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Vollständige Version anzeigen : ORF-Stellenausschreibung: Migranten bevorzugt



Asyl
21.12.2013, 20:55
http://www.pi-news.net/wp/uploads/2013/12/orf_diskriminierung.jpg

Wer sich beim Österreichischen Rundfunk (ORF) auf eine Stelle als zukünftiger Redakteur bewerben will, muss außer den üblichen Fähigkeiten wie Kommunikationsstärke, Kreativität, Stressresistenz etc. vor allem eins besitzen: Migrationshintergrund! “Bei gleicher Qualifikation werden Personen mit Migrationshintergrund bevorzugt!”, heißt es dick und fett in einer aktuellen Stellenausschreibung “Lehrredakteur/innen für die ORF-Radioinformation”.

Quelle (http://tinyurl.com/owqrxkj)

Kuddel
21.12.2013, 21:02
http://www.pi-news.net/wp/uploads/2013/12/orf_diskriminierung.jpg

Wer sich beim Österreichischen Rundfunk (ORF) auf eine Stelle als zukünftiger Redakteur bewerben will, muss außer den üblichen Fähigkeiten wie Kommunikationsstärke, Kreativität, Stressresistenz etc. vor allem eins besitzen: Migrationshintergrund! “Bei gleicher Qualifikation werden Personen mit Migrationshintergrund bevorzugt!”, heißt es dick und fett in einer aktuellen Stellenausschreibung “Lehrredakteur/innen für die ORF-Radioinformation”.

Quelle (http://tinyurl.com/owqrxkj)

Na denn bewerbe ich Montag gleich mal da.

Siddhartha
21.12.2013, 21:03
http://www.pi-news.net/wp/uploads/2013/12/orf_diskriminierung.jpg

Wer sich beim Österreichischen Rundfunk (ORF) auf eine Stelle als zukünftiger Redakteur bewerben will, muss außer den üblichen Fähigkeiten wie Kommunikationsstärke, Kreativität, Stressresistenz etc. vor allem eins besitzen: Migrationshintergrund! “Bei gleicher Qualifikation werden Personen mit Migrationshintergrund bevorzugt!”, heißt es dick und fett in einer aktuellen Stellenausschreibung “Lehrredakteur/innen für die ORF-Radioinformation”.

Quelle (http://tinyurl.com/owqrxkj)

Plumpe Diskriminierung! Ich rate allen Bewerbern ohne Migrationshintergrund zur Klage im Falle der Ablehnung.

Bieleboh
21.12.2013, 21:04
Mario F. würde bei der Bewerbung gerne seinen Migrationshintergrund erwähnen. Doch wie stellt er das am besten an bei einem deutschklingenden Namen? Und erhöht ein solcher Hinweis tatsächlich seine Einstellungschancen?


Lieber Herr F., in der Tat begegnet uns in manchen Stellenanzeigen der Hinweis, dass bei gleicher Qualifikation Frauen, Behinderte, Personen mit Migrationshintergrund oder andere Gruppen bevorzugt eingestellt werden. Die Gründe dafür sind verschieden. Einmal werden Anzeigen immer mehr als Instrument des "Employer Brandings" gesehen. Das heißt: Unternehmen wollen als attraktive Arbeitgeber wahrgenommen werden. In Zeiten, in denen sie sich zunehmend eher beim Kandidaten bewerben müssen als umgekehrt, dient eine Stellenanzeige auch immer als Marketinginstrument. Und da klingt ein solcher Hinweis eben nach Menschenorientierung.
http://www.sueddeutsche.de/karriere/frage-an-den-sz-jobcoach-wie-weise-ich-auf-meinen-migrationshintergrund-hin-1.1842809

moralapostel
12.01.2014, 21:28
klar wollen sie sich da im besten Licht darstellen, denn würde es bei der Bewerbung wirklich eine rolle spielen müssen sie ja nicht extra darauf hinweisen. Für wen letztlich die Entscheidung fällt und warum ist ja ohnehin nicht nachvollziehbar. Mir sind alle firmen unsympthisch die derartige hinweise in ihren Inseraten schalten. Egal ob mit Frauenquote, Altersbeschränkungen etc.

Tantalit
12.01.2014, 21:50
klar wollen sie sich da im besten Licht darstellen, denn würde es bei der Bewerbung wirklich eine rolle spielen müssen sie ja nicht extra darauf hinweisen. Für wen letztlich die Entscheidung fällt und warum ist ja ohnehin nicht nachvollziehbar. Mir sind alle firmen unsympthisch die derartige hinweise in ihren Inseraten schalten. Egal ob mit Frauenquote, Altersbeschränkungen etc.

Ein Großteil der Anzeigen sind eh Eigenwerbung.

moralapostel
12.01.2014, 22:18
Ein Großteil der Anzeigen sind eh Eigenwerbung.

Ja da gibt es wöchentlich die üblichen Verdächtigen mit ganzseitigen Inseraten:). Liegt wohl daran dass ein Jobinserat günstiger kommt als eine "normale" Anzeige.

ABAS
12.01.2014, 23:18
http://www.pi-news.net/wp/uploads/2013/12/orf_diskriminierung.jpg

Wer sich beim Österreichischen Rundfunk (ORF) auf eine Stelle als zukünftiger Redakteur bewerben will, muss außer den üblichen Fähigkeiten wie Kommunikationsstärke, Kreativität, Stressresistenz etc. vor allem eins besitzen: Migrationshintergrund! “Bei gleicher Qualifikation werden Personen mit Migrationshintergrund bevorzugt!”, heißt es dick und fett in einer aktuellen Stellenausschreibung “Lehrredakteur/innen für die ORF-Radioinformation”.

Quelle (http://tinyurl.com/owqrxkj)

Es geht bei solchen Stellenausschreibungen meistens nur um
die Befriedigung sexueller Triebe.

Der Leiter des ORF, Personalchef, Chefredakteur, CvD oder
alle zusammen suchen bestimmt eine exotische Bewerberin
fuer das "Besetzungssofa". :fizeig:

sporting
15.01.2014, 07:26
http://www.pi-news.net/wp/uploads/2013/12/orf_diskriminierung.jpg

Wer sich beim Österreichischen Rundfunk (ORF) auf eine Stelle als zukünftiger Redakteur bewerben will, muss außer den üblichen Fähigkeiten wie Kommunikationsstärke, Kreativität, Stressresistenz etc. vor allem eins besitzen: Migrationshintergrund! “Bei gleicher Qualifikation werden Personen mit Migrationshintergrund bevorzugt!”, heißt es dick und fett in einer aktuellen Stellenausschreibung “Lehrredakteur/innen für die ORF-Radioinformation”.

Quelle (http://tinyurl.com/owqrxkj)

Beim ORF arbeiten nur Günstlinge, sprich nutzlose Söhne und Töchter und schwule nicht öffentlich bekannte Lebenspartner von den besser gestellten Österreichern. Ggf. gefallene Politiker, oder Leute die was gegen jemand wichtigen in der Hand haben. Auch sollen dort diverse junge Gespielinnen alter ausgedienter Politiker ihr auslangen finden.

Ich kenne selber einige die am Küniglberg arbeiten. Eine ist eine Nichte eines zu nichts bringenden Landespolitikers. Bei uns hätte es für diese nicht mal zur kleinen Sekretärin gereicht, dort zieht sie ein Bomben Gehalt ab.

Günstling sollte man sein.

Und das ist erst der Anfang. Wenn ich mal anfangen würde über diverse Landesregierungen zu berichten wo Stellen (seien es Lehr- bzw. Arbeitsstellen) geschaffen wurden weil deren eigene Kinder zu dumm für den freien Markt waren.

Aber das lasse ich besser, den ansonsten würde vermutlich jeder anständige Österreicher sofort die Arbeit niederlegen.

Affenpriester
15.01.2014, 07:38
http://www.pi-news.net/wp/uploads/2013/12/orf_diskriminierung.jpg

Wer sich beim Österreichischen Rundfunk (ORF) auf eine Stelle als zukünftiger Redakteur bewerben will, muss außer den üblichen Fähigkeiten wie Kommunikationsstärke, Kreativität, Stressresistenz etc. vor allem eins besitzen: Migrationshintergrund! “Bei gleicher Qualifikation werden Personen mit Migrationshintergrund bevorzugt!”, heißt es dick und fett in einer aktuellen Stellenausschreibung “Lehrredakteur/innen für die ORF-Radioinformation”.

Quelle (http://tinyurl.com/owqrxkj)

Soviel zum Thema Gleichbehandlung. Persönliche Eindrücke im Vorstellungsgespräch scheinen nicht mehr zu zählen.
Wenn der gemeine Migrant klagt, dann mach mal dem Richter klar, dass du den "Gleichgeeigneten", den Inländer, aufgrund deiner Eindrücke seiner sozialen Kompetenz gewählt hast.
Da stehste ziemlich dumm da.