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Vollständige Version anzeigen : Soll Preußen wiederauferstehen!



Belehrer
29.10.2005, 15:25
Brandenburg und Berlin unter der schwarz-weißen Preußenflagge mit Adler wieder zu Preußen vereinigen und den preußischen Staat im Kerngebiet wiederherstellen! Ich bin 100% dafür! Was denkt ihr??? Gruß Belehrer


http://www.flaggenversand-kranz.de/images/big/koenigreich_preussen.jpg

Odin
29.10.2005, 15:29
Na ja, Preußen war ´ne tolle Sache, aber Gaue sind doch auch nicht schlecht.

Herr Bratbäcker
29.10.2005, 15:30
Brandenburg und Berlin unter der schwarz-weißen Preußenflagge mit Adler wieder zu Preußen vereinigen und den preußischen Staat im Kerngebiet wiederherstellen!
Für den Anfang ganz gut. Wann kommt Ostpreußen?

Belehrer
29.10.2005, 15:32
Den Rest des preußischen Staatsgebietes (Ostpreußen, Westpreußen, Pommern, Schlesien etc.) holen wird durch Verhandlungen wieder heim!
Was deutsch war, muss wieder deutsch werden und es auch bleiben! Gruß Belehrer

Geyler
29.10.2005, 15:34
Berlin und Brandenburg sollte zusammen Preußen heißen.

Odin
29.10.2005, 15:35
Verhandlungen sind aber langweilig und schaffen keine Tatsachen.

Black Hawk
29.10.2005, 15:36
Verhandlungen sind aber langweilig und schaffen keine Tatsachen.

Forderst du einen Krieg , oder wie soll ich das Verstehen :rolleyes:

Odin
29.10.2005, 15:37
Forderst du einen Krieg , oder wie soll ich das Verstehen :rolleyes:

Alles zu seiner Zeit.

Black Hawk
29.10.2005, 15:39
Alles zu seiner Zeit.

Das reicht mir schon als Antwort. :rolleyes:

schwarz-weiß-rot
29.10.2005, 15:40
Brandenburg und Berlin unter der schwarz-weißen Preußenflagge mit Adler wieder zu Preußen vereinigen und den preußischen Staat im Kerngebiet wiederherstellen! Ich bin 100% dafür! Was denkt ihr??? Gruß Belehrer



Auf jeden Fall ... ich bin ein klarer Befürworter !!! :] :]

Leif
29.10.2005, 15:40
Brandenburg und Berlin unter der schwarz-weißen Preußenflagge mit Adler wieder zu Preußen vereinigen und den preußischen Staat im Kerngebiet wiederherstellen! Ich bin 100% dafür! Was denkt ihr??? Gruß Belehrer


http://www.flaggenversand-kranz.de/images/big/koenigreich_preussen.jpg

Warum? Deine Meinung dazu hätte ich gerne gelesen.

Odin
29.10.2005, 15:41
Ich nehme hier Bismarck als Leumund.

Herr Bratbäcker
29.10.2005, 15:45
Ich nehme hier Bismarck als Leumund.
Und ich Napoleon

Sauerländer
29.10.2005, 15:47
Grundsätzlich bin ich für die Eingliederung der Stadtstaaten in die jeweiligen Bundesländer. Ob man jetzt deshalb Brandenburg in Preußen umbenennen sollte, weiß ich nicht. Preußen als Staatsphänomen ist ein sehr ambivalentes Phänomen, da entdecke ich wahrlich nicht nur positive Seiten. Andererseits wäre es ein gewisser Akt des Widerstands gegen die alliierte Anmaßung, die Preußen einfach abzuschaffen das Recht zu haben glaubte.
Zum Stichwort Ostgebiete schweige ich lieber und belasse es vorerst beim Wörtchen "Realismus".

Auch wende ich mich entschieden gegen eine Rückverpreußung der westlichen Territorien. Es ist schon schlimm genug, mit Rheinländern in einem Bundesland leben zu müssen, eine Landesregierung in Berlin wäre inakzeptabel.

Belehrer
29.10.2005, 15:56
Warum? Deine Meinung dazu hätte ich gerne gelesen.

Warum ich Preußen wiederhaben will!

1. Bin ich Monarchist und die Preußen stellten die Kaiser des Deutschen Reiches (Haus Hohenzollern, in Personalunion König von Preußen).

2. Aus nationaler Gesinnung fordere ich die Wiederherstellung der historischen Gliedstaaten des Kaiserreichs, nicht nur Preußen.

3. Habe ich- auch aufgrund der eigenen Herkunft und Vorfahren- eine Vorliebe für alles Preußische.

Gruß Belehrer

Belehrer
29.10.2005, 15:57
Auf jeden Fall ... ich bin ein klarer Befürworter !!! :] :]


Das freut mich!
Achso, bist du eigentlich"nur" Nationalist oder auch Monarchist?! Gruß Belehrer

Sauerländer
29.10.2005, 16:08
1. Bin ich Monarchist und die Preußen stellten die Kaiser des Deutschen Reiches (Haus Hohenzollern, in Personalunion König von Preußen)..
Nun stellt sich natürlich die Frage, warum bei einer Wiederherstellung Preußens und einer Remonarchisierung Deutschlands ausgerechnet der König von Preußen auch wieder Kaiser sein soll, die Wittelsbacher zum Beispiel hätten da sicherlich ein oder zwei Wörtchen zu zu sagen.

2. Aus nationaler Gesinnung fordere ich die Wiederherstellung der historischen Gliedstaaten des Kaiserreichs, nicht nur Preußen.
"Aus nationaler Gesinnung" interpretiere ich als "dem Wohl der Nation verpflichtet". Nur sehe ich momentan nicht unbedingt, was Deutschland davon hat, wenn der ganze Norden wieder preußisch wird. Mal abgesehen davon, dass ich als Westfale gerne meine Minimalautonomie behalten möchte.

3. Habe ich- auch aufgrund der eigenen Herkunft und Vorfahren- eine Vorliebe für alles Preußische.
Das ist vollständig in Ordnung, Preußen hat ja auch großes vollbracht.

Danield
29.10.2005, 16:14
wenn ihr uns Bayern dann endlich in Ruhe lässt - ja ja ja ja jaaaa! :2faces:

Odin
29.10.2005, 16:15
Wir brauchen eine wirkliche Volksherrschaft: vom Volk für das Volk;
Grundstock die Krieger, aus denen die Besten berufen werden und diese Edelinge wiederum den besten unter ihnen mit der Führung des Staates beauftragen.

Sauerländer
29.10.2005, 16:16
wenn ihr uns Bayern dann endlich in Ruhe lässt - ja ja ja ja jaaaa! :2faces:
Ihr könntet ja durchaus auch den Kaiser stellen nach der monarchistischen Revolution, da haben die Preußen ja kein Monopol.

discipulus
29.10.2005, 16:17
Was sollte das denn bringen?

Neutraler
29.10.2005, 16:19
Alles ist besser als die Hauptstadt als eigenes Bundesland zu verwalten!

Danield
29.10.2005, 16:21
Ihr könntet ja durchaus auch den Kaiser stellen nach der monarchistischen Revolution, da haben die Preußen ja kein Monopol.

nix da.
Wir Bayern wollen mit euch Fischköpfen da oben nix zu tun haben und unser eigenes schönes Land haben :2faces:

Sauerländer
29.10.2005, 16:32
nix da.
Wir Bayern wollen mit euch Fischköpfen da oben nix zu tun haben und unser eigenes schönes Land haben :2faces:
Ein sozialistischer Anhänger der Bayernpartei?! Was es alles gibt... :D

Leo Navis
29.10.2005, 16:44
Was ist eigentlich an einer monarchie so toll?

Equilibrium
29.10.2005, 16:52
Das wäre politisch und ökonomisch total unsinnig.
Wobei sich die wenigstens Nationalisten um ökonomische Dinge kümmern.

Kevin[1871]
29.10.2005, 16:56
Schleswig holstein soll dann auch wieder zu preußen kommen.Kiel war schliesslich der kriegshafen nummer 1 noch vor danzig. :]

Settembrini
29.10.2005, 17:01
Brandenburg und Berlin unter der schwarz-weißen Preußenflagge mit Adler wieder zu Preußen vereinigen und den preußischen Staat im Kerngebiet wiederherstellen! Ich bin 100% dafür! Was denkt ihr??? Gruß Belehrer

Ich denke, dass darueber wohl kaum ernsthaft diskutiert werden kann.

Odin
29.10.2005, 17:14
Das wäre politisch und ökonomisch total unsinnig.
Wobei sich (die) wenigstens Nationalisten um ökonomische Dinge kümmern.

Sehr richtig! Viele Nationalisten würden dem Handel gerne Einhalt gebieten, sind aber realistisch genug, wirtschaftliche Fragen nicht zu verdrängen.

Holsatia
29.10.2005, 17:22
']Schleswig holstein soll dann auch wieder zu preußen kommen.Kiel war schliesslich der kriegshafen nummer 1 noch vor danzig. :]

Nein, Schleswig-Holstein soll eigenständig bleiben. Als Hezogtum unter den Augustenburgern. Ich würde mir die Aufteilung so vorstellen:

Kgr. Preußen (Bbg., Berlin, Vorpommern, Rest-Schles., Prov. Sachsen, Hohenzollern-Sigmaringen)
Kgr. Bayern (Bayern, Pfalz)
Kgr. Sachsen (ohne Rest-Niederschlesien)
Kgr. Württemberg
Kgr. Niedersachsen (ehem. Hannover, Braunschweig, Schbg.-Lippe)
Ghzm. Baden
Ghzm. Oldenburg (ohne Besitzungen in Schl.-H. und Süddeutschld.)
Ghzm. Thüringen (alle ehem. thüringischen Staaten zusammen)
Ghzm. Meckenburg (M.-Schwerin und M.-Strelitz)
Ghzm. Hessen (ehem. Hessen-Darms. und Nassau)
Hzm. Anhalt
Kfst. Hessen
Freistaat Westfalen-Lippe (Westfalen, Lippe-Detmold)
Freistaat Rheinland (Rheinpr. mit Saarland, ohne Saarpfalz)
Freie und Hansestadt Hamburg
Freie Hansestadt Bremen

Danield
29.10.2005, 17:38
Ein sozialistischer Anhänger der Bayernpartei?! Was es alles gibt... :D

Nein, die Bayernpartei ist viel zu unextrem

M. Wittmann
29.10.2005, 17:40
Na ja, Preußen war ´ne tolle Sache, aber Gaue sind doch auch nicht schlecht.

Für die "BRD" schlage ich diese (http://img440.imageshack.us/img440/1033/brd1gr.png) Aufteilung vor, und für Deutschland diese (http://img440.imageshack.us/img440/2239/deutschesreichheute1rm.png).

Das vervollständigte Reich sähe jedoch so (http://img440.imageshack.us/img440/9374/grodeutschesreich2ht.png) aus.

Die Monarchie wird gänzlich abgeschafft.

Sauerländer
29.10.2005, 17:44
Nein, die Bayernpartei ist viel zu unextrem
Ich interpretiere das mal als Forderung danach, die bayrische Separation solle nicht im Zuge liberaldemokratischer Wahlen und staatlicher Verträge vor sich gehen, sondern von den bayrischen Volksmassen unter unmittelbarer physischer Gewaltanwendung herbeigeführt werden. :D
Das wirft allerdings ein Problem auf: Wie verbindest Du das mit deiner sozialistischen Zielstellung? Der Bayer als solcher ist in seinem absoluten Bierkatholizismus ja nun nicht unbedingt das, was man das ideale Ziel für linksorientierte Agitation nennen würde...

schwarz-weiß-rot
29.10.2005, 17:44
Das freut mich!
Achso, bist du eigentlich"nur" Nationalist oder auch Monarchist?! Gruß Belehrer


Ich bin in erster Linie Nationalist. Ich wäre jedoch nicht gegen die Monarchie abgeneigt.

Wenn überhaupt sehe ich in Deutschland für die Monarchie eine repräsentative Rolle zu.

Holsatia
29.10.2005, 17:47
Ich denke ähnlich.

JosephBlücher
29.10.2005, 17:48
Ich bin in erster Linie Nationalist. Ich wäre jedoch nicht gegen die Monarchie abgeneigt.

Wenn überhaupt sehe ich in Deutschland für die Monarchie eine repräsentative Rolle zu.
Dann ist es aber keine Monarchie im eigentlichen Sinne und wir könnten dem Bundespräsidenten eine Krone geben. Dann hätten wir eine solche Monarchie, aber das solls dann wohl doch nicht sein, oder?

Holsatia
29.10.2005, 17:51
Doch, es wäre chique. Aber der Kaisertitel sollte erblich sein.

JosephBlücher
29.10.2005, 17:53
Doch, es wäre chique. Aber der Kaisertitel sollte erblich sein.
Aber woher weiß ich dann, daß dir zweite Generation immer noch " chique " unser Land repräsentieren kann? Vgl. die Windsors...

Danield
29.10.2005, 17:56
Ich interpretiere das mal als Forderung danach, die bayrische Separation solle nicht im Zuge liberaldemokratischer Wahlen und staatlicher Verträge vor sich gehen, sondern von den bayrischen Volksmassen unter unmittelbarer physischer Gewaltanwendung herbeigeführt werden. :D
Das wirft allerdings ein Problem auf: Wie verbindest Du das mit deiner sozialistischen Zielstellung? Der Bayer als solcher ist in seinem absoluten Bierkatholizismus ja nun nicht unbedingt das, was man das ideale Ziel für linksorientierte Agitation nennen würde...

wir Bayern waren schon immer anders als Andere. Und die Fischköpfe aus dem Norden werden unsere ganze eigene, bayrische Denkweise niemals verstehen. Von daher ist auch ein konservativ-katholischer Kommunismus möglich :D

Sauerländer
29.10.2005, 17:58
wir Bayern waren schon immer anders als Andere. Und die Fischköpfe aus dem Norden werden unsere ganze eigene, bayrische Denkweise niemals verstehen. Von daher ist auch ein konservativ-katholischer Kommunismus möglich :D
Falls das tatsächlich funktionieren sollte, beantrage ich hiermit schonmal in meiner Eigenschaft als selbsternanntes Sprachrohr des westfälischen Separatismus die Erlaubnis, eine Delegation nach Bayern entsenden zu dürfen, die den konservativ-katholischen Kommunismus Bayerns auf seine Übertragbarkeit auf westfälische Verhältnisse überprüft.

Holsatia
29.10.2005, 17:58
Aber woher weiß ich dann, daß dir zweite Generation immer noch " chique " unser Land repräsentieren kann? Vgl. die Windsors...

Wieso was ist denn mit England? Klar, das immermalwieder ein skandal auftaucht, aber trotzdem ist die britische Monarchie doch gut.

schwarz-weiß-rot
29.10.2005, 18:07
Aber woher weiß ich dann, daß dir zweite Generation immer noch " chique " unser Land repräsentieren kann? Vgl. die Windsors...


wir brauchen definitiv keinen zweiten "Wilhem II." ... sonst wird der "platz an der Sonne" uns erneut zum Erhängnis :rolleyes:

Danield
29.10.2005, 18:09
Falls das tatsächlich funktionieren sollte, beantrage ich hiermit schonmal in meiner Eigenschaft als selbsternanntes Sprachrohr des westfälischen Separatismus die Erlaubnis, eine Delegation nach Bayern entsenden zu dürfen, die den konservativ-katholischen Kommunismus Bayerns auf seine Übertragbarkeit auf westfälische Verhältnisse überprüft.

vergiss es.
Wie ich schon sagte, nur wir Bayern sind dazu fähig.

Holsatia
29.10.2005, 18:11
wir brauchen definitiv keinen zweiten "Wilhem II." ... sonst wird der "platz an der Sonne" uns erneut zum Erhängnis :rolleyes:

Keine monarchie Europas hat heute Probleme, weil der Monarch Kriege anstrebt. Warum sollte es bei uns anders sein.

Sauerländer
29.10.2005, 18:13
vergiss es.
Wie ich schon sagte, nur wir Bayern sind dazu fähig.
Aber wo bleibt denn da die internationale Solidarität? ?(

Meister Lampe
29.10.2005, 18:14
Ich bin gegen eine Vereinigung von Berlin und Brandenburg zu Preussen - aus historischen Gründen. Das Gebiet des heutigen Brandenburg hiess niemals Preussen, sondern war immer das Kurfürstentum Brandenburg, bzw. die Provinz Brandenburg. Preussen liegt weiter im Osten.
Von daher wäre eine Vereinigung von Berlin und Brandenburg zu Preussen historisch nicht korrekt.

Danield
29.10.2005, 18:15
Aber wo bleibt denn da die internationale Solidarität? ?(

die ist vorhanden, aber es gibt nunmal kein anderes Volk, das in der Lage ist, einen konservativ-katholischen Kommunismus als Staatsform auszuüben. Tut mir ja leid für euch :D

Leo Navis
29.10.2005, 18:17
Keine monarchie Europas hat heute Probleme, weil der Monarch Kriege anstrebt. Warum sollte es bei uns anders sein. Warum willst du denn eine Monarchie in Deutschland?

Sauerländer
29.10.2005, 18:17
die ist vorhanden, aber es gibt nunmal kein anderes Volk, das in der Lage ist, einen konservativ-katholischen Kommunismus als Staatsform auszuüben. Tut mir ja leid für euch :D
Westfalen sind Katholiken, Westfalen sind konservativ, Westfalen sind Biertrinker, Westfalen sind agrarisch geprägt...Was hat Bayern, was Westfalen nicht hat?
Oder versteigen wir uns jetzt in finsterste völkische Überlegenheitstheorien? Was ist denn das für eine Art von Kommunismus?

Danield
29.10.2005, 18:28
Westfalen sind Katholiken, Westfalen sind konservativ, Westfalen sind Biertrinker, Westfalen sind agrarisch geprägt...Was hat Bayern, was Westfalen nicht hat?
Oder versteigen wir uns jetzt in finsterste völkische Überlegenheitstheorien? Was ist denn das für eine Art von Kommunismus?

Die Westfalen sind keine Bayern. Sie haben nen komischen Dialekt, nicht unsere Mentalität, nicht ein so gutes Bier wie wir. Und überhaupt, wie kommst du darauf, euch Westfalen mit uns Bayern zu vergleichen?
Das ist ja so, als würdest du eine Zigarette mit einer Zigarre, eine VHS mit einer DVD, die Arena mit den CPF vergleichst.

Roter Prolet
29.10.2005, 18:29
Westfalen sind Katholiken, Westfalen sind konservativ, Westfalen sind Biertrinker, Westfalen sind agrarisch geprägt...Was hat Bayern, was Westfalen nicht hat?
Oder versteigen wir uns jetzt in finsterste völkische Überlegenheitstheorien? Was ist denn das für eine Art von Kommunismus?

Kein Kommunismus.

Leo Navis
29.10.2005, 18:30
Die Westfalen sind keine Bayern. Sie haben nun komischen Dialekt, nicht unsere Mentalität, nicht ein so gutes Bier wie wir. Und überhaupt, wie kommst du darauf, euch Westfalen mit uns Bayern zu vergleichen?
Das ist ja so, als würdest du eine Zigarette mit einer Zigarre, eine VHS mit einer DVD, die Arena mit den CPF vergleichen. ... einen Sozialisten mit einem Kapitalisten ...

:2faces:

Danield
29.10.2005, 18:31
... einen Sozialisten mit einem Kapitalisten ...

:2faces:

dreh's um ;)

Sauerländer
29.10.2005, 18:31
Die Westfalen sind keine Bayern. Sie haben nun komischen Dialekt, nicht unsere Mentalität, nicht ein so gutes Bier wie wir. Und überhaupt, wie kommst du darauf, euch Westfalen mit uns Bayern zu vergleichen?
Das ist ja so, als würdest du eine Zigarette mit einer Zigarre, eine VHS mit einer DVD, die Arena mit den CPF vergleichen.
Ich habe es geahnt - völkisches Überlegenheitsdenken! Hier wird einfach einem ganzen Volk die Fähigkeit zu konstruktiver Organisation abgesprochen. Damit ist auch klar, was für eine Art Kommunismus gemeint ist. So wie Joseph Goebbels sich einen "Deutschen Kommunisten" nannte, soll hier "bayrischer Kommunismus" suggeriert werden.

Sie, Danield, sind nichts als ein Faschist!





;) :))

Danield
29.10.2005, 18:34
Ich habe es geahnt - völkisches Überlegenheitsdenken! Hier wird einfach einem ganzen Volk die Fähigkeit zu konstruktiver Organisation abgesprochen. Damit ist auch klar, was für eine Art Kommunismus gemeint ist. So wie Joseph Goebbels sich einen "Deutschen Kommunisten" nannte, soll hier "bayrischer Kommunismus" suggeriert werden.

Sie, Danield, sind nichts als ein Faschist!





;) :))

Jap. Wären wir jetzt in der Arena, würden mir das wirklich Alle vorwerfen. :2faces:

Leo Navis
29.10.2005, 18:34
dreh's um ;) Nein, dann wär's ja falsch.

Danield
29.10.2005, 18:35
Nein, dann wär's ja falsch.

Warum ?

Textblablablageschisse

Leo Navis
29.10.2005, 18:35
Warum ?

Textblablablageschisse Weil ein Sozialist sich niemals mit einem Kapitalisten vergleichen kann.

Der Sozialist lebt fernab von Realität.

Danield
29.10.2005, 18:39
Weil ein Sozialist sich niemals mit einem Kapitalisten vergleichen kann.

Der Sozialist lebt fernab von Realität.

Warum?

Textblablageschisse

Leo Navis
29.10.2005, 18:40
Warum?

Textblablageschisse Ich weiß auch nicht, warum er es vorzieht sich in Träumereien zu ergeben.

Sauerländer
29.10.2005, 18:41
Weil ein Sozialist sich niemals mit einem Kapitalisten vergleichen kann.

Der Sozialist lebt fernab von Realität.
Und der Kapitalist fernab von Moral.

Danield
29.10.2005, 18:41
Ich weiß auch nicht, warum er es vorzieht sich in Träumereien zu ergeben.

weshalb Träumereien ?

Leo Navis
29.10.2005, 18:42
Und der Kapitalist fernab von Moral. Moral ist nur geschaffen um den Menschen Grenzen zu setzen. Wenn sich Menschen über diese hinwegsetzen ist dies ihr gutes Recht.


weshalb Träumereien ? weil Sozialismus nicht funktioniert.

Danield
29.10.2005, 18:44
Moral ist nur geschaffen um den Menschen Grenzen zu setzen. Wenn sich Menschen über diese hinwegsetzen ist dies ihr gutes Recht.

Ich wette, auch du möchtest in einer Welt ohne Moral nicht leben.


weil Sozialismus nicht funktioniert.

warum ?

Sauerländer
29.10.2005, 18:45
Moral ist nur geschaffen um den Menschen Grenzen zu setzen. Wenn sich Menschen über diese hinwegsetzen ist dies ihr gutes Recht.
Wie will dann jemand, der sich den Titel "Zionistenschwein" gibt, noch gegen sagen wir mal den Nationalsozialismus argumentieren? Der setzt sich auch einfach über Grenzen hinweg.

Leo Navis
29.10.2005, 18:45
Ich wette, auch du möchtest in einer Welt ohne Moral nicht leben. Stimmt. Ich bin ja auch nur ein Light-Kapitalist.


warum ? Weil der Mensch dafür zu schlecht ist.

Danield
29.10.2005, 18:46
Stimmt. Ich bin ja auch nur ein Light-Kapitalist.


Light-Kapitalist? Nie einen größeren Schwachsinn gehört.


Weil der Mensch dafür zu schlecht ist.

Warum ?

Leo Navis
29.10.2005, 18:46
Wie will dann jemand, der sich den Titel "Zionistenschwein" gibt, noch gegen sagen wir mal den Nationalsozialismus argumentieren? Der setzt sich auch einfach über Grenzen hinweg. Ich hätte nichts gegen den Nationalsozialismus, würde er auf Dauer funktionieren.

Leo Navis
29.10.2005, 18:47
Light-Kapitalist? Nie einen größeren Schwachsinn gehört. Warum?


Warum ? Warum?

Danield
29.10.2005, 18:48
Warum?


Was soll das sein ? Ein Light-Kapitalist?


Warum?

Ich hatte *dir* zuerst eine Frage gestellt.

Sauerländer
29.10.2005, 18:49
Ich hätte nichts gegen den Nationalsozialismus, würde er auf Dauer funktionieren.
Bei ein oder zwei anders getätigten Entscheidungen hätte der ZWeite Weltkrieg ganz anders ausgehen können. Dann hätte man von einem Funktionieren auf Dauer sprechen können.

Fasse ich deine Haltung korrekt zusammen, wenn ich formuliere: "Alles was ist, ist allein dadurch, dass es ist, bereits gerechtfertigt." ?

Leo Navis
29.10.2005, 18:49
Was soll das sein ? Ein Light-Kapitalist? Jemand, der zwar den Kapitalismus als gute Sache anerkennt, nicht aber meint, sich über sämtliche Grenzen hinwegsetzen zu müssen.


Ich hatte *dir* zuerst eine Frage gestellt. Stimmt, seit vier Posts diegleiche.

Danield
29.10.2005, 18:51
Jemand, der zwar den Kapitalismus als gute Sache anerkennt, nicht aber meint, sich über sämtliche Grenzen hinwegsetzen zu müssen.


welche Grenzen ?


Stimmt, seit vier Posts diegleiche.

Beantwortest du nun meine Frage, oder nicht?

Leo Navis
29.10.2005, 18:51
Bei ein oder zwei anders getätigten Entscheidungen hätte der ZWeite Weltkrieg ganz anders ausgehen können. Dann hätte man von einem Funktionieren auf Dauer sprechen können. Nein, hätte man nicht. Der Nationalsozialismus wäre auf Dauer zusammengebrochen.


Fasse ich deine Haltung korrekt zusammen, wenn ich formuliere: "Alles was ist, ist allein dadurch, dass es ist, bereits gerechtfertigt." ? Nein. Nur, weil ich akzeptiere, dass sich Menschen über Grenzen hinwegsetzen heißt noch nicht, dass ich dies gutheiße.

Roter Prolet
29.10.2005, 18:51
weil Sozialismus nicht funktioniert.

Das ist der Hauptwitz von Antikommunisten.

Ulkige Sache, dass es 70 bzw. 40 Jahre lang in Europa sozialistische Anläufe gab - wenn auch mit vielen Fehler, Entbehrungen, Deformationen, und gar Verbrechen, die mehr oder weniger erklärbar sind.

Leo Navis
29.10.2005, 18:51
welche Grenzen ? moralische, bspw.


Beantwortest du nun meine Frage, oder nicht? Nein.

Leo Navis
29.10.2005, 18:52
Das ist der Hauptwitz von Antikommunisten.

Ulkige Sache, dass es 70 bzw. 40 Jahre lang in Europa sozialistische Anläufe gab - wenn auch mit vielen Fehler, Entbehrungen, Deformationen, und gar Verbrechen, die mehr oder weniger erklärbar sind. Noch ulkiger, dass sämtliche Anläufe zusammengebrochen sind.

Sauerländer
29.10.2005, 18:53
Nein, hätte man nicht. Der Nationalsozialismus wäre auf Dauer zusammengebrochen.
Wäre er? Warum denn?

Nein. Nur, weil ich akzeptiere, dass sich Menschen über Grenzen hinwegsetzen heißt noch nicht, dass ich dies gutheiße.
So. Das Du Sozialismus nicht gutheißt, ist offensichtlich. Würdest Du sozialistische Revolutionäre in diesem Sinne akzeptieren?

malnachdenken
29.10.2005, 18:53
Brandenburg und Berlin unter der schwarz-weißen Preußenflagge mit Adler wieder zu Preußen vereinigen und den preußischen Staat im Kerngebiet wiederherstellen! Ich bin 100% dafür! Was denkt ihr??? Gruß Belehrer



als wenn es nichts wichtigeres gäbe...

Danield
29.10.2005, 18:53
moralische, bspw.

aber du befürwortest den Kapitalismus dennoch ?


Nein.

Warum ?

Roter Prolet
29.10.2005, 18:54
Weil der Mensch dafür zu schlecht ist.

Haha, der war gut! :lach:

Roter Prolet
29.10.2005, 18:55
Noch ulkiger, dass sämtliche Anläufe zusammengebrochen sind.

Schöne Parole.
Hat sie auch eine Begründung? :rolleyes:

Leo Navis
29.10.2005, 18:59
Wäre er? Warum denn? Sorry, nein, meine ich nicht. Der Nationalsozialismus, wie er damals aufgezogen wurde, war kein Sozialismus sondern ein Kapitalismus und kein echter Sozialismus. Somit hätte er wahrscheinlich überlebt.


So. Das Du Sozialismus nicht gutheißt, ist offensichtlich. Würdest Du sozialistische Revolutionäre in diesem Sinne akzeptieren? Nein, da die sich über fast alles hinwegsetzen. Die meisten Sozialisten bzw Kommunisten, die ich bisher kennengelernt habe, sind nach einer solchen Revolution für eine Umerziehung für Menschen wie mich. Das kann und will ich nicht.


aber du befürwortest den Kapitalismus dennoch ? In seiner eingeschränkten Form, ja.


Warum ? Willst du mich ärgern?

Leo Navis
29.10.2005, 19:00
Haha, der war gut! :lach: Tatsächlich also.


Schöne Parole.
Hat sie auch eine Begründung? :rolleyes: Begründung für einen Fakt?

Sauerländer
29.10.2005, 19:11
Sorry, nein, meine ich nicht. Der Nationalsozialismus, wie er damals aufgezogen wurde, war kein Sozialismus sondern ein Kapitalismus und kein echter Sozialismus.
Was nicht oft genug festgehalten werden kann.

Somit hätte er wahrscheinlich überlebt.
Siehste. Damit ist dein Argument gegen ihn beim Teufel.

Nein, da die sich über fast alles hinwegsetzen. Die meisten Sozialisten bzw Kommunisten, die ich bisher kennengelernt habe, sind nach einer solchen Revolution für eine Umerziehung für Menschen wie mich. Das kann und will ich nicht.
Das Problem liegt hier also nicht moralisch, sondern rein egobezogen. Soll ich jetzt die Kette Subjektivismus --> Relativismus --> Nihilismus aufmachen?

Leo Navis
29.10.2005, 19:15
Was nicht oft genug festgehalten werden kann.

Siehste. Damit ist dein Argument gegen ihn beim Teufel. Nein, da der NS 1933-1945 praktisch kein Nationalsozialismus war. Nicht zu unrecht fragte die SA 1933: "Die nationale Revolution ist gewesen - wo bleibt die sozialistische Revolution?" Den Sozialismus hat Hitler verhindert weil er die Wirtschaftsbosse brauchte.


Das Problem liegt hier also nicht moralisch, sondern rein egobezogen. Soll ich jetzt die Kette Subjektivismus --> Relativismus --> Nihilismus aufmachen? Egobezogen? Nein, sie liegt bei der Frage nach der Freiheit. Ich will frei sein und ich will, dass jeder frei seine Meinung sagen darf wie er will, auch Kommunisten oder Sozialisten.

Belehrer
29.10.2005, 19:32
Das ist der Hauptwitz von Antikommunisten.

Ulkige Sache, dass es 70 bzw. 40 Jahre lang in Europa sozialistische Anläufe gab - wenn auch mit vielen Fehler, Entbehrungen, Deformationen, und gar Verbrechen, die mehr oder weniger erklärbar sind.

Nämlich damit erklärbar, dass das Machstreben des Einzelnen sich immer über die Gemeinschaft hinwegsetzt und es daher nicht funktionieren kanng,dass alle Menschen gleich sind; jeder will den anderen übertrumpfen, dass ist in jedem Menschen mehr oder minder stark drin und lässt sich nicht ausrotten!
Man kann es nur soweit eindämmen wie irgend möglich, aber nie ganz ausrotten!
Zumal ich mal ganz offen behaupte, dass fast alle kommunistischen Parteien nie den Sozialismus selbst verwirklichen wollten-dann hätten sich die ganzen Parteibonzen der eigenen Macht beraubt,wer will das schon- sondern nur Teilaspekte,welche ihnen selbst wichtig und dienlich waren, umzusetzen suchten, mit Brutalität, Gewalt und Terror! Gruß Belehrer

Belehrer
29.10.2005, 19:36
Sorry, nein, meine ich nicht. Der Nationalsozialismus, wie er damals aufgezogen wurde, war kein Sozialismus sondern ein Kapitalismus und kein echter Sozialismus. Somit hätte er wahrscheinlich überlebt.

Der Nationalsozialismus hatte in seiner Ursprungsform durchaus sozialistische und kommunistische Elemente, genauso wie der Kommunismus rechtsradikale/faschistische Elemente enthält!
Was wiederum beweist,wie stark miteinander verwandt diese beiden verbrecherischen Ideologien doch sind!



Nein, da der NS 1933-1945 praktisch kein Nationalsozialismus war. Nicht zu unrecht fragte die SA 1933: "Die nationale Revolution ist gewesen - wo bleibt die sozialistische Revolution?" Den Sozialismus hat Hitler verhindert weil er die Wirtschaftsbosse brauchte.


Du hast es erfasst! Gruß Belehrer

Danield
29.10.2005, 20:01
Der Nationalsozialismus hatte in seiner Ursprungsform durchaus sozialistische und kommunistische Elemente, genauso wie der Kommunismus rechtsradikale/faschistische Elemente enthält!
Was wiederum beweist,wie stark miteinander verwandt diese beiden verbrecherischen Ideologien doch sind!

Wo sind im Kommunismus rechtsradikale/faschistische Elemente enthalten (Im Kommunismus wohlgemerkt, nicht im Realsozialismus) ?

Roberto Blanko
30.10.2005, 08:00
Der Staat Preußen ist spätestens 1945 für alle Zeiten untergegangen.

Gruß
Roberto

Leo Navis
30.10.2005, 10:25
Wo sind im Kommunismus rechtsradikale/faschistische Elemente enthalten (Im Kommunismus wohlgemerkt, nicht im Realsozialismus) ? du willst also nur von der Theorie ausgehen?

Danield
30.10.2005, 10:55
du willst also nur von der Theorie ausgehen?

von was denn sonst? Den Kommunismus hat es bisher nicht gegeben.

Leo Navis
30.10.2005, 10:56
von was denn sonst? Den Kommunismus hat es bisher nicht gegeben. Stimmt! Jedes Mal, wenn er versucht wurde ist er in die Hose gegangen!

Rosige Zukunftssicht für das Projekt "Kommunismus"!

Danield
30.10.2005, 12:43
Stimmt! Jedes Mal, wenn er versucht wurde ist er in die Hose gegangen!

Rosige Zukunftssicht für das Projekt "Kommunismus"!

Fakt ist, dass es den Kommunismus noch nicht gab ;)

Feldwebel Schultz
30.10.2005, 12:47
Um mal auf das Thema zurück zu kommen:

Ein ganz klares: Ja, es sprechen viele Gründe für eine Zusammenlegung, zumal die historischen Fakten, der Wegfall von Bürokratie und somit Geldersparnisse.

Außerdem würde es die Bayern ärgern, wenn nach sechzig Jahren Pause wieder ein Preußen da ist :2faces:

Danield
30.10.2005, 12:49
Um mal auf das Thema zurück zu kommen:

Ein ganz klares: Ja, es sprechen viele Gründe für eine Zusammenlegung, zumal die historischen Fakten, der Wegfall von Bürokratie und somit Geldersparnisse.

Außerdem würde es die Bayern ärgern, wenn nach sechzig Jahren Pause wieder ein Preußen da ist :2faces:

tja, nur zu blöd, dass es kein Preußen mehr geben wird :2faces:

Warschau
30.10.2005, 13:19
Fakt ist, dass es den Kommunismus noch nicht gab ;)


fakt ist auch, es wird ihn n i e geben :2faces:

Sauerländer
30.10.2005, 13:53
fakt ist auch, es wird ihn n i e geben :2faces:
Das ist allenfalls aus Erfahrung abzuleitende Meinung, keineswegs Fakt.
Auch wenn zuzugestehen ist, dass bei eingehender Betrachtung der Menschheit sich das Prinzip Hoffnung überwiegend als ruchloser Selbstbetrug erweist.

WALDSCHRAT
30.10.2005, 15:00
Brandenburg und Berlin unter der schwarz-weißen Preußenflagge mit Adler wieder zu Preußen vereinigen und den preußischen Staat im Kerngebiet wiederherstellen! Ich bin 100% dafür! Was denkt ihr??? Gruß Belehrer


http://www.flaggenversand-kranz.de/images/big/koenigreich_preussen.jpg


Unbedingt: JA!!!

Diese Fahne hängt bei mir an der Bürotüre!!!

Gruß

Henning

Danield
30.10.2005, 16:37
fakt ist auch, es wird ihn n i e geben :2faces:

Die Menschheit wird sich verändern. Der Kommunismus kann von ihr zwar jetzt noch nicht verwirklicht werden, aber später wird er es.

Witzbold
30.10.2005, 16:44
Richtig wäre es in Deutschland die Bürokratie auf 4 oder 5 große Bundesländer zu reduzieren. Und eins davon Preußen, tolle Sache.

Sauerländer
30.10.2005, 16:45
Die Menschheit wird sich verändern. Der Kommunismus kann von ihr zwar jetzt noch nicht verwirklicht werden, aber später wird er es.
Das wiederum ist ebenfalls ungewiss.

Warschau
30.10.2005, 16:58
Richtig wäre es in Deutschland die Bürokratie auf 4 oder 5 große Bundesländer zu reduzieren. Und eins davon Preußen, tolle Sache.


w a r u m gerade preussen?

Witzbold
30.10.2005, 17:08
Weil schon der Name Preußen eine historische Verpflichtung ist.

Warschau
30.10.2005, 17:12
Weil schon der Name Preußen eine historische Verpflichtung ist.

ah.. zum deutschen militarismus, oder was bitte ist da so eine historische verpflichtung.

Danield
30.10.2005, 17:13
Das wiederum ist ebenfalls ungewiss.

ziemlich gewiss, da der Kapitalismus auf Dauer nicht funktionieren wird.

Sauerländer
30.10.2005, 17:19
ziemlich gewiss, da der Kapitalismus auf Dauer nicht funktionieren wird.
Der funktioniert nicht nur auf Dauer nicht, der funktioniert bereits jetzt nicht. Dummerweise ist beim Kapitalismus das Nichtfunktionieren kein existenzausschließendes Moment. In unregelmäßigen Abständen knallt es eben gewaltig und die Überproduktion wird wieder vernichtet, so war es bislang, und so könnte es durchaus noch lange, lange weitergehen. Wenn man gleichzeitig bedenkt, in welchem Maße mittlerweile die menschliche Reproduktion selbst als die zentrale Überproduktion angesehen werden könnte (und von manchem ja auch wird), präsentiert sich die Zukunft düster, SEHR düster.

Witzbold
30.10.2005, 17:20
Es wäre in so manchen Hirn angebrachter etwas mehr preussisch zu denken, als sich täglich mit der multikulti Gülle voll zusaugen. Ich hab auch nichts dagegen, wenn Bayern eines der neuen großen Bundesländer wäre, denn die Bayern denken eher bayrisch als polnisch.

Danield
30.10.2005, 17:38
Der funktioniert nicht nur auf Dauer nicht, der funktioniert bereits jetzt nicht. Dummerweise ist beim Kapitalismus das Nichtfunktionieren kein existenzausschließendes Moment. In unregelmäßigen Abständen knallt es eben gewaltig und die Überproduktion wird wieder vernichtet, so war es bislang, und so könnte es durchaus noch lange, lange weitergehen. Wenn man gleichzeitig bedenkt, in welchem Maße mittlerweile die menschliche Reproduktion selbst als die zentrale Überproduktion angesehen werden könnte (und von manchem ja auch wird), präsentiert sich die Zukunft düster, SEHR düster.

Nein, es funktioniert allein deswegen nicht, da mit zunehmender Industrialisierung immer mehr menschliche Arbeitsplätze durch Maschinen ersetzt werden.
Von daher kann, auf Dauer gesehen, die Arbeitslosigkeit gar nicht sinken, nein, sie wird steigen, was heißt, dass immer weniger Menschen vorhanden sind, die die Wirtschaft im Kapitalismus auch tragen.
Woraus man wiederum schließen kann und muss, dass es irgendwann eine arbeitslose, verarmte Mehrheit geben muss, die beim reinen Kapitalismus einfach nicht mehr die lebensnotwendigen Mittel besitzt, wodurch es zum Kollaps kommt. Bumm! Dass es dann wieder von vorne anfängt ist nicht logisch, da der hohe Entwicklungsstand ja nicht verloren geht.

Danield
30.10.2005, 17:39
Es wäre in so manchen Hirn angebrachter etwas mehr preussisch zu denken, als sich täglich mit der multikulti Gülle voll zusaugen. Ich hab auch nichts dagegen, wenn Bayern eines der neuen großen Bundesländer wäre, denn die Bayern denken eher bayrisch als polnisch.

Wir Bayern denken nichtmal deutsch :2faces:

malnachdenken
30.10.2005, 17:47
Es wäre in so manchen Hirn angebrachter etwas mehr preussisch zu denken, als sich täglich mit der multikulti Gülle voll zusaugen. Ich hab auch nichts dagegen, wenn Bayern eines der neuen großen Bundesländer wäre, denn die Bayern denken eher bayrisch als polnisch.

meinst du das preußen, das die französischen hugenotten aufegenommen hat und somit auch multi-kulti war? :rolleyes:

Sauerländer
30.10.2005, 17:50
Nein, es funktioniert allein deswegen nicht, da mit zunehmender Industrialisierung immer mehr menschliche Arbeitsplätze durch Maschinen ersetzt werden.
Von daher kann, auf Dauer gesehen, die Arbeitslosigkeit gar nicht sinken, nein, sie wird steigen, was heißt, dass immer weniger Menschen vorhanden sind, die die Wirtschaft im Kapitalismus auch tragen.
Woraus man wiederum schließen kann und muss, dass es irgendwann eine arbeitslose, verarmte Mehrheit geben muss, die beim reinen Kapitalismus einfach nicht mehr die lebensnotwendigen Mittel besitzt, wodurch es zum Kollaps kommt. Bumm! Dass es dann wieder von vorne anfängt ist nicht logisch, da der hohe Entwicklungsstand ja nicht verloren geht.
Das Problem der abnehmenden Arbeit durch Technisierung, das Robert Kurz im "Schwarzbuch" auch wunderbar aufzeigt, führt zu einer Ausgliederung immer weiterer Bevölkerungskreise aus dem als sinnstiftend propagierten Wirtschaftsprozess, das ist wahr. Aber sieh sie dir an, wie sie in ihren Elendslöchern hocken, den ganzen Tag vor der Glotze, tendenziell schnapsbenebelt...von solchen Leuten mir einen Umsturz der Verhältnisse zu erwarten, fällt mir sehr, sehr schwer. Und selbst wenn sie ihn versuchen, bleibt die Tatsache, dass die herrschenden Eliten die wirksameren Gewaltmittel in ihrer Hand haben, Armee dient dem Staat, Staat Parteienelite, Parteienelite dient -bzw ist identisch mit- Kapitalelite. Ähnliches wäre zum Thema Polizei zu sagen. Wie wenig zu fressen auch immer da ist, seine Kettenhunde nährt das jeweilige System stets gut. Und wer sagt eigentlich, dass im Moment der unmittelbaren Krise die Masse der Hungernden dem grundsätzlichen System Kapitalismus die Schuld gibt? Vielleicht wird ja diesmal eine "islamische Weltverschwörung" herhalten müssen, um durch den Modus des "Zusammenhaltens des Westens" den neuen, postnationalen Faschismus einzuläuten. Ich habe nicht den Eindruck, dass die Masse der Menschen das so ohne weiteres durchschauen würde, das wesentliche Element, das psychologisch den Faschismus ermöglicht, hat ja eher noch zugenommen: Zuspitzung der Krisensituation vor dem Hintergrund der Entfremdung produzierenden Massengesellschaft, Existenzangst des schwindenden Mittelstandes als wesentlicher Trägerschicht des Faschismus.

fallo
30.10.2005, 17:53
meinst du das preußen, das die französischen hugenotten aufegenommen hat und somit auch multi-kulti war? :rolleyes:

Zwischen knapp über 20.000, überwiegend in der Textilverarbeitung hochqualifizierte, Hugenotten und MILLIONEN von unqualifizierten, raum- und kulturfremden Unterschichtlern aus Afrika und Asien, besteht doch ein kleiner aber feiner Unterschied, meinste nich?

Naja, typische Logik der Multikulturisten. Gleich kommt er noch mit Römern, Kelten und Slawen an und erzählt was von Multikulti....

malnachdenken
30.10.2005, 17:54
Zwischen knapp über 20.000, überwiegend in der Textilverarbeitung hochqualifizierte, Hugenotten und MILLIONEN von unqualifizierten, raum- und kulturfremden Unterschichtlern aus Afrika und Asien, besteht doch ein kleiner aber feiner Unterschied, meinste nich?

natürlich, jedoch ist beides multi-kulti, meinst nich?

Warschau
30.10.2005, 17:58
Es wäre in so manchen Hirn angebrachter etwas mehr preussisch zu denken, als sich täglich mit der multikulti Gülle voll zusaugen. Ich hab auch nichts dagegen, wenn Bayern eines der neuen großen Bundesländer wäre, denn die Bayern denken eher bayrisch als polnisch.

und deine denkungsweise ist... ich vermute... stramm deutsch, gelle.. bis der arzt kommt. :lach:

fallo
30.10.2005, 18:03
natürlich, jedoch ist beides multi-kulti, meinst nich?

Weniger. Die Hugenotten wurdem zum größtenteil relativ schnell assimiliert. Die Horden aus der 3. Welt und diversen Schwellenländern hingegen, werden in den nächsten Jahrzehnten zur Mehrheit in Deutschland.

Danield
30.10.2005, 18:03
Das Problem der abnehmenden Arbeit durch Technisierung, das Robert Kurz im "Schwarzbuch" auch wunderbar aufzeigt, führt zu einer Ausgliederung immer weiterer Bevölkerungskreise aus dem als sinnstiftend propagierten Wirtschaftsprozess, das ist wahr. Aber sieh sie dir an, wie sie in ihren Elendslöchern hocken, den ganzen Tag vor der Glotze, tendenziell schnapsbenebelt...von solchen Leuten mir einen Umsturz der Verhältnisse zu erwarten, fällt mir sehr, sehr schwer. Und selbst wenn sie ihn versuchen, bleibt die Tatsache, dass die herrschenden Eliten die wirksameren Gewaltmittel in ihrer Hand haben, Armee dient dem Staat, Staat Parteienelite, Parteienelite dient -bzw ist identisch mit- Kapitalelite. Ähnliches wäre zum Thema Polizei zu sagen. Wie wenig zu fressen auch immer da ist, seine Kettenhunde nährt das jeweilige System stets gut. Und wer sagt eigentlich, dass im Moment der unmittelbaren Krise die Masse der Hungernden dem grundsätzlichen System Kapitalismus die Schuld gibt? Vielleicht wird ja diesmal eine "islamische Weltverschwörung" herhalten müssen, um durch den Modus des "Zusammenhaltens des Westens" den neuen, postnationalen Faschismus einzuläuten. Ich habe nicht den Eindruck, dass die Masse der Menschen das so ohne weiteres durchschauen würde, das wesentliche Element, das psychologisch den Faschismus ermöglicht, hat ja eher noch zugenommen: Zuspitzung der Krisensituation vor dem Hintergrund der Entfremdung produzierenden Massengesellschaft, Existenzangst des schwindenden Mittelstandes als wesentlicher Trägerschicht des Faschismus.


auch möglich, ja.
Doch hoffe ich, und glaube ich auch an die Menschheit. Es kann auf Dauer nicht sein, dass die Großkapitalisten über das restliche Volk herrschen bzw. bestimmen. So "doof" ist das Volk nicht.
Zu deinem Beispiel: Es existieren bestimmt Menschen, die ihren Tag vor dem Fernseher verbringen, während sie Alkohol konsumieren und eigentlich mit dem Leben schon abgeschlossen haben - doch glaube ich, dass das eine Minderheit ist. Wie gesagt, unterschätz da mal das Volk nicht. So blöd, wie es manchmal hingestellt wird, ist es nicht. Zumindest hoffe ich das.

malnachdenken
30.10.2005, 18:05
Weniger. Die Hugenotten wurdem zum größtenteil relativ schnell assimiliert. Die Horden aus Afrika und Asien hingegen, werden in den nächsten Jahrzehnten zur Mehrheit in Deutschland.

beides ist multi-kulti. die hugenotten haben ebenfalls einflüsse in preußen hinterlassen.

das, was heut egeschieht, ist nicht durchweg wünschenswert, jedoch ist dies ebenfalls teil von multi-kulti, ob du es glauben willst oder nicht.

fallo
30.10.2005, 18:09
beides ist multi-kulti. die hugenotten haben ebenfalls einflüsse in preußen hinterlassen.

Im Gegensatz zu den Horden aus Asien und Afrika, äusserst positive. :]

malnachdenken
30.10.2005, 18:11
Im Gegensatz zu den Horden aus Asien und Afrika, äusserst positive. :]


na wenn du unter multi-kulti auch nur "horden aus asien und afrika" verstehst, dann ist es klar, dass du mit dem begriff nichts anfangen kannst. gesell dich ruhig weiter unter solchen schmaldenkern.

Danield
30.10.2005, 18:14
na wenn du unter multi-kulti auch nur "horden aus asien und afrika" verstehst, dann ist es klar, dass du mit dem begriff nichts anfangen kannst. gesell dich ruhig weiter unter solchen schmaldenkern.


:top:

Textscheißekeine10zeichenachihrwisstschon

Sauerländer
30.10.2005, 18:18
auch möglich, ja.
Doch hoffe ich, und glaube ich auch an die Menschheit. Es kann auf Dauer nicht sein, dass die Großkapitalisten über das restliche Volk herrschen bzw. bestimmen. So "doof" ist das Volk nicht.
Zu deinem Beispiel: Es existieren bestimmt Menschen, die ihren Tag vor dem Fernseher verbringen, während sie Alkohol konsumieren und eigentlich mit dem Leben schon abgeschlossen haben - doch glaube ich, dass das eine Minderheit ist. Wie gesagt, unterschätz da mal das Volk nicht. So blöd, wie es manchmal hingestellt wird, ist es nicht. Zumindest hoffe ich das.
Ich für meinen Teil bin damit gesegnet, in gutbürgerlichen Verhältnissen zu leben, allerdings mit einem guten Teil "Unterschichtler" in relativ naher Nachbarschaft. Man macht so seine Beobachtungen.
Dass das Volk "doof" ist, würde ich so gar nicht behaupten - nur wächst es in Verhältnissen auf, die es als selbstverständlich kennenlernt, das zu hinterfragen er auch nicht das theoretische Rüstzeug an die Hand bekommt, über das hinausgehend es sich nichts vorstellen kann. Wie immer wieder gerne parodiert: Genau die, die Marx lesen müssten, tun es eben NICHT. Nicht aus Doofheit, sondern weil die Umstände sie so prägen.
Die, die die Schuld für die Misere nicht bei sich selbst suchen, wie es eigentlich von ihnen erwartet wir, werden gewaltbereit und suchen sich den jeweiligen Schuldigen. Für den Klischeedorfnationalsozialisten sind es Ausländer, für den Klischeeantifaschisten wiederum ist eben genannter an allem Schlechten schuld usw. Und so bekriegt die absaufende Volksmasse sich selbst, mindestens passiv.
Was erforderlich wäre, wäre theoretische Systemreflexion bei einer genügenden Anzahl von Leuten, die eine gewisse Gewaltbereitschaft mit einer klaren Vorstellung von den Änderungsnotwendigkeiten verbinden, und in einem Maße auf verstehende Resonanz stoßen, dass das Ergebnisse nach sich zieht.
Für meine Begriffe sind wir davon weiter entfernt denn je.

Ein Glaube an das Gute im Menschen mag edel sein, ob er zielführend ist, weiß ich nicht.

Und das berührt noch garnichtmal das Problem, wie viel unersetzliches an ethnokultureller Vielfalt und Kollektividentität auf dem Planeten von diesem fantastischen System, das nur atomisierte Individuen sehen will, bereits eingeebnet wurde.

Manchmal scheint es mir, wir sollten einfach die Erde in die Luft jagen und das Schauspiel beenden.

fallo
30.10.2005, 18:20
na wenn du unter multi-kulti auch nur "horden aus asien und afrika" verstehst

Wo gesagt, du Schwätzer? :]

malnachdenken
30.10.2005, 18:27
Wo gesagt, du Schwätzer? :]


deine schlussfolgerungen in #113.

wenn du es anders meintest, dann drück dich klarer aus.

Danield
30.10.2005, 18:31
Ich für meinen Teil bin damit gesegnet, in gutbürgerlichen Verhältnissen zu leben, allerdings mit einem guten Teil "Unterschichtler" in relativ naher Nachbarschaft. Man macht so seine Beobachtungen.
Dass das Volk "doof" ist, würde ich so gar nicht behaupten - nur wächst es in Verhältnissen auf, die es als selbstverständlich kennenlernt, das zu hinterfragen er auch nicht das theoretische Rüstzeug an die Hand bekommt, über das hinausgehend es sich nichts vorstellen kann. Wie immer wieder gerne parodiert: Genau die, die Marx lesen müssten, tun es eben NICHT. Nicht aus Doofheit, sondern weil die Umstände sie so prägen.
Die, die die Schuld für die Misere nicht bei sich selbst suchen, wie es eigentlich von ihnen erwartet wir, werden gewaltbereit und suchen sich den jeweiligen Schuldigen. Für den Klischeedorfnationalsozialisten sind es Ausländer, für den Klischeeantifaschisten wiederum ist eben genannter an allem Schlechten schuld usw. Und so bekriegt die absaufende Volksmasse sich selbst, mindestens passiv.
Was erforderlich wäre, wäre theoretische Systemreflexion bei einer genügenden Anzahl von Leuten, die eine gewisse Gewaltbereitschaft mit einer klaren Vorstellung von den Änderungsnotwendigkeiten verbinden, und in einem Maße auf verstehende Resonanz stoßen, dass das Ergebnisse nach sich zieht.
Für meine Begriffe sind wir davon weiter entfernt denn je.

Ein Glaube an das Gute im Menschen mag edel sein, ob er zielführend ist, weiß ich nicht.

Und das berührt noch garnichtmal das Problem, wie viel unersetzliches an ethnokultureller Vielfalt und Kollektividentität auf dem Planeten von diesem fantastischen System, das nur atomisierte Individuen sehen will, bereits eingeebnet wurde.

Manchmal scheint es mir, wir sollten einfach die Erde in die Luft jagen und das Schauspiel beenden.


nunja.
Also erstens muss ich sagen, dass ich andere Beobachtungen gemacht habe.
Diejenigen, die eine rechtsextremistische Einstellung haben und das ganze Übel bei Ausländern oder Zugewanderten suchen, oder diejenigen, die der Antifa angehören (was im Grunde eine lobenswerte Gruppierung wäre, die sich leider ins Negative entwickelt hat..aber das ist eine andere Geschichte), sind doch arg in der Minderheit. Die wirkliche Volksmasse ist gemäßigt, weshalb ich nicht denke, dass sich das Volk passiv, oder gar aktiv bekriegen wird. Dem wird nicht so sein. Spätestens, wenn die Mehrheit im Land erkennt, dass der Kapitalismus als solcher nicht mehr funktioniert, da er die Nation in die Arbeitslosigkeit und damit gekoppelt in die Armut reißt, wird sie sich erheben. Nicht nur in Deutschland, nein, auch in den anderen reinkapitalistischen Staaten wird es zu solch revolutionären Bewegungen kommen. Ob dann aber der Kommunismus als reiner Kommunismus als Staatsform durchgesetzt werden kann, wird sich erst zeigen. Das Problem besteht ja darin, dass sich dieser bisher immer nur aus revolutionären Bewegungen zu etablieren versuchte und somit eine gewisste Gewaltbereitschaft vorhanden war, was wiederum dazu führte, dass das Einsetzen einer Führerfigur nur eine leider logische Konsequenz war. Dieses Problem muss irgendwie umgangen werden. Wie, weiß ich leider noch nicht, denn auf demokratischem Wege sehe ich keine Möglichkeit. Denn momentan geht es der Mehrheit im Kapitalismus einfach noch zu gut, und wenn es zum Supergau dieses Systems im Sinne des Großteils des Volkes kommt, wird per Demokratie nicht mehr viel zu erreichen sein - den Großkapitalisten zum Dank.

Witzbold
01.11.2005, 11:56
meinst du das preußen, das die französischen hugenotten aufegenommen hat und somit auch multi-kulti war? :rolleyes:

Die Hugenotten waren / sind fleißige christliche Leute. Wo ist da multi kulti? :D

Witzbold
01.11.2005, 12:04
und deine denkungsweise ist... ich vermute... stramm deutsch, gelle.. bis der arzt kommt. :lach:

Ich bin Stolz ein Deutscher zu sein und stolz auf den größten Teil unserer deutschen Geschichte & Vergangenheit. Da Du ein Pole bist, sei stolz auf die polnische Geschichte, auch diese ist nicht schlecht.

Ja Du hast Recht, stolz bis zum Umfallen auf seine Heimat, seine hohe geistliche Kultur & die Erfindungen, welche Deutsche zum Nutzen aller machten. Auch viele deutsche Ärzte bewiesen Mut, Geist und Tapferkeit bei der Bekämpfung von Seuchen & Krankheiten in Labors und in der dritten Welt. :D

Irmingsul
01.11.2005, 12:13
Unbedingt, und mit Preußen wieder die deutsche Tugend

Witzbold
01.11.2005, 13:10
Unbedingt, und mit Preußen wieder die deutsche Tugend

So ist es und auch Nordrhein Westfalen wäre wieder ein Teil Preussens. :D

Leo Navis
01.11.2005, 13:12
So ist es und auch Nordrhein Westfalen wäre wieder ein Teil Preussens. :DDer Name ist Programm.

:))

malnachdenken
01.11.2005, 13:14
Die Hugenotten waren / sind fleißige christliche Leute. Wo ist da multi kulti? :D

befasse dich mit dem begriff "kultur" und dann überdenke deinen satz.


Ich bin Stolz ein Deutscher zu sein und stolz auf den größten Teil unserer deutschen Geschichte & Vergangenheit. Da Du ein Pole bist, sei stolz auf die polnische Geschichte, auch diese ist nicht schlecht.

Ja Du hast Recht, stolz bis zum Umfallen auf seine Heimat, seine hohe geistliche Kultur & die Erfindungen, welche Deutsche zum Nutzen aller machten. Auch viele deutsche Ärzte bewiesen Mut, Geist und Tapferkeit bei der Bekämpfung von Seuchen & Krankheiten in Labors und in der dritten Welt. :D

du machst deinem nick alle ehre :rolleyes:


Unbedingt, und mit Preußen wieder die deutsche Tugend

kannst du die tugenden nicht ohne preußen ausleben?

Sauerländer
01.11.2005, 15:15
So ist es und auch Nordrhein Westfalen wäre wieder ein Teil Preussens. :D
Wagt es, und Ihr werden in den sauerländischen Bergen ein Partisanenfeuerwerk erleben, das euch Hören und Sehen vergehen lässt.

MarekD
24.11.2005, 15:02
Nein. Laßt Preußen liegen bis zum jüngsten Tag. Wir brauchen es nicht. Freiheit für Kurhessen-Cassel :cool:

Waldgänger
24.11.2005, 17:50
Preußen MUSS wiederauferstehen.Preußischer Drill,preußische Tugenden und preußisches Militär.
DAS ist es!

malnachdenken
24.11.2005, 17:58
preußen gab es garnicht. alles eine lüge.