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Vollständige Version anzeigen : Amnesty beklagt Diskriminierung der Muslime in Europa



Springpfuhl
19.12.2013, 12:54
Zitat:

"Kopftücher, Bärte, Minarette: Wenn sich Muslime in Europa öffentlich zu ihrer Religion bekennen, werden sie benachteiligt - zum Teil sogar per Gesetz. Anstatt gegen antimuslimische Vorurteile vorzugehen, leisten Politiker diesen im Kampf um Wählerstimmen sogar noch Vorschub, kritisiert Amnesty International in einem Bericht. "

Ende des Zitats.

http://www.sueddeutsche.de/politik/menschenrechte-amnesty-prangert-diskriminierung-von-muslimen-in-europa-an-1.1340671

Dieser Zeitungsartikel ist nicht etwa Satire, wie man auf den ersten Blick denken könnte, sondern tatsächlich ernst gemeint.
Darin findet man aber kein Wort von Amnesty über Ehrenmorde, Zwangsheirat, Beschneidung der Mädchen, Erziehung zum Haß den Nichtmuslimen gegenüber und sonstigen bei den Muslimen so üblichen Entartungen. Das "heilige Buch" des Islam ist eine veritable Anleitung zur Gewalt und Intoleranz und dementsprechend sind die Moscheen Orte, in denen Koran, sprich Haß gepredigt wird. Der Kampf gegen Haß kann aber niemals als Diskrimierung aufgefasst oder ausgelegt werden, es sei denn man ist selbst ein Hassprediger oder zumindest ein ignoranter Gutmensch.

mick31
19.12.2013, 13:08
Die Russen haben schon recht solche "NGOs" genau zu beobachten

Affenpriester
19.12.2013, 13:12
Die Russen haben schon recht solche "NGOs" genau zu beobachten

Putin weiß zu gut, wie solche Organisationen funktionieren und wozu sie da sind, der ist ja nicht blöde und kommt aus dem KGB.
Er genoss die beste Schule der direkten und indirekten Einflussnahme. Und war es nicht so, dass einige NGO's noch versuchten, Akten zu vernichten?
Putin tut gut daran, denen auf die Finger zu kloppen. Da kann der Westen noch so aufschreien.

tysker
19.12.2013, 13:35
Zitat:

"Kopftücher, Bärte, Minarette: Wenn sich Muslime in Europa öffentlich zu ihrer Religion bekennen, werden sie benachteiligt - zum Teil sogar per Gesetz. Anstatt gegen antimuslimische Vorurteile vorzugehen, leisten Politiker diesen im Kampf um Wählerstimmen sogar noch Vorschub, kritisiert Amnesty International in einem Bericht. "

Ende des Zitats.

http://www.sueddeutsche.de/politik/menschenrechte-amnesty-prangert-diskriminierung-von-muslimen-in-europa-an-1.1340671

Dieser Zeitungsartikel ist nicht etwa Satire, wie man auf den ersten Blick denken könnte, sondern tatsächlich ernst gemeint.
Darin findet man aber kein Wort von Amnesty über Ehrenmorde, Zwangsheirat, Beschneidung der Mädchen, Erziehung zum Haß den Nichtmuslimen gegenüber und sonstigen bei den Muslimen so üblichen Entartungen. Das "heilige Buch" des Islam ist eine veritable Anleitung zur Gewalt und Intoleranz und dementsprechend sind die Moscheen Orte, in denen Koran, sprich Haß gepredigt wird. Der Kampf gegen Haß kann aber niemals als Diskrimierung aufgefasst oder ausgelegt werden, es sei denn man ist selbst ein Hassprediger oder zumindest ein ignoranter Gutmensch.
die sollten sich eher um die diskriminierung andersgläubiger in moslemstaaten kümmern, da liegen die wahren probleme.

opppa
19.12.2013, 15:51
Zitat:

"Kopftücher, Bärte, Minarette: Wenn sich Muslime in Europa öffentlich zu ihrer Religion bekennen, werden sie benachteiligt - zum Teil sogar per Gesetz. Anstatt gegen antimuslimische Vorurteile vorzugehen, leisten Politiker diesen im Kampf um Wählerstimmen sogar noch Vorschub, kritisiert Amnesty International in einem Bericht. "

Ende des Zitats.

http://www.sueddeutsche.de/politik/menschenrechte-amnesty-prangert-diskriminierung-von-muslimen-in-europa-an-1.1340671

Dieser Zeitungsartikel ist nicht etwa Satire, wie man auf den ersten Blick denken könnte, sondern tatsächlich ernst gemeint.
Darin findet man aber kein Wort von Amnesty über Ehrenmorde, Zwangsheirat, Beschneidung der Mädchen, Erziehung zum Haß den Nichtmuslimen gegenüber und sonstigen bei den Muslimen so üblichen Entartungen. Das "heilige Buch" des Islam ist eine veritable Anleitung zur Gewalt und Intoleranz und dementsprechend sind die Moscheen Orte, in denen Koran, sprich Haß gepredigt wird. Der Kampf gegen Haß kann aber niemals als Diskrimierung aufgefasst oder ausgelegt werden, es sei denn man ist selbst ein Hassprediger oder zumindest ein ignoranter Gutmensch.

Da hat Amnesty International absolut recht!

Das Recht, die Gläubigen anderer Religionen zu unterdrücken haben ausschließlich die Mohammedaner!

Vielleicht sollten die irgendwann mal die Dosierung ihrer Medikamente überprüfen!

:aggr:

dirty_mind
19.12.2013, 16:11
die sollten sich eher um die diskriminierung andersgläubiger in moslemstaaten kümmern, da liegen die wahren probleme.

aber dabei könnte es prenzlig werden
und wer soll das sie dafür bezahlen!

Springpfuhl
20.12.2013, 18:27
Da hat Amnesty International absolut recht!

Das Recht, die Gläubigen anderer Religionen zu unterdrücken haben ausschließlich die Mohammedaner!

Vielleicht sollten die irgendwann mal die Dosierung ihrer Medikamente überprüfen!

:aggr:
Amnesty macht sich unglaubwürdig, wenn es ausgerechnet den Islam verteidigt, sprich Gewalt verherrlicht.

Intolerist
20.12.2013, 18:31
Doppelpost!

Intolerist
20.12.2013, 18:33
Schade das es nicht so ist wie von diesen Amnestyhoschies behauptet. Ich fände es schön wenn die Moslems in Europa diskriminiert werden würden. Aber leider ist eher das gegenteil der Fall.

-jmw-
20.12.2013, 18:38
Der Kampf gegen Haß kann aber niemals als Diskrimierung aufgefasst oder ausgelegt werden, es sei denn man ist selbst ein Hassprediger oder zumindest ein ignoranter Gutmensch.
... oder man hat ein positives Verhältnis zum Begriff "Diskriminierung", z.B., wenn man "gut" und "böse" unterschiedlich wertet und also "böse" bzw. "Haß" für schlechter hält. :)

JensVandeBeek
20.12.2013, 18:50
Hier versucht man das Thema bewusst zu verzerren bzw. auf was anderes umlenken.

Amnesty International nimmt nicht radikale und gewaltbereite Muslime, Salafisten etc. in Schutz, sondern die unbeteiligte Mehrheit, die man gerne in Sippenhaft nimmt und/oder mit Vorurteilen behaftet als Mehrheit benachteiligt.

Der Islam muss nicht in Schutz genommen werden. AI tut das auch nicht. Wie "gut" oder "schlecht" eine Religion ist, hängt von seinen Anhängern ab und wie sie mit ihrer Religion leben.
AI war (und ist) immer schon Gegner religiös motivierte Terror und dessen Befürworter. Die religiöse Minderheiten und deren Rechte waren bei AI immer im Mittelpunkt.

Christenverfolgung in islamischen Ländern ist LEIDER Tatsache und eine der Hauptbetätigungsfelder dieser Organisation. AI berichtet sehr oft und sehr objektiv darüber, was völlig in Ordnung ist. Sehr bedauerlich ist dass weder Vatikan noch westliche Regierungen sind aktiv und üben keine Druck auf die Länder aus, in dem Christen benachteiligt und verfolgt werden.

https://www.google.de/#q=amnesty+international+christenverfolgung

BlackForrester
21.12.2013, 23:33
Über Amnesty International und deren "Ergebnisse" muss man schon ab und an den Kopf schütteln und sich die Frage stellen - wie kann man so verbohrt und Realitäts- wie Lebensfremd sein.

Ich setze voraus, dass bekannt ich, dass ich einem Muslim die Ausübung seiner Religion zugestehe und damit erst einmal kein Problem habe...diese Ausübung ist ein im Grundgesetz verankertes Grundrecht.

Dies geht aber dann nicht so weit, dass ich Haßtiraden gegen ein demokratisches Staatssystem akzeptieren wurde...oder der Bruch grundgesetzlicher Rechte, weil man sich auf irgend eine Sure im Koran berufen möchte....die Forderung nach Abschaffung im Grundgesetz garantierter Rechte....eine Schattenjustiz dulden möchte etc...und da ist es die überlebenswichtige Aufgabe eines demokratischen Staatswesen solche Auswüchse weder zu dulden und auch nicht im Ansatz zu tolerieren.

Wer einen Islam so versteht, der sollte dahin gehen, wo der Islam auch so gelebt wird...z.B. in den Iran und hat in einem freiheitlichen Europa UND Deutschland nichts zu suchen. Alleine der Schutz der Muslime, welche eine andere Auffassung vertreten und sich versuchen zu integrieren und sich mit den Werten des Wohnlandes zu arangieren gebietet es solche religiösen Fanatiker aus dem Land zu befördern...besser gestern als heute.

Skaramanga
22.12.2013, 11:53
Da der Einwanderungsdruck von Moslems nach Europa unvermindert anhält ist die Diskriminierung und Ablehnung offensichtlich noch nicht annähernd groß genug.

opppa
22.12.2013, 14:39
Hier versucht man das Thema bewusst zu verzerren bzw. auf was anderes umlenken.

Amnesty International nimmt nicht radikale und gewaltbereite Muslime, Salafisten etc. in Schutz, sondern die unbeteiligte Mehrheit, die man gerne in Sippenhaft nimmt und/oder mit Vorurteilen behaftet als Mehrheit benachteiligt.

Der Islam muss nicht in Schutz genommen werden. AI tut das auch nicht. Wie "gut" oder "schlecht" eine Religion ist, hängt von seinen Anhängern ab und wie sie mit ihrer Religion leben.
AI war (und ist) immer schon Gegner religiös motivierte Terror und dessen Befürworter. Die religiöse Minderheiten und deren Rechte waren bei AI immer im Mittelpunkt.

Christenverfolgung in islamischen Ländern ist LEIDER Tatsache und eine der Hauptbetätigungsfelder dieser Organisation. AI berichtet sehr oft und sehr objektiv darüber, was völlig in Ordnung ist. Sehr bedauerlich ist dass weder Vatikan noch westliche Regierungen sind aktiv und üben keine Druck auf die Länder aus, in dem Christen benachteiligt und verfolgt werden.

https://www.google.de/#q=amnesty+international+christenverfolgung

Dann erkläre mal einem einfachen Dhimmi, wie er zwischen dem sanftmütigen Mohammedaner, den es mit Sicherheit gibt, und dem gewaltbereiten Dschihadisten, der dem Dhimmi - nach bester Taqquia-Manier - die Hucke vollügt, unterscheiden kann.

Ich hatte mich schonmal angeboten, lieber einen Pudding an die Wand zu nageln, als zwischen den verschiedenen Unterarten von Mohammedanern zu unterscheide4n!

:aggr:

Beißer
22.12.2013, 14:53
Diskriminierung ist ein Menschenrecht. Warum setzt sich Amnesty nicht endlich einmal dafür ein, dass wir dieses Recht ungestört ausüben dürfen?!