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kotzfisch
21.12.2013, 19:15
Interview mit Udo Pollmer bei NOVO:

Vegetarismus: „So nahrhaft wie ein kleiner Korken“
Interview mit Udo Pollmer

Der Lebensmittelchemiker und Publizist Udo Pollmer zeigt im Interview, dass bei den vegetarischen Lobeshymnen auf pflanzliche Kost keineswegs alles mit rechten Dingen zugeht. Die Wurzeln zentraler Begriffe der Fleischlosbewegung liegen teilweise auch im Nationalsozialismus.


Herr Pollmer, wir sitzen hier fröhlich bei Tisch und Sie haben der Bedienung eben eine klare Ansage gemacht: Sollte zu Ihrem Geschnetzelten ein Salat gehören, dann bräuchte sie ihn für Sie nicht zu servieren. Gibt es da irgendwelche Berührungsängste?

Udo Pollmer: Nicht mit der Bedienung. Aber beim Salat kommt’s drauf an, wonach einem der Sinn steht. Nehmen wir mal den Worst Case: Der Gast will den Salat nicht zum Behufe der Sättigung, sondern legt Wert auf Gesundheitssymbole. Dann kriegt er Grünzeug – rein symbolisch. Sollte er wirklich Wert auf Vitamine und Ballaststoffe legen, dann wäre der Wurstsalat eine gute Wahl. Allen roten oder auch rosa Wurstsorten ist Vitamin C zugesetzt, als Umrötebeschleuniger. Der normale Kopfsalat, den die Bedienung wahrscheinlich serviert hätte, ist dagegen vitaminarm. Vitamine enthält er nur in den Nährwerttabellen. Bei Wurst und Schinken hingegen hat man den Vitamingehalt in den Tabellen nach unten manipuliert, damit der Benutzer mit eigenen Augen sieht: Grüner Salat ist toll, Wurst wertlos.

In der Tat sind aber rote Wurstsorten die wichtigsten Vitamin-C-Lieferanten und nicht etwa frische Kräuter. Bei den Ballaststoffen sieht’s ähnlich aus: Seit die Ballaststoffe als gesund gelten, werden die tierischen Ballaststoffe nicht mehr erwähnt. Offiziell sind Wurstwaren jetzt sogar frei von Ballaststoffen – früher gab’s regelmäßig Beanstandungen, weil zu viel tierische Ballaststoffe (wie Sehnen) drin waren. Das Fälschen von Nährwerttabellen [...] hat Methode. Da wird lauthals von Verbraucherschützern Klage geführt, dass die Hersteller auf den Etiketten lügen wie gedruckt – und in deren Ernährungsberatung wird gelogen, dass sich die Balken biegen.

Apropos Salat: Wem all die blöden Vitamine und Ballaststoffe wurscht sind, der kann getrost auch Kopfsalat essen – wenn er ihm schmeckt.

Sie sagten im Vorgespräch, der militante Vegetarismus, über den wir reden wollen, sei auch ein Generationsproblem. Ist die Bewegung nicht schon älter?

Natürlich ist sie älter – Tierschutz und Vegetarismus waren ein ganz zentraler Propagandainhalt im Dritten Reich. Doch dass diese alten Wurzeln wieder frische Blüten treiben, liegt an der Gegenwart. Der technische Fortschritt begünstigt exotische Meinungen. Klingt komisch, aber in unserer Kindheit haben wir uns praktisch nur mit den Gleichaltrigen aus dem lokalen Umfeld ausgetauscht. Heute leben die jungen Menschen zunehmend in sozialen Netzwerken – und damit letztlich in gedanklicher Isolationshaft. Wer eine absonderliche Idee hat, findet sofort ein Rudel Gleichgesinnter. So gewinnen krude Ansichten – egal ob Ernährung, Klimawandel oder Feindbilder – schnell Anhänger.

„Tierschutz und Vegetarismus waren ein ganz zentraler Propagandainhalt im Dritten Reich.“

Die Medien haben Schuld?

Wenn heute in einer Redaktion eine Mail eintrudelt, die sich negativ über einen Beitrag äußert, dann wird diese Mail mit dem Faktor siebentausend bis zehntausend multipliziert. Das soll die Zahl der Leser oder Zuschauer wiedergeben, die mit dem Inhalt des Beitrags nicht einverstanden sind. Wenn also Tierschützer oder Gesundheitsspinner sieben böse Mails zu einem Beitrag losschicken, dann sind fünfzig- bis siebzigtausend Kunden gegen diesen Beitrag gewesen. Schon heißt es in den Redaktionen: „Das können wir nicht mehr bringen“. Das heißt, es genügen zwanzig Pappnasen, die unter gefakten Mailadressen regelmäßig gegen Wissenschaftler wettern, die ihnen nicht genehm sind, um die Medienlandschaft umzugestalten. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass die Tierschutzorganisationen jederzeit viele junge Menschen mobilisieren können, die ehrenamtlich für die gute Sache kämpfen, dann versteht man deren Erfolge. Fachleute schätzen, dass die Tierschutzorganisationen in Deutschland jährlich Spendengelder in Höhe bis zu einer halben Milliarde Euro einsammeln. Da macht es wirklich keinen Sinn mehr, arbeiten zu gehen. Spendensammeln ist lohnender, relativ krisensicher und das bei freier Zeiteinteilung.

Auf diese Weise haben sich auch die NGOs mit ihren Weltuntergangsszenarien in Szene gesetzt. Nun nutzen das Geschäftsleute aller Art, die entweder Ablasshandel mit Biodiesel betreiben, für Milliarden gefälschte CO2-Zertifikate verhökern und erzählen, wir würden alle ersaufen, wenn der Teufel die Höllenfeuer anfacht und das ewige Eis abschmilzt.

Das Internet wird von diesen Organisationen wie eine Güllegrube mit Desinformation befüllt, aus der dann viele Menschen ihr Wissen schöpfen! Vieles, was als Wissen verfügbar wäre, geht darin nicht nur unter, sondern fehlt in gar auffälliger Weise. Vor ein paar Monaten hab ich zum Thema tierische Ballaststoffe recherchiert. So wie es pflanzliche Ballaststoffe gibt, gibt es auch tierische, schwer verdauliche Bestandteile wie Knorpel, Sehnen und so weiter. So stand es früher auch in den Lehrbüchern. Seit Ballaststoffe allerdings gesund sind, werden die tierischen nicht mehr in den Nährwerttabellen ausgewiesen. Mittlerweile gibt es offenbar keine Dokumente mehr im Internet, die korrekterweise auf diese Ballaststoffe hinweisen, egal ob in Deutsch oder in Englisch. Sie sind verschwunden.

Wenn das stimmt, wäre es bedrohlich.

Es gibt anscheinend Mittel und Wege die Meinungsführerschaft zu erringen, indem korrekte Information verschwindet. Die Fachleute, die wirklich Ahnung haben, haben keine Chance mehr, weil sie ja naturgemäß einer Arbeit nachgehen und ihnen die Zeit fehlt, irgendwelche Kommentare in den Chats abzulaichen oder junge Leute damit zu beschäftigen, die ehrenamtlich Propaganda verbreiten. Je weniger Ahnung einer hat, desto größer ist seine Chance, als Sieger aus einem Diskurs herauszugehen.

„Es gibt anscheinend Mittel und Wege die Meinungsführerschaft zu erringen, indem korrekte Information verschwindet. Die Fachleute, die wirklich Ahnung haben, haben keine Chance mehr.“

Was sagt uns das über Bezirke wie zum Beispiel Berlin-Mitte, wo ganze Straßenzüge versuchen, kollektiv vegetarisch und/oder vegan zu werden und dabei nicht den allergeringsten Spaß verstehen?

Sollen sie doch! Viele Menschen – vor allem Frauen – essen vegetarisch, weil sie sich davon einen Abnehmeffekt erhoffen. Die haben als Kinder zugesehen, wie Mama mit ihren vielen Brigitte-Diäten immer fetter wurde, und da sagen die sich: „Da bin ich schlauer, ich ernähr‘ mich vegetarisch, dann kann ich durch Verzicht auf Wurst das Fett weglassen, ohne eine Diät zu machen.“ Die nennen sich heute Teilzeitvegetarier, weil sie am nächsten Tag wieder einen Salat mit Putenstreifen essen. Teilzeitvegetarier – auch so ein Wort aus Absurdistan. Demnächst nennen sich die Alkoholiker, wenn sie die letzte Flasche leergetrunken haben, Teilzeitabstinenzler.

Die Vegetarier und Veganer, die ihre Rechtfertigung aus der Tierrechtsbewegung beziehen, kennen wenig Skrupel. Viele stehen auf dem Standpunkt: Wer Tiere hält oder gar schlachtet, muss damit rechnen, dass auch ihm oder seinen Mitarbeitern Leid zugefügt wird. Da werden dann Betriebe abgefackelt oder verwüstet – wie beispielsweise nagelneue Ställe oder Pferdemetzgereien. Auf diese Weise regelt auch das Angebot an Gewalt die Nachfrage nach Fleisch.

Wollen Sie damit sagen, unsere Gesellschaft beugt sich schon wieder der Saat der Gewalt?

Die vegetarische Bewegung selbst hat ihre Wurzeln im Dritten Reich. Viele Nazigrößen waren Vegetarier und Gegner jedweder Tierversuche, damals Vivisektion genannt. Adolf Hitler hat sich als Tierschützer feiern lassen, und die Tierschutzorganisationen waren mit die wichtigsten Unterstützer der nationalsozialistischen Bewegung. In der braunen Propaganda war zu lesen, dass der „Führer schärfster Gegner jedweder Tierquälerei“ sei, „vor allem der Vivisektion, der ‚wissenschaftlichen‘ Tierfolter, dieser entsetzlichen Ausgeburt der jüdischmaterialistischen Schulmedizin“. Er erklärte, dass „im nationalsozialistischen Staat diese Zustände bald beendet sein werden“. Die erste öffentliche Erwähnung des KZ-Systems geschah durch Göring, als er 1933 verlauten ließ, dass „alle Personen, die trotz des Verbotes die Vivisektion veranlassen, durchführen oder sich daran beteiligen“, deshalb „ins Konzentrationslager abgeführt“ werden. Auch der Kampf gegen die Pelze stammt aus dieser Zeit – denn wohlhabende Jüdinnen galten als typische Pelzträgerinnen.

Die heutigen Vegetarier wissen von der faschistischen Vergangenheit ihrer Ideologie in aller Regel nichts. Das kann böse Folgen haben. Schon erklären Umweltschützer, dass unsere Welt nur zwei oder drei Milliarden Menschen ertrüge – ohne allerdings zu sagen, was mit dem offenbar ökounwerten Rest zu geschehen habe. Tierrechtler verkündeten, dass das Leben einiger Tiere mit Sicherheit wertvoller sei, als das Leben einiger Menschen.

„Adolf Hitler hat sich als Tierschützer feiern lassen, und die Tierschutzorganisationen waren mit die wichtigsten Unterstützer der nationalsozialistischen Bewegung.“

Um die Pflanzen haben sie weniger Angst?

Wie es bei allen religiösen Bewegungen der Fall ist, gibt es einen Wettbewerb: Wer ist der frömmste, beziehungsweise wer ist der vegetarischste Vegetarier? Einige lassen auch Käse, Eier und Fisch weg. Das endet schließlich im Veganismus – da ist sogar der Honig tabu. Die wissen halt nicht, dass der Imker mit seinen Völkern dafür sorgt, dass es Früchte und viele andere pflanzliche Produkte gibt. Ohne Bienen keine vegane Ernährung. Nach den Veganern kommen die Frutarier, die essen nicht einfach Pflanzen, sondern nur das, was die Pflanzen freiwillig hergeben. Dahinter steckt die Schnapsidee, die Pflanzen würden ihre Früchte den Frutariern durchreichen. Doch die Früchte gibt es nicht, um Ideologien zu nähren, sondern sie wollen ihr Saatgut verbreiten und warten eher auf ein Wildschwein, das ihre Früchte frisst. Die Kerne werden per Dunghaufen vom Tier verbreitet. Wenn also ein Frutarier nach dem Essen aufs Klo geht und die Spülung zieht, hat er genau das Gegenteil von dem erreicht, was die Pflanze wollte. Er hat sie um ihren Nachwuchs gebracht. Ein echter Klugscheißer!

Schon kommt die nächste Truppe von Ernährungsbewussten: Sie sind fest davon überzeugt, dass auch Pflanzen eine Seele haben und Schmerz empfinden. Deshalb ist für sie der Vegetarismus um keinen Deut besser. Diese ganz erleuchteten Typen wenden sich der Lichtkost zu. Die essen gar nichts mehr, sondern schwören auf Licht. Dabei berufen sie sich auf irgendwelche indischen Halbheiligen, die angeblich seit zwanzig Jahren Sonnenstrahlen lutschen. Der ganze Ulk wird dann von einem zweiten Scherzbold bestätigt, der sich als Arzt ausgibt. Es wird ein Video gedreht und wenn’s auf YouTube die ersten zehntausend Klicks erreicht hat, setzen die sich alle an die Tafel und schlagen sich unter lautem Gelächter über westliche Ernährungsexperten die Wampe voll.

Mal im Ernst – das haben Sie doch gerade erfunden?

Im Gegenteil: Solche Fälle beobachten wir auch in Deutschland. Die essen ein paar Wochen nix und geben dann den Löffel ab. Das ist grausam. Ja, man kann sich im Internet mit Dummheit infizieren und daran sterben! Angefangen hat der ganze Mist mit Vollkorn – auch eine zentrale Idee der Nazis –, nur am Rande: Nichtariern war der Verzehr von Vollkorn bei Strafe verboten! Für die Verbreitung des Unsinns sorgte der Reichsvollkornausschuss. Dann kam die Idee mit dem gesunden Obst. Auch das stammt aus der damaligen Zeit: Der Satz „Am Abend isst der Führer einen Apfel“ wurde seinerzeit Millionen von Kindern als das Nonplusultra der Ernährung eingebläut. Die ganzen Bilder von Kindern, die glücklich in einen Apfel beißen, sind heute wieder da. Man sollte dabei nicht aus den Augen verlieren, dass das Dritte Reich eine Versorgungskrise zu bewältigen hatte. Deutschland war damals der größte Importeur von Grundnahrungsmitteln weltweit. Das war einer der wesentlichen Kriegsgründe, daher auch die Idee, der Deutsche brauche mehr Lebensraum – um was anbauen zu können. Und das Ziel war damals der Sojaanbau, wie der Historiker Joachim Drews in seinem Werk Die „Nazi-Bohne“ gezeigt hat. Damals glaubte man, man könne mit Soja die Eiweißversorgung der Bevölkerung sicherstellen – und damit endlich auf Fleisch verzichten. Deshalb war der Vegetarismus als Idee so staatstragend.

Das klingt als wäre ein Tofu-Burger in Ihren Augen kein hochwertiges Lebensmittel?

Die Sojabohne ist eigentlich eine Giftpflanze und nicht zu vergleichen mit unserer Gartenerbse. Sie schützt sich mit einer Fülle von Abwehrstoffen vor Fressfeinden. Dazu gehören unter anderem Hormone. Eine intelligente Strategie, mit einem hohen Gehalt an Sexualhormonen die Fruchtbarkeit der Fressfeinde zu senken. Unter Männern, die an Fruchtbarkeitsproblemen leiden, sind auffallend viele Tofu-Esser. Tofu war früher in Asien ein Produkt, das nicht ohne Grund in Männerklöstern hergestellt wurde. Mit Soja war es einfach einfacher, den sozialen Frieden aufrechtzuerhalten.

„Unter Männern, die an Fruchtbarkeitsproblemen leiden, sind auffallend viele Tofu-Esser. Tofu war früher in Asien ein Produkt, das nicht ohne Grund in Männerklöstern hergestellt wurde.“

Wir reden jetzt drolligerweise von der Fleischeslust?

Das lässt sich ändern. Einer der Hauptvorwürfe der Veganer und Vegetarier an die Fleischindustrie lautet, sie würde den Tieren den natürlichen Tod verweigern. Es ist kaum fassbar, in was für einer gefakten Internet-Welt diese jungen Menschen leben müssen. Ich kann ihnen keinen Vorwurf machen – wohl aber denen, die sie ins Leben begleiten. Der natürliche Tod in der Natur ist ein grausamer Tod. Die Tiere werden von innen langsam von Parasiten aufgefressen, andere von Raubtieren zu Tode gehetzt. Einer frisst den anderen. Das ist das Gesetz der Natur – die Nahrungsketten sind die Basis der Evolution. Man braucht doch nur einer Katze zusehen, die sich daran delektiert, die Maus ganz langsam zu töten, das ist nach menschlichem Ermessen Tierquälerei pur. Daraus kann man natürlich nicht ableiten, dass der Mensch auch Tiere quälen darf. Er sollte sie immer so behandeln, dass er sich dessen nicht schämen muss. Die militanten Tierschützer stören sich aber weniger an den Missständen der Tierhaltung, sie sind generell gegen die Haltung von Tieren – und es gibt Tierrechtsorganisationen, die den Tod aller Tiere fordern, damit diese nicht mehr leiden müssen. Mal ganz unter uns: Die Schmusetierhaltung ist die größte Tierquälerei überhaupt! Aber die lieben ja alle ihre Tiere – und wenn man andere Lebewesen aus Liebe quält, dann ist ja moralisch alles wieder okay.

Das gibt Ärger!

Nur zu! Und ich bin noch nicht mal fertig: Tierschützer behaupten gern, man könne die Menschheit nur ernähren, wenn wir alle Vegetarier würden. Das Gegenteil ist wahr. Und zwar aus einem ganz simplen Grund: Nach Angaben der Welternährungsorganisation sind etwa sechzig Prozent der landwirtschaftlich genutzten Flächen weltweit nur für Tierhaltung verwendbar. Das heißt, man kann auf diesen Flächen gar keine Nahrungspflanzen anbauen, weil es sich um Hochebenen wie in Tibet, Steppen wie in Kasachstan oder Almen wie im Alpenraum oder einfach nur um Heidelandschaft handelt. Ich kann im Allgäu nun mal keinen Brotweizen züchten. Dort gedeihen aber Weidetiere. Keine tierische Produktion bedeutet dort, nix zu essen.

Und wie ist das bei uns – also dort, wo man sehr wohl Spargel oder Kartoffeln anbauen kann?

Gut – machen wir mal eine Ökobilanz auf: Spargel ist das Gemüse der Vegetarierinnen. Er enthält kaum Kalorien und wenig Fett, das macht ihn auf der Stelle beliebt. Jetzt bau ich im Geiste mal einen Hektar Spargel an. Eine Fruchtfolge gibt es nicht, es dauert ein, zwei Jahre, bis ich etwas ernten kann. Überdies brauch ich im Acker, wenn es noch kalt ist, eine Fußbodenheizung. Sonst wird’s nichts mit den Erträgen. Wenn man nun Bilanz zieht, muss man prüfen, wie viele Kalorien von so einem beheizten Hektar in der kurzen Ernteperiode runterkommen. Das ist im Falle Spargel das Schwarze unterm Fingernagel! Spargel trägt zur Ernährung der Bevölkerung fast nichts bei! Keine Kalorien, fast kein Eiweiß – so nahrhaft wie ein kleiner Korken. Da ist der Wein dazu nahrhafter. Würde der Landwirt auf dem Spargelhektar Futterkartoffeln für Schweine anbauen, dann bekäme er vom Schwein einen vielfach höheren Nährwert heraus als mit Spargel. So gesehen ist der Anbau dieser ganzen Modegemüse schlicht Flächenvernichtung. Die vegetarische Kost – so wie sie in Deutschland propagiert wird – bedeutet im Ernstfall Hunger. Zum Glück kann man die Ökobilanz eines Spargelgerichts noch verbessern, indem man eine ordentliche Portion Schinken und zerlassene Butter dazugibt. Dann ist auch ein Spargelgericht ökologisch akzeptabel.

„Spargel trägt zur Ernährung der Bevölkerung fast nichts bei! Keine Kalorien, fast kein Eiweiß – so nahrhaft wie ein kleiner Korken.“

Klingt einerseits logisch und andererseits wie ein streitbarer Standpunkt.

Wir können uns den ganzen Vegetarismus ja überhaupt nur deshalb leisten, weil wir eine hocheffiziente Landwirtschaft haben, und weil unsere Tierhaltung so ausgeklügelt ist, dass genügend Flächen frei bleiben für Produkte, die man nicht zwingend haben muss. Deshalb gibt es Spargelplantagen, Golfplätze und Naturflächen. Früher wurde jeder Quadratmeter genutzt. Da viele Vegetarier versuchen, Kalorien zu sparen, frieren sie. Wenn der Körper nicht mehr genug Energie zum Heizen hat, dann wird’s ihm kalt. In der Folge werden Wohnungen überheizt, damit die gesundheits- und umweltbewussten Zeitgenossen ihren Marotten frönen können. Das Heizen verbraucht natürlich mehr Kalorien als das Essen. Wenn ich ein Büro betrete, merke ich an einer erhöhten Temperatur schnell, wie viele Ernährungsgemütskranke dort Arbeit simulieren. So ist das mit den Ökobilanzen.

Nehmen wir doch mal zur Abwechslung die Ökobilanz für ein Steak. Da draußen laufen auch ganz verwegene Pinsel rum, die bilanzieren, dass man für ein Kilo Rindfleisch fünfzehntausend Liter Wasser brauche. Wenn man dann mal guckt, wie die das hingefummelt haben, staunt man Bauklötze: Wenn das Rind Gras fressen will, muss es auf die Weide. Wenn’s regnet, fällt auf diese Weide Regen, den rechne ich als Verbrauch. Dann behaupte ich, man bräuchte für ein Kilo Rindfleisch gleichzeitig zehn Kilo Getreide. Das ist völlig frei erfunden – mit fünf Kilo Getreide in einer Ration sind die Rinder bereits tot – an einer Azidose verstorben. Das Grundfutter der Rinder ist doch nicht Getreide, sondern Gras, Heu, Silage, Zitrusschalen, Erdnussschalen und viele andere Abfallprodukte einer vegetarischen Kost. Erst das Rind sorgt dafür, dass der Vegetarismus ökologisch abgefedert wird. Dazu kommt – manchmal – etwas Futtergerste. Nun kalkuliert man für die vermeintlichen zehn Kilo Getreide eine Bewässerung der Felder (aber die gibt es nur bei Gemüse – das kommt nicht in die Bilanz der Vegetarier). Am besten machen sich Zahlen aus dem Bewässern von Reisfeldern. So kriegt man mit Mühe fünfzehntausend Liter zusammen. Was sie allerdings noch vergessen haben, ist, bei argentinischem Rindfleisch das Meerwasser einzurechnen, auf dem das Transportschiff gefahren ist. Diese Bilanzen sind keine wissenschaftlichen Berechnungen, sondern simple Tests, mit denen man feststellen kann, wie weit man das Publikum verscheißern kann.

Sie haben mehrfach erwähnt, dass die militanten Veganer und Tierrechtler tun, was sie tun, weil sie höhere Ziele anstreben, die sie mit aller Macht erreichen wollen. Der Aufruf zum Fleischverzicht ist doch – egal wie man dazu steht – einer ungeklärten Weltanschauungsfrage vergleichbar. Welche höheren Interessen meinen Sie?

Jeder gläubige Anhänger einer Religion hat das gute Gefühl, anderen Menschen moralisch überlegen zu sein. Der Ungläubige, heute der Fleischesser, ist ein Heide, den es zu missionieren gilt. Das verschafft mir Bedeutung und Lebensgefühl. Zweitens: Als Rechtler kann man seine gewalttätigen Neigungen ausleben, weil jemand, der das Tier vor Leid schützt, das Recht erworben hat, den Menschen Leid zuzufügen, weil das Leben der Tiere ein gleiches oder gar höheres Gut ist. Die Familien lösen sich mehr und mehr auf, die Jugend braucht neue Gemeinschaften, die einem Heimat und Geborgenheit geben. Und in solchen Gemeinschaften haben die Radikalsten am Schluss immer das Sagen. Denn je radikaler, desto faszinierender und überzeugender wirkt der Glaube.

„Jeder gläubige Anhänger einer Religion hat das gute Gefühl, anderen Menschen moralisch überlegen zu sein. Der Ungläubige, heute der Fleischesser, ist ein Heide, den es zu missionieren gilt.“

Könnte man es Ihrer Meinung nach so zusammenfassen, dass diese Leute sich so verhalten, wie sie sich verhalten, weil sie keine besseren Sorgen haben?

Da ist natürlich was dran. Ich will das niemandem vorwerfen. Wir sollten versuchen, es zu verstehen. Als wir junge Leute waren, konnten wir uns aussuchen, welchen Beruf wir ergreifen wollten. Wollte einer Lokführer werden, hieß ihn die Zunft der Lokführer herzlich willkommen. Wollte eine lieber Krankenschwester sein, lag der Weg klar vor ihr, und wer Löwenbändiger werden wollte, wurde gefragt, ob er damit eine Familie ernähren könnte – und man ließ ihn ziehen –, irgendwo würde man ihn schon brauchen. Die Hippies, damals Gammler genannt, die in meiner Gymnasialzeit auf dem Schulweg durch Schwabing das Straßenbild prägten, konnten gammeln. Wenn sie wieder etwas Geld brauchten, gingen sie für ein oder zwei Tage arbeiten – jede Kraft war jederzeit willkommen – und dann reichte es wieder für eine Woche. Auch das Gammeln geschah mit Zuversicht und ohne Existenzangst!

Die Welt hat sich geändert. Früher arbeiteten achtzig Prozent der Bevölkerung in der Landwirtschaft, später in der Industrie – beides wurde automatisiert. Nur noch ganze wenige Menschen müssen arbeiten, damit wir unser täglich Brot oder unser neues Handy bekommen. Jetzt kommt auch noch eine elektronische Revolution und es werden bereits Arbeiten automatisiert, für die man von Rechts wegen Intellekt braucht. Computer errechnen chemische Synthesen und Automaten führen sie auch gleich durch, Übersetzungsprogramme verfertigen gute Rohübersetzungen, Roboter ersetzen Chirurgen und Pflegekräfte.

Wenn man heute als junger Mensch auffallen will, dann muss man schon Pinguine am Nordpol retten oder mit Meeresschildkröten um den Südpol tanzen. Andere werden vielleicht Designer für irgendwelchen Web-Käse und empfinden allenfalls das Hacken von fremden Computern als Herausforderung. Oder man wird Therapeut und erfindet Krankheiten, mit denen man sich Respekt verschaffen kann. Es landet ja nicht jedes vierte Kind in irgendwelchen Therapien, weil die alle defekt sind, sondern weil wir Heerscharen von TherapeutInnen haben, die für ihr Ego natürlich geeignete Opfer brauchen.

Wer allerdings den Weltretter spielt, der steht ganz oben in der Nahrungskette. Mit dem Veganismus bin ich Priester dieser Weltrettungsreligion. Wenn man sich ranhält, ist man irgendwann der Chef eines gut gehenden Spendensammelvereins – und kann sich jeden Tag französischen Schampus, Schweizer Käse und argentinische Steaks leisten – und Mädels. Selbstverständlich solche, die nicht im Entferntesten daran denken, sich vegan zu ernähren.

Sander
02.01.2014, 20:16
wtl;dr.

In den paar gelesenen Zeilen herausgefiltert dass Udo Pollmer ein haessliches, fettes Stueck Scheisse ist (das war aber auch vorher bekannt) und er in sich reinschaufeln soll, was er will.
Klar dass bei so viel Dummheit schon die Geschmacksnerven dermassen degeneriert sind, dass man unbedingt auf die Beilage explizit ADHSmaessig verzichten muss.
Warum stellst du so einen Muell hier ein? Als ich "Vegetarismusursprung Drittes Reich" gelesen habe, hab ich aufgehoert zu lesen.

Königstiger87
02.01.2014, 21:10
Menschen die aus ideologisch Gründen Vegerarier/Veganer/Frutarier werden, haben einfach keine Ahnung von Biologie. Und diejenigen, die ich im Forum kennenlernen durfte, sprachen merkwürdigerweise nur einer bestimmten Gruppe von Organismen das Lebensrecht zu. Was möglicherweise damit zusammenhängt, dass die anderen einfach nicht so niedlich waren......

kotzfisch
02.01.2014, 21:53
wtl;dr.

In den paar gelesenen Zeilen herausgefiltert dass Udo Pollmer ein haessliches, fettes Stueck Scheisse ist (das war aber auch vorher bekannt) und er in sich reinschaufeln soll, was er will.
Klar dass bei so viel Dummheit schon die Geschmacksnerven dermassen degeneriert sind, dass man unbedingt auf die Beilage explizit ADHSmaessig verzichten muss.
Warum stellst du so einen Muell hier ein? Als ich "Vegetarismusursprung Drittes Reich" gelesen habe, hab ich aufgehoert zu lesen.

Gepöbel sind keine Argumente.
Du hast von Ernährung soviel Ahnung wie meine Hauskatze von Atomphysik.

Ingeborg
02.01.2014, 22:11
Menschen die aus ideologisch Gründen Vegerarier/Veganer/Frutarier werden, haben einfach keine Ahnung von Biologie. Und diejenigen, die ich im Forum kennenlernen durfte, sprachen merkwürdigerweise nur einer bestimmten Gruppe von Organismen das Lebensrecht zu. Was möglicherweise damit zusammenhängt, dass die anderen einfach nicht so niedlich waren......

der einzige Fructarier, denn ich kenne, Steve Jobs, starb an seinem Irrglauben.

Ingeborg
02.01.2014, 22:14
Wenn man heute als junger Mensch auffallen will, dann muss man schon Pinguine am Nordpol retten oder mit Meeresschildkröten um den Südpol tanzen. Andere werden vielleicht Designer für irgendwelchen Web-Käse und empfinden allenfalls das Hacken von fremden Computern als Herausforderung. Oder man wird Therapeut und erfindet Krankheiten, mit denen man sich Respekt verschaffen kann. Es landet ja nicht jedes vierte Kind in irgendwelchen Therapien, weil die alle defekt sind, sondern weil wir Heerscharen von TherapeutInnen haben, die für ihr Ego natürlich geeignete Opfer brauchen.

Gawen
02.01.2014, 23:26
Als ich "Vegetarismusursprung Drittes Reich" gelesen habe, hab ich aufgehoert zu lesen.

Heil Bircher! :D

http://books.google.de/books?id=5eodTkIgtQwC&pg=PA38&lpg=PA38&sig=iQ5ovPQKJUp7sEdCI8-0bxTGo24&hl=de&sa=X&ei=&f=false

Sander
03.01.2014, 08:46
Heil Bircher! :D

http://books.google.de/books?id=5eodTkIgtQwC&pg=PA38&lpg=PA38&sig=iQ5ovPQKJUp7sEdCI8-0bxTGo24&hl=de&sa=X&ei=&f=false

Haehae. Backen macht Freude!

Sander
03.01.2014, 08:52
Gepöbel sind keine Argumente.
Du hast von Ernährung soviel Ahnung wie meine Hauskatze von Atomphysik.

Okay.
Kannst dich ja auch mal in eine Axel Stollrunde setzen und "argumentieren", hat ebensoviel Sinn. Dann kriegst du deinen Satz zwei sicher ebenfalls serviert. :D

Skorpion968
03.01.2014, 09:09
Da viele Vegetarier versuchen, Kalorien zu sparen, frieren sie. Wenn der Körper nicht mehr genug Energie zum Heizen hat, dann wird’s ihm kalt. In der Folge werden Wohnungen überheizt, damit die gesundheits- und umweltbewussten Zeitgenossen ihren Marotten frönen können.

Was für ein grenzenloser Schwachsinn. Ich ernähre mich seit vielen Jahren fleischlos und ich heize kaum. Das scheint wohl ein von der Fleischindustrie gekaufter Pseudo-Experte zu sein.
Auch verschweigt er natürlich geflissentlich, dass in der Massentierabschlachtung haufenweise Antibiotika zugesetzt werden, die zu Resistenzenbildungen führen und damit die Häufigkeit von infektionellen Erkrankungen erhöhen. Aber davon will der Fleischfresser natürlich nichts wissen. :D

Sander
03.01.2014, 09:10
Was für ein grenzenloser Schwachsinn. Ich ernähre mich seit vielen Jahren fleischlos und ich heize kaum. Das scheint wohl ein von der Fleischindustrie gekaufter Pseudo-Experte zu sein.
Auch verschweigt er natürlich geflissentlich, dass in der Massentierabschlachtung haufenweise Antibiotika zugesetzt werden, die zu Resistenzenbildungen führen und damit die Häufigkeit von infektionellen Erkrankungen erhöhen. Aber davon will der Fleischfresser natürlich nichts wissen. :D

Fleischesser kaufen grundsaetzlich nur beim Biobauern und wissen grundsaetzlich, wo die Weide mit exakt den Tieren ist.
Immer das selbe Luegengeschwaetz.
Und am naechsten Tag gibts das Drei Minutenschnitzelpaeckchen vom REWE fuer 3,76.

Skorpion968
03.01.2014, 09:12
Fleischesser kaufen grundsaetzlich nur beim Biobauern und wissen grundsaetzlich, wo die Weide mit exakt den Tieren ist.
Immer das selbe Luegengeschwaetz.
Und am naechsten Tag gibts das Drei Minutenschnitzelpaeckchen vom REWE fuer 3,76.

So siehts leider aus!

Nationalix
03.01.2014, 09:52
Was für ein grenzenloser Schwachsinn. Ich ernähre mich seit vielen Jahren fleischlos und ich heize kaum. Das scheint wohl ein von der Fleischindustrie gekaufter Pseudo-Experte zu sein.
Auch verschweigt er natürlich geflissentlich, dass in der Massentierabschlachtung haufenweise Antibiotika zugesetzt werden, die zu Resistenzenbildungen führen und damit die Häufigkeit von infektionellen Erkrankungen erhöhen. Aber davon will der Fleischfresser natürlich nichts wissen. :D

Deine Selbständigkeit wirft wohl nicht so viel Geld ab? Oder wirst Du von Deiner Partei ausgeplündert?
Jetzt wird mir so einiges klar.

kotzfisch
03.01.2014, 11:19
Was für ein grenzenloser Schwachsinn. Ich ernähre mich seit vielen Jahren fleischlos und ich heize kaum. Das scheint wohl ein von der Fleischindustrie gekaufter Pseudo-Experte zu sein.
Auch verschweigt er natürlich geflissentlich, dass in der Massentierabschlachtung haufenweise Antibiotika zugesetzt werden, die zu Resistenzenbildungen führen und damit die Häufigkeit von infektionellen Erkrankungen erhöhen. Aber davon will der Fleischfresser natürlich nichts wissen. :D

Was für ein grenzenloser Schwachsinn, den Du daherdefäkierst.

Skorpion968
03.01.2014, 17:44
Deine Selbständigkeit wirft wohl nicht so viel Geld ab? Oder wirst Du von Deiner Partei ausgeplündert?

Weder noch. Ich bin einfach ein umweltbewusster Mensch, der Energie spart.

kotzfisch
06.01.2014, 11:40
Weder noch. Ich bin einfach ein umweltbewusster Mensch, der Energie spart.

Energie spart?
Für wen denn?
Schwachsinn.

Skorpion968
06.01.2014, 11:46
Energie spart?
Für wen denn?
Schwachsinn.

Für nachfolgende Generationen, du Nach-Mir-Die-Sintflut-Schwachkopf!

cajadeahorros
06.01.2014, 11:55
Was für ein grenzenloser Schwachsinn. Ich ernähre mich seit vielen Jahren fleischlos und ich heize kaum. Das scheint wohl ein von der Fleischindustrie gekaufter Pseudo-Experte zu sein.
Auch verschweigt er natürlich geflissentlich, dass in der Massentierabschlachtung haufenweise Antibiotika zugesetzt werden, die zu Resistenzenbildungen führen und damit die Häufigkeit von infektionellen Erkrankungen erhöhen. Aber davon will der Fleischfresser natürlich nichts wissen. :D

Erstaunlich wie wenig resisten die Menschen gegen den täglichen Propagandamüll sind. Aber man muß nur irgendetwas von "böser Industrie" schreiben, schon glaubt es jeder.

Komisch übrigens, daß die Lebenserwartung drastisch angestiegen ist, obwohl Fleisch nicht mehr nur den Königen und Kaisern vorbehalten ist. Lies mal "Marxistische Wirtschaftstheorie" von Mandel und die dortigen Angaben über eine ausgewogene Ernährung, die in der UdSSR angestrebt wurde, und wie dies sich zusammensetzte. Und das ganz ohne böse Fleischindustrie und Pharmalobbyisten, die ja, summiert man die Lügengeschichten auf, TONNENWEISE teure Antibiotika an die Fleischindustrie verkaufen damit die böse Industrie ganz viel Fleisch total billig verkaufen kann aber gleichzeitig RIESENGEWINNE machen kann um tausende böse Lobbyisten zu ernähren und armen, geknechteten Bürgern Fleisch anzudrehen, an dem sie sterben.

Ich hab keine Kinder das ist Umweltschutz und Nachhaltigkeit genug. Aber das begreifen die Umweltschützer ja nicht, die leben lieber wie die Bettler und karren ihre 4 Kinder nachhaltig mit irgendwelchen Kindertransporträdern durch die Gegend, und wundern sich irgendwann, daß sie mit 65 fertig sind und trotz sündenfreier Lebensweise das Paradies verschlossen bleibt.

Chandra
06.01.2014, 11:58
Menschen die aus ideologisch Gründen Vegerarier/Veganer/Frutarier werden, haben einfach keine Ahnung von Biologie. Und diejenigen, die ich im Forum kennenlernen durfte, sprachen merkwürdigerweise nur einer bestimmten Gruppe von Organismen das Lebensrecht zu. Was möglicherweise damit zusammenhängt, dass die anderen einfach nicht so niedlich waren......

Das sind dann die Möchtegern Vegi und Verganer.
Von Prana kann sich keiner ernähren, dazu fehlt dem Fussvolk noch dass entsprechende Bewußtsein.
Wenn es überhaupt Menschen gelingt,dann einem enthaltsamen Yogi

Die Australierin Jasmuheen soll seit 1993 von Prana leben, halte ich jedoch für unglaubwürdig

Skorpion968
06.01.2014, 12:38
Erstaunlich wie wenig resisten die Menschen gegen den täglichen Propagandamüll sind. Aber man muß nur irgendetwas von "böser Industrie" schreiben, schon glaubt es jeder.

Komisch übrigens, daß die Lebenserwartung drastisch angestiegen ist, obwohl Fleisch nicht mehr nur den Königen und Kaisern vorbehalten ist. Lies mal "Marxistische Wirtschaftstheorie" von Mandel und die dortigen Angaben über eine ausgewogene Ernährung, die in der UdSSR angestrebt wurde, und wie dies sich zusammensetzte. Und das ganz ohne böse Fleischindustrie und Pharmalobbyisten, die ja, summiert man die Lügengeschichten auf, TONNENWEISE teure Antibiotika an die Fleischindustrie verkaufen damit die böse Industrie ganz viel Fleisch total billig verkaufen kann aber gleichzeitig RIESENGEWINNE machen kann um tausende böse Lobbyisten zu ernähren und armen, geknechteten Bürgern Fleisch anzudrehen, an dem sie sterben.

Ich hab keine Kinder das ist Umweltschutz und Nachhaltigkeit genug. Aber das begreifen die Umweltschützer ja nicht, die leben lieber wie die Bettler und karren ihre 4 Kinder nachhaltig mit irgendwelchen Kindertransporträdern durch die Gegend, und wundern sich irgendwann, daß sie mit 65 fertig sind und trotz sündenfreier Lebensweise das Paradies verschlossen bleibt.

Was genau möchtest du denn jetzt eigentlich abstreiten? Dass in der Industriellen Fleischerzeugung Antibiotika zugesetzt werden? Oder dass die vermehrte Gabe von Antibiotika zu Resistenzenbildungen führt? Oder beides?

kotzfisch
06.01.2014, 13:08
Für nachfolgende Generationen, du Nach-Mir-Die-Sintflut-Schwachkopf!

Und die gesparte Energie lagerst Du dann für Deine Nachkommen im Keller.Klar.
Du bist wirklich der maximal bekloppteste User hier.
Gratuliere.Auf eine Weise schon wieder eine Leistung.
Negativ klar aber herausragend: nach unten.

cajadeahorros
06.01.2014, 22:26
Was genau möchtest du denn jetzt eigentlich abstreiten? Dass in der Industriellen Fleischerzeugung Antibiotika zugesetzt werden? Oder dass die vermehrte Gabe von Antibiotika zu Resistenzenbildungen führt? Oder beides?

Ich bestreite einfach den Veggie-Propagandamüll bei dem Schweine gleichzeitig TONNENWEISE Antibiotika bekommen damit alle überleben während gleichzeitig Ferkel von Hand totgeschlagen werden. Wer den Müll glaubt der ist selber schuld.

Und noch ein Rat: Wenn du ohne Heizung und mit (containertem?) Veggiefraß glücklich bist, dann spar dir den politischen "Kampf", denn das haben die Herrschenden frei Haus für das Volk vorgesehen. Und wie man sieht gibt es massenhaft Idioten die sich auch noch glücklich dabei vorkommen.

Sander
06.01.2014, 22:32
Das sind dann die Möchtegern Vegi und Verganer.
Von Prana kann sich keiner ernähren, dazu fehlt dem Fussvolk noch dass entsprechende Bewußtsein.
Wenn es überhaupt Menschen gelingt,dann einem enthaltsamen Yogi

Die Australierin Jasmuheen soll seit 1993 von Prana leben, halte ich jedoch für unglaubwürdig

Wer Pranaernaehrung als praktikabel an Dumme verkauft gehoert hinter Schloss und Riegel fuer Beihilfe zum Selbstmord oder zur gefaehrlichen Koerperverletzung.

Skorpion968
06.01.2014, 22:35
Und die gesparte Energie lagerst Du dann für Deine Nachkommen im Keller.Klar.

Du bist wirklich selten dämlich, du Schwätzer.
Ich sorge mit dafür, dass die Umwelt intakt bleibt und die Ressourcen nicht aufgebraucht werden.
Wenn man euch Oberidioten das Feld überlässt, dann wird der Kühlschrank leer gefressen und in die Ecken gekackt.

Skorpion968
06.01.2014, 22:37
Ich bestreite einfach den Veggie-Propagandamüll...

Ah ja.
Aber schön, dass wir drüber geredet haben.

Mythras
06.01.2014, 22:47
wtl;dr.

In den paar gelesenen Zeilen herausgefiltert dass Udo Pollmer ein haessliches, fettes Stueck Scheisse ist (das war aber auch vorher bekannt) und er in sich reinschaufeln soll, was er will.
Klar dass bei so viel Dummheit schon die Geschmacksnerven dermassen degeneriert sind, dass man unbedingt auf die Beilage explizit ADHSmaessig verzichten muss.
Warum stellst du so einen Muell hier ein? Als ich "Vegetarismusursprung Drittes Reich" gelesen habe, hab ich aufgehoert zu lesen.

So sieht der Fettsack aus. Offensichtlich ein absolutes Vorbild in Sachen gesunder Ernährung... :haha:

http://www.kartoffelbaer-pelle.de/bilder/udo-pollmer.jpg

Mythras
06.01.2014, 22:53
Was für ein grenzenloser Schwachsinn. Ich ernähre mich seit vielen Jahren fleischlos und ich heize kaum. Das scheint wohl ein von der Fleischindustrie gekaufter Pseudo-Experte zu sein.
Auch verschweigt er natürlich geflissentlich, dass in der Massentierabschlachtung haufenweise Antibiotika zugesetzt werden, die zu Resistenzenbildungen führen und damit die Häufigkeit von infektionellen Erkrankungen erhöhen. Aber davon will der Fleischfresser natürlich nichts wissen. :D

Der Autor des Artikels sieht SO aus:

http://www.suedkurier.de/storage/pic/xmlios_import/region/kreis-konstanz/radolfzell/4928805_1_M23F65B1.jpg

Noch Fragen?

Ein fetter, degenerierter Vollidiot der uns ernsthaft einreden will das Wurstsalat gesund sei. :haha:

Sander
06.01.2014, 23:02
So sieht der Fettsack aus. Offensichtlich ein absolutes Vorbild in Sachen gesunder Ernährung... :haha:

http://www.kartoffelbaer-pelle.de/bilder/udo-pollmer.jpg

http://www.orschlurch.net/2011/04/26/frauentausch-zwischen-erdbeerkase-leberwurst-und-kindermilch/

Diese beiden hier gingen wohl offensichtlich zur Schule. Lyonerwurst hat viele Vitamine. Bio ist Abfall.

Captain_Spaulding
06.01.2014, 23:35
Der Autor des Artikels sieht SO aus:

http://www.suedkurier.de/storage/pic/xmlios_import/region/kreis-konstanz/radolfzell/4928805_1_M23F65B1.jpg

Noch Fragen?

Ein fetter, degenerierter Vollidiot der uns ernsthaft einreden will das Wurstsalat gesund sei. :haha:

Wenn sich NSler und Marxisten einig sind , dann wohl in ihrem Veganismus.
Im ernst Mythras , meinst du nicht du nimmst dieses ganze NS-Ding ein bisschen zu ernst?
Was soll der Fleischverzicht, ich dachte du bist ein Mann und keine Pussy.

mfg
Captain Spaulding

ps: ich finde der Mann sieht ganz normal aus, seinem Alter entsprechend. Sonderlich fett und degeneriert sieht er nicht wirklich aus. Ich glaub du bist nen bisschen emotional was diese Thematik betrifft , kann das sein?

kotzfisch
06.01.2014, 23:43
Du bist wirklich selten dämlich, du Schwätzer.
Ich sorge mit dafür, dass die Umwelt intakt bleibt und die Ressourcen nicht aufgebraucht werden.
Wenn man euch Oberidioten das Feld überlässt, dann wird der Kühlschrank leer gefressen und in die Ecken gekackt.

Köstlich. Du als Ressourcenschoner. Für wen denn?
Nachfolgende Generationen werden Dir einen Dreck danken, Stupid.
Sie werden ganz andere Techniken nutzen.Beispiel Wolframid.
Du bist ein Ewigggestriger, der schlimmsten Sorte.

Mythras
06.01.2014, 23:54
Was soll der Fleischverzicht, ich dachte du bist ein Mann und keine Pussy.

Ist es männlich Tiere zu töten und sich ungesund zu ernähren?

Ich war früher selbst der größte Fleischfresser. Hab sogar schon einige Tiere ums Leben gebracht und ausgeweidet. Sonderlich "männlich" habe ich mich dabei nicht gefühlt.

Zur Männlichkeit gehört es mMn nach eher seine Taten zu überdenken und unschuldiges Leben zu schützen. Für die eigene Gesundheit und sportliche Leistungen ist Vegetarismus zudem auch förderlich.


ps: ich finde der Mann sieht ganz normal aus, seinem Alter entsprechend. Sonderlich fett und degeneriert sieht er nicht wirklich aus. Ich glaub du bist nen bisschen emotional was diese Thematik betrifft , kann das sein?


Nein, der Typ hat offensichtlich starkes Übergewicht und sieht auch alles andere als gesund aus.

Wenn so ein Körperbau für dich "normal" ist dann gute Nacht. :)

http://www.beobachter.ch/fileadmin/dateien/bilder-editionen/2011/04/Gewuerze_01.jpg

Skorpion968
07.01.2014, 00:03
Köstlich. Du als Ressourcenschoner. Für wen denn?
Nachfolgende Generationen werden Dir einen Dreck danken, Stupid.
Sie werden ganz andere Techniken nutzen.Beispiel Wolframid.
Du bist ein Ewigggestriger, der schlimmsten Sorte.

Du bist ein Vorratsleerfresser und Eckenscheißer der schlimmsten Sorte.

Skorpion968
07.01.2014, 00:09
ps: ich finde der Mann sieht ganz normal aus, seinem Alter entsprechend.

Deutliches Übergewicht, Bluthochdruck, Herz- und Leberverfettung. Sieht man schon am Hautbild. Dem Typen sieht man wirklich jedes einzelne Schweinchen an, das er in seinem Leben gefressen hat.

Captain_Spaulding
07.01.2014, 00:41
Ist es männlich Tiere zu töten und sich ungesund zu ernähren?

Ich war früher selbst der größte Fleischfresser. Hab sogar schon einige Tiere ums Leben gebracht und ausgeweidet. Sonderlich "männlich" habe ich mich dabei nicht gefühlt.

Zur Männlichkeit gehört es mMn nach eher seine Taten zu überdenken und unschuldiges Leben zu schützen.
Ich meine nur , dass es ziemlich unmännlich ist da soviel Emotionen hinein zu interpretieren. Auch ich sehe manche Tierhaltung auch kritisch und bin gegen Tierquälerei, aber warum sollte ich deswegen auf Fleisch verzichten? Das Rind ist unser perpentulum mobile, der Erfolgsgarant unserer Spezies. Die gesamte Viehzucht ist der Grund warum unsere Spezies heute so erfolgreich ist, Fleischverzicht gehört zu unserer Geschichte und zu unserer Biologie, wir sind evolutionär darauf ausgerichtet.

Veganismus ist für mich ein klares Zeichen von Dekadenz.


Für die eigene Gesundheit und sportliche Leistungen ist Vegetarismus zudem auch förderlich.

Erst wenn dein Testosteronspiegel in den 40ern nachlässt. Davor sind tierische Eiweiße unverzichtbar für den Muskelaufbau.


Nein, der Typ hat offensichtlich starkes Übergewicht und sieht auch alles andere als gesund aus.

Wenn so ein Körperbau für dich "normal" ist dann gute Nacht. :)

http://www.beobachter.ch/fileadmin/dateien/bilder-editionen/2011/04/Gewuerze_01.jpg

Zugegeben, er sieht auf diesem Bild schon sehr korpulent aus. Das kann aber auch mit an seinem Alter liegen. Wir alle sehen nicht ewig aus wie Adones.

mfg
Captain Spaulding

Captain_Spaulding
07.01.2014, 00:43
Deutliches Übergewicht, Bluthochdruck, Herz- und Leberverfettung. Sieht man schon am Hautbild. Dem Typen sieht man wirklich jedes einzelne Schweinchen an, das er in seinem Leben gefressen hat.

Naja er ist ja auch nicht mehr der Jüngste.

mfg
Captain Spaulding

Skorpion968
07.01.2014, 01:07
Naja er ist ja auch nicht mehr der Jüngste.

mfg
Captain Spaulding

Der ist doch nichtmal 60.

Efna
07.01.2014, 01:12
Wenn intressiert, wenn jemand meint er müsse Vegetarier, Veganer und co. sein, soll das bitte tun, nur sollte er nicht versuchen zu missionieren wie es viele Menschen dieser art tun, den ich gehöre zu keiner dieser gruppen.

Mythras
07.01.2014, 01:17
Auch ich sehe manche Tierhaltung auch kritisch und bin gegen Tierquälerei, aber warum sollte ich deswegen auf Fleisch verzichten?

Zwingt dich ja auch niemand. Nur sollte dir bewusst sein dass 98% des Fleisches in Deutschland aus konventioneller Tierhaltung stammt. Medikamentenmissbrauch und Tierquälerei sind da leider an der Tagesordnung.

Wenn man wirklich nur Bio-Fleisch kauft oder sich beim örtlichen Jäger eindeckt hab ich wenig dagegen. Nur wer tut das schon?


Das Rind ist unser perpentulum mobile, der Erfolgsgarant unserer Spezies. Die gesamte Viehzucht ist der Grund warum unsere Spezies heute so erfolgreich ist,

Stimmt einfach nicht. Fleisch wurde in der Antike und im Mittelalter (sofern man nicht adlig war) ziemlich selten gegessen. Die einfache Bevölkerung konnte sich das überhaupt nicht leisten. Fleisch war ein Luxusprodukt und kein alltägliches Lebensmittel. Aber auch noch vor hundert Jahren kam Fleisch meist nur einmal in der Woche auf den Tisch. (Sonntagsbraten)

Es gibt im Übrigen auch ganze Kulturen die sich rein vegetarisch ernährt haben. In China, Japan und Indien ist das auch heutzutage bei großen Bevölkerungsgruppen der Fall. In Japan war Fleischkonsum aus religiösen Gründen sogar über Jahrhunderte verboten. Dort konnte sich trotzdem eine Hochkultur entwickeln.

Kultur und Fleisch stehen also in keinem Zusammenhang.



Veganismus ist für mich ein klares Zeichen von Dekadenz.

Und Massentierhaltung, Tierquälerei, Lebensmittelskandale, etc. sind kein Zeichen von Dekadenz?

Denkst du ernsthaft soetwas ist noch in irgendeiner Weise natürlich?

http://2.bp.blogspot.com/-Y4jd6R1gQJE/TeNHf-WTWnI/AAAAAAAAAiY/o3GMvtkLwcI/s1600/Massentierhaltung8_1179686p.jpg

http://www.zeitpunkt.ch/uploads/pics/Tierfabrik.jpg



Erst wenn dein Testosteronspiegel in den 40ern nachlässt. Davor sind tierische Eiweiße unverzichtbar für den Muskelaufbau.

Stimmt auch nicht. Es ist beim Muskelaufbau relativ egal woher der Körper die Eiweiße nimmt. Pflanzliche Eiweiße sind zudem wesentlich gesünder.

Karl Ess. Veganer Bodybuilder.

http://www.projekt100kilo.at/wp-content/uploads/2013/05/karless.jpg

Patrick Baboumian. Stärkster Mann Deutschland 2011. Ebenfalls Veganer.

http://www.tesa.de/imedia/370/3851370,dim:307x460,mode:exact.jpg




Zugegeben, er sieht auf diesem Bild schon sehr korpulent aus. Das kann aber auch mit an seinem Alter liegen. Wir alle sehen nicht ewig aus wie Adones.

Der Kerl hier ist auch schon 50 und sieht nicht so beschissen aus. 3 mal darfst du raten wie er sich ernährt. ;)


http://www.veganmuscleandfitness.com/wp-content/uploads/2012/12/IMG_1280.jpg

Efna
07.01.2014, 01:29
Zwingt dich ja auch niemand. Nur sollte dir bewusst sein dass 98% des Fleisches in Deutschland aus konventioneller Tierhaltung stammt. Medikamentenmissbrauch und Tierquälerei sind da leider an der Tagesordnung.

Wenn man wirklich nur Bio-Fleisch kauft oder sich beim örtlichen Jäger eindeckt hab ich wenig dagegen. Nur wer tut das schon?



Stimmt einfach nicht. Fleisch wurde in der Antike und im Mittelalter (sofern man nicht adlig war) ziemlich selten gegessen. Die einfache Bevölkerung konnte sich das überhaupt nicht leisten. Fleisch war ein Luxusprodukt und kein alltägliches Lebensmittel. Aber auch noch vor hundert Jahren kam Fleisch meist nur einmal in der Woche auf den Tisch. (Sonntagsbraten)

Es gibt im Übrigen auch ganze Kulturen die sich rein vegetarisch ernährt haben. In China, Japan und Indien ist das auch heutzutage bei großen Bevölkerungsgruppen der Fall. In Japan war Fleischkonsum aus religiösen Gründen sogar über Jahrhunderte verboten. Dort konnte sich trotzdem eine Hochkultur entwickeln.

Kultur und Fleisch stehen also in keinem Zusammenhang.



Und Massentierhaltung, Tierquälerei, Lebensmittelskandale, etc. sind kein Zeichen von Dekadenz?

Denkst du ernsthaft soetwas ist noch in irgendeiner Weise natürlich?

http://2.bp.blogspot.com/-Y4jd6R1gQJE/TeNHf-WTWnI/AAAAAAAAAiY/o3GMvtkLwcI/s1600/Massentierhaltung8_1179686p.jpg

http://www.zeitpunkt.ch/uploads/pics/Tierfabrik.jpg




Stimmt auch nicht. Es ist beim Muskelaufbau relativ egal woher der Körper die Eiweiße nimmt. Pflanzliche Eiweiße sind zudem wesentlich gesünder.

Karl Ess. Veganer Bodybuilder.

http://www.projekt100kilo.at/wp-content/uploads/2013/05/karless.jpg

Patrick Baboumian. Stärkster Mann Deutschland 2011. Ebenfalls Veganer.

http://www.tesa.de/imedia/370/3851370,dim:307x460,mode:exact.jpg





Der Kerl hier ist auch schon 50 und sieht nicht so beschissen aus. 3 mal darfst du raten wie er sich ernährt. ;)


http://www.veganmuscleandfitness.com/wp-content/uploads/2012/12/IMG_1280.jpg

Wie gesagt ich habe nichts gegen Vegetarier oder Veganer, jeder wie er will, aber viele unter ihnen missionieren oder beschimpfen Leute die Fleisch essen und das geht auf die nerven...

Rumpelstilz
07.01.2014, 01:31
[...]
Die einfache Bevölkerung konnte sich das überhaupt nicht leisten. Fleisch war ein Luxusprodukt und kein alltägliches Lebensmittel. Aber auch noch vor hundert Jahren kam Fleisch meist nur einmal in der Woche auf den Tisch. (Sonntagsbraten)
[...]
:gp:

Die einfache Bevoelkerung "kam auf der Mehlsuppe dahergeschwommen".
:D

Skorpion968
07.01.2014, 01:38
Wie gesagt ich habe nichts gegen Vegetarier oder Veganer, jeder wie er will, aber viele unter ihnen missionieren oder beschimpfen Leute die Fleisch essen und das geht auf die nerven...

Solange Fleischkonsumenten keine Tiere quälen und keine Tierquälerei durch ihr Konsumverhalten unterstützen, ist mir das relativ wumpe.

Efna
07.01.2014, 01:40
Solange Fleischkonsumenten keine Tiere quälen und keine Tierquälerei durch ihr Konsumverhalten unterstützen, ist mir das relativ wumpe.

Es ist nicht immer so leicht, aber wenn es um die Artgerechte Tierhaltung geht ist es besser wenn man auf das was man an fleisch kauft achtet woher es kommt, als wenn man ganz auf Fleisch verzichtet....

Skorpion968
07.01.2014, 01:43
Zwingt dich ja auch niemand. Nur sollte dir bewusst sein dass 98% des Fleisches in Deutschland aus konventioneller Tierhaltung stammt.

Eben. Da ist die ganze Verlogenheit am Start. Wenn du diese Fleischesser darauf aufmerksam machst, sagt dir so gut wie jeder, dass er natürlich genau darauf achtet und sein Fleisch natürlich nur aus sauberen Quellen bezieht. Aber in Wirklichkeit laufen sie dann doch alle zum Lidl und kaufen sich das abgepackte Billigfleisch aus dem Tier-KZ!

Skorpion968
07.01.2014, 01:44
Es ist nicht immer so leicht, aber wenn es um die Artgerechte Tierhaltung geht ist es besser wenn man auf das was man an fleisch kauft achtet woher es kommt, als wenn man ganz auf Fleisch verzichtet....

Niemand muss deswegen ganz auf Fleisch verzichten. Aber WENIGER! Es muss nicht jeden Tag Fleisch sein.

Efna
07.01.2014, 01:48
Niemand muss deswegen ganz auf Fleisch verzichten. Aber WENIGER! Es muss nicht jeden Tag Fleisch sein.

Das meine ich nicht, ich esse auch nicht jeden Tag Fleisch, wichtig ist das man schaut woher das Fleisch kommt und unter welchen Umständen die Tiere leben. Die Betriebe die ihre tiere schlecht halten werden dadurch abgestraft und die gefördert die ihre anständig halten. Leider ist das in vielen Fällen nicht so einfach möglich, vor allem für Leute die in einer Grosstadt leben.

Skorpion968
07.01.2014, 01:54
Das meine ich nicht, ich esse auch nicht jeden Tag Fleisch, wichtig ist das man schaut woher das Fleisch kommt und unter welchen Umständen die Tiere leben. Die Betriebe die ihre tiere schlecht halten werden dadurch abgestraft und die gefördert die ihre anständig halten. Leider ist das in vielen Fällen nicht so einfach möglich, vor allem für Leute die in einer Grosstadt leben.

Es ist in vielen Fällen gar nicht mehr möglich, nachzuvollziehen, wo das Fleisch herkommt und was da eigentlich drin ist. Schon gar nicht, wenn es billig ist. Worauf ja die meisten abfahren.
98% kommt aus der Massentierhaltung. Die meisten Fleischesser essen also Tiere, die zu ihren Lebzeiten übel gequält wurden. Und das liegt natürlich auch daran, dass insgesamt viel zu viel Fleisch gegessen wird. Es gibt auch zu viele Leute, die jeden Tag Fleisch essen. Also WENIGER ist das Stichwort!

Gärtner
07.01.2014, 02:03
wtl;dr.

In den paar gelesenen Zeilen herausgefiltert dass Udo Pollmer ein haessliches, fettes Stueck Scheisse ist (das war aber auch vorher bekannt) und er in sich reinschaufeln soll, was er will.
Klar dass bei so viel Dummheit schon die Geschmacksnerven dermassen degeneriert sind, dass man unbedingt auf die Beilage explizit ADHSmaessig verzichten muss.
Warum stellst du so einen Muell hier ein? Als ich "Vegetarismusursprung Drittes Reich" gelesen habe, hab ich aufgehoert zu lesen.

Oh, fühlt sich da etwa jemand unangenehm berührt? Deine getroffener-Hund-Reaktion legt diese Annahme zumindest recht nahe.


Du wirst nun wirklich nicht abstreiten können, daß pseudoreligiöse Ersatzhandlungen - von Homöopathie bis Pendeln - unter den Esospaten aller Länder eine milliardenschwere Industrie glänzend florieren lassen.

Chandra
07.01.2014, 09:43
So sieht der Fettsack aus. Offensichtlich ein absolutes Vorbild in Sachen gesunder Ernährung... :haha:

http://www.kartoffelbaer-pelle.de/bilder/udo-pollmer.jpg


:haha::haha::haha: was will man da noch schreiben :D es spricht für sich

Chandra
07.01.2014, 09:44
Oh, fühlt sich da etwa jemand unangenehm berührt? Deine getroffener-Hund-Reaktion legt diese Annahme zumindest recht nahe.


Du wirst nun wirklich nicht abstreiten können, daß pseudoreligiöse Ersatzhandlungen - von Homöopathie bis Pendeln - unter den Esospaten aller Länder eine milliardenschwere Industrie glänzend florieren lassen.

Was hast Du gegen Homöopathie :?

Chandra
07.01.2014, 09:56
Es ist in vielen Fällen gar nicht mehr möglich, nachzuvollziehen, wo das Fleisch herkommt und was da eigentlich drin ist. Schon gar nicht, wenn es billig ist. Worauf ja die meisten abfahren.
98% kommt aus der Massentierhaltung. Die meisten Fleischesser essen also Tiere, die zu ihren Lebzeiten übel gequält wurden. Und das liegt natürlich auch daran, dass insgesamt viel zu viel Fleisch gegessen wird. Es gibt auch zu viele Leute, die jeden Tag Fleisch essen. Also WENIGER ist das Stichwort!

Ganz genau, so sieht es mal aus .:dg:

Und sie essen nicht nur das Fleisch von den gequälten Geschöpfen , sondern auch ständig Antibiotika .

z.B. Hühner leben in Deutschland ungefähr nur 40 Tage bis sie oft grauenhaft getötet werden – während dieser Zeit bekommen sie zehnmal Antibiotika

Chandra
07.01.2014, 10:00
Eben. Da ist die ganze Verlogenheit am Start. Wenn du diese Fleischesser darauf aufmerksam machst, sagt dir so gut wie jeder, dass er natürlich genau darauf achtet und sein Fleisch natürlich nur aus sauberen Quellen bezieht. Aber in Wirklichkeit laufen sie dann doch alle zum Lidl und kaufen sich das abgepackte Billigfleisch aus dem Tier-KZ!

Tier -KZ :dg:
Ausschwitz fangt da an, wo einer im Schlachthof steht und sagt " ES SIND JA NUR TIERE "

Jim Knopf
07.01.2014, 10:01
Was ist denn das für ein blödes Gehetze gegen Vegetarier?
Nur weil Hitler vielleicht ein Tierfreund war, ist Tierschutz plötzlich schlecht? Oder was soll dieser ganze Unsinn?

Die meisten Mediziner werden sagen, dass der Verzehr von zuviel Fleisch ungesund ist.

Ich bin der Meinung, dass Vegetarier überhaupt nicht ungesund leben.
Bei Veganern wird es ein bisschen kritisch, die brauchen einfach sehr viel Wissen. Einige Spitzensportler schwören total darauf. Und Frutarier sind natürlich ziemliche Spinner, das muss ich zugeben.

http://ecx.images-amazon.com/images/I/51ymAbO3a%2BL._BO2,204,203,200_PIsitb-sticker-arrow-click,TopRight,35,-76_SX342_SY445_CR,0,0,342,445_SH20_OU03_.jpg

Chandra
07.01.2014, 10:04
"Es wird ein Tag kommen, an dem die Menschen über die Tötung eines Tieres genauso urteilen werden, wie sie heute die eines Menschen beurteilen. Es wird die Zeit kommen, in welcher wir das Essen von Tieren ebenso verurteilen, wie wir heute das Essen von unseresgleichen, die Menschenfresserei, verurteilen."
Leonardo da Vinci


"Wir haben nicht zwei Herzen - eins für die Tiere und eins für die Menschen. In der Gewaltausübung gegenüber ersteren und der Gewaltausübung gegen letztere gibt es keinen anderen Unterschied als derjenige des Opfers."
Alphonse de Lamartine

kotzfisch
07.01.2014, 11:20
Du bist ein Vorratsleerfresser und Eckenscheißer der schlimmsten Sorte.

Vorräte? Für wen denn? Für die Nachkommen, die Du niemals wirst zeugen können?
Lächerlich.
Jede Schmähung von Dir ist ein Kompliment für mich.

Skorpion968
07.01.2014, 11:32
Vorräte? Für wen denn? Für die Nachkommen, die Du niemals wirst zeugen können?

Im Gegensatz zu dir denke ich nicht nur an mich. Deine Dummheit langweilt mich.

Skorpion968
07.01.2014, 11:39
Oh, fühlt sich da etwa jemand unangenehm berührt?

Der Eingangsbeitrag ist derart dämlich, dass man sich davon unangenehm berührt fühlen muss.


Du wirst nun wirklich nicht abstreiten können, daß pseudoreligiöse Ersatzhandlungen - von Homöopathie bis Pendeln - unter den Esospaten aller Länder eine milliardenschwere Industrie glänzend florieren lassen.

Pseudoreligiöse Ersatzhandlungen - was für ein netter Ausdruck für Tierschutz.
Du bist doch ein praktizierender Katholik. Hat dein Gott dich nicht gelehrt, dass du Respekt für ALLE Lebewesen der Schöpfung haben sollst?

kotzfisch
07.01.2014, 11:54
Im Gegensatz zu dir denke ich nicht nur an mich. Deine Dummheit langweilt mich.

Du Guter Du! Heul doch.Spinner.
Du bist der Prototyp des Geisteskranken, der glaubt, im Sinne der Altväterliteratur und im Sinne des Oikos handeln zu müssen,
also starr und verharrend im Sinne des immer gleichen, da sich ja in Deinem beschränkten Kinderhorizont Zukunft nicht auf
Entwicklung und Fortschritt bezieht, sondern Trends einfach fortgeschrieben werden, ohne die Zukunftsoffenheit zu berücksichtigen.
Eine naive und simple Geisteshaltung, die Dich für die Grüne Partei als Gemeinderat in Hinterarschlecking bestens qualifizieren dürfte.
Was ein Dorfdepp.

cajadeahorros
07.01.2014, 12:36
Ah ja.
Aber schön, dass wir drüber geredet haben.

Ja, so ist es halt. Wenn in allen Publikationen der Milliardäre von Bertelsmann bis Buffet (i.e. Washington Post zum Beispiel) der Vegetarismus gefeiert wird und die abstrusesten Gruselgeschichten veröffentlicht werden, um den Menschen ein schlechtes Gewissen einzuhämmern (siehe wie gesagt "totgeprügelte Ferkel" etc.) dann muß ich mir eben überlegen warum das so ist. Und warum Zeitungen, die kein Problem damit haben, Millionen Menschen in Jugoslawien, im Irak, in Libyen oder Syrien durch westliche Embargos und Bomben abschlachten zu lassen plötzlich mit der MORAL daherkommen:

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/philosoph-bernd-ladwig-die-moral-gebietet-auf-fleisch-zu-verzichten-12737795.html

Und man kann direkt auf Marx zurückgreifen: Brave, genügsame Vegetarier und Fahrradfahrer sind einfach billiger im Unterhalt. Und wenn man sich einbildet, auch ohne Heizung glücklich zu sein, wird man auch nicht mehr demotiviert, wenn man sich diese Heizung trotz 40 Stunden plus Überstunden nicht mehr leisten kann. Genauso, wie damals Iren einfach billiger waren, die waren mit Kartoffeln und Bier zufrieden und kamen trotzdem zur Arbeit, während die Engländer gemault haben, wenn vom Lohn nicht wenigstens ab und zu Roastbeef heraussprang.

Aber es gibt ja auch genug "Linke" die Menschen, die zu Recht darüber klagen, wenn Auto und Fernreise zu einer Utopie werden (was sie in den 1980ern auch für "Niedriglohngruppen" eben NICHT waren), daß das gut und richtig ist von wegen dem KLIMA und der NACHHALTIGKEIT.

Ohne mich, wie gesagt. Das Ziel muß das gemeinsame GUTE Leben aller in Freiheit sein, ansonsten kann man sich alles sparen. Elend, Armut und ungeheizte Drecklöcher gibt es umsonst, dafür muß man nicht "kämpfen".

schastar
07.01.2014, 12:42
Ich ernähre mich ausschließlich von Pflanzen in jeglicher Art und Veredelungsstufe, je nach Lust und Laune. :D

Gärtner
07.01.2014, 13:01
Der Eingangsbeitrag ist derart dämlich, dass man sich davon unangenehm berührt fühlen muss.



Pseudoreligiöse Ersatzhandlungen - was für ein netter Ausdruck für Tierschutz.
Du bist doch ein praktizierender Katholik. Hat dein Gott dich nicht gelehrt, dass du Respekt für ALLE Lebewesen der Schöpfung haben sollst?

Moment - in Sachen Tierschutz, artgerechter Haltung und der Vermeidung von Qualen bin ich ganz auf deiner Seite. Ich mag es halt nur nicht, wenn Veganer mit dieser penetranten Missionshaltung glauben, aller Welt vorschreiben zu müssen, was man ißt und was nicht.

Wenn es gegen die Wildwüchse der Pharma-Mafia und der Ernährungsindustrie geht, da kann man gar nicht scharf genug dazwischenhauen. An fünf oder sechs Tagen in der Woche ernähre ich mich ohnehin fleischlos. Weil's lecker ist und gesund dazu. Aber man verschone mich vor moralinsauren Sauertröpfen, denen man schon am Habitus ansieht, daß ihr Treiben nicht gesund ist.


http://www.cheapethniceatz.com/wp-content/uploads/2013/10/whos-killing-the-great-chefs.jpg

Trantor
07.01.2014, 13:47
Tier -KZ :dg:
Ausschwitz fangt da an, wo einer im Schlachthof steht und sagt " ES SIND JA NUR TIERE "

Mit anderen Worten Tiere= Menschen?
Hast wohl in Biologie nicht richtig aufgepasst, vllt solltet du mal deine Ziege aus dem Bett werfen?

Ich steh vor dem Schlachthof und sage, bitte mehr töten, am besten die zuerst mit dem niedlichen Gesicht:cool:

Pythia
07.01.2014, 14:08
... Ich ernähre mich seit vielen Jahren fleischlos und ich heize kaum ...So verwerflich wie es auch sein mag, aber daran alleine kann es bei Dir nicht liegen. Oder wollen Sozen und Grüne nun gemeinsam mit den Vegetariern die christliche Abendland-Kultur vernichten, indem sie die ganze Erde zu einer Vegetarier-Steppe machen?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/01/Katuffel.gif

Chandra
07.01.2014, 15:04
Mit anderen Worten Tiere= Menschen?
Hast wohl in Biologie nicht richtig aufgepasst, vllt solltet du mal deine Ziege aus dem Bett werfen?

Ich steh vor dem Schlachthof und sage, bitte mehr töten, am besten die zuerst mit dem niedlichen Gesicht:cool:


Keine Ahnung, was Dich so verblöden läßt , aber es funktioniert prima :D

Chandra
07.01.2014, 15:52
So verwerflich wie es auch sein mag, aber daran alleine kann es bei Dir nicht liegen. Oder wollen Sozen und Grüne nun gemeinsam mit den Vegetariern die christliche Abendland-Kultur vernichten, indem sie die ganze Erde zu einer Vegetarier-Steppe machen?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/01/Katuffel.gif

Bei Dir hat der Rinderbraten auch schon seine Spuren hinterlassen :D

Trantor
07.01.2014, 16:15
Keine Ahnung, was Dich so verblöden läßt , aber es funktioniert prima :D

Mit anderen Worten du verstehst die Logik deiner eigenen Statements nicht?
Hier dein Zitet:

Ausschwitz fangt da an, wo einer im Schlachthof steht und sagt " ES SIND JA NUR TIERE "
Daraus folgt Tier=Mensch

Dh du bist zu dämlich die Logik aus deinem statement ableiten zu können und bezeichnest andere als blöd?
Wenn man nicht versteht was man rausposaunt weil man anderen nur hinterherplappert oder meint mit irgendwelchen Aussagen provozieren zu können nur weil man sie toll findet aber nicht kapiert was sie bedeuten sollte man lieber die Klappe halten und sich schämen...
Man man man Herr wirf Hirn vom Himmel....

Sander
07.01.2014, 16:18
Daraus folgt Tier=Mensch

Unvorstellbar. Ebensowenig vorstellbar, dass Juden und Neger Menschen sind. Wahnsinn einfach.

Sander
07.01.2014, 16:20
So verwerflich wie es auch sein mag, aber daran alleine kann es bei Dir nicht liegen. Oder wollen Sozen und Grüne nun gemeinsam mit den Vegetariern die christliche Abendland-Kultur vernichten, indem sie die ganze Erde zu einer Vegetarier-Steppe machen?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/01/Katuffel.gif

Keine Quellen, keinerlei Belege, keinerlei Tabellen aufgrundderer diese Aussagen errechnet & getaetigt wurden, kein Bezug zum Lebewesen ermordet man nichtthema, hauptsache Kartuffels geschrieben, mehrfach.

Trantor
07.01.2014, 16:22
Unvorstellbar. Ebensowenig vorstellbar, dass Juden und Neger Menschen sind. Wahnsinn einfach.

aha noch jemand der sich durch Dämlichkeit profilieren will....

Vorstellen kannst du dir selbst was du möchtest, da machen dir die Stationswärter keine Vorschriften, aber Fakt ist das zwischen Mensch und Tier rechtlich unterschieden wird, zwischen Juden , Neger und Menschen nicht..und das ist gut so, auch wenn sich deine nicht durch die Vernunft abgesicherten Emotionen dagegen sträuben mögen...

Sander
07.01.2014, 16:24
aha noch jemand der sich mit Dämlichkeit profilieren will....

Vorstellen kannst du dir selbst was du möchtest, da machen dir die Stationswärter keine Vorschriften, aber Fakt ist das zwischen Mensch und Tier rechtlich unterschieden wird, zwischen Juden , Neger und Menschen nicht..und das ist gut so, auch wenn sich deine nicht durch die Vernunft abgesicherten Emotionen dagegen sträuben mögen...

Wow...

41793

Chandra
07.01.2014, 16:25
Mit anderen Worten du verstehst die Logik deiner eigenen Statements nicht?
Hier dein Zitet:

Daraus folgt Tier=Mensch

Dh du bist zu dämlich die Logik aus deinem statement ableiten zu können und bezeichnest andere als blöd?
Wenn man nicht versteht was man rausposaunt weil man anderen nur hinterherplappert oder meint mit irgendwelchen Aussagen provozieren zu können nur weil man sie toll findet aber nicht kapiert was sie bedeuten sollte man lieber die Klappe halten und sich schämen...
Man man man Herr wirf Hirn vom Himmel....

Ich hoffe etwas Hirn bleibt bei Dir hängen :D
Dann schreibst Du eventuell nicht mehr so viel Müll wie diesen Satz>Ich steh vor dem Schlachthof und sage, bitte mehr töten, am besten die zuerst mit dem niedlichen Gesicht

Trantor
07.01.2014, 16:29
Wow...

41793

Du solltest Jean Luc nicht so missbrauchen, er war auch kein Vegetarier weder in seiner Rolle noch in echt und auch er weiss im Gegensatz zu dir offensichtlich das Tiere und Menschen rechtlich anders behandlt werden, also entweder du hast Argumente die du bringen kannst, dann tu es, oder du trollst dich wieder in die Ecke der bornierten Ideologen ohne Argumente.

Chandra
07.01.2014, 16:29
aha noch jemand der sich durch Dämlichkeit profilieren will....

Vorstellen kannst du dir selbst was du möchtest, da machen dir die Stationswärter keine Vorschriften, aber Fakt ist das zwischen Mensch und Tier rechtlich unterschieden wird, zwischen Juden , Neger und Menschen nicht..und das ist gut so, auch wenn sich deine nicht durch die Vernunft abgesicherten Emotionen dagegen sträuben mögen...


Kannst wirklich froh sein , dass ich Vegetarier bin. Bei so einem Rindvieh wie Dir könnt ich glatt wieder zum Fleischfresser werden.

Sander
07.01.2014, 16:32
Du solltest Jean Luc nicht so missbrauchen, er war auch kein Vegetarier weder in seiner Rolle noch in echt und auch er weiss im Gegensatz zu dir offensichtlich das Tiere und Menschen rechtlich anders behandlt werden, also entwder du hast Argumente die du bringen kannst oder du trollst dich wieder in die Ecke der bornierten Ideologen ohne Argumente.

Was redest du ueberhaupt fuer einen Scheiss von wegen "rechtlich". Tiere sind Lebewesen mit Emotionen, Gefuehlen, Empfindungen, Traeumen und Gedanken, genauso wie Menschen auch, es gibt keinerlei Unterschiede, ausser jene in Sachen Befaehigung, Vermoegen Dinge zu tun und zu denken und denen, die der Mensch ihnen als eines der denkfaehigsten Lebewesen zugesteht, unter anderem um Dinge wie den Mord und das Essen an ihnen zu rechtfertigen.
Lass mal bitte "rechtlich" stecken, in manchen Staaten werden "rechtlich korrekt" Menschen gesteinigt oder gefoltert, wenn das deine Argumente dafuer sind, das "niedlichste zuerst" zu ermorden, dann lass es bitte sein.
Und verwende sowas wie "trollen" nicht, wenn du die Bedeutung nicht kennst von dem Wort, welches du zur Anwendung bringst.

Trantor
07.01.2014, 16:33
Ich hoffe etwas Hirn bleibt bei Dir hängen :D
Dann schreibst Du eventuell nicht mehr so viel Müll wie diesen Satz>Ich steh vor dem Schlachthof und sage, bitte mehr töten, am besten die zuerst mit dem niedlichen Gesicht

auch für dich gilt, ausser provozierende Dämlichkeiten keinerlei Argumente?
Keine Chance das du auf das was ich geschrieben habe sachlich eingehst? Nein? Nun habe ich bei Ideologen auch nicht erwartet.

Und doch selbstverständlich stehe ich zu meiner aussage denn im Vergleich zu deinem Dünnschiss, ist meine Aussage valid, denn auch Tiere mit niedlichem Gesicht sind nur Tiere und eben keine Menschen.

Trantor
07.01.2014, 16:43
Was redest du ueberhaupt fuer einen Scheiss von wegen "rechtlich". Tiere sind Lebewesen mit Emotionen, Gefuehlen, Empfindungen, Traeumen und Gedanken, genauso wie Menschen auch, es gibt keinerlei Unterschiede, ausser jene in Sachen Befaehigung, Vermoegen Dinge zu tun und zu denken und denen, die der Mensch ihnen als eines der denkfaehigsten Lebewesen zugesteht, unter anderem um Dinge wie den Mord und das Essen an ihnen zu rechtfertigen.
Lass mal bitte "rechtlich" stecken, in manchen Staaten werden "rechtlich korrekt" Menschen gesteinigt oder gefoltert, wenn das deine Argumente dafuer sind, das "niedlichste zuerst" zu ermorden, dann lass es bitte sein.
Und verwende sowas wie "trollen" nicht, wenn du die Bedeutung nicht kennst von dem Wort, welches du zur Anwendung bringst.

Das Recht ist der gesellschaftliche Massstab für unser Handeln, das zum einen, zum anderen ist Recht sicher nicht in Stein gemeisselt und kann geändert werden, nur doch bitte auf Basis der Vernunft und nicht auf der Basis von Emotion und Ideologie.
Das juristische Recht leitet sich in dem Fall aus dem natürlichen Recht ab welches seit Beginn des Lebens existiert und heisst fressen und gefressen werden, das ist der Urmotor der Urbaustein unsere Evolution, ein Verbot dessen ist ein rein ideologischer Ansatz der wie die meisten Ideologien konträr zur menschlichen und natürlichen Veranlagung steht.

ansonsten kann mann diese Ideologie bis zur Perversität treiben wie manche Frutarier ja beweisen, insofern finde ich die aktuelle rechtliche Grenzziehung zwischen Tier und Mensch angemessen oder möchtest du den Tieren Menschenrechte geben, dh dann auch eine anständige Unterkunft? H4?

Dann war ich mit dem Gedanke die Ziege aus deinem Bett zu verscheuchen wohl nicht soweit deneben gelegen....

Trantor
07.01.2014, 16:45
Kannst wirklich froh sein , dass ich Vegetarier bin. Bei so einem Rindvieh wie Dir könnt ich glatt wieder zum Fleischfresser werden.

wir halten weiterhin fest, von dir kommen nur dämliche Floskeln und keine Argumente...schön zu sehen das ich mich beim Bewerten deiner Gehirnleistung nicht getäuscht habe.

Übrigends noch ein Anzeichen für die Perversität von Vegetariern und auch uU bei dir, sie schätzen - je nach Emotion, da Verstand ja oft nicht ausreichend vorhanden bzw Person, Tier und Sympatie - das Leben von Tieren höher ein als das von Menschen. Wie auch bei deinem letzten Statement angedeutet wurde.
Typisches Zeichen für eine kranke Ideologie die auf Selbsthass beruht.

Sander
07.01.2014, 16:49
Das Recht ist der gesellschaftliche Massstab für unser Handeln, das zum einen, zum anderen ist Recht sicher nicht in Stein gemeisselt und kann geändert werden, nur doch bitte auf Basis der Vernunft und nicht auf der Basis von Emotion und Ideologie.
Das juristische Recht leitet sich in dem Fall aus dem natürlichen Recht ab welches seit Beginn des Lebens existiert und heisst fressen und gefressen werden, das ist der Urmotor der Urbaustein unsere Evolution, ein Verbot dessen ist ein rein ideologischer Ansatz der wie die meisten Ideologien konträr zur menschlichen und natürlichen Veranlagung steht.

ansonsten kann mann diese Ideologie bis zur Perversität treiben wie manche Frutarier ja beweisen, insofern finde ich die aktuelle rechtliche Grenzziehung zwischen Tier und Mensch angemessen oder möchtest du den Tieren Menschenrechte geben, dh dann auch eine anständige Unterkunft? H4?

Dann war ich mit dem Gedanke die Ziege aus deinem Bett zu verscheuchen wohl nicht soweit deneben gelegen....

Mitnichten. Notwendigkeiten in der evolutionaeren Entwicklung mit dem irrelevant werden (Tiere essen) zum Grundbaustein zu deklarieren widerspricht den Grundprinzipien der Evolution.
Deine scherzhafte Uebertreibung des Status von Tieren in Ehren, Ziege im Bett, ha ha, lustig, ja, selbstredend sollen Tiere das Leben fuehren, zu welchem sie selbst befaehigt sind, moeglichst nicht in Zoos oder kleinen Stallungen in Kinderzimmern, dass diese Tiere, welche wir uns knechten, kein Hartz 4 brauchen oder eine von uns geschaffene "Unterkunft" hat nichts damit zu tun, dass du immernoch keinen konkret verfechtbaren Ansatz genannt hast, warum wir Lebewesen ermorden und einsperren / fuer uns tanzen lassen "duerfen" sollen in einer Zeit, in der das ueberfluessig geworden ist und wir bereits so weit entwickelt sind, doch moralisch Argumente im Kopf haben, welche aus der, ich zitiere, fressen und gefressen werdenzeit kommen.

Trantor
07.01.2014, 17:13
Mitnichten. Notwendigkeiten in der evolutionaeren Entwicklung mit dem irrelevant werden (Tiere essen) zum Grundbaustein zu deklarieren widerspricht den Grundprinzipien der Evolution.

Ich habe nicht gesagt das es jetzt noch notwendig wäre (um zu überleben), sondern das es sich aus unseren menschlichen als auch den tierischen natürlichen Verhaltensweisen ableitet, die seit Jahrmio existieren. In der Natur ist es üblich das artfremde Lebewesen getötet werden aus unterschiedlichen Gründen, und Emotionen oder ideologische Wert/Moralvorstellungen sind da vollkommen fehl am Platz , es zählt die Nützlichkeit.



Deine scherzhafte Uebertreibung des Status von Tieren in Ehren, Ziege im Bett, ha ha, lustig, ja, selbstredend sollen Tiere das Leben fuehren, zu welchem si selbst befaehigt sind, moeglichst nicht in Zoos oder kleinen Stallungen in Kinderzimmern, dass diese Tiere, welche wir uns knechten, kein Hartz 4 brauchen oder eine von uns geschaffene "Unterkunft" hat nichts damit zu tun, dass du immernoch keinen konkret verfechtbaren Ansatz genannt hast, warum wir Lebewesen ermorden und einsperren / fuer uns tanzen lassen "duerfen" sollen in einer Zeit, in der das ueberfluessig geworden ist und wir bereits so weit entwickelt sind, doch moralisch Argumente im Kopf haben, welche aus der, ich zitiere, fressen und gefressen werdenzeit kommen.

Nur weil du etwas als überflüssig befindest, heisst das noch lange nicht, das das andere auch so sehen. Ich sehe auf unserem Planeten jeden Tag mio von Dinge die ich überflüssig empfinde und auch da haben andere Menschen andere Meinungen und kehren sich nicht um meine Ansichten. Moral ist ebendso wie Recht nichts was irgendwo in Stein gemeisselt wurde, oder auf Steintafeln über den Dornbusch kam. Moral ist ein Konsens der Mehrheit, das ist alles und wenn du etwas als amoralisch empfindest hat das eben nicht das Siegel der omnipotenten allgemeinen Gültigkeit auch wenn du es gerne so siehst. Andere Menschen haben andere Meinungen und andere Moralvorstellungen und diese sind in jeder erdenklichen Weise gleichberechtigt mit den Deinigen.

Und ich persönlich wie auch viele andere Menschen finde es moralisch völlig konform ubU empfindungsfähige Lebewesen zu töten. Die Solidarität diesbezüglich endet bei meiner Art, alles andere würde einem erzwungenen ideologischem Handeln entgegen meinen natürlichen Instinkten entsprechen.
Vegetarier, typische Ideologen sie entfernen sich zusehr von ihrer natürlichen Menschlichkeit bzw haben nicht verstanden was sie bedeutet, ist aber bei unserer aktuellen medialen Instrumentalisierung auch kein Wunder.

Übrigends noch ein Punkt, wo möchtest du denn die Grnze setzten, auch Pflanzen und Viren sind Lebewesen und haben entsprehcend auch einen Überlebensinstinkt und findenes es auch dementsprechend sicher nicht gut wenn man sie tötet, auch inwieweit sie empfindungsfähig sind ist nicht eindeutig geklärt - wenn du schon auf diesen Kriterien rumreitest.

Captain_Spaulding
07.01.2014, 17:21
Der ist doch nichtmal 60.

Das ist doch immerhin schon ein beträchtliches Alter, also ich persönlich hätte keine Lust darauf mit 50 noch jeden zweiten Tag zu pumpen, wie ich es heute, mit anfang 20 , mache. Ebenso würde ich nicht auf Fleischkonsum verzichten wollen.

.... Auch auf die Gefahr hin, dass ich dadurch ein bisschen korpulent werden würde.

Irgentwann sollte ein Mann einfach in einem Alter sein, in dem er sich ruhig ein bisschen gehen lassen kann.

mfg
Captain Spaulding

Varg
07.01.2014, 17:23
Fry ist auch Vegetarier! :)

Knudud_Knudsen
07.01.2014, 17:29
Interview mit Udo Pollmer bei NOVO:

Vegetarismus: „So nahrhaft wie ein kleiner Korken“
Interview mit Udo Pollmer

Der Lebensmittelchemiker und Publizist Udo Pollmer zeigt im Interview, dass bei den vegetarischen Lobeshymnen auf pflanzliche Kost keineswegs alles mit rechten Dingen zugeht. Die Wurzeln zentraler Begriffe der Fleischlosbewegung liegen teilweise auch im Nationalsozialismus.


Herr Pollmer, wir sitzen hier fröhlich bei Tisch und Sie haben der Bedienung eben eine klare Ansage gemacht: Sollte zu Ihrem Geschnetzelten ein Salat gehören, dann bräuchte sie ihn für Sie nicht zu servieren. Gibt es da irgendwelche Berührungsängste?

Udo Pollmer: Nicht mit der Bedienung. Aber beim Salat kommt’s drauf an, wonach einem der Sinn steht. Nehmen wir mal den Worst Case: Der Gast will den Salat nicht zum Behufe der Sättigung, sondern legt Wert auf Gesundheitssymbole. Dann kriegt er Grünzeug – rein symbolisch. Sollte er wirklich Wert auf Vitamine und Ballaststoffe legen, dann wäre der Wurstsalat eine gute Wahl. Allen roten oder auch rosa Wurstsorten ist Vitamin C zugesetzt, als Umrötebeschleuniger. Der normale Kopfsalat, den die Bedienung wahrscheinlich serviert hätte, ist dagegen vitaminarm. Vitamine enthält er nur in den Nährwerttabellen. Bei Wurst und Schinken hingegen hat man den Vitamingehalt in den Tabellen nach unten manipuliert, damit der Benutzer mit eigenen Augen sieht: Grüner Salat ist toll, Wurst wertlos.

In der Tat sind aber rote Wurstsorten die wichtigsten Vitamin-C-Lieferanten und nicht etwa frische Kräuter. Bei den Ballaststoffen sieht’s ähnlich aus: Seit die Ballaststoffe als gesund gelten, werden die tierischen Ballaststoffe nicht mehr erwähnt. Offiziell sind Wurstwaren jetzt sogar frei von Ballaststoffen – früher gab’s regelmäßig Beanstandungen, weil zu viel tierische Ballaststoffe (wie Sehnen) drin waren. Das Fälschen von Nährwerttabellen [...] hat Methode. Da wird lauthals von Verbraucherschützern Klage geführt, dass die Hersteller auf den Etiketten lügen wie gedruckt – und in deren Ernährungsberatung wird gelogen, dass sich die Balken biegen.

Apropos Salat: Wem all die blöden Vitamine und Ballaststoffe wurscht sind, der kann getrost auch Kopfsalat essen – wenn er ihm schmeckt.

Sie sagten im Vorgespräch, der militante Vegetarismus, über den wir reden wollen, sei auch ein Generationsproblem. Ist die Bewegung nicht schon älter?

Natürlich ist sie älter – Tierschutz und Vegetarismus waren ein ganz zentraler Propagandainhalt im Dritten Reich. Doch dass diese alten Wurzeln wieder frische Blüten treiben, liegt an der Gegenwart. Der technische Fortschritt begünstigt exotische Meinungen. Klingt komisch, aber in unserer Kindheit haben wir uns praktisch nur mit den Gleichaltrigen aus dem lokalen Umfeld ausgetauscht. Heute leben die jungen Menschen zunehmend in sozialen Netzwerken – und damit letztlich in gedanklicher Isolationshaft. Wer eine absonderliche Idee hat, findet sofort ein Rudel Gleichgesinnter. So gewinnen krude Ansichten – egal ob Ernährung, Klimawandel oder Feindbilder – schnell Anhänger.

„Tierschutz und Vegetarismus waren ein ganz zentraler Propagandainhalt im Dritten Reich.“

Die Medien haben Schuld?

Wenn heute in einer Redaktion eine Mail eintrudelt, die sich negativ über einen Beitrag äußert, dann wird diese Mail mit dem Faktor siebentausend bis zehntausend multipliziert. Das soll die Zahl der Leser oder Zuschauer wiedergeben, die mit dem Inhalt des Beitrags nicht einverstanden sind. Wenn also Tierschützer oder Gesundheitsspinner sieben böse Mails zu einem Beitrag losschicken, dann sind fünfzig- bis siebzigtausend Kunden gegen diesen Beitrag gewesen. Schon heißt es in den Redaktionen: „Das können wir nicht mehr bringen“. Das heißt, es genügen zwanzig Pappnasen, die unter gefakten Mailadressen regelmäßig gegen Wissenschaftler wettern, die ihnen nicht genehm sind, um die Medienlandschaft umzugestalten. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass die Tierschutzorganisationen jederzeit viele junge Menschen mobilisieren können, die ehrenamtlich für die gute Sache kämpfen, dann versteht man deren Erfolge. Fachleute schätzen, dass die Tierschutzorganisationen in Deutschland jährlich Spendengelder in Höhe bis zu einer halben Milliarde Euro einsammeln. Da macht es wirklich keinen Sinn mehr, arbeiten zu gehen. Spendensammeln ist lohnender, relativ krisensicher und das bei freier Zeiteinteilung.

Auf diese Weise haben sich auch die NGOs mit ihren Weltuntergangsszenarien in Szene gesetzt. Nun nutzen das Geschäftsleute aller Art, die entweder Ablasshandel mit Biodiesel betreiben, für Milliarden gefälschte CO2-Zertifikate verhökern und erzählen, wir würden alle ersaufen, wenn der Teufel die Höllenfeuer anfacht und das ewige Eis abschmilzt.

Das Internet wird von diesen Organisationen wie eine Güllegrube mit Desinformation befüllt, aus der dann viele Menschen ihr Wissen schöpfen! Vieles, was als Wissen verfügbar wäre, geht darin nicht nur unter, sondern fehlt in gar auffälliger Weise. Vor ein paar Monaten hab ich zum Thema tierische Ballaststoffe recherchiert. So wie es pflanzliche Ballaststoffe gibt, gibt es auch tierische, schwer verdauliche Bestandteile wie Knorpel, Sehnen und so weiter. So stand es früher auch in den Lehrbüchern. Seit Ballaststoffe allerdings gesund sind, werden die tierischen nicht mehr in den Nährwerttabellen ausgewiesen. Mittlerweile gibt es offenbar keine Dokumente mehr im Internet, die korrekterweise auf diese Ballaststoffe hinweisen, egal ob in Deutsch oder in Englisch. Sie sind verschwunden.

Wenn das stimmt, wäre es bedrohlich.

Es gibt anscheinend Mittel und Wege die Meinungsführerschaft zu erringen, indem korrekte Information verschwindet. Die Fachleute, die wirklich Ahnung haben, haben keine Chance mehr, weil sie ja naturgemäß einer Arbeit nachgehen und ihnen die Zeit fehlt, irgendwelche Kommentare in den Chats abzulaichen oder junge Leute damit zu beschäftigen, die ehrenamtlich Propaganda verbreiten. Je weniger Ahnung einer hat, desto größer ist seine Chance, als Sieger aus einem Diskurs herauszugehen.

„Es gibt anscheinend Mittel und Wege die Meinungsführerschaft zu erringen, indem korrekte Information verschwindet. Die Fachleute, die wirklich Ahnung haben, haben keine Chance mehr.“

Was sagt uns das über Bezirke wie zum Beispiel Berlin-Mitte, wo ganze Straßenzüge versuchen, kollektiv vegetarisch und/oder vegan zu werden und dabei nicht den allergeringsten Spaß verstehen?

Sollen sie doch! Viele Menschen – vor allem Frauen – essen vegetarisch, weil sie sich davon einen Abnehmeffekt erhoffen. Die haben als Kinder zugesehen, wie Mama mit ihren vielen Brigitte-Diäten immer fetter wurde, und da sagen die sich: „Da bin ich schlauer, ich ernähr‘ mich vegetarisch, dann kann ich durch Verzicht auf Wurst das Fett weglassen, ohne eine Diät zu machen.“ Die nennen sich heute Teilzeitvegetarier, weil sie am nächsten Tag wieder einen Salat mit Putenstreifen essen. Teilzeitvegetarier – auch so ein Wort aus Absurdistan. Demnächst nennen sich die Alkoholiker, wenn sie die letzte Flasche leergetrunken haben, Teilzeitabstinenzler.

Die Vegetarier und Veganer, die ihre Rechtfertigung aus der Tierrechtsbewegung beziehen, kennen wenig Skrupel. Viele stehen auf dem Standpunkt: Wer Tiere hält oder gar schlachtet, muss damit rechnen, dass auch ihm oder seinen Mitarbeitern Leid zugefügt wird. Da werden dann Betriebe abgefackelt oder verwüstet – wie beispielsweise nagelneue Ställe oder Pferdemetzgereien. Auf diese Weise regelt auch das Angebot an Gewalt die Nachfrage nach Fleisch.

Wollen Sie damit sagen, unsere Gesellschaft beugt sich schon wieder der Saat der Gewalt?

Die vegetarische Bewegung selbst hat ihre Wurzeln im Dritten Reich. Viele Nazigrößen waren Vegetarier und Gegner jedweder Tierversuche, damals Vivisektion genannt. Adolf Hitler hat sich als Tierschützer feiern lassen, und die Tierschutzorganisationen waren mit die wichtigsten Unterstützer der nationalsozialistischen Bewegung. In der braunen Propaganda war zu lesen, dass der „Führer schärfster Gegner jedweder Tierquälerei“ sei, „vor allem der Vivisektion, der ‚wissenschaftlichen‘ Tierfolter, dieser entsetzlichen Ausgeburt der jüdischmaterialistischen Schulmedizin“. Er erklärte, dass „im nationalsozialistischen Staat diese Zustände bald beendet sein werden“. Die erste öffentliche Erwähnung des KZ-Systems geschah durch Göring, als er 1933 verlauten ließ, dass „alle Personen, die trotz des Verbotes die Vivisektion veranlassen, durchführen oder sich daran beteiligen“, deshalb „ins Konzentrationslager abgeführt“ werden. Auch der Kampf gegen die Pelze stammt aus dieser Zeit – denn wohlhabende Jüdinnen galten als typische Pelzträgerinnen.

Die heutigen Vegetarier wissen von der faschistischen Vergangenheit ihrer Ideologie in aller Regel nichts. Das kann böse Folgen haben. Schon erklären Umweltschützer, dass unsere Welt nur zwei oder drei Milliarden Menschen ertrüge – ohne allerdings zu sagen, was mit dem offenbar ökounwerten Rest zu geschehen habe. Tierrechtler verkündeten, dass das Leben einiger Tiere mit Sicherheit wertvoller sei, als das Leben einiger Menschen.

„Adolf Hitler hat sich als Tierschützer feiern lassen, und die Tierschutzorganisationen waren mit die wichtigsten Unterstützer der nationalsozialistischen Bewegung.“

Um die Pflanzen haben sie weniger Angst?

Wie es bei allen religiösen Bewegungen der Fall ist, gibt es einen Wettbewerb: Wer ist der frömmste, beziehungsweise wer ist der vegetarischste Vegetarier? Einige lassen auch Käse, Eier und Fisch weg. Das endet schließlich im Veganismus – da ist sogar der Honig tabu. Die wissen halt nicht, dass der Imker mit seinen Völkern dafür sorgt, dass es Früchte und viele andere pflanzliche Produkte gibt. Ohne Bienen keine vegane Ernährung. Nach den Veganern kommen die Frutarier, die essen nicht einfach Pflanzen, sondern nur das, was die Pflanzen freiwillig hergeben. Dahinter steckt die Schnapsidee, die Pflanzen würden ihre Früchte den Frutariern durchreichen. Doch die Früchte gibt es nicht, um Ideologien zu nähren, sondern sie wollen ihr Saatgut verbreiten und warten eher auf ein Wildschwein, das ihre Früchte frisst. Die Kerne werden per Dunghaufen vom Tier verbreitet. Wenn also ein Frutarier nach dem Essen aufs Klo geht und die Spülung zieht, hat er genau das Gegenteil von dem erreicht, was die Pflanze wollte. Er hat sie um ihren Nachwuchs gebracht. Ein echter Klugscheißer!

Schon kommt die nächste Truppe von Ernährungsbewussten: Sie sind fest davon überzeugt, dass auch Pflanzen eine Seele haben und Schmerz empfinden. Deshalb ist für sie der Vegetarismus um keinen Deut besser. Diese ganz erleuchteten Typen wenden sich der Lichtkost zu. Die essen gar nichts mehr, sondern schwören auf Licht. Dabei berufen sie sich auf irgendwelche indischen Halbheiligen, die angeblich seit zwanzig Jahren Sonnenstrahlen lutschen. Der ganze Ulk wird dann von einem zweiten Scherzbold bestätigt, der sich als Arzt ausgibt. Es wird ein Video gedreht und wenn’s auf YouTube die ersten zehntausend Klicks erreicht hat, setzen die sich alle an die Tafel und schlagen sich unter lautem Gelächter über westliche Ernährungsexperten die Wampe voll.

Mal im Ernst – das haben Sie doch gerade erfunden?

Im Gegenteil: Solche Fälle beobachten wir auch in Deutschland. Die essen ein paar Wochen nix und geben dann den Löffel ab. Das ist grausam. Ja, man kann sich im Internet mit Dummheit infizieren und daran sterben! Angefangen hat der ganze Mist mit Vollkorn – auch eine zentrale Idee der Nazis –, nur am Rande: Nichtariern war der Verzehr von Vollkorn bei Strafe verboten! Für die Verbreitung des Unsinns sorgte der Reichsvollkornausschuss. Dann kam die Idee mit dem gesunden Obst. Auch das stammt aus der damaligen Zeit: Der Satz „Am Abend isst der Führer einen Apfel“ wurde seinerzeit Millionen von Kindern als das Nonplusultra der Ernährung eingebläut. Die ganzen Bilder von Kindern, die glücklich in einen Apfel beißen, sind heute wieder da. Man sollte dabei nicht aus den Augen verlieren, dass das Dritte Reich eine Versorgungskrise zu bewältigen hatte. Deutschland war damals der größte Importeur von Grundnahrungsmitteln weltweit. Das war einer der wesentlichen Kriegsgründe, daher auch die Idee, der Deutsche brauche mehr Lebensraum – um was anbauen zu können. Und das Ziel war damals der Sojaanbau, wie der Historiker Joachim Drews in seinem Werk Die „Nazi-Bohne“ gezeigt hat. Damals glaubte man, man könne mit Soja die Eiweißversorgung der Bevölkerung sicherstellen – und damit endlich auf Fleisch verzichten. Deshalb war der Vegetarismus als Idee so staatstragend.

Das klingt als wäre ein Tofu-Burger in Ihren Augen kein hochwertiges Lebensmittel?

Die Sojabohne ist eigentlich eine Giftpflanze und nicht zu vergleichen mit unserer Gartenerbse. Sie schützt sich mit einer Fülle von Abwehrstoffen vor Fressfeinden. Dazu gehören unter anderem Hormone. Eine intelligente Strategie, mit einem hohen Gehalt an Sexualhormonen die Fruchtbarkeit der Fressfeinde zu senken. Unter Männern, die an Fruchtbarkeitsproblemen leiden, sind auffallend viele Tofu-Esser. Tofu war früher in Asien ein Produkt, das nicht ohne Grund in Männerklöstern hergestellt wurde. Mit Soja war es einfach einfacher, den sozialen Frieden aufrechtzuerhalten.

„Unter Männern, die an Fruchtbarkeitsproblemen leiden, sind auffallend viele Tofu-Esser. Tofu war früher in Asien ein Produkt, das nicht ohne Grund in Männerklöstern hergestellt wurde.“

Wir reden jetzt drolligerweise von der Fleischeslust?

Das lässt sich ändern. Einer der Hauptvorwürfe der Veganer und Vegetarier an die Fleischindustrie lautet, sie würde den Tieren den natürlichen Tod verweigern. Es ist kaum fassbar, in was für einer gefakten Internet-Welt diese jungen Menschen leben müssen. Ich kann ihnen keinen Vorwurf machen – wohl aber denen, die sie ins Leben begleiten. Der natürliche Tod in der Natur ist ein grausamer Tod. Die Tiere werden von innen langsam von Parasiten aufgefressen, andere von Raubtieren zu Tode gehetzt. Einer frisst den anderen. Das ist das Gesetz der Natur – die Nahrungsketten sind die Basis der Evolution. Man braucht doch nur einer Katze zusehen, die sich daran delektiert, die Maus ganz langsam zu töten, das ist nach menschlichem Ermessen Tierquälerei pur. Daraus kann man natürlich nicht ableiten, dass der Mensch auch Tiere quälen darf. Er sollte sie immer so behandeln, dass er sich dessen nicht schämen muss. Die militanten Tierschützer stören sich aber weniger an den Missständen der Tierhaltung, sie sind generell gegen die Haltung von Tieren – und es gibt Tierrechtsorganisationen, die den Tod aller Tiere fordern, damit diese nicht mehr leiden müssen. Mal ganz unter uns: Die Schmusetierhaltung ist die größte Tierquälerei überhaupt! Aber die lieben ja alle ihre Tiere – und wenn man andere Lebewesen aus Liebe quält, dann ist ja moralisch alles wieder okay.

Das gibt Ärger!

Nur zu! Und ich bin noch nicht mal fertig: Tierschützer behaupten gern, man könne die Menschheit nur ernähren, wenn wir alle Vegetarier würden. Das Gegenteil ist wahr. Und zwar aus einem ganz simplen Grund: Nach Angaben der Welternährungsorganisation sind etwa sechzig Prozent der landwirtschaftlich genutzten Flächen weltweit nur für Tierhaltung verwendbar. Das heißt, man kann auf diesen Flächen gar keine Nahrungspflanzen anbauen, weil es sich um Hochebenen wie in Tibet, Steppen wie in Kasachstan oder Almen wie im Alpenraum oder einfach nur um Heidelandschaft handelt. Ich kann im Allgäu nun mal keinen Brotweizen züchten. Dort gedeihen aber Weidetiere. Keine tierische Produktion bedeutet dort, nix zu essen.

Und wie ist das bei uns – also dort, wo man sehr wohl Spargel oder Kartoffeln anbauen kann?

Gut – machen wir mal eine Ökobilanz auf: Spargel ist das Gemüse der Vegetarierinnen. Er enthält kaum Kalorien und wenig Fett, das macht ihn auf der Stelle beliebt. Jetzt bau ich im Geiste mal einen Hektar Spargel an. Eine Fruchtfolge gibt es nicht, es dauert ein, zwei Jahre, bis ich etwas ernten kann. Überdies brauch ich im Acker, wenn es noch kalt ist, eine Fußbodenheizung. Sonst wird’s nichts mit den Erträgen. Wenn man nun Bilanz zieht, muss man prüfen, wie viele Kalorien von so einem beheizten Hektar in der kurzen Ernteperiode runterkommen. Das ist im Falle Spargel das Schwarze unterm Fingernagel! Spargel trägt zur Ernährung der Bevölkerung fast nichts bei! Keine Kalorien, fast kein Eiweiß – so nahrhaft wie ein kleiner Korken. Da ist der Wein dazu nahrhafter. Würde der Landwirt auf dem Spargelhektar Futterkartoffeln für Schweine anbauen, dann bekäme er vom Schwein einen vielfach höheren Nährwert heraus als mit Spargel. So gesehen ist der Anbau dieser ganzen Modegemüse schlicht Flächenvernichtung. Die vegetarische Kost – so wie sie in Deutschland propagiert wird – bedeutet im Ernstfall Hunger. Zum Glück kann man die Ökobilanz eines Spargelgerichts noch verbessern, indem man eine ordentliche Portion Schinken und zerlassene Butter dazugibt. Dann ist auch ein Spargelgericht ökologisch akzeptabel.

„Spargel trägt zur Ernährung der Bevölkerung fast nichts bei! Keine Kalorien, fast kein Eiweiß – so nahrhaft wie ein kleiner Korken.“

Klingt einerseits logisch und andererseits wie ein streitbarer Standpunkt.

Wir können uns den ganzen Vegetarismus ja überhaupt nur deshalb leisten, weil wir eine hocheffiziente Landwirtschaft haben, und weil unsere Tierhaltung so ausgeklügelt ist, dass genügend Flächen frei bleiben für Produkte, die man nicht zwingend haben muss. Deshalb gibt es Spargelplantagen, Golfplätze und Naturflächen. Früher wurde jeder Quadratmeter genutzt. Da viele Vegetarier versuchen, Kalorien zu sparen, frieren sie. Wenn der Körper nicht mehr genug Energie zum Heizen hat, dann wird’s ihm kalt. In der Folge werden Wohnungen überheizt, damit die gesundheits- und umweltbewussten Zeitgenossen ihren Marotten frönen können. Das Heizen verbraucht natürlich mehr Kalorien als das Essen. Wenn ich ein Büro betrete, merke ich an einer erhöhten Temperatur schnell, wie viele Ernährungsgemütskranke dort Arbeit simulieren. So ist das mit den Ökobilanzen.

Nehmen wir doch mal zur Abwechslung die Ökobilanz für ein Steak. Da draußen laufen auch ganz verwegene Pinsel rum, die bilanzieren, dass man für ein Kilo Rindfleisch fünfzehntausend Liter Wasser brauche. Wenn man dann mal guckt, wie die das hingefummelt haben, staunt man Bauklötze: Wenn das Rind Gras fressen will, muss es auf die Weide. Wenn’s regnet, fällt auf diese Weide Regen, den rechne ich als Verbrauch. Dann behaupte ich, man bräuchte für ein Kilo Rindfleisch gleichzeitig zehn Kilo Getreide. Das ist völlig frei erfunden – mit fünf Kilo Getreide in einer Ration sind die Rinder bereits tot – an einer Azidose verstorben. Das Grundfutter der Rinder ist doch nicht Getreide, sondern Gras, Heu, Silage, Zitrusschalen, Erdnussschalen und viele andere Abfallprodukte einer vegetarischen Kost. Erst das Rind sorgt dafür, dass der Vegetarismus ökologisch abgefedert wird. Dazu kommt – manchmal – etwas Futtergerste. Nun kalkuliert man für die vermeintlichen zehn Kilo Getreide eine Bewässerung der Felder (aber die gibt es nur bei Gemüse – das kommt nicht in die Bilanz der Vegetarier). Am besten machen sich Zahlen aus dem Bewässern von Reisfeldern. So kriegt man mit Mühe fünfzehntausend Liter zusammen. Was sie allerdings noch vergessen haben, ist, bei argentinischem Rindfleisch das Meerwasser einzurechnen, auf dem das Transportschiff gefahren ist. Diese Bilanzen sind keine wissenschaftlichen Berechnungen, sondern simple Tests, mit denen man feststellen kann, wie weit man das Publikum verscheißern kann.

Sie haben mehrfach erwähnt, dass die militanten Veganer und Tierrechtler tun, was sie tun, weil sie höhere Ziele anstreben, die sie mit aller Macht erreichen wollen. Der Aufruf zum Fleischverzicht ist doch – egal wie man dazu steht – einer ungeklärten Weltanschauungsfrage vergleichbar. Welche höheren Interessen meinen Sie?

Jeder gläubige Anhänger einer Religion hat das gute Gefühl, anderen Menschen moralisch überlegen zu sein. Der Ungläubige, heute der Fleischesser, ist ein Heide, den es zu missionieren gilt. Das verschafft mir Bedeutung und Lebensgefühl. Zweitens: Als Rechtler kann man seine gewalttätigen Neigungen ausleben, weil jemand, der das Tier vor Leid schützt, das Recht erworben hat, den Menschen Leid zuzufügen, weil das Leben der Tiere ein gleiches oder gar höheres Gut ist. Die Familien lösen sich mehr und mehr auf, die Jugend braucht neue Gemeinschaften, die einem Heimat und Geborgenheit geben. Und in solchen Gemeinschaften haben die Radikalsten am Schluss immer das Sagen. Denn je radikaler, desto faszinierender und überzeugender wirkt der Glaube.

„Jeder gläubige Anhänger einer Religion hat das gute Gefühl, anderen Menschen moralisch überlegen zu sein. Der Ungläubige, heute der Fleischesser, ist ein Heide, den es zu missionieren gilt.“

Könnte man es Ihrer Meinung nach so zusammenfassen, dass diese Leute sich so verhalten, wie sie sich verhalten, weil sie keine besseren Sorgen haben?

Da ist natürlich was dran. Ich will das niemandem vorwerfen. Wir sollten versuchen, es zu verstehen. Als wir junge Leute waren, konnten wir uns aussuchen, welchen Beruf wir ergreifen wollten. Wollte einer Lokführer werden, hieß ihn die Zunft der Lokführer herzlich willkommen. Wollte eine lieber Krankenschwester sein, lag der Weg klar vor ihr, und wer Löwenbändiger werden wollte, wurde gefragt, ob er damit eine Familie ernähren könnte – und man ließ ihn ziehen –, irgendwo würde man ihn schon brauchen. Die Hippies, damals Gammler genannt, die in meiner Gymnasialzeit auf dem Schulweg durch Schwabing das Straßenbild prägten, konnten gammeln. Wenn sie wieder etwas Geld brauchten, gingen sie für ein oder zwei Tage arbeiten – jede Kraft war jederzeit willkommen – und dann reichte es wieder für eine Woche. Auch das Gammeln geschah mit Zuversicht und ohne Existenzangst!

Die Welt hat sich geändert. Früher arbeiteten achtzig Prozent der Bevölkerung in der Landwirtschaft, später in der Industrie – beides wurde automatisiert. Nur noch ganze wenige Menschen müssen arbeiten, damit wir unser täglich Brot oder unser neues Handy bekommen. Jetzt kommt auch noch eine elektronische Revolution und es werden bereits Arbeiten automatisiert, für die man von Rechts wegen Intellekt braucht. Computer errechnen chemische Synthesen und Automaten führen sie auch gleich durch, Übersetzungsprogramme verfertigen gute Rohübersetzungen, Roboter ersetzen Chirurgen und Pflegekräfte.

Wenn man heute als junger Mensch auffallen will, dann muss man schon Pinguine am Nordpol retten oder mit Meeresschildkröten um den Südpol tanzen. Andere werden vielleicht Designer für irgendwelchen Web-Käse und empfinden allenfalls das Hacken von fremden Computern als Herausforderung. Oder man wird Therapeut und erfindet Krankheiten, mit denen man sich Respekt verschaffen kann. Es landet ja nicht jedes vierte Kind in irgendwelchen Therapien, weil die alle defekt sind, sondern weil wir Heerscharen von TherapeutInnen haben, die für ihr Ego natürlich geeignete Opfer brauchen.

Wer allerdings den Weltretter spielt, der steht ganz oben in der Nahrungskette. Mit dem Veganismus bin ich Priester dieser Weltrettungsreligion. Wenn man sich ranhält, ist man irgendwann der Chef eines gut gehenden Spendensammelvereins – und kann sich jeden Tag französischen Schampus, Schweizer Käse und argentinische Steaks leisten – und Mädels. Selbstverständlich solche, die nicht im Entferntesten daran denken, sich vegan zu ernähren.

gerade..
Begegnung der vierten Art..:-))

http://www.toonsup.com/users/s/svenner/militante_veganer_110625_031419.jpg

Chandra
07.01.2014, 17:34
wer so aussieht kann mir über Lebensmittel nichts erzählen:haha:

https://i.ytimg.com/vi/nJrrsRz1ffs/hqdefault.jpg

Xarrion
07.01.2014, 17:39
Fry ist auch Vegetarier! :)

Armer Kerl.
Wenn du richtig hungrig bist und dann an einer Bratwurstbude vorbeikommst, kann sich das ganz schnell wieder ändern.:cool:

Varg
07.01.2014, 17:40
Armer Kerl.
Wenn du richtig hungrig bist und dann an einer Bratwurstbude vorbeikommst, kann sich das ganz schnell wieder ändern.:cool:

Mich widert der Gestank von toten Tieren an.

Affenpriester
07.01.2014, 17:42
Veganer sind meistens nur irgendwelche Spinner. Wir haben mal auf Arbeit für so eine Sippe kochen müssen, also zwei Menüs erstellen, das ist gar nicht so einfach.

Chandra
07.01.2014, 17:43
Mich widert der Gestank von toten Tieren an.

so geht es mir auch

Xarrion
07.01.2014, 17:43
Mich widert der Gestank von toten Tieren an.

Na gut, dann bleibt eben umso mehr für die Fleischliebhaber übrig. :D

Sander
07.01.2014, 17:43
Fry ist auch Vegetarier! :)

Lobenswert.

Sander
07.01.2014, 17:44
Veganer sind meistens nur irgendwelche Spinner. Wir haben mal auf Arbeit für so eine Sippe kochen müssen, also zwei Menüs erstellen, das ist gar nicht so einfach.

Und die zwei Saetze haengen nun inwiefern zusammen?

Sander
07.01.2014, 17:45
Armer Kerl.
Wenn du richtig hungrig bist und dann an einer Bratwurstbude vorbeikommst, kann sich das ganz schnell wieder ändern.:cool:

Ja, entgegen aller guten Vorsaetze lass ich mir da schonmal schoen ne Pommes mit Majo und Ketchup raus. So ungesund der Mist auch ist. :D

Chandra
07.01.2014, 17:46
Veganer sind meistens nur irgendwelche Spinner. Wir haben mal auf Arbeit für so eine Sippe kochen müssen, also zwei Menüs erstellen, das ist gar nicht so einfach.

NUr weil sie nicht in Dein Schema passen müßen sie doch keine Spinner sein.
Eben ihr seit nur nicht fähig dieses Essen zu kochen :D

Chandra
07.01.2014, 17:46
Ja, entgegen aller guten Vorsaetze lass ich mir da schonmal schoen ne Pommes mit Majo und Ketchup raus. So ungesund der Mist auch ist. :D

oder lecker Kartoffelpuffer auf dem Weihnachtsmarkt :)

Affenpriester
07.01.2014, 17:47
Und die zwei Saetze haengen nun inwiefern zusammen?

Dass Veganer aus ideologischen Gründen auf so viel verzichten, dass man sie für Spinner halten muss, ganz einfach.
Keine Milchprodukte wie Käse, keinen Quark, generell keinerlei Tierprodukte, keine Lederschuhe, nichts, gar nichts. Da musste schon ideologisch gewaltig verbohrt sein.

Captain_Spaulding
07.01.2014, 17:47
Zwingt dich ja auch niemand. Nur sollte dir bewusst sein dass 98% des Fleisches in Deutschland aus konventioneller Tierhaltung stammt. Medikamentenmissbrauch und Tierquälerei sind da leider an der Tagesordnung.
Ist meiner Ansicht nach schwer zu unterscheiden, was da Wahrheit ist und was Öko-Propaganda.


Wenn man wirklich nur Bio-Fleisch kauft oder sich beim örtlichen Jäger eindeckt hab ich wenig dagegen. Nur wer tut das schon?

Reiche Bonzenkinder wie ich vielleicht.


Stimmt einfach nicht. Fleisch wurde in der Antike und im Mittelalter (sofern man nicht adlig war) ziemlich selten gegessen. Die einfache Bevölkerung konnte sich das überhaupt nicht leisten. Fleisch war ein Luxusprodukt und kein alltägliches Lebensmittel. Aber auch noch vor hundert Jahren kam Fleisch meist nur einmal in der Woche auf den Tisch. (Sonntagsbraten)
Ich dachte weniger an die letzten 1000 Jahre als viel mehr an die letzten Millionen Jahre in der sich unsere Spezies entwickelt hat. Vor Ackerbau und Viehzucht waren wir Jäger ergo größtenteils Fleischkonsumenten.
Dass gerade im Mittelalter alles den Bach runter ging, sollte klar sein. Da wundert es mich nicht, dass sich damals nur die Reichsten Fleisch leisten konnten.


Es gibt im Übrigen auch ganze Kulturen die sich rein vegetarisch ernährt haben. In China, Japan und Indien ist das auch heutzutage bei großen Bevölkerungsgruppen der Fall. In Japan war Fleischkonsum aus religiösen Gründen sogar über Jahrhunderte verboten. Dort konnte sich trotzdem eine Hochkultur entwickeln.

Die Fernostasiaten haben in der Tat sehr früh angefangen auf Fleisch zu verzichten und vom Ackerbau zu leben. Ihre schwächlichen Körper zeugen noch heute davon.
Im Vergleich zu Menschen ,die relativ lange vom Fleischkonsum lebten, wie zB Negride und Nordeuropide wirken Fernostasiaten gerade zu lächerlich.


Kultur und Fleisch stehen also in keinem Zusammenhang.
Doch stehen sie sehr wohl. Ansonsten wäre unser Verdauungsapperat garnicht auf Fleischkonsum ausgelegt. Ergo wenn Fleischkonsum nicht zu unserer Kultur und Biologie gehören würde, könnten wir es garnicht verzehren.



Und Massentierhaltung, Tierquälerei, Lebensmittelskandale, etc. sind kein Zeichen von Dekadenz?
Nein, höchstens ein Zeichnen von verfehlter und korrumpierter Politik.


Denkst du ernsthaft soetwas ist noch in irgendeiner Weise natürlich?

http://2.bp.blogspot.com/-Y4jd6R1gQJE/TeNHf-WTWnI/AAAAAAAAAiY/o3GMvtkLwcI/s1600/Massentierhaltung8_1179686p.jpg

http://www.zeitpunkt.ch/uploads/pics/Tierfabrik.jpg

Nein natürlich nicht, das gehört auch zur menschlichen Evolution, dass wir irgentwann von Jägern zu Viehzüchtern wurden, es war einfach effizienter.
Das was du da siehst ist unser perpentulum mobile. Womit ich nicht sagen will, dass diverse Misstände nicht ausgebessert gehören. Nur gänzlich auf Fleisch zu verzichten halte ich für Dekadent.


Stimmt auch nicht. Es ist beim Muskelaufbau relativ egal woher der Körper die Eiweiße nimmt. Pflanzliche Eiweiße sind zudem wesentlich gesünder.

Karl Ess. Veganer Bodybuilder.

http://www.projekt100kilo.at/wp-content/uploads/2013/05/karless.jpg

Patrick Baboumian. Stärkster Mann Deutschland 2011. Ebenfalls Veganer.

http://www.tesa.de/imedia/370/3851370,dim:307x460,mode:exact.jpg





Der Kerl hier ist auch schon 50 und sieht nicht so beschissen aus. 3 mal darfst du raten wie er sich ernährt. ;)


http://www.veganmuscleandfitness.com/wp-content/uploads/2012/12/IMG_1280.jpg


Sieht für mich eher nach Steroiden als nach pflanzlichen Eiweißen aus, aber ok.

Ich bin zugegeben kein Experte auf diesem Gebiet, da es für mich eine sehr untergeordnete politische Rolle spielt. Unsere Spezies, zumindest wir Nordeuropide, haben uns schon immer (hauptsächlich) von Fleisch ernährt und ich sehe nicht warum wir daran etwas ändern sollten.
Soviel Liberalismus musst du doch wohl aufbringen können, dass du den Menschen nicht vorschreiben musst was sie zu essen haben und was nicht. Die Natur hat dafür ein Belohnungszentrum ausgebildet. Unser Geschmack sagt uns was wir essen sollten und was nicht. Dafür brauch ich keine neunmal klugen Sozialisten weder nationale noch marxistische.

mfg
Captain Spaulding

Affenpriester
07.01.2014, 17:47
NUr weil sie nicht in Dein Schema passen müßen sie doch keine Spinner sein.
Eben ihr seit nur nicht fähig dieses Essen zu kochen :D

Fähig durchaus, es ist nur kompliziert.

Sander
07.01.2014, 17:48
oder lecker Kartoffelpuffer auf dem Weinachtsmarkt :)

Alles, worin kein Tier steckt. Selbst Doener und Pizza sind ohne Fleisch absolut geniessbar um nicht zu sagen, gut schmeckend, auch wenn das fuer viele absolut absurd klingen mag.

Sander
07.01.2014, 17:50
Dch stehen sie sehr wohl. Ansonsten wäre unser Verdauungsapperat agrnicht auf Fleischkonsum ausgelegt. Ergo wenn Fleischkonsum nicht zu unserer Kultur und Biologie gehören würde, könnten wir es garnicht verzehren.

Habe gerade nicht soviel Lust auf alles einzugehen, deswegen gehe ich nur auf das "falscheste" ein. Der menschliche Verdauungstrakt ist eben nicht auf Fleisch ausgelegt, wo hast du deine Informationen her?
Quelle bitte.
Jeder kann grundsaetzlich das meiste verdauen, das ist kein Indikator.

Chandra
07.01.2014, 17:51
Alles, worin kein Tier steckt. Selbst Doener und Pizza sind ohne Fleisch absolut geniessbar um nicht zu sagen, gut schmeckend, auch wenn das fuer viele absolut absurd klingen mag.

klingt keineswegs absord , die vegi Pizza ist mega lecker, oder Gemüse - Lasange , Doener esse wir nicht .

Sander
07.01.2014, 17:52
Dass Veganer aus ideologischen Gründen auf so viel verzichten, dass man sie für Spinner halten muss, ganz einfach.
Keine Milchprodukte wie Käse, keinen Quark, generell keinerlei Tierprodukte, keine Lederschuhe, nichts, gar nichts. Da musste schon ideologisch gewaltig verbohrt sein.

Vielleicht auch aus gesundheitlichen oder moralischen. Aber gut, jedem das seine, hatten wir ja schon.
Wenn es nicht passt, ist es ideologisch verbohrt, das habe ich schon oefters in dieser und aehnlichen Formen zu hoeren bekommen.
Aber das macht ja nichts.

Affenpriester
07.01.2014, 17:52
Vielleicht auch aus gesundheitlichen oder moralischen. Aber gut, jedem das seine, hatten wir ja schon.
Wenn es nicht passt, ist es ideologisch verbohrt, das habe ich schon oefters in dieser und aehnlichen Formen zu hoeren bekommen.
Aber das macht ja nichts.

Aus gesundheitlichen ganz bestimmt nicht. ;)

Sander
07.01.2014, 17:53
klingt keineswegs absord , die vegi Pizza ist mega lecker, oder Gemüse - Lasange , Doener esse wir nicht .

Gibt es "die" Vegpizza? Ich denke, jede, ohne Salami, Schinken oder Sardellen darauf ist vegetarisch. :D
Und wer sind "wir"?

Sander
07.01.2014, 17:54
Aus gesundheitlichen ganz bestimmt nicht. ;)

Ha ja, lassen wir das bevor es zu einem Endlosgespraech ohne sinnvollem Ergebnis fuehrt.

Chandra
07.01.2014, 17:54
Ist meiner Ansicht nach schwer zu unterscheiden, was da Wahrheit ist und was Öko-Propaganda.



Reiche Bonzenkinder wie ich vielleicht.


Ich dachte weniger an die letzten 1000 Jahre als viel mehr an die letzten Millionen Jahre in der sich unsere Spezies entwickelt hat. Vor Ackerbau und Viehzucht waren wir Jäger ergo größtenteils Fleischkonsumenten.
Dass gerade im Mittelalter alles den Bach runter ging, sollte klar sein. Da wundert es mich nicht, dass sich damals nur die Reichsten Fleisch leisten konnten.



Die Fernostasiaten haben in der Tat sehr früh angefangen auf Fleisch zu verzichten und vom Ackerbau zu leben. Ihre schwächlichen Körper zeugen noch heute davon.
Im Vergleich zu Menschen ,die relativ lange vom Fleischkonsum lebten, wie zB Negride und Nordeuropide wirken Fernostasiaten gerade zu lächerlich.


Doch stehen sie sehr wohl. Ansonsten wäre unser Verdauungsapperat garnicht auf Fleischkonsum ausgelegt. Ergo wenn Fleischkonsum nicht zu unserer Kultur und Biologie gehören würde, könnten wir es garnicht verzehren.


Nein, höchstens ein Zeichnen von verfehlter und korrumpierter Politik.



Nein natürlich nicht, das gehört auch zur menschlichen Evolution, dass wir irgentwann von Jägern zu Viehzüchtern wurden, es war einfach effizienter.
Das was du da siehst ist unser perpentulum mobile. Womit ich nicht sagen will, dass diverse Misstände nicht ausgebessert gehören. Nur gänzlich auf Fleisch zu verzichten halte ich für Dekadent.


Sieht für mich eher nach Steroiden als nach pflanzlichen Eiweißen aus, aber ok.

Ich bin zugegeben kein Experte auf diesem Gebiet, da es für mich eine sehr untergeordnete politische Rolle spielt. Unsere Spezies, zumindest wir Nordeuropide, haben uns schon immer (hauptsächlich) von Fleisch ernährt und ich sehe nicht warum wir daran etwas ändern sollten.
Soviel Liberalismus musst du doch wohl aufbringen können, dass du den Menschen nicht vorschreiben musst was sie zu essen haben und was nicht. Die Natur hat dafür ein Belohnungszentrum ausgebildet. Unser Geschmack sagt uns was wir essen sollten und was nicht. Dafür brauch ich keine neunmal klugen Sozialisten weder nationale noch marxistische.

mfg
Captain Spaulding

man , man , man diese armen Tiere, der Mensch ist wirklich zum kotzen, der so mit diesen Wesen umgeht

Affenpriester
07.01.2014, 17:55
Ha ja, lassen wir das bevor es zu einem Endlosgespraech ohne sinnvollem Ergebnis fuehrt.

Was wäre ein sinnvolles Ergebnis? Ich gebe dir Recht?

Captain_Spaulding
07.01.2014, 17:56
Habe gerade nicht soviel Lust auf alles einzugehen, deswegen gehe ich nur auf das "falscheste" ein. Der menschliche Verdauungstrakt ist eben nicht auf Fleisch ausgelegt, wo hast du deine Informationen her?
Quelle bitte.
Jeder kann grundsaetzlich das meiste verdauen, das ist kein Indikator.

Wenn du recht hättest , würden wir Fleisch nicht mal verdauen können. Du redest offensichtlichen Unsinn. Dafür brauch ich keine Beweise, mach die Augen auf und guck dir die Welt an , wenn du Beweise haben willst. Die menschliche Spezies ist mein Beweis.

mfg
Captain Spaulding

kotzfisch
07.01.2014, 17:57
wer so aussieht kann mir über Lebensmittel nichts erzählen:haha:

https://i.ytimg.com/vi/nJrrsRz1ffs/hqdefault.jpg

Doch: gerade er.
Du wirst schon nichts verstehen, armer Kerl.

Captain_Spaulding
07.01.2014, 17:57
man , man , man diese armen Tiere, der Mensch ist wirklich zum kotzen, der so mit diesen Wesen umgeht

Guck dir mal an wie die Natur mit ihren Wesen umgeht, dann weisst du was wirklich grausam ist.

mfg
Captain Spaulding

Xarrion
07.01.2014, 17:58
klingt keineswegs absord , die vegi Pizza ist mega lecker, oder Gemüse - Lasange , Doener esse wir nicht .

Hast du dir schon mal das menschliche Gebiß angesehen?
Was glaubst du, warum wir im Frontzahnbereich Schneidezähne und spitze Eckzähne haben?

Sieh dir dagegen mal das Gebiß eines Pferdes, eines typischen Getreidefressers, an.
Ausschließlich Mahlzähne, selbst im Bereich der Frontzähne.

Sander
07.01.2014, 17:58
Was wäre ein sinnvolles Ergebnis? Ich gebe dir Recht?

Ich habe so viele Tonnen an Argumentation fuer dieses Thema, was du hast weiss ich nicht, ein sinnvolles Ergebnis waere, dass ich anfange Tiere zu essen oder du aufhoerst damit, das wird so oder so nicht passieren und es ist mir auch total egal was du machst, deswegen fuehrt die Diskussion darueber zu gar nichts, wenn mich schon einer direkt ohne jeglichen "background" anzwinkert und mir mal von vornerein auf diese Art verklickert, dass das eh nichts mit Gesundheit zu tun hat, womit ich mich seit Jahren befasse und wonach ich lebe.
Ausserdem hab ich keine Lust auf so eine ellenlange Nonsensdiskussion.

Affenpriester
07.01.2014, 17:58
Wenn du recht hättest , würden wir Fleisch nicht mal verdauen können. Du redest offensichtlichen Unsinn. Dafür brauch ich keine Beweise, mach die Augen auf und guck dir die Welt an , wenn du Beweise haben willst. Die menschliche Spezies ist mein Beweis.

mfg
Captain Spaulding

Dafür können wir Pilze oder Gras nicht wirklich verdauen, wir sind keine Wiederkäuer und haben nur einen Magen.
Der reagiert bei zuviel Grünzeug oftmals allergisch, so einiges können wir nicht richtig verdauen. Fleisch gehört nicht dazu.

Chandra
07.01.2014, 17:58
Doch: gerade er.
Du wirst schon nichts verstehen, armer Kerl.

aha :) den armen Kerl nehme ich aber jetzt nicht für ernst :D

Affenpriester
07.01.2014, 17:59
Ich habe so viele Tonnen an Argumentation fuer dieses Thema, was du hast weiss ich nicht, ein sinnvolles Ergebnis waere, dass ich anfange Tiere zu essen oder du aufhoerst damit, das wird so oder so nicht passieren und es ist mir auch total egal was du machst, deswegen fuehrt die Diskussion darueber zu gar nichts, wenn mich schon einer direkt ohne jeglichen "background" anzwinkert und mir mal von vornerein auf diese Art verklickert, dass das eh nichts mit Gesundheit zu tun hat, womit ich mich seit Jahren befasse und wonach ich lebe.
Ausserdem hab ich keine Lust auf so eine ellenlange Nonsensdiskussion.

Ohne Background? Ist ja nur mein Beruf aber egal...

Sander
07.01.2014, 18:00
Wenn du recht hättest , würden wir Fleisch nicht mal verdauen können. Du redest offensichtlichen Unsinn. Dafür brauch ich keine Beweise, mach die Augen auf und guck dir die Welt an , wenn du Beweise haben willst. Die menschliche Spezies ist mein Beweis.

mfg
Captain Spaulding

Da ist keine Argumentation und keine Quelle anbei, schade, schnippischer Ton schon wieder inklusive.
Versuch 1/1 mit dir wieder einen Disput anzufangen gescheitert.

Konradin
07.01.2014, 18:02
Für Veganer kann ich kein Verständnis aufbringen, für Vegetarier aber in sofern, da das Fleisch heutzutage durchaus einen gesundheitsschädlichen Faktor beinhaltet; hauptsächlich Antibiotika, aber auch anderer Mist. Auch dreht sich mir der Magen um, wenn ich über die Massentierhaltung nachdenke. Verzichte ich deswegen auf Fleisch? Nein, mit Sicherheit nicht!
Über den Esoterik-Kram lasse ich mich jetzt gar nicht aus. Dumme Schafe, um gleich mal beim Thema Tiere zu bleiben, die nichts verstanden haben. Solche Leute kann ich nicht ernst nehmen, tut mir leid!

Sander
07.01.2014, 18:03
Ohne Background? Ist ja nur mein Beruf aber egal...

In einer Welt, in welcher Fleischindustrie ein Multimilliardengeschaeft ist, muss ein ernaehrungstechnischer Beruf unglaublich neutral gelehrt werden, ich sehe schon.
Abgesehen davon, woher soll ich von irgend einem (warum?) relevanten Beruf etwas wissen?
Und abgesehen davon wiederrum; "ohne background & weiterer Text" bezieht sich wohl eindeutig darauf, dass du mich ohne Inhalt, Fakten und Argumentation ueberhaupt angesprochen hast.
Und der Tatsache, dass es beiderseitig kluge Koepfe gibt (der Fettsack aus diesem Strang hier nicht), welche sich ueber das Fuer und Wider streiten was nun besser oder am besten ist, geschuldet, glaube ich kaum dass du eben den ausschlaggebenden Fakt servieren kannst, welches die beste Ernaehrungsweise ist.
Ich will diese Diskussion doch auch ueberhaupt nicht fuehren, hast du das eben ueberlesen, oder..?

Captain_Spaulding
07.01.2014, 18:04
Da ist keine Argumentation und keine Quelle anbei, schade, schnippischer Ton schon wieder inklusive.
Versuch 1/1 mit dir wieder einen Disput anzufangen gescheitert.

Ich kann mich nicht erinnern , dass wir beide schonmal einen Disput hatten.
Wie auch immer ich habe dargelegt warum mir das zu dämlich ist dafür einen Beweis zu liefern. Soll ich dir ein Video von mir schicken wie ich ein Schnitzel esse und das überlebe?
Bist du dämlich oder so?

Captain Spaulding

Affenpriester
07.01.2014, 18:05
Für Veganer kann ich kein Verständnis aufbringen, für Vegetarier aber in sofern, da das Fleisch heutzutage durchaus einen gesundheitsschädlichen Faktor beinhaltet; hauptsächlich Antibiotika, aber auch anderer Mist. Auch dreht sich mir der Magen um, wenn ich über die Massentierhaltung nachdenke. Verzichte ich deswegen auf Fleisch? Nein, mit Sicherheit nicht!
Über den Esoterik-Kram lasse ich mich jetzt gar nicht aus. Dumme Schafe, um gleich mal beim Thema Tiere zu bleiben, die nichts verstanden haben. Solche Leute kann ich nicht ernst nehmen, tut mir leid!

Vegetariern kann man ja noch was abgewinnen, aber sobald wir zu den Veganern kommen - naja. Es gibt da auch Hardliner, die essen nur Äpfel, die von allein vom Baum fallen.
Die haben auch Mitleid mit den Bäumen. Denen hat wohl niemand erzählt, dass die die Früchte für uns Tiere entwickeln, damit wir sie schnappen und die Kerne irgendwo anders ausscheißen.
Naja, da findest du kaum Worte für.

Chandra
07.01.2014, 18:06
In der industriellen Massentierhaltung werden riesige Mengen an Antibiotika eingesetzt, allein in Deutschland sind es ca. 1.700 Tonnen jährlich, fast sieben mal so viel wie in den Krankenhäusern. Insgesamt werden in der Humanmedizin in Deutschland jährlich 816 Tonnen Antibiotika verwendet. Der massive Einsatz von Antibiotika führt dazu, dass immer mehr Keime gegen immer weitere Antibiotika resistent werden, weil die Bakterien ständig neue Strategien entwickeln, um den Angriffen mit diesen Wirkstoffen zu widerstehen. Die Epidemiologin Dr. med. Angela Spelsberg, ärztliche Leiterin des Tumorzentrums Aachen e.V. hat im Auftrag der Bundestagsfraktion „Bündnis 90, die Grünen“ ein Gutachten erstellt mit dem Titel „Folgen des massenhaften Einsatzes von Antibiotika in Human- und Veterinärmedizin“. Wesentliche Aussagen dieses Gutachten sind:

http://www.fleisch-macht-krank.de/index.php/fachartikel/370-gesundheitsrisiko-massentierhaltung.html

Affenpriester
07.01.2014, 18:06
In einer Welt, in welcher Fleischindustrie ein Multimilliardengeschaeft ist, muss ein ernaehrungstechnischer Beruf unglaublich neutral gelehrt werden, ich sehe schon.
Abgesehen davon, woher soll ich von irgend einem (warum?) relevanten Beruf etwas wissen?
Und abgesehen davon wiederrum; "ohne background & weiterer Text" bezieht sich wohl eindeutig darauf, dass du mich ohne Inhalt, Fakten und Argumentation ueberhaupt angesprochen hast.
Und der Tatsache, dass es beiderseitig kluge Koepfe gibt (der Fettsack aus diesem Strang hier nicht), welche sich ueber das Fuer und Wider streiten was nun besser oder am besten ist, geschuldet, glaube ich kaum dass du eben den ausschlaggebenden Fakt servieren kannst, welches die beste Ernaehrungsweise ist.
Ich will diese Diskussion doch auch ueberhaupt nicht fuehren, hast du das eben ueberlesen, oder..?

Warum biste dann hier?

Sander
07.01.2014, 18:06
Ich kann mich nicht erinnern , dass wir beide schonmal einen Disput hatten.
Wie auch immer ich habe dargelegt warum mir das zu dämlich ist dafür einen Beweis zu liefern. Soll ich dir ein Video von mir schicken wie ich ein Schnitzel esse und das überlebe?
Bist du dämlich oder so?

Captain Spaulding

Lustig, vor vielleicht 10 Tagen maximal hast du dich bei mir fuer den letzten, unnoetigen Muell entschuldigt und mir bei irgendwas zugestimmt, jetzt wieder so. Vielleicht ist Nutzer "Star" bekannter fuer dich, whatever.
Ja, ich bin daemlich, du hast das Internet gewonnen, geh mir nicht weiter auf die Nerven.

Sander
07.01.2014, 18:06
Warum biste dann hier?

Warum nicht.

Captain_Spaulding
07.01.2014, 18:06
Dafür können wir Pilze oder Gras nicht wirklich verdauen, wir sind keine Wiederkäuer und haben nur einen Magen.
Der reagiert bei zuviel Grünzeug oftmals allergisch, so einiges können wir nicht richtig verdauen. Fleisch gehört nicht dazu.

Danke für deinen Beitrag, wenn ich den Thread hier lese , denke ich das HPF ist verrückt geworden.
Herr lass es Hirne regnen.

mfg
Captain Spaulding

Chandra
07.01.2014, 18:08
Fleisch erhöht Risiko für Diabetes und Herzkrankheiten Sie befinden sich hier: interessante Artikel (http://www.zentrum-der-gesundheit.de/interessante-artikel.html) » Ernährung (http://www.zentrum-der-gesundheit.de/interessante-artikel-ernaehrung.html)

(Zentrum der Gesundheit) - Wir berichteten bereits über jene Studien, die auf ein erhöhtes Krebsrisiko durch Fleischverzehr hinwiesen. Nun zeigten erneute Untersuchungen, dass der Konsum von verarbeitetem Fleisch wie Schinken, Wurst, Salami, Hot Dogs oder Frühstücksfleisch auch mit einem erhöhten Risiko für Krankheiten wie Diabetes und Herzproblemen in Verbindung gebracht werden kann.



Lesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/fleisch-diabetes-herzkreislauferkrankungen-ia.html#ixzz2pjZ8BFBF



http://www.zentrum-der-gesundheit.de/fleisch-diabetes-herzkreislauferkrankungen-ia.html

Affenpriester
07.01.2014, 18:09
Warum nicht.

Du willst nicht drüber diskutieren, haste das nicht gerade noch geschrieben? Scheinbar willste doch.

Sander
07.01.2014, 18:09
Fleisch erhöht Risiko für Diabetes und Herzkrankheiten

Sie befinden sich hier: interessante Artikel (http://www.zentrum-der-gesundheit.de/interessante-artikel.html) » Ernährung (http://www.zentrum-der-gesundheit.de/interessante-artikel-ernaehrung.html)

(Zentrum der Gesundheit) - Wir berichteten bereits über jene Studien, die auf ein erhöhtes Krebsrisiko durch Fleischverzehr hinwiesen. Nun zeigten erneute Untersuchungen, dass der Konsum von verarbeitetem Fleisch wie Schinken, Wurst, Salami, Hot Dogs oder Frühstücksfleisch auch mit einem erhöhten Risiko für Krankheiten wie Diabetes und Herzproblemen in Verbindung gebracht werden kann.



Lesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/fleisch-diabetes-herzkreislauferkrankungen-ia.html#ixzz2pjZ8BFBF



http://www.zentrum-der-gesundheit.de/fleisch-diabetes-herzkreislauferkrankungen-ia.html

Empfehle andere Quellen. Das Zentrum der Gesundheit ist zu grossen Teilen eine Verschwoerungsseite, welche in mancherlei Dingen masslos uebertreibt und daher nicht als serioes anzusehen ist.

Trantor
07.01.2014, 18:11
In der industriellen Massentierhaltung werden riesige Mengen an Antibiotika eingesetzt, allein in Deutschland sind es ca. 1.700 Tonnen jährlich, fast sieben mal so viel wie in den Krankenhäusern. Insgesamt werden in der Humanmedizin in Deutschland jährlich 816 Tonnen Antibiotika verwendet. Der massive Einsatz von Antibiotika führt dazu, dass immer mehr Keime gegen immer weitere Antibiotika resistent werden, weil die Bakterien ständig neue Strategien entwickeln, um den Angriffen mit diesen Wirkstoffen zu widerstehen. Die Epidemiologin Dr. med. Angela Spelsberg, ärztliche Leiterin des Tumorzentrums Aachen e.V. hat im Auftrag der Bundestagsfraktion „Bündnis 90, die Grünen“ ein Gutachten erstellt mit dem Titel „Folgen des massenhaften Einsatzes von Antibiotika in Human- und Veterinärmedizin“. Wesentliche Aussagen dieses Gutachten sind:

http://www.fleisch-macht-krank.de/index.php/fachartikel/370-gesundheitsrisiko-massentierhaltung.html

sicherlich ein Argument für biologische Tierhaltung, sicher kein Argument um Vegetarier zu werden.
Wieviel Pestizide werden denn für Obst und Gemüse verwendet.

aber das ist ja egal Logik ist störend beim befolgen der ideologischen Vorgaben...

Xarrion
07.01.2014, 18:13
Vegetariern kann man ja noch was abgewinnen, aber sobald wir zu den Veganern kommen - naja. Es gibt da auch Hardliner, die essen nur Äpfel, die von allein vom Baum fallen.
Die haben auch Mitleid mit den Bäumen. Denen hat wohl niemand erzählt, dass die die Früchte für uns Tiere entwickeln, damit wir sie schnappen und die Kerne irgendwo anders ausscheißen.
Naja, da findest du kaum Worte für.

Mitleid mit den Bäumen? :crazy:
Die sind doch vollkommen ballaballa im Oberstübchen.

Ich habe ein ganz natürliches Verhältnis zu den Bäumen.
Man beachte mein Avatarbild. :cool:

Chandra
07.01.2014, 18:14
Empfehle andere Quellen. Das Zentrum der Gesundheit ist zu grossen Teilen eine Verschwoerungsseite, welche in mancherlei Dingen masslos uebertreibt und daher nicht als serioes anzusehen ist.

och, ich habe die Erstbesten genommen :) und habe nicht wirklich Lust länger zu suchen. Ich esse keine Leichenteile und was andere darüber denken ist mir sowas von ....:D

Sander
07.01.2014, 18:15
och, ich habe die Erstbesten genommen :) und habe nicht wirklich Lust länger zu suchen. Ich esse keine Leichenteile und was andere darüber denken ist mir sowas von ....:D

War auch nicht verpflichtend, lediglich fuer die Zukunft empfehlen sich andere.

Captain_Spaulding
07.01.2014, 18:15
Lustig, vor vielleicht 10 Tagen maximal hast du dich bei mir fuer den letzten, unnoetigen Muell entschuldigt und mir bei irgendwas zugestimmt, jetzt wieder so. Vielleicht ist Nutzer "Star" bekannter fuer dich, whatever.
Ja, ich bin daemlich, du hast das Internet gewonnen, geh mir nicht weiter auf die Nerven.

Sry Star, ich hatte nicht mitbekommen , dass du deinen Nickname gewechselt hast. Zu meiner Entschuldigung möchte ich sagen, dass deine Grundthese hier, nämlich die , dass der menschliche Organismus angeblich nicht auf Fleischkonsum ausgelegt ist, so dämlich ist, dass ich einfach nicht widerstehen konnte unglaublich bösartig und polemisch zu werden.
Es tut mir leid , dass es schon wieder dich getroffen hat. Ich weiß ich bin kein guter Mensch...

Aber Kind, du musst mich auch verstehen, warum schreibst du denn auch so einen Unsinn?
Die Tatsache, dass ein Mensch Fleisch verzehren und daraus Energie gewinnen kann , ist der absolute Beweis dafür, dass unser Organismus auf Fleischkonsum ausgelegt ist.
Wogegen die Tatsache, dass wir nur einen Magen haben eindeutig dagegen spricht, dass wir hauptsächlich Vegetarier sind.

mfg
Captain Spaulding

Chandra
07.01.2014, 18:16
War auch nicht verpflichtend, lediglich fuer die Zukunft empfehlen sich andere.

das habe ich auch so verstanden :)

Sander
07.01.2014, 18:18
Sry Star, ich hatte nicht mitbekommen , dass du deinen Nickname gewechselt hast. Zu meiner Entschuldigung möchte ich sagen, dass deine Grundthese hier, nämlich die , dass der menschlcihe Organismus angeblich nicht auf Fleischkonsum ausgelegt ist, so dämlich ist, dass ich einfach nicht widerstehen konnte unglaublich bösartig und polemisch zu werden.
Es tut mir leid , dass es schon wieder dich getroffen hat.
Aber Kind, du musst mich auch verstehen, warum schreibst du denn auch so einen Unsinn?
Die Tatsache, dass ein Mensch Fleisch verzehren und daraus Energie gewinnen kann , ist der absolute Beweis dafür, dass unser Organismus auf Fleischkonsum ausgelegt ist.
Wogegen die Tatsache, dass wir nur einen Magen haben eindeutig dagegen spricht, dass wir hauptsächlich Vegetarier sind.

mfg
Captain Spaulding

Es geht nicht darum, ob wir hauptsaechlich Vegetarier sind.
Bevor ich jetzt verschiedene Texte abschreibe, nehme ich einfach mal diesen link, bei Interesse liesst du ihn, wenn nicht, dann nicht;

http://www.wellnessverband.de/infodienste/beitraege/050509_fleisch.php

Trantor
07.01.2014, 18:18
Fleisch erhöht Risiko für Diabetes und Herzkrankheiten Sie befinden sich hier: interessante Artikel (http://www.zentrum-der-gesundheit.de/interessante-artikel.html) » Ernährung (http://www.zentrum-der-gesundheit.de/interessante-artikel-ernaehrung.html)

(Zentrum der Gesundheit) - Wir berichteten bereits über jene Studien, die auf ein erhöhtes Krebsrisiko durch Fleischverzehr hinwiesen. Nun zeigten erneute Untersuchungen, dass der Konsum von verarbeitetem Fleisch wie Schinken, Wurst, Salami, Hot Dogs oder Frühstücksfleisch auch mit einem erhöhten Risiko für Krankheiten wie Diabetes und Herzproblemen in Verbindung gebracht werden kann.



Lesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/fleisch-diabetes-herzkreislauferkrankungen-ia.html#ixzz2pjZ8BFBF



http://www.zentrum-der-gesundheit.de/fleisch-diabetes-herzkreislauferkrankungen-ia.html


Selbst wenn ich glauben würde was auf diesen Seiten steht wäre es immer noch irrelevant, denn selbst wenn ich jeden Tag ne wurst esse ist mein sterberisiko sicherlich immernoch geringer als beim Skifahren und letztednlich meine eigene Entscheidung.
Übrigends wer jeden Tag einen Kinderriegelist hat wegen des Zuckergehalts bestimmt ein höheres Risiko an Diabetes zu erkranken als wenn ich jeden Tag ein Stück wurst ess - also was verbieten wir zuerst den Kinderrigel oder die Wurst - soviel zur Relation der Aussage.

Chandra
07.01.2014, 18:21
Sry Star, ich hatte nicht mitbekommen , dass du deinen Nickname gewechselt hast. Zu meiner Entschuldigung möchte ich sagen, dass deine Grundthese hier, nämlich die , dass der menschliche Organismus angeblich nicht auf Fleischkonsum ausgelegt ist, so dämlich ist, dass ich einfach nicht widerstehen konnte unglaublich bösartig und polemisch zu werden.
Es tut mir leid , dass es schon wieder dich getroffen hat. Ich weiß ich bin kein guter Mensch...

Aber Kind, du musst mich auch verstehen, warum schreibst du denn auch so einen Unsinn?
Die Tatsache, dass ein Mensch Fleisch verzehren und daraus Energie gewinnen kann , ist der absolute Beweis dafür, dass unser Organismus auf Fleischkonsum ausgelegt ist.
Wogegen die Tatsache, dass wir nur einen Magen haben eindeutig dagegen spricht, dass wir hauptsächlich Vegetarier sind.

mfg
Captain Spaulding

warum sind dann die Vegetarier gesünder ?z.B Kreislauf, Herz , Cholesterinspiegel
und warum sagt der Arzt , wenn der Patient unter Rheuma oder Gicht leidet, essen sie kein Fleisch mehr ?

Affenpriester
07.01.2014, 18:22
Mitleid mit den Bäumen? :crazy:
Die sind doch vollkommen ballaballa im Oberstübchen.

Ich habe ein ganz natürliches Verhältnis zu den Bäumen.
Man beachte mein Avatarbild. :cool:

Ja, das glaubt man kaum. Die essen wohl nur verdorrtes Zeug und Fallobst. Sträucher, Gräser und selbst Kartoffeln (also Erdfrüchte) sind tabu.
Ich mein, das ist deren Sache, aber da muss man schon einen gewaltigen Dachschaden haben.

Sander
07.01.2014, 18:22
Selbst wenn ich glauben würde was auf diesen Seiten steht wäre es immer noch irrelevant, denn selbst wenn ich jeden Tag ne wurst esse ist mein sterberisiko sicherlich immernoch geringer als beim Skifahren und letztednlich meine eigene Entscheidung.
Übrigends wer jeden Tag einen Kinderriegelist hat wegen des Zuckergehalts bestimmt ein höheres Risiko an Diabetes zu erkranken als wenn ich jeden Tag ein Stück wurst ess - also was verbieten wir zuerst den Kinderrigel oder die Wurst - soviel zur Relation der Aussage.

Sehr vernuenftig, was "verbieten wir" zuerst, Heroin oder Meth? Ach, beides ist schlimm, also "irrelevant" und "meine eigene Entscheidung" und deswegen konsumiere ich beides.
Oder aber zumindest eines von beiden taeglich. Oder ueberhaupt.
Kann man, muss man aber nicht, weil das nicht nachhaltig oder bewusste Ernaehrung ist.
Dann komm mit diesem Muellhintergrund wenigstens nicht hierher und "bashe" Leute, die sich Gedanken machen.
Und das schliesst Fleisch et cetera gar nicht aus.
Du schreibst nur schon wieder ein Zeug, das macht mich wild.

Affenpriester
07.01.2014, 18:23
warum sind dann die Vegetarier gesünder ?z.B Kreislauf, Herz , Cholesterinspiegel
und warum sagt der Arzt , wenn der Patient unter Rheuma oder Gicht leidet, essen sie kein Fleisch mehr ?



Weil er scheinbar ein Dummkopf ist, ist eine Möglichkeit. Rheumatoide Arthritis ist nicht wirklich heilbar.

Trantor
07.01.2014, 18:26
Es geht nicht darum, ob wir hauptsaechlich Vegetarier sind.
Bevor ich jetzt verschiedene Texte abschreibe, nehme ich einfach mal diesen link, bei Interesse liesst du ihn, wenn nicht, dann nicht;

http://www.wellnessverband.de/infodienste/beitraege/050509_fleisch.php

Hört doch mit dem Blödsinn auf zu versuchen Fleischkonsum ansich als unnatürlich und ungesund darzustellen. Fleisch ist ein Lebensmittel wie jedes andere auch und es gelten auch die gleichen Reglen ein Übermass ist ebendso ungesund wie irgendwelche chemischen Behandlungen. Das gilt für alle nicht biologischen Lebensmittel auf der Welt dabei gibt es keinerlei unterschied zwischen Gemüse Obst Fleisch Geflügel oder Fisch oder anderen Lebensmitteln.

Ihr versucht auf der Basis nur Punkte zusammeln um eure Ideologie zu verbreiten, denn letztendlich kann es mehrere Gründe geben warum ihr Veganer seit, entweder es schmeckt euch nicht oder ihr urteilt eben emotional, nach dem Motto oh das süsse Lämmchen das darf man doch nicht schlachten.
Im ersten Fall ist Geschmack=Privatsache und im zweiten: werdet erwachsen und hört auf euch wie Kinder zu benehmen.
aber Fakt ist und das ist wissenschaftlich erwiesen, ein Veganer oder Vegetarier lebt nicht zwingend gesünder weil er auf Fleich verzichtet, im Gegenteil, keine statistik, keine Lebenserwartung nichts rein garnichts könnte das belegen.

Chandra
07.01.2014, 18:28
Weil er scheinbar ein Dummkopf ist, ist eine Möglichkeit. Rheumatoide Arthritis ist nicht wirklich heilbar.

Die Ärtze sind also alles Dummköpfe ? daß zeigt mir eher , daß Du einer bist

Sander
07.01.2014, 18:28
Hör doch mit dem Blödsinn auf zu versuchen Fleischkonsum ansich las unnatürlich und ungesund darzustellen. Fleisch ist ein Lebensmittel wie hjedes andere auch und es gelten auch die gleichen Regelen ein übermass ist ebendso ungesund wie irgendwelche chemischen Behandlungen. Das gilt für aööe nicht biologischen Lebensmittel auf der Welt dabei gibt es keinerlei unterschied zwischen Gemüse obst Fleisch Geflügel oder Fisch oder anderen Lebensmitteln.

Ihr versucht auf der Basis nur Punkte zusammeln um eure Ideologie zu verbreiten, denn letztendlich gab es mehrere Gründe geben warum ihr Veganer seit, entweder es schmeckt euch nicht oder ihr urteilt eben emotional, nach dem motto oh das süsse Lämmchen das drf man doch nicht schlachen.
Im ersten Fall ist Geschmack=Privatsache und im zweiten: werdet erwachsen und hört auf euch wie Kinder zu benehmen.
aber Fakt ist und das ist wissenschaftlich erwisen, ein Veganer oder Vegetarier lebt nicht zwingend gesündr weil er auf Fleich verzichtet, im Gegenteil, keine statistik, keine Lebenserwartung nichts rein garnichts könnte das belegen.

Ohne mal auf den Rest einzugehen, fuehrt eh zu gar nichts; hochinteressant, wissenschaftlich erwiesen, wo steht das? Bis dahin kannst du aufhoeren, mir zu antworten. Und ich gehe stark von gar keiner Antwort mehr aus.
Jede, ohne Quelle hierzu, ist ueberfluessig.

Chandra
07.01.2014, 18:29
Hört doch mit dem Blödsinn auf zu versuchen Fleischkonsum ansich als unnatürlich und ungesund darzustellen. Fleisch ist ein Lebensmittel wie jedes andere auch und es gelten auch die gleichen Reglen ein Übermass ist ebendso ungesund wie irgendwelche chemischen Behandlungen. Das gilt für alle nicht biologischen Lebensmittel auf der Welt dabei gibt es keinerlei unterschied zwischen Gemüse Obst Fleisch Geflügel oder Fisch oder anderen Lebensmitteln.

Ihr versucht auf der Basis nur Punkte zusammeln um eure Ideologie zu verbreiten, denn letztendlich kann es mehrere Gründe geben warum ihr Veganer seit, entweder es schmeckt euch nicht oder ihr urteilt eben emotional, nach dem Motto oh das süsse Lämmchen das darf man doch nicht schlachten.
Im ersten Fall ist Geschmack=Privatsache und im zweiten: werdet erwachsen und hört auf euch wie Kinder zu benehmen.
aber Fakt ist und das ist wissenschaftlich erwiesen, ein Veganer oder Vegetarier lebt nicht zwingend gesünder weil er auf Fleich verzichtet, im Gegenteil, keine statistik, keine Lebenserwartung nichts rein garnichts könnte das belegen.

Du bist auch aus Fleisch - zack - zack - auf den Grill , aber hurtig

Affenpriester
07.01.2014, 18:30
Die Ärtze sind also alles Dummköpfe ? daß zeigt mir eher , daß Du einer bist

Warum alle? Aber es gibt auch Ärzte die sich am besten mal zurückhalten sollten. Soll dieser Arzt, wahrscheinlich ein Dr.med ohne Spezialrichtung, sich um Schnupfen kümmern, nur darauf will ich hinaus.

Konradin
07.01.2014, 18:31
Vegetariern kann man ja noch was abgewinnen, aber sobald wir zu den Veganern kommen - naja. Es gibt da auch Hardliner, die essen nur Äpfel, die von allein vom Baum fallen.
Die haben auch Mitleid mit den Bäumen. Denen hat wohl niemand erzählt, dass die die Früchte für uns Tiere entwickeln, damit wir sie schnappen und die Kerne irgendwo anders ausscheißen.
Naja, da findest du kaum Worte für.
Die Frage ist auch: Leben diese Hardliner wirklich noch gesund? Ich glaube nämlich nicht! Man hört ja da so einiges über gigantische Menge von Nahrungsergänzungsmitteln, welche diese...äh interessanten Menschen in sich hineinschaufeln. Wenn sich diese Hardliner Gedanken über die Gefühle des Apfelbaums machen, sollten die sich, konsequenter Weise, auch Gedanken über die Gefühle des Apfels machen, oder über die Gefühle des Getreides:). Da die meisten dieser Hardliner "esoterisch" veranlagt sind, wäre dies nur ein logischer Schritt!
Wenn diese Hardliner also wirkliche Konsequenz an den Tag legen würden, müssten die sich ausschließlich von synthetischen Lebensmittel ernähren. Naja, wär´s braucht...

Affenpriester
07.01.2014, 18:33
Die Frage ist auch: Leben diese Hardliner wirklich noch gesund? Ich glaube nämlich nicht! Man hört ja da so einiges über gigantische Menge von Nahrungsergänzungsmitteln, welche diese...äh interessanten Menschen in sich hineinschaufeln. Wenn sich diese Hardliner Gedanken über die Gefühle des Apfelbaums machen, sollten die sich, konsequenter Weise, auch Gedanken über die Gefühle des Apfels machen, oder über die Gefühle des Getreides:). Da die meisten dieser Hardliner "esoterisch" veranlagt sind, wäre dies nur ein logischer Schritt!
Wenn diese Hardliner also wirkliche Konsequenz an den Tag legen würden, müssten die sich ausschließlich von synthetischen Lebensmittel ernähren. Naja, wär´s braucht...

Ja eben, auch Pflanzen sind Lebewesen. Die haben in Biologie wohl nicht so ganz aufgepasst. Steine können wir schlecht essen.
Dass jemand keine Leichenteile essen mag verstehe ich ja noch, aber irgendwann geht es doch zu weit.

Captain_Spaulding
07.01.2014, 18:33
Es geht nicht darum, ob wir hauptsaechlich Vegetarier sind.
Bevor ich jetzt verschiedene Texte abschreibe, nehme ich einfach mal diesen link, bei Interesse liesst du ihn, wenn nicht, dann nicht;

http://www.wellnessverband.de/infodienste/beitraege/050509_fleisch.php

Ich hab bis dahin gelesen wo behauptet wurde, der Mensch sei bis zum Beginn der Viehzucht ein reiner Pflanzenfresser gewesen. Klar die Mammuts sind hier in Europa ausgestorben, weil wir sie nicht gegessen haben.
Im ernst Star ich dachte du wärst intelligent...

mfg
Captain Spaulding

Trantor
07.01.2014, 18:33
Sehr vernuenftig, was "verbieten wir" zuerst, Heroin oder Meth? Ach, beides ist schlimm, also "irrelevant" und "meine eigene Entscheidung" und deswegen konsumiere ich beides.
Oder aber zumindest eines von beiden taeglich. Oder ueberhaupt.
Kann man, muss man aber nicht, weil das nicht nachhaltig oder bewusste Ernaehrung ist.
Dann komm mit diesem Muellhintergrund wenigstens nicht hierher und "bashe" Leute, die sich Gedanken machen.
Und das schliesst Fleisch et cetera gar nicht aus.
Du schreibst nur schon wieder ein Zeug, das macht mich wild.

natürlich macht dich das wild, du bist Ideologe und, es gibt für eine Ideologie nichts schlimmeres als Logik.
Also die Frage ging an dich was möchtest du zuerst verbieten, den Kinderriegel oder das Fleisch. Denn offensichtlich ist ja das Gesundheitsrisiko alleine für dich schon ausreichend um den Genuss zu verbieten. Vergiss nicht bitte auch Mc Donalds, Fett iA jedwede Süssware, Extremsport Alkohol, alles gleich mitzuverbieten, denn all diese Sachen beeinträchtigen die Gesundheit wesentlich mehr als Fleich in angemessenen Mengen.

Wenn du das nicht so siehst dann verwende bitte auch nicht das "Gesundheitsrisiko von Fleischgenuss" als Argumentation für deinen Kampf gegen das Fleisch., solange viele viele Dinge auf der Welt und in Deutschland gravierend gesundheitschädlicher sind.

Xarrion
07.01.2014, 18:35
Du bist auch aus Fleisch - zack - zack - auf den Grill , aber hurtig

Bisher vermutete ich nur, daß du einen gewaltigen Dachschaden hast.
Jetzt weiß ich es.

Captain_Spaulding
07.01.2014, 18:37
warum sind dann die Vegetarier gesünder ?z.B Kreislauf, Herz , Cholesterinspiegel
und warum sagt der Arzt , wenn der Patient unter Rheuma oder Gicht leidet, essen sie kein Fleisch mehr ?



Weil die Statistik die das aussagt von interressensgruppen der Öko-Lobby erstellt wurde.
Ich kann dir eine Statistik zeigen, die das Gegenteil aussagt, so kommen wir null weiter.

Wie wärs wenn du versuchst deine These mit bio-chemischen Argumenten zu untermauern anstatt dass wir uns hier gegenseitig mit gefälschten Statistiken zu bomben?

mfg
Captain Spaulding

Trantor
07.01.2014, 18:39
Ja eben, auch Pflanzen sind Lebewesen. Die haben in Biologie wohl nicht so ganz aufgepasst. Steine können wir schlecht essen.
Dass jemand keine Leichenteile essen mag verstehe ich ja noch, aber irgendwann geht es doch zu weit.

Ja hatte ich auch schon geschrieben nicht nur Pflanzen, auch Viren sind Lebewesen, und bei Pflanzen streiten sich auch heute noch die Experten wie empfindungsfähig sie sind. Aber mit Logik brauchst du Ideologen nicht zu kommen, da werden sie schnell wütend.

Im Prinzip geht es Vegetarieren nicht um Lebewesen oder Empfindungsfähigkeit, denn ich keine ein paar, und viele von denen würden ohne mit der Wimper zu zucken eine Spinne, Fliege oder auch Ratte töten, eindeutig empfindungsfähige Lebewesen, aber das süsse süsse Lämmchen was mich so lieb anguckt doch nicht.

Dies Menschen sind entweder noch sehr jung oder nie erwachsen geworden was in unserer Zeit ja auch kein Wunder ist, man kann auch, durch die Gesellschaft getragen, 100J werden ohne das die geistige Reife mitkommt, früher wären sie wohl zwecks mangelnder Überlebensfähigkeit schon unter der Erde.

Konradin
07.01.2014, 18:39
Ja eben, auch Pflanzen sind Lebewesen. Die haben in Biologie wohl nicht so ganz aufgepasst. Steine können wir schlecht essen.
Dass jemand keine Leichenteile essen mag verstehe ich ja noch, aber irgendwann geht es doch zu weit.
Bei den dümmlichen Erklärungen dieser Eso-Fetischisten, wundert es mich nicht, wenn die im Unterricht häufig ein wenig Schlaf nachgeholt haben.

Shahirrim
07.01.2014, 18:39
warum sind dann die Vegetarier gesünder ?z.B Kreislauf, Herz , Cholesterinspiegel
und warum sagt der Arzt , wenn der Patient unter Rheuma oder Gicht leidet, essen sie kein Fleisch mehr ?



Weil es Tiere gibt, die man essen kann, und Tiere, die zum Verzehr einfach nicht geeignet sind. (Auch wenn man ihnen nicht nachweisen kann, dass sie zum Verzehr nicht geeignet sind).

Wer das berücksichtigt, der merkt keinen Unterschied! Ich esse vielleicht 2 Mal Fleisch im Jahr. Weil ich nämlich nur was vom Bauernhof meiner Schwester esse. Wenn es hochkommt 5 Mal im Jahr.

Früher war das viel mehr. Dennoch merke ich keinen Unterschied. Entweder bin ich so megarobust, oder das mit der Bibel und den reinen und unreinen Tieren stimmt. :D

Ich muss allerdings zu eurer Verteidigung sagen, dass ich auch auf die 5 Male Fleisch im Jahr verzichten könnte, nur auf Fisch könnte ich nicht verzichten. :D

Trantor
07.01.2014, 18:43
Die Frage ist auch: Leben diese Hardliner wirklich noch gesund? Ich glaube nämlich nicht! Man hört ja da so einiges über gigantische Menge von Nahrungsergänzungsmitteln, welche diese...äh interessanten Menschen in sich hineinschaufeln. Wenn sich diese Hardliner Gedanken über die Gefühle des Apfelbaums machen, sollten die sich, konsequenter Weise, auch Gedanken über die Gefühle des Apfels machen, oder über die Gefühle des Getreides:). Da die meisten dieser Hardliner "esoterisch" veranlagt sind, wäre dies nur ein logischer Schritt!
Wenn diese Hardliner also wirkliche Konsequenz an den Tag legen würden, müssten die sich ausschließlich von synthetischen Lebensmittel ernähren. Naja, wär´s braucht...

Natürlich nicht, unterhalte dich mal mit Ärzten oder tatsächlichen ideologiefreien Ernährungswissenschaftlern, jeder wird dir sagen , das zu einer gesunden Ernährung das A+O die Ausgewogenheit ist, jedes Extrem ist schädlich und je extremer umso schädlicher.

Trantor
07.01.2014, 18:47
Bisher vermutete ich nur, daß du einen gewaltigen Dachschaden hast.
Jetzt weiß ich es.



Jup sgte ich schon, sie oder er unterscheidet nicht zwischen Mensch und Tier, nicht nur alle Menschen Rassen sind gleich bzw Rassen gibt es nicht, nicht nur Männlein und Weiblein sind komplett gleich nach der Genderideologie nein auch Menschen und Tiere sind gleich alles ist gleich - dh ich lag mit der Ziege im Bett nicht so falsch....

Trantor
07.01.2014, 18:52
Du bist auch aus Fleisch - zack - zack - auf den Grill , aber hurtig

entsprechend hatte ich schon geantwortet:

Jup sgte ich schon, sie oder er unterscheidet nicht zwischen Mensch und Tier, nicht nur alle Menschen Rassen sind gleich bzw Rassen gibt es nicht, nicht nur Männlein und Weiblein sind komplett gleich nach der Genderideologie nein auch Menschen und Tiere sind gleich alles ist gleich - dh ich lag mit der Ziege im Bett nicht so falsch....

Chandra
07.01.2014, 18:56
Bisher vermutete ich nur, daß du einen gewaltigen Dachschaden hast.
Jetzt weiß ich es.

Kleiner ganz ruhig nicht ärgern :)
würde mich ja gerne mit unterhalten ,aber Deine Eloquenz geht oft auf Kellerkinderniveau

Trantor
07.01.2014, 18:57
Ohne mal auf den Rest einzugehen, fuehrt eh zu gar nichts; hochinteressant, wissenschaftlich erwiesen, wo steht das? Bis dahin kannst du aufhoeren, mir zu antworten. Und ich gehe stark von gar keiner Antwort mehr aus.
Jede, ohne Quelle hierzu, ist ueberfluessig.

Du gehst von keiner Antwort aus? Wundert mich bei Ideologen wenig, sie erwarten immer das ihr Glauben ihre Religion das Non+Ultra ist.

Wenn du dich daran störst und da ich keine Lust habe die 1mio Statements uA auch von der Fleischlobby in Google zu suchen kann ich es auch anders formulieren, "es ist nicht erwiesen das Veganer gesünder oder gar länger leben" - so besser?, und auch das du auf den ganzen Rest und die Argumente in den vorherigen Post nicht eigehst auch das ist nicht verwunderlich, bin ich von einem Ideologen der mit der Logik auf Kriegsfuss stet nicht anders gewohnt, woher sollst du denn die Argumente auch nehmen wenn des da keine gibt...

Chandra
07.01.2014, 18:59
Weil es Tiere gibt, die man essen kann, und Tiere, die zum Verzehr einfach nicht geeignet sind. (Auch wenn man ihnen nicht nachweisen kann, dass sie zum Verzehr nicht geeignet sind).

Wer das berücksichtigt, der merkt keinen Unterschied! Ich esse vielleicht 2 Mal Fleisch im Jahr. Weil ich nämlich nur was vom Bauernhof meiner Schwester esse. Wenn es hochkommt 5 Mal im Jahr.

Früher war das viel mehr. Dennoch merke ich keinen Unterschied. Entweder bin ich so megarobust, oder das mit der Bibel und den reinen und unreinen Tieren stimmt. :D

Ich muss allerdings zu eurer Verteidigung sagen, dass ich auch auf die 5 Male Fleisch im Jahr verzichten könnte, nur auf Fisch könnte ich nicht verzichten. :D

Das ist och mal eine gute Anfang :dg: wir wollen auch nicht missionieren, jeder tut das was er für richtig hält ;)

Xarrion
07.01.2014, 19:01
Kleiner ganz ruhig nicht ärgern :)
würde mich ja gerne mit unterhalten ,aber Deine Eloquenz geht oft auf Kellerkinderniveau

Jaja, ist ja gut.
Nimm doch mal Stellung zu meinem Beitrag Nr. 108.
Dieser Beitrag beinhaltete eine Frage, die explizit an dich gerichtet war.
Leider hast du das übersehen. Reiner Zufall natürlich.

Nun gut, ich bin auf deine Antwort gespannt.

kotzfisch
07.01.2014, 19:02
aha :) den armen Kerl nehme ich aber jetzt nicht für ernst :D

Es liegt selbstverständlich ganz in Deinem Ermessen.

Chandra
07.01.2014, 19:03
Jaja, ist ja gut.
Nimm doch mal Stellung zu meinem Beitrag Nr. 108.
Dieser Beitrag beinhaltete eine Frage, die explizit an dich gerichtet war.
Leider hast du das übersehen. Reiner Zufall natürlich.

Nun gut, ich bin auf deine Antwort gespannt.

da müßte ich jetzt ja suchen:? sicher kann man was überlesen, bin ja nicht nur hier in diesen heiligen Räumen:D
Mir stellt sich nur die Frage , warum Du so viel Wert drauf legst , dass ich Dir antworte:)
ich habe Doch Deiner Meinung nach einen Dachschaden:haha:

Trantor
07.01.2014, 19:05
Das ist och mal eine gute Anfang :dg: wir wollen auch nicht missionieren, jeder tut das was er für richtig hält ;)

Blödsinn, du vergleichst Schlachthöfe mit KZ's und erzählst hier du wolltest nicht missionieren...

Sander
07.01.2014, 19:06
natürlich macht dich das wild, du bist Ideologe und, es gibt für eine Ideologie nichts schlimmeres als Logik.
Also die Frage ging an dich was möchtest du zuerst verbieten, den Kinderriegel oder das Fleisch. Denn offensichtlich ist ja das Gesundheitsrisiko alleine für dich schon ausreichend um den Genuss zu verbieten. Vergiss nicht bitte auch Mc Donalds, Fett iA jedwede Süssware, Extremsport Alkohol, alles gleich mitzuverbieten, denn all diese Sachen beeinträchtigen die Gesundheit wesentlich mehr als Fleich in angemessenen Mengen.

Wenn du das nicht so siehst dann verwende bitte auch nicht das "Gesundheitsrisiko von Fleischgenuss" als Argumentation für deinen Kampf gegen das Fleisch., solange viele viele Dinge auf der Welt und in Deutschland gravierend gesundheitschädlicher sind.

Kein Plan was du da schwafelst, ich trinke keinen Alkohol, nehme keinerlei Rauschmittel, rauche nicht und esse keine Tiere, verzichte auf Suessigkeiten und Zucker im Tee und das wars. Ihr Idioten koennt wegen mir qualvoll an Diabetes, Aids oder Herzversagen verrecken, warum soll mich kuemmern was ihr tut?
Es geht hier lediglich um Quellenaustausch, mit deinem Geplaerre nach Ideologien und aehnlichem erinnerst du mich fast an einen Atheisten, die schreien und keifen und treten auch immer so masslos, und das auch noch in die voellig falschen Richtungen.
Zu Geschwafel aka Beitrag Zwei; dass du "keine Lust" hast, hab ich mir gedacht. Laesst sich auf die Schnelle eben nicht ergooglen, so ein Scheiss.

Sander
07.01.2014, 19:07
KZ's

Wenn wir schon, wie bei Quellen von dir, bei Dingen sind, die es nicht gibt; sowohl im Englischen als auch im Deutschen gibts keine Mehrzahlapostrophen.

Chandra
07.01.2014, 19:08
Blödsinn, du vergleichst Schlachthöfe mit KZ's und erzählst hier du wolltest nicht missionieren...

Schlachthöfe sind für mich grausame Orte .- dort löscht man Tieren ihr Lebenslicht aus

kotzfisch
07.01.2014, 19:09
Der Eingangsbeitrag ist derart dämlich, dass man sich davon unangenehm berührt fühlen muss.



Pseudoreligiöse Ersatzhandlungen - was für ein netter Ausdruck für Tierschutz.
Du bist doch ein praktizierender Katholik. Hat dein Gott dich nicht gelehrt, dass du Respekt für ALLE Lebewesen der Schöpfung haben sollst?

Deine Selbstgerechtigkeit müßte sogar Dir sauer aufstoßen, wenn Du so etwas wie Gemüt hättest.

kotzfisch
07.01.2014, 19:10
Schlachthöfe sind für mich grausame Orte .- dort löscht man Tieren ihr Lebenslicht aus

Wälder sind für mich KZs- dort stehen wehrlose Bäume, bis der Harvester kommt.

kotzfisch
07.01.2014, 19:12
Deutliches Übergewicht, Bluthochdruck, Herz- und Leberverfettung. Sieht man schon am Hautbild. Dem Typen sieht man wirklich jedes einzelne Schweinchen an, das er in seinem Leben gefressen hat.

Ach, jetzt ist der Sonderschulabbrecher auch noch medizinischer Sachverständiger?
Ad Hominem, statt ad Argumentum.
Dümmlich bis zum Abwinken.

Sander
07.01.2014, 19:13
Ich hab bis dahin gelesen wo behauptet wurde, der Mensch sei bis zum Beginn der Viehzucht ein reiner Pflanzenfresser gewesen. Klar die Mammuts sind hier in Europa ausgestorben, weil wir sie nicht gegessen haben.
Im ernst Star ich dachte du wärst intelligent...

mfg
Captain Spaulding

Ich mag es nicht, wenn Leute sich nur das raussuchen, was ihnen in den Kram passt, und das dann auch noch verfaelschen, ich zitiere & markiere relevante Stellen;


Der Mensch isst seit rund 2.5 Millionen Jahren Fleisch1. Vorher aß der Mensch vorwiegend Pflanzen in Form von Blätter, Früchten, Kräuter, Wurzeln etc. Betrachtet man den Verlauf der Ernährung beim Menschen, kann gesagt werden, dass der Mensch, bis auf die frühesten Vorfahren des Menschen, die hauptsächlich Insekten verzehrten, die meiste Zeit seiner Geschichte von Pflanzen ernährten. Die tierische Kost war ernährungsphysiologisch eher unbedeutsam und bestand aus Kleinlebewesen wie Insekten und Echsen. Erst mit dem Beginn des Ackerbaus kam der tierischen Kost eine größere Rolle zu, wobei aber auch hier die pflanzliche Nahrung den Hauptbestandteil bis vor Beginn der Industrialisierung bildete.

Klingt bisschen anders, als "der Mensch hat erst mit der Viehzucht angefangen".
Das hierzu.
Und das Mammut wurde durch den Menschen maximal beguenstigt ausgerottet, der damalige Klimawandel vor rund 5000-6000 Jahren war der eigentliche Mammutkiller.
Eine, gerade in einer Zeit in der kein Ueberfluss herrscht, fleischbasierte Ernaehrung waere ohnehin bescheuert gewesen, denn Tiere sind nicht immer verfuegbar, der Mensch war gerade dank Ackerbau so erfolgreich (auch dank Jagdtechniken, diese reichen aber nicht fuer viele Menschen aus und sind sind inkonstant) grosse Massen dauerhaft zu ernaehren.
Aber das driftet nun ab.

Xarrion
07.01.2014, 19:14
da müßte ich jetzt ja suchen:? sicher kann man was überlesen, bin ja nicht nur hier in diesen heiligen Räumen:D
Mir stellt sich nur die Frage , warum Du so viel Wert drauf legst , dass ich Dir antworte:)
ich habe Doch Deiner Meinung nach einen Dachschaden:haha:

Offensichtlich bist du tatsächlich zu dämlich, 2 oder 3 Seiten zurückzublättern und den Beitrag Nr. 108 zu lesen.
Soviel zum Thema Dachschaden.

Ausonius
07.01.2014, 19:16
Interview mit Udo Pollmer bei NOVO:

.....

Wer allerdings den Weltretter spielt, der steht ganz oben in der Nahrungskette. Mit dem Veganismus bin ich Priester dieser Weltrettungsreligion. Wenn man sich ranhält, ist man irgendwann der Chef eines gut gehenden Spendensammelvereins – und kann sich jeden Tag französischen Schampus, Schweizer Käse und argentinische Steaks leisten – und Mädels. Selbstverständlich solche, die nicht im Entferntesten daran denken, sich vegan zu ernähren.

Auch als überzeugter Fleischesser muss ich sagen, dass dieser Pollmer wohl ein unsäglicher Laberkopf ist. Grob falsch sind seine Aussagen zum Thema Vegetarismus/Nationalsozialismus/Reformkost. Es stimmt zwar, dass im Dritten Reich der Tierschutz sehr propagiert wurde. Es gab aber keine Vegetarismuskampagnen und gerade die Versorgung war ein Bereich, wie auch die reale Propaganda zeigt, wo die Nazis sehr taktisch und vorsichtig vorgehen mussten - hier spielte die Versorgung im Ersten Weltkrieg eine große Rolle. Aber Formen von Vegetarismus gab es zu vielen Zeiten und überall auf der Welt. Man muss aber auch sagen, dass er früher 1. häufig Ausdruck von Mangel war oder 2. religiös bedingt. Zu den extremsten Formen gehörte der mehrfach durch Gesetze erzwungene zwangsweise Vegetarismus im feudalistischen Japan.
Die Wurzeln in Deutschland liegen aber nicht bei den Nazis, sondern diversen Lebensreformern um 1900. Selbst Protagonisten des Frutariertums gab es schon: http://de.wikipedia.org/wiki/August_Engelhardt

Zudem ist ja auch nicht jeder, wie es Pollmer hier suggeriert, aus Tierschutzgründen Vegetarier.

Xarrion
07.01.2014, 19:17
Wälder sind für mich KZs- dort stehen wehrlose Bäume, bis der Harvester kommt.

Manchmal kommt auch Xarrion mit der Motorsäge.
Ja, ich heule auch jedesmal, bevor ich einen Baum fälle. Ich tränke die Erde mit meinen Tränen.
Abends ersticke ich dann meine Tränen im Rauch von Räucherstäbchen. :haha::haha:

Dabei muß ich aber immer husten. Gesund scheinen diese Räucherstäbchen also auch nicht zu sein.

Trantor
07.01.2014, 19:18
Kein Plan was du da schwafelst, ich trinke keinen Alkohol, nehme keinerlei Rauschmittel, rauche nicht und esse keine Tiere, verzichte auf Suessigkeiten und Zucker im Tee und das wars.

Es geht nicht um dich, auch wenn du es nicht zu glauben vermagst aber es dreht sich nicht immer alles um dich, es geht um, deine fehlende Argumentation, deine Missionierung, deinen Populismus, und um die aus dem unsäglichen KZ Vergleich abzuleitende Forderungen. Was du persönlich tust und ist ist mir absolut egal, denn im Gegensatz zu Veganern habe ich eine zeimliche liberale und tolerante Einstellung was die persönliche Entscheidungen angeht.




Ihr Idioten koennt wegen mir qualvoll an Diabetes, Aids oder Herzversagen verrecken, warum soll mich kuemmern was ihr tut?
super mehr will ich von dir garnicht hören - endlich verstehen wir uns.




Es geht hier lediglich um Quellenaustausch, mit deinem Geplaerre nach Ideologien und aehnlichem erinnerst du mich fast an einen Atheisten, die schreien und keifen und treten auch immer so masslos, und das auch noch in die voellig falschen Richtungen.

Ich bin Agnostiker, obwohl du da wahscheinlich keine Unterschiede machst, und wer Schlachthöfe mit KZs vergleicht, Tiere mit Menschen gleichsetzt braucht sich über Gegenwind in einem Forum nun wirklich nicht zu wundern.


Zu Geschwafel aka Beitrag Zwei; dass du "keine Lust" hast, hab ich mir gedacht. Laesst sich auf die Schnelle eben nicht ergooglen, so ein Scheiss.Was das nicht eingehen angeht, manoman, echt ein Versuch dauer 10sec eingabe Vegetarier und gesünder fertig Ergebnis xxxxxTausendseiten, mal so mal so, jenachdem welche Lobby gerade mehr gezahlt hat, der Grundtenor ist folgender:


Leben Vegetarier gesünder?
Übermäßiger Fleischkonsum gilt schon länger als gesundheitsschädlich, wogegen die Risiken einer fleischfreien Ernährung beherrschbar sind. Die Krankenkasse AOK empfiehlt auf ihrer Internetseite Vegetariern, auf eine ausgeglichene Ernährung zu achten. Als problematisch gelten demnach insbesondere ein möglicher Mangel an den Vitaminen D und B12 sowie die Zufuhr von Kalzium und Proteinen. Insbesondere Veganern raten die Experten deshalb zur regelmäßigen Einnahme von Ergänzungspräparaten.

Studien belegen, dass Vegetarier gesünder und vor allem länger leben. Die verlängerte Lebensdauer führen Mediziner aber auch darauf zurück, dass Vegetarier meist nicht rauchen, nur wenig Alkohol trinken und körperlich aktiver sind. Der Weltvegetariertag soll über den vegetarischen Lebensstil aufklären, den besonders viele Frauen aus moralischen Gründen wählen.

und nu?

Trantor
07.01.2014, 19:24
Schlachthöfe sind für mich grausame Orte .- dort löscht man Tieren ihr Lebenslicht aus

Das mag deine Meinung sein zeugt aber von wenig Verstand und noch weniger von menschlichem Mitgefühl wenn man bedenkt was in KZ passiert ist.

Oder wie gesagt du bestätigt nur was ich sowieso (wie bei vielen Vegetarieren auch) schon vermutet haben, Tiere sind ihnen wichtiger bzw wertvoller als Menschen, eine absolutes Zeichen von Dekadenz und perverser Ideologie.

Trantor
07.01.2014, 19:30
Wenn wir schon, wie bei Quellen von dir, bei Dingen sind, die es nicht gibt; sowohl im Englischen als auch im Deutschen gibts keine Mehrzahlapostrophen.


akzeptiert, nur... das ausweichen auf Nebenskriegsschauplätze wie die Rechtschreibung ist ein Zeichen für Argumentlosigkeit das Thema betreffend....

Ausonius
07.01.2014, 19:37
Ich hab bis dahin gelesen wo behauptet wurde, der Mensch sei bis zum Beginn der Viehzucht ein reiner Pflanzenfresser gewesen.

Wenn man sich in die steinzeitlichen Gefilde begibt, so ist m.E. nach eindeutig festzustellen, dass am begünstigsten die Menschengruppen waren, die in der Nähe reicher Seefischgründe oder Muschelbänke lebten. Im Gegensatz zu anderen Urmenschen konnten sich diese als erste eine halbsesshafte Lebensweise leisten. An reine Pflanzenfresser in dieser Zeit glaube ich auch nicht, zumindest nicht in Europa und anderen Weltregionen mit ausgeprägten Wintern und Eiszeiten. Einfach nicht möglich. Die Ureinwohner Grönlands, Alaskas etc. werden sich sogar damals schon überwiegend von Fleisch und Fisch ernährt haben. Ein wesentlicher Unterschied zur heutigen Lebensweise ist aber, dass diese Menschen keine Wahl hatten und, was die Nahrung betrifft, voll auf ihre Umwelt spezialisiert war.

Don
07.01.2014, 19:43
Kein Plan was du da schwafelst, ich trinke keinen Alkohol, nehme keinerlei Rauschmittel, rauche nicht und esse keine Tiere, verzichte auf Suessigkeiten und Zucker im Tee und das wars. Ihr Idioten koennt wegen mir qualvoll an Diabetes, Aids oder Herzversagen verrecken, warum soll mich kuemmern was ihr tut?
Es geht hier lediglich um Quellenaustausch, mit deinem Geplaerre nach Ideologien und aehnlichem erinnerst du mich fast an einen Atheisten, die schreien und keifen und treten auch immer so masslos, und das auch noch in die voellig falschen Richtungen.
Zu Geschwafel aka Beitrag Zwei; dass du "keine Lust" hast, hab ich mir gedacht. Laesst sich auf die Schnelle eben nicht ergooglen, so ein Scheiss.

http://s2.quickmeme.com/img/c6/c69beaf4170e7e2940a89dec3ca43aa730df47456e0ecc4ba5 11f3a12911bf11.jpg

Mythras
07.01.2014, 20:04
Doch stehen sie sehr wohl. Ansonsten wäre unser Verdauungsapperat garnicht auf Fleischkonsum ausgelegt. Ergo wenn Fleischkonsum nicht zu unserer Kultur und Biologie gehören würde, könnten wir es garnicht verzehren.

Unser Verdauungsapparat ist auch nicht auf Fleischkonsum ausgelegt. Wir müssen es erst kochen um es überhaupt ordentlich verdauen zu können! Wenn wir rohes Fleisch in größeren Mengen essen werden wir krank. Wir haben auch keine Klauen oder Fangzähne wie alle anderen Fleischfresser. Ohne Hilfsmittel könnten wir kein Tier erlegen.

Ein Video zum Thema:


http://www.youtube.com/watch?v=RB0lLlFxft8


Ich bin zugegeben kein Experte auf diesem Gebiet, da es für mich eine sehr untergeordnete politische Rolle spielt. Unsere Spezies, zumindest wir Nordeuropide, haben uns schon immer (hauptsächlich) von Fleisch ernährt und ich sehe nicht warum wir daran etwas ändern sollten.

Diese Behauptung stimmt einfach nicht. Gerade wir Europäer konnten unsere Hochkultur erst durch den Ackerbau begründen. Als Jäger und Sammler hat man einfach keine Zeit für wissenschaftliche Neuerungen.

Fleisch war von der Antike bis zur Neuzeit (also in der Zeit in der sich unsere Kultur entwickelt hat) ein Luxusprodukt und kein alltägliches Lebensmittel.


Soviel Liberalismus musst du doch wohl aufbringen können, dass du den Menschen nicht vorschreiben musst was sie zu essen haben und was nicht. Die Natur hat dafür ein Belohnungszentrum ausgebildet. Unser Geschmack sagt uns was wir essen sollten und was nicht.

Ich habe wie gesagt nichts gegen Fleischkonsum wenn das Fleisch aus ordentlichen Quellen besorgt wird.

Zum Thema Belohnungszentrum:

Iss mal 300g rohes, ungewürztes Rindersteak. Wird mit Sicherheit kein Genuss für dich sein.

Den "guten Geschmack" bekommt Fleisch erst durch die vielen Gewürze und Röstaromen die beim Braten entstehen.

Mythras
07.01.2014, 20:15
Hast du dir schon mal das menschliche Gebiß angesehen?
Was glaubst du, warum wir im Frontzahnbereich Schneidezähne und spitze Eckzähne haben?

Gorillas haben sogar wesentlich spitzere Eckzähne/Schneidezähne als der Mensch und sind reine Pflanzenfresser. Das Argument ist saudämlich.

http://www.hotstovenewyork.com/wordpress/wp-content/uploads/gorilla.jpg

Der Mensch ist nicht darauf ausgelegt Tiere zu erlegen. Auch der Darm ist nicht darauf ausgelegt rohes Fleisch zu verdauen. Wir müssen es erst kochen um es überhaupt verwerten zu können.


Sieh dir dagegen mal das Gebiß eines Pferdes, eines typischen Getreidefressers, an.
Ausschließlich Mahlzähne, selbst im Bereich der Frontzähne.

Gebiss eines Fleischfressers (Löwe)

http://static.cosmiq.de/data/de/e1c/d6/e1cd631c4f86d8b932522a5789be850a_1_orig.jpg

Gebiss beim Menschen:

http://www.kur-apotheke-wolter.de/images/schaedel-300.jpg


Wenn ich ein Tier in freier Wildbahn wäre hätte ich wenig Angst vor einem menschlichen Gebiss.

Der Mensch kann nämlich ohne Hilfsmittel keine Tiere erlegen! Wir haben weder Klauen noch Fangzähne.

Edit: Auch du solltest dir mal das Video einen Beitrag weiter oben ansehen.

Don
07.01.2014, 20:17
Doch: gerade er.
Du wirst schon nichts verstehen, armer Kerl.

Das Problem ist nicht daß irgendwer kein Fleisch verzehrt, sondern die megaesoterischen Begründungen dafür, verbunden mit einem missionarischen Eifer der den ersten christlichen Bekehrermönchen gut zu Gesicht gestanden hätte.
Und natürlich das absolute Fehlen jeglicher Kenntnisse von Biochemie oder Stoffwechsel. Da kommt ja ausnahmslos gewaltiger Schwachfug anderer Provenienz hinzu. Schädlicher Industriezucker, böses Weißmehl, die Liste ist endlos.
Wobei sich die Sachkenntnis umgekehrt proportional zur Aggressivität verhält mit der die streßanfälligen Körndlfresser ihre Ansichten vertreten.
Ich ernährte mich selbst umgebungsbedingt über längere Phasen vegetarisch (mit gelegentlichen Abweichungen) und konstatiere daß es problemlos geht, nur ist es auch dort statistisch für Gesundheit und Lebenserwartung irrelevant. Das ist genetische Disposition (wenn man nicht grade Mißbrauch betreibt, aber dann wirds auch mit Rhabarber unangenehm). Mein Opa, stumpenrauchender Schweinsbratenliebhaber überlebte zwei Weltkriege und wurde 89. Mein Vater 92, der schaufelte rein was auf den Tisch kam. Es soll dagegen marathonlaufende Gesundheitsapostel gegeben haben die mit 40 in die Kiste sprangen.
Im Grunde ist's wurscht. Nur mundet ein Steak eben besser als ein Grünkernbratling.

Mythras
07.01.2014, 20:29
Da kommt ja ausnahmslos gewaltiger Schwachfug anderer Provenienz hinzu. Schädlicher Industriezucker, böses Weißmehl, die Liste ist endlos.

Du bestreitest also das Zucker und Weißmehl ungesund sind?


Mein Opa, stumpenrauchender Schweinsbratenliebhaber überlebte zwei Weltkriege und wurde 89. Mein Vater 92, der schaufelte rein was auf den Tisch kam. Es soll dagegen marathonlaufende Gesundheitsapostel gegeben haben die mit 40 in die Kiste sprangen.
Im Grunde ist's wurscht. Nur mundet ein Steak eben besser als ein Grünkernbratling.

Kann man nicht wirklich vergleichen. Als deine Großväter aufgewachsen sind und auch in der frühen BRD war Fleisch (und auch andere Lebensmittel) noch nicht so verseucht wie heutzutage. Antibiotika/Massentierhaltung und den ganzen anderen Dreck gab es nicht und die Tiere lebten meist relativ artgerecht. Auch kam es damals nicht so oft auf den Tisch. Meist nur 1-2 mal die Woche.

Fleisch (von artgerecht gehaltenen Tieren) ist im Grunde auch nicht ungesund. (sage ich als Vegetarier) Nur heutzutage wird einfach übertrieben.

Trantor
07.01.2014, 20:30
Wenn man sich in die steinzeitlichen Gefilde begibt, so ist m.E. nach eindeutig festzustellen, dass am begünstigsten die Menschengruppen waren, die in der Nähe reicher Seefischgründe oder Muschelbänke lebten. Im Gegensatz zu anderen Urmenschen konnten sich diese als erste eine halbsesshafte Lebensweise leisten. An reine Pflanzenfresser in dieser Zeit glaube ich auch nicht, zumindest nicht in Europa und anderen Weltregionen mit ausgeprägten Wintern und Eiszeiten. Einfach nicht möglich. Die Ureinwohner Grönlands, Alaskas etc. werden sich sogar damals schon überwiegend von Fleisch und Fisch ernährt haben. Ein wesentlicher Unterschied zur heutigen Lebensweise ist aber, dass diese Menschen keine Wahl hatten und, was die Nahrung betrifft, voll auf ihre Umwelt spezialisiert war.


Bekennt man sich zur Evolution und das wir und Affen einen gemeinsamen Vorfahren haben ist nachweislich belegt das diese Vormenschen schon jagten und Fleisch aßen, selbst Schimpansen gehen heute noch gemeinsam auf die Jagd um andere 'Affenarten zu erlegen und zu fressen.

Sicher geht man nur weit genug zurück in der Evolution stammen wir alle von irgendwelchen Pflanzenfressern ab da es noch garkein Fleisch zu essen gab, noch weiter zurück haben wir uns sogar nur durch Sonne Wassr und Mineralien am Leben gehalten....

Don
07.01.2014, 20:32
Du bestreitest also das Zucker und Weißmehl ungesund sind?



Kann man nicht wirklich vergleichen. Als deine Großväter aufgewachsen sind und auch in der frühen BRD war Fleisch (und auch andere Lebensmittel) noch nicht so verseucht wie heutzutage. Antibiotika/Massentierhaltung und den ganzen anderen Dreck gab es nicht und die Tiere lebten meist relativ artgerecht. Auch kam es damals nicht so oft auf den Tisch. Meist nur 1-2 mal die Woche.

Fleisch (von artgerecht gehaltenen Tieren) ist im Grunde auch nicht ungesund. (sage ich als Vegetarier) Nur heutzutage wird einfach übertrieben.

Wie schön, umgehend bestätigt zu werden.

Mythras
07.01.2014, 20:33
Bekennt man sich zur Evolution und das wir und Affen einen gemeinsamen Vorfahren haben ist nachweislich belegt das diese Vormenschen schon jagten und Fleisch aßen, selbst Schimpansen gehen heute noch gemeinsam auf die Jagd um andere 'Affenarten zu erlegen und zu fressen.

Sicher geht man nur weit genug zurück in der Evolution stammen wir alle von irgendwelchen Pflanzenfressern ab da es noch garkein Fleisch zu essen gab, noch weiter zurück haben wir uns sogar nur durch Sonne Wassr und Mineralien am Leben gehalten....

Die meisten Affenarten ernähren sich rein pflanzlich.

Schimpansen sind sozusagen die entarteten unter ihnen. Die betreiben auch Kannabalismus und vergewaltigen sich gegenseitig. Tolles Vorbild. ;)

Die intelligentesten Affen (Gorillas) sind übrigens Pflanzenfresser.

kotzfisch
07.01.2014, 20:33
Das Problem ist nicht daß irgendwer kein Fleisch verzehrt, sondern die megaesoterischen Begründungen dafür, verbunden mit einem missionarischen Eifer der den ersten christlichen Bekehrermönchen gut zu Gesicht gestanden hätte.
Und natürlich das absolute Fehlen jeglicher Kenntnisse von Biochemie oder Stoffwechsel. Da kommt ja ausnahmslos gewaltiger Schwachfug anderer Provenienz hinzu. Schädlicher Industriezucker, böses Weißmehl, die Liste ist endlos.
Wobei sich die Sachkenntnis umgekehrt proportional zur Aggressivität verhält mit der die streßanfälligen Körndlfresser ihre Ansichten vertreten.
Ich ernährte mich selbst umgebungsbedingt über längere Phasen vegetarisch (mit gelegentlichen Abweichungen) und konstatiere daß es problemlos geht, nur ist es auch dort statistisch für Gesundheit und Lebenserwartung irrelevant. Das ist genetische Disposition (wenn man nicht grade Mißbrauch betreibt, aber dann wirds auch mit Rhabarber unangenehm). Mein Opa, stumpenrauchender Schweinsbratenliebhaber überlebte zwei Weltkriege und wurde 89. Mein Vater 92, der schaufelte rein was auf den Tisch kam. Es soll dagegen marathonlaufende Gesundheitsapostel gegeben haben die mit 40 in die Kiste sprangen.
Im Grunde ist's wurscht. Nur mundet ein Steak eben besser als ein Grünkernbratling.

Nicht nur das, grotesk ist eben gerade das pseudoreligiöse, selbstgerechte Getue der Oberveganspinner hier, wie Skorpion,
der in seinem Größenwahn meint, hier alle Menschen ob ihrer Lebensführung belehren zu müssen.Grotesk und widerlich.

Trantor
07.01.2014, 20:35
Der Mensch ist nicht darauf ausgelegt Tiere zu erlegen. Auch der Darm ist nicht darauf ausgelegt rohes Fleisch zu verdauen. Wir müssen es erst kochen um es überhaupt verwerten zu können.

wie noch nie leckeres Carpaccio oder Gehacktes gegessen?

Der Mensch ist seit wir ihn kenne seit den Urmenschen, seit der abstammung von dem gemeinsamen Vorfahren mit den affen, inklusive der gemeinsamen Vorfahren ein Allesfresser. Du wirst in der menschlichen Evolution keinen "homo...." sonstwas finden der nicht ein Allesfresser war.
Aber selbst wenn nicht ist das auch irrelevant, der Mensch hat früher auch keine Schokolade gegessen und heute will sie trotzdem keiner verbieten oder?

willy
07.01.2014, 20:35
[...]
Im Grunde ist's wurscht. Nur mundet ein Steak eben besser als ein Grünkernbratling.

Grundsätzlich schon, allerdings kann man sich auch Zweckgebunden ernähren, beispielsweise, wenn man Muskelmasse aufbauen will. Proteinreiche Kost ist da durchaus förderlich.

Klopperhorst
07.01.2014, 20:36
Kein Plan was du da schwafelst, ich trinke keinen Alkohol, nehme keinerlei Rauschmittel, rauche nicht und esse keine Tiere, verzichte auf Suessigkeiten und Zucker im Tee...

Auch kein Kaffee?

---

OneDownOne2Go
07.01.2014, 20:37
Nicht nur das, grotesk ist eben gerade das pseudoreligiöse, selbstgerechte Getue der Oberveganspinner hier, wie Skorpion,
der in seinem Größenwahn meint, hier alle Menschen ob ihrer Lebensführung belehren zu müssen.Grotesk und widerlich.

Das ist aber etwas, das man bei vielen Vega<irgendetwas> findet. Vielleicht ist das eine unbewusste Kompensation nach dem Motto: "Wenn ich schon Körner Fresse, und du Steak, will ich dir wenigstens den Spaß daran verderben!"

Ich kenne keine ernstzunehmende Publikation, in der der Mensch nicht als Omnivore klassifiziert ist, alles andere ist Mumpitz.

Skorpion968
07.01.2014, 20:38
Ja, so ist es halt. Wenn in allen Publikationen der Milliardäre von Bertelsmann bis Buffet (i.e. Washington Post zum Beispiel) der Vegetarismus gefeiert wird und die abstrusesten Gruselgeschichten veröffentlicht werden, um den Menschen ein schlechtes Gewissen einzuhämmern (siehe wie gesagt "totgeprügelte Ferkel" etc.) dann muß ich mir eben überlegen warum das so ist.

Dazu braucht man keine Publikationen der Milliardäre. Dazu reicht ein simpler Besuch im nächstgelegenen Tier-KZ. Die sind inzwischen so weit verbreitet, dass bestimmt auch eins bei dir in der Nähe ist.

Aber immer schön die Scheuklappen aufsetzen wegen der bösen Schuldgefühle.

Trantor
07.01.2014, 20:39
Die meisten Affenarten ernähren sich rein pflanzlich.

Schimpansen sind sozusagen die entarteten unter ihnen. Die betreiben auch Kannabalismus und vergewaltigen sich gegenseitig. Tolles Vorbild. ;)

Die intelligentesten Affen (Gorillas) sind übrigens Pflanzenfresser.


du solltest dir mal eines klatr machen, es gibt nur eine Instanz die die Berechtigung hat irgendetwas als "entartet" zu bezeichnen, und das ist die Natur selbst. Was überlebt ist gut, "entartetes" stirbt auch die ideologische Bewertung des Menschen ist weder für die Natur noch für mich relevant. Die Natur kennt kein "entarten" nur leben und aussterben und ist in dieser Huinsicht die fairste Richterin die ich kenne.

Mythras
07.01.2014, 20:41
wie noch nie leckeres Carpaccio oder Gehacktes gegessen?

In kleinen Mengen geht das. Der Körper hält ja viel aus. Selbst Gammelfleisch ist ja kein Problem.

Friss mal 400g rohes Gehacktes und sag mir dann wie es dir geht. :)


Der Mensch ist seit wir ihn kenne seit den Urmenschen, seit der abstammung von dem gemeinsamen Vorfahren mit den affen, inklusive der gemeinsamen Vorfahren ein Allesfresser. Du wirst in der menschlichen Evolution keinen "homo...." sonstwas finden der nicht ein Allesfresser war.

Der Mensch kann Fleisch essen und verwerten. Dafür muss er es aber wie gesagt erst erhitzen wenn es sich um größere Mengen handelt.


Aber selbst wenn nicht ist das auch irrelevant, der Mensch hat früher auch keine Schokolade gegessen und heute will sie trotzdem keiner verbieten oder?

Ich will auch keinem sein Fleisch verbieten. Nur die Massentierhaltung und Tierquälerei kotzt mich an.

willy
07.01.2014, 20:41
Nicht nur das, grotesk ist eben gerade das pseudoreligiöse, selbstgerechte Getue der Oberveganspinner hier, wie Skorpion,
der in seinem Größenwahn meint, hier alle Menschen ob ihrer Lebensführung belehren zu müssen.Grotesk und widerlich.

Das beschränkt sich bei dem ja nicht nur auf die Ernährung, sondern auf die komplette Lebensführung, deren Abweichler allesamt empathielose, blutrünstige und skrupellose Egomanen sind.
Diese aggressive Darbietung hier wirkt schon beinahe pathologisch, ja fast psychopathisch.

OneDownOne2Go
07.01.2014, 20:43
Das beschränkt sich bei dem ja nicht nur auf die Ernährung, sondern auf die komplette Lebensführung, deren Abweichler allesamt empathielose, blutrünstige und skrupellose Egomanen sind.
Diese aggressive Darbietung hier wirkt schon beinahe pathologisch. Liest sich fast psychopathisch.

Stört es dich etwa, ein blutrünstiger Egomane zu sein? Also, mich stört das kein Stück. Schon gar nicht aus dieser Quelle.

Shahirrim
07.01.2014, 20:43
Das ist och mal eine gute Anfang :dg: wir wollen auch nicht missionieren, jeder tut das was er für richtig hält ;)

Vom Fisch bekommt mich keiner weg. Einmal die Woche, mindestens aber einmal in 3 Wochen.

Fleisch hingegen brauche ich nicht, aber wenn ich mal ins Restaurant gehe, dann ist Hirsch schon etwas, was ich bestelle.

Oder zu Ostern gibt es sicher einen Gänsebraten vom Bauernhof meiner Schwester. Da werde ich nicht drauf verzichten.

OneDownOne2Go
07.01.2014, 20:44
In kleinen Mengen geht das. Der Körper hält ja viel aus. Selbst Gammelfleisch ist ja kein Problem.
Friss mal 400g Gehacktes und sag mir dann wie es dir geht. :)

Den Zustand kenne ich, man nennt ihn "satt"...


Der Mensch kann Fleisch essen und verwerten. Dafür muss er es aber wie gesagt erst erhitzen wenn es sich um größere Mengen handelt.

Ich will auch keinem sein Fleisch verbieten. Nur die Massentierhaltung und Tierquälerei kotzt mich an.

Ja, das kann ich gut verstehen. Damit hast du ohne jeden Zweifel recht.

Trantor
07.01.2014, 20:45
Nicht nur das, grotesk ist eben gerade das pseudoreligiöse, selbstgerechte Getue der Oberveganspinner hier, wie Skorpion,
der in seinem Größenwahn meint, hier alle Menschen ob ihrer Lebensführung belehren zu müssen.Grotesk und widerlich.

Naja komm wir kennen doch alle den user Skorpion, nicht sehr intelligent, wenig Wissen dafür viel Ideologie und Selbstüberschätzung, dazu zeigt er immer wieder das asoziale menschenverachtende Verhalten welches linken Extremisten eben innewohnt.

Mythras
07.01.2014, 20:46
du solltest dir mal eines klatr machen, es gibt nur eine Instanz die die Berechtigung hat irgendetwas als "entartet" zu bezeichnen, und das ist die Natur selbst. Was überlebt ist gut, "entartetes" stirbt auch die ideologische Bewertung des Menschen ist weder für die Natur noch für mich relevant. Die Natur kennt kein "entarten" nur leben und aussterben und ist in dieser Huinsicht die fairste Richterin die ich kenne.

Du hast doch damit angefangen Menschen mit Schimpansen zu vergleichen. :auro: Ich habe das Thema nur auf Kannibalismus und Vergewaltigungen (die bei den Schimpansen vorkommen) ausgeweitet.

Im menschlichen Sinne sind diese Verbrechen durchaus "entartet". Oder siehst du das anders?

kotzfisch
07.01.2014, 20:46
In kleinen Mengen geht das. Der Körper hält ja viel aus. Selbst Gammelfleisch ist ja kein Problem.

Friss mal 400g Gehacktes und sag mir dann wie es dir geht. :)



Der Mensch kann Fleisch essen und verwerten. Dafür muss er es aber wie gesagt erst erhitzen wenn es sich um größere Mengen handelt.



Ich will auch keinem sein Fleisch verbieten. Nur die Massentierhaltung und Tierquälerei kotzt mich an.

Problemlos esse ich rohes Fleisch.
Mein Favorit ist rohe Kalbsleber.
Gibt nichts Delikateres.
Sushi übrigens und Sashimi: dort isst man rohen Fisch in rauhen Mengen.

Deine Einlassung roh versus gekocht ist schlicht falsch.

kotzfisch
07.01.2014, 20:47
Das beschränkt sich bei dem ja nicht nur auf die Ernährung, sondern auf die komplette Lebensführung, deren Abweichler allesamt empathielose, blutrünstige und skrupellose Egomanen sind.
Diese aggressive Darbietung hier wirkt schon beinahe pathologisch, ja fast psychopathisch.

Wenn einer ein PPath ist, dann jener.

willy
07.01.2014, 20:47
Dazu braucht man keine Publikationen der Milliardäre. Dazu reicht ein simpler Besuch im nächstgelegenen Tier-KZ. Die sind inzwischen so weit verbreitet, dass bestimmt auch eins bei dir in der Nähe ist.

Aber immer schön die Scheuklappen aufsetzen wegen der bösen Schuldgefühle.

Auszug aus dem Jagdverhalten einer Tüpfelhyäne (wiki):

Im Gegensatz zu den Katzen schleichen sie sich nicht an ihre Beute heran, sondern verlassen sich auf ihre Ausdauer. Sie erreichen Geschwindigkeiten von bis zu 55 km/h und halten eine Jagd bei etwas geringerer Geschwindigkeit über mehrere Kilometer durch. Sie haben keinen Tötungsbiss, sondern zerreißen ihre Beute oft noch lebend oder beißen ihnen Fleischstücke vom Körper.

Dann lieber mit dem Bolzengewehr. Ich weiß nicht, in welcher Welt du lebst, aber die Natur, die du fortwährend glorifizierst, scheint nicht die wirkliche, sondern eine von dir erfundene zu sein, die nicht existiert. Natur ist grausam, herzlos und rücksichtslos, durchweg.

Skorpion968
07.01.2014, 20:47
Moment - in Sachen Tierschutz, artgerechter Haltung und der Vermeidung von Qualen bin ich ganz auf deiner Seite. Ich mag es halt nur nicht, wenn Veganer mit dieser penetranten Missionshaltung glauben, aller Welt vorschreiben zu müssen, was man ißt und was nicht.

Wenn man der Ansicht ist, dass Tierschutz, artgerechte Haltung und die Vermeidung von Qualen wichtig sind, dann sollte man sich auch dafür einsetzen, dass das durchgesetzt wird. Ein wichtiger Schritt dazu ist es, Menschen zu überzeugen, dass sie mit übermäßigem Fleischkonsum falsch handeln. Es nützt den Tieren nämlich gar nichts, wenn du die Hände in den Schoß legst, nur um bloß nicht zu "missionieren".

Mythras
07.01.2014, 20:48
Den Zustand kenne ich, man nennt ihn "satt"...


Du hast schonmal 400g rohes Hackfleisch gefressen? :?

OneDownOne2Go
07.01.2014, 20:48
Du hast schonmal 400g rohes Hackfleisch gefressen? :?

Das hab ich in deinem Alter zum Frühstück verputzt...

Mythras
07.01.2014, 20:50
Problemlos esse ich rohes Fleisch.
Mein Favorit ist rohe Kalbsleber.

Wie viel isst du davon pro Mahlzeit? Kleinere Mengen sind wie gesagt kein Problem.


Gibt nichts Delikateres.
Sushi übrigens und Sashimi: dort isst man rohen Fisch in rauhen Mengen.

Deine Einlassung roh versus gekocht ist schlicht falsch.

Fisch ist kein Fleisch.

kotzfisch
07.01.2014, 20:50
Naja komm wir kennen doch alle den user Skorpion, nicht sehr intelligent, wenig Wissen dafür viel Ideologie und Selbstüberschätzung, dazu zeigt er immer wieder das asoziale menschenverachtende Verhalten welches linken Extremisten eben innewohnt.

Also besser hätte ich das freilich nicht sagen können.

OneDownOne2Go
07.01.2014, 20:50
Wenn man der Ansicht ist, dass Tierschutz, artgerechte Haltung und die Vermeidung von Qualen wichtig sind, dann sollte man sich auch dafür einsetzen, dass das durchgesetzt wird. Ein wichtiger Schritt dazu ist es, Menschen zu überzeugen, dass sie mit übermäßigem Fleischkonsum falsch handeln. Es nützt den Tieren nämlich gar nichts, wenn du die Hände in den Schoß legst, nur um bloß nicht zu "missionieren".

Dein Missionieren nützt ihnen auch nichts. Maximal machst du Fleisch damit zum Luxusartikel. Das Problem ist einfach das Konsumverhalten, wer "Fleisch für alle" will, und das noch zu Discounter-Preisen, der muss mit diesen Zuständen leben.

Mythras
07.01.2014, 20:51
Das hab ich in deinem Alter zum Frühstück verputzt...

Roh? Na Prost Mahlzeit...

kotzfisch
07.01.2014, 20:51
Wie viel isst du davon pro Mahlzeit? Kleinere Mengen sind wie gesagt kein Problem.



Fisch ist kein Fleisch.


Ich nasche nur rohe Kalbsleber.
Mal selten 1 Scheibe.
Mettbrötchen gehen schon zwei mit ordentlich Mett.
150 gr. vielleicht.
Fisch ist Fleisch von Tieren, ergo Fleisch.
Eine Unterscheidung ist so sinnvoll, wie zwischen Salat und Gemüse.

kotzfisch
07.01.2014, 20:53
Auszug aus dem Jagdverhalten einer Tüpfelhyäne (wiki):


Dann lieber mit dem Bolzengewehr. Ich weiß nicht, in welcher Welt du lebst, aber die Natur, die du fortwährend glorifizierst, scheint nicht die wirkliche, sondern eine von dir erfundene zu sein, die nicht existiert. Natur ist grausam, herzlos und rücksichtslos, durchweg.

Der Mensch wird nicht im Ansatz verstehen, worum es geht, sondern Dich alsbald einen herzlosen Gierhals heissen.

Captain_Spaulding
07.01.2014, 20:54
Ich mag es nicht, wenn Leute sich nur das raussuchen, was ihnen in den Kram passt, und das dann auch noch verfaelschen, ich zitiere & markiere relevante Stellen;



Klingt bisschen anders, als "der Mensch hat erst mit der Viehzucht angefangen".
Das hierzu.
Und das Mammut wurde durch den Menschen maximal beguenstigt ausgerottet, der damalige Klimawandel vor rund 5000-6000 Jahren war der eigentliche Mammutkiller.
Eine, gerade in einer Zeit in der kein Ueberfluss herrscht, fleischbasierte Ernaehrung waere ohnehin bescheuert gewesen, denn Tiere sind nicht immer verfuegbar, der Mensch war gerade dank Ackerbau so erfolgreich (auch dank Jagdtechniken, diese reichen aber nicht fuer viele Menschen aus und sind sind inkonstant) grosse Massen dauerhaft zu ernaehren.
Aber das driftet nun ab.

Lieber Star, ich appelliere inständig an deinen Intellekt: In dem Text steht eindeutig, dass der Fleischverzehr des Menschen erst vor 2, 5 Millionen Jahren mit dem Ackerbau und der Viehzucht begann. Das ist eine aberwitzige Theorie, da der Mensch nur sehr wenige Pflanzensorten verzehren kann. Wie hier ein anderer Nutzer bereits schrieb, wären wir wirklich evolutionäre Vegetarier, so hätten wir ein ähnliches Verdauungssystem wie eine Kuh. Also mehrere Mägen etc.
Auch die Insektenfresser Theorie ist aberwitzig: Evolutionär betrachtet haben sich nur sehr kleine Insektenfresser wie Frösche und Mäuse behauptet, weisst du wie viel Insekten ein Lebewesen von der Größe eines Menschen verzehren muss um seinen Energiebedarf zu decken?
Das ist einfach nur eine total wahnsinnige und unwissenschaftliche Theorie, jeder seriöse Biologe würde widersprechen.

Der Mensch ist ein Raubtier ähnlich wie der Raptor in der Dinosaurierzeit. Also ein relativ kleiner Räuber der in Gruppen-Verbänden wesentlich größere Pflanzenfresser jagt und dadurch über eine extreme Energiequelle für die eigene Spezies verfügt.

Dass das Mammut im heutigen Europa nicht überlebensfähig wäre stimmt ebenfalls nur bedingt, in Nordskandinavien wäre das Klima sogar heute noch für Mammuts und andere Eiszeitriesen geeignet. Davon abgesehen zeigt uns die Natur auch, dass eine Spezies nicht durch Klimatische Veränderungen ausstirbt, eine Spezies passt sich nämlich evolutuionär an. Demnach müssten wir in Europa immernoch Mammuts haben, blos eben mit einem weniger dicken Fell.

Das Mammut war übrigens nicht die einzige Nahrungsquelle für unsere Vorfahren gewesen. Es gab auch Urhirsche , Wollnashörner und viele mehr. Heute ist davon nicht mehr viel übrig, der Grund ist offensichtlich: Unsere Vorfahren waren so erfolgreiche Jäger, dass sie alle ihre natürlichen Nahrungsquellen restlos verspeisten.
Nur durch diese Entwicklung ist auch der Übergang zu Ackerbau und Viehzucht zu erklären.

Überspitzt könnte man sagen, dass also das Gegenteil wahr ist: Der Mensch wurde wahrscheinlich erst durch Ermangelung an Fleischeskost zum (teilweisen )Vegetarier, so zu sagen gezwungenermaßen, weil alle großen Fleischlieferanten ausgerottet wurden.

mfg
Captain Spaulding

Mythras
07.01.2014, 20:55
Ich nasche nur rohe Kalbsleber.
Mal selten 1 Scheibe.

Eben. Große Mengen wirst du davon nicht problemlos essen können.


Mettbrötchen gehen schon zwei mit ordentlich Mett.
150 gr. vielleicht.
Fisch ist Fleisch von Tieren, ergo Fleisch.
Eine Unterscheidung ist so sinnvoll, wie zwischen Salat und Gemüse.

Mett ist mit Salz gewürzt und somit leichter verdaulich.

Es geht hier um rohes, unverarbeitetes Fleisch. Der menschliche Körper kann das nicht in großen Mengen verwerten ohne krank zu werden. Ist halt nunmal so.

Kannst du auch gerne selbst testen. :)

Trantor
07.01.2014, 20:55
In kleinen Mengen geht das. Der Körper hält ja viel aus. Selbst Gammelfleisch ist ja kein Problem.


Mit anderen Worten, der menschliche Körper hat offensichtlich kein Problem mit rohen Fleisch, gut das wir das nun festgestellt haben. und kleine Mengen - ich esse keine 400gr Fleisch da bin ich vorher satt, aber so 200gr gehacktes mit Brot und Zwiebeln und Gewürz schmeckt klasse und ich fühle mich blendend danach - was ich nach 200gr Salat nicht sagen kann....



Der Mensch kann Fleisch essen und verwerten. Dafür muss er es aber wie gesagt erst erhitzen wenn es sich um größere Mengen handelt.
Ähm nein wie wir gerade festgestllt haben muss er das nicht, die Menge die benötigt wird um satt zu werden kann man sehr wohl verzehren.
- das meine ich was mich an euch Vegetariern so aufregt diesen Blödsinn den ihr vezapft, bzw die Argumente die ihr an den Haaren herbeizieht und die doch keinen überzeugen.


Ich will auch keinem sein Fleisch verbieten. Nur die Massentierhaltung und Tierquälerei kotzt mich an.
Das freut mich dem kann ich mich anschlissen ich wäre sogar dafür gesetzlich zu regeln, dass Fleisch aus Massentierhaltung, bzw welches mit Medikamenten und Hormonen zwecks Ertragssteigerung behandelt wurde steuerlich zu belasten sind damit durch solche Methoden das Fleisch nicht billiger wird. Bio Fleisch muss das billigere Fleisch für den Verbraucher sein, dann setzt es sich auch durch, den anderen Dreck mit seinen externen Effekten auf Umwelt und Gesundheit muss steuerlich auf die Verusacher umgelgt werden. - Das ist der richtige Weg, diese Pseudoargumentation mancher Veganer - da schüttelt der normale Mensch nur den Kopf...

OneDownOne2Go
07.01.2014, 20:57
Roh? Na Prost Mahlzeit...

Mett! Vier Brötchen, 400g-500g Mett, eine Metzgerzwiebel, ein bisschen Zwiebelschmalz.. und los ging's! Damals hab ich die Kalorien noch lässig verbraucht. Heute müsste ich vermutlich im Zelt vom Übermaß-Schneider herumlaufen, wenn ich das noch häufiger machen würde.

Mythras
07.01.2014, 20:57
Der Mensch ist ein Raubtier ähnlich wie der Raptor in der Dinosaurierzeit. Also ein relativ kleiner Räuber der in Gruppen-Verbänden wesentlich größere Pflanzenfresser jagt und dadurch über eine extreme Energiequelle für die eigene Spezies verfügt.

Versuch mal ohne Hilfsmittel (Speer/Bogen/Fallen etc.) ein Tier zu erlegen.

Geht nicht, da der Mensch eben kein Raubtier ist. :auro:

Skorpion968
07.01.2014, 20:58
Das ist doch immerhin schon ein beträchtliches Alter, also ich persönlich hätte keine Lust darauf mit 50 noch jeden zweiten Tag zu pumpen, wie ich es heute, mit anfang 20 , mache.

Du weißt doch heute noch gar nicht, was du mit 50 willst. Ein aufgedunsener und verfetteter Typ mit einer Restlebenserwartung von 10-15 Jahren willst du dann ganz sicher nicht sein.

kotzfisch
07.01.2014, 20:58
Eben. Große Mengen wirst du davon nicht problemlos essen können.



Mett ist mit Salz gewürzt und somit leichter verdaulich.

Es geht hier um rohes, unverarbeitetes Fleisch. Der menschliche Körper kann das nicht in großen Mengen verwerten ohne krank zu werden. Ist halt nunmal so.

Kannst du auch gerne selbst testen. :)

Stimmt nicht: Rinderfilet oder Rinderhack kann man in großen Mengen roh verkosten.
Hauch Salz ist eine Geschmacksache- schmeckt ja sonst fade.
Du täuschst Dich also ganz gewaltig.

was gar nicht geht ist rohes Vogelfleisch- da begehrt alles auf vor Widerwillen.

Shahirrim
07.01.2014, 20:59
Eben. Große Mengen wirst du davon nicht problemlos essen können.



Mett ist mit Salz gewürzt und somit leichter verdaulich.

Es geht hier um rohes, unverarbeitetes Fleisch. Der menschliche Körper kann das nicht in großen Mengen verwerten ohne krank zu werden. Ist halt nunmal so.

Kannst du auch gerne selbst testen. :)

Das liegt aber daran, dass sich da Keime sehr schnell drin vermehren (im Hack)! Nicht also direkt am Fleisch!

Wäre genau so, wenn ich dir sagen würde, dass du mal die Frühjahrs-Giftlorchel mal roh essen sollst. Ist sie, weil du dann stirbst, kein Speisepilz?

willy
07.01.2014, 21:01
Roh? Na Prost Mahlzeit...

Thüringer Mett ein Begriff?
http://www.edeka-gutfleisch.de/system/html/E069_thueringer_mett-545b1070.jpg

Auf einem goldgelben gebutterten Weizenbrötchen
http://schnuppschnuess.typepad.com/.a/6a00e39824770088330133edb7a8be970b-400wi

mit Zwiebeln, Salz und Pfeffer ein Gaumenschmaus!

willy
07.01.2014, 21:03
Mett! Vier Brötchen, 400g-500g Mett, eine Metzgerzwiebel, ein bisschen Zwiebelschmalz.. und los ging's! Damals hab ich die Kalorien noch lässig verbraucht. Heute müsste ich vermutlich im Zelt vom Übermaß-Schneider herumlaufen, wenn ich das noch häufiger machen würde.

Hehe, genau!

OneDownOne2Go
07.01.2014, 21:03
Thüringer Mett ein Begriff?
http://www.edeka-gutfleisch.de/system/html/E069_thueringer_mett-545b1070.jpg

Auf einem goldgelben gebutterten Weizenbrötchen
http://schnuppschnuess.typepad.com/.a/6a00e39824770088330133edb7a8be970b-400wi

mit Zwiebeln, Salz und Pfeffer ein Gaumenschmaus!

Jetzt kriege ich Hunger ...

Mythras
07.01.2014, 21:03
Ähm nein wie wir gerade festgestllt haben muss er das nicht, die Menge die benötigt wird um satt zu werden kann man sehr wohl verzehren.


Mett ist mit Salz verdaulich gemacht du Genie.

Iss mal 200g rohes Hähnchen oder Pute. Danach sprechen wir uns nochmal...

Mythras
07.01.2014, 21:04
Stimmt nicht: Rinderfilet oder Rinderhack kann man in großen Mengen roh verkosten.
Hauch Salz ist eine Geschmacksache- schmeckt ja sonst fade.
Du täuschst Dich also ganz gewaltig.

was gar nicht geht ist rohes Vogelfleisch- da begehrt alles auf vor Widerwillen.

Salz tötet Bakterien ab wie du weißt.

Versuch mal 100 g rohes Putenfleisch zu essen.

willy
07.01.2014, 21:04
Mett ist mit Salz verdaulich gemacht du Genie.

Iss mal 200g rohes Hähnchen oder Pute. Danach sprechen wir uns nochmal...

Salz verändert also die chemische Zusammensetzung des Metts? Das müsstest du mal erläutern ... :haha:

Trantor
07.01.2014, 21:04
Eben. Große Mengen wirst du davon nicht problemlos essen können.

Ich kann auch keine grossen Mengen Shokolade essen ohne das mir schlecht wird, das ist bei allen Lebensmitteln so deswegen ist auch einseitige ernährung ungesung. Auch wenn ich 20 Bananen auf einmal esse geht es mir danach bestimmt noch super - also was soll das?




Mett ist mit Salz gewürzt und somit leichter verdaulich.

Salz muss dem Körper täglicjh durch die Nahrung zugeführt werden, ansonsten stibt er, dabei ist es nun egal ob du dein Fleisch damit würzt oder nicht du könntest auch das Fleisch ohne Würze essen und das Salz hibnterher nur schmeckt das halt nicht. Da zuviel Salz auch nicht gut für den Körper ist mache ich in mnein Tartar kaum wasrein, dafür mehr Pfeffer, Senf, Zwiebeln etc, und beim Carpaccio ist garnix dran.

Shahirrim
07.01.2014, 21:05
...



Fisch ist kein Fleisch.

Ah, also doch einer, der Fische ausklammert. (Oder?) Darauf würde ich auch nicht verzichten können!

Skorpion968
07.01.2014, 21:05
Doch stehen sie sehr wohl. Ansonsten wäre unser Verdauungsapperat garnicht auf Fleischkonsum ausgelegt. Ergo wenn Fleischkonsum nicht zu unserer Kultur und Biologie gehören würde, könnten wir es garnicht verzehren.

Du kannst theoretisch auch Baumrinde verzehren. Bist du deswegen ein Baumrindenfresser?

Shahirrim
07.01.2014, 21:06
Salz tötet Bakterien ab wie du weißt.

Versuch mal 100 g rohes Putenfleisch zu essen.

Na also, es liegt nicht am Fleisch, sondern an den Bedingungen.

willy
07.01.2014, 21:06
Salz tötet Bakterien ab wie du weißt.

Versuch mal 100 g rohes Putenfleisch zu essen.

Deshalb ist Mett bekanntlich auch so lange haltbar oder wie?

Trantor
07.01.2014, 21:07
Mett ist mit Salz verdaulich gemacht du Genie.

Iss mal 200g rohes Hähnchen oder Pute. Danach sprechen wir uns nochmal...

habe dir zum Thma salz schon oben im anderen Post widersprochen.
uned an 200gr rohe Pute stirbt man auch nicht, und man vertägt es auch einwandfrei, es ist nur gefährlich wegen Krankheitserreger und schmeckt halt nicht.

OneDownOne2Go
07.01.2014, 21:07
Hehe, genau!

Ja, oder ein schönes Steak Tatar... nur Kapern und Sardellen brauche ich nicht sooo dringend. Lachstatar aus Räucherlachs ist auch fein...

Mythras
07.01.2014, 21:07
Salz verändert also die chemische Zusammensetzung des Metts? Das müsstest du mal erläutern ... :haha:

Salz macht Fleisch erst haltbar indem es die Bakterien abtötet. Beim Kochen passiert selbiges.

willy
07.01.2014, 21:08
Du kannst theoretisch auch Baumrinde verzehren. Bist du deswegen ein Baumrindenfresser?

Auch, Menschen sind Allesfresser, wenn auch Zellulose futtern deinen Energiehunger nicht stillen würde.

OneDownOne2Go
07.01.2014, 21:08
Mett ist mit Salz verdaulich gemacht du Genie.

Iss mal 200g rohes Hähnchen oder Pute. Danach sprechen wir uns nochmal...

Wenn das ganz frisch ist, ist es vielleicht ekelhaft, aber gesundheitlich unbedenklich. Mit Huhn oder Pute aus dem Supermarkt würde ich das aber auch nicht machen.

Trantor
07.01.2014, 21:09
Thüringer Mett ein Begriff?
http://www.edeka-gutfleisch.de/system/html/E069_thueringer_mett-545b1070.jpg

Auf einem goldgelben gebutterten Weizenbrötchen
http://schnuppschnuess.typepad.com/.a/6a00e39824770088330133edb7a8be970b-400wi

mit Zwiebeln, Salz und Pfeffer ein Gaumenschmaus!

lecker lecker lecker :D

OneDownOne2Go
07.01.2014, 21:09
Salz macht Fleisch erst haltbar indem es die Bakterien abtötet. Beim Kochen passiert selbiges.

Weißt du eigentlich, wie viel Salz du da reinwolfen müsstest, damit es diese Wirkung hat? Das könnte kein Mensch mehr essen.

Gärtner
07.01.2014, 21:09
Wenn man der Ansicht ist, dass Tierschutz, artgerechte Haltung und die Vermeidung von Qualen wichtig sind, dann sollte man sich auch dafür einsetzen, dass das durchgesetzt wird. Ein wichtiger Schritt dazu ist es, Menschen zu überzeugen, dass sie mit übermäßigem Fleischkonsum falsch handeln. Es nützt den Tieren nämlich gar nichts, wenn du die Hände in den Schoß legst, nur um bloß nicht zu "missionieren".

Aber es kommt immer darauf an, wie man's macht. Mit miesepetrigem Verbotsgedöns erreicht man niemandem, jedenfalls keine überzeugten Fleischesser. Wenn man aber klar und deutlich aufzeigt, daß artgerechte, qualfreie Tierhaltung sich auch direkt auf die Qualität der Produkte auswirkt, daß es also einfach viel besser schmeckt, kannst du mit verschiedenen Argumenten antreten. Ich z.B. mache mich überall für den Kauf von regionalen Produkten stark, das ist aus einer Vielzahl von Gründen richtig und wichtig.

Und ich bin im hiesigen Convivium vom Slow Food aktiv.

http://www.slowfood.de/


http://www.freiland.or.at/images/slow_food_logo.gif

kotzfisch
07.01.2014, 21:09
Salz tötet Bakterien ab wie du weißt.

Versuch mal 100 g rohes Putenfleisch zu essen.

Was habe ich gerade über Vogelfleisch gesagt?
Lies mal.

Rohe Geflügelleber geht aber.
Deine Vorstellung von Salz ist absurd.

Mythras
07.01.2014, 21:09
habe dir zum Thma salz schon oben im anderen Post widersprochen.
uned an 200gr rohe Pute stirbt man auch nicht, und man vertägt es auch einwandfrei, es ist nur gefährlich wegen Krankheitserreger und schmeckt halt nicht.

Also ist rohes Fleisch doch gefährlich?

Schön das du es zugibst.

Gärtner
07.01.2014, 21:10
Weißt du eigentlich, wie viel Salz du da reinwolfen müsstest, damit es diese Wirkung hat? Das könnte kein Mensch mehr essen.

Nein, beim Pökeln kommt genau dieser Effekt zum Tragen.

OneDownOne2Go
07.01.2014, 21:10
Du kannst theoretisch auch Baumrinde verzehren. Bist du deswegen ein Baumrindenfresser?

Naja, wenn du dich 2 Jahre von Baumrinde ernährst, und ich mich zwei Jahre von Fleisch, dann weiß ich genau, wer von uns verhungert oder an Mangelerscheinungen eingegangen ist.

Mythras
07.01.2014, 21:11
Weißt du eigentlich, wie viel Salz du da reinwolfen müsstest, damit es diese Wirkung hat? Das könnte kein Mensch mehr essen.

Deshalb ist Mett ja auch nur für kurze Zeit haltbar.

willy
07.01.2014, 21:11
Salz macht Fleisch erst haltbar indem es die Bakterien abtötet. Beim Kochen passiert selbiges.

Mett ist nicht haltbar, sagte ich doch. Haltbares Mett kennt man gemeinhin unter dem Begriff Mettwurst. Gepökelt und geräuchert, erst dadurch wird Mett haltbar! Salzen reicht nicht, schon gar nicht diese Menge, die allein dem Geschmack dient.

kotzfisch
07.01.2014, 21:11
Was habe ich gerade über Vogelfleisch gesagt?
Lies mal.

Rohe Geflügelleber geht aber.
Deine Vorstellung von Salz ist absurd.

Surfleisch zb. wird haltbar durch Salzlauge.Aber die Mengen.
Das kannst Du nicht essen.

OneDownOne2Go
07.01.2014, 21:12
Also ist rohes Fleisch doch gefährlich?

Schön das du es zugibst.

Nein, nicht das Fleisch, nur die dort evtl. vorhandenen Erreger.

OneDownOne2Go
07.01.2014, 21:13
Nein, beim Pökeln kommt genau dieser Effekt zum Tragen.

Und wo genau kann ich gepökeltes Mett käuflich erwerben? Sicher kann man mit Pökeln haltbar machen, aber hast du schon mal Pökelfleisch gegessen, das vorher nicht gewässert wurde, um den Salzgehalt auf ein (v)erträgliches Maß zu reduzieren?

OneDownOne2Go
07.01.2014, 21:15
Deshalb ist Mett ja auch nur für kurze Zeit haltbar.

Mett ist keinen Deut länger haltbar, als ganz normales Schweinehack. Der Unterschied ist lediglich, dass Mett gewürzt wird, damit es schmeckt, und meistens der Fettgehalt kleiner ist, als bei normalem Hack.

Captain_Spaulding
07.01.2014, 21:18
Versuch mal ohne Hilfsmittel (Speer/Bogen/Fallen etc.) ein Tier zu erlegen.

Geht nicht, da der Mensch eben kein Raubtier ist. :auro:

Deswegen hat der Mensch ja auch ein einfallsreiches Gehirn, dass ihn befähigt sich Hilfsmittel zu bauen. Das erklärt auch warum sich Schneidezähne über tausende Generationen zurückgebildet haben: sie waren einfach nicht mehr nötig.

mfg
Captain Spaulding

Skorpion968
07.01.2014, 21:22
Ach, jetzt ist der Sonderschulabbrecher auch noch medizinischer Sachverständiger?

Du bist der Sonderschulabbrecher. Nicht von dir auf andere schließen, Buffy Dummnuss. :D

BRDDR_geschaedigter
07.01.2014, 21:22
Problemlos esse ich rohes Fleisch.
Mein Favorit ist rohe Kalbsleber.
Gibt nichts Delikateres.
Sushi übrigens und Sashimi: dort isst man rohen Fisch in rauhen Mengen.

Deine Einlassung roh versus gekocht ist schlicht falsch.

Rohes Fleisch? Hippiequatsch und Steinzeit!

Fleisch sollte erhitzt werden, sonst kann man leicht auch Parasiten bekommen. Soweit ich weiß essen auch nicht die Japaner jeden Fisch roh, eben
wegen Parasiten.

Captain_Spaulding
07.01.2014, 21:23
Du weißt doch heute noch gar nicht, was du mit 50 willst. Ein aufgedunsener und verfetteter Typ mit einer Restlebenserwartung von 10-15 Jahren willst du dann ganz sicher nicht sein.

Ich könnte mir etwas schöneres vorstellen. Aber wenn meine Lebensgewohnheiten und mein steigendes Alter eine derartige Entwicklung begünstigen würden, würde ich mich damit abfinden. Natürlich gibt es Grenzen, der hier diskutierte Gentleman ist sehr grenzwertig ,zugegeben, auf den ersten Bildern sah er weit weniger fett aus.

mfg
Captain Spaulding