerfte
in anderen Laender nicht mal die Muelltonnen ausleeren.

mit solchen Kindern kann man NIRGENDS hingehen. Auch später nicht, wenn sie älter sind. Die Lehrerin hat völlig recht, die heutigen Kinder sind unerzogen. Und solange diese Gören gehätschelt statt streng erzogen werden, wird sich daran nichts ändern

Bieleboh
22.12.2013, 23:11
Quatsch! Ich kann nur nicht ab wenn Lehrer die Schuld
fuer eigenes Berufsversagen auf Kinder oder die Eltern
der Kinder abwaelzen und das dann auch noch dreist in
die Oeffentlichkeit lancieren.

Das ist ungehoerig und peinlich fuer die Lehrerin sowie
die Schulleitung. Die ganze betreffende Schule scheint
vom Personal unter dem Anforderungsniveau zu sein.

Ausserdem was will die Lehrerin mit dem " Brandbrief "
erreichen als stellvertretende Schuldzuweisung und sich
selbst von der Verantwortung freizustellen?

Sollen die betreffenden Eltern ihre Kinder bevor sie die
Racker in die Schule schicken praeventiv Massregeln oder
sogar durchpruegeln?

Fuer mich ist die Sachlage einfach gelagert! Wer seine
gewaehlte Berufprofession nicht erfuellt, der sollte sich im
Eigen- und Fremdinteresse einen anderen Beruf suchen!

Die Schuld liegt ja nie nur bei einer Seite. Im Vorfeld werden bestimmt auch schon genug Gespräche geführt worden sein. Mit dem Brandbrief sind die Probleme dort nun öffentlich und der Druck für die Beteiligten nochmal angewachsen. Vielleicht hilft es ja, dass sich was ändert. Vielleicht braucht es Elternberatung in Erziehungsfragen, vielleucht braucht das eine oder andere Kind eine Therapie, vielleicht braucht auch die Lehrerin Hilfe.

detti
22.12.2013, 23:14
Sehr viele Möglichkeiten habe die Lehrer heute aber nicht mehr, weil beim geringsten Tadel sofort die Mama aufkreuzt. Das fängt schon im Kindergarten an.

Das Problem der heutigen Kinder ist,-- sie kennen Rechte und haben keine Pflichten.
selbst als 6 jähriger Bub hatte ich die Pflicht mich um die Hühner und Eier zu kümmern.
Dafür war ich verantwortlich,habe dieses ganz Gewissenhaft gemacht und war wirklich
Stolz darauf das mich meine Eltern mir diese "Arbeit" zugetraut haben.
Was ich eigentlich sagen wollte---Kinder brauchen auch Pflichten

ABAS
22.12.2013, 23:14
Die Schuld liegt ja nie nur bei einer Seite. Im Vorfeld werden bestimmt auch schon genug Gespräche geführt worden sein. Mit dem Brandbrief sind die Probleme dort nun öffentlich und der Druck für die Beteiligten nochmal angewachsen. Vielleicht hilft es ja, dass sich was ändert.

Die Erstklaessler werden durch den Vorfall und die
Schwaeche ihrer Lehrerin lernen was Bashing ist!

Bash = heftiger Schlag
Bashing = oeffentliche Beschimpfung durch die Lehrerin

ABAS
22.12.2013, 23:20
Das Problem der heutigen Kinder ist,-- sie kennen Rechte und haben keine Pflichten.
selbst als 6 jähriger Bub hatte ich die Pflicht mich um die Hühner und Eier zu kümmern.
Dafür war ich verantwortlich,habe dieses ganz Gewissenhaft gemacht und war wirklich
Stolz darauf das mich meine Eltern mir diese "Arbeit" zugetraut haben.
Was ich eigentlich sagen wollte---Kinder brauchen auch Pflichten

Das stimmt! Die Lehrer sollten mit Erstklaesslern lieber in die freie
Natur gehen und z.B. Bauenhoefe besichtigen, damit die kleinen
Racker lernen woher die " Chicken Wings " bei " Mc Doof " kommen,
Nutztiere, Ackerbau, Obst, Gemuese, Getreidesorten kennenlernen.

Das werden die Kinder mit Sicherheit interessanter finden als von
einer Lehrerin in eine Kunsthalle geschleppt zu werden. Ausserdem
koennte man die Schulkinder fuer einige Zeit auch mit in kleinere
und leichtere Arbeitspflichten spielerisch einbinden.

Bieleboh
22.12.2013, 23:26
Die Erstklaessler werden durch den Vorfall und die
Schwaeche ihrer Lehrerin lernen was Bashing ist!

Bash = heftiger Schlag
Bashing = oeffentliche Beschimpfung durch die Lehrerin

Ich kann nur nicht ab wenn Lehrer die Schuld
fuer eigenes Berufsversagen auf Kinder oder die Eltern
der Kinder abwaelzen und das dann auch noch dreist in
die Oeffentlichkeit lancieren.


Ich habe da in den Auszügen jetzt keine Schimpfkanonaden gelesen.

Manchmal sind die Zutaten schlecht, so dass selbst der beste Bäcker kein wohlduftendes Brot backen kann. Dann wird doch auch erstmal kritisch beim Lieferanten nachgefragt, oder ;-)

Lilly
23.12.2013, 07:20
Das Problem der heutigen Kinder ist,-- sie kennen Rechte und haben keine Pflichten.
selbst als 6 jähriger Bub hatte ich die Pflicht mich um die Hühner und Eier zu kümmern.
Dafür war ich verantwortlich,habe dieses ganz Gewissenhaft gemacht und war wirklich
Stolz darauf das mich meine Eltern mir diese "Arbeit" zugetraut haben.
Was ich eigentlich sagen wollte---Kinder brauchen auch Pflichten

MIR musst du das nicht sagen.

Aber natürlich stimmt es. Heuitge Kinder sind es gewohnt, dass alles nach ihrer Pfeife tanzt, dass sie bekommen, was sie wollen und natürlich auch, dass sie dafür keinen Finger rühren müssen. Dazu legen immer weniger Eltern wert auf Bildung und Benehmen, ich habe mir sogar sagen lassen müssen, dass Tischmanieren doch nun wirklich altmodisch sind. :auro:

Die Einhaltung gewisser Regeln gibt den Kindern Sicherheit und Halt und beides brauchen sie gerade heute ganz dringend. Aber die Eltern haben keine Zeit mehr für ihre Kinder. Es gab auch früher Kinder, deren Eltern arbeiteten. Damals nannte man die Schlüsselkinder. Auch deren Eltern hatten naturgemäß wenig Zeit, aber die Kinder verwahrlosten trotzdem nicht, weil die Eltern ihre Erziehungspflicht ernstnahmen und die knappe Zeit mit den Kindern nutzten und sie nicht vor TV und Spielkonsole parkten. UND - weil die Kinder noch Kinder sein durften, d. h. rennen, klettern, spielen, raufen usw., alles, was dazugehört.

Ganz sicher trägt für mich das Fernsehen zur Verwahrlosung bei. RTL samt seinen Ablegern, SAT1, Pro Sieben und wie die Idiotensender alle heißen, gehören allesamt verboten.

Schlimm finde ich den Kreislauf. Die Kinder werden unerziehbar und irgendwie auch unbeschulbar. Ohne Bildung wird die Spirale sich aber immer weiter abwärts drehen.



Wenn ich an uns als Erstklässler denke, dann marschierten wir in Zweierreihen schweigend hintereinander und hörten auf die Erörterungen der Lehrkraft. Wir hatten allerdings auch Konsequenzen zu befürchten, wenn wir es nicht taten.

Erik der Rote
23.12.2013, 07:48
Sie sollen ja auch nicht überleben! Da war schon vor über siebzig Jahren beschlossene Sache und der teuflische Plan steht nun kurz vor seiner Vollendung.

leider!

Valdyn
23.12.2013, 07:57
Ich wüßte nur ganz gerne mal um welche blutrünstigen und gewaltätigen Gameboyspiele es sich da handelt. Ob sie wohl Super Mario meint?

Königstiger87
23.12.2013, 09:07
Meine Großeltern wurden noch in der Schule vom Lehrer bei Fehlverhalten geschlagen. Sollte man vielleicht wieder einführen, dann klappt es auch wieder mit der Disziplin.

opppa
23.12.2013, 09:21
Meine Großeltern wurden noch in der Schule vom Lehrer bei Fehlverhalten geschlagen. Sollte man vielleicht wieder einführen, dann klappt es auch wieder mit der Disziplin.

Das verstößt gegen die heute allgemeinverbindliche 68er-Doktrin!

(Aber es hat gewirkt)

:hmm:

schastar
23.12.2013, 09:30
Natürlich wieder der Islam ist schuld und die Kinder um die sich hier handeln sind sicherlich Migrantenkinder. Kinder aus deutschen Familien sind stets in Ordnung und verhalten sich ohne Ausnahme korrekt. Daher "Musel" raus!

Naheliegend ist es was du da schreibst, aus dem Eingangstext herauslesen konnte ich dies allerdings nicht. Aber wie gesagt, vermutlich hast du recht.

Lilly
23.12.2013, 10:00
Meine Großeltern wurden noch in der Schule vom Lehrer bei Fehlverhalten geschlagen. Sollte man vielleicht wieder einführen, dann klappt es auch wieder mit der Disziplin.

NEIN! Es gibt andere Mittel und Wege!

-jmw-
23.12.2013, 10:22
Kinder, die mehrfach oder gar fortwährend laut sind, stören oder anderweitig den Unterricht erheblich erschweren, sind vor die Tür zu setzen bzw. zum Direktor zu schicken und haben die versäumten Schulstunden am Nachmittag und/oder am Wochenende und ggf. noch in den Ferien nachzuholen!

Königstiger87
23.12.2013, 10:43
Kinder, die mehrfach oder gar fortwährend laut sind, stören oder anderweitig den Unterricht erheblich erschweren, sind vor die Tür zu setzen bzw. zum Direktor zu schicken und haben die versäumten Schulstunden am Nachmittag und/oder am Wochenende und ggf. noch in den Ferien nachzuholen!

Selbst das ist mittlerweile an deutschen Schulen unüblich geworden. Kranke Welt....

Königstiger87
23.12.2013, 10:47
NEIN! Es gibt andere Mittel und Wege!

Richtig, seinen Kinder vorher Anstand und Disziplin beibringen. Dann müssen Lehrer diesen Mangel nicht ausgleichen, denn für diese Aufgabe werden sie weder bezahlt noch können sie diese zusätzlich zum Lehrauftrag leisten.

BlackForrester
23.12.2013, 11:12
NEIN! Es gibt andere Mittel und Wege!



Ich muss da nicht einmal auf meine Eltern verweisen...als ich noch die Grundschule besucht habe war die Möglichkeit körperlicher Bestrafung noch möglich und wurde von den Lehrern auch eingesetzt.

Wenn ich mir jetzt so meinen Jahrgang anschauen...alle haben es überlebt, einen seelischen Knacks hat auch Niemand zurückbehalten und in der Nachbetrachtung...es hat meistens eine zeitlang gewirkt.

Warum also das kategorische Nein?

Sheldon
23.12.2013, 11:29
Natürlich wieder der Islam ist schuld und die Kinder um die sich hier handeln sind sicherlich Migrantenkinder. Kinder aus deutschen Familien sind stets in Ordnung und verhalten sich ohne Ausnahme korrekt. Daher "Musel" raus!

Natürlich sind es Muselkinder, wer denn sonst? Schließlich sollen zukünftige Gotteskrieger herangezogen werden, die Deutschland später in einen Gottesstaat leben. Dazu muß man nicht lesen, schreiben und rechnen können, sondern nur äusserst brutal und gewissenslos sein - ganz nach dem Vorbild eures Propheten.

In meiner Grundschule gab es keine Türken/Araber. Wir haben erst diszipliniert gelernt und konnten 45 min ruhig auf dem Stuhl sitzen. Auch später auf dem Gym gab es nur sehr wenige Türken, aber auch die waren schon die lautesten gewesen, die die etwas schwächeren (deutschen) Mitschüler drangsalierten.

Schau dir doch nur mal die sogenannten Problemschulen an. Es sind ausschließlich Schulen mit einem hohen Migrantenanteil. In Berlin gibt es schon Migranteneltern, die sich über den hohen Migrantenanteil in den Klassen beschwert haben, und ihre Kinder dadurch nichts lernen. Darüber gibt es hier einen eigenen Strang. Ich hab auch noch nie von einer Problemschule gehört, in dem die meisten Kinder deutsch sind.

-jmw-
23.12.2013, 12:17
Selbst das ist mittlerweile an deutschen Schulen unüblich geworden. Kranke Welt....
Für andere als den harten Kern der Störenfriede wäre aber das wohl die Methode, sie zu bekommen: Bei ihrer Freizeit und den damit einhergehenden Möglichkeiten.

opppa
23.12.2013, 13:04
NEIN! Es gibt andere Mittel und Wege!

Richtig!
Und den "Erfolg" kann man in deutschen Schulen mit hohem Ausländeranteil jederzeit besichtigen!

:haha:

opppa
23.12.2013, 13:06
Kinder, die mehrfach oder gar fortwährend laut sind, stören oder anderweitig den Unterricht erheblich erschweren, sind vor die Tür zu setzen bzw. zum Direktor zu schicken und haben die versäumten Schulstunden am Nachmittag und/oder am Wochenende und ggf. noch in den Ferien nachzuholen!

Das wird aber nur möglich sein, wenn die Lehrer die dafür anfallenden Überstunden bezahlt bekommen!
. . .. und wenn die lieben Kinderchen dann überhaupt noch kommen!

:D

Lilly
23.12.2013, 13:34
Ich muss da nicht einmal auf meine Eltern verweisen...als ich noch die Grundschule besucht habe war die Möglichkeit körperlicher Bestrafung noch möglich und wurde von den Lehrern auch eingesetzt.

Wenn ich mir jetzt so meinen Jahrgang anschauen...alle haben es überlebt, einen seelischen Knacks hat auch Niemand zurückbehalten und in der Nachbetrachtung...es hat meistens eine zeitlang gewirkt.

Warum also das kategorische Nein?

Das kann ich dir gerne sagen. Ich war ein von der Mutter physisch und psychisch misshandeltes Kind und von daher bin ich gegen jede Gewalt bei Kindern. Ich weiß, wie man sich da fühlt.

Wir wurden in der Schule auch noch geschlagen und manchmal klatschte auch ein Schlüsselbund auf unseren Tisch oder es zerbrach ein Stock und manchmal wurde auch ein Kind vor der ganzen Klasse bloßgestellt. Mich traft es überaus selten, keine Ahnung, warum. Ich weiß aber, wie es ist, vor Erziehungsberechtigten Angst haben zu müssen und das würde ich keinem Kind antun wollen.

Wir hatten aber auch Lehrer, da ging es ohne Gewalt und sonstige fragwürdige Methoden und im Rückblick kann ich sagen, dass wir von diesen Lehrern fürs Leben lernten. Für die hysterischen, roten und vor Zorn verzerrten Gesichtern der trotzig aufstampfenden Nonnen (und es waren eigenartigerweise immer nur die Nonnen) habe ich heute nur noch Verachtung übrig.

detti
23.12.2013, 13:34
NEIN! Es gibt andere Mittel und Wege!

Ich habe früh erkannt das mein Benehmen ein Spiegelbild
der Erziehung meiner Eltern ist.
Ich hatte auch so hin und wieder eine Kopfnuss von den Lehrern bekommen,
doch solch ein Brandbrief wäre in meiner Generation nicht möglich gewesen,
weil wir schon von Haus aus eine gute Erziehung genossen haben.
Bei den Pimpfen und in der HJ war auch nicht alles Gut,aber auch nicht alles Schlecht.
Anstand und Respekt Hatten einen hohen Wert

Lilly
23.12.2013, 13:36
Richtig!
Und den "Erfolg" kann man in deutschen Schulen mit hohem Ausländeranteil jederzeit besichtigen!

:haha:

Brauchst du ein Taschentuch, damit du dir die Lachtränen abwischen kannst?

Lilly
23.12.2013, 13:37
Ich habe früh erkannt das mein Benehmen ein Spiegelbild
der Erziehung meiner Eltern ist.
Ich hatte auch so hin und wieder eine Kopfnuss von den Lehrern bekommen,
doch solch ein Brandbrief wäre in meiner Generation nicht möglich gewesen,
weil wir schon von Haus aus eine gute Erziehung genossen haben.
Bei den Pimpfen und in der HJ war auch nicht alles Gut,aber auch nicht alles Schlecht.
Anstand und Respekt Hatten einen hohen Wert

Sicher, aber dazu braucht es keine Prügel. Wie du schon sagst, das Vorbild ist wichtig.

detti
23.12.2013, 13:43
Sicher, aber dazu braucht es keine Prügel. Wie du schon sagst, das Vorbild ist wichtig.

Ich bin von meinen Eltern nie geschlagen worden
und wenn ich mir wirklich etwas gelappt habe,
waren sie traurig und haben es mir auch gezeigt.
Genau so habe ich auch meine Kinder erzogen.

Lilly
23.12.2013, 14:04
Ich bin von meinen Eltern nie geschlagen worden
und wenn ich mir wirklich etwas gelappt habe,
waren sie traurig und haben es mir auch gezeigt.
Genau so habe ich auch meine Kinder erzogen.

Dann hast du deine Sache gut gemacht, deine Eltern ebenso.

opppa
23.12.2013, 14:04
Brauchst du ein Taschentuch, damit du dir die Lachtränen abwischen kannst?

I
Richtig beobachtet!

Lachen, wenn es zum Weinen nich reicht!

Omma hat mir gerade ein Taschentuch gebracht!

:ja:

opppa
23.12.2013, 14:49
Sicher, aber dazu braucht es keine Prügel. Wie du schon sagst, das Vorbild ist wichtig.

Noch wichtiger dürfte es sein, ob ein Lehrer über natürliche Autorität verfügt oder nicht!

Jedenfalls wirst Du feststellen, daß die Lehrer, die mit Eurer Klasse nicht klarkamen, auch in den anderen Klassen Schwierigkeiten hatten.

:hmm:

Eridani
23.12.2013, 15:04
Natürlich wieder der Islam ist schuld und die Kinder um die sich hier handeln sind sicherlich Migrantenkinder. Kinder aus deutschen Familien sind stets in Ordnung und verhalten sich ohne Ausnahme korrekt. Daher "Musel" raus!


Natürlich; wieder ist der Islam Schuld und die Kinder, um die es sich hier handelt, sind sicherlich Migrantenkinder

Genauso ist es, Jens vom Bach. Gut erkannt. Die bösen Kinder, die kein Respekt haben und alles Deutsche hassen - sind die Türkenkinder. Und Schuld hat der Islam - der sie Stück für Stück verblödet!
Die guten, netten Kinder sind die Deutschen.
#
Donnerwetter, hätte nicht gedacht, dass ein Türke so eine scharfe Logik besitzt!

dirty_mind
23.12.2013, 15:09
Das ist alles Zufall!

Gebt den Kindern das Kommando
Sie berechnen nicht, was sie tun
Die Welt gehört in Kinderhände
Dem Trübsinn ein Ende
Wir werden in Grund und Boden gelacht
Kinder an die Macht

Sie sind die wahren Anarchisten
Lieben das Chaos, räumen ab
Kennen keine Rechte, keine Pflichten
Ungebeugte Kraft, massenhaft
Ungestümer Stolz

deriliert Herbert Grönemeyer 1985

Tanzkreispädagogik und antiautoritäre Erziehung waren leider noch nicht die Höhepunkte des Wahnsinns, welcher dann in Form
von Gendermainstreaming, Politischer Korrektheit und radikaler Feminisierung des BildungsUnwesens über uns kam.

Ist das alles Zufall?

2013, vor wenigen Tagen, leider ich und nicht Gröni :D

„Lars Torben, haaaallo, ………..
hast Du Dir schon überlegt was wir einkaufen wollen?“
Lars Torben wollte scheinbar Toastbrot
und zwar sehr viel

um es auf den Boden werfen.

Als Mami ihn davon abhalten will, reagiert er aggressiv schreit unverständlich er wolle aber irgendein Kinder-Bueno o.ä. ,
was auf gar keinen Fall bueno für Kinder ist, ich würde es besser auch keinem Haustier geben.

Ich deute mit einer Geste an, dass ich ihm die Kehle durchschneiden möchte und zeige mit dem Finger auf ihn.
In ihm arbeitet es kurz, aber er fängt sich schnell wieder und petzt bei seiner dämlichen Mami, die er gerade vorher noch angeschrien hat.
Die stiert mich nur kurz an, bevor das Balg wieder ihre ganze Aufmerksamkeit beansprucht, die sie ihm auch sofort und kritiklos zubilligt.

Wie undankbar Menschen sein können!

Ein Hipster, den Korb voll Biomüll, starrt mich an hasserfüllt an, ich hasse starr zurück, aber eine Oma ist gar nicht so empört.
Sie zeigt sogar schüchtern ihre Zustimmung.

Scheinbar ist nur unsere Zukunft verloren.

Ich setze genervt meinen Einkauf fort, achte jedoch darauf, an der Kasse nicht in der Schlange hinter Lars Torben und seiner kuhdummen Mami zu stehen.


Weil einige Wochen zuvor:

Karl Friedrich wollte im Supermarkt unbedingt die Waren auf das Band der Kasse legen.
Mami musste natürlich helfen.
Karl Friedrich fand das nicht witzig und warf sich zu Boden.

Er fühlte sich scheinbar nicht wirklich ernstgenommen
und wollte sich nicht kampflos irgendwelchen starren, patriarchalen Zwängen beugen.
Und natürlich war er bereit für sein Recht zu kämpfen, ohne Kompromisse, gleich an Ort und Stelle.

Den Leuten an der Kasse gefiel das allerdings weniger, eigentlich überhaupt nicht.
Mir, in der Schlange direkt hinter der Powermami, schon gar nicht.

Aber die Mama überlies Karl Friedrich dann das Bezahlen und sah sich mit einer Mischung aus Triumpf und Erleichterung um.

Das ein Fünfjähriger die Bezahlung übernahm, führte zwar ganz und gar nicht zu einer Beschleunigung des Vorganges,
aber der Balg machte wenigstens den Gang wieder frei und ich konnte Powermami mit meinem Korb in die Hacken fahren.

Mami funkelte mich bösartig an und holte tief Luft für ihre Tirade. Wo war plötzlich ihre Schafsgeduld gelieben?
Ich kam ihr schnell mit einer Entschuldigung zuvor, die ich zwar durch ein Grinsen gleichzeitig entwertete,
aber man ist ja schließlich gut erzogen.

Nur kleine Erziehungsfehler müssen die Mitmenschen eben mal aushalten können.

Corpus Delicti
23.12.2013, 15:09
Es muss noch schlimmer werden.Häuser müssen brennen, ganze Stadtteile müssen brach liegen, Armut auf den Straßen wohin man sieht.Damit dem Deutschen die Augen aufgehen.

Hrafnaguð
23.12.2013, 15:33
Man hat hier doch ein zweigleisiges Problem:
Einerseits die Schulen mit gewalttätigen und lernunwilligen Akalatzenkinder und
andererseits die Schulen mit den Kindern deutscher Gutmenschen und Karrieristen
die nicht in der Lage oder willens sind ihren Kindern deutliche Grenzen aufzuzeigen,
die es nicht zu übertreten gilt.
Die einen erziehen ihre Kinder in einem archaischen Geist, dem Recht des Stärkeren,
Gewalt ist in diesen Gesellschaften auch im Elternhaus gang und gäbe und die anderen
versuchen schon mit Dreijährigen auf "Teetrinken und Räucherstäbchen anzünden" Ebene
zu diskutieren oder haben aufgrund zuviel Arbeit und Karrieregeilheit weder Zeit noch Energie
für ihre Kinder übrig. Das beide "Erzieungsansätze" zu katastophalem Verhalten der Kinder
führen, ist eigentlich völlig logisch.
In dem Brandbrieffall geht es wohl eindeutig um die Kinder deutscher Gutmenschen/Karrieristen,
die zuhause keine klaren Grenzen und Konsequenzen aufgezeigt bekommen. Nicht um Akalatzenbälger,das ist ne andere Baustelle. Was wir hier gezeigt bekommen ist einfach das Resultat jahrzehntelanger "Antiautoritäter Erziehung". Auch die Eltern wurden schon so erzogen. Kinder brauchen aber Autorität, brauchen gezogene Grenzen, als Orientierung, als Hilfestellung. Werden Grenzen nicht gezogen, folgen keine wirklichen Konsequenzen auf das Handeln, so braucht man sich nicht wundern wenn die Kinder derart reagieren. Grenzen ziehen, Konsequenzen ziehen, sind aber durch linke Erziehungsexperimente ziemlich "out" heutzutage, Kinder sollen sich frei entfalten können etc - das können sie auch mit dem Ziehen von Grenzen und
den bei Überschreitung dieser folgenden Konsequenzen eventuell noch besser.
Von Prügelstrafe in der Schule halte ich wenig, da es auch anders geht. Ich bin zuhause auch mal geschlagen worden, wußte allerdings immer sehr genau wofür, da es da keine Willkür gab. Meistens konnte ich das durchaus als verdiente Prügel nachvollziehen. In der Schule gabs das nicht mehr. Das Problem bei Schulprügel ergibt sich mir aus den Schilderungen meines Vaters von seiner Schulzeit: Hier war die Prügel oftmals völlig willkürlich und mehr der Machtausübung und dem Sadismus der Lehrer geschuldet als das sie nachvollziehbare, nötige Konsequenz war. Da gab es zuviele Lehrer die
einfach Spaß an der Sache hatten und mit Begeisterung völlig überzogen ans Werk der Bestrafung gegangen sind und sogar Nichtigkeiten zu guten Gründen für Prügel aufbauschten. Folge: Die Kinder waren verängstigt und nicht wenige traumatisiert. So kanns auch nicht gehen.

Die Situation heute ist wie immer einem fehlendem, goldenen Mittelweg geschuldet. Völlige antiautoritäre Erziehung ist ebenso ein Irrweg wie eine überautoritäte Erziehung. Zudem es die Aufgabe der Schule ist Wissen zu vermitteln und nicht etwa die erzieherischen Versäumnisse im Elternhaus auszubügeln.

Landogar
23.12.2013, 16:09
Erinnert mich an meine Grundschulzeit. Die Schulleiterin bat seinerzeit meine Mutter, mich doch dazu zu animieren, nicht so oft Danke und Bitte zu sagen, respektive grundsätzlich etwas weniger höflich zu sein, weil mich dies in der Klasse zum Außenseiter machen würde. Das ist jetzt über 20 Jahre her.

JensVandeBeek
23.12.2013, 16:30
Natürlich wieder der Islam ist schuld und die Kinder um die sich hier handeln sind sicherlich Migrantenkinder. Kinder aus deutschen Familien sind stets in Ordnung und verhalten sich ohne Ausnahme korrekt. Daher "Musel" raus!

Genauso ist es, Jens vom Bach. Gut erkannt. Die bösen Kinder, die kein Respekt haben und alles Deutsche hassen - sind die Türkenkinder. Und Schuld hat der Islam - der sie Stück für Stück verblödet!
Die guten, netten Kinder sind die Deutschen.
#
Donnerwetter, hätte nicht gedacht, dass ein Türke so eine scharfe Logik besitzt!

Nimm doch diese deutsche Kinder als Beispiel und versuche net und gut sein. Denn du bist weder nett noch gut, sondern du wars und bist ewige Pöbler der immer mit Beledigungen unterwegs ist und nicht zivilisiert diskutieren kann. Noch dazu Nickverhunzung

Übrigens du bist bereits der siebter Möchtergern Patriot der reingefallen ist. ;)

Flaschengeist
23.12.2013, 16:48
Übrigens du bist bereits der siebter Möchtergern Patriot der reingefallen ist. ;)

Auf wen oder was reingefallen?

-jmw-
23.12.2013, 17:14
Das wird aber nur möglich sein, wenn die Lehrer die dafür anfallenden Überstunden bezahlt bekommen!
Freilich!


. . .. und wenn die lieben Kinderchen dann überhaupt noch kommen!

:D
Fehlzeiten werden am Jahresende korrekt abgerechnet, wer zu viel unentschuldigt fehlte, wird eben nicht versetzt und im Wiederholungsfalle der Schule verwiesen.

Kater
23.12.2013, 17:23
Die Lehrerin scheint unfaehig zu sein! Mit Erstklaesslern macht
man keinen Schulausflug in die Hamburger Kunsthalle.

Duemmer geht es wirklich nicht! :haha:

Diesen Gedanken hatte ich auch, aber es ändert nichts an der Gesamtsituation. So ein Brandbrief war fällig. Die Bälger werden nämlich nicht nur in der Hamburger Kunsthalle so aufgetreten sein.

opppa
23.12.2013, 17:24
Fehlzeiten werden am Jahresende korrekt abgerechnet, wer zu viel unentschuldigt fehlte, wird eben nicht versetzt und im Wiederholungsfalle der Schule verwiesen.

Quatsch!

Saftige Bußgelder - zu zahlen von den Erziehungsberechtigten - und für die Hartz-IV-Spezialisten, wo nix zu holen ist - ersatzweise Haft, wären die Lösung!

:hmm:

Kater
23.12.2013, 17:30
Es Armut auf den Straßen wohin man sieht.Damit dem Deutschen die Augen aufgehen.

In Frankfurt am Main geht es in diese Richtung. Münchner Straße ist fest in Muselhand, die dort den Zigeuneromas erlauben, zu betteln. Zwischen Hauptwache und Paulskirche gibt es eine kleine Verbindung, wo auf hundert Meter schon mal acht Bettler sitzen, teilweise mit verstümmelten Beinen. Ob dem Michel die Augen aufgehen, ist zwar noch abzuwarten, aber ... eigentlich müsste es mal passieren. Es gibt nur leider immer noch ausreichend Idiotenvolk, die diesem Sauvolk Münzen in die leeren Pappbecher werfen.

Cerridwenn
23.12.2013, 17:58
Natürlich sind es Muselkinder, wer denn sonst? Schließlich sollen zukünftige Gotteskrieger herangezogen werden, die Deutschland später in einen Gottesstaat leben. Dazu muß man nicht lesen, schreiben und rechnen können, sondern nur äusserst brutal und gewissenslos sein - ganz nach dem Vorbild eures Propheten.

In meiner Grundschule gab es keine Türken/Araber. Wir haben erst diszipliniert gelernt und konnten 45 min ruhig auf dem Stuhl sitzen. Auch später auf dem Gym gab es nur sehr wenige Türken, aber auch die waren schon die lautesten gewesen, die die etwas schwächeren (deutschen) Mitschüler drangsalierten.

Schau dir doch nur mal die sogenannten Problemschulen an. Es sind ausschließlich Schulen mit einem hohen Migrantenanteil. In Berlin gibt es schon Migranteneltern, die sich über den hohen Migrantenanteil in den Klassen beschwert haben, und ihre Kinder dadurch nichts lernen. Darüber gibt es hier einen eigenen Strang. Ich hab auch noch nie von einer Problemschule gehört, in dem die meisten Kinder deutsch sind.



Vor einiger Zeit gab es im TV die Doku: "Kampf im Klassenzimmer". Ich glaube von Güner Balci gedreht. Dieser Film war aufschlussreich und fast nicht zu glauben.
Es waren schon etwas ältere Schüler/innen die dort gezeigt wurden. Es gab nur zwei deutsche Schüler/in in der Klasse. Die hatten die Schnauze voll von ihren muslimischen Mitschüler/innen und sehnten den Tag herbei, an dem sie diese Schule verlassen konnten.
Die musl. Mädchen hatten nur einen Wunsch, dass sie einen Ehemann bekommen der sie nicht schlägt. Mehr nicht!!!
Die Jungen forderten Respekt ein. Als sie gefragt wurden, was sie darunter verstehen, stotterten sie ratlos herum und konnten die Frage nicht beantworten.
Die Schulleiterin war regelrecht verzweifelt, weil diese Kinder total lernresistent sind.
Das werden dann unsere "Fachkräfte"!

Shahirrim
23.12.2013, 18:00
Die Eltern sind empört!

http://www.welt.de/vermischtes/article123251390/Eltern-empoeren-sich-ueber-Brandbrief-der-Lehrerin.html

dscheipi
23.12.2013, 18:01
Vor einiger Zeit gab es im TV die Doku: "Kampf im Klassenzimmer". Ich glaube von Güner Balci gedreht. Dieser Film war aufschlussreich und fast nicht zu glauben.
Es waren schon etwas ältere Schüler/innen die dort gezeigt wurden. Es gab nur zwei deutsche Schüler/in in der Klasse. Die hatten die Schnauze voll von ihren muslimischen Mitschüler/innen und sehnten den Tag herbei, an dem sie diese Schule verlassen konnten.
Die musl. Mädchen hatten nur einen Wunsch, dass sie einen Ehemann bekommen der sie nicht schlägt. Mehr nicht!!!
Die Jungen forderten Respekt ein. Als sie gefragt wurden, was sie darunter verstehen, stotterten sie ratlos herum und konnten die Frage nicht beantworten.
Die Schulleiterin war regelrecht verzweifelt, weil diese Kinder total lernresistent sind.
Das werden dann unsere "Fachkräfte"!




nein, nix fachkräfte...das werden die lebenslangen psychopharmaka-kunden, die von hinten bis vorne brauchen, ein lebenslang.

bei entsprechender fundaments-insuff. bleiben überwiegend nur 2 sachen: psychiatrie oder knast....so diese karrieren, die ja in beiden fällen nur per drehtür funktionieren bzw. nicht.


wär ich da lehrer, ich würd sofort, sofort auf meine frühpensionierung hinarbeiten, sonst gar nichts. so ein arbeitsfeld ist nicht zumutbar.

Xarrion
23.12.2013, 18:01
Die Eltern sind empört!

http://www.welt.de/vermischtes/article123251390/Eltern-empoeren-sich-ueber-Brandbrief-der-Lehrerin.html

Ich bin auch empört über die empörten Eltern.
Was nun?

dscheipi
23.12.2013, 18:08
Quatsch!

Saftige Bußgelder - zu zahlen von den Erziehungsberechtigten - und für die Hartz-IV-Spezialisten, wo nix zu holen ist - ersatzweise Haft, wären die Lösung!

:hmm:



das ist leider richtig, so ein gschwerl versteht nur eins, druck und zwang, sonst gar nichts.


im grunde gehört bei solchen vermehrung unterbunden, was natürlich nicht nur nicht-deutsche betrifft....ich war etwas länger im heilpädagogischen bereich tätig....ab da bist nur noch für zwangssterilisieren. vögeln kann der mensch mit 2 hirnzellen, da brauchts nicht mehr.

das ist alles mehr als nur maßlos traurig.

dscheipi
23.12.2013, 18:08
Ich bin auch empört über die empörten Eltern.
Was nun?




es bleibt dir die selbsthilfegruppe 2 "empörung über empörung". bei 5 wird dann schluss sein mit dem hobby.

-jmw-
23.12.2013, 18:26
Quatsch!

Saftige Bußgelder - zu zahlen von den Erziehungsberechtigten - und für die Hartz-IV-Spezialisten, wo nix zu holen ist - ersatzweise Haft, wären die Lösung!

:hmm:
Bußgelder sind dann i.O., wenn man das entsprechende Verhalten hätte vermeiden können.
Wie stellst Du Dir das in diesem Falle vor?

sibilla
23.12.2013, 18:32
Das ist alles Zufall!

Gebt den Kindern das Kommando
Sie berechnen nicht, was sie tun
Die Welt gehört in Kinderhände
Dem Trübsinn ein Ende
Wir werden in Grund und Boden gelacht
Kinder an die Macht

Sie sind die wahren Anarchisten
Lieben das Chaos, räumen ab
Kennen keine Rechte, keine Pflichten
Ungebeugte Kraft, massenhaft
Ungestümer Stolz

deriliert Herbert Grönemeyer 1985

Tanzkreispädagogik und antiautoritäre Erziehung waren leider noch nicht die Höhepunkte des Wahnsinns, welcher dann in Form
von Gendermainstreaming, Politischer Korrektheit und radikaler Feminisierung des BildungsUnwesens über uns kam.

Ist das alles Zufall?

2013, vor wenigen Tagen, leider ich und nicht Gröni :D

„Lars Torben, haaaallo, ………..
hast Du Dir schon überlegt was wir einkaufen wollen?“
Lars Torben wollte scheinbar Toastbrot
und zwar sehr viel

um es auf den Boden werfen.

Als Mami ihn davon abhalten will, reagiert er aggressiv schreit unverständlich er wolle aber irgendein Kinder-Bueno o.ä. ,
was auf gar keinen Fall bueno für Kinder ist, ich würde es besser auch keinem Haustier geben.

Ich deute mit einer Geste an, dass ich ihm die Kehle durchschneiden möchte und zeige mit dem Finger auf ihn.
In ihm arbeitet es kurz, aber er fängt sich schnell wieder und petzt bei seiner dämlichen Mami, die er gerade vorher noch angeschrien hat.
Die stiert mich nur kurz an, bevor das Balg wieder ihre ganze Aufmerksamkeit beansprucht, die sie ihm auch sofort und kritiklos zubilligt.

Wie undankbar Menschen sein können!

Ein Hipster, den Korb voll Biomüll, starrt mich an hasserfüllt an, ich hasse starr zurück, aber eine Oma ist gar nicht so empört.
Sie zeigt sogar schüchtern ihre Zustimmung.

Scheinbar ist nur unsere Zukunft verloren.

Ich setze genervt meinen Einkauf fort, achte jedoch darauf, an der Kasse nicht in der Schlange hinter Lars Torben und seiner kuhdummen Mami zu stehen.


Weil einige Wochen zuvor:

Karl Friedrich wollte im Supermarkt unbedingt die Waren auf das Band der Kasse legen.
Mami musste natürlich helfen.
Karl Friedrich fand das nicht witzig und warf sich zu Boden.

Er fühlte sich scheinbar nicht wirklich ernstgenommen
und wollte sich nicht kampflos irgendwelchen starren, patriarchalen Zwängen beugen.
Und natürlich war er bereit für sein Recht zu kämpfen, ohne Kompromisse, gleich an Ort und Stelle.

Den Leuten an der Kasse gefiel das allerdings weniger, eigentlich überhaupt nicht.
Mir, in der Schlange direkt hinter der Powermami, schon gar nicht.

Aber die Mama überlies Karl Friedrich dann das Bezahlen und sah sich mit einer Mischung aus Triumpf und Erleichterung um.

Das ein Fünfjähriger die Bezahlung übernahm, führte zwar ganz und gar nicht zu einer Beschleunigung des Vorganges,
aber der Balg machte wenigstens den Gang wieder frei und ich konnte Powermami mit meinem Korb in die Hacken fahren.

Mami funkelte mich bösartig an und holte tief Luft für ihre Tirade. Wo war plötzlich ihre Schafsgeduld gelieben?
Ich kam ihr schnell mit einer Entschuldigung zuvor, die ich zwar durch ein Grinsen gleichzeitig entwertete,
aber man ist ja schließlich gut erzogen.

Nur kleine Erziehungsfehler müssen die Mitmenschen eben mal aushalten können.

lange rede, kurzer sinn

"leichte" schläge auf den hinterkopf, um das denkvermögen zu aktivieren, hätten es auch getan.

hat zumindest bei uns immer funktioniert. :))

grüßle s.

opppa
23.12.2013, 18:37
Bußgelder sind dann i.O., wenn man das entsprechende Verhalten hätte vermeiden können.
Wie stellst Du Dir das in diesem Falle vor?

Eigentlich sollten Eltern Einfluß auf ihre Kinderchen haben.
Und wer das nicht hat, zahlt (oder sitzt hilfsweise) eben!

:hmm:

-jmw-
23.12.2013, 18:48
Eigentlich sollten Eltern Einfluß auf ihre Kinderchen haben.
Und wer das nicht hat, zahlt (oder sitzt hilfsweise) eben!

:hmm:
Überforderte Eltern und missratene Gören gibt es nicht?

opppa
23.12.2013, 19:21
Überforderte Eltern und missratene Gören gibt es nicht?

Du solltest nicht so schlecht über meine Jugendzeit schreiben!

:aggr::aggr:

-jmw-
23.12.2013, 19:27
Du solltest nicht so schlecht über meine Jugendzeit schreiben!

:aggr::aggr:
Verlag mich doch! :cool:

BlackForrester
23.12.2013, 22:21
Das kann ich dir gerne sagen. Ich war ein von der Mutter physisch und psychisch misshandeltes Kind und von daher bin ich gegen jede Gewalt bei Kindern. Ich weiß, wie man sich da fühlt.



Ich spreche für mich - ich habe mich nie "misshandelt" gefühlt, wenn es ´mal eine Tracht Prügel gesetzt hat...die habe ich nämlich, in der Rückbetrachtung, wohl immer zurecht bekommen...ich kann von mir auch nicht sagen, dass es bleibende Schäden in welcher Art auch immer hinterlassen hätte und Angst hatte ich vor meinen Eltern (und auch vor den Lehrern) nie.

Ich stelle mir nur die Frage...was schadet einem Kind am Ende mehr (wohlgemerkt, ich rede hier nicht von Eltern, die Ihre Kinder dann grün und blau schlagen)...ein Klaps auf den Hintern (bei Kleinkindern dämpft dann die Windel schon extrem ab)l ein Klaps auf die Finger...oder "Liebesentzug" als Strafe.

Ein Klaps tut...sagen wir 5 Minuten weh und dann weiß das Kind man hat die Grenze überschritten - Liebesentzug ist nicht nach fünf Minuten abgehandelt und da würde ich doch meinen dass solch eine "Erziehungsmethode" einem Kind weit mehr schadet als ein Klaps auf den Allerwertesten oder auf die Finger.

ABAS
23.12.2013, 22:54
Die Eltern sind empört!

http://www.welt.de/vermischtes/article123251390/Eltern-empoeren-sich-ueber-Brandbrief-der-Lehrerin.html

Teilzitat aus dem Artikel:


Rückendeckung vom Hamburger Lehrerverband

Rückendeckung bekommt Dagmar B. nun allerdings von vom Hamburger Lehrerverband: "Die Kollegin hat Recht", sagt Jutta Ramin, stellvertretende Vorsitzende. "Es gibt Klassen, da steht man selbst mit viel Erfahrung davor und weiß nicht, was man noch tun soll."

Anwort:

Ganz einfach! Den Lehrerberuf aufgeben und sich eine Taetigkeit suchen
denen man seitens Persoenlichkeit und fachlichen Faehigkeit gewachsen ist!

C-Dur
24.12.2013, 00:20
Teilzitat aus dem Artikel:


Anwort:

Ganz einfach! Den Lehrerberuf aufgeben und sich eine Taetigkeit suchen
denen man seitens Persoenlichkeit und fachlichen Faehigkeit gewachsen ist!Gestern hatte ich Besuch...gleich zwei meiner Teenager Enkel...die eine 17, der andere 15. Ich erzaehlte ihnen die Geschichte und fragte nach ihren Meinungen. Beide lehnten entschieden den Besuch in einer Kunstausstellung ab fuer Erstklaessler, denn selbst die in der 9. und 10. Klasse langweilen sich und haben andere Flausen im Kopf.

Und dann: "If she, the teacher, can't handle the kids, she shouldn't be a teacher!!"

Genau das sagtest Du ja auch schon, Abbas.

Margok
24.12.2013, 00:47
Teilzitat aus dem Artikel:


Anwort:

Ganz einfach! Den Lehrerberuf aufgeben und sich eine Taetigkeit suchen
denen man seitens Persoenlichkeit und fachlichen Faehigkeit gewachsen ist!
Nein.
Schluß machen mit diesem widerwärtigen Antiautoritäre-Erziehung-Stuß.
Es wirkt einfach nicht.
Oder findest du es gut, daß Kinder in Kanacksprack "sprechen" (das kann man wohl kaum als Sprache bezeichnen)?
Und das alles wegen zwei Faktoren:
1) Der Zuzug des ziegenfickenden Drecksgesindels, das diese primitive Art der Kommunikation erst ermöglicht hat
2) Eltern, die getreu der 68er dies hinnehmen :"Sprich doch wie du willst, wir sind ja sooo tolerant."
Hätten ich damals so gesprochen, hätte ich mir das gezwungenermaßen ganz schnell wieder abgewöhnt.
Nur als Beispiel.
Ein weiteres wäre dieses widerwärtige auf-den-Boden-rotzen; widerlich.
Inzwischen Alltag in den Städten.
Könnt ich kotzen (am liebsten ins Gesicht des Verursachers), wenn ich das sehen muß.

hamburger
24.12.2013, 01:01
Zu meiner Zeit musste man noch eine Aufnahmeprüfung für den Zugang ans Gymnasium machen.
Disziplin war in der Grundschule und später im Gymnasium selbstverständlich.
Für meine manchmal "lustigen" Scherze durfte ich dann Strafarbeiten machen...Aufsätze....zu Hause in der Freizeit.
Auch in der ehemaligen DDR herrschte eine vernünftige Disziplin.....
Der größte Teil der Kinder, die heute die Schule verlassen, sind in der Regel nicht mal ausbildungsfähig.....

Corpus Delicti
24.12.2013, 02:03
In Frankfurt am Main geht es in diese Richtung. Münchner Straße ist fest in Muselhand, die dort den Zigeuneromas erlauben, zu betteln. Zwischen Hauptwache und Paulskirche gibt es eine kleine Verbindung, wo auf hundert Meter schon mal acht Bettler sitzen, teilweise mit verstümmelten Beinen. Ob dem Michel die Augen aufgehen, ist zwar noch abzuwarten, aber ... eigentlich müsste es mal passieren. Es gibt nur leider immer noch ausreichend Idiotenvolk, die diesem Sauvolk Münzen in die leeren Pappbecher werfen.

Ja das sind nur de Zieguner, die sind alle so.Ich meinte das Deutsche Massenhaft auf den Straßen schlafen.HIER müssten mal 13 mio auf den Straßen liegen wie in Amerika, dann würden die Leute schnell aufwachen.Es muss richtig übel hier zugehen.

Lilly
24.12.2013, 06:12
Ich spreche für mich - ich habe mich nie "misshandelt" gefühlt, wenn es ´mal eine Tracht Prügel gesetzt hat...die habe ich nämlich, in der Rückbetrachtung, wohl immer zurecht bekommen...ich kann von mir auch nicht sagen, dass es bleibende Schäden in welcher Art auch immer hinterlassen hätte und Angst hatte ich vor meinen Eltern (und auch vor den Lehrern) nie.

Ich stelle mir nur die Frage...was schadet einem Kind am Ende mehr (wohlgemerkt, ich rede hier nicht von Eltern, die Ihre Kinder dann grün und blau schlagen)...ein Klaps auf den Hintern (bei Kleinkindern dämpft dann die Windel schon extrem ab)l ein Klaps auf die Finger...oder "Liebesentzug" als Strafe.

Ein Klaps tut...sagen wir 5 Minuten weh und dann weiß das Kind man hat die Grenze überschritten - Liebesentzug ist nicht nach fünf Minuten abgehandelt und da würde ich doch meinen dass solch eine "Erziehungsmethode" einem Kind weit mehr schadet als ein Klaps auf den Allerwertesten oder auf die Finger.

Für mich ist auch der Klaps Gewalt, mag sein, dass ich da aufgrund meiner Kindheitserfahrungen überempfindlich bin. Ich empfinde es einfach als nicht besonders schön, ausgerechnet vor der Hand der Mutter Angst haben zu müssen.

Vom Liebesentzug brauchen wir erst gar nicht reden, das ist fast noch schlimmer.

Gleichheit
24.12.2013, 06:35
Teilzitat aus dem Artikel:


Anwort:

Ganz einfach! Den Lehrerberuf aufgeben und sich eine Taetigkeit suchen
denen man seitens Persoenlichkeit und fachlichen Faehigkeit gewachsen ist!Der Lehrerberuf ist sicher, einfach und privilegiert. Wer diesem Beruf nicht gewachsen ist, der ist vermutlich keinem anderen gewachsen.

Stanley_Beamish
24.12.2013, 07:00
Der Lehrerberuf ist sicher, einfach und privilegiert. Wer diesem Beruf nicht gewachsen ist, der ist vermutlich keinem anderen gewachsen.

Das mag für die Oberstufe eines Gymnasiums gelten, vor der 8. Klasse einer Hauptschule in einem Problemkiez möchte ich nicht als Lehrer stehen.

Nereus
24.12.2013, 07:14
O.k., o.k.; mir fiel das Hille kapu spontan ein, weil mein Bruder, aus russischer Gefangenschaft kommend, das hoerte und mir, selber noch ein Kind, erzaehlte.

Die Russen haben bestimmt "Gittlär gaputt" gesagt?

schastar
24.12.2013, 08:53
Die Schüler in ihrer Klasse seien verzogen und hätten keinen Respekt, schreibt eine Lehrerin in einem Brandbrief. Bei den Kindern handelt es sich noch um Grundschüler in Hamburg.

Dagmar B. hat genug. Genug von den Raufereien, genug von dem ständigen Gepöbel und genug von der Fäkalsprache, die ihr jeden Morgen schon um 8 Uhr in den Ohren liegt. Dagmar B. ist Lehrerin. An einer Grundschule. Die Problemkinder: Erstklässler.
Weil das Benehmen der Kinder bei einem gemeinsamen Ausflug in eine Kunsthalle besonders zu wünschen übrig ließ, schrieb die Lehrerin nun einen fünfseitigen Brandbrief an die Eltern in einem kleinen Ort bei Hamburg. Auch der Schulleiter unterschrieb. Der Tenor: So kann es nicht weitergehen.


"Kinder kommen bereits um 8 Uhr früh gut gefüllt mit einer Stunde Super RTL, gewalttätigen und blutrünstigen Gameboy-Spielen und einem beachtlichen Blutzuckerspiegel in die Schule", beschreibt die Pädagogin die Situation. "Sie springen mit erhobenen Fäusten wie Ninjakämpfer in die Klasse, semmeln erstmal drei Mitschüler über den Haufen und merken es nicht einmal."


Besonders die Situation in der Kunsthalle machte die Lehrerin wütend. Und war für sie Anlass zu intervenieren. Die Kinder hätten ihre Sachen überall liegen lassen und die Gästebetreuerin in der Kunsthalle beleidigt. "Die Mitschüler werden angeschrien, geboxt, getreten und Rucksäcke umhergeschleudert. Ein älterer Herr bekommt auch einen ab. Eine Entschuldigung ist nicht zu erwarten." Die Kinder sind sechs oder sieben Jahre alt.

"Es gibt nur sehr wenige Ausnahmen!"Auch die Hin- und Rückfahrt während des Klassenausfluges erweist sich für die Lehrerin als Odyssee. "In der Bahn plötzlich vertraute Geräusche. Rülpsen! Kein Versehen, sondern volle Absicht. Wer kann es am lautesten? Sie denken: Die redet sicher von meinem Nachbarn? Falsch: Gehen Sie davon aus, dass ich auch von Ihrem Kind spreche – es gibt nur sehr wenige Ausnahmen!"


Ihr Resümee, das sie an die Eltern schreibt: "Ich schäme mich für Ihre Kinder." Dagmar B. macht klar: Ihr Job sei es, den Kindern etwas beizubringen, nicht, sie zu erziehen. Gleichzeitig appelliert sie an die Eltern, dass diese den Kindern zu Hause mehr Werte vermitteln.


"Allen Ernstes: Haben Sie sich das so vorgestellt, als Sie einst Ihren Säugling im Arm hielten? Wollten Sie solche Kinder? Und: Haben Sie das verdient?"

Dagmar B. versteht den Brief als eine Art Gesprächsgrundlage für die Eltern. Die reagieren bislang allerdings gespalten, wie es weiter heißt. Einige würden zwar durchaus Verständnis zeigen. Andere wiederum verstehen das Schreiben selbst als eine Respektlosigkeit

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Wenn ich mir vorstelle mein alter Herr hätte so ein Schreiben von meiner Klassenlehrerin in der Grundschule erhalten...da hätte ich danach wohl ziemlich rote Ohren und Probleme mit dem sitzen gehabt und der wäre nicht auf die Idee gekommen dieser Lehrerin "Respektlosigkeit" vorzuwerfen.

Dabei hat die Lehrerin vollkommen recht...es ist nicht Aufgabe der Schule Kinder zu erziehen, das ist und bleibt Aufgabe der Eltern, welche man weder delegieren noch abschieben kann und man darf getrost davon ausgehen, dass die Eltern, welche der Lehrerin "Respektlosigkeit" vorwerfen Ihren Kinder das vorleben, wie sich deren Kinder verhalten...und wer bekommt schon gerne den Spiegel vorgehalten, dass man eigentlich ein asoziales Verhalten an den Tag legt.


Jetzt würde mich noch interessieren wie viele dieser Eltern überhaupt den Brief lesen und verstehen konnten.

BlackForrester
24.12.2013, 09:12
Für mich ist auch der Klaps Gewalt, mag sein, dass ich da aufgrund meiner Kindheitserfahrungen überempfindlich bin. Ich empfinde es einfach als nicht besonders schön, ausgerechnet vor der Hand der Mutter Angst haben zu müssen.

Vom Liebesentzug brauchen wir erst gar nicht reden, das ist fast noch schlimmer.



Siehst Du...und da frage ich mich halt...was hat am Ende schlimmere Auswirkungen.

Wenn einem Eltern sozusagen ´mal die Hand ausrutscht (wohlgemerkt, ich rede hier nicht von permanenten Schlägen, wenn das Kind ´mal was falsch gemacht hat oder sich daneben benimmt)...oder "gewaltfreie" Erziehungsmethoden, die am Ende gar nicht so gewaltfrei sind, weil man damit ggf. der Psyche des Kindes weitaus mehr schadet.

Alles hat - wie immer - zwei Seiten, welche betrachtet werden sein wollen...wobei ich Dir vom Grundsatz her nicht widerspreche.
Wenn man körperlicher Bestrafung das Wort reden will, dann darf dies das allerletzte Mittel sein zu welchem Eltern greifen sollten.

Nereus
24.12.2013, 09:25
....Dabei hat die Lehrerin vollkommen recht...es ist nicht Aufgabe der Schule Kinder zu erziehen, das ist und bleibt Aufgabe der Eltern, welche man weder delegieren noch abschieben kann und man darf getrost davon ausgehen, dass die Eltern, welche der Lehrerin "Respektlosigkeit" vorwerfen Ihren Kinder das vorleben, wie sich deren Kinder verhalten...und wer bekommt schon gerne den Spiegel vorgehalten, dass man eigentlich ein asoziales Verhalten an den Tag legt.

Wie weltfremd bist Du denn?

An dieser Hamburger „Dorfschule” ist doch die Welt noch in Ordnung!

Kampf im Klassenzimmer - Deutsche Schüler in der Minderheit


http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=5vjJSC970V0


Deutsche Schüler in der Minderheit - Dokumentation über Ausländer und Schulen:

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=3eh51o61kRM

Königstiger87
24.12.2013, 10:07
Der Lehrerberuf ist sicher, einfach und privilegiert. Wer diesem Beruf nicht gewachsen ist, der ist vermutlich keinem anderen gewachsen.

So kann nur einer schreiben, der keine Ahnung von der Lehrerausbildung und dem Arbeitsleben hat. Nicht jeder Lehrer hat die Fächer Sport und Religion!

Kater
24.12.2013, 10:14
Ein weiteres wäre dieses widerwärtige auf-den-Boden-rotzen; widerlich.
Inzwischen Alltag in den Städten.
Könnt ich kotzen (am liebsten ins Gesicht des Verursachers), wenn ich das sehen muß.

Dann fahre bloß nicht nach China. Da rotzen sie sogar in Hotelbars hinter der Theke in die Spüle. Sämtliche Maßnahmen der Regierung haben nichts gegen diese Unart gefruchtet. Dafür bekommen Chinesen, die nach Europa reisen, in ihren Reiseführern den dringenden Tipp an die Hand, auf die Rotzerei im Ausland zu verzichten.

Im Vergleich zu dem, was wir bei dem tollen Volk der Mitte erlebt haben, geht es in Deutschland noch ziemlich gesittet zu, sogar in der Mainzer Neustadt und im Frankfurter Bahnhofsviertel.

Margok
24.12.2013, 17:00
Dann fahre bloß nicht nach China. Da rotzen sie sogar in Hotelbars hinter der Theke in die Spüle. Sämtliche Maßnahmen der Regierung haben nichts gegen diese Unart gefruchtet. Dafür bekommen Chinesen, die nach Europa reisen, in ihren Reiseführern den dringenden Tipp an die Hand, auf die Rotzerei im Ausland zu verzichten.

Im Vergleich zu dem, was wir bei dem tollen Volk der Mitte erlebt haben, geht es in Deutschland noch ziemlich gesittet zu, sogar in der Mainzer Neustadt und im Frankfurter Bahnhofsviertel.
Du begehst den Fehler, zwei verschiedene Kulturen zu vergleichen anstatt den früheren und den jetzigen Zustand einer Kultur.
Die chinesischen Sitten sind für die Beurteilung der Entwicklung der deutschen Kultur meiner Ansicht nach irrelevant, da sich beide Kulturen unabhängig voneinander entwickelt haben.

Asyl
30.12.2013, 13:07
Laut den Fotos auf der Schulhomepage sind wohl überwiegend deutsche Kinder dort.

Eine Erziehung findet kaum noch statt, die Kinder werden sich selbst und dem iPad überlassen.